Gemeindestimme. Evangelische Kirchengemeinde Meinerzhagen. Ordination Neue Altarbibeln Glocken Ostern Himmelfahrt Pfingsten.

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1 1Frühjahr 2017 Gemeindestimme Evangelische Kirchengemeinde Meinerzhagen Foto: Ilka Albrecht Ordination Neue Altarbibeln Glocken Ostern Himmelfahrt Pfingsten

2 Starke Leistung - Günstige Preise Wir haben für jeden das Richtige Erdgas von den Stadtwerken Meinerzhagen Energie - Wasser - Mobilität - Service Tief- u. Straßenbau FALZ Tiefbau GmbH & Co. KG Wir bauen nicht nur Straßen - wir schaffen neue Wege! Garten- und Landschaftsbau

3 3 Liebe Leserin, lieber Leser, Ostern steht bevor oder ist es schon vorbei? Ostern kriegen wir alle mit. Die Kinder haben Schulferien, und in den Geschäften ist es auch nicht zu übersehen. Golden strahlt uns der Schokoladenosterhase an. Ostern, das wissen immer noch ziemlich viele in unserem Land, ist das Fest der Auferstehung Jesu. Aber wie sieht es mit Himmelfahrt und Pfingsten aus? Auch da gibt es schulfrei, mindestens einen Montag und einen Donnerstag. Prima! Aber weshalb diese beiden Feste so bedeutend sind, versteht kaum noch jemand. Himmelfahrt und Heiliger Geist mancher muss da schmunzeln. In dieser Ausgabe der Gemeindestimme erfahren Sie, warum diese Feste eher Feste der Freude und - im guten Sinne des Wortes - der Erbauung sind als des Schmunzelns. Auch von anderen Festen ist in dieser Gemeindestimme zu lesen. Im Januar haben wir zum Beispiel die Ordination von Pfarrerin Sophie Ihne gefeiert und ein beeindruckendes Gesprächskonzert des Evangelischen Gymnasiums erlebt. Vor uns liegen unter anderem das 100-jährige Jubiläum unseres Kirchenchores, der Kreiskirchentag in Lüdenscheid, das Fest anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Johanneskirche und des Kindergartens am Inselweg. Und dann sind da noch so manche Feiern im Rahmen des Reformationsjubiläums. Neue Bibeln Aber in unserer Gemeinde wird nicht nur gefeiert. Es gibt auch manch Anderes, was uns verbindet, wo man sich begegnet und immer wieder auch miteinander arbeitet. Auf den nächsten Seiten erfahren Sie mehr. Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen Ihr Klaus Kemper-Kohlhase, Pfarrer. Foto: Ilka Albrecht Sie erreichen uns Pfr. Klaus Kemper-Kohlhase Otto-Fuchs-Str. 9, Tel. 2196, klaus@kemper-kohlhase.de Pfrn. Petra Handke Hochstr. 5, Tel. 2429, mail@web-handke.de Pfrn. Sophie Ihne Otto-Fuchs-Str. 14 Tel , sihne@gmx.de Pfr. Dirk Gogarn Brahmsstr. 7, Tel , dirk.gogarn@web.de Gemeindebüro Frau Mareile Degen Kirchstr. 17, Tel. 5001, Fax 4255, ev.gemeindebuero.meinerzhagen@gmx.de Mo: geschlossen, Di: 9 11 Uhr, Mi: 9 12 Uhr, Do: Uhr, Fr: 9 11 Uhr Jugendbüro Jugendreferentin Kristine Büscher Kirchstr. 14, Tel , kristine.ritterbusch@gmx.de Mi, Uhr, Fr 9 11 Uhr Friedhofsverwaltung Auf dem Friedhof, Heerstr. 1, Tel Sommerzeit: Mo-Fr: 8 11 Uhr und Mo+Do: Uhr Winterzeit: Mo-Fr: Uhr Diakoniestation Kirchstr. 17, Tel Aus dem Inhalt Gedanken zu Ostern S. 4 Neue Altarbibeln S. 5 Himmelfahrt und Pfingsten S. 6-7 Ordination von Sophie Ihne S. 8 Musik in unserer Gemeinde S. 8-9 Neue Glocken für die Jesus-Christus-Kirche S Termine S Konfirmanden und Konfirmationsjubiläen 2017 S. 14 Grüße aus der katholischen Gemeinde S. 15 Aus unseren Kindergärten S. 16 vergnügt. erlöst. befreit. - Neuer Glaubenskurs S. 17 Musik: Einladung zum Mitmachen S Kreiskirchentag, Jugenfreizeit, Trainee-Kurs Bible Art Journaling S Miteinander - Füreinander S

4 4 Ostern - da fällt mir ein Stein vom Herzen Die ganze Nacht schon schlägt sich Maria mit dem einen Gedanken herum: Wie nur sollen wir diesen großen Stein vor dem Grab wegbekommen? Kaum ein paar Minuten schafft sie es, die Gedanken in ihrem Kopf abzuschalten. Immer wieder denkt sie: Der Stein ist zu schwer, als dass wir ihn bewegen könnten. Doch wenn sie ehrlich ist, ist es nicht nur der Stein, der ihr Sorgen bereitet. Auch der Gedanke, ihn, Jesus, zu sehen - dort im Grab, tot - lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Welche Hoffnungen sie in Jesus gesetzt hat. Hoffnungen, dass er etwas ändert! Doch letztendlich ist es so gekommen, wie sie es befürchtet hatte - sie wurde enttäuscht. Und so liegt sie einfach mit offenen Augen in ihrem Bett, denkt über so vieles nach, bis sie das erste Licht der Dämmerung sieht. Müde, geschafft schleppt sie sich aus dem Bett. Macht sich zögerlich auf den Weg. Zögerlich, weil sie sich immer noch in Gedanken fragt: Kann ich Jesus so liegen sehen? Ihr Herz ist schwer und dennoch geht sie los. Auf dem Weg zum Grab trifft sie, wie verabredet, die andere Maria und Salome. Auf den Gesichtern der zwei sieht sie die gleichen Zweifel und die gleiche Unruhe, die sie die ganze Nacht wach hielten. Sie gehen ein paar Schritte, bevor Maria fragt: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Fragende Blicke tauschen sie aus, doch eine Antwort weiß keiner von ihnen. Stillschweigend gehen sie weiter, denn sie haben sich ja etwas vorgenommen: Jesu Leichnam zu salben. Als sie in die Nähe des Grabes kommen, sehen sie es gleich: Der Stein ist weg gewälzt. Überrascht, ohne es zu verstehen, gehen sie in das Felsengrab hinein, finden aber den Leichnam Jesu nicht. Alles, was sie befürchtet hatten, ist nicht eingetreten. Es ist alles doch ganz anders geworden. Alle Sorgen und Ängste, die sie mit sich herumtrugen, waren umsonst. Als Maria später darüber nachdenkt, was geschehen ist, merkt sie die Erleichterung. Es ist, als ob ein Stein ihr vom Herzen gefallen wäre. Das ist Marias Ostererlebnis. Sie spürt Erleichterung, weil Gott Marias Befürchtungen und Sorgen nicht hat wahr werden lassen. Der Stein war weggewälzt, das Grab war leer. Nicht Angst und Sorgen bleiben am Ende bestehen, sondern die Hoffnung auf den Auferstandenen. In diesem Jahr, in dem neben all den Sorgen und Ängsten, die jeder Einzelne hat, viele Menschen auch von unserer besorgniserregenden Zeit sprechen, freue ich mich ganz besonders darauf, Ostern zu feiern. Mich daran erinnern zu dürfen, was Maria Ostern erlebte und darauf hoffen zu dürfen, dass Gott durch sein Wirken auch uns von unseren Sorgen und Ängsten befreit - uns die Steine aus dem Weg weg wälzt. Das tut er nicht nur Ostern. Ich wünsche auch Ihnen eine gesegnete Osterzeit. Sophie Ihne, Pfarrerin

5 5 ILKA ALBRECHT Neue Altarbibeln im Reformationsjubiläumsjahr wir sind dabei Schon dpa meldete im November des vergangenen Jahres, dass Zum 500- jä hrigen Jubiläum der Reformation ( ) die Evangelische Kirche von Westfalen neue Altarbibeln an die Mitgliedsgemeinden (verschenkt). Präses Annette Kurschus hat jedes Exemplar mit einer handschriftlichen Widmung versehen. Von Mitte Dezember bis Mitte Januar sollen fast tausend der in silbergraues Leinen gebundenen Bücher an die Kirchen und Kapellen in Westfalen verschickt werden, beide Predigtstätten der Evangelischen Kirchengemeinde Meinerzhagen sind mit dabei. In einem besonderen Gottesdienst am in der Jesus-Christus-Kirche überreichte Superintendent Klaus Majoress persönlich in einem festlichen Akt die signierten Exemplare, die jetzt ihren Dienst auf dem Altar der Jesus-Christus- und Johanneskirche tun. Dass Altarbibeln mehr sind als Kirchendeko, wurde im liturgischen Geschehen des Festgottesdienstes sehr schön verdeutlicht und setzt somit einen weiteren eindrücklichen Baustein im Reformationsjubiläumsjahr. Petra Handke, Pfarrerin Übergabe der neuen Bibeln an die Presbyter Christof Sönchen und Dirk Müller ILKA ALBRECHT

