Gartenfreund. Langjährige Kleingärtner. Leipziger. 20 Jahre Leipziger Gartenfreund. Äpfel & Quitten. zu uns!

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1 Leipziger Gartenfreund 20. Jg. (Nr. 239) Mitteilungsblatt des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. Oktober Jahre Leipziger Gartenfreund Langjährige Kleingärtner wissen, dass im Oktober 1993 die erste Ausgabe des Mitteilungsblattes des Stadtverbandes Leipzig (SLK), Leipziger Gartenfreund, erschienen ist. Seitdem sind 20 Jahre vergangen, in denen sich der Leipziger Gartenfreund zu einem niveauvollen Kommunikationsmittel des SLK und der Leipziger Kleingärtner entwickelt hat. Unser Mitteilungsblatt ist heute weit über die Grenzen der Stadt Leipzig hinaus bekannt. Angefangen hatte es allerdings bereits einige Jahre früher. Im September 1990, zum ersten Verbandstag der Leipziger Kleingärtner, sagte der damalige Vorsitzende, Bernd Weiner, u.a.: nicht zuletzt gilt es eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit zu gestalten, zu der auch nach Aus dem Inhalt Seite 3: Im Gespräch mit Robby Müller über den Leipziger Gartenfreund. Seite 5: Betriebs- und Fabrikgärten in Leipzig. Seite 8: Theater im Garten. Seite 12: Freikarten für Messe Die 66 beim SLK. Seite 13: Lateinamerikanische Klänge im Garten. Seite 14: Aus dem Leben der Wacholderdrossel. Seite 16: Garten-Olafs Kalendergedanken im Oktober. Die nächste Ausgabe des Leipziger Gartenfreundes liegt am zur Abholung bereit. Äpfel & Quitten zu uns! Auf das Gemeinschaftsprojekt mit Hannover (links) folgte der Leipziger Gartenfreund. dem Vorbild unserer Freunde aus Hannover die Herausgabe einer Kleingärtnerzeitung gehören wird. Zunächst sollte eine gemeinsame Zeitung mit den Gartenfreunden des Bezirksverbandes Hannover herausgegeben werden. Im April 1991 erschien eine Ausgabe mit dem Titel Garten und Familie in Hannover und Leipzig. Da in diesem Zusammenhang allerdings eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrages notwendig geworden wäre, kam das Projekt über den Anfang nicht hinaus. Eine eigene Zeitung für die Leipziger Kleingärtner musste her. Aber das ging nicht von heute auf morgen. Für den Übergang stellte uns der Leipziger Wochenkurier aller 14 Tage eine halbe Seite für Verbandsinformationen zur Verfügung. Im Frühjahr 1993 nahm die Forderung, eine eigene Zeitung für die Leipziger Kleingärtner herauszugeben, Gestalt an. Einer Einladung des Vorsitzenden des SLK folgend, hatten sich etwa 12 Gartenfreunde zu einer Beratung in der Geschäftsstelle eingefunden. Danach gab es das erste ehrenamtliche Redaktionsteam des Leipziger Gartenfreundes (Kasten). Das Pressebüro Salden & Dreilich war von Anfang an dabei und für die technische Gestaltung zuständig. Am 10. Oktober 1993 war es soweit: Die erste Ausgabe unseres Mitteilungsblattes Leipziger Gartenfreund lag endlich vor. Darin formulierte Bernd Weiner u.a. Der Leipziger Gartenfreund ist Realität geworden. Ob er seinem Namen gerecht wird, hängt von uns allen ab. Heute wissen wir: Er ist seinem Namen gerecht geworden und beweist das jeden Monat aufs Neue. Fortsetzung auf Seite 2 Äpfel abgeben und aus 25 leckeren Saftsorten wählen Lohnmostannahmestelle Leipzig-Lützschena, Schlossweg 1 Apfelannahme: bis Montag + Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Quittenannahme: ab 7. Oktober

2 Vereins- und Verbandsleben / Termine Fortsetzung von Seite 1 20 Jahre Der Anfang war nicht einfach. Wir waren alle Laien, hatten weder Erfahrungen noch das notwendige Wissen, aber den Willen, jeden Monat eine gute Ausgabe zu ermöglichen. Es machte uns stolz, wenn ein Heft mit Artikeln gefüllt war. Die Exemplare wurden über die Postfächer an die Vereine verteilt. Wenn wir die ersten Ausgaben (4.000/Monat) mit denen von heute (13.000/Monat) vergleichen, liegen dazwischen Welten. Die im Oktober 1993 erschienene erste Ausgabe war ein auf Glanzpapier gedrucktes, mit Gruß- Das erste Redaktionsteam: Wolfgang Burkhardt, VdK Gartenfreunde Südost Günter Jentzsch, Schreberverein 1894 Dr. Manfred Lingenhover, KGV Prießnitz-Morgenröte Günter Mayer, KGV Brandts Aue Peter Pommer; KGV Nat l Erich Werner, KGV Dr. Schreber worten und Bildern versehenes Heft. Es umfasste acht Seiten, die schwarz/weiß und grün bedruckt waren. Schon damals gab es eine Seite mit dem Titel Unsere aktuelle Rechtsauskunft. Das funktionierte ganz gut, bis 1995 einige Fragen zu klären waren: Brauchen wir den Leipziger Gartenfreund in dieser Form überhaupt? Wie aktuell ist er? Wie erreichen wir die Kleingärtner? Welche Kosten verursacht seine Herstellung? Diese Diskussionen wurden öffentlich geführt und im Leipziger Gartenfreund zum großen Teil veröffentlicht. In diesem Zusammenhang legte das Redaktionsteam im September 1995 eine Konzeption vor. Im Januar 1996 gab es ein neues Titelblatt, im März 1997 verabschiedeten wir uns vom Glanzpapier. So begann die Metamorphose des Leipziger Gartenfreundes. Sie wird in einer kleinen Ausstellung dargestellt, die am 16. Oktober im Haus der Kleingärtner zu sehen sein wird. gm Neues Kleinod in Stünz Mit einem beherzten Schnitt ins symbolische Absperrband wurde der Museumsgarten seiner Bestimmung übergeben. Foto: SLK Etwa 15 Personen trafen sich am am Garten Nr. 60 in der Anlage des KGV Leipzig-Stünz. Neben einigen Vereinsmitgliedern waren u.a. Inge Kunath, Leiterin des Amtes für Stadtgrün und Gewässer, SLK- Vorsitzender Robby Müller und die Schatzmeisterin des SLK, Martina Dilßner, dabei. Museumsgarten steht auf dem Schild am Eingang der Parzelle, und darum ging es. In aller Stille hatten die Gartenfreunde dort ein Schmuckstück geschaffen, das sich sehen lassen kann. Blickfang ist die hervorragend gepflegte Laube aus dem Jahr Sie wurde als erste Laube in der 1921 gegründeten Anlage gebaut. Darüber kann man sich im Inneren des gut erhaltenen kleinen Bauwerkes informieren. Chronist Wolfgang Rauch hat das alles zusammengetragen und übersichtlich gestaltet. Nachdem obligatorische Bandschnitt gab es vor allem Dankesworte und beste Wünsche für die Arbeit des Vereins. Robby Müller übergab einen Bierkrug des SLK und einen Gutschein für die weitere Gestaltung des Kleinods. -r +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Sprechzeiten d. Geschäftsstelle Dienstags 8.00 bis u bis Uhr, donnerstags 8.00 bis und bis Uhr, montags nach Vereinbarung. Gesprächstermine mit dem Vorsitzenden und der Schatzmeisterin des SLK bitte tel. vereinbaren. Mittwochs und freitags bleibt die Geschäftsstelle des Stadtverbandes für den Publikumsverkehr geschlossen. Sprechstunde der Schlichtergruppe und 7.11., 14 bis 16 Uhr, bitte Anmeldung unter Telefon 0341/ Sprechstunde zur Traditionspflege Nur nach Terminabsprache unter 0341/ Rechtssprechstunde für Vereinsvorstände und , 14 bis Uhr. Gartenfachberatersprechstunde Jeden 3. Di. im Monat ( und ), 9 bis Uhr. Gartenfachberaterstammtische Nord: 6.11., Uhr, KGV Seilbahn, Vortrag Tulpen. Nordost: , 17 Uhr, Gaststätte Aufg. Sonne (Ossietzkystr. 1), Wichtige Spurenelemente. Süd: Fortsetzg. März Südwest: 7.11., KGV Nat'l, 18 Uhr, Gespräch zu aktuellen Problemen, Auswertung des Gartenjahres. West: 4.11., 18 Uhr, Schreberverein L-Lindenau, Aufgaben des Fachberaters. Kleingärtner-Service der Generali Versicherung Mo, Mi, Do Uhr, Di Uhr, Fr Uhr, allg. Tel. 0341/ & -25, Wintergartenstr. 11, Leipzig; Schadendienst Dietmar Lemm, Tel. 0341/ u. 0170/ Di, Uhr, im Generali- Kontaktbüro im Haus der Kleingärtner (Flachbau auf dem Hof). Erfahrungsaustausch der Fachberater , Uhr, Schreberverein Leipzig-Lindenau (Friesengärten). Fachberatung Vogelschutz Vortrag: Jahr im Rückblick Termin: , 9.30 Uhr Ort: Vogelschutzlehrstätte Am Kärrnerweg Referent: Klaus Rost Exkursion: Rohrb. Teiche Termin: 3.11., 8.30 Uhr Treff: Connewitzer Kreuz (mit eigenem Pkw) Vogelschutzlehrstätte am Kärrnerweg Sonntags, von 9 bis 12 Uhr (außer Feiertage) geöffnet, indiv. Besuchstermine bitte beim Stadtverband unter 0341/ vereinbaren. Deutsches Kleingärtnermuseum (Aachener Straße 7, Leipzig) Geöffnet: Di bis Do, 10 bis 16 Uhr. Individuelle Führungen (ab 20 Personen) sind nach telefonischer Anmeldung unter 0341/ auch außerhalb der genannten Öffnungszeiten möglich. Umweltgarten Marschnerstr. 22, Leipzig Mo bis Fr, 9 bis 16 Uhr, Termine bitte unter 0341/ vereinbaren. Veranstaltungen ohne gesonderte Ortsangabe finden im Haus der Kleingärtner, Zschochersche Straße 62, Leipzig, statt Mitgliederversammlung des Stadtbverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. (gesonderte Einladung) Der Leipziger Gartenfreund Oktober

