Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. Prof. Dr. G. Heydecke

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1 Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Präparationstechnik Prof. Dr. G. Heydecke

2 Präparationstechnik Ziel ist das Erreichen einer ausreichenden Präparationstiefe bei möglichst geringer Traumatisierung von Zahn und Parodont Präparationstechnik

3 Biologische Grundlagen Präparationstechnik Präparationstechnik

4 Zahnschmelz Kristallines Gefüge Präparationstechnik

5 Zahnschmelz 100% 80% 60% 40% 20% 0% Wasser Mineral Organische Matrix Gewicht % Ca, P Ca 5 [PO 4 ] 3 OH 2 Hydroxylapatit Präparationstechnik

6 Dentin Vitales Hartgewebe Präparationstechnik

7 Dentin Kollagen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Organische Matrix Wasser Mineral Gewicht % Ca, P Ca 5 [PO 4 ] 3 OH 2 Hydroxylapatit Präparationstechnik

8 Wurzelzement Kollagen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Organische Matrix Wasser Mineral Gewicht % Ca, P Präparationstechnik

9 Knochen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Organische Matrix Wasser Mineral Gewicht % Präparationstechnik

10 Manteldentin / mm 2 0,5-1,2 µm 0,5-1 µm µm Zirkum- Dentinkanälchen Odontoblasten- Fortsätze pulpales Dichte Länge Dentin / mm µm bis zu 5000 µm Prädentin / mm 2 2-3,2 µm 1-3 µm Odontoblasten 4-5 µm Präparationstechnik

11 Dentogingivaler Komplex min- max Sulkustiefe 0,69 mm 0,41-1,09 mm Epitheliale Anheftung 0,97 mm 0,44-1,56 mm Bindegewebige Anheftung 1,07 mm 0,69-1,53 mm Gargiulo A, Wentz F, Orban B: Dimensions and relations of the dentinogingival junction in humans. J Periodontol 1961;32: Präparationstechnik

12 Dentogingivaler Komplex Sulkustiefe 0,69 mm Epitheliale Anheftung Bindegewebige Anheftung 0,97 mm 1,07 mm Biologische Breite 2 mm Gargiulo A, Wentz F, Orban B: Dimensions and relations of the dentinogingival junction in humans. J Periodontol 1961;32: Präparationstechnik

13 Kronen- und Brückenpräparation Gesundes Dentin und vitale Odontoblasten Dentinwunde bei Vollkronenpräparation Wundfläche: > 100 mm2 Sklerosierte Kanäle Tote Dentinzonen ( leere, mit Luft gefüllte Dentinkanälchen) Sekundärdentinbildung und Verkleinerung des Kronenkavums Präparationstechnik

14 Kronen- und Brückenpräparation Jeder zahnärztlich-therapeutische Eingriff, der zur Eröffnung der Dentinkanälchen führt, bewirkt eine Reaktion des Pulpagewebes. C Druck Chemie Luft Schroeder HE: Orale Strukturbiologie. Thieme, Stuttgart 1987, S Präparationstechnik

15 Kronen- und Brückenpräparation Temperaturerhöhung in Pulpa > 10 C Irreversible Zell- /Gewebsnekrose Zach L, Cohen G: Pulp response to externally applied heat. Oral Surg 1965;19: Präparationstechnik

16 Kronen- und Brückenpräparation Vitalitätsverlust von Pfeilerzähnen 4 5 % nach 5 Jahren + 10 % nach 10 Jahren Kerschbaum & Voss1979 & Kerschbaum & Leempoel Präparationstechnik

17 Kronen- und Brückenpräparation Restdentinstärke 1-2 mm Keine Schädigung der Pulpa Walther et al Präparationstechnik

18 Kronen- und Brückenpräparation Restdentinstärke < 1 mm Schädigung der Pulpa (Histologie) Walther et al Präparationstechnik

19 Technische und biologische Anforderungen im Widerspruch Erhalt der Zahnstrukturen und Schutz der Pulpa Schutz des marginalen Parodonts Retentions- und Widerstandsform werkstoffkundliche und konstruktionsbedingte Kriterien ästhetische Kriterien Präparationstechnik

20 Erhalt der Zahnstrukturen und Schutz der Pulpa Hartsubstanzabtrag Restdentinstärke mind. 1-2 mm Thermische Schädigung vermeiden Wasserkühlung 50 ml/min bei max. 30 C 3 Düsen-System, justiert Bohrerdurchmesser 1,6 mm Instrumentenlänge 19 mm Andruckkraft < 5 N = 500 p keine stumpfen Schleifkörper Präparationstechnik

21 Erhalt der Zahnstrukturen und Schutz der Pulpa Schutz der Nachbarzähne Matrize und Holzkeil einseitig belegte oszillierende Diamantinstrumente Nachbarzähne werden in % iatrogen verletzt (Moopnar und Faulkner 1991) Schädigung durch Austrocknung starkes Absaugen intensives Trockenlegen, -blasen Vaseline, Provisorium als Schutz Präparationstechnik