6 6 Was feiern wir an Christi Himmelfahrt? Mitten in der Woche einen Tag schulfrei! Auch die meisten Erwachsenen müssen an diesem Tag nicht arbeiten: Am Donnerstag, dem 25. Mai 2017, ist Christi Himmelfahrt. Manche Künstler, wie der Maler Giotto, malten, wie Jesus nach oben schwebt und in einer Wolke verschwindet. Für die Menschen im Altertum und noch lange danach war der Himmel tatsächlich ein fester Ort jenseits der sichtbaren Welt. Aber für die Bibel war auch klar, dass Gott nicht irgendwo in einer womöglich messbaren Entfernung thront und man also nur lange genug unterwegs sein muss, um schließlich dorthin zu gelangen. Im Gebet des König Salomo bei der Weihe des Jerusalemer Tempels (1. Könige 8,27) heißt es: Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen. Salomo weiß also: Gottes Wirklichkeit übersteigt die Maßstäbe unserer erfahrbaren Welt. Und doch feiern wir vierzig Tage nach Ostern das Fest Christi Himmelfahrt. Wir verdanken es im Grunde dem Evangelisten Lukas. Er versucht, am Ende seines Evangeliums und noch einmal am Anfang seiner Apostelgeschichte, das eigentlich nicht Vorstellbare in ein anschauliches Bild zu fassen: Jesus, so schreibt er, nahm Abschied von den Jüngern, er segnete sie und fuhr auf gen Himmel (Lukas 24,51). In der Apostelgeschichte 1,9 verheißt Jesus den Jüngern, dass der Geist Gottes zu ihnen kommen wird, und nachdem er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. Nicht erst seit dem Zeitalter des Rationalismus und der Aufklärung ist die Himmelfahrtserzählung des Lukas schwer zu verstehen, weil sie die Vorstellung eines dreistöckigen Weltbildes zugrunde legt: Unter der Erde die Hölle und über der Erde der Himmel, in den Jesus aufgehoben wird. Schon Albertus Magnus (deutscher Gelehrter und Bischof, gest. 15. November 1280) hat die räumliche Vorstellung der Himmelfahrt überwunden. Er hat gesagt, dass sie nicht als Versetzung Jesu an einen anderen Ort oberhalb der Erdscheibe verstanden werden kann. Der Gelehrte berief sich dabei auf den Satz im Epheserbrief, dass Christus aufgefahren ist über alle Himmel. Jenseits der Himmel, schrieb Albertus Magnus, gibt es keinen Ort mehr. Auch Martin Luther hat sich gegen die Deutung gewandt, die in der Himmelfahrt die räumliche Versetzung Jesu Christi sieht: Der Himmel, der sich über der Erde wölbt, ist nicht der Ort, an dem Gott wohnt. Der Himmel ist das, was bei Gott ist. Die Himmelfahrt ist nicht an das Weltbild gebunden, ob man sich die Erde Giotto, Christi Himmelfahrt (Ausschnitt) nun als Kugel oder als Scheibe denkt. Christi Himmelfahrt, so schreibt der Benediktinerpater und Autor Anselm Grün treffend, will unsere Beziehung zu Jesus Christus auf eine geistige Ebene heben. Der historische Jesus ist zum Vater emporgestiegen. Er ist jetzt nicht mehr als Mensch aus Fleisch und Blut unter uns, sondern als der Christus im Geiste. Als solcher ist er uns sogar näher gekommen als den Menschen damals. Solange ein Mensch neben uns lebt, sind wir fixiert auf das, was wir sehen. Aber sein eigentliches Geheimnis übersehen wir oft. Christus musste zum Vater gehen, damit wir nicht an seiner historischen Gestalt hängen bleiben. So geht es am Fest Christi Himmelfahrt darum, dass wir Christus nicht oben im Himmel suchen, sondern in uns, in unserem Herzen, in unserem Kern. Klaus Kemper-Kohlhase, Pfr.

7 7... und was feiern wir an Pfingsten? Weit mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland weiß nicht, was an Pfingsten gefeiert wird. Viele machen sich gar keine großen Gedanken über das Fest es wird ja auch nicht so feierlich begangen wie Ostern oder Weihnachten. Ostern und Weihnachten sind außerdem zu kommerziellen Festen geworden. Der Handel erinnert uns schon früh daran, dass große Feiertage auf uns zukommen. An Pfingsten ist das nicht so. An Pfingsten sind die Geschenke am geringsten, so hörte ich es vor kurzem. So ist es. Alles ist stiller. Und doch ist Pfingsten nicht weniger wichtig für die Christen. Die Bedeutung von Pfingsten Im Christentum und auch im Judentum gehört Pfingsten zu den Hauptfesten. Pfingsten wird 50 Tage nach Ostern gefeiert und hat deshalb auch kein festes Datum wie zum Beispiel Weihnachten. Das Wort Pfingsten stammt aus dem Griechischen und lautet ursprünglich pentekosté, was der 50. (Tag) bedeutet. An 50 Tagen nach Ostern trafen sich nämlich die immer noch verängstigten Jünger Jesu in Jerusalem, als die Menschen dort groß feierten. Sie begingen das jüdische Fest Schawuot. Und bei diesem Fest kam ein regelrechtes Brausen vom Himmel der Heilige Geist erschien den Jüngern. Viele können heute mit Pfingsten vor allem deshalb nichts anfangen, weil ihnen der Heilige Geist so unfassbar erscheint. Anschaulich und verständlich vom Heiligen Geist zu reden, scheint schwierig. Schon in der Bibel wird deshalb versucht, das Geheimnis des Heiligen Geistes mit Bildern zu erklären. Zu den wichtigsten gehört das des Windes, der Luft, des Atems (Apostelgeschichte 2,2) ruach auf Hebräisch, pneuma auf Griechisch, spiritus auf Latein. Schon Wind und Sturm in der Natur werden vom Alten Testament als Odem Jahwes bezeichnet, noch entschiedener aber der im Menschen atmende Hauch. Aller Wind, aller Odem, der die Welt durchweht, kommt von Jahwe, der alles belebt und beseelt. Um an Pfingsten etwas vom Heiligen Geist in sich zu spüren, kann es hilfreich sein, sich einfach mal in den Wind zu stellen, die Augen zu schließen und mit allen Sinnen den Wind wahrzunehmen, wie er über die Haut streicht, einen kräftig durchweht, einen in Bewegung bringt. Wer den Wind als Symbol für den Geist Gottes versteht, der kann unmittelbar im Wehen des Windes Gottes Geist spüren. Er ist nicht bloß Einbildung, er ist Realität. Der Geist Gottes ist im Wind, er ist da, wo mich der Wind durchweht, mich belebt, mich reinigt. Der Wind, die Luft, der Atem, spirit - der alles belebt und beseelt. Ein anderes Bild für den Heiligen Geist ist das Feuer. Der Geist lässt sich in Feuerflammen auf die Jünger nieder (Apostelgeschichte 2,3). Auch Feuer ist ein Symbol für Lebendigkeit. Wenn wir einem Menschen sagen, in ihm brenne ein Feuer, dann meinen wir damit, dass er lebendig ist, voller Kraft, da geht etwas von ihm aus: Leben, Liebe, Freude. Wir bewundern Menschen, die andere für eine Idee oder ein Ziel begeistern, also mitreißen können, so dass sie Feuer und Flamme sind. Und manchmal haben wir auch selbst einen Geistesblitz, wenn uns etwas aufgeht oder einfällt, was uns weiterbringt. Diese Lebendigkeit lässt die Pfingstgeschichte des Lukas deutlich spüren. Wie ein Blitz vom Himmel ergreift der Heilige Geist die Jünger Jesu. Pfingsten ist das Fest der Lebendigkeit. Wir sehnen uns danach, wirklich lebendig zu sein, wirklich zu lieben und uns begeistern zu können. Oft genug fühlen wir uns ausgebrannt, leer, ohne Schwung. Wir fühlen, dass wir in uns nicht genug Kraft haben, die uns antreibt. Die Jünger Jesus damals in Jerusalem haben das auch erlebt. In aller Angst, Verunsicherung und Zweifel nach dem Tod Jesu passiert dann aber etwas ganz Unerwartetes und Neues mit ihnen: Wie vom Blitz getroffen wird ihnen plötzlich klar: Es ist nicht zu Ende. Sie erleben eine innere Veränderung. Sie spüren eine starke göttliche Kraft und werden daraufhin mutig. Sie gehen auf die Straßen, um von Jesus und seinen Taten zu erzählen und so viele Menschen für sich zu gewinnen. Die biblischen Berichte schildern nach Christi Auferstehung und Himmelfahrt eine neue Gemeinschaft der Jünger. (Apostelgeschichte 2,4). Für uns Christen ist das Pfingstfest eigentlich der Geburtstag der Kirche, denn an Pfingsten bekamen die Jünger Mut, aus sich herauszugehen, auf die Menschen zuzugehen und zu ihnen zu sprechen. Ihnen wurde klar: Wir sind nicht nur für uns da, für unsere eigene Selbstverwirklichung, sondern wir haben den Auftrag, Gottes Botschaft zu verkündigen. Wir haben den Auftrag, Leben weiterzugeben, Leben zu wecken. Klaus Kemper-Kohlhase, Pfr.

