INHALT IMPRESSUM. Liebe Gemeinden 3. Nachrichten aus den Kirchengemeinden Hirschneuses und Kirchfarrnbach

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1 KircheimBlick Nachrichten aus den Gemeinden Hirschneuses, Kirchfarrnbach und Wilhermsdorf Konfirmandenausflug und Gemeindeausflug in Kirchfarrnbach Kirchenvorstandswahlen Gemeindeausflug in Wilhermsdorf Jubiläumsreise des CVJM Wilhermsdorf Aufruf zur Stammzellenspende für Angelika Meier 5. Jahrgang - Nr. 3 Oktober 2012

2 INHALT Liebe Gemeinden 3 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Hirschneuses und Kirchfarrnbach Konfirmandenausflug 4 Hubertusmesse 4 Gemeindeausflug nach Coburg 6 Taufen - Trauungen - Beerdigungen 6 Adventsbasteln 6 Kirchenvorstandswahlen 7 Nachrichten aus dem Dekanatsbezirk Erntedank - Personalien - Veranstaltungen 8 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Kollektenplan 12 Aufruf zur Stammzellen-Spende 15 Kirchenkonzert 14 Gruppen und Kreise 14 Taufen - Trauungen - Beerdigungen 16 Kirchenvorstandswahl 18 Gemeindeausflug nach Schillingsfürst 19 Nachrichten aus den Vereinen und Verbänden CVJM-Jubiläumsreise 21 Evangelische Gemeinschaft/EC 23 Unterstützer des Gemeindegrußes 24 IMPRESSUM Der Gemeindegruß erscheint viermal im Jahr. Die Auflage beträgt 1900 Exemplare. Redaktion und verantwortlich für den Inhalt - ausgenommen zugesandte Stellungnahmen und Veröffentlichungen: Pfarrerin Susanne Jung und Pfarrer Rainer Schmidt 2

3 Liebe Gemeinden, das Logo für die Kirchenvorstandswahlen am 21 Oktober; sicher haben Sie es schon oft gesehen im Schaukasten, auf den Einladungen zur Wahl, auf verschiedenen Werbungen zu dieser Wahl. Ein Fisch, mit zwei Strichen gezeichnet und im Übergang vom Körper zum Schwanz entsteht ein schräg liegendes Kreuz, wie man es auf einem Wahlzettel finden kann. Ich kann mir vorstellen, dass es Ihnen ähnlich gegangen ist, wie mir: meine erste Reaktion war Erstaunen. Besonders in Kombination mit dem Motto Ich glaub. Ich wähl. Was haben diese Elemente miteinander zu tun? Ein Fisch bei einer Wahl? Ein Fisch in der Kirche? Der Fisch als christliches Zeichen ist erst in den letzten Jahrzehnten wieder bekannter geworden, nachdem es lange Zeit in den Hintergrund gerückt war. Dabei ist es eines der ältesten Symbole der christlichen Glaubensgemeinschaft. Es kommen hier verschiedene Aussagen zusammen: zum einen ist es ein urchristliches Glaubensbekenntnis. Die Buchstaben des griechischen Wortes für Fisch Ichthys ergeben die Anfangsbuchstaben des kürzesten Glaubensbekenntnisses: Jesus Christus (ist) Gottes Sohn, der Retter. Ob die Erzählungen stimmen, dass sich die ersten Christen an diesem Symbol erkannt haben (einer zeichnet einen Halbkreis in den Sand, der andere vollendet das Symbol und gibt sich so zu erkennen) ist nicht historisch belegt, aber durchaus vorstellbar. Darüber hinaus erinnert der Fisch an verschiedene Erzählungen aus dem Neuen Testament: der Fischzug des Petrus beispielsweise, als Jesus seine Jünger als Menschenfischer bezeichnet, oder die Speisung der 5000, als Jesus eine große Menge von Zuhörern mit fünf Broten und zwei Fischen satt macht. Damit wird auf die Gemeinschaft der Christen und auf die lebenserhaltende Kraft des Glaubens angespielt. Der Slogan Ich glaub. Ich wähl. hat mich zuerst irritiert. Soll das heißen: vielleicht geh ich wählen? Dann müsste aber zwischen beiden Aussagen statt des Punktes ein Komma stehen. So mit dem Punkt ist beides eine feste Überzeugung. Ich glaube. Nicht, dass ich wählen gehe, sondern in dem Sinn, in dem es der Fisch symbolisiert. Ich wähle. Weil mir die Gemeinde wichtig ist und weil ich möchte, dass diejenigen, die für die Gestaltung dieser Gemeinde verantwortlich sind, auch den Rückhalt dieser Gemeinde spüren. Dass diese beiden Überzeugungen bei einer Kirchenvorstandswahl eng zusammengehören, wird in dem Logo der Wahl deutlich: ohne das Wahlkreuz fehlt dem Fisch etwas. Ohne den Fisch hängt das Wahlkreuz in der Luft. Machen Sie sich doch diesen Gedanken zu Eigen: Ich glaub. Ich wähl. - am 21. Oktober in Ihrer Gemeinde! Ihr Pfarrer Rainer Schmidt 3