3 Vereins- und Verbandsleben Im Gespräch mit Robby Müller über den Leipziger Gartenfreund Seit 20 Jahren gibt es den Leipziger Gartenfreund. Das ist eine stolze Bilanz. Können heute Printmedien wie der Leipziger Gartenfreund noch aktuell sein? Robby Müller: Für unser Mitteilungsblatt, den Leipziger Gartenfreund, kann ich eindeutig ja sagen. Wir sprechen damit die spezielle Zielgruppe unserer Kleingärtner in den 208 KGV des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) an. Nicht alle unserer ca Gartenfreundinnen und Gartenfreunde verfügen über einen Internetanschluss und befasse sich zum Teil aus Altersgründen nicht damit. Mit den monatlichen Ausgaben des Mitteilungsblattes erreichen wir sie. Die ständig steigenden Auflagenhöhen sind ebenfalls ein deutlicher Beweis für die Aktualität des Leipziger Gartenfreundes. Natürlich sind wir im Internet präsent. Am Monatsanfang steht die komplette Online-Ausgabe zur Verfügung und wird genutzt. So wurden 2010 ca , 2011 ca und 2012 über Zugriffe registriert; nicht nur von Deutschland aus. Fachbeiträge, wie z.b. über Vereins- und Pachtrecht oder zu gartenfachlichen Themen, wie Giftpflanzen, der Gartenkalender usw., sind besonders gefragt. Zahlreiche Vereine verwenden den Leipziger Gartenfreund für ihre Öffentlichkeitsarbeit. Sie gestalten z.b. mit ausgewählten Veröffentlichungen Schaukästen oder präsentieren sich in den monatlichen Ausgaben. Er ist auch eine wichtige Informationsquelle für unsere Partner in der Stadtverwaltung und in anderen Institutionen. SLK-Vorsitzender Robby Müller: Attraktivität und Aktualität sind das Erfolgsrezept des Leipziger Gartenfreundes. Foto: SLK Trotz moderner Informationstechniken steigt die Auflage des Mitteilungsblattes Leipziger Gartenfreund. Wie erklären Sie sich das? Das ist vor allem auf die Attraktivität, hohe Aktualität und den Charakter als Mitteilungsblatt des SLK zurückzuführen. Dabei sind zuverlässige fachliche Informationen zu verschiedenen Themen ein wesentlicher Faktor. Unsere Ausgaben werden seit mehreren Jahren in modernen Farbdruckverfahren hergestellt. Die inhaltliche Gestaltung ist informativ und interessant. Neben den Informationen des SLK legen wir viel Wert darauf, dass sich unsere Vereine im Leipziger Gartenfreund wiederfinden. Wir veröffentlichen regelmäßig Beiträge aus den Vereinen. Damit wird der Leipziger Gartenfreund zum Spiegelbild des Verbandslebens. Von Anfang an wurden und werden jeden Monat Ausführungen zu speziellen fachlichen Themen veröffentlicht. So wurde z.b. bereits in der ersten Ausgabe im Oktober 1993 unter dem Titel Unsere aktuelle Rechtsauskunft über die Notwendigkeit von Generalpachtverträgen informiert. Diese Arbeitsweise hat sich bewährt und wurde weiter ausgebaut. Die von unserem Fachberater Recht betreute Serie unter dem Titel Sie fragen wir antworten ist weit über die Grenzen unserer Stadt bekannt. Seit 2009 wurde z.b. auf die Web-Version ca mal zugegriffen. Auch Standardthemen wie Wissenswertes aus unserer Vogelwelt, Heilende Pflanzen vor unserer Haustür, Olafs Gartenkalender, Giftpflanzen usw. erfreuen sich großer Beliebtheit. Nicht zuletzt ist auch die technische Gestaltung der monatlichen Ausgaben, das Verhältnis von Text und Bildern sowie die Qualität und Aussagekraft der Fotos von Bedeutung. Auf die Aktualität unseres Mitteilungsblattes wirkt sich günstig aus, dass zwischen Redaktionsschluss und Erscheinungstag höchsten fünf Arbeitstage liegen. Die steigende Auflagenzahl (2009 ca und 2013 über ) beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das spiegelt sich auch in dem immensen Betrieb wider, der an den Erscheinungstagen in unserer Geschäftsstelle herrscht. Besonders in den Sommermonaten sind nach ca. zehn Tagen fast alle Exemplare weg und es muss nachgedruckt werden. Die Herausgabe des Leipziger Gartenfreundes ist eine satzungsgemäße Aufgabe des SLK. Wie nehmen Sie auf die inhaltliche Gestaltung der monatlichen Ausgaben Einfluss? Vor der Freigabe der monatlichen Ausgabe habe ich das aktuelle Manuskript auf dem Tisch. Insgesamt arbeitet das Redaktionsteam mit André Dreilich, Roland Kowalski, Lothar Kurth und Günter Mayer sehr selbstständig und verantwortungsbewusst. Sie wählen die Themen aus, bearbeiten und gestalten sie für die jeweilige Ausgabe. Dazu gehört u.a. auch, Beiträge von Vereinen, Institutionen und anderen Partnern termingerecht zu beschaffen und für die Veröffentlichung aufzubereiten. In diesem Zusammenhang werden regelmäßig weitere Gartenfreundinnen und Gartenfreunde in die Arbeit einbezogen. So ist Geschäftsstellenleiterin Martina Dilßner z.b. für die pünktliche Bereitstellung der monatlichen Terminübersicht zuständig. Dr. Wolfgang Rößger, Fachberater Recht des SLK, bearbeitet nach Absprache mit dem Redaktionsteam die Themen der Serie Sie fragen wir antworten. Wissenswertes aus unserer Vogelwelt kommt regelmäßig vom Leiter der Vogelschutzlehrstätte, Klaus Rost, und Dr. Hannelore Pohl liefert pünktlich die Berichte zum Thema Heilende Pflanzen vor unserer Haustür. Gartenfachberater Olaf Weidling ist für die Giftpflanzen und Olafs Gartenkalender zuständig. Dabei ist zu beachten, dass solche Beiträge immer für den nächsten Monat vorgesehen sind. André Dreilich muss alles auf den zur Verfügung stehenden 16 Seiten unterbringen und niveauvoll gestalten. Da die Drucktermine feststehen, können die letzten Tage vor der Freigabe ganz schön stressig werden. Aktuelle Informationen müssen eingearbeitet und nicht selten manche Seite umgestaltet werden. Mindestens vier Leute befassen sich mit Korrekturlesen, eine Sache die anstrengend und zeitraubend, aber notwendig ist. Die Auflagenzahlen beweisen, dass wir jeden Monat gut gearbeitet haben. Das soll auch so bleiben. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei allen, die dazu beitragen. Der Leipziger Gartenfreund Oktober

4 Vereins- und Verbandsleben Erläuterungstafeln informieren über den Erlebnis-Weg Natur erleben. Schönauer Lachen KGA des Jahres 2013 mit Silberjubiläum Die Auswertung des kommunalen Wettbebewerbes Kleingartenanlage des Jahres 2013 wurde beim 22. Tag des Gartens am 15. Juni in der Anlage des KGV Am Friederikenschacht mit großer Spannung erwartet. Das Resultat war für Vorstand und Mitglieder des KGV Schönauer Lachen ein freudiges Ereignis. Der Verein hatte sich am Wettbewerb beteiligt und wurde in der Kategorie 76 bis 200 Gärten Sieger und damit Kleingartenanlage des Jahres Die ca. sieben Hektar umfassende Kleingartenanlage (KGA) grenzt an das Wohngebiet Leipzig-Grünau. Sie liegt im Flächen-Naturdenkmal Schönauer Lachen in der Nähe des Lindenauer Hafens. Die 131 Parzellen sind großzügig angelegt und ordentlich gestaltet. Dazwischen fallen breite Wege und große Wiesenflächen auf. Insgesamt rund zwei Hektar Gemeinschaftsflächen verlangen eine kontinuierliche Pflegearbeit. Im Baumfällarbeiten/Baumschnitt mit Seilklettertechnik Schredderarbeiten m. Entsorgung Einfräsen von Wurzelstümpfen Heckenschnitt und -rodung Wildwuchsbeseitigung Für Kinder gibt es mehrere Spielmöglichkeiten. KGV Schönauer Lachen gibt es dazu spezielle Arbeitsgruppen mit konkreten Aufgabenstellungen, die eine gute Arbeit leisten, denn es sieht immer ordentlich und gepflegt aus. Das lockt natürlich auch Besucher und Spaziergänger in die Anlage. Es gibt schöne Spielmöglichkeiten für Kinder, Ruheplätze und einen Erlebnis-Weg Natur erleben, der mit neun Elementen interessant und lehrreich gestaltet ist. Die Erläuterungen vermitteln Kenntnisse darüber, warum und wie mit der Natur gewirtschaftet werden soll. Die Gartenanlage entstand im Jahr 1988 mit aktiver Beteiligung mehrerer Volkseigener Betriebe (VEB), die dazu einen staatlichen Auftrag erhalten hatten. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Kleingärtner alles fertig präsentiert bekamen. Sie mussten schon den so genannten Löwenanteil leisten. Dazu gehört u.a. der Bau des Vereinsheimes. Der nicht bewirtschaftete Flachbau wird Fräsen von Mutterboden Großflächenmahd mit Rasentraktor (auch Kleinflächen) Hochgrasmahd Rasensanierung, Sanden, Kalken, Düngen, Rasenansaat Vertikutierung v. Groß-/Kleinflächen Aerifizieren von Rasenflächen (Bodenlockerung und Belüftung) Mike Widera Altenburger Straße Leipzig Tel / Mail gala-pflege-leipzig@web.de vor allem für Vereinsveranstaltungen, Sitzungen und Beratungen genutzt. Vereinsmitglieder können dort auch Familienfeiern durchführen. Ein Besuch der schmucken KGA lohnt sich immer. Das Gartengelände ist von April bis Oktober ständig geöffnet. Im Winter werden die Im Botanischen Garten der Universität Leipzig fand am 21./22. September 2013 der 1. Leipziger Pflanzenmarkt statt. Über 40 gewerbliche Aussteller aus allen Teilen Deutschland und ca. zehn Gesellschaften und Vereine, darunter der Stadtverband Leipzig der Kleingärtner (SLK), präsentierten sich dem erwartungsvollen Publikum. Rund Besucher schauten sich das große Angebot von Wild- und Kulturpflanzen sowie diversen Raritäten an und kauften ein. Die Besucher, unter ihnen Gartenfreunde aus Weimar, erhielten am SLK-Stand sachkundige Auskünfte zu vielen Themen. Die Fachberater des SLK beantworteten immer wieder Fragen zum richtigen Baumschnitt. Gelungene Premiere: der 1. Leipziger Pflanzenmarkt. Foto: SLK Auffallend sind die breiten Wege in der Kleingartenanlage. Eingänge verschlossen. Da der KGV am 19. Oktober 1988 gegründet wurde, steht in diesem Monat noch eine Feier anlässlich des 25. Gründungsjubiläums an. Damit wird das Jahr 2013 zu einem echten Höhepunkt im Leben des KGV Schönauer Lachen. -r Tolle Resonanz auf den 1. Leipziger Pflanzenmarkt Auch Pflanzenschutz und Kampf gegen Schädlinge waren von Interesse. Neben der Beratung boten die ehrenamtlichen Fachberater Info-Blätter zu kleingärtnerischen Themen zum Nachlesen an. Sehr gefragt vor allem bei jungen Besuchern waren die anschauliche Bauanleitungen Nistkästen für Höhlenbrüter und die Vogeluhr. In diesem Zusammenhang rieten die Fachberater zum Besuch der Vogelschutzlehrstätte des SLK. Nach der erfolgreichen Premiere wird laut Aussage von Matthias Schwieger, Technischer Leiter des Botanischen Gartens, für den 3. und 4. Mai 2014 der nächste Leipziger Pflanzenmarkt vorbereitet. Der SLK wird wieder dabei sein. -r 4 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