8 8 Ordination von Pfarrerin Sophie Ihne In einem festlichen Gottesdienst am 29. Januar wurde Pfarrerin Sophie Ihne durch den Superintendenten des Evangelischen Kirchenkreises Lüdenscheid- Plettenberg, Pfarrer Klaus Majoress, in der Jesus-Christus-Kirche ordiniert. Im Anschluss waren alle Gäste zu einem Empfang im Gemeindehaus eingeladen. Was ist eine Ordination? In der evangelischen Kirche bedeutet Ordination die Berufung, Segnung und Sendung zum Dienst der öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung. Dabei erfolgt die Ver- pflichtung auf die Bibel und die jeweils geltenden Bekenntnisschriften. Die Ordination ist für eine(n) Pfarrer(in) die Voraussetzung dafür, sich auf eine freie Pfarrstelle zu bewerben. KKK Danke! Herzlich bedanken möchte ich mich bei allen, die meine Ordination mit mir gefeiert haben. Danke für die vielen guten Worte, Glückwünsche, Segenssprüche, Geschenke und Ihre Anwesenheit. Es war ein sehr bedeutender Tag für mich, der mir für meinen Dienst als Pfarrerin sicherlich lange Motivation und Kraft geben wird. Mein Werdegang Studium der Evangelischen Theologie in Marburg und Münster Kirchliches Examen Vikariat (Seminare am Seminar für pastorale Ausbildung in Wuppertal / Gemeindearbeit in der Kirchengemeinde Bochum- Langendreer / Schulvikariat an der Willy-Brandt-Gesamtschule Bochum-Werne) Kirchliches Examen 2014 Probedienst im Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg: Evangelische Kirchengemeinde Meinerzhagen und Haus Nordhelle 2017 Ordination Sophie Ihne, Pfarrerin Orgelmusik zur Marktzeit Auch in diesem Jahr findet vom bis die zwölfteilige Reihe der Orgelmusik zur Marktzeit statt. Diese 15-minütigen Konzerte beginnen jeden Freitag um 11 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche Meinerzhagen. Der Eintritt ist frei. Erstmals haben wir dieses Jahr eine sehr große Zahl an Musikern, da sich auch einige Studierende der Hochschule für Musik und Tanz Köln bereit erklärt haben, Konzerte an der Orgel zu übernehmen Ben Köster Köln / Meinerzhagen Jannik Schroeder Köln / Aachen Jonas Adam Köln Jannik Schroeder Köln / Aachen Maria Hartel Nachrodt-Wiblingwerde Gerlinde Rentrop Meinerzhagen Dmitri Grigoriev Lüdenscheid N.N Michael Otto Gummersbach Melanie Schüssler Remscheid George Warren Köln / Durham (GB) Ben Köster Köln / Meinerzhagen Die neuen Konzertierenden der HfMT Köln Jannik Schroeder, Ben Köster, Melanie Schüssler, George Warren, Jonas Adam

9 9 Rettung aus aller Not Unter dieser Überschrift lud das Evangelische Gymnasium Meinerzhagen (EGM) zu einem interessanten Gesprächskonzert am 16. und 19. Februar im Rahmen des Reformationsjubiläums in die Jesus-Christus-Kirche ein. Der Große Chor, der Profilkurs Evangelische Religionslehre (Q1) und die Theater-AG hatten dieses besondere Darstellungsformat gewählt, um einen sehr facettenreichen Einblick in das Reformationsgeschehen zu bieten. Moderne Lieder (z.b. Pharrell Williams Happy) wechselten sich mit klassischen Stücken (z.b. Palestrinas Kyrie) ab auch Luther selbst kam zu Wort (z.b. Mit Fried und Freud ich fahr dahin). Dazu luden Vorstellungen von Erlösung und viele andere von Schülern verfasste Texte zur inhaltlichen Auseinandersetzung ein. Ein beeindruckendes Erlebnis! Petra Handke, Pfarrerin Großer Chor EGM Leiterin Profilkurs Ev. Religion Q1 Miriam Haarbach mittendrin Michael Otto Mira Weiß ALLE FOTOS ILKA ALBRECHT Sibylle Mangold Maggy Ryß Savannah Lambert

10 10 Aufräumarbeiten im Turm der Jesus-Christus-Kirche Es wurde schon vor einigen Jahren damit begonnen, eine Rücklage zu diesem Zweck aufzubauen. Da sich die Kosten noch nicht genau beziffern lassen, wäre die Stiftung über weitere Zustiftungen und Spenden dankbar. Ihre Spende auf das Konto der Stiftung Jesus-Chritsus-Kirche bei der Volksbank im Märkischen Kreis (IBAN Nr.: DE ) wird garantiert für diesen guten Zweck an unserer Kirche verwendet. Christof Sönchen Nach nun genau 200 Jahren erhielt der Turm der Jesus-Christus-Kirche von innen eine gründliche Reinigung. Erst jetzt machten sich Handwerker daran, den Schmutz, der sich in dieser langen Zeit angesammelt hatte, zu entfernen. Es kam allerhand zusammen. Sogar so viel, dass es sich lohnte, einen großen Abfallcontainer vorzuhalten und zu be- füllen. 7cbm altes, wurmstichiges Holz, Staub, Vogeldreck und andere Hinterlassenschaften von Handwerkern wurden zum Schluss abgefahren. Zugleich wurden die drei Zwischenböden innerhalb der Holzkonstruktion erneuert. Bei diesen Arbeiten kamen dann einige unliebsame Überraschungen ans Licht. Die Auflager der Deckenbalken der Turmkonstruktion haben innerhalb des Mauerwerkes stark gelitten, und es stehen umfangreiche Reparaturen an den Eichenbalken an, die unbedingt vor dem Einbau der neuen Glocken ausgeführt werden müssen. Das Statikbüro Rohrberg aus Lippstadt hat inzwischen die Schadenstellen vermessen und wird einen Plan zur Lösung der Probleme erarbeiten. Es stehen somit neben der Erneuerung der Glocken umfangreiche Reparaturen am Turmtragwerk an. Die Stiftung Jesus-Christus-Kirche wird diese Arbeiten aus den Erträgnissen der Stiftung unterstützen. Sponsoren der Ev. Kirchengemeinde Meinerzhagen Fa. Friedrich Sönchen Bedachungen GmbH Schmidt und Pauls Baugeschäft GmbH + Co KG Malerteam Seyda GmbH Tischlerei Blumenrath Mischke GmbH Fliesenfachgeschäft Sie können die vielfältige Arbeit der Ev. Kirchengemeinde Meinerzhagen unterstützen. Zahlen Sie jährlich 100, Euro in den Sponsoren-Fond und Ihr Unternehmen wird in unserer Sponsorenliste aufgeführt. Sie erhalten eine absetzfähige Rechnung. Ihren Auftrag erteilen Sie bitte an das Gemeindebüro, Kirchstr. 17, Meinerzhagen, Telefon 5001 (Di: 9 11, Mi: 9 12, Do: 13 18, Fr: 9 11).