4 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Kirchfarrnbach und Hirschneuses 4 Konfiausflug Am ersten Wochenende nach den Ferien war es wieder soweit nach langer Pause (seit der Konfirmation am 15.4.) traf sich die Gruppe der Konfirmandinnen und Konfirmanden fast vollständig wieder in der Besetzung, in der sie sich ein Jahr lang auf diesen Tag vorbereitet hatte. Der Konfirmiertenausflug stand an. Mit vielen Begleitern (Eltern, Paten, Geschwistern und Freunden sogar der Pfarrer durfte mit!) machte sich das muntere Grüppchen auf den Weg nach Fulda. Nicht nur für die Jugendlichen gab es hier viel Neues zu entdecken, auch die meisten Erwachsenen kannten nach eigenen Angaben die Stadt bisher nur vom Schild an der Autobahn oder Ein Modell der Stadt half bei der Orientierung von Staumeldungen im Radio. Die Stadtführung, die in zwei Gruppen stattfand (Jugendliche haben wohl doch einen anderen Blickwinkel und andere Interessensschwerpunkte als Erwachsene), brachte viele Informationen über eine Stadt, die zu den wichtigen Zentren der Christianisierung der Germanen gehörte. Die Fülle des Gehörten konnte dann bei der freien Erkundung der Stadt vertieft oder zugunsten dringend benötigten Kaloriennachschubs für die spätere Verarbeitung gespeichert werden. Weiter ging es ins Erlebnis-Bergwerk Merkers, wo sich fast alle Mitfahrenden in die Tiefe (oder heißt das jetzt Teufe?) trauten. Im Aufzug, der die ersten 500 Tiefenmeter in kürzester Zeit überwinden half und auf 2 Lastwagen, die mit angeblich nur km/h durch das insgesamt ca km Strecke umfassende Gängesystem fuhren ( rumrumrumrumrum ), konnte hautnah erlebt werden, wie es unter Tage aussieht. Beim etwa 2 ½ Stunden dauernden Ausflug in eine ganz andere Welt war so viel geboten, dass manch einer seine Angst vor der Vorstellung, so tief unter der Erdoberfläche zu sein, ganz vergaß. Ein Saal, in dem in 600m Tiefe Konzerte stattfinden, der Raum, in dem das Gold des Dritten Reiches gelagert worden war, die tiefste Bar Europas und ein Museum, in dem die Geschichte des Salzabbaus in diesem Bergwerk dargestellt wurde, waren nur einige der vielen Sehenswürdigkeiten. Fast schon benommen von diesen Eindrücken ging es an die Heimfahrt, wo die (ehemaligen) Konfis (nach dem Abendessen mit Wasserskieinlage) noch den Bus zum Singen brachten. Hätte ich Euch nicht schon so gern jetzt würde ich Euch lieben! Hubertusmesse Am Samstag, den findet in der St. Peter- und Paulskirche in Kirchfarrnbach ein besonderer Gottesdienst statt, der jährlich zu Ehren Gottes und zur Erinnerung an den Schutzpatron der Jäger, den Heiligen Hubertus von Lüttich, in verschiedenen Kirchen gefeiert wird. Das Jagdhornbläserkorps der Fürther Jägerschaft unter der Leitung ihres Hornmeisters Michael Mack wird den Gottesdienst mit der Hubertusmesse von Neuhaus, geblasen mit Fürst Pless und Parforcehörnern in B, musikalisch umrahmen. Jägerinnen und Jäger, aber auch alle, die der Natur und der Jagdmusik in irgendeiner Weise verbunden sind, sind herzlich eingeladen, in die aus Wald und Flur festlich geschmückte Kirche zu kommen und der Legende des Heiligen Hubertus zu lauschen.

5 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Kirchfarrnbach und Hirschneuses Gemeindeausflug Ein weiteres Mal hat die Kirchengemeinde Kirchfarrnbach zu einem Ausflug zu einem Ziel in der näheren Umgebung eingeladen. Bei der Fahrt nach Coburg ließen wir uns von den trüben Wetteraussichten nicht irritieren und kamen ohne Verzögerungen zur Stadtführung auf Luthers Spuren an, wo wir die mitgenommenen Schirme zum Glück nicht benötigten. Wie schon in den letzten Jahren stellten wir fest, dass viele Städte in der eigenen Umgebung wesentlich mehr zu bieten haben, als man weiß. So konnte uns unser Stadtführer auf eine erfrischend unkonventionelle Art Details aus der Geschichte Staunende Gesichter beim Anblick der Veste Nicht immer erkennt man von außen was einen innen erwartet! Coburgs näherbringen, die sich an vielen Gebäuden der Stadt erkennen lassen wenn man weiß, wonach man Ausschau halten muss. Beim Mittagessen konnten wir uns nach dem zwar einigermaßen sonnigen aber doch empfindlich kühlen Vormittag aufwärmen. Nachdem am Vormittag schon Frau Kleefeld zu unserer Gruppe gestoßen war, kam am Nachmittag auch Dekan Kleefeld dazu, der mit uns die Führung auf der Veste Coburg genoss. Auch hier staunten wir über die Verbindungen Coburgs zu vielen Fürstenhäusern in ganz Europa, über die liebevolle Art, in der diese uneinnehmbare Befestigungsanlage in den letzten Jahrzehnten restauriert worden war und über die humorvolle Art des Reiseleiters, der uns auch hier auf die kleinen und größeren Schätze aufmerksam machte. 5

6 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Kirchfarrnbach und Hirschneuses Taufen 22. Juli Damian Christian Löslein, 1. Kind von Christian und Monika Löslein, Kfb. A 27 in Kirchfarrnbach 16. Sept. Annalena Blank, 1. Kind von Christian und Sabine Blank, Meiersberg 55, in Kirchfarrnbach 30. Sept. Sina Pfeiffer, 2. Kind von Roland und Stephanie Pfeiffer, Frickendorf 6, in Hirschneuses Liam Sieber, 1. Kind von Stefan und Nadine Sieber, Hirschneuses 48 a in Hirschneuses Die Lutherrose auch auf der Veste Coburg allgegenwärtig Nach einer Andacht in der Heilig- Kreuz-Kirche (der neuen gemeindlichen Wirkungsstätte von Dekan Kleefeld) und einem Kaffeetrinken in der Nähe machten wir uns wieder auf den Heimweg. Der einzige Wermutstropfen: trotz der für die Mitfahrer interessanten und lustigen Fahrt wird diese vermutlich die vorerst Letzte gewesen sein. Trauungen 01. Sept. Krehn Michael und Susanne, geb. Hertlein, Kirchbergstr. 4, Großhabersdorf in Kirchfarrnbach Beerdigungen 18. Juli Ammon Babette, geb. Schwendner, Hausfrau, Kfb. A21, 81 Jahre in Cadolzburg 22. Aug. Maria Dorothea Pfeiffer, geb. Scheiderer, Hausfrau, Altkatterbach 10, 87 Jahre in Kirchfarrnbach Adventsbasteln für Kinder im Kindergottesdienstalter in Kirchfarrnbach Ein fester Bestandteil des Jahres ist schon lange die Bastelaktion der Kinder im Kindergottesdienstalter in Kirchfarrnbach. Auch in diesem Jahr sollen vor der Adventszeit kleine Überraschungen für die Eltern entstehen. Die Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstes laden dazu am von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr ins Pfarrhaus nach Kirchfarrnbach ein. Was in dieser Zeit genau entstehen soll, kann hier nicht verraten werden es soll ja ein Geschenk für die Eltern werden. 6