22 Schutz des marginalen Parodonts Möglichst supragingivale Präparation Wenn subgingival, dann Faden legen Gingiva abhalten mit Heidemannspatel dem Gingivaverlauf folgend präparieren Präparationsgrenze 0,5-1 mm subgingival (biologische Breite beachten) Präparationstechnik

23 Retentions- und Widerstandsform gegen abziehende und extraaxiale Kräfte Umfang (je größer, desto besser gegen kippende Kräfte) Stumpfhöhe mind. 4 mm Präparationswinkel 3 zur Zahnachse Oberflächenrauhigkeit 15 µm Rautiefe (finieren bei U/min mit Mikromotor und rot beringten Feinkorndiamanten, Korngröße µm, bis 2/3 eingebettet) F Präparationstechnik

24 Retentions- und Widerstandsform gegen abziehende und extraaxiale Kräfte Präparation zusätzlicher Kästen/axialer paralleler Retentionsrillen an Vertikalflächen bei kurzen klin. Kronen/konischen Präp. F Präparationstechnik

25 Werkstoffkundliche und konstruktionsbedingte Kriterien Platzbedarf des Ersatzmaterials abhängig von Ästhetik und Belastbarkeit topographische Unterschiede an einem einzelnen Zahn Präparationstechnik

26 Ästhetische Kriterien betrifft meist OK-Front und Prämolaren leicht subgingivale Präparation (0,5-1 mm) dem Verlauf der Gingiva folgen ggfs. Gingivaverlauf vorher optimieren Präparationstechnik

27 "Präparationssatz der Prothetik" Kongruenz zwischen Instrumenten- und Präparationsform Diamanten ohne Farbmarkierung mit mittlerer Körnung (70-80 µm) Grobpräparation Präparationstechnik

28 "Präparationssatz der Prothetik" Diamanten mit roter Farbmarkierung: feinere Körnung (30-40 µm) Finieren Rautiefe 15 µm abgerundete Kanten Präparationstechnik

29 "Präparationssatz der Prothetik" Arbeitsteillänge 8 mm Breite 1,2 und 1,6 mm maximale Umdrehungszahlen beachten U/min für Nr. 1, 2, 4, 7, 8 (gelbe Umrandung) U/min für Nr. 3, 5, 6, 9 (blaue Umrandung) U/min für Nr. 10 (rote Umrandung) Präparationstechnik

30 "Präparationssatz der Prothetik" Die Verwendung von noch feinkörnigeren Diamanten ist unnötig, da die als optimal angesehene Randspaltbreite von µm kaum erreicht werden kann (Kerschbaum et al. 1990) Präparationstechnik

31 Präparationsformen Tangentialpräparation Zahnhartsubstanz schonend relativ einfache Ausführung nicht erkennbare Präparationsgrenze überkonturierte Kronen Präparationstechnik

32 Präparationsformen Tangentialpräparation im stark reduzierten Parodont (lange klinische Krone) zum Schutz der Vitalität und Stabilität "Carnevale"-Präparation Approximalflächen, meist bei Frontzähnen und Prämolaren nicht bei Vollkeramikrestauration Metallkeramikrestaurationen - nur bei breitem Metallrand Präp-Set Diamanten Nr. 1, 1a Präparationstechnik

33 Präparationsformen Hohlkehlpräparation ergibt deutliche Präparationsgrenze relativ zahnhartsubstanzschonend reicht häufig für Metallkeramik- und Vollkeramikrestaurationen nicht aus Präparationstechnik

34 Präparationsformen Hohlkehlpräparation für Vollgusskronen für Metallkeramik ohne aufgebrannte Stufe für Konuskronen Arbeitsteildurchmesser 1,2 und 1,6 mm (Hohlkehle ist halb so breit) Präp-Set Diamanten Nr. 4, 4a bzw. 5, 5a Präparationstechnik

35 Präparationsformen Stufenpräparation mit innen gerundeter Stufe Metallkeramik mit/ohne aufgebrannte Stufe Konuskronen Vollkeramik Arbeitsteildurchmesser 1,2 und 1,6 mm Präp-Set Diamanten Nr. 2, 2a bzw. 3, 3a Präparationstechnik

36 Präparationsformen Stufenpräparation mit innen gerundeter Stufe deutlich erkennbare Präparationsgrenze einfach auszuführen optimale ästhetische Ergebnisse hoher Verlust an Zahnhartsubstanz Präparationstechnik

37 Präparationsformen Stufenpräparation mit Abschrägung durch die zusätzliche Abschrägung würde der Randschluß theoretisch optimiert klinisch wurde keine signifikante Verbesserung des Randschlusses festgestellt (Belser et al. 1985) technisch schwierig deutlich sichtbarer Metallrand Präparationstechnik