5 Das Kleingartenwesen geht auf mehrere Quellen zurück. Viele der heutigen Vereine haben ihre Wurzeln in der Schreber- und Naturheilbewegung. Sie war eine Folge der Industrialisierung, der Entwicklung und Konzentration der Arbeiterklasse in den wachsenden Städten des 19. Jahrhunderts. Die 12- bis 14-stündigen Arbeitstage in den Fabriken, die oft einseitige körperliche Belastung und wenig frische Luft im Wohnumfeld, worunter besonders Kinder zu leiden hatten, förderten den Wunsch nach Ausgleich. Das war Anlass, Land von Stadt oder Gemeinden zu pachten, um Kindern Bewegung und Spiel an frischer Luft zu ermöglichen. Dazu kam der Wunsch, durch Anbau von Gemüse und Obst den Speiseplan der Familien zu bereichern. So entstanden zumeist in den dicht besiedelten und ärmsten Vierteln erste Gartenanlagen, wie 1880, als 46 Familien an der Grünen Gasse in Anger-Crottendorf Kohlgärten in Gartenland umwandelten. Dazu gehörten auch sogenannte Armengärten, die zumeist auf Initiative christlicher oder caritativer Einrichtungen entstanden und helfen sollten, die Not der Ärmsten zu lindern. Zudem begannen Reichsbahn-Angehörige Brachflächen an ihrer Dienststelle zu kultivieren und zu gestalten. Es entstanden kleine Beete, auf denen meist Vereins- und Verbandsleben Betriebs- und Fabrikgärten in Leipzig (Teil 1) Historische Ansichtskarte aus den Krause-Gärten. Gemüse, aber auch Blumen wuchsen und zur Entspannung beitrugen. Große Tradition hat das im Stadtverband Leipzig der Kleingärtner (SLK) nicht, wenngleich die Namen einiger Vereine heute noch daran erinnern. Der Ursprung der Betriebsund Arbeitergärten liegt Mitte des 19. Jahrhunderts in Berlin-Charlottenburg, wo sie zur Verbesserung der Bedingungen in Mietskasernen gedacht waren und vorwiegend in Arbeitervierteln nahe der Fabriken entstanden. Dabei gab es eine enge Verbindung zum Deutschen Roten Kreuz, das sich der Volksgesundung und der Bekämpfung der Tuberkulose widmete und dabei Verdienste erwarb. Möglicherweise inspirierte dies Karl Krause, Besitzer der gleichnamigen Fabrik, die Maschinen für das papierverarbeitende und Druckgewerbe herstellte. Sie wurde 1873/74 gegründet und befand sich zwischen der heutigen Theodor-Neubauer- und Zweinaundorfer Straße waren dort 168 Mitarbeiter beschäftigt. Sie lebten meist in der Nähe, die Kinder gingen dort zur Schule. Bis 1896 entstanden im Fabrikgelände soziale Einrichtungen wie Wasch- und Baderäume sowie Speisesäle mit Küche für die Werktätigen. Außergewöhnlich war eine frei nutzbare Arbeiterbibliothek mit über Bänden. Zum Karl-Krause- Gesangsverein, der einmal wöchentlich probte und Betriebsveranstaltungen kulturell umrahmte, gehörten ausschließlich Betriebsmitarbeiter. Mit seinem sozialen Engagement machte sich Karl Krause verdient, wenngleich er dies nicht uneigennützig tat. Es ging ihm darum, eine engagierte, dem Werk verbundene und dem Besitzer ergebene Stammbelegschaft zu schaffen und dies über möglichst mehrere Generationen. Eine originale Krause-Laube heute. Foto/Repro (l.): SLK So war es wohl kein Zufall, dass er 1892 an der Gartenstraße (heute Theodor-Neubauer-Straße) auf unbebautem Gelände Familiengärten mit einer Größe von 150 m² und Kinderspielplätze anlegen ließ. Jeder Garten war mit einer einheitlich gestalteten Laube ausgestattet. Sie diente dem Aufenthalt der Familie und der Aufbewahrung der Geräte. Dieser Laubentyp trägt deshalb den Namen Krause-Laube. Im Kleingärtnerverein (KGV) Kultur stehen heute noch einige. Der Verein stellte dem Deutschen Kleingärtnermuseum eine davon für den Museumsgarten zur Verfügung. Auch in anderen Vereinen wurde bei der Gründung in den 1890er Jahren dieser Typ errichtet, so in den KGV Heimatscholle 1893, Kleiner Palmengarten, Blockhaus, Am Walde und Goldene Höhe. Leider findet man sie heute kaum noch. (wird fortgesetzt) Eleonore Hennig Leiterin der AG Traditionspflege des SLK Der Leipziger Gartenfreund Oktober

6 Vereins- und Verbandsleben Entdeckt: Sieben Kleingartenoasen eine interessante Idee In einer der Parzellen (Unser Schiff) sind Laube und Terrasse einem Schiffsdeck nachempfunden. Foto: SLK Ganz im Süden des ca. 100 ha großen Ausstellungsgeländes der Internationalen Gartenschau (IGS) präsentiert der Landesbund der Gartenfreunde in Hamburg (LGH) sein Projekt Sieben Kleingartenoasen. Vorgestellt werden sieben Kleingärten, die auf den ersten Blick nicht gleich als solche zu erkennen sind. Es werden sieben unterschiedlich gestaltete Parzellen präsentiert, die vor allem künftigen Kleingärtnern Anregungen geben und Lust auf einen Garten machen sollen. Auffallend ist die insgesamt ungewöhnliche Anlagengestaltung. Die sieben Gärten sind um eine Art Dorfplatz gruppiert. Dadurch ergeben sich völlig neue Zuschnitte der einzelnen Parzellen, die nicht mehr, wie sonst üblich, rechteckig sind, sondern sehr individuell ausfallen. Das Areal der Dorfgemeinschaft ist nach außen durch eine Hecke abgegrenzt, innerhalb der Anlage gibt es jedoch keine Zäune, Pforten und Hecken. Parzellengrenzen sind zwar vorhanden, aber nicht sichtbar. Da der Dorfplatz von den Parzellen umgeben wird, bietet er einerseits eine gewisse private Atmosphäre; da er aber gleichzeitig für Spaziergänger und Besucher von außen begehbar ist, kann bei ausgewählten Veranstaltungen auch die Öffentlichkeit mit einbezogen werden. Natürlich können die Kleingartenpächter diesen Platz z.b. auch für individuelle Feierlichkeiten nutzen. An den beiden Zugängen des Areals der Sieben Kleingartenoasen sind Holzpforten vorhanden. So kann bei Bedarf die Anlage geschlossen werden. Die sieben Gärten sind sehr unterschiedlich gestaltet. Es gibt Parzellen mit geraden Kanten, eingefassten Beeten, aber auch fließende Übergänge zwischen Weg und Pflanzung. Es gibt sieben verschiedene Laubentypen in Form und Farbe, die mit der Parzellengestaltung harmonieren. Das macht den Sinn des Projektes deutlich. Jeder soll nach seinen eigenen Vorstellungen glücklich werden und Freude an dem Garten haben. Die Bestimmungen des Bundeskleingartengesetzes sind natürlich zu beachten, denn es sind echte Kleingärten, die nach der IGS bestehen bleiben. Sie gehören zu dem KGV Grüne Freiheit. Mehrere Parzellen der später aus 95 Gärten bestehenden Anlage sind bereits fertig und schon an Pächter vergeben. Für die Ausstellungsparzellen liegen einige Bewerbungen vor. Ob unsere Vorstellungen, Ideen und Wünsche in den Sieben Kleingartenoasen Anklang finden, wissen wir noch nicht, aber wir wollen mit vielen Leuten darüber reden, meinte Roger Gloszat, Landesfachberater beim LGH. Das wird auch erforderlich sein, denn so ein mutiges Projekt, das vor allem bei Neuanlagen zweckmäßig ist, verlangt von künftigen Pächtern neben Ideenreichtum ein gewisses Maß an Disziplin, aber auch an Toleranz und Zusammengehörigkeitsgefühl. Auf alle Fälle stellt es eine interessante Weiterentwicklung des traditionellen Kleingartens und seiner Gestaltung dar. gm 6 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

7 Jetzt mit Frühblühern Farbe ins neue Gartenjahr bringen Wer in seinem Garten einen farbenfrohen Frühling erleben möchte, kann jetzt mit den passenden Frühblühern noch ein wenig nachhelfen. Foto: Leibnitz 2610 Anzeige Das Gartenjahr neigt sich dem Ende entgegen. Ein wenig traurig schauen viele Kleingärtner dem Verblühen und Vergehen zu und freuen sich schon auf die neue Gartensaison, wenn wieder Farbe in die Parzelle zurückkehrt. Wer der Natur auf die Sprünge helfen will, kann jetzt schon einiges dafür tun, dass der nächste Frühling so richtig farbenfroh wird. Denn dann sind Frühblüher gefragt; jene Pflanzen, die vor allen anderen erblühen, viel Farbe ins Beet bringen und Bienen sowie Hummeln einen gedeckten Tisch bieten. Wie wär's zum Beispiel mit einer kleinen Krokuswiese unter dem Apfelbaum? Oder mit leuchtenden Narzissen? Nichts einfacher als das in den Leipziger OBI-Märkten finden Sie die passenden Zwiebeln. Man kann die Zwiebeln z.b. auf Blumenbeete, aber auch ins Gras rund um die Stämme von Obstbäumen pflanzen. Als Faustregel gilt: Die Erde muss über der Zwiebel etwa doppelt so hoch sein wie deren Durchmesser. Krokus und Narzisse stellen nur geringe Ansprüche und gedeihen in normalem Gartenboden gut. Wichtig ist nur, bei der ersten Rasenmahd darauf zu achten, das Grün der Frühblüher nicht zu köpfen. ad Der Leipziger Gartenfreund Oktober