7 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Kirchfarrnbach und Hirschneuses Kirchenvorstandswahl Am findet die Wahl zum neuen Kirchenvorstand statt. Damit Sie gut Bescheid wissen, hier die wesentlichen Informationen zum Wahltag. Das Wahllokal in Hirschneuses befindet sich in der Kirche in Hirschneuses und ist von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. In Kirchfarrnbach ist das Wahllokal im Gemeinderaum im Pfarrhaus von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Bringen Sie bitte Ihren Wahlausweis mit. Sie können auch die Briefwahl nutzen. Die Kirchengemeinde hat die Zusendung der Briefwahlunterlagen bereits veranlasst. Die Wahl ist geheim. Kirchengemeinde Kirchfarrnbach In unserer Kirchengemeinde sind fünf Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher zu wählen. Zur Information über die Einzelheiten des Wahlverfahrens liegen im Wahlraum das Kirchenvorstandswahlgesetz und seine Ausführungsbestimmungen auf. Der endgültige Wahlvorschlag enthält folgende Namen: Frau Adler Carmen Herr Beigel Manfred Herr Blank Christian Herr Emmert Uwe Frau Mahr Petra Frau Öchsner Karin Herr Probst Fritz Frau Roth Claudia Herr Schneider Michael Frau Siegmanski Sabine Frau Suck Hilde Frau Wäger Helga Kirchengemeinde Hirschneuses In unserer Kirchengemeinde sind drei Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher zu wählen. Zur Information über die Einzelheiten des Wahlverfahrens liegen im Wahlraum das Kirchenvorstandswahlgesetz und seine Ausführungsbestimmungen auf. Der endgültige Wahlvorschlag enthält folgende Namen: Herr Bardenbacher Frau Bauereiß Herr Döllinger Frau Krehn-Bischoff Frau Hellmuth Herr Leitner Frau Neupert Frau Popp Ernst Maria Wener Silvia Erika Karl-Heinz Gisela Marianne Bitte, kommen Sie am 21. Oktober zur Wahl. 7

8 Nachrichten aus dem Dekanatsbezirk Dekanatsrundbrief Herbst 2012 Liebe Gemeindemitglieder im Dekanatsbezirk Neustadt an der Aisch! Seit Juli wohne ich nun mit meiner Familie im Dekanatsgebäude am Schloßplatz in Neustadt. Damit sind wir nun endgültig angekommen und froh darüber, dass die wenn auch sehr angenehme- Zwischenlösung zu einem Ende gekommen ist. Das Wohnen in so einem alten Haus (Baujahr 1750) hat seine ganz besonderen Reize und Herausforderungen. Auf jeden Fall sind wir nun mittendrin in Neustadt und ganz nah an den Büros des Dekanats und der Kirchengemeinde. Was uns bei der Renovierung des Hauses beschäftigt hat, geht derzeit vielen Kirchengemeinden so: Schadstoffe werden gefunden, die Kosten scheinen sehr hoch und die Bauzeit lang. Immer wieder bemühe ich mich, für die Gemeinden schnellere und kostengünstigere Lösungen zu finden. Das ist in einem so komplexen Gebilde wie unserer bayerischen Landeskirche aber gar nicht so einfach. Umso mehr bedanke ich mich bei Kirchenvorständen und Kolleginnen und Kollegen für ihre Geduld und ihren Einsatz! Aktuell sind wir dabei, für die Kirchengemeinde Münchsteinach und deren neuen Pfarrer Eberhard Hüttmeyer eine gute Lösung für das Pfarrhaus und dessen Renovierung zu finden. Erntedank Nach alter Tradition haben wir Pfarrerinnen und Pfarrer uns entschieden, Erntedank am ersten Sonntag nach Michaelis (29.9.), also am 30. September zu feiern. Leider geht der Trend in die Richtung, das Fest immer am ersten Sonntag im Oktober zu feiern. Viele Gründe werden dafür genannt. Da sich aber auch Ostern und Pfingsten oder viele Kirchweihen nicht an irgendwelche Vorgaben halten, sind wir diesmal der alten Tradition treu geblieben. Kirchenvorstandswahlen und Dekanatsentwicklung Am werden die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher unserer Gemeinden gewählt, wenig später weitere berufen und alle zusammen zum neuen Kirchenjahr in ihr Amt eingeführt. Für die Wahl und die Zusammensetzung dieser Gremien wünsche ich gutes Gelingen und Gottes Segen! Aus den Kirchenvorständen werden später Mitglieder der Dekanatssynode berufen und daraus wieder der Dekanatsausschuss gewählt. Beide Gremien werden die Geschicke 8

