St. Bruno. Nr. 83 Ostern Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "St. Bruno. Nr. 83 Ostern Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung"

Transkript

1 St. Bruno Nr. 83 Ostern 2014 Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung t.brun

2 2 Überprüfungen, Überprüfungen, Über... STAND PUNKT Liebe Leser von St. Bruno, auch wenn es immer wieder ein Thema ist, über welches ich in meinem Standpunkt informieren möchte und das Sie vielleicht nicht mehr lesen oder hören möchten: Aus meiner Sicht ist es trotzdem notwendig. Just dieser Tage war wieder ein Artikel in der Rhein-Zeitung zu lesen mit der Überschrift Essen in Schulen und ALTENHEIMEN oft mangelhaft, und die Autorin kommentiert mit Alarmierende Ergebnisse. Noch vor einigen Wochen hat ein Leser der RZ in einer aus meiner Sicht Stammtischberechnung vorgerechnet, was ein Pflegeheimplatz kosten dürfe, und er fragte sich, was die Heimträger wohl mit den vielen Überschüssen tun bzw. wo diese hinwandern. Glücklicherweise hatten sich außer mir noch andere Menschen geärgert und dem Spezialisten einiges entgegengehalten. Anhand eines kleinen Teils unserer Arbeit will ich Ihnen erklären, unter welchen Zwängen und Nöten die Einrichtungen und deren Mitarbeiter jahrein und jahraus arbeiten müssen. Thema PRÜFUNGEN: Wussten Sie, dass regelmäßig die Aufzüge, Entrauchungsanlagen der Treppenhäuser, Rauchabzugsanlagen, Brandmeldeanlagen, Wandhydranten und Feuerlöscher, Badewannen, Spülmaschinen, Essentemperaturmessgeräte (ja, Sie lesen richtig), Kombi-dämpfer, Abluftanlagen, Steckbeckenanlagen (Fäkalienspülen), Notstromaggregat, Abwasserhebeanlagen, Sauerstoffgeräte, Blutdruckgeräte, Heizungsanlage, Klimageräte, Kühlhäuser, Bewohnerhebe- und Transfergeräte, Automatiktüren usw. durch diverse Behörden oder im Rahmen eines behördlichen/gesetzlichen Auftrages ÜBERPRÜFT werden müssen? Dies alleine verursacht schon einen jährlichen Kostenaufwand von mehr als Wenn nun noch die zusätzlich geforderten PRÜFUNGEN erfolgen, wie z.b. halbjährliche Überprüfungen aller verwalteten und an die Bewohner ausgegebenen Medikamente, die brandschutztechnische Begehung durch die Feuerwehr, Trink- und Badewasserprüfungen, ausreichende Schädlingsbekämpfung u.s.w., das Gewerbeaufsichtsamt und zu guter Letzt - so wie in den vergangenen 12 Monaten geschehen - die Heimaufsicht, das Gesundheitsamt und der Medizinische Dienst der Krankenkassen uns jeweils einen ganzen Tag auf Herz und Nieren PRÜFEN und dabei viel Personalkapazität binden, können Sie sich vorstellen, dass dies alles hohe Kosten verursacht. Wenn zudem noch seitens der Presse in den Raum gestellt wird, dass das Essen in den Altenheimen oft mangelhaft sei und dies ÜBERPRÜFT werden müsse, dann kann ich nur sagen: ENDLICH WIEDER EINE PRÜ- FUNG, egal welchen Sinn sie macht und was sie kostet. Thomas Weber Thomas Weber

3 Schnappschüsse vom Karneval`14 3

4 4 Geburtstage der Bewohner April Weber, Jenny Schülter, Maria-Elisabeth Erdelmann, Ursula Bock, Günther Franz, Anna Heintz, Margot Acht, Cäcilie Mantwill, Anneliese Collisi, Hans Reifenscheid, Josephine Maibach, Therese Scharsich, Lisa Mannheim, Maria Simonek, Helgard Von Klitzing, Wolfgang Esper, Ursula Kleehammer, Katharina Mantwill, Kurt Wagner, Helga Mathy, Josef Mertes, Marta Hochgürtel, Anneliese Mai Kohl, Lieselotte Sartorius, Georg Kern, Rosemarie Sailer, Antje Oberrecht, Edith Michel, Antonie Roth, Rosemarie Krieger, Irmgard Anger, Traute Schneider, Annelore Hilgert, Marianne Senft, Maria Kretzer, Udo Peters, Elvira Wurm, Martha Behr, Gretel Frietzsche, Bärbel Schaffranek, Maria Sterzenbach, Gisela Hädermann, Annemarie Eiserhardt, Annemarie Kalman, Ruth Stüsser, Klara Merz, Christa Schmidt, Berta Juni Peters, Hugo Sommer, Rosalia Sailer, Peter Bur, Elfriede Ott, Herbert Theobald, Rudolf Vonolfen, Johanna Schmidt, Elfriede Hoefs, Elisabeth Brauers, Elfriede Gastorf, Ingrid Rüthing, Eleonore Bungeroth, Anna Vogt, Renate Collins, Maud Meyer, Johannes Müller, Ria Rosky, Edeltrud Lotzmann, Anneliese Heinz, Ingrid Klippert, Lieselotte Meyer, Wilfried Walther, Regina Koske, Gotthard Hofmann, Maria Baldauf, Ursula Kleye, Horst Juli Ludwig, Liesbeth Reiher, Isolde Meiser, Marion Mück, Elisabeth Quadt, Brigitte Reiter, Susanna Conen, Kaete Juli, Fritz Thurn, Gertrud Peters, Marga Mispagel, Änne Zillenbiller, Anneliese Helf, Paul Hürter, Hans-Arnold Manz, Doris Flöck-Dötsch, Gertrud Greiß, Karl Heinz

5 5 Leich, Karlheinz Schuhmann, Ursula Sommer, Anneliese Anger, Dietlind Philipper, Hildegard Mollenhauer, Maria Schauren, Hildegard Geburtstage der Mitarbeiter April Hett, Antonia Piechula, Susanne Oblaev, Dmitry Hammerschmidt, Jenna Weichbold, Carmen Boni, Marija Bonn, Christiane Debas, Letensie Burckhardt, Ute Schöneich-Freisen, Christa Jegel, Raissa Berger, Frieda Pyatysheva, Natalia Schramm, Sabine Mai Butter, Johanna Beckermann, Tatjana Sabadasch, Tatjana Kröff, Frank Vogt, Daniela Schwiklinski, Danuta Scheid, Elvira Seel, Katharina Frenz, Daniela Skrerzyna, Paulina Fuhrmann, Jutta Rittel, Regina Rittel, Noemi Mallmann, Cornelia Flentje, Michael Juni Shalja, Sose Mehl, Tatjana Grenzhäuser, Tatjana Hermann, Ursula Kleemann, Emilia Vogiadjis, Mirjana Weber, Gabriele Lukas, Bianca Halfen, Murielle Hameyer, Hannah Haubst, Heidrun Heinz, Laura Antrack, Christine Vogt, Béatrice Kislak, Oleksandr Hahn, Natalia Metzger, Ljubow Abraham, Petra Juli Zepik, Tatjana Meurer, Kristina Bläsius, Johanna Bohn, Christiane Schwink, Heike Wolf, Nadja Klein, Katharina Dait, Ingeborg Schwab, Erna Kronhart, Sofia Skiba, Bernadette Link, Sigrid Röcker, Hannah Jubilare Jahre Drexler Oxana Jahre Berghoff, Mathilde Schwink, Heike Schwiklinski, Danuta Jahre Ellinger, Elisabeth Dasbach, Maria