11 11 NEUE GLOCKEN FÜR DIE JESUS-CHRISTUS-KIRCHE Ende Juli 2016 stand ein umfangreicher Bericht über die Glocken der Jesus Christus Kirche ( JCK ) in der Meinerzhagener Zeitung. Daraus ging hervor, dass in nicht allzu ferner Zukunft neue Glocken erforderlich sein werden. Den genauen Zeitpunkt kann auch kein Glockensachverständiger voraussagen, aber der Zustand unserer Glocken lässt vermuten, dass dies nicht mehr Generationen dauern wird, denn im Jahre 2020 würden sie 100 Jahre alt. Das Lebensalter für gusseiserne Glocken beträgt im Durchschnitt 80 bis 100 Jahre. Mehrere aufmerksame Leser des obigen Berichtes entschieden sich, für unseren Glockenfond größere Geldbeträge zu spenden. Darüber waren wir im Presbyterium hoch erfreut und haben uns natürlich zeitnah bedankt. Ebenso las Frau Hannelore Luda diesen Bericht und entschied sich spontan, die neuen Glocken für die JCK zu spenden. Diese Nachricht hat uns im Presbyterium sehr überrascht und riesig erfreut. Welch eine Möglichkeit, zeitnah ein neues Geläut für die JCK zu bekommen! Es war der Wunsch von Frau Luda, nicht sofort ihre spontane Idee an die Öffentlichkeit zu bringen. Viele anstehende Fragen sollten vorab geklärt werden. Hannelore Luda vor dem Portrait hres Mannes Dr. Manfred Luda Der Glockensachverständige der Evangelischen Kirche von Westfalen (EkvW), Herr Claus Peter aus Hamm, wurde eingeladen, uns ein neues Geläut vorzuschlagen. Er erstellte Expertisen über die vorhandenen nachbarschaftlichen Geläute der JCK, der Johanneskirche und der katholischen Kirche St. Marien. Diese Arbeiten waren notwendig, um bei der Formierung neuer Glocken eine Tonverdoppelung mit den anderen Geläuten zu vermeiden. Aber auch das Umfeld der Glocken, also der Glockenturm, wurden fachlich begutachtet. So ist es erforderlich, statische und dynamische Kennwerte durch weitere Sachverständige zu ermitteln, um Eigenfrequenzen des Glockenturmes nicht zu einem Problem werden zu lassen. Des Weiteren hat uns Herr Peter darauf hingewiesen, dass das neue Geläut auch einen neuen Glockenstuhl benötigt. Diese Notwendigkeit besteht nicht nur dann, wenn wir uns für ein vierstimmiges Geläut bisher dreistimmig - entscheiden würden, sondern bei neuen Geläuteanlagen schreibt die EkvW generell vor, Holzglockenstühle an Stelle von Stahl zu verwenden. Inzwischen sind Empfehlungen von Herrn Peter auch schon umgesetzt. Der gesamte Glockenturm wurde gereinigt und alte, marode Holzdecken in drei Ebenen durch neue ersetzt. Ein Ingenieurbüro wurde mit der Betreuung des gesamten Glockenprojektes beauftragt. So wurden detaillierte Aufmaße des gesamten Kirchturms genommen und weitere Sachverständige bestellt. Dazu wird auch die Denkmalpflege unseres Landes NRW bemüht werden, da der Kirchturm an einer Seite für den Aus- und Einbau der Glocken geöffnet werden muss. Bei der äußeren Schrift-, Bild- und Symbolgestaltung der neuen Glocken haben wir in Herrn Peter einen Sachverständigen mit großer Kompetenz. Er wird uns im Presbyterium ganz sicher sehr gut dabei beraten. Sein Vorschlag war es auch, eine Signierung unserer Spenderin in eine der Glocken vorzusehen. Dem hat Frau Luda gern zugestimmt und so wird ihr Konfirmationsspruch auf eine der Glocken zu lesen sein. Ihr Konfirmationsspruch lautet: DER HERR IST GÜTIG UND EINE FESTE ZUR ZEIT DER NOT UND KENNT DIE, DIE AUF IHN HOFFEN. Nahum 1,7. Aus diesem Bericht ist zu erkennen, dass trotz allem Engagement vieler Entscheidungsträger ein solches Großprojekt seiner Zeit bedarf. Wir werden gern weiter in der Gemeindestimme und den Medien darüber berichten. MEINERZHAGENER ZEITUNG Das Presbyterium bedankt sich nochmals ganz herzlich bei Frau Hannelore Luda und allen Glockenfondspendern der vergangenen Jahrzehnte. Ohne sie könnte dieses Glockengroßprojekt nicht durchgeführt werden. Die bisherige Sammlung für die Glocken im Opferstock im Eingang der Jesus Christus Kirche wird in naher Zukunft für einen anderen Zweck verwandt. F. W. Schnöring

12 12 Termine KINDER- UND JUGENDGRUPPEN Spiel- und Bastelmäuse (Jungen und Mädchen, 5 8 Jahre), Fr Uhr Jugendheim Kornelia Bruckmann, Tel Mädchenjungschar des CVJM (8 12 Jahre), Mi Uhr Jugendheim Gisela Koch, Tel Jungenjungschar des CVJM (8 12 Jahre), Di Uhr Jugendheim Thomas Fey, Tel Erwachsenengruppen Ev. Frauenkreis Kirchstraße Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz 22.3., 5.4., 19.4., 3.5., 17.5., 31.5., 14.6., 28.6., Frau Bierhoff, Tel Mädchenkreis des CVJM (12 16 Jahre), Mo Uhr Jugendheim Bianca Fey, Tel Jungenschaft des CVJM (12 16 Jahre), Mo Uhr Jugendheim Arne Koch, Tel Offener Jugendtreff Kairos 2.0 Fr Uhr Jugendheim Kristine Büscher, Tel. 0151/ Ev. Frauenkreis Badinghagen Montag, Uhr 24.4., 22.5., Frau Bengelsträter, Tel Spielekreis für Senioren Dienstag, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz 28.3., 11.4., 25.4., 9.5., 23.5., 6.6., 20.6., 4.7., Frau Barre, Tel Bibelkreise Bibelgesprächskreis für Aussiedler und Einheimische Dienstag, Uhr Gemeindezentrum Inselweg Herr Weber Offene treffpunkte Kaffeetrinken im Anschluss an die Morgenandacht Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz familien in der gemeinde Hauskreis Sonntag, 14-tägig Uhr Auskunft bei Familie Tanzius, St.- Cyr-Allee 21, Tel Teestube Eingeladen ist jede Frau, die sich mit anderen über Gott und die Welt unterhalten möchte. Montag, Uhr Gemeindezentrum Inselweg Frau Weiße, Tel Kirche Klitzeklein und anschließendem Eltern-Kind-Frühstück Jeden letzten Mittwoch im Monat um 9.30 Uhr in der Johanneskirche (29.3., 26.4., 31.5., 28.6.) Elterncafé , Thema: Elternführerschein ein Wegweiser durch den Erziehungsdschungel, Uhr Angebot vom Evangelischen Familienzentrum, Anmeldung bei Edda Dahlhaus (02354/2680) Familienkirche Schatzkiste ein Nachmittag für die ganze Familie 24.04, ab Uhr im Gemeindehaus an der Jesus-Christus-Kirche Hilfsangebote Meinerzhagener Tafel 6.4., 4.5., 1.6., 6.7. jeweils Uhr Gemeindezentrum Inselweg Pfr. Kemper-Kohlhase, Tel Blaues Kreuz Freitag, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Frau Kurz, Tel Kreative Gruppen Handarbeitskreis Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Frau Hoppe, Tel Chor der Jesus-Christus-Kirche Dienstag, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Marktplatz Initiative Eine Welt e.v. Weltladen, Zur Alten Post 9 Geöffnet: Mo Fr Soziales Bürgerzentrum MITTENDRIN Prumbomweg 3, Tel / Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: bis u bis Beratungsangebote durchgehend und nach Absprache Vorsitz: Herr Bröckelmann, Tel Posaunenchor (CVJM) Freitag, Uhr Jugendheim Ben Köster, und Uhr Samstag, Uhr IMPRESSUM Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Meinerzhagen Verantwortlich: Ulrike und Klaus Kemper-Kohlhase, Otto-Fuchs-Straße 9 Tel.: 2196, ulrike@kemper-kohlhase.de Redaktionsteam: Ilka Albrecht, Gerhild und Klaus Bohner, Ulrike und Klaus Kemper-Kohlhase Fotos: Ilka Albrecht, Klaus Bohner, Kristine Büscher, Petra Handke, Klaus Kemper-Kohlhase, Carina Jonas, Sylvia Wiesner Titelbild: Ilka Albrecht Layout: Sebastian Hahn Produktion: Haarmann Druck Bitte vormerken: Mitarbeiterfest Sonntag, 7. Mai Uhr Gemeindezentrum am Inselweg Redaktions- und Anzeigenschluss Ihre Artikel, Fotos, Termine und Anzeigen für die nächste Gemeindestimme geben Sie bitte bis zum 5. Mai 2017 an die Redaktion oder an das Gemeindebüro!