9 Nachrichten aus dem Dekanatsbezirk unseres Dekanatsbezirkes in den nächsten sechs Jahren prägen und bestimmen. Erstmals werden wir dabei unsere 5 Regionen berücksichtigen, für die sich der Dekanatsausschuss nach einer Befragung der Kirchenvorstände entschieden hat: Nord: Baudenbach / Hambühl / Stübach, Münchsteinach, Gutenstetten / Reinhardshofen, Diespeck, Gerhardshofen, Dachsbach / Oberhöchstadt, Uehlfeld West: Sugenheim / Neundorf, Langenfeld / Ullstadt, Unternesselbach / Altheim, Schauerheim /Birkenfeld, Dottenheim Mitte: Neustadt / Herrnneuses Personal Gerne möchte ich über einigen Personalwechsel und Neuigkeiten im Dekanatsbezirk informieren: Am ersten September begann Pfarrer Friedrich Fischer seinen Dienst. Gerade aus Papua Neu Guinea zurückgekehrt kann er für die letzten knapp zwei Jahre seines Berufslebens die Viertel Stelle Krankenhausseelsorge am Klinikum in Neustadt übernehmen. Gleichzeitig wird er für Dienstleistungen in den vier Dekanaten im Landkreis zur Verfügung stehen. Zusammen mit seiner Frau wird er bereits die Ruhestandwohnung in Neustadt beziehen. Ost: Wilhelmsdorf / Brunn, Emskirchen, Dürrnbuch / Neidhardswinden, Hagenbüchach / Kirchfembach Süd: Markt Erlbach / Linden / Jobstgreuth, Trautskirchen, Neuhof a.d. Zenn, Kirchfarrnbach / Hirschneuses, Wilhermsdorf Im Oktober hat die Pfarrei Schauerheim mit Birkenfeld wieder eine Pfarrerin. Sabine Rabenstein wird den Dreiviertel Dienstauftrag dort übernehmen und natürlich auch im Pfarrhaus wohnen, sobald dieses fertig renoviert ist. Pfarrerin Rabenstein ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder. In diesen Regionen wurde schon bisher, teilweise intensiv, zusammengearbeitet. Das soll künftig ausgebaut werden, damit wir auch bei künftigen Planungen unserer Kirche die Versorgung durch Pfarrerinnen und Pfarrer auf dem Land großflächig sicherstellen können. Deshalb sollen alle Regionen im Dekanatsausschuss vertreten sein. 9

10 Nachrichten aus dem Dekanatsbezirk Geheiratet haben Pfarrerin Ines Weimann aus Linden und Pfarrer Daniel Eichinger aus Markt Erlbach. Ihre gemeinsamen Zwillinge sind mit ins Lindener Pfarrhaus eingezogen. Ebenfalls geheiratet haben Pfarrer Dr. Hermann Ruttmann und Gudrun Völlinger in Trautskirchen. Den beiden Ehepaaren alles Gute und Gottes Segen für die gemeinsame Zukunft! Reformationsfest Zu unserem gemeinsamen Gottesdienst am Reformationstag, den 31. Oktober um 19 Uhr in der Stadtkirche Neustadt lade ich wieder im Namen des Evangelischen Forums alle Gemeindemitglieder unseres Dekanatsbezirks herzlich ein! Für die Kirchenmusik werden diesmal die vereinigten Posaunenchöre unseres Dekanats verantwortlich sein. Als Festpredigerin begrüßen wir Bischöfin in Ruhe, Pfarrerin Maria Jepsen aus Kiel. Frau Jepsen war 1992 die weltweit erste lutherische Bischöfin und ist mittlerweile im Ruhestand. 10

11 Nachrichten aus dem Dekanatsbezirk Bischofsbesuch Eine ganz besondere Freude ist es mir, dass am 24. und 25. April 2013 unser neuer Landebischof, Professor Dr. Heinrich Bedford-Strohm zu einem Kurzbesuch in unserem Dekanatsbezirk sein wird. Vielleicht ergibt sich für die eine oder den anderen von Ihnen ein Kontakt. In den ersten beiden Jahren meiner Zeit als Dekan war ich viel in den Gemeinden unterwegs. Inzwischen zeigt sich, dass ich in einigen aus den unterschiedlichen Gründen schon öfter war, in anderen noch gar nicht. Wenn Sie mögen, laden Sie mich gerne (auch zu ganz normalen) Gottesdiensten ein, damit ich mit Ihnen vor Ort ins Gespräch kommen kann. Mit den herzlichsten Segenswünschen, Ihr Dekan Matthias Ewelt Herzenskinder Trauerandacht für frühverwaiste Eltern Erinnerungen, die unser Herz berühren gehen niemals verloren. Am Donnerstag, den 15. November findet um 19 Uhr in der Friedhofskapelle in Neustadt zum zweiten Mal eine ökumenische Trauerandacht für Menschen statt, die von Fehl- oder Totgeburt eines Kindes betroffen sind oder ihr Kind verloren haben. Jeder trauernde Mensch benötigt nach dem Verlust eines Kindes seine Zeit, um mit der Trauer umgehen zu können, ganz egal, ob das Kind schon geboren war oder nicht. In einer geschützten und von gegenseitigem Respekt getragenen Atmosphäre will ein Team aus Hebammen und Vertreterinnen beider Kirchen diese Begegnung ermöglichen. 11

12 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Liebe Wilhermsdorfer Gemeindemitglieder Auch in diesem Jahr haben wir uns im Kirchenvorstand wieder Gedanken gemacht über die Verwendung der Gaben und Kollekten im Jahr Den aktuellen Kollektenplan haben Sie hier nun in Händen und können über das Jahr hindurch immer verfolgen, wofür Ihre Einlagen bestimmt sind. So wie im letzten Jahr sind einige Sammlungen durch die Landeskirche vorgegeben. Bei anderen wiederum durften wir zwischen zwei Alternativen wählen. Bei allen übrigen Sonntagen konnten wir den Zweck der Kollekte frei bestimmen. Es ist unser Wunsch, das kirchliche Leben in unserer Gemeinde zu fördern und auch Notleidende in anderen Teilen der Welt zu unterstützen. Neben sozialer Hilfeleistung, soll auch die befreiende Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus weiter in alle Gegenden der Erde verbreitet werden. Das wollen wir mit unseren Gaben und auch im Gebet begleiten. Auch in unserer eigenen Gemeinde gibt es zahlreiche Aufgaben, die wir in geschwisterlicher Verbundenheit miteinander bewältigen möchten. Es gilt, die entsprechenden Räumlichkeiten für unser Gemeindeleben ansprechend und sinnvoll umzugestalten und zu sanieren. Sie werden hier im Gemeindebrief und auf Gemeindeversammlungen immer informiert, wie der Stand der Dinge ist, und was gerade in der Gemeinde vorrangig gebraucht wird. So haben Sie auch immer die Möglichkeit, zu verfolgen, was mit den Gaben für die eigene Gemeinde geschieht. Wir möchten es hier nicht versäumen, allen zu danken, die schon im vergangenen Jahr ihr durch Gebet, ihre Gaben und den Besuch der Gottesdienste oder gemeindlichen Veranstaltungen gezeigt haben, wie wertvoll es doch ist, an Gottes Gemeinde mit zu arbeiten. Gottes wunderbarer Segen begleite Sie alle auch im neuen Jahr. Im Namen des Kirchenvorstands Wilhermsdorf Ihre Pfarrerin Susanne Jung 12