6 6 Neue Bewohner Alten- und Altenpflegeheim Keßler, Ilse Kurzzeitpflege Barthelmes, Anni St. Josef Peters, Elvira St. Josef Reif, Lieselotte St. Josef Sutter, Resi St. Josef Thielen, Maria St. Josef Wiegand, Hans-Georg St. Josef Bongers, Klaus St. Raphael Greiß, Karl Heinz St. Raphael Heuermann, Hildegard St. Raphael Thillmann, Karl-Josef St. Raphael Altenwohnheim Kleye, Ingrid Maurer, Monika Mück, Elisabeth Schöne, Marlene Stüsser, Klara Stüsser, Rolf Nicknig, Manfred Nicknig, Margret Rahlenbeck, Silke Schäfer, Elisabeth Traband, Eleonore St. Elisabeth St. Elisabeth St. Elisabeth St. Elisabeth St. Elisabeth St. Elisabeth St. Vinzenz St. Vinzenz St. Vinzenz St. Vinzenz St. Vinzenz Ein gesegnetes Osterfest verbunden mit herzlichen Grüßen, wünschen und senden allen Menschen, die bei uns wohnen und arbeiten, die Mitglieder des Bewohnerbeirates und die Heimfürsprecherinnen. Annemarie Hädermann, Bewohnerbeiratsvorsitzende Bücherei jeweils mittwochs 9:30-11:00 Uhr Ort: Erdgeschoss neben Haupteingang Es gibt viele neue Bücher! Frau Tannenberg freut sich auf Ihren Besuch! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der Katholische Gottesdienste Dienstag (Heilige Messe) Mittwoch (Krankengottesdienst) 9.00 Uhr Uhr Donnerstag, Freitag (Heilige Messe) 9.00 Uhr Samstag (Vorabendmesse) Uhr Sonntag (Hochamt) 9.30 Uhr An den Osterfeiertagen Palmsonntag Samstag, Uhr Vorabendmesse mit Palmweihe Sonntag, Uhr Festhochamt mit Palmweihe Gründonnerstag, Uhr Feier vom Letzten Abendmahl Karfreitag, Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, Uhr Osternachtfeier Ostersonntag, Uhr Festhochamt zu Ostern Ostermontag, Uhr Hochamt

7 7 Veranstaltungen Lorenzos Öl Uhr Filmvorführung im Restaurant durch Pater Kurt Rothers Frühstücksbuffet für Uhr Bewohner im Restaurant Kleider-Verkaufsausstellung ab Uhr Fa. Modemobil mit Modenschau im Restaurant Maikaffee Schuhverkaufsausstellung Uhr Foyer, Nähe Restaurant Liedernachmittag mit Uhr dem Mitarbeiterchor Kapelle St. Bruno Vatertagsfrühschoppen ab Uhr Kuratoriumszimmer Fronleichnam im Innenhof anschließend Sommerfest mit der Pfarrgemeinde Abendbuffet für Bewohner Uhr im Restaurant Singspiel der arme Heinrich Uhr Aufführende: Singschule an der Liebfrauenkirche Kapelle St. Bruno Fußballweltmeisterschaft 2014: ab Uhr Brasilianischer Grillabend Schuhe -Info- und Verkaufs Uhr veranstaltung nach dem KyBoot-Bewegungskonzept, Referent: Kurt Hähn, im Restaurant Schiffsausflug mit der Rotarier-Gruppe Koblenz Ehrenbreitstein Margot Kopp die Frau mit dem grünen Daumen Schon seit vielen Jahren erfreut Margot Kopp, Bewohnerin in St. Vinzenz (EG) sich selbst und vor allem aber auch die Besucher und Mitbewohner mit jahreszeitlicher Bepflanzung der Balkonkästen. Jedoch hat sich seit dem Frühjahr 2013 nichts an und in ihren Blumenkästen verändert. Warum? Sie erzählt, dass sie vor genau einem Jahr die Kabmargeriten/Kabkörbchen (lat. Osteospermum) in ihrer Lieblingsgärtnerei im Kloster Maria Laach gekauft und eingepflanzt hat. Regelmäßiges gießen und düngen bilden die Grundlage für diesen herrlichen Anblick. Immer wieder wird sie gefragt, was sie im Winter mit den Pflanzen getan habe. Antwort Nichts Besonderes, vielleicht ein wenig Zuspruch und lächelt verschmitzt dabei. Vielleicht spielt aber auch die Herkunft mit eine Rolle. Wer weiß? Bei solch einer Pflege werden aus einjährigen mehrjährige Blumen. Thomas Weber

8 8 Ein neues Bad - nein, aber generalsaniert Das Bewegungsbad im Bereich der Physiotherapie war nahezu genau ein Jahr geschlossen und ist nun nach umfangreichen Umbau- und Erneuerungsarbeiten wieder eröffnet. Den Besucher erwartet ein helles, freundlich gestaltetes und energetisch optimiertes Bewegungsbad. Zunächst einmal sollte nur die überalterte Technik erneuert werden. Dann wurde festgestellt, dass sowohl der Fußboden als auch die Wände durchfeuchtet sind. Folglich wurde, mit Ausnahme des Badebeckens, eine Kernsanierung vorgenommen. Die Bodenfliesen im gesamten Bereich, die Wandfliesen in den Umkleideräumen, in Dusche, WC etc. sowie der gesamte Estrich mussten ausgebaut werden. Auch die Fußbodenheizung musste konsequenterweise erneuert werden. Zu allem Übel, letztendlich aber zur positiven Veränderung, mussten die Deckenverkleidung und Beleuchtung in allen Bereichen komplett erneuert werden. Energetisch sinnvoll wurde noch die Fensterfront im Badbereich ausgetauscht, so dass sich dem Besucher ein völlig neu erscheinendes Bad darstellt. Mehr als verschlang dieses Projekt, wovon aber ein nicht unerheblicher Teil aufgrund des Wasserschadens und den Folgearbeiten durch die Versicherung übernommen wurde. Sowohl die Stiftung, als auch die Pächterfamilie Thielen freuen sich nach dieser langen Zeit ohne Bad wieder auf viele Benutzer dieser für eine Senioreneinrichtung außergewöhnlichen Abteilung. Thomas Weber

9 9 Feste Gruppen Medizinisches Aufbautraining Montags, 14:30 Uhr Mittwochs, 10:30 Uhr Freitags, 11:00 Uhr Ort: Bäderabteilung Leitung: Andreas Thielen Tanzkreis Donnerstag, 16:00-17:00 Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Elfriede Erben Schwimmgruppe Mittwoch, 15:00-16:00 Uhr Ort: in der Bäderabteilung Leitung: Helmut Pflug Gymnastikgruppe Freitag, 14:30-15:15 Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: N. N. Bastelkreis Montag, 16:00-18:00 Uhr Ort: Schulungsraum Leitung: Nadja Wolf Spieleabend Erster Mitwoch im Monat, 17:00 Uhr Ort: Restaurant Singkreis 14 tägig, jeweils dienstags 16:30-17:30 Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Isolde von Lippmann Gedächtnistraining Freitag, 10:30-11:30 Uhr Ort: Musikzimmer St. Josef I Leitung: N. N. Kartenspielgruppe Rommé Dienstag, 15:00-16:30 Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Marlies Bach und Ingelore Hess EDV-Kurs Mittwoch, 10:00-12:00 Uhr Ort: Schulungsraum Leitung: Dieter Hampf Wandergruppe Letzter Dienstag im Monat, 13:30 Uhr Treffpunkt: Eingangshalle St. Elisabeth Café Sonnenschein im neuen Outfit Gemeinsam haben die Pächterin des Café Sonnenschein und die Stiftung Geld in die Hand genommen, um das Café zu verschönern. Auf dem Bild ist Ivonne, Tochter der Pächterin Heidi Gorzawski im neuen Ambiente des Thekenbereichs zu sehen.

