Grundlagen der Rechnernetze. Applikationsschicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen der Rechnernetze. Applikationsschicht"

Transkript

1 Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht

2 Übersicht Web und HTTP File Transfer: FTP Electronic Mail Domain Name System (DNS) Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 2

3 HTTP Übersicht Hyper Text Transfer Protocol (HTTP) Application Layer Protocol auf Basis von TCP HTTP definiert Formate und Austausch von Nachrichten zum aufrufen von Web Seiten (Request Response) Client Server Paradigma (Web Server und Web Client bzw. Web Browser) (Server Port meist 80, manchmal 8080) Web Server sind zustandslos (engl. stateless) Bzw. HTTP ist ein zustandsloses Protokoll HTTP definiert in RFC 1945 und RFC 2616 (definiert das Protokoll aber nicht die Darstellung von Webseiten auf dem Browser) Terminologie Web Seite beinhaltet Objekte z.b. HTML File, JPEG Image, Java Applet, Video Clip etc. Typischerweise ein Basis HTML File und mehrere darin referenzierte Objekte Objekte sind über Uniform Resource Locator (URL) adressierbar Besteht aus Host Name des Web Servers und Objekt Pfadname auf dem Server, z.b.: Host Name: Pfadname: /somedepartment/picture.gif Beispiel Webserver: Apache HTTP Server Nginx Microsoft Internet Information Services Google Web Server always on fixed IP address port 80 or 8080 Beispiel Webclients: Mosaic, Netscape, Internet Explorer, Mozilla Firefox, Opera, Safari, Google Chrome, Microsoft Edge, Vivaldi Networking: A Top Down Approach, 2008 Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 3

4 HTTP Beispiel 1. HTTP Client öffnet TCP Verbindung mit HTTP Server auf Port HTTP Client sendet Request /somedepartment/index.htm an HTTP Server 3. HTTP Server ermittelt Objekt /somedepartment/index.htm und sendet Response über die TCP Verbindung 4. HTTP Server schließt TCP Verbindung 5. HTTP Client empfängt Response und schließt die TCP Verbindung ebenfalls. HTTP Client findet in dem Objekt ein HTML File mit 10 referenzierten JPEG Objekten 6. Die ersten vier Schritte werden für jedes JPEG Objekt wiederholt Ist das immer so? H TCP Verbindung herstellen Request /somedepartment/index.htm Response HTML File TCP Verbindung abbauen S Dieselben Schritte für jedes JPEG Objekt Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 4

5 Persistente und Nicht Persistente Verbindung HTTP erlaubt zwei Verbindungsarten zwischen Client und Server: Persistent: eine TCP Verbindung für alle Request Response Paare (typischerweise genutzt); Server schließt TCP Verbindung, wenn vom Client bis zu einem Timeout keine weiteren Anfragen mehr kamen Nicht Persistent: separate TCP Verbindung für jedes Request Response Paar Nicht Persistente Verbindungen bedeuten mehr Overhead 2*RTT Verzögerung für TCP Verbindungsherstellung Ressourcen auf Client und Server für TCP Variablen und Puffer (insbesondere auf Server der gleichzeitig viele Clients bedienen muss problematisch) Aber: Nicht Persistente TCP Verbindungen ermöglichen Parallelität Moderne Browser erlauben eine Festlegung der maximal erlaubten parallelen TCP Verbindungen. Jede TCP Verbindung behandelt einen Request/Response (Default in der Regel 5 bis 10 parallele TCP Verbindungen) Networking: A Top Down Approach, 2008 Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 5

6 HTTP Request Nachricht GET /somedir/page.html HTTP/1.1 Host: Connection: close User-agent: Mozilla/4.0 Accept-language: fr Allgemeines Format Beispiel Nachrichten sind in ASCII (Format definiert über sp, cr und lf) Request Line: Methoden: GET, POST, HEAD, PUT und DELETE Im Beispiel: Browser bittet um Objekt somedir/page.html. Brower verwendet HTTP Version 1.1 Header Lines: Host Im Beispiel: Request geht an Wieso nochmal? TCP Verbindung ist doch schon hergestellt?!? siehe Web Proxy Cache Header Lines: Connection: close Client will keine Persistente Verbindung Header Lines: User agent: Mozilla/4.0 Browser Typ Header Lines: Accept langugage: fr Beispiel eines Content Negotiation Headers (hier: falls vorhanden französische Variante des angefragten Contents) Es gibt noch viele weitere Header Lines. Networking: A Top Down Approach, 2008 Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 6