13 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Der Kollektenplan für das Jahr Neujahr Eigene Gemeinde 6.1. Epiphanias Weltmission So. n. Epiphanias Spitalkirche Letzter So. n. Epiphanias Familienarbeit Septuagesimae Kindertagesstätten 3.2. Sexagesimae Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Estomihi Evangeliumsrundfunk Invokavit Fastenopfer für Osteuropa Reminiszere Eigene Gemeinde 3.3. Okuli Diasporawerke Lätare Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern Judika Diakonie Bayern I Palmarum Eigene Gemeinde Gründonnerstag Lacrima, Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche (Johanniter Un fallhilfe) Karfreitag Kollekte für örtliche diakonische Projekte: Senioren-Wohngemeinschaft Ostersonntag Kirchenpartnerschaft zwischen Bayern und Ungarn 1.4. Ostermontag Kindergärten 7.4. Quasimodogeniti Eigene Gemeinde Miserikordias Domini Bibelverbreitung im In- und Ausland Jubilate Evang. Jugendarbeit in Bayern Kantate Kirchenmusik in Bayern 5.5. Rogate Dekanatspartnerschaft mit Amron, PNG 9.5. Christi Himmelfahrt Notfallseelsorge Exaudi Kirchenchor Pfingstsonntag Ökumenische Arbeit in Bayern Pfingsmontag Jugend Trinitatis Lutherischer Weltbund So. n. Tr. Hauptkirche So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Diakonie Bayern II So. n. Tr. Besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD So. n. Tr. Aktion 1+1 mit Arbeitslosen teilen So. n. Tr. Kindergärten So. n. Tr. Kirchenkreis Mecklenburg So. n. Tr. CVJM So. n. Tr. Diakonie Bayern III So. n. Tr. Verein zur Förderung des christlich-jüdischen Gesprächs in der ELKB So. n. Tr. Puschendorf So. n. Tr. Diakonisches Werk der EKD So. n. Tr. Medikamente für die Krim So. n. Tr. Theologische Ausbildung in Bayern So. n. Tr. Gefängnisseelsorge So. n. Tr. Kindergottesdienst 13

14 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Der Kollektenplan für das Jahr So. n. Tr. Vereinigte Evang.-Luth. Kirche in Deutschland So. n. Tr. Mission EineWelt, 6.10 Erntedank So. n. Tr. Diakonie Bayern IV So. n. Tr. Gemeindehaus So. n. Tr. Gemeinschaft der Gnade: Waisenhäuser in Afrika Reformationstag Neuendettelsau So. n. Tr. Volksmissionarische Aufgaben Drittletzter So. Kindergärten Volkstrauertag Erwachsenenbildung Buß- und Bettag Posaunenchor Letzter So. im Kirchenjahr Hospizarbeit Advent Brot für die Welt So. im Advent Sternstunden So. im Advent Osteuropa So. im Advent Kinderklinik Fürth Heiliger Abend Brot für die Welt Weihnachtsfeiertag Evang. Schulen in Bayern Weihnachtsfeiertag Licht im Osten So. nach dem Christfest Brot für Ruanda Silvester Brot statt Böller Herzliche Einladung zum Kirchenkonzert am Buß- und Bettag, Mittwoch, um 19:30 Uhr in die evangelische Hauptkirche. Kirchenchor und Posaunenchor werden mit Ihnen wieder einen musikalischen Streifzug durch die Welt der Kirchenmusik unternehmen. Genießen Sie die festliche Atmosphäre an diesem Konzertabend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 14 Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde: Musikalisches: Was wann AnsprechpartnerIn Kirchenchor Montag 19:30 21:00 Uhr Unica Kreß; Tel: Chorschüler Montag 16:30 17:15 Uhr Unica Kreß; Tel: Posaunenchor Donnerstag 20:00 21:30 Uhr Oslinde Schubert; Tel: 2328 Informatives und begleitendes: CVjM-Freundeskreis Freitag 19:30-21:00 Uhr Adolf Niederhöfer; Tel: Seniorenkreis Dienstag 14:00-16:00 Uhr Pfarrerin Jung; Tel: 1484 (1xmonatlich) Trauercafé Donnerstag 15:00-17:00Uhr Andrea Neukirch; Tel: (1xmonatl.) Für Familien: Jungschar Donnerstag 17:00-18:30 Uhr Jungscharteam Krabbelgruppe Mittwoch 9:45-10:45 Uhr Tanja Ludewig Bitte Informieren Sie sich auch über das Mitteilungsblatt. Dort werden weitere, interessante Veranstaltungen unserer Gemeinde und aktuelle Änderung zeitnah bekannt gegeben.