10 10 Ein Beispiel dafür, dass unser Beschwerdemanagement lebt Einige Bewohner vom Wohnheim St. Vinzenz fühlten sich durch den aufsteigenden Zigarettenrauch unserer Mitarbeiter vor der Eingangstür der Sozialstation stark belästigt. Nachdem sich ein Bewohner an einen unserer Mitarbeiter gewendet hatte, wurde das Beschwerdemanagement eingeleitet. Es wurde nach neuen Möglichkeiten gesucht, wie man beiden Parteien gerecht werden kann. Gegenüber dem Flureingang der Sozialstation, zwischen der Hauskapelle und dem Wohnheim St. Vinzenz, wurde ein überdachter Platz weiter ausgebaut und ist jetzt offizieller Raucherplatz für unsere MSD und SST-Mitarbeiter. Ziel des Beschwerdemanagements ist es, den Bewohnern, ihren Angehörigen, ihren Betreuern und Gästen den Aufenthalt in unserer Einrichtung so angenehm wie möglich zu gestalten. Dabei sind wir uns bewusst, dass trotz allem die an uns gerichteten Erwartungen nicht immer erfüllt werden können. Ein chinesisches Sprichwort sagt: Wer mir schmeichelt, ist mein Feind, wer mich tadelt, ist mein Lehrer. Aus diesem Grund bitten wir alle Betroffenen, wenn es Anlass zu Beschwerden oder Verbesserungswünsche geben sollte, mit uns Kontakt aufzunehmen. Hierzu bieten wir verschiedene Möglichkeiten der Kontaktaufnahme an: Eine Aufnahme von Beschwerden und Verbesserungswünschen kann durch persönliche, telefonische und schriftliche Eingaben bei jedem Mitarbeiter unserer Einrichtung erfolgen. Birgit Roehl-Hoffmayer Leiterin der Sozialstation Oh du schöne Osterzeit Ja, der Winter ging zur Neige, holder Frühling kommt herbei, Lieblich schwanken Birkenzweige, und es glänzt das rote Ei. Schimmernd weh n die Kirchenfahnen bei der Glocken Feierklang und auf oft betretnen Bahnen nimmt der Umzug seinen Gang. Nach dem dumpfen Grabchorale tönt das Auferstehungslied, und empor im Himmelsstrahle schwebt er, der am Kreuz verschied. So zum Schönsten der Symbole wird das frohe Osterfest, dass der Mensch sich Glauben hole, wenn ihn Mut und Kraft verlässt. Jedes Herz, das Leid getroffen, fühlt von Anfang sich durchweht, dass sein Sehnen und sein Hoffen immer wieder aufersteht. Ferdinand von Saar,

11 Unsere Stiftung zu Gast im Jugend- und Bürgerzentrum auf der Karthause Am nahmen Birgit Roehl-Hoffmayer und Bianca Dreyer, zum mittlerweile vierten Mal, am monatlichen Stadtteilfrühstück im Jugendund Bürgerzentrum auf der Karthause teil. Nach einem gemeinsamen Frühstück mit den Karthäuser Bürgern erläuterte Bianca Dreyer Wissenswertes rund um das Thema Mobilität im Alter. Neben den Sturzrisikofaktoren, dem richtigen Gehen am Rollator und Möglichkeiten zur geistigen Fitness waren auch viele gemeinsame gymnastische Übungen Bestandteil des Vortrages. Das Publikum beteiligte sich begeistert und turnte fleißig mit. Zum Schluss standen unsere beiden Mitarbeiterinnen für Fragen und praktische Gehübungen am Rollator zur Verfügung. Bianca Dreyer Qualitätsbeauftragte der Sozialstation In der Mitte: Birgit Korn, Leiterin des Jugend- und Bürgerzentrums 11 Das Stadtteilfrühstück findet jeden ersten Mittwoch im Monat von Uhr bis Uhr in den Räumlichkeiten des Karthäuser Jugend- und Bürgerzentrums statt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. werbe- & internetagenturtur 15 JAHRE WEBDESIGN & PROGRAMMIERUNG SOCIAL-MEDIA- & FACEBOOK-MARKETING LOGO PROSPEKTE FLYER MAILINGS KATALOGE WERBEBANNER KFZ-BESCHRIFTUNG SCHILDER fon kaltenengers

12 12 Ich kann nicht glauben Ich kann nicht glauben, dass am Ende das Nichts und die Sinnlosigkeit stehen werden. Ich kann nicht glauben, dass Verzweiflung und Tod einmal das letzte Wort haben werden. Ich kann nicht glauben, dass die Schwachen und Armen die Verlierer sein werden. Ich kann nicht glauben, dass Täter und Unterdrücker schließlich einmal als Sieger dastehen werden. Ich kann nicht glauben, dass das, was die Wissenschaft feststellen kann, die ganze Wirklichkeit sein soll. Ich kann nicht glauben, dass all die guten Taten der Menschen letztlich vergeblich gewesen sein sollen. Ich kann nicht glauben, dass der gewaltige und grandiose Kosmos ohne einen genialen Schöpfer entstanden sein soll. Ich kann nicht glauben, dass wir all die Verstorbenen niemals wiedersehen werden, die wir hier auf Erden so sehr geliebt haben. Nein, das alles glaube ich nicht! Ich glaube an das Leben. Ich glaube an eine Zukunft jenseits des Todes. Ich glaube an Gott, der mich nach dem irdischen Leben in seine Arme schließen wird. Ich glaube, dass alle Menschen, die sich um das Gute bemüht haben und die Gott vertraut haben, am Ende ein Glück erleben werden, wie sie es hier auf Erden nicht gekannt haben. Warum ich das glaube? Weil es Ostern gibt. Diesen österlichen Glauben wünsche ich Ihnen allen: Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer de Haye schen Stiftung von ganzem Herzen! Ihr Pater Kurt Roters, SSCC, Hausgeistlicher