7 HTTP Request Nachricht GET /somedir/page.html HTTP/1.1 Host: Connection: close User-agent: Mozilla/4.0 Accept-language: fr Allgemeines Format Beispiel Method GET: vorhin schon besprochen Method POST Auch Anfrage einer Web Seite, aber Antwort hängt von übergebenen Parametern ab Parameter stehen in Entity Body Beispiel: User hat ein Form ausgefüllt (z.b. Suchwort für Suchmaschine) Aber: Parameter können auch mittels GET in der URL übergeben werden (Beispiel Form mit zwei Eingabefeldern; ausfüllen mit monkeys und bananas; die URL ist dann Method HEAD: wie GET, nur Server lässt in seiner Antwort das angefragte Objekt weg (z.b. sinnvoll für Debugging) Method PUT: sinnvoll für Web Publishing Tools; User kann damit Objekt auf gegebenen Objekt Pfad hoch laden Method DELETE: offensichtlich sinnvoll, wenn es ein PUT gibt Networking: A Top Down Approach, 2008 Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 7

8 HTTP Response Nachricht HTTP/ OK Connection: close Date: Thu, 07 Jul :00:15 GMT Server: Apache/1.3.0 (Unix) Last-Modified: Sun, 6 May :23:24 GMT Content-Length: 6821 Content-Type: text/html (data data data data data...) Allgemeines Format Beispiel Im Unterschied zu Request steht bei Response im Header ein status Code; Übliche Status Codes 200 OK: Request erfolgreich 301 Moved Permanently: Objekt wurde verschoben; neue URL steht in Header Line Location: 400 Bad Request: Request wurde von Server nicht verstanden 404 Not Found: angefragtes Objekt existiert auf dem Server nicht 505 HTTP Version Not Supported: Angefragte HTTP Protokoll Version wird vom Server nicht unterstützt Header Lines des Beispiels offensichtlich Wozu eigentlich Last Modified? Last Modified ist für Caching (auf Client und auch Proxy) sinnvoll Networking: A Top Down Approach, 2008 Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 8

9 Client Server Interaction: Cookies HTTP Server ist Stateless Wie kann sich z.b. Amazon Server meinen aktuellen Einkaufswagen (sogar über viele Tage hinweg) merken? Lösung: Cookies (siehe Beispiel) 1. Cookie Header Line im HTTP Response (Set cookie: <eindeutige Nummer>) 2. Cookie Header Line im HTTP Request (nachdem Cookie Nummer erlernt wurde) 3. Cookie File auf dem Client mit Einträgen (host Name: Identifikationsnummer) 4. Backend Datenbank auf Server Seite Damit lässt sich jede HTTP Aktivität des Clients mit der Cookie Nummer auf dem Web Server loggen. Wenn User sich auch noch registrieren muss, dann lässt sich jede HTTP Aktivität des Users auf dem Web Server loggen. Cookies vereinfachen vieles (z.b. Einkaufswagen) Aber: nicht unumstritten bzgl. Privacy Networking: A Top Down Approach, 2008 Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 9

10 Motivation für Web Caching Beispiel Annahmen Mittlere Objekt Größe pro HTTP Reply: 1 Mbit Mittlere Anzahl an HTTP Requests: 15 Request/sec (HTTP Request Größe vernachlässigbar klein) Damit ergibt sich La = ankommende Bits pro Sekunde: La = 15/1 (req/sec / 1Mbit) Als Verkehrsintensität (d.h. ankommende Bits pro Sekunde La dividiert durch Übertragungsrate La/R(LAN) = 0.15 La/R(AccessLink) = 1.0 Queueing Theory: Mehrere 10 msec Delay im LAN Delay am Access Link wächst über jede Grenze Damit ist die mittlere Antwortzeit für einen HTTP Request in Bereich von Minuten oder gar mehr! Wie Lösen? Kapazität des Access Linkt erhöhen (z.b. auch 100 Mbps) Kostenfaktor! andere Lösung? R(access link) = 15 Mbps R(LAN) = 100 Mbps Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht Networking: A Top Down Approach,