15 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Eine Stammzellenspende kann Angelika Meiers Leben retten Die 23jährige Wilhermsdorferin leidet unter einer Vorstufe der Leukämie, und wir alle können mithelfen, ihre Heilungschancen zu vergrößern. Am 28. Oktober zwischen 11:00 Uhr und 15:00 Uhr findet hierzu der erste Schritt in der Schule in Wilhermsdorf statt: Eine Typisierungsaktion der Deutschen Knochenmarkspendedatei (DKMS) Eine Stammzellenspende wäre die einzige Überlebenschance für Angelika Meier. Ihre Eltern Evelin und Heinrich Meier, ihr Bruder Andreas sowie ihre Patin Angela Tanzberger können viel darüber erzählen, wie tapfer die Studentin, die gerade ihren Bachelor im Fach Lebensmittelmanagement absolviert hat, das Leben mit ihrer Krankheit meistert. Erst nach einem Jahr mit vielen Arztbesu chen stand die Diagnose fest: Frau Meier leidet unter MDS (Myelodysplasti sches Syndrom; eine Störung des Ausrei fens der Blutzellen). Auch als Kirchengemeinde möchten wir, zusammen mit dem Schirmherrn der Typisierungsak tion, Bürgermeister Harry Scheuen stuhl, auf diese Aktion aufmerksam machen und hoffen, dass möglichst viele Personen zwischen 18 und 55 Jahren am Sonntag, 28. Oktober, zwischen 11:00 Uhr und 15:00 Uhr in die Grund- und Mittel schule nach Wilhermsdorf kommen, um sich typisieren zulassen. Es können auch 17-Jährige sich bereits typisieren las sen und wären in der Datei. Für den Suchlauf werden sie aber erst nach ei nem Jahr freigeschaltet. Die Daten bleiben anonym. Eine Verpflichtung, Stammzellen zu spenden, ergibt sich selbstverständlich nach der Typisierung nicht. Etwa 70 Helfer stehen am 28. Oktober bereit, um die Aktion abzuwickeln. Entweder fünf Milligramm Blut müssen ge spendet oder Speichel aus der Wangenbacke entnom men werden, wobei die DKMS die Blutsabgabe bevorzugt. Die Familie hat auch einen Arbeits kreis organisiert, der vom Parkplatzeinweisedienst bis zum großen Kuchenbuffet tä tig ist. Als Motto wurde gewählt: Deine Spende - eine Chance mehr! Denn, auch wer nicht die geeigneten Merkmale für eine Knochenmarksspende haben sollte, also nicht als Spender in Frage kommt, der kann doch vielleicht durch die Aufnahme in die Kartei irgendwann jemandem Anderen durch seine Spende einmal das Leben retten. Ein Kommen lohnt sich also auf jeden Fall. Auch wer nicht unter die in Frage kommende Altersgruppe fällt, kann durch eine Kuchenspende etwas dazu beitragen. Die Typisierung ist der erste Schritt. Sie kostet pro Person 50 Euro. Wir sind auf Spenden angewiesen, so sagt Magdalena Schwedler von der DKMS. Ein Spenden konto wurde bei der Sparkasse Fürth eingerichtet: Kontonummer , Bankleitzahl Eine Blutprobe ist nach rund sechs Wochen typisiert. Falls ein Stammzel lenspender gefunden werden sollte, so spritzt dieser sich fünf Tage lang ein Medikament, das viele Stammzellen im Blut produziert. Am sechsten Tag erfolgt in einer Klinik an einer Körper seite die Blutentnahme über einen Fil ter. Das Blut wird an der anderen Körperseite wieder eingeführt. Auf diese Weise geschehe dies mittlerweile in 82 Prozent der Fälle der DKMS, die mit 27 Millionen Spendern die größte Datei der Welt umfasse. In 18 Prozent der Fälle wird aus einem Beckenknochen operativ Knochenmark entnommen, was außer dem Narkoserisiko (wie bei jeder Operation) gesundheitlich unbe denklich sei, erklärte Schwedler. Nach einer erfolgreichen Spende können sich Spender und Empfänger frühes tens zwei Jahre danach kennen lernen. Nach dem Schritt in die Öffentlichkeit können Angelika Mei ers Unterstützer im Moment nichts mehr für sie tun. Wir vertrauen auf Gott, sagt ihre Mutter, und wir als Kirchengemeinde können sie mit unserer Tatkraft und mit unserem Gebet begleiten. Ihre Pfarrerin Susanne Jung 15

16 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Taufen am 29. Juli Amy Pfaffendorf, 2. Kind von Lars Pfaffendorf und Sabine Pfaffendorf, geb. Brückner, Weinbergstraße 17 Theo Schuh, 2. Kind von Thomas Schuh und Simone Schuh, geb. Wüchner, Justin-Neuburger-Straße 12 am 5. Aug. Lennox Jonny Kaufmann, 1. Kind von Bastian Rogmans und Stefanie Kaufmann, Ansbacher Straße 3 Tom Harald Gelbert und Alex Heinz Gelbert, 1. und 2. Kind von Tobias Gelbert und Claudia Gelbert, geb. Oppel, Alleestraße 21 am 26. Aug. Kai Georg Raab, 2. Kind von Robert Boas und Katrin Raab, Wolfsmühle 116 A Emma Luise Poppe, 2. Kind von Carsten Poppe und Doris Poppe, geb. Ebersberger, Franziska-Barbara-Straße 16 Nicolas Karlheinz Hofer, 2. Kind von Christian Hofer und Christina Hofer, geb. Starik, Josephstraße 4 am 22. Sept. am 23. Sept. Fabian Schimpf, 2. Kind von Leo Schimpf und Elena Schimpf, geb. Galiard, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 3 (in Puschendorf) Manuel Aaron Octavian Haas und Elvis Maxim Vespasian Haas, 1.und 2. Kind von Michael Haas und Anita Haas, geb. Fernschild, Blütenweg 5 Trauungen am 4. Aug. Benjamin Porsch und Lena Jäger, Flurstraße 22 am 18. Aug. Klaus Ott und Dagmar Sengenberger-Ott, Spitalstraße 12 am 8. Sept. Michael Pawlik und Melanie Raatz, Oberfembacher Str. 11, Langenzenn 16

17 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Beerdigungen am 29. Sept. Hans Kamberger, Sudetenstraße 8, im Alter von 88 Jahren!""!# $ "% &"% "' ()* )+() ""' (,* )+() -. " / "% " 01""2 3"4 565-"%.&" 17

18 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Wer kann wählen? Und wie kann man wählen? Inzwischen haben Sie sicherlich Ihren Wahlausweis zugestellt bekommen. Auf ihm steht, wann und wo Sie wählen können. Bringen Sie bitte am 21. Oktober den Wahlausweis und Ihren Personalausweis in das Wahllokal mit. Dies ist besonders wichtig, da wir ohne Wahlausweis Ihre Stimme nicht annehmen dürfen. In diesem Jahr bekommen Sie nämlich alle auch Briefwahlunterlagen, die Sie bequem schon vor der Wahl ausfüllen und bei uns im Pfarramt abgeben können. Auch hier ist es von großer Wichtigkeit, dass Ihr Wahlausweis in dem weißen Umschlag mit beigefügt ist. Nur so können wir am Ende auch gewährleisten, dass alle, die gewählt haben auch mit ihrer Stimme erfasst sind, keiner fehlt oder doppelt gezählt werden könnte. Wahlberechtigt ist jedes evangelische Gemeindemitglied, das am 21. Oktober mindestens 16 Jahre geworden ist und mindestens seit dem 21. Juli 2012 hier wohnt. Und außerdem ist wahlberechtigt, wer vor dem 21. Oktober 14 Jahre alt wurde und konfirmiert ist. Wenn Sie wahlberechtigt sind und dennoch bisher keinen Wahlausweis erhalten haben, melden Sie sich bitte beim Pfarramt zum Eintrag in das Wahlberechtigtenverzeichnis. Was sich trotz größter Sorgfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch (oder gerade) im Zeitalter des Computers nicht vermeiden lässt: dass fehlerhafte Adressen ausgedruckt werden jemand ist verstorben, aus der Kirche ausgetreten oder weggezogen. Nehmen Sie es bitte nicht als böse Absicht und melden Sie die Fehler ans Pfarramt. Ihre Pfarrerin Jung 18