13 13 Besondere Geburtstage Herzlichen Glückwunsch! Margareta Hardt Else Sernberg 100 Jahre alt wurde Margareta Hardt am 22. Februar 2014, Else Sternberg vollendete sogar ihr 104. Lebensjahr am 24. März Beide Damen wohnen seit 2010 im Wohnbereich mit Pflege St. Raphael. Auch auf diesem Weg gratulieren wir beiden Damen nochmals ganz herzlich! Maria Dasbach Wegweisende Mitarbeiterbefragung in unserer Stiftung Fachkräftemangel, demografische Entwicklung, Mitarbeiterbindung - dies alles sind tägliche Stichworte, mit denen sich Führungskräfte in der Altenpflege auseinandersetzen müssen. Das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz unterstützt ambulante und stationäre Pflegeineinrichtungen, um attraktive und gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter zu schaffen und sich damit als attraktiver Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Die Zufriedenheit und Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt der Geschäftsführung sehr am Herzen; deshalb schätzt sie sich sehr glücklich, an diesem Förderprojekt zur Verbesserung der Arbeitgeber-attraktivität von Altenpflegeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz teilnehmen zu dürfen. Alle Mitarbeiter haben einen Fragenbogen erhalten, den sie innerhalb von 14 Tagen freiwillig und anonym ausfüllen können und an ein externes Forschungs- und Beratungsinstitut senden können. Dieses Institut wertet die Ergebnisse nach Befragungsende aus und stellt sie der Stiftung zur Verfügung. Wir hoffen auf eine hohe Beteiligungsquote; nur so erhalten wir ein repräsentatives Ergebnis, mit dem wir in der Stiftung an der Personalentwicklung weiter arbeiten können., so Verwaltungsdirektor Thomas Weber. Bianca Dreyer Qualitätssicherung

14 14 Den Lesern von»st. Bruno«wünschen wir ein frohes Osterfest! Peter Maywald Kuratoriumsvorsitzender Hermann Caspers Stellvertr. Kuratoriumsvorsitzender Pater Kurt Roters, ss.cc. Hausgeistlicher Thomas Weber Verwaltungsdirektor Maria Dasbach Hausleiterin Birgit Roehl-Hoffmayer Leiterin der Sozialstation Umgang mit einrichtungsfremden Personen Aus aktuellem Anlass bitten wir alle Bewohner und Beschäftigte unserer Einrichtungen um erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber einrichtungsfremden Personen. Wir bitten Sie, einrichtungsfremde Personen höflich und gezielt nach deren Ziel bzw. Aufenthaltsgrund zu fragen und ggf. zum Ausgang zu begleiten. In zweifelhaften Situationen verständigen Sie bitte die Rezeption. Man kann durch solche kleine Verhaltensänderungen viel erreichen, um sich sicherer zu fühlen und damit das Risiko, zum Opfer eines Trickdiebstahls oder Betruges zu werden, minimieren. Sebastian Lilis Tipps für unsere Bewohner: * Vergewissern Sie sich vor dem Öffnen der Tür, wer zu Ihnen will: Schauen Sie zuvor durch den Türspion. Benutzen Sie die Türsprechanlage. * Lassen Sie niemals Fremde in Ihre Wohnung. * Versuchen Sie, bei unbekannten Besuchern einen Nachbarn hinzu zu bitten, oder bestellen Sie den Besucher zu einem späteren Termin, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist. * Nehmen Sie für Ihre Nachbarn nur Lieferungen entgegen, die Ihnen angekündigt wurden. * Bieten Sie bei einer angeblichen Notlage an, selbst nach Hilfe zu telefonieren. Halten Sie dabei die Wohnungstür immer geschlossen. * Lassen Sie nur Handwerker ein, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Stiftung angekündigt wurden. * Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen einen Dienstausweis, prüfen sie ihn sorgfältig (Druck? Foto? Stempel?) bei gutem Licht. Rufen Sie im Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Lassen Sie währenddessen Ihre Tür versperrt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder rufen Sie die Rezeption an.

15 15 Bewohnerbeiratswahl in der Geschwister de Haye schen Stiftung Am fand wieder, im 2-Jahresrhythmus, die Wahl des Bewohnerbeirates in unseren Einrichtungen statt. Der besondere Dank gilt dem Wahlausschuss, der die Wahl sehr gut vorbereitete, informierte und gekonnt bei anstehenden Fragen Rede und Antwort stehen konnte. Die Wahlbeteiligung lag bei fast 37 %. In der konstituierenden Sitzung am wählte der neue Bewohnerbeirat Frau Annemarie Hädermann zur Vorsitzenden und Herrn Günther Bock zum Stellvertreter. Tanja Klein Verwaltung Investitionen Planungen für 2014 Kaum ist das Geschäftsjahr beendet, da werden schon wieder neue Projekte im Rahmen der Gebäudeerhaltung und Verbesserung in Angriff genommen. Die neue Lüftungsanlage für die Großküche ist in Betrieb genommen, und in naher Zukunft erhalten die beiden Wohnheime St. Elisabeth und St. Vinzenz neue Eingangstüranlagen. Bedingt durch ungebetene Besucher wird eine Videoüberwachungsanlage installiert, und zur besseren Übertragung der Gottesdienste und Konzerte aus der Kapelle wird die Übertragungsanlage optimiert. Wärmemengenzähler und hydraulische Abgleiche in der Heizungsanlage sorgen für eine bessere Energieverteilung und verursachungsgerechtere Kostenzuordnung. In den Gebäuden St. Josef und St. Raphael ist geplant, ebenfalls den hydraulischen Abgleich durchzuführen und den letzten Teil der Trinkwasserversorgung umzusetzen. Sukzessive werden zur Pflegeerleichterung weitere Niedrigstpflegebetten gekauft und die restlichen Bewohnerzimmer mit neuen Möbeln ausgestattet. Weitere Bewohnerhebegeräte dienen der Gesunderhaltung der Mitarbeiter und dem sicheren Transfer der Bewohner aus den Betten und wieder hinein. In der Abteilung Tagespflege sind ein neuer Fußboden sowie eine Erneuerung der Verteilerküche angedacht. Energiesparendere Wärmewagen zum Speisentransport und Schnellkühler/Schockfroster werden in der Großküche dem Stand der neuesten Technik angepasst. Zwei neue PKW für den ambulanten Dienst, eine Fertiggarage zum Unterstellen von technischen Geräten für die Außenanlagen sowie eine Gebäudeleittechnik zur frühzeitigen Erkennung bei Defekten von Pumpen, Maschinen etc. runden die wesentlichen Planinvestitionen für das laufende Kalenderjahr ab. Thomas Weber

16 16 Feueralarme und kein Ende Seit der Inbetriebnahme der Brandmeldeanlage am war die Berufsfeuerwehr der Stadt Koblenz schon sage und schreibe 74 Mal zu Einsatzfahrten in unseren Einrichtungen; glücklicherweise erst zweimal zu echten Brandeinsätzen, wobei jedes Mal vorher schon der interne betriebliche Brandschutz das Feuer im Griff hatte und die Feuerwehr nur noch zur Nachkontrolle tätig sein musste. Trotz der vielen Gespräche, Brandschutzübungen, schriftlichen Hinweise und Informationen zum Einzug werden die präventiven Hinweise oftmals missachtet. Dies geschieht sicherlich oft unbewusst, jedoch lösen die Alarme Ängste und Bedenken bei den nicht gerade Betroffenen aus. Auch wird immer wieder die Frage gestellt, ob der/ die Verursachenden noch in den Wohnungen verbleiben können, ohne eine Gefahr für die Wohngemeinschaft zu sein. Manches Mal stößt die Bitte der Hausleitung um mehr Achtsamkeit im Umgang mit den elektrischen Geräten auf Unverständnis der Bewohner oder Angehörigen. Es ist trotzdem wichtig, dass regelmäßig auf einen sicheren Umgang hingewiesen und um korrektere Verhaltensweisen gebeten wird. Die Aussage BEI MIR PASSIERT DAS NICHT ist leider allzu oft nicht zutreffend. Thomas Weber