8 Vereins- und Verbandsleben Kalenderblatt Am 7. Oktober 1908 kommt im Leipziger Lehrervereinshaus der Zentralausschuss des Vereins von Garten- und Schrebervereinen und des Verbandes deutscher Arbeitergärten zu seiner ersten Sitzung zusammen. Die Wochenschrift Der Schrebergärtner wird unter dem neuen Titel Der Arbeiter- und Schrebergarten per Beschluss ab dem 1. Januar 1909 als offizielles Organ auch für den Zentralausschuss bestimmt. Am 29. Oktober 1933 führt das Winterhilfswerk eine Wohltätigkeitsveranstaltung für erwerbslose Kleingärtner durch. Bei dieser Veranstaltung, die im großen Saal des Zoos (Kongresshalle) stattfindet, müssen die Vereine je Mitglied mindestens zehn Pfennige beitragen. Im Oktober 1993 erscheint die ersten Ausgabe des Mitteilungsblattes Leipziger Gartenfreund. Dr. Hinrich Lehmann-Grube, zu dieser Zeit Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, begrüßt diesen Schritt des Stadtverbandes. Am 23. Oktober 2003 findet eine Delegiertenkonferenz des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner statt. Stadtverbandesvorsitzender Bernd Weiner unterstreicht dabei die Rolle des Verbandes als Dienstleister der Vereine. Er verweist auf die Arbeit zur differenzierten Hilfe und Unterstützung der Vorstände der KGV. ad Ankauf von Eisen, Schrott, Buntmetall, Kabelschrott und Altpapier Wir haben montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr für Sie geöffnet. Leipzig-Paunsdorf, Einfahrt Hohentichelnstraße Firma Wagner, Tel. (0341) Gartenarbeit macht nicht immer Freude. Hier der Kampf gegen Unkraut, Ameise und Schnecke. Theater im Seniorengarten Der Seniorengarten wurde an sechs Abenden zur Bühne für die Akteure. Fotos: SLK Regisseurin Romy Kuhn hatte die Idee für die Theaterproduktion. Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass im Titel nicht Theater im Seniorengarten steht. Das hat auch seinen Grund, denn es geht nicht um evtl. Zoff einiger Nutzer des Seniorengartens, sondern um Theater im Sinne von Kultur. Das Ganze spielte sich in der Parzelle Nr. 183, dem Seniorengarten des KGV An der Dammstraße, ab. Regisseurin Romy Kuhn (31), Tänzerin Jana Rath (34) und Schauspieler Detlef Vitzthum (68) hatten sich für die Theaterproduktion UTOPIE EIGE- NE SPARTE zusammengefunden und einen Theaterabend für den Kleingarten entwickelt. Nach vielen Recherchen und Proben fanden vom 27. Juni bis 17. August sechs jeweils einstündige Vorstellungen im Seniorengarten statt. Die Akteure waren im Garten, der zur Bühne wurde, und die Zuschauer, etwa 40 bis 50 je Vorstellung, außen am Zaun der Eckparzelle. Dargestellt wurde, wie die Generation 30+ die Gartensparte als kreativen Privatraum entdeckt und damit umgeht. Da werden u.a. Gedanken und Wünsche junger Leute über das Leben im Kleingarten künstlerische verarbeitet. Es wird aber auch auf Probleme und weniger erfreuliche Notwendigkeiten hingewiesen. Das bezieht sich auf den Kampf gegen Unkraut, Ameise, Schnecke und Laus ebenso wie auf Kleingartenordnung, Bundeskleingartengesetz und Beschlüsse der Sparte. Es wird deutlich gemacht, dass sich die Kleingartenanlage aktuell zu einem der seltenen Orte entwickelt, an dem alle Generationen aufeinander treffen und kooperieren müssen. Tänzerin, Schauspieler und Regisseurin bündelten Erfahrungen, Sichtweisen und ästhetische Sprachen und machten das Thema durch die künstlerische Gestaltung für die Zuschauer erlebbar. Das Material Erfahrungen und Probleme sammelten sie vor Ort in der Kleingartenanlage An der Dammstraße. Der Vorstand des KGV unterstützte das nicht gerade alltägliche Projekt, das Kulturamt der Stadt Leipzig beteiligte sich mit einer Förderung. gm 8 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

9 Vereins- und Verbandsleben +++ Geburtstagsglückwünsche im Monat Oktober +++ Wir gratulieren in den KGV Alt- Probstheida: Dieter Wend zum 75., Andreas Blaeschke zum 65. Alt- Schönefeld: Sieglinde Bley zum 83., Günter Petereit zum 82., Irene Ebert und Wolfgang Fläming zum 75., Heidi Bräse u. Rosemarie Kappe zum 70., Elfriede Deubel und Heidi Kielek zum 65. Am Birkenwäldchen: Ingrid Barthel zum 70. Am Friederikenschacht: Frank Klötzer z. 65., Margitta Lehnert zum 60. Am Marienweg: Margit Schier zum 75., Ingo Rulff zum 70., Kristina Opitz und Josef Grimm z. 65. Am Rietzschkestrand 1932: Karl-Heinz Sparty zum 75., Bernd Schnabel und Ralph Winter zum 70. Am Schillerhain: Ilse Kliesch zum 75., Renate Christoph zum 65. An der großen Eiche: Johanna Wohlrab, Dieter Borchardt u. Hans Utzerath z. 70., Maritta Kreuer zum 65. An der Schule: Axel Brehme zum 65., Dagmar Neumann zum 60. Bodenreform Schönau: Herbert Schindler zum 84., Dieter Krüger zum 70. Brandts Aue: Thea Schäfer zum 88., Helmut Kern zum 85., Werner Friebe u. Peter Läufer zum 70., Joachim Bräutigam zum 60. Dahlie: Gerhard Hummitzsch zum 88., Elly Reiter zum 75. Diesterweg: Herbert Hoppe u. Ullrich Scheibe zum 70. Dr. Schreber: Fritz Gräfe zum 91., Peter Alm zum 75. Erholung: Herbert Siebeneicher zum 83., Manfred Teichmann zum 80., Lutz Heyneck u. Lothar Wolf zum 65. Fortschritt: Rosel Hellriegel zum 84., Günter Wiest zum 82., Roland Köditz zum 75. Freundschaft: Helmut Schombach u. Wolfgang Sieber zum 75. Frohe Stunde: Gertrud Lange zum 89., Jutta Busch zum 86., Renate Seifert u. Klaus-Jörg Schindler zum 75. Gartenfreunde Lößnig- Dölitz 1899: Fritz Bosse zum 94., Heinz Bretschneider zum 83., Hel- fried Neubert und Ralf Reisewitz zum 75., Marion Mehrländer, Hans Mehrländer und Reiner Böhme zum 70. Gartenfreunde Südost: Bruno Theiss zum 85., Kurt Ebert zum 80., Renate Krüger u. Dieter Müller zum 75., Joachim Loth z. 70., Marga Friedrich, Christine Mahler u. Christian Berthold zum 65., Nora Heinicke zum 60. Germanus: Fritz Hoffmann zum 85., Hildegard Steiner, Gerd Kretzschmar u. Horst Mohr zum 75., Eveline Meier zum 70., Steffi Golz zum 60. Goldene Höhe: Dieter Gose u. Erich Seidel zum 83., Peter Berndt z. 75., Gabriele Morgenstern z. 70. Hoffnung West 1926: Erika Bachmann zum 91. Immerglück: Fred Koch zum 91., Hans Schmidt z. 81. Johannistal 1832: Irmgard Kuhnt zum 75., Ullrich Scholz zum 70. Kultur: Günter Zimmer zum 60. Leipzig- Eutritzsch An der Thaerstraße: Walter Haller zum 95., Irmgard Ihle zum 84., Liane Käufert u. Regina Kuckeland zum 81., Erwin Gansel u. Ernst Göttling zum 80., Johanna Winkler zum 65., Monika Albrecht, Brigitte Kunzmann u. Stefan Seidel zum 60. Leipzig-Sellerhausen: Helga Erler Wir gratulieren sehr herzlich unseren Gartenfreunden Dieter Wenzel, 1. Vorsitzender des KGV Gartenfreunde Lößnig-Dölitz 1899 e.v., zum 75. Geburtstag, und Mathias Emmerich, 1. Vorsitzender des KGV Nachtigall e.v., zum 65. Geburtstag. Wir wünschen ihnen alles Gute, Gesundheit und Glück sowie weiterhin viel Freude an der Vereins- und Vorstandsarbeit und verbinden dies mit einem herzlichen Dankeschön für ihren jahrelangen, aktiven Einsatz für Verein und Stadtverband. Vorstand und Mitglieder der KGV Gartenfreunde Lößnig-Dölitz 1899 e.v. und Nachtigall e.v. sowie der Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. zum 75., Heidi Nollau u. Edith Sachse zum 60. Leipzig-Stünz: Rolf Erler zum 82., Peter Westphal zum 75., Horst Voigt zum 70., Dieter Haufe zum 65., Ralph Schlensog zum 60. Leipzig-West: Gertrud Poetzsch z. 91., Harry Heinz z. 84. Leutzscher Aue: Harald Lehmann zum 82., Erika Könnecke u. Wolfgang Dietrich zum 80., Hannelore Hofmann u. Lutz Manck zum 60. Mariengrund: Käthe Fesser zum 94., Hans Otte u. Bernd Foto: birgith/pixelio Rothermund zum 75., Brigitte Patzelt zum 70. Marienhöhe: Karin Müller zum 60. Morgensonne: Steffi Ziegenhagen zum 70., Gudrun Engelhardt zum 60. Neu Brasilien: Gisela Römer zum 80., Monika Seifarth zum 75., Jonas Kühn zum 65. Neu Lindenau: Traudel Haustein z. 84., Renate Rößiger zum 75. Nordstern: Wilhelm Sadlowski zum 85., Edgar Jonas u. Maximilian Saberniak zum 84., Werner Starke zum 80., Ursula Haertel zum 75., Ulrike Knespel, Eva-Maria Lehmann u. Helmut Sommer zum 70., Brunhilde Wegner zum 60. Ostende: Christa Becker zum 70. Osthöhe: Herta Schubert zum 89., Marta Handschuh zum 83., Dieter Herwig zum 75., Heiderose Heerde zum 70., Brigitte Wagner zum 65. Phönix 1894: Lotte Hoffmann zum 87., Ilse Müller zum 80., Reinhard Schmidt zum 75., Renate Zimmermann zum 60. Priessnitz-Morgenröte: Harry Zeidler zum 84., Erika Seeliger zum 80., Reinhard Lachmann z. 75., Gisela Jennrich z. 70., Gisela Hirschmann z. 65. Reichsbahn Connewitz: Werner Kurze zum 65. Reichsbahn-Kleingärtner Engelsdorf/Paunsdorf: Eva Hauschild zum 70., Eva-Maria Kunze zum 65., Dieter Müller zum 60. Sachsenland: Klaus Flegel zum 75., Ursula Schüler u. Peter Grobe zum 70., Helmut Burkhardt zum 65., Eberhard Sattler zum 60. Schönauer Lachen: Monika Milde u. Gudrun Voigt zum 65., Roland Erbs zum 60. Schwylst: Elli Hennig zum 70. Seilbahn: Gudrun Olbrich zum 86., Wilhelm Förster zum 70. Siegismund: Edith Kenzler zum 81. Sommerheim: Harald Posnensky zum 75., Adolf Lichtenberg zum 65. Sonnenglück: Manfred Berger u. Gerald Möbius zum 75., Michael Lange zum 65. Stünzer Blick: Rudolf Gühmann zum 93. Theklaer Höhe: Harry Koch zum 87., Gerhard Feil zum 84., Renate Kirchhefer, Joachim Moritz u. Joachim Vetterick zum 70., Rolf Walter zum 60. Trommelholz: Karin Kretzschmar zum 70., Jürgen Schlaffke z. 65. Volkshain Anger: Hannelore Heinicke zum 75., Matthias Weigelt zum 65. Waldessaum: Alfred Eifert zum 80., Marion Müller u. Ingrid Pallaske zum 70. Waldfrieden: Wilhelm Aebert zum 80., Renate Frommolt zum 60. Westgohliser Gartenkolonie 1921: Hilmar Pasold zum 82., Renate Till u. Wolfgang Brückner zum 75. Zum Hasen: Ingeborg Gerber zum 85. Für September gehen nachträgliche Glückwünsche in die Kleingärtnervereine Schwylst: Gertrud Hilse zum 90., Horst Mewes zum 75., Klaus Diecke und Reiner Kunze zum 70. und Waldfrieden: Gabriele Gabel z. 65. Die Redaktion schließt sich den Wünschen an. Übernehme Dach- und Baumfällarbeiten 0341/ / Der Leipziger Gartenfreund Oktober