19 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Gemeindeausflug nach Schillingfürst am 29. Mai 2012 Besichtigung des fürstlichen Schlosses, der Falknervorführung, sowie der evangelischen Pfarrkirche Schillingsfürst. Der diesjährige Gemeindeausflug fand mit ca. 40 Personen am Pfingstdienstag unter der Leitung von Frau Pfarrerin Jung statt. Nachdem wir vor einigen Jahren mit Pfarrer Kleefeld nach Neuenstein fuhren, wurde dieses Jahr Schillingsfürst angesteuert. Bereits auf der Hinreise wurden wir von Frau Friedrich im Bus über die geschichtliche Verbindung zwischen Wilhermsdorf und Schillingsfürst informiert. Warum nach Neuenstein? Warum nach Schillingsfürst? Neuenstein war das Stammschloss des ersten Mannes der Gräfin Franziska Barbara von Hohenlohe. Schillingsfürst war das Stammschloss des zweiten Mannes der Wilhermsdorfer Gräfin, die unsere schöne Pfarrkirche in den Jahren 1706 bis 1714 erbauen ließ. Ihre beiden Kinder sind sowohl in Wilhermsdorf, als auch in Schillingsfürst aufgewachsen. Philipp Ernst von Hohenlohe Schillingsfürst war nach dem Tode seiner Gemahlin 1718 einige Jahre Lehensherr von Wilhermsdorf. Wir wurden durch die Herrschaftsräume des Schlosses geführt. Auf die ausgestellten Bilder des Ehemanns Philipp Ernst, sowie auf die Bilder der beiden Kinder Philipp Ernst (der jüngere) und Carolina Juliana Sofia wurden wir besonders hingewiesen. In engagierter Weise hat uns die Schlossführerin die Geschichte des Hauses Hohenlohe Schillingsfürst nähergebracht, wobei der Herrschaftssitz Wilhermsdorf nur eine untergeordnete Rolle spielte. Sie verwies jedoch auf die kunsthandwerklichen Arbeiten, die Wilhermsdorfer Handwerker, die auch bereits beim Bau der Wilhermsdorfer evangelischen Pfarrkirche tätig waren, im Schillingsfürster Schloss verrichtet haben. Das Schmuckstück ist noch heute der Fußboden mit seinen Einlegearbeiten im fürstlichen Arbeitszimmer. Er wurde von Karl Mattern, dem damaligen Sonnenwirt von Wilhermsdorf geschaffen. 19

20 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Der zweite Höhepunkt war die Falknerschau. Mit abgerichteten Greifvögeln wurden Flug- und Jagdvorführungen gezeigt. In beeindruckender Weise haben uns Falken, Adler und Geier gezeigt, welche Flugfähigkeiten sie bei der Ergreifung Ihrer Beute entwickleln können. Als Abschluss besichtigten wir die evangelische Stadtkirche von Schillingsfürst. Pfarrer Fürstenberg erklärte uns den Kirchenbau, der im Inneren von Stuck und Malerei geprägt ist, aber auch die sakrale Ausstattung des Gotteshauses. Im Gegensatz zur Schlosskirche ist diese Kirche evangelisch, da der Ort überwiegend lutherisch ist, die Herrschaft war jedoch katholisch. 20 Mit einer kurzen Andacht wurde dieser interessante und erkenntnisreiche Tag abgeschlosssen. Noch rechtzeitig zum Kerwa-Feuerwerk trafen wir in Wilhermsdorf ein.

21 Die 50. Studienreise des CVJM Wilhermsdorf...nach Vierzehnheiligen Als ich 1974 für den Kreis junger Erwachsener unseres CVJM, den ich damals leitete, die erste Studienreise nach London anbot und auch durchführte, hätte niemand geglaubt, dass weitere 49 Reisen folgen würden. Reisen in die europäischen Länder, den USA, Thailand, China, Kenia, Ägypten und mehrmals Israel wurden durchgeführt. Vom 18. bis 20. Mai war nun die 50. Reise und es haben sicher viele erwartet, dass es ein besonderes Reiseziel wird - vielleicht Grönland oder Dubaj. Dass es nur Vierzehnheiligen wurde, das hatte folgenden Grund: 1997 unternahmen wir eine BusRundreise durch Großbritannien. Am Abschiedsabend gab es Gedichte, Lieder und Sketche. Es wurde der Sketch gespielt: Die 50. Reise nach Vierzehnheiligen. Man stellte sich damals vor, dass die meisten Teilnehmer bei der 50. Reise sehr alt und teilweise gebrechlich sein würden, denn keiner wusste, dass wir in den letzten Jahren jeweils 2 Reisen durchführten. Und deshalb war es für mich - eigentlich nur ein Gag - das Ziel Vierzehnheiligen zu wählen. Das Angebot wurde tatsächlich angenommen und es starteten am Freitag, 18. Mai 50 Teilnehmer mit dem Bus zunächst nach Coburg. In zwei Gruppen aufgeteilt, besichtigten wir die bedeutendsten Bürger-und Geschäftshäuser der unterschiedlichsten Baustile von der Gotik bis zum Jugendstil. An der Stadtführung nahm auch Dekan Andreas Kleefeld mit seiner Frau und Sohn Moritz teil. Nach dem Mittagessen in der Burgschänke, wurde uns noch die Veste gezeigt. Dann fuhren wir weiter nach Burgkunstadt. Im Hotel Drei Kronen wurden wir sehr gut untergebracht und bestens verpflegt. 21