17 Die richtige Ernährung im Alter 17 Ab einem Alter von etwa 30 Jahren beginnt unser Körper zu altern. Je weiter dieser Prozess fortschreitet, desto mehr bemerken wir ihn. Besonders im hohen Lebensalter nimmt die Leistungsfähigkeit ab, die Körperzusammensetzung verändert sich. Die Muskelkraft lässt nach, die Knochen werden brüchiger, und die Sehkraft wird schwächer. Generell verringert sich auch der Grundumsatz im Alter. Das bedeutet: Der Energiebedarf ist geringer als bei jüngeren Menschen. Männer benötigen, aufgrund der höheren Muskelmasse, immer mehr Kalorien als Frauen. Der Nährstoffbedarf bleibt jedoch auch im Alter der Gleiche. Der Bedarf an Eiweiß kann infolge von Erkrankungen sogar steigen. Vereinfacht dargestellt gibt die Ernährungspyramide ( s. Foto) Auskunft über die täglich notwendigen Nährstoffe. Grundlage für eine gesunde Ernährung ist die ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Es sollten ca. 1,5 Liter in Form von Wasser, Früchte- und Kräutertees, Gemüsesäften und verdünnten Säften getrunken werden. Kaffee und schwarzer Tee sollten in Maßen genossen werden. Egal, ob jung oder alt, zu wenig Flüssigkeit bedeutet, dass unser Körperwasserhaushalt sinkt, das Thromboserisiko und der Blutdruck steigen, es zu Schwindel, Verwirrtheit und Pilzinfektionen der Haut kommen kann. Zu diesen 1,5 Litern täglich kommen in der Regel noch ca. 500 ml Flüssigkeit aus unserer Nahrung. Ernährungswissenschaftler empfehlen täglich 5 Portionen Obst und Gemüse. Als eine Portion gilt eine Hand voll. Obst und Gemüse bieten viele Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und sind Lebensmittel mit einem hohen Volumen. Das bedeutet: Sie machen satt. Pro Tag sollten außerdem 4 Portionen stärkehaltige Lebensmittel gegessen werden. Brot, Kartoffeln, Reis und Nudeln bieten sättigende Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine. Hier sollten Vollkornprodukte immer den Weizenmehlprodukten vorgezogen werden. 4 Portionen beinhalten in etwa 200 g Brot und 150 bis 220 g Beilage zu der warmen Mahlzeit. Milch- und Milchprodukte sollten in 3 Portionen pro Tag zu sich genommen werden. Das sind zum Beispiel 50 g Käse und 200 g Milch, Joghurt oder Quark. Diese Produkte bieten Eiweiß, Kalzium, Eisen und Vitamine. Ernährungswissenschaftler empfehlen, Fleischund Wurstwaren mit 300 bis 400 g und Fisch mit 80 g pro Woche zu genießen. Es sollten nicht mehr als 3 Eier pro Woche gegessen werden. Fette sollten sehr bewusst eingesetzt werden. Sie enthalten zwar fettlösliche Vitamine und wichtige Fettsäuren, jedoch sollte der Tageskonsum von 15 g Streichfett (z. B. Butter) und 10 bis 15 g Zubereitungsfett (z. B. Rapsöl) nicht überschritten werden. Naschereien benötigt unser Körper nicht. Hier ist es die Lust, die uns dazu verleitet, etwas Süßes zu essen. Naschereien sollten deshalb in Maßen und mit Genuss gegessen werden. Auch Untergewicht kann im Alter eine Rolle spielen. Wichtig ist, dass das Gewicht immer auf einer geeichten Waage, zur gleichen Uhrzeit, am selben Ort und nach Möglichkeit unbekleidet bestimmt wird. So können relevante Veränderungen festgestellt werden. Bei einem vorliegenden Untergewicht sollte ein Experte hinzugezogen werden. Mangelernährung bedeutet, dass der Körper mit zu wenig der notwendigen Nährstoffe versorgt ist. Dies kann unabhängig vom Körpergewicht passieren. Anzeichen und Risikofaktoren für eine Mangelernährung können sein: Appetitlosigkeit, geringe Nahrungsmenge, Schwäche, Auslassen oder Ablehnen einer Mahlzeit, sehr einseitige Lebensmittelauswahl, ein erhöhter Bedarf, unbeabsichtigter Gewichtsverlust, Teilnahmslosigkeit bis hin zur Depression. Hier sollte ebenfalls ein Experte um Rat gefragt werden. Bianca Dreyer Qualitätsbeauftragte der Sozialstation

18 18 MDK-Prüfung - Note 1,2 Im November vergangenen Jahres war der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) wieder zu seiner jährlichen Regelprüfung in unserem stationären Bereich. Das Gesamtergebnis wurde mit der sehr guten Note 1,2 attestiert. Auch wenn die Fachleute nicht viel von diesen Beurteilungsnoten halten - hierüber wurde schon mehrfach berichtet - so sind wir trotzdem stolz für unsere Mitarbeiter, dass uns diese Benotung attestiert wurde. Thomas Weber Aktuelle stationäre MDK Bewertung PRÜFGRUNDLAGE BIS 2013 Dieser Transparenzbericht wurde auf der Grundlage der bis zum 31. Dezember 2013 gültigen Pflegetransparenzvereinbarung erstellt. Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Alteneinrichtungen Karthäuserhof Geschwister de Haye'sche Stiftung Karl-Härle-Straße 1-5, Koblenz Tel.: 0261/501-0 info@dehaye.de Gesamtergebnis Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken Bewohnern Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Rechnerisches Gesamtergebnis Befragung der Bewohner bis zu 35 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 9 Kriterien bis zu 64 Kriterien bis zu 18 Kriterien Ergebnis der Qualitätsprüfung 1,40 1,40 1,40 1,40 Durchschnitt 1,40 im Bundesland 1,4 1,0 1,0 1,0 1,2 1,0 sehr gut 1,4 sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut Erläuterungen zum Bewertungssystem Vertraglich vereinbarte Leistungsangebote Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung Weitere Leistungsangebote und Strukturdaten Qualitätsprüfung nach 114 Abs. 1 SGB XI am Aktuelle ambulante MDK Bewertung Qualität des ambulanten Pflegedienstes Geschwister de Haye sche Stiftung Sozialstation Karl-Härle-Strasse 1-5, Koblenz Tel.: info@dehaye.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung und Organisation Rechnerisches Gesamtergebnis Befragung der Kunden bis zu 17 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 37 Kriterien bis zu 12 Kriterien Ergebnis der Qualitätsprüfung Geschwister de Hay 1,0 sehr gut Geschwister de Hay 1,0 sehr gut Geschwister de Hay 1,0 sehr gut 1,0 sehr gut 1,4 sehr gut Durchschnitt im Bundesland Geschwister de Ha 1,0 sehr gut Erläuterungen zum Bewertungssystem Vertraglich vereinbarte Leistungsangebote Kommentar der Pflegeeinrichtung Weitere Leistungsangebote und Strukturdaten Qualitätsprüfung nach 114 Abs. 1 SGB XI am Anzahl der versorgten Kunden: Anzahl der in die Prüfung einbezogenen Kunden: Anzahl der befragten Kunden: Die Pflegeeinrichtung hat eine Wiederholungsprüfung beantragt: Nein