10 Vereins- und Kleingartenrecht Sie fragen wir antworten: Wann und wie erfolgt die Rückgabe der Pachtsache? Wann und wie muss die Rückgabe der Pachtsache an den Vorstand erfolgen und was beinhaltet diese? Die Rückgabe der Pachtsache hat nach Beendigung des Kleingartenpachtverhältnisses zu erfolgen. Das ergibt sich aus 546 BGB i.v. mit 581 Abs. 2 BGB. Gleichlautende Regelungen sind in den Kleingarten-Pachtverträgen enthalten. Eine Besonderheit liegt vor, wenn das Kleingartenpachtverhältnis, wie in den Kleingärtnervereinen (KGV) des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) vielfach anzutreffen, wegen fehlenden Pachtinteressenten lückenlos in ein Nutzungsverhältnis auf der Grundlage eines Nutzungsvertrages übergeht. Dann hat die Rückgabe der Pachtsache nach Beendigung des Nutzungsverhältnisses zu erfolgen. Das Kleingartenpachtverhältnis endet bei fristloser (außerordentlicher) Kündigung mit Zugang des Kündigungsschreibens bei der anderen Vertragspartei. Bei ordentlicher Kündigung endet es mit Ablauf der gesetzlich bestimmten bzw. vertraglich vereinbarten Kündigungszeit, beim Aufhebungsvertrag zum vereinbarten Termin. Stirbt der Pächter, endet das Kleingartenpachtverhältnis mit Ablauf des Kalendermonats, der auf seinen Tod folgt. Das Nutzungsverhältnis endet mit Ablauf der vereinbarten Vertragsdauer. Gibt es einen Pachtinteressenten für den vakanten Kleingarten, dann wird das Nutzungsverhältnis vor Zeitablauf beendet. Aus der Verpflichtung zur Rückgabe der Pachtsache ergibt sich für den scheidenden Pächter die Verpflichtung, dass die Initiative dazu von ihm auszugehen hat. In Vorbereitung der Rückgabe besteht die Pflicht, frühzeitig die Wertermittlung für die der Schätzung unterliegenden Baulichkeiten, Anlagen, Einrichtungen und Anpflanzungen zu beantragen. Bis zur Rückgabe der Pachtsache hat der scheidende Pächter alle offenen finanziellen Forderungen zu begleichen und die vom Verpächter näher bezeichneten Baulichkeiten, Anlagen, Einrichtungen und Anpflanzungen zu beseitigen, Müll und Unrat zu entfernen und den Mutterboden in zur kleingärtnerischen Nutzung geeigneten Zustand zu versetzen. Der Pächter hat sich mit dem Verpächter wegen der Vereinbarung eines Termins für die Rückgabe/ Rücknahme der Pachtsache in Verbindung zu setzen und zu gewährleisten, dass er zum Termin persönlich erscheint, sich im Hinderungsfall wegen einer Terminänderung unverzüglich mit dem Vorstand in Verbindung setzt oder sich durch einen von ihm (nachweislich) Bevollmächtigten / Entscheidungsbefugten vertreten lässt. Kommt der Pächter seiner Verpflichtung nicht nach, sollte der Verpächter einen kurzfristigen Termin für die Rückgabe/Rücknahme der Pachtsache bestimmen und dem Pächter mit Terminmitteilung die möglichen Rechtsfolgen Klage auf Räumung und Herausgabe verbunden mit Schadenersatzforderungen aufzeigen. Die Rückgabe der Pachtsache hat an den KGV als Verpächter zu erfolgen. Nur mit dessen Zustimmung ist im Ausnahmefall die Übergabe an den Folgepächter zulässig. Die Rückgabepflicht nach Beendigung des Kleingartenpachtverhältnisses beinhaltet, dass die Rückgabe am Tag seiner Beendigung oder unmittelbar danach erfolgt. Diese Forderung ist abgesehen von fristloser Kündigung oder Tod des Pächters zumutbar. Der scheidende Pächter hatte genug Zeit, den Rückgabezustand entsprechend der vertraglichen Vereinbarungen bzw. der Forderungen des Verpächters herzustellen. In allen anderen Fällen sollte der Verpächter den Besonderheiten wie in der Person des Pächters liegende Umstände, Jahreszeit u.ä. angepasste, angemesse- Dr. Wolfgang Rößger Fachberater Recht des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. ne Fristen für Räumung und Übergabe bestimmen. Überlange Fristen sind zu vermeiden. Der Verpächter sollte darauf achten, welche Aktivitäten der ehemalige Pächter nach Ende des Kleingartenpachtverhältnisses auf der früheren Pachtsache verrichtet. Sind sie der kleingärtnerischen Nutzung und nicht der Vorbereitung der Rückgabe zuzuordnen, sollte er diesen sofort widersprechen, um stillschweigende Verlängerung des Pachtverhältnisses zu verhindern ( 545 BGB i.v. 581 Abs. 2 BGB). Die Rückgabe/Rücknahme der Pachtsache wird symbolisch vollzogen, indem der scheidende Pächter im Rahmen einer Begehung, die unbedingt protokollarisch gesichert werden sollte, dem Verpächter die Schlüssel zum Kleingarten und der Gartenlaube aushändigt. Die Rücknahme der Pachtsache schließt nicht aus, dass der Verpächter auf gerichtlichem Wege die Erledigung nicht erfüllter Forderungen durchsetzt. Insofern befreit eine erfolgte Rücknahme den Pächter auch z.b. nicht von der Beseitigung unzulässiger Baulichkeiten oder Anpflanzungen. Unter Beachtung gesetzlicher Verjährungsfristen können auch Forderungen geltend gemacht werden, die sich erst nach der Rücknahme / Rückgabe der Pachtsache für den Verpächter offenbarten. 10 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

11 Vereins- und Kleingartenrecht Hilfe in Rechtsfragen ist Verpflichtung und Aufgabe des SLK Seit 3. Oktober 1990 nimmt das Recht im Kleingartenwesen, insbesondere das in der ganzen Bundesrepublik Deutschland geltende Vereins- und Kleingartenrecht, die erlebbare Bildung von Standpunkten und Rechtsmeinungen sowie ihr Einfluss selbst auf die höchstrichterliche Rechtsprechung hohen Stellenwert ein. Die Vorstände standen in ihrer Arbeit vor völlig veränderten inhaltlichen und organisatorischen, vom Recht geprägten Herausforderungen, die sie in ihrer Freizeit ehrenamtlich verrichten und dabei nicht immer die gebührende Wertschätzung und Unterstützung durch alle Vereinsmitglieder und Kleingartenpächter erfahren. Die Tatsache, dass die KGV des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. juristisch und finanziell selbstständig sind, verlangt von den Schluss mit Feuchtigkeit in Laube und Schuppen Eigentlich kennt jeder Besitzer eines Gartenhauses oder Geräteschuppens das Problem: Das Gebäude wird viele Tage im Jahr kaum genutzt und nicht beheizt. Die Räume werden feucht und muffig, Werkzeuge und Geräte setzen schnell Rost an und man benötigt oft Stunden, um den unangenehmen Geruch herauszulüften. Nicht selten entstehen Stockflecken und Schimmel. Abhilfe schafft ein aus Dänemark stammendes, kompaktes Energiebündel, das die Sonnenenergie zum Belüften, Entfeuchten, Heizen und (bei zwei Modellen) für die Herstellung von Warmwasser nutzt. Ohne zusätzliche Betriebskosten erzeugt ein Luftkollektor bei Sonnenlicht (natürlich auch im Winter) 10 bis 30 C wärmere Luft als die angesaugte Außenluft und bläst diese über einen integrierten Lüfter in die Räume. Die Stromversorgung erfolgt über eine Solarzelle, die im Luftkollektor eingebaut ist. Das Gerät arbeitet automatisch, dank Sonne völlig ohne Fremdenergie und absolut wartungsfrei. Schon nach dem Auspacken ist der SolarVenti betriebsbereit, da alle Komponenten installiert sind. Mit etwas Geschick und Werkzeug lässt sich das Gerät selbst in Betrieb nehmen. Das Gerät gibt es in verschiedenen Größen, je nach Vorständen der KGV Rechtskenntnisse, Übung und Treffsicherheit in der Rechtsanwendung. Das Recht prägt die tägliche Arbeit der KGV als Betreiber einer Kleingartenanlage, als Verpächter eines Vereinsheimes und von Kleingärten und als Vertragspartner (bspw. von Lieferanten von Wasser und Strom). Breiten Raum in der vom Recht geprägten Tätigkeit der Vorstände nehmen deshalb der Abschluss von Kleingartenpachtverträgen sowie die außergerichtliche und gerichtliche Durchsetzung gesetzlicher und vertraglicher Regelungen ein. Die Vorstände des Stadtverbandes haben seit dem 3. Oktober 1990, o.g. Umständen Rechnung tragend, qualifizierte Rechtsarbeit geleistet. Hervorzuheben sind die Erarbeitung inhaltlich anspruchsvoller Kleingartenpachtverträge und die den sich verändernden Bedingungen angepassten Nutzungsverträge (bei fehlendem Folgepächter) sowie die Kleingartenordnungen. Einen wichtigen Platz bei dieser Arbeit nimmt das Mitteilungsblatt Leipziger Gartenfreund (LGF) ein. Die veröffentlichten Rechtsbeiträge haben sich als ein geeignetes Instrumentarium zur Unterstützung der Vorstände bei der Rechtsanwendung, zur Belebung des Meinungsstreites usw. weit über die Grenzen des SLK erwiesen. Das beweisen die registrierten Zugriffe auf die Internetseite des SLK www. stadtverband-leipzig.de (Rubrik Vereins-/Kleingartenrecht ; Dr. Rößger antwortet). Seit März 2010 wurden diese monatlichen Beiträge über mal aufgerufen. Wurden in den ersten Jahren des Erscheinens des LGF Anwendungsfall. Voraussetzung ist nur ein sonniges Plätzchen, möglichst mit Südausrichtung. Ob direkt an der Wand oder auf dem Dach montiert oder frei aufgestellt für jede Montageart stehen entsprechende Montagesätze zur Verfügung. Wir, die Firma Moritz, haben uns seit 1993 auf die Planung und Installation von Solaranlagen spezialisiert und sind in Sachsen der zuständige Vertrags- und Servicehändler. Selbstverständlich beraten wir Sie auch gern vor Ort in Ihrem Kleingärtnerverein und führen Ihnen den SolarVenti vor. Bei Bedarf übernehmen wir die Installation. Für nähere Informationen sowie ein entsprechendes Preisangebot stehen wir gern zur Verfügung. unter der Rubrik Rechtsberatung vor allem sehr umfangreiche thematische Beiträge (bspw. zum Bauen in Kleingartenanlagen), zum Teil über mehrere Monate verteilt, veröffentlicht, haben in den Folgejahren kürzere Beiträge zu rechtlichen Problemen und somit zur Unterstützung der täglichen Vorstandsarbeit unter Sie fragen wir antworten einen festen Platz eingenommen. So soll es künftig bleiben. Dr. jur. habil. W. Rößger Fachberater Recht d. SLK + kurz notiert + Mitstreiter mit juristischen Kenntnissen gesucht: Die Arbeitsgruppe Recht des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner (LSK) braucht dringend einen kompetenten Vertreter aus dem Stadtverband Leipzig der Kleingärtner (SLK). Juristisch ausgebildete und interessierte Gartenfreunde, die in der AG Recht des LSK mitarbeiten möchten, werden gebeten, sich möglichst bald in der Geschäftsstelle des SLK zu melden. -r Veränderungen im europäischen Zahlungsverkehr: Ab Februar 2014 gelten neue Regelungen im europäischen Zahlungsverkehr, die unter dem Stichwort SEPA zusammengefasst werden und auch für Verbände und Vereine wichtige Änderungen nach sich ziehen. Die Vereine werden von ihren Banken bzw. Sparkassen im Vorfeld darüber informiert. -r Einsatzbeispiel für Dach- und Wandmontage. Meisterbetrieb Ralf Moritz Sonnengasse Leipzig/Althen Tel /88667 Mobil info@holz-moritz.de Der Leipziger Gartenfreund Oktober