38 Sonderformen der Präparation Inlaypräparation (Keramik, Gold) Präparationstechnik

39 Sonderformen der Präparation Teilkronenpräparation (Keramik, Gold) Präparationstechnik

40 Sonderformen der Präparation Brückenprothetik im parodontal stark reduzierten Gebiß ("Carnevale"-Präparation) Präparationstechnik

41 Sonderformen der Präparation Adhäsivpräparation für Klebebrücken und Veneers Präparationstechnik

42 Sonderformen der Präparation Hybridprothetik Präparationstechnik

43 Schutz des präparierten Stumpfes Reinigen mit Wasserspray und desinfizieren mit Chlorhexidin (CHX) Versorgen der Dentinwunde mit Kalziumhydroxidpräparaten (langsam einrotieren mit Gumminapf) alternativ: Dentinadhäsiv verwenden (Gluma Desenzitizer, OptiBond FL) keine Liner oder Lacke verwenden, da diese u. U. selbst Pulpaschäden hervorrufen Präparationstechnik

44 Empfohlene Präparationsformen Vollkeramik zirkuläre Stufe 1,2 mm im ästhetisch sichtbaren Bereich subgingival (vestibulär an FZ und PM) sonst epi- bzw. supragingival Präparationstechnik

45 Empfohlene Präparationsformen Metallkeramik mit aufgebrannter Stufe im ästhetisch sichtbaren Bereich bukkale Stufe 1,2 mm, subgingival orale Stufe (0,7 mm) oder Hohlkehle, epi- bzw. supragingival im nicht sichtbaren Bereich zirkuläre Stufe, supragingival vestibulär 1,2 mm/ oral 0,7 mm orale Hohlkehle möglich Präparationstechnik

46 Empfohlene Präparationsformen Metallkeramik o. aufgebrannte Stufe/Doppelkronen zirkuläre Hohlkehle im ästhetisch sichtbaren Bereich subgingival, sonst epi- bzw. supragingival auch Stufe möglich (zirkulär oder nur bukkal) Präparationstechnik

47 Empfohlene Präparationsformen Vollgußkronen nur im nicht sichtbaren Bereich zirkuläre Hohlkehle, supragingival Präparationstechnik

48 Richtwerte für Kronenpräparationen Mindestreduktion okklusal Vollkeramik 1,5-2 mm Metallkeramik 1,5 mm Vollguß 1,2 mm (Mindestschichtstärke für Edelmetall 0,8 mm) Konuskrone 1,8-2 mm (Innenkrone 0,3 mm + Außenkrone 0,5 mm + Verblendung 1 mm ) Mindestreduktion inzisal = 2 mm Präparationstechnik

49 Richtwerte für Kronenpräparationen Mindestreduktion zirkulär Vollkeramik 1,2 mm Metallkeramik 1,2 mm Vollguß 0,8 mm Konuskrone 1,8 mm Mindestretentionshöhe = 4 mm intrasulkuläre Tiefe = 0,5-1 mm Bindegewebiges Attachment Epitheliales Attachment Abstand Präparationsgrenze zum Knochen = biologische Breite = mind. 2 mm!!! Sulkus Biologische Breite Dentogingivaler Komplex Präparationstechnik

50 Präparation step-by-step Faden legen (Größe #0) (Größe abhängig vom Gingivatyp & Distanz Gingivalsaum zum Limbus alveolaris!) Präparationstechnik

51 Präparation step-by-step Faden legen (Größe #0) Reduktion inzisal/ okklusal Präparationstechnik

52 Präparation step-by-step Faden legen (Größe #0) Reduktion inzisal/ okklusal Separieren Präparationstechnik

53 Präparation step-by-step Faden legen (Größe #0) Reduktion inzisal/ okklusal Separieren Reduktion zirkulär Präparationstechnik

54 Präparation step-by-step Faden legen (Größe #0) Reduktion inzisal/ okklusal Separieren Reduktion zirkulär Finieren Präparationstechnik

55 Kontrolle der Präparation Wachsplättchen okklusale Kontrolle bei statischer und dynamischer Okklusion möglich alternativ O-Bite (DMG) Präparationstechnik

56 Kontrolle der Präparation aufgeschnittener Silikonschlüssel vom diagnostischen Wax-up vertikale und horizontale Kontrolle möglich Präparationstechnik

57 Kontrolle der Präparation aufgeschnittener Silikonschlüssel vom diagnostischen Wax-up vertikale und horizontale Kontrolle möglich Präparationstechnik

58 Kontrolle der Präparation Provisorien (eingeschliffen) Kontrolle der Präparation in allen Dimensionen möglich Präparationstechnik

59 Weitere Präparationsmethoden Verwendung einseitig belegter Diamantinstrumente in schallgetriebenen Geräten oszillierend formkongruent z. B. für approximale Kastenpräparation Präparationstechnik

60 Weitere Präparationsmethoden SONICprep VARIO 60 Adhäsivinlay SONICprep VARIO 45 Teilkrone, Goldinlay SONICsys approx Präparationstechnik

61 Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Präparationstechnik Prof. Dr. G. Heydecke

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