11 Web Caching Web Cache bzw. Proxy Server erfüllt HTTP Anfragen für Web Server. Browser des Users so konfiguriert, dass alle HTTP Anfragen erst an den Proxy laufen. Am Beispiel für Anfrage von 1. Browser stellt TCP Verbindung mit Proxy her uns sendet Request für das Objekt dort hin 2. Proxy prüft ob Objekt lokal gespeichert. Falls ja, antworte mit HTTP Response mit dem Objekt. 3. Falls nein, stelle TCP Verbindung mit Original Web Server ( her. Sende HTTP Request von Proxy an Web Server. Web Server antwortet mit Objekt auf Anfrage des Proxy. 4. Mit empfang des Objektes am Proxy, wird dieses an den Web Client per HTTP Response geantwortet und das Objekt für zukünftige Anfragen im Proxy lokal gespeichert. Damit können zukünftige Anfragen nach ohne Internet Verzögerung beantwortet werden. Außerdem: Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht Networking: A Top Down Approach,

12 Web Caching Beispiel Annahmen Mittlere Objekt Größe pro HTTP Reply: 1 Mbit Mittlere Anzahl an HTTP Requests: 15 Request/sec Typische Cache Hit Raten = im Bereich 0,2 bis 0,7; Annahme hier 0,4 Annahme 2 Sekunden Internetverzögerung Damit ergibt sich La = ankommende Bits pro Sekunde: La = 15/1 (req/sec / 1Mbit) Als Verkehrsintensität (d.h. ankommende Bits pro Sekunde La dividiert durch Übertragungsrate La/R(LAN) = 0.15 La/R(AccessLink) = 1.0 * 0,6 (d.h. nur die Cache Misses) Queueing Theory: Mehrere 10 msec delay im LAN und Mehrere 10 msec am Access Link Mit Damit ist die mittlere Antwortzeit für einen HTTP Request: 0,4 * 0,01 sek + 0,6 * (2,0 + 0,01 sek) ~ 1,2 sek anstatt viele Minuten! R(access link) = 15 Mbps R(LAN) = 100 Mbps Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht Networking: A Top Down Approach,

13 Web Caching: Conditional GET Problem: Objekt im Cache ist nicht mehr aktuell, wenn das Objekt auf dem Web Server verändert wurde. Lösung: condidional GET Request Nachricht verwendet GET Methode und beinhaltet Header Line If Modified Since: Beispiel: ( Zunächst sendet ein Proxy auf Anfrage eines Clients an den Web Server GET /fruit/kiwi.gif HTTP/1.1 Host: Darauf antwortet der Web Server an den Proxy HTTP/ OK Date: Thu, 7 Jul :39:29 Server: Apache/1.3.0 (Unix) Last-Modified: Mon, 4 Jul :23:24 Content-Type: image/gif (data data data data data...) Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 13

14 Web Caching: Conditional GET Proxy leitet das Objet an Web Client und speichert das Objekt lokal inklusive der Last Modified Information Eine Woche später fragt derselbe oder irgend ein anderer Client das Objekt im Proxy nach Proxy macht dann einen Up to date Check und sendet hierzu an den Web Server GET /fruit/kiwi.gif HTTP/1.1 Host: exotiquecuisine.com If-modified-since: Wed, 4 Jul :23:24 Der Web Server antwortet immer mit einem Response, allerdings, wenn das Objekt nicht geändert wurde ist die Antwort einfach: HTTP/ Not Modified Date: Thu, 14 Jul :39:29 Server: Apache/1.3.0 (Unix) Leerer Body Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 14

15 Übersicht Web und HTTP File Transfer: FTP Electronic Mail Domain Name System (DNS) Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 15

16 File Transfer: FTP File Transfer Protocol (FTP): RFC 959: Bewegen von Dateien zwischen lokalem Dateisystem (FTP Client) und Remote Dateisystem (FTP Server) User authentifiziert sich per Username und Passwort Anschließend Dateiaustausch Zwei TCP Verbindungen (Control Connection und Data Connection) Port 21: Control Nachrichten (persistente TCP Verbindung) Port 20: Datennachrichten (nicht persistent, d.h. für jede Datei eine separate Verbindung) Control Nachrichten von FTP sind out of band (d.h. Trennung zwischen Control und Daten Kanal) Control Nachrichten z.b. von HTTP sind hingegen in band (d.h. ein Kanal für Control und Daten) Anders als HTTP speichert FTP während einer User Session Zustand (z.b. Position im Dateibaum) Damit FTP stärker limitiert bzgl. Gesamtanzahl erlaubter aktueller bedienter User Networking: A Top Down Approach, 2008 Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 16