22 Am nächsten Tag stand die Basilika Vierzehnheiligen von Baumeister Baltasar Neumann auf dem Programm. Dort konnten wir kurz an einem Wallfahrer-Gottesdienst teilnehmen. Anschließend fuhren wir zum Kloster Banz. Das ursprünglich als Burg angelegte Bauwerk der Gebrüder Dientzenhofer, wurde bereits 1069 zum Kloster umgewidmet. Dort nahmen wir an einer Führung teil und besichtigten das Museum. Das Mittagessen nahmen wir im Kloster-Biergarten ein. Am Samstag war Badetag. Die meisten der Teilnehmer gingen nachmittags in die Therme von Bad Staffelstein. Um Uhr begann dann im Hotel unser Jubiläumsabend mit einem Fränkischen Buffet. Mit Liedern, Bild-Dokumentation von den 50 Studienreisen, Gedichten und einem Reise-Quiz, verbrachten wir einen sehr abwechslungsreichen und interessanten Abend. Für 10 Reisen erhielt unser Busfahrer Georg Scheuenstuhl eine Urkunde und ein Geschenk. Am Sonntag fuhren wir zunächst nach Lichtenfels und ließen uns von zwei Stadtführern die Korbstadt zeigen. Nach dem Mittagessen in Memmelsdorf besichtigten wir die Gartenanlage und das Schloss Seehof. Zum Abschluss der Reise hielten wir in Lichteneiche einen Dankgottesdienst ab, bevor wir die Heimreise antraten. Es war zwar eine kurze aber sehr informative und unterhaltsame Reise. Für mich war es eine Bestätigung, dass nicht nur das Reiseziel entscheidend ist, sondern die gute Gemeinschaft unserer Reisegruppe. Von den 50 Teilnehmern an dieser Kurzreise, waren immerhin schon 16 über 25 mal dabei und weitere 19 über 10mal. So Gott will, werden noch weitere Reisen folgen, z.b. Istanbul, Schlesien und Israel. Adolf Niederhöfer 22

23 Nachrichten aus der Evangelischen Gemeinschaft / EC 23

24 Wir unterstützen Kirche im Blick : Architektur- und Ingenieurbüros Lackner+Roth, Architekten GbR Flugplatzstr. 111, Fürth Kunst Schubert - Schnitzfiguren Lebensmittel, Getränke, Gaststätten Bäckerei Jürgen Bräuninger... die Roder s Bäck i, Bahnhofstr. 16 Gasthaus Kramer, Meiersberg L. Forstmeier, Getränkequelle Wilhermsdorf Metzgerei Meinl Jörg Metzgerei Siemandel Erwin Finanzen CVW-Privatbank AG Lohnsteuerhilfeverein HILO e.v., Beratungsstellenleiterin Betty Kilian Sparkasse Fürth Steuerkanzlei Barbara Holzmann Steuerkanzlei Adolf Niederhöfer Gesundheit und Körperpflege Die Praxis Martin Müller, Physiotherapie Dr. R. Böhner c/o Schloss Apotheke Dr. M. Frühinsfeld, Dr. P. Girke Gemeinschaftspraxis Ginal Orthopädie-Schuhtechnik Inh. Steffen Ginal Alice Bernreuther Kosmetikstudio, med. Fußpflege Praxis Dr. Ihle Chirotherapie, Naturheilkunde Salon Ria, Marktplatz 4 24 Firmen Firma Alexandra Krug, Taxi + Schulbus, Wilhermsdorf Firma Bauspenglerei Stephan Hellwig Firma Bernreuther Wolfgang, Malermeister und Energieberater nach EnEV. Firma Emil Müller GmbH Firma Enßner Baustoffe, Transporte, Erdbau Firma Ernst Baumann, Elektro - Sanitär Firma Herbert Farnbacher, Kraftfahrzeuge, Kirchfarrnbach B36 Firma Gartenbau Gessnitzer, Weiherstraße 14, Wilhermsdorf Firma Götz Bauunternehmen Firma Hausmeister-Service/Winterdienst Stephan Hellwig Firma Hausverwaltung Stöger, Gartenstraße 2, Wilhermsdorf Firma Heizungsbau Klaus Körner Firma Ewald Hufnagel GmbH, Landmaschinen, Hof- Stalltechnik, Gartengeräte Firma Kfz-Hofmann, Oberndorf Wilhermsdorf Firma Lederwaren Künzler, Inh. Fritz Beck Firma Lottoannahmestelle Berndt, Hauptstraße 7, Wilhermsdorf Firma M.AD-PC EDV Systemhaus, Inh. Andreas Defet Firma Hans-Peter Mahr, Elektro-Sanitär Firma Metallbau Hühn GmbH Firma Kallert, Schmierstoffe Firma Oel-Kallert, Heizoel - Diesel - Mineraloele Firma Pinselfabrik Müller Firma RMB Riedl Musikinstrumente- Bestandteile GmbH Firma Fritz Ruf Baugeschäft GmbH Firma Schamberger OHG, Gartencenter - Heimtiernahrung - Heizöl- Kohlen Firma Scheuenstuhl, Autohaus - Tankstelle - Fahrschule Firma Stechert Stahlrohrmöbel GmbH, Wilhermsdorf Firma E.Wening - Zimmerei-Holzbau- Ziegeldacheindeckungen, Altkatterbach Firma Fritz Wiegel Agrarhandel, Kirchfarrnbach G1 Uhren + Schmuck Wieser, Inh. B. Zintl Firma Steinmetzbetrieb Tussler, Hohenlohestr. 36, Wilhermsdorf Wir danken allen Unterstützern von Kirche im Blick und bitten um freundliche Beachtung Recht Rechtsanwalt Siegfried Stoll Rechtsanwältin Irmgard Martinetz Reisen euro reiseservice, Heike Franz, Hohenlohestr. 4 Versicherungen Allianz-Agentur Michael Schneider AXA - Versicherungsagentur Elisabeth Niederhöfer

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