12 Aus dem Vereinsleben / Gartenfachberatung Eine direkte Verbindung der Leipziger Kleingärtner zur Völkerschlacht von 1813 gibt es natürlich nicht. Dennoch existieren Berührungspunkte. Einige Kleingartenanlagen liegen auf historischem Gelände, auf dem sich vor 200 Jahren zum Teil schwere Kämpfe abgespielt haben. Die Bürger der Stadt Leipzig damals ca und der umliegenden Dörfer waren von den Wirren der Völkerschlacht schwer getroffen. Da ist es schon interessant zu wissen, was sich vor 200 Jahren auf dem Boden zugetragen hatte, auf dem man heute seine Parzelle bewirtschaftet. Unter diesem Gesichtspunkt war die alljährli- Deutschlands erfolgreichste 50plus-Messe Die 66 wird vom 25. bis 27. Oktober 2013 zum zweiten Mal auf der Neuen Messe stattfinden. Die Besucher finden eine Unmenge wertvolle Tipps und Anregungen für das Leben im Alter. Ausgewählte Aussteller aus den Bereichen Sport, Mode, Beauty, Gesundheit, Recht, Finanzen, Wohnen und Technologie präsentieren bei der Messe ihre Produkte sowie Dienstleistungen, die an die Wünsche und Bedürfnisse Leipziger Kleingärtner und die Völkerschlacht 1813 che Exkursion der Bezirksgruppe (BZG) West-Altwest dieses Jahr wieder eine Bildungsveranstaltung. Obmann Werner Dosse hatte für den 29. August zum Besuch des Panometers in der Richard-Lehmann-Straße eingeladen, 20 Gartenfreunde waren gekommen. Auf dem von Yadegar Asisi gestalteten 360-Grad-Panorama ist Leipzig nach Ende der Völkerschlacht gegen Napoleon zu sehen. Dabei zeigt sich Leipzig in der Architektur von 1813 und es herrscht in den Straßen Aufruhr rund um die Truppen, Verwundeten und Gestrandeten. Es war sehr interessant, meinten die meisten Vorsit- Neue Obstarten: die Säulen-Miracose Obmann Werner Dosse (Mitte) begrüßt die Mitglieder der Bezirksgruppe am Panometer. Foto: SLK zenden beim anschließenden Gespräch auf dem Freisitz der Vereinsgaststätte des KGV Erholung. Die jährlichen Exkursionen sind gute Tradition in dieser BZG. -r Tipp für Kleingärtner: Messe Die 66 Freikarten beim Startverband der älteren Generation angepasst sind. Viele Unternehmen in Deutschland und vor allem unsere Aussteller haben inzwischen verstanden, dass es nicht darum geht,seniorenprodukte zu entwickeln, sondern darum, ihre Produkte und Dienstleistungen in Funktion, Design und Markenpositionierung auf die Ansprüche einer Generation anzupassen, die mitten im Leben steht und sich alles andere als alt fühlt, erklärte Bettina Kaiser, Projektdirektorin der Die 66. Neben dem breiten Produktangebot werden mehr als 100 Informationsveranstaltungen, Vorträge, Workshops und Produktionsdiskussionen zu verschiedenen Themen präsentiert. Buchlesungen und kulturelle Ver- anstaltungen auf der Hauptbühne vervollständigen das umfangreiche Programm. Dass die Freude an der Mode ebenfalls keine Altersgrenze kennt, zeigt die Modenschau, die täglich auf der Hauptbühne stattfindet. Das Schönste daran: Auf dieser Bühne agieren keine Profi- Modells, sondern ganz normale Frauen, die extra für die Modenschau vorab gecastet wurden. Im vielfälti- gen Messeprogramm dürfte für jeden Besucher etwas dabei sein. Der Stadtverband Leipzig der Kleingärtner (SLK) ist natürlich auch mit einem Stand auf der Messe Die 66 vertreten. Sie finden uns in Halle 1, Stand E 03. Die 66 findet vom 25. bis 27. Oktober 2013 auf dem Messegelände statt und ist jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Eine Tageskarte kostet sieben Euro, ermäßigt fünf Euro. Achtung: Der SLK hat ein Kontingent an Freikarten bekommen. Interessenten können sich in der Geschäftsstelle und bei ihren Vereinsvorständen melden. Die Tageskarte gilt auch als Fahrtausweis auf allen Strecken des MDV. -r Eine neue Obstsorte ist die Säulen- Miracose. Sie ist aus einer Züchtung der Herrenhauser Mirabelle und der Aprikose Harley hervorgegangen. Die Früchte sind aromatisch und im Durchschnitt 45 Gramm schwer. Ende September/Anfang Oktober reifen die gelben Früchte mit rötlichen Bäckchen. Die Pflanzensäule ist robust und schlank wachsend. Sie erreicht eine Höhe von 2,5 Metern. Deshalb könnte man im Abstand von 60 cm zu anderen Gehölzen pflanzen. Weil das Gehölz selbstfruchtbar ist, sind keine Befruchtersorten in der Nähe erforderlich. Die Bäumchen sind bis minus 20 C winterhart und weitestgehend krankheitsresistent. Die Säulen-Miracose ist auch als Kübelpflanze geeignet. Im Winter wäre dann allerdings ein Frostschutz für den Topf ratsam. Edgar Schmitt KGV Alt Schönefeld Foto: 12 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

13 Wenn ein Mann seiner Frau ohne Grund Blumen kauft, dann hat er einen. Gartenfachberatung Lateinamerikanische Klänge im KGV Morgensonne Familie Gallegos beim Musizieren. Giftpflanzen im Kleingarten: Teil 22 Tollkirsche (Atropa Belladonna) Weitere Namen: Teufelskirsche, Wutbeere, Schlafkirsche, Irrbeere und Schminkbeere. Geschichte: Die Tollkirsche wurde schon von Paracelsus erwähnt. Sie diente als Heilmittel, wurde auch für Giftmorde benutzt. Im Aberglauben und Hexenkult des Mittelalters spielte die Pflanze eine große Rolle. In Liebestränken und Hexensalben war u.a. Tollkirsche enthalten. Auf die Haut aufgetragen, führte sie zu real erlebten Wahnvorstellungen, z.b. der Vorstellung zu fliegen. Der Name Belladonna (lat.: schöne Frau) bezieht sich auf die pupillenerweiternde Wirkung des Atropins. Dazu sind Extrakte der Tollkirsche als Kosmetikum genutzt worden. Allerdings hat sich dann die Sehschärfe reduziert. Foto: Verein Vorkommen: Häufig in Bergwäldern, auf Kahlschlägen, an Wegesrändern, in Gärten bei Versamung durch Vögel. Beschreibung: Die Tollkirsche ist eine ausdauernde, kräftige, buschartige Pflanze mit stark verzweigten Stängeln. Sie erreicht eine Wuchshöhe bis ca. 150 cm. Im unteren Teil ist sie nicht behaart, im oberen ist sie behaart. Die bis 20 cm langen, glattrandigen, wechselständigen Blätter sind eiförmigspitz bis breit-lanzettlich und laufen in den Blattstiel aus. Sie besitzen eine deutlich erkennbare Nervatur. An jedem Sprossabschnitt (welcher in einer Blüte endet) stehen zwei weiche Blätter in gleicher Höhe und wirken so scheinbar gegenständig. Es steht immer ein kleines und ein großes Blatt gemeinsam. Blüte: Juni bis September In unserem Schönefelder Verein fühlt sich die Familie Gallegos, die ihre Wurzeln auf dem lateinamerikanischen Subkontinent hat, seit vier Jahren wohl. Die Familie ist sehr musikalisch. Die typischen Klänge und die Vielfalt der Melodien aus den Regionen der Hochkulturen Lateinamerikas, die aus ihrem Garten dringen, ziehen viele Zaungäste aus benachbarten Parzellen an. Für unsere Gartenfreunde sind diese Klänge ein besonderes Hörerlebnis. Neben diesen lateinamerikanischen Rhythmen kann man in unserer Anlage aber auch altbekannte Volkslieder hören. Gartenfreundin Klötzig spielt häufig auf ihrem Akkordeon Melodien aus ihrer Jugendzeit. Für unseren kleinen KGV eine Genugtuung, dass die Musik ein verbindendes Element für Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und Sprache ist und sie in der Liebe zur Gemeinschaft sowie zum Gartenleben vereint. Es wäre wünschenswert, wenn sich weitere Gartenfreunde, die ein Musikinstrument spielen können, den Gesundheitstipps für Kleingärtner: Auf den (Lebens-)Herbst einstellen Die Tage werden kürzer, die Abende kühler. Jetzt ein frischer heißer Pfefferminztee! Und dabei einige Gedanken in das nächste Jahr schicken. Schaffen wir noch alles? Was wird aus dem Garten, wenn wir nicht mehr so können, wie wir wollen? Oder wollen wir irgendwann nicht mehr, weil wir nicht mehr können? Gehen wir den Weg der kleinen Schritte. Erst einmal etwas weniger anbauen, Hilfe bei Jüngeren anfragen, ein paar Ruhepausen einlegen, den klugen Ratschlägen der Verwandten und Nachbarn folgen. Und überlegen, was fehlen würde, wenn man den Garten nicht mehr hätte! Fruchtzeit: Juli bis Oktober Giftige Teile: Alle Pflanzenteile, besonders die Samen der Früchte mit ca. 1,0 % Gesamtalkaloid. Giftige Wirkstoffe und Toxizität: Tropan-Alkaloide, wie Früchte der Schwarzen Tollkirsche. Foto: H. Zell Dr. Ute Keymer. Vorreitern anschlössen, um diesen besonderen musikalischen Akzent in unserem Verein zu vertiefen und zu bewahren. Michael Löffler Vorsitzender Manche Beschwerden lassen sich lindern, z.b. Arthrose-Schmerz mit Ibuprofen oder Diclofenac (ärztliche Verordnung), mit schmerzlindernden Salben und kurzfristig stützenden Verbänden. Dem Schwindel beim Aufrichten kann mit gesteigerter Trinkmenge (z.b. Tee) und Hilfsvorrichtungen (z.b. Stock) begegnet werden. Knien ist besser als Bücken, nur müssen die Knie diese Belastung auch noch mitmachen. Bewegung noch dazu an frischer Luft ist nach wie vor ein sehr gutes Heilmittel für Seele, Körper und Geist. Einen frohen Weg durch den Herbst! uk Hyoscyamin (wird leicht in Atropin umgewandelt). Bei Erwachsenen können 10 bis 20 Früchte, bei Kindern 3 bis 5 Früchte tödlich wirken. Symptome: 15 bis 30 Minuten nach Pflanzenaufnahme, beginnend mit heißer Haut, Gesichtsrötung, trockenen Schleimhäuten, Pupillenerweiterung und Pulsbeschleunigung. Es können Erregung, Halluzination, Tobsuchtsanfall, Krämpfe und Atemlähmung folgen. Erste Hilfe: Ausspeien der Pflanzenteile aus dem Mundund Rachenraum, reichlich zu trinken verabreichen. Hinweise: In den Giftberatungsstellen werden Vergiftungen infolge Verzehr der Tollkirsche sehr häufig registriert. Olaf Weidling Gartenfachberater der Fachkommission des Stadtverbandes Aldo Cammarota ( , argentinischer Autor) Der Leipziger Gartenfreund Oktober