17 FTP: übliche Commands und Replies Commands und Replies über Control Kanal in lesbarer 7 Bit ASCII Codierung CRLF nach jedem Command Jeder Command besteht aus vier Buchstaben und Argument. Beispiele: USER username: zum senden der User Identifikation PASS password: zum Senden des User Passwortes LIST: Erfrage Liste aller Dateien/Unterverzeichnisse in aktuellem besuchten Verzeichnis RETR filename: Herunterladen der Datei STOR filename: Hochladen der Datei In der Regel erzeugt ein Command vom Client genau einen Reply vom Server. Reply besteht aus Drei Ziffern und optionalem erklärendem Text. Beispiele: 331 Username OK, password required 125 Data connection already open; transfer starting 425 Can t open data connection 452 Error writing file Networking: A Top Down Approach, 2008 Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 17

18 Übersicht Web und HTTP File Transfer: FTP Electronic Mail Domain Name System (DNS) Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 18

19 eine High Level Sicht Drei wesentliche Komponenten User Agent Z.B. mit GUI: Outlook, Apple Mail, Thunderbird, Z.B. textbasiert: mail, pine, elm Mail Server Mailbox für jeden User Outgoing Message Queue Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) Auf Basis von TCP Zur Kommunikation zwischen Mail Servern Client Seite zum Empfang von Mails Server Seite zum Senden von Mails Mail Server implementiert SMTP und agiert damit als Client und als Server Kommunikation zwischen User Agent und Mail Server Authentifizierung mittels Username und Passwort Zugriff auf Mailbox (siehe POP3, IMAP und Web) Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht Networking: A Top Down Approach,

20 Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) SMTP Fakten Definition in RFC 2821 Mail Body (d.h. der Inhalt) aus historischen Gründen auf 7 Bit ASCII eingeschränkt Aufwand für andere Zeichensätze und Binär Daten Normalerweise werden keine Intermediate Mail Server verwendet TCP Verbindungsherstellung von SMTP Client mit SMTP Server (z.b. Port 25) Nach TCP Verbindung Handshaking Phase: z.b. mitteilen von Sender und Ziel Mailadresse und Mailversand Prozess wird über dieselbe TCP Verbindung für weitere Nachrichten wiederholt (d.h. persistende TCP Verbindung) Was, wenn ein Mailserver nicht erreichbar? wiederholte TCP Verbindungsherstellungen und Zustellungsversuche Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht Networking: A Top Down Approach,

21 Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) Beispiel Transcript zu Nachrichtenaustausch nach TPC Verbindungsherstellung zwischen SMTP Client und Server: Client: crepes.fr Server: hamburger.edu Mail Text: Do you like ketchup? How about pickles? S: 220 hamburger.edu C: HELO crepes.fr S: 250 Hello crepes.fr, pleased to meet you C: MAIL FROM: S: 250 Sender ok C: RCPT TO: S: 250 Recipient ok C: DATA S: 354 Enter mail, end with. on a line by itself C: Do you like ketchup? C: How about pickles? C:. S: 250 Message accepted for delivery C: QUIT S: 221 hamburger.edu closing connection Reply Code (und optionaler Text) auf jeden eingehenden Befehl. Jede Zeile endet mit CRLF. Textende durch CRLF.CRLF dargestellt. Danach kann erneut MAIL FROM: crepes.fr für weitere Mail stehen. Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht Networking: A Top Down Approach,

Grundlagen der Rechnernetze. Applikationsschicht

Grundlagen der Rechnernetze. Applikationsschicht Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht Übersicht Web und HTTP File Transfer: FTP Electronic Mail Domain Name System (DNS) Grundlagen der Rechnernetze Applikationsschicht 2 HTTP Übersicht Hyper

Mehr

Rechnernetze Übung 12

Rechnernetze Übung 12 Rechnernetze Übung 12 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Sie kennen sicherlich sogenannte Web-Mailer, also WWW-Oberflächen über die Sie Emails lesen und vielleicht

Mehr

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort

Mehr

2. WWW-Protokolle und -Formate

2. WWW-Protokolle und -Formate 2. WWW-Protokolle und -Formate Inhalt: HTTP, allgemeiner syntaktischer Aufbau Wichtige Methoden des HTTP-Protokolls Aufbau von Web-Applikationen unter Nutzung von HTTP, HTML, DOM XML, XML-DTD und XML-Schema

Mehr

E-Mail. Nachrichtenübertragung. Internetkommunikation Christof Fox. Wie werden Nachrichten Übertragen?