19 Bau der Lüftungsanlage in unserer Großküche Am Anfang stand die Idee, für eine Verbesserung des Arbeitsumfeldes der Mitarbeiter in der Küche zu sorgen. Auch die dadurch entstehenden erheblichen Energieeinsparungen spielten eine große Rolle bei der Planung einer neuen Lüftungsanlage. Diese begann schließlich im März Die Bauleitung wurde durch unsere Haustechnik übernommen. Es folgten viele Besprechungen, vor allem mit unserem Küchenleiter Dirk Krämer sowie mit dem beauftragten Ingenieurbüro, das die Planungen in die Tat umsetzte. Die Baukosten beliefen sich auf ca ,00. Die erfolgreiche Inbetriebnahme der Anlage erfolgte schließlich im Januar dieses Jahres. Uwe Tykfer Leiter der Haustechnik 19 Wussten Sie schon, dass in unseren Einrichtungen 62 Automatiktüren vorhanden sind, welche einen jährlichen Prüfaufwand von verursachen? dass der Stromverbrauch in 2013 der niedrigste seit mehr als 20 Jahren war? Hier zahlen sich die vielfachen Energiesparmaßnahmen aus. dass der Wärmeverbrauch um mehr als 24 % gegenüber 2012 gestiegen war, was rd Mehrkosten verursachte? dass der tägliche Wasserverbrauch bei rd Litern liegt, was einer Jahresmenge von rd Litern entspricht? dass unsere Tagespflegeeinrichtung seit 30 Jahren besteht? Bewohnerbeirat Nähstube 1. Etage St. Josef Sprechzeiten: jeden 1. Mittwoch im Monat 10:00-11:00 Uhr im Kuratoriumszimmer Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Aushang.

20 Der Frühling ist da! Frische Farben, leichte Stoffe und tolle Muster warten auf Sie! NICK MODE Am Plan Koblenz Telefon 02 61/ Ihr regionaler Draht zu mehr Service! Sicherheit / Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Thomas Weber Anschrift: Geschwister de Haye sche Stiftung Karl-Härle-Straße Koblenz-Karthause Telefon: Internet: info@dehaye.de Hausredaktion: Sebastian Lilis, Dieter Siefarth, Maria Dasbach Layout & Produktion: Haberkorn Mediendesign Sylvesterstraße Kaltenengers Telefon Internet

St. Bruno. Nr. 80 Ostern Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung

St. Bruno. Nr. 80 Ostern Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung St. Bruno Nr. 80 Ostern 2013 Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung t.brun 2 In der Osternachtsliturgie heißt es: Christi Licht vertreibt das Dunkel unserer Herzen. Es gibt immer noch das Dunkle

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Qualität des ambulanten Pflegedienstes e Pflegegesellschaft mbh Sozialstation Wedding Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar 2017 gültigen Pflegetransparenzvereinbarung

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Qualität des ambulanten Pflegedienstes e Pflegegesellschaft mbh Sozialstation Pankow/Friedrichshain Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar 2017 gültigen

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Qualität des ambulanten Pflegedienstes AWO Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh Sozialstation Marzahn/Hellersdorf Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar

Mehr

14. Münsterische Sozialrechtstagung am 5. Dezember 2008

14. Münsterische Sozialrechtstagung am 5. Dezember 2008 14. Münsterische Sozialrechtstagung am 5. Dezember 2008 Statement des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Referent: Dr. Holger Berg Geschäftsführer des MDK Westfalen-Lippe Burgstr. 16 48151

Mehr

Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, Ottersberg, Tel /3953-0

Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, Ottersberg, Tel /3953-0 Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, 28870 Ottersberg, Tel. 04205/3953-0 Liebe Leserinnen und Leser, auf den letzen Seiten finden Sie die Rubrik Spaß und Spannung. Wer von unseren Hausgästen

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar 2017 gültigen Pflegetransparenzvereinbarung erstellt. Qualität des ambulanten Pflegedienstes ASB/Gemeinsam ggmbh Sozialstation

Mehr

Doch es gibt noch mehr Gründe sich zu freuen. In den kommenden Wochen und Monaten gibt es wieder viele, traditionsreiche

Doch es gibt noch mehr Gründe sich zu freuen. In den kommenden Wochen und Monaten gibt es wieder viele, traditionsreiche Inhalt Seite 2 Seite 3 gut fünf Jahre ist es nun her, dass Anfang Juni 2013 andauernder Starkregen in Werdau und vielen anderen Teilen Deutschlands für immense Schäden sorgte. Allein an der kommunalen

Mehr

Gesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v.

Gesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Gesund älter werden Potsdam, 26.09.2016 Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Zitate Es ist schön, jung zu sein. Aber es ist auch schön, bewusst

Mehr

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse. 1 In der bis zum geltenden Fassung.

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse. 1 In der bis zum geltenden Fassung. Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI 1 über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse in

Mehr

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse in der

Mehr

Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren

Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren 1 Transparenzverfahren Gesetzliche Grundlage 115 Abs. 1a SGB XI Veröffentlichung

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat April

Newsletter der DCS-Pflege - Monat April Newsletter der DCS-Pflege - Monat April 2017 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Dezember

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Dezember Newsletter der DCS-Pflege - Monat Dezember 2017 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Gesunde Ernährung.

Gesunde Ernährung. Gesunde Ernährung 1 Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»

Mehr

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs.1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse von ambulanten

Mehr

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar 2018 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die

Mehr

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger

Mehr

- Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit

- Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit - Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit Silberne Hochzeit Her ist s Jahr, da wurden sie ein Paar! Sind die Zeiten auch mal schwer, trennen wollen s sich nimmermehr! Wir wünschen unseren Eltern Marianne

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Gottesdienstordnung vom bis

Gottesdienstordnung vom bis Montag, 24.09. Gottesdienstordnung vom 24.09.2018 bis 30.09.2018 Hl. Rupert und Virgil Josefsheim 18.30 Rosenkranz Josefsheim 19.00 Hl. Messe Dienstag, 25.09. Hl. Nikolaus von Flüe Wiesau 09.00 Hl. Messe

Mehr

Veesbook e.v. Klein Deepen 11, Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR

Veesbook e.v. Klein Deepen 11, Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR Veesbook e.v. Klein Deepen 11, 27383 Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR 2007005 1 1904 Veesbook e.v. Klein Deepen 11, 27383 Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR 2007005 2 1904 1904 Veesbook e.v. Klein Deepen

Mehr

Von jetzt an ist nichts mehr sicher nur das Leben.

Von jetzt an ist nichts mehr sicher nur das Leben. GOTTESDIENSTORDNUNG Ostersonntag HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Vrees 10.30 Uhr: Festhochamt Rastdorf 10.30 Uhr: Festhochamt Montag, den 2. April - OSTERMONTAG Vrees 10.30 Uhr: Hochamt Rastdorf 10.30

Mehr

Die Ernährungspyramide

Die Ernährungspyramide Die Ernährungspyramide Indem wir Lebensmittel kombinieren und uns vielseitig und abwechslungsreich ernähren führen wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen zu. Quelle: aid

Mehr

St. Bruno. Nr. 72 Ostern Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung

St. Bruno. Nr. 72 Ostern Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung St. Bruno Nr. 72 Ostern 2010 Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung t.brun 2 Schon vor einigen Jahren hatte ich unter diesem Titel meine Sorgen um die Entwicklungen in der Altenpflege mitgeteilt.