13 Termine 13 Unsere Gottesdienste Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Palmsonntag 9.15 Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Gründonnerstag Feuerwehrgerätehaus Willertshagen Tischabendmahl Karfreitag 9.15 Johanneskirche mit Abendmahl Jesus-Christus-Kirche mit Abendmahl, Kirchenchor Ostersonntag 7.00 Friedhof mit Posaunenchor Johanneskirche mit Abendmahl Jesus-Christus-Kirche mit Abendmahl, Kirchenchor Ostermontag Jesus-Christus-Kirche für die Gesamtgemeinde Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche ab Familienkirche Schatzkiste, Gemeindehaus der Jesus-Christus-Kirche Johanneskirche, Konfirmation mit Abendmahl, Chor des Gottesdienst mal anders Jesus-Christus-Kirche mit Abendmahl Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Weitere Gottesdienste Kirche Klitzeklein Jeweils am letzten Mittwoch im Monat (29.3., 26.4., 31.3., 28.6.), Johanneskirche, Uhr, anschließend: Eltern-Kind-Frühsrück Kindergartenandacht Monatlich in allen Evangelischen Kindergärten Schulgottesdienst Monatlich, Grundschulen Auf der Wahr und Am Kohlberg, Evangelisches Gymnasium Meinerzhagen Wilhelm-Langemann-Haus Montags, 10.00, Großer Saal Mittwochmorgenandacht Mittwochs, 9.30, Jesus-Christus-Kirche Mitarbeiterandacht Freitags, 7.30, Gemeindehaus Kirchstraße 14 Taizé-Andacht Donnerstag, , Uhr, Jesus-Christus-Kirche Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Johanneskirche, Gottesdienst für die Gesamtgemeinde zum Mitarbeiterfest Kantate Jesus-Christus-Kirche, Kantate, 100-jähriges Chorjubiläum, Gottesdienst für die Gesamtgemeinde Johanneskirche, Gma (Gottesdienst mal anders) Jesus-Christus-Kirche Johanneskirche, Jugendgottesdienst (mit Übergabe der Trainee-Zertifikate) Himmelfahrt Johanneskirche Johanneskirche mit Abendmahl Jesus-Christus-Kirche mit Abendmahl Pfingstsonntag 9.15 Johanneskirche 9.30 Volmequelle Fritz-Paulmann-Weg, Landeslager Deutsche Waldjugend NRW Jesus-Christus-Kirche mit Kirchenchor Pfingstmontag Jesus-Christus-Kirche, ökumenisch Johanneskirche mit Abendmahl Jesus-Christus-Kirche mit Abendmahl, Vorstellung der Konfirmanden Johanneskirche, Vorstellung der Konfirmanden Jesus-Christus-Kirche, CKKG (Coole Kirche für Kleine und Große) Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche, Konfirmation mit Abendmahl, Posaunenchor Kreiskirchentag in Lüdenscheid mit gemeinsamen Gottesdiensten, deshalb keine Gottesdienste in Meinerzhagen Besondere Termine Männerabendbrot Freitag, 28.4., Uhr, Gemeindehaus Am Kirchplatz Glaubenskurs vergnügt. erlöst. befreit. Vier Abende, mittwochs, 26.4., 3.5., 10.5., 17.5., Uhr, Gemeindezentrum Inselweg Musikalische Erlebnisreise Ein Benefizkonzert zugunsten des Wilhelm-Langemann-Hauses und der Meinerzhagener Tafel, Samstag, 29.4., Uhr, Jesus-Christus-Kirche Offenes Gemeindesingen Sonntag, 30.4., Uhr, Gemeindehaus Am Kirchplatz Mitarbeiterfest der Evangelischen Kirchengemeinde Sonntag, 7.5., Uhr, Johanneskirche GlaubenLeben Das Reformationsfestival Samstag, 6.5., Uhr, Valbert, Haus Nordhelle Mitgliederversammlung des Freundeskreises der Diakoniestation Donnerstag, 8.6., h, Gemeindezentrum Inselweg Freizeiten Lichtet die Anker, wir stechen in See - Familienfreizeit auf Borkum mit Pfarrerin Sophie Ihne und Pfarrer Dirk Gogarn Jugendfreizeit in Holland für Jungen und Mädchen im Alter von Jahren mit Jugendreferentin Kristine Büscher

14 14 Konfirmationen in Meinerzhagen 2017 Jesus-Christus-Kirche, 29. Juni Bendzka, Lukas Hochstr. 6 Bieler, Jasmin Habichtweg 4 Dombrowski, Yan-Luca Hohschlader Weg 28 Ems, Cedrik Elias Zum Immecker Grund 4 Forstmaier, Magnus Ruben Haupstr. 32 Funke, Tobias Kirchstr. 16 Gugenheimer, Daniel Kleiststr. 16a Hermann, Stefan Im Brannten 74 Hermann, Bettina Im Brannten 74 Herrmann, Lucas Goethestr. 55 Herzog, Olga Zum Rothenstein 65 Hettesheimer, Kai Sebastian Goethestr. 3 Joormann, Anna-Marie Lengelscheid 4 Karolick, Sarah Im Brannten 22 Kittner, Darien Maurice Darmche 1 Linke, Justin Julian Auf der Leye 48 Mangold, Ann-Sophie - Nowak, Tom Kleiststraße 23 Peters, Bennet Zum Rothenstein 21 Roswandowitsch, Jan Niclas Nordhellen 16a Sattler, Joshua Maurice Hohschlader Weg 25 Schluckwirth, Bastian Brahmsstr. 23 Schlüter, Jaqueline St.-Cyr-Allee 22 Theis, Karolina Bussardweg 8 Johanneskirche, 9. Juli Busch, Jona Droste-Hülshoff-Weg 2 Dörner, Ina Mühlenbergstr. 29 Fassbender, Frederik Sulenbecke 2 Geßner, Tim Auf der Leye 8 Hesse, Ronja Beutringhausen 2 Nowak, Tom Am Heerhof 13d Peters, Melina Hohbüschen 9 Scheming, Lucas St.-Cyr-Allee 25 Schnöring, Jan Grünenbecke 1 Wolfram, Leander Lengelscheid 5 Zahnke, Tim Willertshagen 5 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2017 / 2018 Am Donnerstag, , von Uhr, und am Freitag, , von 9-11 Uhr, im Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Meinerzhagen, Kirchstr. 17. Angemeldet werden können die Kinder, die nach den Sommerferien dieses Jahres ins 8. Schuljahr kommen. Wichtig: Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Familienstammbuch mit. Der Konfirmandenunterricht beginnt nach den Sommerferien! Kirchen sind immer etwas Besonderes. Wir suchen das Besondere der Johanneskirche. Helfen Sie mit! Kirchen sind immer etwas Besonderes. Sie geben uns einen Raum, in dem der Lärm des Alltags draußen bleibt. Die hohen Türme lassen uns die Augen zum Himmel erheben. Und dann hat jede Kirche auch ihre ganz eigenen Vorzüge und Nachteile. Aber etwas ganz Besonderes wird eine Kirche vor allem durch das, was wir in ihr erlebt haben sei es bei einer Taufe, bei einem Gottesdienst, bei einer Vorbereitung, bei einem Konzert. Sehr gern erinnere ich mich an die Kirche, in der ich getauft und konfirmiert wurde und viele Jahre den Gottesdienst besuchte. Und auch wenn sie nur klein und vielleicht auch kunsthistorisch oder kirchenhistorisch nichts Besonderes ist, bleibt sie immer die Kirche, in der ich zahllose Stunden verbracht und so manches erlebt habe. Zu dieser Kirche könnte ich so manche Geschichte erzählen. In der Johanneskirche haben Menschen nun schon seit 50 Jahren die Feier der Silbernen, Goldenen, Diamantenen und Eisernen Konfirmation Im Gottesdienst am 15. Oktober 2017 um Uhr in der Jesus-Christus- Kirche werden wir in diesem Jahr für die in unserer Gemeinde 1992 Konfirmierten die Silberne, für die 1967 Konfirmierten die Goldene, für die 1957 Konfirmierten die Diamantene und für die 1952 Konfirmierten die Eiserne Konfirmation feiern. Wir bitten alle, die zu dieser Feier eingeladen werden möchten, sich un- Gelegenheit, etwas zu erleben. Zu dem diesjährigen Jubiläum am 17. September suchen wir IHRE Geschichte mit der Johanneskirche. Was haben Sie dort erlebt? Was macht diese Kirche für sie zu einer besonderen Kirche? Was gefällt Ihnen an der Johanneskirche? Haben Sie eine Geschichte mit der Johanneskirche? Dann schreiben Sie ter der Telefonnummer 5001 im Gemeindebüro unserer Kirchengemeinde anzumelden. Sollten Sie jemanden unter den diesjährigen Jubilaren kennen, der/die nicht in Meinerzhagen lebt und dementsprechend nicht über unsere Gemeindestimme und die Meinerzhagener Zeitung informiert werden kann, geben Sie ihm / ihr diese Information bitte weiter. Herzlichen Dank! Klaus Kemper-Kohlhase, Pfarrer diese auf oder erzählen Sie sie mir. Wir sammeln diese Geschichten und möchten sie anlässlich des Jubiläums in einem Buch zur Geschichte der Johanneskirche veröffentlichen. Ich freue mich, Ihre Geschichte mit der Johanneskirche zu erfahren. Sophie Ihne, Pfarrerin