E-Mail. Nachrichtenübertragung. Internetkommunikation Christof Fox. Wie werden Nachrichten Übertragen? E-Mail Nachrichtenübertragung 1 Wie werden Nachrichten Übertragen? Über Protokolle: SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) POP3 (Post Office Protocol Version 3) IMAP (Internet Message Access Protocol) 2

Mehr

Protokolle. Konrad Rosenbaum, 2006/7 protected under the GNU GPL & FDL

Protokolle. Konrad Rosenbaum, 2006/7 protected under the GNU GPL & FDL TCP/IP: Standard Protokolle Konrad Rosenbaum, 2006/7 DNS - Domain Name System hierarchische, global verteilte Datenbank löst Namen in IP-Adressen auf Host hat einen primären Nameserver, der Fragen selbst

Mehr

Hypertext Transfer Protocol

Hypertext Transfer Protocol Ingo Blechschmidt LUGA 6. Juli 2005 Inhalt 1 Geschichte Verwendung von HTTP 2 Typischer Ablauf Request-Methoden Header-Felder Keep-Alive 3 Nutzen von Proxies Proxies bei HTTP CONNECT-Methode

Mehr

Internet: einige Anwendungen und Protokolle

Internet: einige Anwendungen und Protokolle Internet: einige Anwendungen und Protokolle Electronic Mail, E-Mail ( SMTP ) - zum Versenden von Briefen Dateitransfer, File-Transfer ( FTP ) - zum Kopieren von Dateien und Programmen Rechner-Fernzugriff

Mehr

X12L 21. Oktober a) HTML - ein Dateiformat, welches maschinenlesbare Verweise (links) enthält,

X12L 21. Oktober a) HTML - ein Dateiformat, welches maschinenlesbare Verweise (links) enthält, 1.2 HTML/HTTP 1.2.1 Kurzüberblick: http im Netzwerk Zur Verwirklichung der Hypertextidee brauchte man a) HTML - ein Dateiformat, welches maschinenlesbare Verweise (links) enthält, b) einen (netzwerkfähigen)

Mehr

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 9 Anwendungsprotokolle SS 2014

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 9 Anwendungsprotokolle SS 2014 Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 10. August 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze

Mehr

Kapitel 2: Anwendungsschicht

Kapitel 2: Anwendungsschicht Kapitel 2: Anwendungsschicht 2.1 Grundlagen 2.2 Web und HTTP 2.3 FTP 2.4 Electronic Mail SMTP, POP3, IMAP 2.5 MQTT 2.5 DNS 2.6 Socket-Programmierung mit TCP 2.7 Socket-Programmierung mit UDP 2.8 Websockets

Mehr

15. Das Hypertext Transfer Protokoll HTTP - Überblick. 1. Requests und Responses. 2. Content Negotiation. 3. State Management (Cookies)

15. Das Hypertext Transfer Protokoll HTTP - Überblick. 1. Requests und Responses. 2. Content Negotiation. 3. State Management (Cookies) 15. Das Hypertext Transfer Protokoll 15-1 HTTP - Überblick 1. Requests und Responses 2. Content Negotiation 3. State Management (Cookies) 15. Das Hypertext Transfer Protokoll 15-2 HTTP Kommunikation (1)Request

Mehr

HTTP Hypertext Transfer Protocol

HTTP Hypertext Transfer Protocol HTTP Hypertext Transfer Protocol HTTP ist das Kommunikationsprotokoll im World Wide Web (WWW). Die wichtigsten Funktionen sind Dateien vom Webserver anzufordern und zum Browser zu schicken. Der Browser

Mehr

Mailserver Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG

Mailserver Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Mailserver Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 16. Februar 2015 Übersicht MTA/MSA MTA/MDA SMTP POP3/IMAP SMTP MUA MUA Andreas Teuchert Mailserver Teil 1 16. Februar 2015 2 / 16 Mail-Client auch

Mehr

SIP: Session Initiation Protocol (Signalisierungsprotokoll für Sessions) Request. Response

SIP: Session Initiation Protocol (Signalisierungsprotokoll für Sessions) Request. Response SIP Happens SIP: Session Initiation Protocol (Signalisierungsprotokoll für Sessions) SIP User Agent Request Response SIP User Agent User Agent: Anwendungssoftware auf Terminals (SIP End Points) Terminals:

Mehr

!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38

!# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 !"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 1 Themenübersicht Schichtenmodell Gopher /FTP Statistik URL Einleitung Anwendungsablauf Beispiel mit Telnet Request, Response Anfragemethoden header Negotiation Proxyserver

Mehr

Architektur von REST basierten Webservices

Architektur von REST basierten Webservices 28.11.2005 Architektur von REST basierten Webservices Referent MARK ALTHOFF REST was invented by ROY T. FIELDING and RICHARD N. TAYLOR Geschichtlicher Hintergrund von REST 1994-1995 taucht der Begriff