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Krankenpflegeverein Huchenfeld Würmstr. 10, 75181 Pforzheim Tel.: 07231 788220 Fax: 07231 7899777 berg@krankenpflegeverein.net www.krankenpflegeverein.net Gesamtergebnis

Mehr

Heimgebundene Wohnungen. Heimgebundene Wohnungen

Heimgebundene Wohnungen. Heimgebundene Wohnungen Heimgebundene Wohnungen Heimgebundene Wohnungen Sicher und selbstständig leben trotz Hilfebedarf Der Alltag in Ihren eigenen vier Wänden ist Ihnen beschwerlich geworden. Altersbedingt oder aufgrund einer

Mehr

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Nr. 9 / 2018 29.07.-26.08.2018 ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: montags und freitags 09:00-12:00 Uhr Tel. 09605/1378 Fax: 09605/465 Email: weiherhammer@bistum-regensburg.de

Mehr

Das Hauskrankenpflege Michael Bethke setzt neue Maßstäbe in der Pflegequalität

Das Hauskrankenpflege Michael Bethke setzt neue Maßstäbe in der Pflegequalität Presseinformation Das Hauskrankenpflege Michael Bethke setzt neue Maßstäbe in der Pflegequalität Berlin, 19.Juli 2011- Bei unangekündigten Prüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (kurz MDK)

Mehr

Zu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben.

Zu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben. Zu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben. Fit bleiben ist wichtig. Fit, mobil und unabhängig bleiben! Das möchte jeder gerne. Gerade dann, wenn man merkt,

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Michael Peters Tel.: 02162/15148 Fax: 02162/15111 info@pflegedienstpeters.de www.pflegedienstpeters.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich

Mehr

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»

Mehr

Klassenarbeit - Ernährung

Klassenarbeit - Ernährung Klassenarbeit - Ernährung 3. Klasse / Sachkunde Milch und Butter; Nährstoffe; Gesunde Ernährung; Zucker; Vitamine Aufgabe 1 Woher stammen unsere Nahrungsmittel? Aufgabe 2 Welche Nahrungsmittel werden aus

Mehr

Gottesdienstordnung vom bis Montag,

Gottesdienstordnung vom bis Montag, Gottesdienstordnung vom 15.10.2018 bis 21.10.2018 Montag, 15.10. Hl. Theresia von Jesus (Avila) Seitenkapelle 16.00 Rosenkranz Josefsheim 19.00 Hl. Messe entfällt Dienstag, 16.10. Dienstag der 28. Woche

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Tonbachstr. 59, 72270 Baiersbronn Tel: 07442/84100 Fax: 07442/841099 raible@waldheim-tonbach.de http://www.waldheim-tonbach.de Erläuterungen

Mehr

Ernährung Günter Schmitt ergänzt von Beratungsstelle UK mit MAKATON Symbolen 4

Ernährung Günter Schmitt ergänzt von Beratungsstelle UK mit MAKATON Symbolen 4 Das besprechen wir: Wirkung auf das Herzkreislaufsystem Dynamisches und statischen Dehnen Allgemeine und funktionelle Gymnastik Koordination und Gleichgewicht Kraft- und Ausdauerschulung Technikschulung

Mehr

Herzlich willkommen zur Schulung!

Herzlich willkommen zur Schulung! Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Qualitätsprüfung durch den MDK ca. 45 Minuten Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Inhalt: 1 Hintergrund

Mehr

Gottesdienstordnung vom bis

Gottesdienstordnung vom bis Gottesdienstordnung vom 11.06.2017 bis 25.06.2017 Sonntag, 11. Juni 2017 Hochfest Dreifaltigkeitssonntag 8.30 Uhr Festmesse in der Dreifaltigkeitskapelle in Rot mitgestaltet von unserem Kirchenchor (für

Mehr

Pfarreiengemeinschaft

Pfarreiengemeinschaft Pfarreiengemeinschaft St. Michael - Krumbach Hlgst. Dreifaltigkeit - Niederraunau St. Martin - Ebershausen GOTTESDIENSTANZEIGER für die Woche Bis vom 21. bis 29. November 2015 Gottesdienstordnung für die

Mehr

Qualitätsbereich 1. Qualität der stationären Pflegeeinrichtung. 1.0 sehr gut. 1.2 sehr gut sehr gut. 1.4 sehr gut 1.0. Seniorenwohnen Haus St.

Qualitätsbereich 1. Qualität der stationären Pflegeeinrichtung. 1.0 sehr gut. 1.2 sehr gut sehr gut. 1.4 sehr gut 1.0. Seniorenwohnen Haus St. ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Seniorenwohnen Haus St. Anna Taubenstr. 2, 83101 Rohrdorf Tel: 08031 / 354690 Fax: 08031 / 35469437 info@katharinenheim.de http://www.katharinenheim.de

Mehr

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger

Mehr

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger

Mehr

BBS Rohrbach ANGABEN ZUM PROJEKT

BBS Rohrbach ANGABEN ZUM PROJEKT BBS Rohrbach Anschrift: BBS Rohrbach, Akademiestraße 12, 4150 Rohrbach Telefon: 07289/8646 E-Mail: wolkerstorfer@bbs-rohrbach.at Projektleitung: Elisabeth Wolkerstorfer Beteiligte Lehrkräfte: FV Ilse Hammer,

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Tel.: 033205-249895 Fax: 033205-251213 info@kreuzpunkt-pflege.de www.kreuzpunkt-pflege.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische

Mehr

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum)

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Rech, Claudia Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Hummel, Robert Raab, Stefan Stark, Frank Kronach Kotschenreuther,

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Tel.: 05761/7238 Fax: - info@sekura-leese.de www.sekura-leese.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung

Mehr

An Ostern dürfen wir besonders spüren, dass wir mit einer gemeinsamen Hoffnung unterwegs sind.

An Ostern dürfen wir besonders spüren, dass wir mit einer gemeinsamen Hoffnung unterwegs sind. Warme Farben. Menschen, die in dieselbe Richtung gehen. Einer Prozession ähnlich. In der Mitte des Bildes ein helles Licht, das aus einem anderen Raum zu kommen scheint. Die Menschen scheinen durch eine

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Oberdorfstraße 1, 69253 Heiligkreuzsteinach Tel: 06220-8352 Fax: 06220-303 Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung

Mehr

Gottesdienstordnung. BE 7.30 Uhr Gemeindezentrum: Frühschicht in der Fastenzeit

Gottesdienstordnung. BE 7.30 Uhr Gemeindezentrum: Frühschicht in der Fastenzeit Gottesdienstordnung Samstag 06.04. Kollekte für Misereor gegen Hunger und Krankheit in der Welt Fastenopfer der Kinder für die Aufgaben von Misereor 7.30 Uhr Gemeindezentrum: Frühschicht in der Fastenzeit

Mehr

PFARRBRIEF / Nr. 06 St. Michael, Wiesau/ St. Pankratius, Falkenberg Tel.: 09634/1264; Fax: 09634/

PFARRBRIEF / Nr. 06 St. Michael, Wiesau/ St. Pankratius, Falkenberg Tel.: 09634/1264; Fax: 09634/ PFARRBRIEF 18.02.2019-24.02.2019/ Nr. 06 St. Michael, Wiesau/ St. Pankratius, Falkenberg Tel.: 09634/1264; Fax: 09634/9 12 05 buero@pfarreiwiesau.de 1 Gottesdienstordnung vom 18.02.2019 bis 24.02.2019

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Diakonie-Sozialstation des Diakonie-Werkes Nordhausen-West e.v. Am Hagen 4, 99735 Günzerode Tel.: 036335-29090 Fax: 036335-290951 i.henkel@diakoniewerk-west.de www.diakoniewerk-west.de