14 Gartenfachberatung Wissenswertes aus der Vogelwelt: die Wacholderdrossel In der jetzt beginnenden kälteren Jahreszeit, fallen Schwärme drosselgroßer, kontrastreich gefärbter Vögel auf, die wir ansonsten, wenn sie bei uns eher als einzelne Exemplare anzutreffen sind, kaum wahrnehmen. Im Oktober ziehen nordische Wacholderdrosseln in die Winterquartiere nach West- und Südeuropa. Sie erscheinen als Durchzügler und Wintergast. Auffällig sind die Zuzügler aus Skandinavien, wenn sie sich in mehr oder weniger großen Schwärmen über Wacholder-, Sanddorn- oder Holunderbeeren hermachen. Unsere heimischen Wacholderdrosseln überwintern häufig in Mittel- und Südwesteuropa sowie im Mittelmeerraum. Die Wacholderdrossel ist mit einer Körperlänge von 22 bis 27 cm nur wenig kleiner als die bekanntere Amsel, welche ganzjährig bei uns heimisch ist, jedoch etwas langflügeliger und deutlich schwerer als diese. Während die Amsel etwa 100 g wiegt, bringt eine ausgewachsene Wacholderdrossel rd. 120 g auf die Waage. Beide Geschlechter gleichen sich im Aussehen und sind sehr bunt gefärbt. Nacken und Kopf sind grau, der Rücken braun geschuppt, die Kehle orange, zu den Seiten hin etwas blasser. Die Brust ist ockerfarben, der Bauch weiß, beide schwarz gestrichelt. Der Bürzel ist hellgrau, Schwanz und Flügel schwarz. Die Beine sind dunkelbraun, der Schnabel ist gelb bis gelborange und hat im Winter eine dunkle Spitze. Die Iris ist dunkelbraun. Früher wurden Wacholderdrosseln oder Krammetsvögel, wie man sie nannte, in Schlingen und Netzen gefangen und auf Märkten zum Verzehr angeboten. Im Kochbuch der ostpreußischen Haushaltschule Königsberg 1911 (M. und E. Doenning, 6. Auflage) heißt es: Die Krammetsvögel werden gerupft, die Haut vom Kopf gezogen, gesengt, der Darm durch die Afteröffnung entfernt. Dann wäscht man die Vögel, sticht die Augen aus, schlägt die Krallen von den Füßen, biegt den Kopf über die Brust und steckt die Füße über Kreuz durch die Augenhöhlen. Die Vögel werden mit Salz und einigen gestoßenen Wacholderbeeren eingerieben. Hierauf macht man Butter in einer Pfanne hellbraun, etwa halben Esslöffel für eine Drossel, und bratet die Vögel unter öfterem Umwenden in einer halben Stunde gar. Zur Sauce gießt man Wasser hinzu. Die Vögel werden nicht ausgenommen. Man kann die Krammetsvögel auf Semmelnscheiben anrichten und Sauerkohl dazu geben. Wacholderdrossel bei der Futtersuche. Foto: Arnstein Rønning bestand in Deutschland wird auf bis Paare geschätzt. Die Wacholderdrossel brütet von Mai bis Juli, auch gern in Kolonien. Je nach Nahrungsangebot werden ein bis zwei Bruten im Jahr durchgeführt. Sie legt fünf bis sechs Eier in ein Nest aus Zweigen und Gras. Die blaugrün gefärbten Eier mit rostroten Flecken und Stricheln sind amselähnlich und kaum von diesen zu unterscheiden. Das Weibchen brütet allein; ca. 14 Tage lang. Beide Eltern füttern die Jungen. Die Nahrung der Nestlinge besteht vor allem aus tierischer Nahrung. Regenwürmer, Käfer und Zweiflügler dominieren. Außerdem werden Blätter, Pflanzenreste und Samen, bei späteren Bruten auch Beeren gefüt- Diese Nutzung hat dazu beigetragen, dass der Bestand stark reduziert wurde. Heute steht die Wacholderdrossel, wie alle heimischen Vogelarten, unter dem Schutz des Bundesnaturschutzgesetzes. Die Wacholderdrossel bewohnt halboffene Landschaften, vor allem Waldränder und Baumgruppen mit angrenzendem feuchten Grünland, auch Streuobstwiesen, Parks und größere Gärten. Als Neststandort dienen Birken, Erlen, Eichen, Weiden, Lärchen und Fichten. Das Nest wird vom Weibchen gebaut. Bei Nistmaterialflügen wird es vom Männchen begleitet. Der Nestbau dauert vier bis fünf Tage. Der Bruttert. Nach zwei Wochen verlassen die Jungen das Nest. Häufig wird in großen Gruppen gebrütet, wahrscheinlich dient das dem Schutz vor Nesträubern, wie z.b. Krähen oder Elstern. Die Nester der Wacholderdrosseln werden häufig von anderen Vögeln geplündert. Die Wacholderdrosseln wehren sich, indem sie ihre Feinde mit Kot bespritzen, wodurch deren Federn verkleben und sie flugunfähig werden. Auch Greifvögel, Hauskatzen und Marder vertreiben sie durch Flugangriffe, dabei bleiben Spritzattacken mit Kot in Richtung Kopf des Angreifers nicht aus. Ihre Nahrung sucht die Wacholderdrossel ähnlich der Amsel; sie hüpft eine Strecke am Boden, hält inne und pickt. Am Futterplatz liebt sie Rosinen und Fallobst. Gesang und Warnruf sind ein gut erkennbares tschack tschack tschack, ähnlich wie eine Rassel. Im Herbst konnten durch Beobachtung bei der Nahrungsaufnahme 45 Beeren und Früchte nachgewiesen werden. Sie reichen von A wie Apfel über L wie Liguster bis Z wie Zwergmispel. Durch im Flug eingeschaltete kleinere Gleitstrecken mit ausgebreiteten Flügeln sind Wacholderdrosseln von anderen Drosselarten zu unterscheiden. Auch der häufig im Flug vorgetragene Ruf, ein lautes Schnäkern, verrät uns, dass es sich um Wacholderdrosseln handelt. Unter den europäischen Drosselarten gehört die Wacholderdrossel zu denjenigen mit der geringsten Lebenserwartung. Dennoch gibt es auch einige recht alt gewordene Exemplare. Ein beringter Wildvogel wurde 18 Jahre alt. Viele Wacholderdrosseln sterben allerdings bereits in ihrem ersten Lebensjahr. Im März verlassen uns die Wintergäste wieder und kehren in die nordeuropäischen Brutgebiete zurück. Klaus Rost 14 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