15 15 Liebe Leserin, lieber Leser! Am Montag, dem 13.2., trafen sich meines Wissens zum ersten Mal Ihr Presbyterium und unser Pfarrgemeinderat zu einer gemeinsamen Sitzung. Es ging u.a. um den Pfarreientwicklungsprozess bei uns und ähnliche Entwicklungen, die zurzeit in Ihrer Gemeinde anstehen. Wir haben gemerkt, dass wir in Vielem in einer ganz ähnlichen Situation sind, dass wir uns aber in der Herangehensweise sehr unterscheiden (wen wundert es?). Vor allem aber fiel uns auf, dass wir in Zukunft alle den Wunsch haben, mehr miteinander zu machen und mehr von einander zu wissen. Dabei geht es nicht nur darum, was zwischen einzelnen Gemeindemitgliedern schon an Gutem besteht, sondern es geht um die ökumenische Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden selbst. Da ist ebenfalls, wie es unser Bischof Overbeck so schön formulierte, noch Luft nach oben. Freilich ist das zurzeit nicht leicht, denn die katholische Gemeinde in Meinerzhagen hat zurzeit nur einen Not-Gemeinderat aus 3-4 Personen. Ein Zustand, von dem wir hoffen, dass wir ihn nach den Pfarrgemeinderatswahlen im November ausgestanden haben. Unsere Perspektive ist nicht, vereinzelte Aktivitäten zu fahren, sondern erst einmal das Schiff selbst aus dem Schlick zu ziehen, wenn Sie verstehen, wie ich das meine. Damit ist kein ökumenisches Desinteresse formuliert im Gegenteil! Wir wollen aber eben auch ein ernstzunehmender Partner sein und dazu müssen wir manche Probleme einfach erst einmal aus der Welt schaffen... Übrigens: Wir haben auch von einander gelernt, dass wir auf dem Weg zur ökumenischem Gemeinschaft ebenfalls unterschiedliche Sichtweisen haben. Wir Katholiken tun uns z.b. sehr schwer mit den teilweise sehr weit aus einander liegenden Vorstellungen zur Eucharistie bzw. zum Abendmahl im Protestantismus, was für Sie wiederum kaum ein Problem darstellt. Ein weiterer Knackpunkt waren die Aussagen des früheren Papstes Benedikt zur Kirche, die katholischerseits geradezu als belanglos beiseite gelegt wurden, auf evangelischer Seite aber zu großen Verstimmungen/Verletzungen führten. Dass Benedikt sagte, dass die evangelische Kirche im eigentlichen Sinn keine Kirche sei, wurde katholisch so gehört: Dass die evangelische Kirche nicht die katholische Kirche ist, wissen wir doch. Sie ist auch kein Teil der katholischen Kirche. So what? Auf Ihrer Seite wurde es jedoch als Herabsetzung empfunden: Wir sind gar keine Kirche, obwohl wir doch die evangelische Kirche in Deutschland sind? Was fällt dem denn ein??? Wir merkten deutlich: Trotz aller Gemeinsamkeiten haben wir auch unterschiedliche Vorstellungen und vor allem einen sehr unterschiedlichen Sprachgebrauch. Wir müssen darum aufpassen, dass dies nicht zu Verletzungen führt, sondern bereichernd wirkt, z.b. im Austausch darüber, was für Kirche heute nötig und wesentlich ist. Und da bin ich sicher, dass wir da alle gut voneinander lernen können und sollten. Übrigens: Eine konkrete Folge unseres Gespräches ist, dass wir in Zukunft Ihre Gemeindestimme in unserer Kirche auslegen und Sie bekommen im Gegenzug ab sofort alle 14 Tage unser SMILE kompakt, die katholischen Pfarrnachrichten! Herzliche Grüße Ihr (kath.) Pfarrer Thorsten Rehberg Wenn die Alpenrosen blühen Ferien in Südtirol Für viele Reiselustige ist Südtirol immer wieder eine gute Adresse. Pfarrer i. R. Bröckelmann und seine Frau bieten zwischen dem 10. und 20. Juni dieses Jahres eine Fahrt ins Ratschingstal bei Stertzing an. Das familiengeführte Hotel Seeber wird für die Reisegruppe Ausgangspunkt für Almwanderungen, Fahrten zu den Sehenswürdigkeiten der Südtiroler Kultur und Natur sein und ist darüber hinaus ein idealer Ort zum Ausspannen und zur Erholung. Das Hotel verfügt über ein hauseigenes Schwimmbad, eine große Liegewiese, eine Sonnenterasse und bietet eine vorzügliche südtiroler Küche. Der Bus bleibt vor Ort für alle kurzen und längeren Ausflüge und ist im Preis inbegriffen. Der Preis für die Fahrt inklusive Halbpension beträgt 836,00 /Person. Nähere Auskünfte und Anmeldungen unter Tel / Inge Bröckelmann

16 16 Mit Jesus unterwegs biblische Geschichten zum Hören und Mitspielen Ein wichtiger Schwerpunkt der konzeptionellen Arbeit in den drei Kindertagesstätten unserer Evangelischen Kirchengemeinde Meinerzhagen ist die Religionspädagogik. Daran ändert auch der Übergang in den Trägerverbund des Ev. Kirchenkreises Lüdenscheid-Plettenberg, der im Sommer 2016 erfolgte, nichts. Wie erleben Kinder, Mitarbeiterinnen und Eltern nun ganz konkret, was Religionspädagogik im Alltag bedeutet? Dazu möchten wir an dieser Stelle einen kleinen Einblick geben. Weitere Berichte und Informationen werden Sie auch in folgenden Gemeindestimmen immer wieder finden! Etwa einmal im Monat sind die Kindergartenkinder und ihre Eltern (sofern sie dies beruflich einrichten können) während der morgendlichen Öffnungszeit in der Otto-Fuchs-Straße, in der Hochstraße und auch am Inselweg zur Kindergartenandacht eingeladen. Pfarrer Kemper Kohlhase, Pfarrerin Handke und auch die Mitarbeiterinnen der Einrichtungen bereiten anschauliche biblische Impulse vor, bei denen die Kinder zum Mitmachen, Hören, Singen und Beten eingeladen sind. In der warmen Jahreszeit finden diese Kurzgottesdienste (Dauer in der Regel etwa eine halbe Stunde) auch in unseren Kirchen statt. So war z.b. sowohl im Gemeindezentrum Inselweg als auch an der Hochstraße im Januar ein goldener Weg ausgelegt, der das Weiterleuchten des Weihnachtssterns auch im neuen Jahr erfahrbar werden ließ. Und die Kinder erlebten die Bedrohung des neugeborenen Gottessohns, aber auch seine Rettung durch die Flucht nach Ägypten durch dieses Bodenbild ganz hautnah mit. Auch über die Kindergartenandacht hinaus werden unsere Kindergartenkinder im Verlauf des Kindergartenalltags mit Inhalten des christlichen Glaubens bekannt gemacht. Eine ganz praktische Idee setzten die Mitarbeiterinnen des Inselweges um: Die Weihnachtsgeschichte, bzw. der Weg Marias und Josefs nach Bethlehem, wurde in einer kleinen Erlebnis- Wanderung rund um die Einrichtung nachgespielt. Zum Thema Schöpfung stellten bei einer anderen Gelegenheit alle gemeinsam ein schönes Bodenbild zusammen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, Kindern wichtige Themen des christlichen Glaubens altersgerecht nahe zu bringen. Wir werden Ihnen auch in Zukunft mehr aus unserer Arbeit berichten! Petra Handke, Pfarrerin Kurz vor Weihnachten erhielt der Ev. Kindergarten Otto-Fuchs-Str. lieben Besuch von drei netten Damen, die über Jahre dem Patchworkkreis Die Fingerhütchen angehörten. Der Kreis hat sich nun zum Jahresende aufgelöst. Als letztes großes gemeinsames Werk haben die Fingerhütchen in mühevoller Arbeit einen wunderschönen Patchwork- Wandbehang gefertigt, der im Rahmen einer kleinen Feierstunde dem Kindergarten übergeben wurde und nun den Garderobenbereich des Kindergartens schmückt. Alle Kleinen und Großen danken herzlich für das schöne Geschenk EDDA DAHLHAUS

17 Für Kinder 17 Neuer Glaubenskurs im Frühjahr! In diesem Frühjahr bieten wir einen neuen Glaubenskurs an. Unter dem Motto vergnügt. erlöst. befreit. einfach evangelisch fragt er an vier Abenden nach den Wurzeln der Reformation und entwickelt daraus Perspektiven für heute. Martin Luther erfuhr vor rund 500 Jahren tiefgreifende Befreiung durch die geschenkte Gnade Gottes und hat daraus die 95 Thesen formuliert. Sie waren eine Einladung zur Diskussion. Menschen sollten selber über den Glauben nachdenken, eine eigene Meinung und Haltung entwickeln. Da für Luther die Freiheit des Christenmenschen im Zentrum stand, hat der Glaubenskurs den Titel vergnügt. erlöst. befreit. So zu leben, dazu lädt das Evangelium ein. In vier Einheiten greift der neue Kompaktkurs die Grundworte der Reformation auf und erschließt ihre Bedeutung für heute. Einfach und Elementar Der Glaubenskurs setzt keine bibli- schen Vorkenntnisse oder kirchlichen Erfahrungen voraus und lädt ein zum Gespräch über die elementaren Grundgedanken der Reformation. Einfach das Evangelium Im Zentrum dieses Kurses steht das befreiende Evangelium von Jesus Christus. In vier Einheiten werden die vier Grundaussagen der Reformation, die sogenannten Vier Alleins, behandelt und ihre Bedeutung für den konkreten Alltag bedacht. Lebensfragen öffnen für das Thema. Es wird auf unterhaltsame Weise vertieft durch kurze Szenen aus Luthers Leben und biblische Texte. Gesprächsphasen verhelfen zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit den Inhalten. Die vier Einheiten dieses Kurses lauten: 1: Du bist angenommen - bedingungslos. Allein die Gnade. 2: Gott interessiert sich für dich. Allein Christus. 3: Ich glaub an dich. Dein Gott. Allein der Glaube. 4: Darauf kannst du dich verlassen. Allein die Schrift. Die Abende sind kostenlos und verpflichten Sie zu nichts. Ort: Gemeindezentrum Inselweg Datum: jeweils Mittwochs vom 26. April bis zum 17. Mai Uhr: Ankommen Uhr: Beginn der Themenabende Wir bitten um eine Anmeldung im Ev. Gemeindebüro Meinerzhagen Kirchstraße 17 Tel.: ev.gemeindebuero.meinerzhagen@ gmx.de Klaus Kemper-Kohlhase, Pfarrer