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Samstag der 5. Fastenwoche - Kollekte für das Heilige Land

Samstag der 5. Fastenwoche - Kollekte für das Heilige Land Sa 24.3.2018 Samstag der 5. Fastenwoche - Kollekte für das Heilige Land 17:15 Uhr Isenburg Vorabendmesse Beginn am Parkplatz mit Palmsegnung und Palmprozession 6-WA f. Lieselotte Ramscheid, geb. Appelbaum,

Mehr

Gottesdienste. 19:00 Uhr (Mariä Verkündigung, Heldenbergen) Heilige Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes

Gottesdienste. 19:00 Uhr (Mariä Verkündigung, Heldenbergen) Heilige Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Gottesdienste Mittwoch Aschermittwoch 01032017 08:15 Uhr (Mariä Verkündigung, Heldenbergen) Wortgottesdienst mit den Kindergarten- und Grundschulkindern mit Austeilung des Aschenkreuzes mit Austeilung

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Bethel Bad Oeynhausen ggmbh Tel.: 05731-983983 Fax: 05731-983984 PDOE@BethelNet.de www.bethelnet.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete

Mehr

BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE

BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE LEBEN IN BALANCE BALANCED CHOICES Im Alltag ist es oft eine Herausforderung, sich ausgewogen zu ernähren gerade wenn man berufstätig ist. Wir haben die gesunde Alternative

Mehr

Unsere Gottesdienste März 2018

Unsere Gottesdienste März 2018 Donnerstag 01.03. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufungen Eschbach 18.30 Eucharistiefeier, anschl. Aussetzung des Allerheiligsten Sakramentes und Gebet um geistliche Berufe Freitag 02.03. Weltgebetstag

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH

Qualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH Qualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH Kirchstraße 15, 99192 Nesse-Apfelstädt OT Neudietendorf Tel.: 036202 20797 Fax: 036202 20397 info@hk-pflegedienst.de www.hk-pflegedienst.de

Mehr

Die richtige Ernährung im Büro

Die richtige Ernährung im Büro https://office-roxx.de/2017/09/27/worauf-sie-bei-der-ernaehrung-achten-sollten/ Gerrit Krämer, 27. September 2017 Die richtige Ernährung im Büro Die Ernährungsstudie 2017 der Techniker Krankenkasse (TK)

Mehr

ALTEN- UND PFLEGEHEIM ST. MARIA WADERN. Herzlich willkommen WAS IST WO? EINE KLEINE ORIENTIERUNGSHILFE

ALTEN- UND PFLEGEHEIM ST. MARIA WADERN. Herzlich willkommen WAS IST WO? EINE KLEINE ORIENTIERUNGSHILFE ALTEN- UND PFLEGEHEIM ST. MARIA WADERN Herzlich willkommen WAS IST WO? EINE KLEINE ORIENTIERUNGSHILFE Herzlich willkommen im Alten- und Pflegeheim St. Maria! Wir freuen uns sehr, Sie als neue BewohnerIn

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Tel.: 02196/1514 Fax: 02196/92198 info@gute-pflege.de www.gute-pflege.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Christliche Seniorendienste Hannover ggmbh

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Christliche Seniorendienste Hannover ggmbh Qualität des ambulanten Pflegedienstes Christliche Seniorendienste Hannover ggmbh Hildesheimer Sozialstation Str. 241, 30519 Hannover Tel.: 0511/832323 Fax: 0511/832348 winter@sozialstation-hannover.de

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar Newsletter der DCSPflege Monat Januar 217 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung der

Mehr

Zu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben.

Zu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben. Zu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben. Fit bleiben ist wichtig. Welche Nährstoffe soll ich zu mir nehmen? Fit, mobil und unabhängig bleiben! Das möchte

Mehr

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Februar

Newsletter der DCS-Pflege - Monat Februar Newsletter der DCSPflege Monat Februar 218 Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung

Mehr

Seite 1 von 5 ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung AWO Soziale Dienste Sachsen-Anhalt ggmbh Seniorencentrum Soltauer Straße 15, 06126 Halle Tel: 0345 684780 Fax: 0345 6847820

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Im kleinen Bruch 1, 33189 Schlangen Tel: 05252/989960 Fax: 05252/98996-199 1.6 gut 1.3 1.2 1.4 Bitte beachten Sie, dass ein Einrichtungsvergleich nur auf der

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst der Care GmbH Mülheimer Str. 88, 46045 Oberhausen Tel.: 0208/8823609 Fax: 0208/8823084 verwaltung@care-krankenpflege.de www.care-krankenpflege.de

Mehr

Narrentreffen

Narrentreffen Personaleinteilung Festabend Freitag 08.02.2018 Beginn 18:00-24.00 Uhr??? Personen Aufbau ca.12:00 8 Joos Andreas Beutel Elmar Matze Gsell Herz Michael Joos Hildegard Bewirtung 17:00 4 Nickel Joachim Kulmus

Mehr

Lebensmittelpyramide Arbeitsblätter

Lebensmittelpyramide Arbeitsblätter Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Wichtige Empfehlungen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung bietet die. Die Pyramide ist der Grundstein für körperliches und geistiges Wohlbefinden und natürliche

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M Tel.: 06434-912730 Fax: 06434-912799 info@anna-mueller-haus.de Gesamtergebnis Pflege und medizinische Versorgung

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes ISA Ambulant GmbH Tel.: 0261-97353 452 info@isa-ambulant.de www.isa-ambulant.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen

Mehr

Vortrag. Sporternährung. by Michèle Dieterle

Vortrag. Sporternährung.  by Michèle Dieterle Vortrag Gesunde Ernährung und Sporternährung 1 Flüssigkeit Im Alltag 0,35ml/kg Körpergewicht Wasser, Tee ohne Zucker Keine Süssgetränke und Kaffee Im Sport pro Std 4-8 dl zusätzlich bis 1 Std: Wasser ab

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Hohenrennerweg 12, 32825 Blomberg Tel: 05235-96970 Fax: 05235-969799 reineke@alt-jung.de http://www.alt-jung.de/ 2.1 gut 1.2 1.6 gut 1.2 Bitte beachten Sie, dass

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Mein Pflegedienst GmbH Tel.: 0351/2093590 Fax: 0351/2093589 Heike.Erdmann@gmx.de www.mein-pflegedienst.com Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes CBF-Südpfalz e.v.

Qualität des ambulanten Pflegedienstes CBF-Südpfalz e.v. Qualität des ambulanten Pflegedienstes CBF-Südpfalz e.v. Münchener Str. 5, 76829 Landau Tel.: 06341-987600 cbf-suedpfalz@t-online.de www.cbf-suedpfalz.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Rintelner Str. 87, 32657 Lemgo Tel: 05261 / 25940 Fax: 05261 / 259499 a.schiewe@alt-jung.de http://www.alt-jung.de 1.9 gut 1.6 gut 1.6 gut 1.2 Bitte beachten

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung Seite 1 von 5 Pflegekarte drucken ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Peter-Dörfler-Str. 9, 87616 Marktoberdorf Tel: 08342 / 9166320 Fax: 08342 / 9166359 info@ahgulielminetti.brk.de

Mehr

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Nr. 14/2018 16.12.18-13.01.19 ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: montags und freitags 09:00-12:00 Uhr Tel. 09605/1378 Fax: 09605/465 Email: weiherhammer@bistum-regensburg.de

Mehr