15 Gartenfachberatung / Buchtipp Heilende Pflanzen vor unserer Haustür: Silberkerze Eine Pflanze, die als langlebige und elegante Staude für Schattenbereiche auch bei uns Bedeutung hat, ist die Silberkerze. Ihre Heimat sind die Wälder Nordamerikas und Kanadas. Es gibt mehrere Arten und Sorten mit unterschiedlicher Blüh- und Laubfärbung. Im Botanischen Garten hat sich die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) etabliert. Sie ist als Traubenwurzel, Langtraubiges Christophskraut, Wanzenkraut sowie Schwarze Schlangenwurzel bekannt und gehört zu den Hahnenfußgewächsen. Die Pflanze kann 2 m hoch werden, bildet Horste bis 60 cm Breite und blüht von Juli bis September. Die kleinen weißen Blüten stehen in traubigen, langen schmalen Teilblütenständen, die sich zu einem großen Blütenstand verbinden. Die Laubblätter sind relativ groß, gestielt und dreifach gefiedert. Schon die nordamerikanischen Ureinwohner nutzten die Traubensilberkerze medizinisch, u.a. zur Erleichterung der Geburt, gegen Schmerzen und Schlangenbisse. Im 19. Jahrhundert gelangte sie nach Europa. Pharmazeutisch wird der Wurzelstock genutzt, der im Herbst geerntet, gewaschen und getrocknet wird. Die Droge riecht unangenehm, sie schmeckt bitter und scharf. An Inhaltsstoffen konnte ein komplexes Gemisch von Triterpenen, phenolischen Stoffen (Cimicifugasäuren, einem Gemisch aus Harzen und Bitterstoffen), Flavonoiden und Gerbstoffen nachgewiesen werden. Interessant sind die östrogenähnlichen Eigenschaften. Der Mechanismus ist nicht geklärt. Die Wirkstoffe sind keine Östrogene, wirken z.t. aber ähnlich und können so Frauenbeschwerden lindern. Die Traubensilberkerze wird bei Wechseljahresbeschwerden empfohlen. Präparate werden auch bei Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt, da die Inhaltsstoffe entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Zudem erleichtern Cimicifuga-Präparate die Geburt, da Krämpfe gelindert Buch-Tipp +++ Buch-Tipp +++ Buch-Tipp +++ Buch-Tipp Zauber der Jahreszeiten Wer einen Garten hat oder regelmäßig draußen unterwegs ist, holt sich die Natur auch gern ins heimische Zimmer. Das vorliegende Buch zeigt, dass es dabei viel mehr Möglichkeiten als den zur Jahreszeit passenden Strauß gibt. Wer dieses Buch anschaut und nutzt, kann das ganze Jahr über Dekorationen für die Sinne (so der Untertitel) gestalten, damit seinen Lebensraum aufwerten und anderen mit individuellen Geschenken Freude bereiten. Dabei ist Zauber der Jahreszeiten kein Garten- oder Bastelbuch, sondern ein oppulent gestalteter, äußerst anschauenswerter Bildband, der mit einer Fülle von Anregungen, Tipps und Ideen vollgepackt ist. Das Buch ist liebevoll fotografiert, der Erläuterungstext dient wirklich nur zur Ergänzung, drängt sich aber nie in den Vordergrund. Die vorgestellten Deko-Ideen sind äußert vielfältig, aber stets mit relativ einfachen Mitteln und ohne große Kosten zu realisieren. Hilfreich sind die im Anhang enthaltenen Kopiervorlagen für Deko- Figuren. Fazit: geniales Buch! Zauber der Jahreszeiten, Martina Dollmann, 144 Seiten, Format 27,4 cm x 24,6 cm, gebunden, farbig, Preis: 29,99 EUR, Cadmos 2012, ISBN Traubensilberkerze. Foto: Dr. Hannelore Pohl und Wehen reguliert werden. Wegen der wehenfördernden Wirkung sollen diese Präparate jedoch nicht zu Beginn der Schwangerschaft angewendet werden. In der Homöopathie werden Präparate bei rheumatischen und wirbelsäulenbedingten Schmerzen, Krampfschmerzen am Herz, im Magen-Darm-Trakt, der Gallenblase und Wechseljahresbeschwerden empfohlen. Der Gattungsname Cimicifuga ist zusammengesetzt Igel im naturnahen Garten Wenn ein Igel durch den Kleingarten marschiert, sind nicht nur Kinder und Enkel aus dem Häuschen; der stachlige Geselle genießt meist auch die Sympathie der älteren Generation. Bei der igelfreundlichen Gestaltung der Parzelle sieht es da meist schon anders aus: Gut aufgeräumte Gärten bieten dem Igel weder Lebensraum noch Überwinterungsmöglichkeit. Hier setzt das vorliegende Büchlein an. Der Leser erfährt im Plauderton Wissenswertes über die Lebensweise des Igels, wird aber auch für andere bedrohte Tier- und Pflanzenarten sensibilisiert. Und sie erfahren, dass es nicht genügt, dem Igel gelegentlich ein wenig Futter zukommen zu lassen, sondern dass man ihm im Garten den Tisch decken und durch ein wenig Unordnung Rückzugsraum schaffen sollte. Dazu gibt es lebenswichtige Tipps zur Vermeidung von gefährlichen Igelfallen und für die Versorgung aufgefundener Stachler. Fazit: Ein tolles Buch zum Lesen mit Kindern und Enkeln. Igel im naturnahen Garten, Claudia Biermann, 96 Seiten, farbig, Broschur, Format 24 cm x 17 cm, Preis: 12,90 EUR, avbuch 2013, ISBN aus cimex- Wanze und fuga- Flucht, da der Geruch der Pflanze Insekten und Wanzen vertreibt. Der Artenname racemosa bedeutet Traube und weist auf den traubigen Blütenstand hin. Der deutsche Name Traubensilberkerze unterstreicht die traubenartigen, leicht silberfarbigen Blütenstände. Dr. Hannelore Pohl Termine: 5.10., 10 Uhr, Großmutters alte bewährte Hausmittel mit erprobten Rezepten durch die kalte Jahreszeit. Seminar mit prakt. Vorführung, Leitung Heilpraktikerin Silke Peterssen, 20 Euro , 17 Uhr, Nachhaltigkeit am Beispiel des Biotops, mit Thomas Körner, 3 Euro , ab 16 Uhr, Halloween Leckeres und Gruseliges, 3 Euro, Kinder frei. Botanischer Garten Oberholz Störmthaler Weg 2, Großpösna-Oberholz (im Oktober Mo-Fr 8-12 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet) Tel.: (034297) botanischer-gartenoberholz@gmx.de Der Leipziger Gartenfreund Oktober

16 Gartenfachberatung Garten-Olafs Kalendergedanken für den Oktober Liebe Gartenfreunde, in diesem Monat gibt es den zweiten Teil über Tiere als Helfer im Kleingarten. Beginnen wir mit dem Marienkäfer, dem Glücksbringer unter den Käfern; sächsisch Mohdschegiebschen, ein schönes Wort, das viele nicht deuten können. Die Marienkäfer sind nicht immer rot mit schwarzen Punkten. Es gibt auch gelbe und andersfarbige Arten. Ebenso variieren Zahl und Größe der Punkte. Wichtig ist es, die Larven zu erkennen. Sie schlüpfen aus gelben, senkrecht aufgestellten Eiern, sind dunkelgraublau gefärbt sowie gelb gepunktet. Beim Verpuppen rollen sich diese Larven kugelförmig zusammen und hängen an Füßchen an Blättern oder Stängeln. Sie sind an ruckartigen Bewegungen zu erkennen, wenn man sie berührt. Käfer und Larven fressen große Mengen Blattläuse. Eine Larve vertilgt während ihrer 20-tägigen Lebenszeit 350 bis 400 der kleinen Schädlinge. Nach der Winterruhe sind Marienkäfer besonders hungrig und räumen im Frühling kräftig im Garten auf. Deshalb: Beim Anblick der ersten Läuse Ruhe bewahren und die Pflanzen beobachten, bis die Marienkäfer auftauchen. Ein weiterer Nützling im Kleingärten ist der Ohrwurm. Er steht zu Unrecht im Ruf, in die Ohren der Menschen zu krabbeln und dort mit den Kneifwerkzeugen Unheil anzurichten. Märchen! Die Zangen am Hinterleib können nur kleinen Tieren Respekt einflößen, wenn das Weibchen in den Erdröhren seine Jungen verteidigt. Der Ohrwurm ist ein nächtlicher Räuber und vor allem auf Läuse aus. Im biologischen Garten wird er regelrecht zur Jagd auf Obstbaumschädlinge angesetzt. Dazu hängt man Blumentöpfe, die mit Holzwolle vollgestopft werden, kopfunter in die Bäume. In diesen Höhlen versteckt sich der Ohrwurm tagsüber. Nachts gehen sie auf Insektenjagd. Zum Schluss ein Wort zum Laufkäfer: Zu ihnen gehören u.a. der Goldlaufkäfer, der Gartenläufer und der Puppenräuber. Sie haben alle lange kräftige Beine und feste dunkle Flügeldecken. Die Käfer und ihre Larven zählen zu den großen Räubern, die Puppen, Raupen, Kartoffelkäfer, Kartoffelkäferlarven und Drahtwürmer jagen. Kleinere Arten fangen auch Läuse und Milben. Vor allem sollte man ihn als Nützling erkennen und nicht aus Unkenntnis töten. Merkmale sind die grün-goldenen Flügel. Liebe Gartenfreunde, schaffen Sie Lebensraum für unsere Helfer, die unzählige Notrufe und Ansprechpartner Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsleitstelle der Feuerwehr 0341 / Komm. Wasserwerke, Leitwarte bei Störungen 0341 / Notfallaufnahme Klinikum St. Georg 0341 / Notaufnahme Kinderklinik Univ. Leipzig 0341 / Notaufnahme Universitätsfrauenklinik / Babys im 1. Lebensjahr 0341 / Tiernothilfe Lpz / Mobile Tiernothilfe Taucha 0177 / / Reptilien- und Kleintiernotaufnahme 0177 / / Univ. Leipzig, Klinik für Vögel und Reptilien 0341 / Universität Leipzig Klinik für Kleintiere 0341 / Igelschutzzentrum Leipzig 0341 / Bienenfarm Kern / Einfangen Bienenschwärme Meldepfl. Pflanzenkrankheiten, z.b. Feuerbrand / Sächs. Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Referat Pflanzengesundheit Schädlinge vertilgen. Dazu zählen Nisthilfen für die gefiederten Freunde, kleine Insektenhotels, die man sich selbst bauen kann und für den Igel einen Unterschlupf für den Winter. Dazu kann man einen Totholzhaufen errichten oder aus Brettern dem Stacheltier eine Unterkunft zimmern. Obstgarten: Obstbäume benötigen, wie jede Kultur im Kleingarten, Pflege. Dazu gehört der Baumschnitt. Damit wir im nächsten Jahr gesundes Obst ernten können und Krankheiten vermeiden. Was mir Jahr für Jahr stets auffällt, ist die geringe Kenntnis bei der Pflege der Obstbäume. Alle Fruchttriebe, die ins Innere des Baumes ragen, schneidet man an der Basis ab. Der ideale Trieb wächst in einem Winkel von 45 Grad und zeigt nach außen. Ist der Baum zu hoch, wird die Krone einmal auf ein Drittel heruntergeschnitten. So entsteht eine Hohlkrone. Die Früchte erhalten mehr Licht und sind weniger anfällig für Pilzkrankheiten. Beseitigen Sie alle Fruchtmumien, denn sie sind Nährboden für Pilzkrankheiten. Allgemeines: In diesem Monat werden einige Nutz- und Gemüsepflanzen zum letzten Mal geerntet. Manche Pflanzen vertragen auch die ersten Fröste und können etwas später geerntet wer- Laufkäfer (l.) und Ohrwurm sind wichtige Helfer im Garten. Fotos: Eric_Steinert (l.) und Pudding4brains (beide Wikipedia) Obstbäume werden verstümmelt, wenn Kleingärtner alle Fruchttriebe einkürzen, die im nächsten Jahr schöne Früchte bringen würden. Wie soll man schneiden? Zuerst entfernt man Konkurrenztriebe am Baum, danach alle übereinanderliegende Äste oder die, die sich gegenseitig behindern. Zu entfernen sind auch Äste, die stark nach unten wachsen; bis auf einem Trieb, der nach außen zeigt. den. Schneiden Sie verwelkte Stauden zurück, damit diese über den Winter nicht faulen. Wer im Frühjahr Rhabarber ernten will, sollte ihn jetzt pflanzen. Auch zum Teilen und Verpflanzen von zu groß gewordenen Exemplaren ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Im Oktober wird letztmalig der Rasen geschnitten. Entfernen Sie regelmäßig das Laub von den Rasenflächen. Bis zum nächsten Monat. Ihr Garten-Olaf Leipziger Gartenfreund 239. Ausgabe Leipzig im Oktober 2013 Herausgeber: Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e.v., Zschochersche Straße 62, Leipzig, Telefon 0341/ & , Telefax 0341/ Internet: presse@leipziger-kleingaertner.de info@leipziger-kleingaertner.de Verantwortlich für den Inhalt: Redaktionsteam des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. (André Dreilich, Roland Kowalski, Lothar Kurth, Günter Mayer) Endredaktion/Gestaltung: Pressebüro André Dreilich, Drosselweg 22, Borsdorf OT Panitzsch, Tel / , Telefax / , presse-buero@t-online.de Druck: Löhnert Druck, Handelsstraße 12, Markranstädt Für unaufgefordert eingesandte Bilder, Beiträge und Leserbriefe sowie Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen vor. Namentlich gezeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. Nachdruck und fotomechanische Wiedergabe von Texten und Anzeigen (auch auszugsweise) sind nur mit Genehmigung des Herausgebers bzw. der Redaktion gestattet. Redaktions- und Anzeigenschluss für die Ausgabe November 2013 ist der 15. Oktober. 16 Der Leipziger Gartenfreund Oktober

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