18 18 BENEFIZKONZERT Musikalische Erlebnisreise Am 29. April 2017 findet in der Meinerzhagener Jesus-Christus-Kirche um Uhr ein Benefizkonzert unter dem Motto Musikalische Erlebnisreise statt. Namhafte aus Funk und Fernsehen bekannte Solisten, eine Instrumentalgruppe sowie der Unterstufenchor des Evangelischen Gymnasiums Meinerzhagen bieten ein abwechslungsreiches Programm. Der Reinerlös ist bestimmt für die Unterstützung der Meinerzhagener Tafel und des Sozialen Dienstes im Wilhelm-Langemann-Haus. Eintrittskarten sind ab dem 10. März 2017 bei der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen und der Meinerzhagener Zeitung erhältlich. Klaus Müller Chorjubiläum im Jahr 2017 Machen Sie mit! Sie mögen Musik? Sie wollten immer schon ein Lied am Klavier begleiten können? Sie fanden Orgelmusik schon immer faszinierend und möchten gerne andere damit begeistern können? Sie spielen ein Instrument und möchten gerne mit anderen gemeinsam musizieren? Dann melden Sie sich bei uns! Wir freuen uns über jeden Beitrag zur musikalischen Gestaltung der Gottes- dienste und unterstützen Sie beim Verbessern Ihrer Fähigkeiten. Erlernen Sie mit uns die Grundlagen der Liedbegleitung und die Improvisation auf Orgel oder Klavier. Bei Interesse, Fragen und Anregungen melden Sie gerne bei: Kathrin Jungmichel-Weber Tel.: Mail: Vielleicht haben Sie schon davon gehört? In diesem Jahr feiert der Chor der Jesus-Christus-Kirche sein 100-jähriges Bestehen. Wir wollen dieses Jubiläum festlich begehen und gestalten deshalb den Gottesdienst am Sonntag Kantate (14. Mai) besonders musikalisch aus. Unterstützt werden wir dabei vom katholischen Kirchenchor. Damit auch alle Gemeindemitglieder an diesem Festgottesdienst teilnehmen können, findet um Uhr nur der Gottesdienst in der Jesus- Christus-Kirche statt. Dazu und zum anschließenden Empfang mit Fingerfood laden wir alle Gottesdienstbesucher ganz herzlich ein. An diesem Tag wird auch die kostenlose Jubiläumsschrift bereit liegen, die Sie sich gerne mitnehmen können. - Verpackungen - Visitenkarten - Briefbögen - Broschüren - Beipackzettel Meinerzhagen Gerlinde Rentrop

19 19 Psalmen beten, ja, das kennen wir aber singen? Die Psalmen und die sogenannte Cantica gehören zu den ältesten überlieferten Texten, von denen wir wissen, dass sie einst gesungen wurden. Viele Psalmen (vom griechischen psalmós Saitenspiel, Lied ) entstammen dem Buch des Psalters. Die Cantica sind Gesänge, die sich im alten und neuen Testament finden lassen. Ein Beispiel ist das Magnificat, der Lobgesang der Maria (Lk 1,46 55) Schon im Psalmtext ist manchmal beschrieben, wie diese gesungen werden sollen. Z.B. im vierten Psalm, Vers 1 heißt es: Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Wie genau dies vor mehr als 2000 Jahren geklungen haben könnte, ist leider nicht bekannt. Jedoch gibt es schon lange die Psalmodie, das Singen der Psalmen, aus der später der gregorianische Choral entstand. In der katholischen Kirche werden diese Psalmodien nach wie vor in der Messe gesungen, jedoch geht dieser Ritus in der evangelischen Kirche zunehmend verloren. Traurigerweise, da diese wirklich schön sein können. Deshalb werde ich es mir zur Aufgabe machen, diese Tradition in Meinerzhagen wiederzubeleben. Ich werde versuchen, Ihnen die Grundlagen in diesem Beitrag zu erläutern. In unserem Gesangbuch finden wir von den Nummern 782 bis 794 einige Psalmodien. Als Beispiel dient hier Psalm 34, EG 784. Zur Übersicht sind Teile farbig markiert: Wir sehen oben den Leitvers (violett). Das ist eine Art Refrain, welcher vor dem Psalm, wahlweise bei jedem Pluszeichen (+) und nach dem Ehre sei dem Vater, welches direkt in den Psalm integriert ist, gesungen wird. Dann sehen wir die Zeile mit der Psalmodie. Das wichtigste ist die rot markierte Note. Auf diesem einen Rezitationston wird der jeweilige Psalmvers gesungen, bis in dem Text die unterstrichene Silbe (grün) auftaucht. Von dort an folgt auf jede Silbe ein Ton der Psalmodie. Der Anfang des zweiten Verses klingt also so: Das Stern-Symbol * (blau) beschreibt dann eine relativ große Pause. Hier ist Zeit zum Aus- und wieder Einatmen. Die zweite Hälfte der Psalmodie wird dann wie die erste durchgeführt. Wenn mehrere Silben durch eine Klammer zusammengefasst sind (orange), werden beide Silben auf demselben Ton gesungen. Wie Sie sicher bereits gemerkt haben, sind die ersten zwei Töne eckig eingeklammert (gelb) und wurden noch nicht erläutert. Dieses sogenannte Initium, welches nicht bei jeder Psalmodie auftritt, wird nur im allerersten Vers gesungen. Die Verse werden nun als Antiphon gesungen, also der Kantor singt beispielsweise den ersten Vers und die Gemeinde den zweiten, eingerückten. Es gibt übrigens kein vorgegebenes Metrum, sondern der Text wird praktisch auf der jeweiligen Tonhöhe gesprochen. Puh, immer noch sehr kompliziert? Dann kommen Sie doch zum offenen Gemeindesingen am um Uhr in das Gemeindehaus der Jesus- Christus Kirche, oder lassen Sie sich im Gottesdienst überraschen. Ben Köster Bitte vormerken: Mitarbeiterfest Sonntag, 7. Mai Uhr Gemeindezentrum am Inselweg

20 20 Urlaub machen mit anderen Jugendlichen Wer fährt nicht gerne in den Urlaub?!? Und deswegen bieten die Kirchengemeinden Meinerzhagen und Valbert eine Jugendfreizeit an. Das heißt: Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren können Urlaub machen ohne Eltern, dafür mit Jugendlichen im selben Alter. Dieses Mal geht es in die schönen Niederlande. Vom werden wir in dem modern ausgestatteten Selbstversorgerhaus t Volderke Lande- rij im Kreis Dongen gemeinsam die Zeit verbringen. Wir möchten uns sportlich betätigen beim Fahrradfahren, Volleyballspielen u.s.w., möchten Ausflüge machen und bunte Abendprogramme erleben, Gott begegnen, uns mit dem Glauben auseinander setzen, und vieles, vieles mehr. Die Freizeitkosten belaufen sich auf 495,00 Euro. Wer also noch nicht weiß, was er in sechs Wochen Ferien alles machen soll: anmelden und mitkommen! Noch sind ein paar wenige Betten frei, die belegt werden können. Sollte es noch Fragen geben, etwas unklar sein oder noch keine Anmeldung erfolgt sein: einfach bei mir melden. Mein Freizeitteam und ich sowie die angemeldeten Jugendlichen freuen sich auf jeden Fall auf die gemeinsame Zeit! Kristine Büscher Lernen und Spaß haben: beim Trainee-Kurs ist das möglich Seit Ende November letzten Jahres findet wieder der Trainee-Kurs, eine Mitarbeiterschulung für Jugendliche, statt. 14-tägig für 90 Minuten treffe ich mich mit sieben motivierten Jugendlichen aus den Kirchengemeinden Meinerzhagen und Valbert. Gemeinsam haben wir uns auf den Weg gemacht, um theoretisch und praktisch etwas über das Mitarbeiter-Dasein zu lernen. Es wird viel geredet, viel geschrieben, nachgedacht und mitgemacht, gelacht, gegessen und Blödsinn gemacht. Alles zu seiner Zeit. Die Jugendlichen haben bei dem Kurs die Möglichkeit, etwas über sich zu lernen, Begabungen zu entdecken, zu lernen, wie man Geschichten erzählt oder Spiele erklärt, Programme zu planen u.v.m. Und das eben nicht nur theoretisch, sondern auch in einem Praktikum, welches sie in einer der Gruppen der Kirchengemeinden machen. Außerdem haben sie beim Jugendgottesdienst im Februar mitgeholfen. Ein gemeinsames Wochenende wird auch noch stattfinden. Beim Jugendgottesdienst am 21. Mai in Meinerzhagen werden die Jugendlichen dann ihr Zertifikat bekommen für die Schulung, die sie mitgemacht haben. Ich kann nur sagen, dass ich mich auf die nächsten Monate mit den sieben Jugendlichen freue, die interessiert und motiviert dabei sind! Kristine Büscher Termin Jugendgottesdienst: Sonntag, 21. Mai Uhr Johanneskirche

21 21 Kreiskirchentag 2017 Himmelwärts - für jeden was dabei Am Sonntag, dem 02. Juli findet in der Innenstadt in Lüdenscheid der 2. Kreiskirchentag statt. An diesem Tag werden die Kirchengemeinden, Arbeitsbereiche und Gruppen aus dem ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg gemeinsam 500 Jahre Reformation feiern. Ein Tag voll mit Gottesdiensten, Musik, Essen, Aktionen, und vielem mehr. Ein Tag für jede Generation. Ein Tag, wo für jeden etwas dabei sein wird. Der Tag startet um Uhr mit einem, nein drei Gottesdiensten. Warum drei? Naja, ganz einfach: mit einem Kindergottesdienst mit Daniel Kallauch und Willibald, mit einem klassischen Gottesdienst (Prediger: Dr. Abednego Keshomshahara) und einem Jugendgottesdienst (Prediger: Fossi Bäumer). Wie ich schon sagte: Für jeden ist etwas dabei. Hinterher gibt es die Möglichkeit, zu bleiben und etwas zu essen, Stände anzuschauen, den Markt der Möglichkeiten zu besuchen, miteinander ins Gespräch zu kommen, Ruhe und Besinnung zu finden, einen Rundflug über den Platz zu machen, Bands anzuhören oder, besonders für die Kinder interessant, die Spielstraße zu nutzen, die von unserer Kirchengemeinde angeboten wird. Alle Kirchengemeinden aus dem Kirchenkreis sind dabei und bringen sich ein, um diesen Tag zu einem Erlebnis werden zu lassen. Um Uhr wird dann ein gemeinsamer Abschluss stattfinden. Und das Schöne an diesem Tag: Man kann kommen und gehen wann man möchte. Das heißt, auch wenn man andere Termine an dem Tag hat, kann man einfach mal zwischendurch vorbei schauen. Ein besonderer Special-Act wird auf der Jugendbühne stattfinden: der Poetry Slammer Marco Michalzik wird da sein, und die Band Siegesboten wird ein Konzert geben. Beides kann ich persönlich nur sehr empfehlen! Also: Termin eintragen und nicht vergessen! Kristine Büscher Bible Art Journaling ein Trend, der auch unsere Gemeinde erreicht hat Die Bibel wurde schon in viele Sprachen übersetzt, wir nutzen die Sprache der Kreativität, das ist der Leitsatz zum Bible Art Journaling. Was ist Bible Art Journaling? Bei dieser Form des Bibellesens, geht es darum, das, was einem beim Lesen wichtig geworden ist, gestalterisch umzusetzen. Manchmal springt einem ein Wort besonders ins Auge, oder man versteht zum ersten Mal den Zusammenhang zwischen mehreren Versen, oder eine Kernaussage wird wichtig. Die Bible Art Journalers setzen genau das, was sie beim Lesen bewegt, begeistert oder auch herausgefordert hat, kreativ in Szene. Pack- oder Geschenkpapier werden eingeklebt, eine ganze Seite mithilfe von Aquarellmalfarbe komplett in türkis getaucht, Spitzenborten eingeklebt oder Extraseiten mit Washi-Tape befestigt. Das Material und die Techniken sollen aber nicht im Mittelpunkt stehen. Nicht, dass man nur noch über das Material redet. Der Fokus liegt auf dem Wort Gottes. Das Wort Gottes soll nicht dazu führen, über das Material zu sprechen, sondern das Material soll dazu führen, dass man über das Wort Gottes redet«, betont Chris Becker. Das ist auch auf die Technik übertragbar: Es geht nicht darum, dass das, was einem wichtig geworden ist, möglichst stilvoll gestaltet wird, sondern dass einem überhaupt etwas wichtig wird. (Text: Seit einigen Wochen wird es ca. einmal im Monat im Jugendmitarbeiterkreis in Valbert bunt und kreativ. In dieser Zeit nehmen wir uns einen Bibeltext, z. B. einen Vers vor, lesen ihn gemeinsam, und dann geht es los: mit Buntstiften, Stoffen, Kleber, Farbe, Stempel, Schablonen u.s.w. Wir versuchen das, was uns wichtig geworden ist, kreativ zu untermauern und darzustellen. Das tolle am Bibel Art Journaling ist, dass jeder auf seine Weise kreativ sein kann und viele unterschiedliche Schwerpunkte des Textes aufgezeigt werden können. Und das Schöne hieran: Man muss kein Picasso oder Monet sein - man muss einfach nur Freude daran haben, sich kreativ mit einem Bibeltext auseinander setzen zu wollen und sich einzulassen auf das, was Gott einem mitgeben möchte. Wir sind begeistert von dieser Form des Bibellesens. Und wollen diese Begeisterung gerne teilen und euch näher bringen. Dazu möchten wir zu einem Schnuppernachmittag im Gemeindehaus in der Kirchstraße einladen. Wir wollen uns am Sonntag, dem 11. Juni von bis Uhr treffen, um gemeinsam einen Bibeltext kreativ zu entdecken. Zur besseren Planung meldet euch doch bitte bis zum 07. Juni bei Kristine Büscher an. Eingeladen sind alle Interessierten vom Katechumenenalter an bis 99 Jahre. Gerne darf man Bastelmaterial mitbringen (Geschenkpapier, Washi-Tape, Aufkleber, ), aber wir werden eine bunte Mischung an Material da haben, an dem man sich bedienen darf und soll. Wir freuen uns auf dich und den gemeinsamen Nachmittag! Kristine Büscher, Constanze Raidt, Jana Voßkuhle und Jenny Lubig

22 22 Weihnachtsbaum für die Johanneskirche Viele Helfer sind nötig Wie jedes Jahr ist es extrem schwierig, große Weihnachtsbäume für unsere Kirchen zu finden. In diesem Jahr aber ging es recht schnell, denn uns fiel ein, dass wir noch drei Tannen im ehemaligen Hühnerhof stehen hatten, und dass diese schon recht groß gewachsen waren. Sie könnten als Weihnachtsbäume für die Kirche vielleicht in Frage kommen. Also telefonierten wir spontan mit dem Küster Arne Schumacher, und er kam dann eine halbe Stunde später zur Besichtigung vorbei. Gesehen, für gut befunden, fix einen Termin gemacht, und so sahen wir ihn am 17. Dezember mit fünf Helfern morgens um 10 Uhr wie- der. Mit Motorsäge, Trecker und vielen helfenden Händen konnte das Fällen der Tanne bewältigt werden, und sie wurde mit vereinten Kräften auf den großen Anhänger geladen. Von dort ging es dann weiter zur Johanneskirche, wo sie abgemessen und angepasst wurde, bevor sie dann in mühevoller Arbeit und unter Kraftanstrengung in die Kirche getragen werden konnte. Sie wurde liebevoll geschmückt und glänzte im Lichterschein in der Weihnachtszeit, was uns sehr freute. Gerne sind wir auch im nächsten Jahr wieder bereit, eine Tanne zu spenden. Thomas und Eva Brune 240 Weihnachtstüten für Tafelgäste Dank der großzügigen Unterstützung durch viele private Spender und auch Unternehmen aus Meinerzhagen und Umgebung konnten zum Weihnachtsfest 240 mit Lebensmittel, Obst und weihnachtlichen Süßigkeiten gefüllte Tüten an Gäste der Meinerzhagener Tafel ausgeteilt werden. Die Weihnachtstüten wurde individuell gepackt - je nach Größer der Familie. Die ganze Aktion ist letztlich auch dank des super Tafelteams möglich gewesen. Alle haben die Weihnachtsaktion unterstützt und mitgeholfen, das war ganz prima! Monika von der Linnepe Mitgliederversammlung Freundeskreis Diakoniestation Der Freundeskreis der Diakoniestation Meinerzhagen-Kierspe lädt seine Mitglieder und alle an seiner Arbeit Interessierten als Gäste herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung am Donnerstag, 8. Juni 2017, Uhr, im Gemeindezentrum Inselweg ein. Der Vorstand des Vereins hofft auf und bittet um rege Teilnahme. Erhard Pierlings, Vorsitzender des Freundeskreises

23 23 Weihnachten im Schuhkarton Weihnachten im Schuhkarton, die weltweit größte Geschenkaktion für Kinder in Not, ist im vergangenen Jahr am 15. November zu Ende gegangen. Jahr für Jahr gehen liebevoll gepackte Päckchen mit wunderbaren Geschenken auf die Reise zu Kindern in Osteuropa. Unsere Päckchen gehen nach Rumänien, Polen und in die Mongolei. Als Sammelstelle in Meinerzhagen bedankt sich Familie Kohse im Namen der Kinder für die schönen gepackten Schuhkartons, für viele Sachspenden (ein großes DAN- KE an die lieben Strickerinnen und die Puppenmacherin) sowie für die Unterstützung von Foto Albrecht und Familie Haßler. Ebenso ein herzliches Dankeschön für die Geldspenden in Höhe von Euro, die auf das Spendenkonto der Aktion überwiesen werden konnten. Am 17. November traten 233 Schuhkartons, als kleine Zeichen der Hoffnung, ihre weite Reise zu den Kindern an. Im Internet können Sie sich Fotos von den Verteilerreisen anschauen. Viele liebe Grüße Elke Kohse P.S. Im November dieses Jahres wäre es ganz toll, wenn Sie wieder - oder auch zum ersten Mal - einen Schuhkarton packen würden, um einem Kind eine Weihnachtsfreude zu bereiten

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