Mehr

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll

Mehr

Mail Nachrichtenformate und MIME

Mail Nachrichtenformate und MIME Mail Nachrichtenformate und MIME Mail Content (Achtung: nicht SMTP) beinhaltet neben dem eigentlichen Text d.h. dem Body zusätzliche Informationen: Zusätzliche Header Lines (separiert durch CRLF) Format

Mehr

Simple serial time and HTTP client API Version 00.75

Simple serial time and HTTP client API Version 00.75 Simple serial time and HTTP client API Version 00.75 (C) 2016 Christian Zietz Seite 1 von 5 Allgemeine Konventionen Die Einstellungen der seriellen Schnittstelle sind: 9600 bit/s, 8 Datenbits,

Mehr

Systeme II 6. Die Anwendungsschicht

Systeme II 6. Die Anwendungsschicht Systeme II 6. Die Anwendungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 30.06.2014 1 Content Distribution Networks (CDN) Eine

Mehr

HTTP. Arthur Zaczek. Aug 2015

HTTP. Arthur Zaczek. Aug 2015 Arthur Zaczek Aug 2015 1 Einleitung 1.1 Definition Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP, dt. Hypertext-Übertragungsprotokoll) ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL5 Folie 1 Dr. Jens Döbler Internet Grundlagen Zusammenschluß

Mehr

Embedded Webserver in Forth

Embedded Webserver in Forth Embedded Webserver in Forth Die Anfrage vom Browser GET / HTTP/1.1 User-Agent: Opera/9.80 (Windows NT 5.1) Presto/2.12.388 Version/12.12 Host: 192.168.5.2 Accept: text/html, application/xml;q=0.9, application/xhtml+xml,

Mehr

Rechnernetze I SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 9.

Rechnernetze I SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 9. echnernetze I SS 2014 oland Wismüller Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 9. Mai 2014 oland Wismüller Betriebssysteme / verteilte Systeme

Mehr

endungen 6: tel netan Kapi nter Standar

endungen 6: tel netan Kapi nter Standar TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Kapitel 6: Standard-Internetanwendungen Überblick Standardanwendungen im Internet HTTP: Hypertext Transport Protocol SMTP und POP3: Simple

Mehr

Web Grundlagen zum Spidering

Web Grundlagen zum Spidering May 22, 2009 Outline Adressierung 1 Adressierung 2 3 4 Uniform Resource Locator URL Jede Seite im Internet wird eindeutig über eine URL identiziert, z.b. http://www.christianherta.de/informationretrieval/index.html

Mehr

Backend. Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, Wintersemester 2016/2017. Christopher Dörge, Thomas Sauer, David Müller

Backend. Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, Wintersemester 2016/2017. Christopher Dörge, Thomas Sauer, David Müller Backend Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, Wintersemester 2016/2017 Christopher Dörge, Thomas Sauer, David Müller Aufbau einer RESTful API mit... Ziel node.js, express und MongoDB Symfony und

Mehr

SMTP. Simple Mail Transfer Protocol SMTP

SMTP. Simple Mail Transfer Protocol SMTP SMTP Simple Mail Transfer Protocol Autor: Prof. Dr.-Ing. Anatol Badach Auszug aus dem Werk: Herausgeber: Heinz Schulte WEKA-Verlag ISBN 978-3824540662 Eine der wichtigsten Anwendungen des Internets ist

Mehr

Dienste und Protokolle im Internet

Dienste und Protokolle im Internet Dienste und Protokolle im Internet E-Mail-Protokolle imedia 2018 9.5.2018 Sebastian Kapp AG Didaktik der Physik TU Kaiserslautern Inhalt Überblick über das Thema Einordnung in die Netzwerkschichten Einordnung

Mehr

HTTP - Hypertext Transfer Protcol

HTTP - Hypertext Transfer Protcol HTTP - Hypertext Transfer Protcol Wird verwendet seit 1990 1996 erste öffentliche Spezifikation durch RFC 1945 HTTP/1.0, frühere Version unter HTTP/0.9 bekannt. Standardisiert in Version HTTP/1.1 durch

Mehr

DIAMETER Base Protocol (RFC3588)

DIAMETER Base Protocol (RFC3588) Base Protocol (RFC3588) ist eine (nicht rückwärtskompatible) Fortentwicklung des RADIUS Protokolls (Remote Authentication Dial In User Service, RFC2865). Die wichtigsten Unterschiede sind: Es benutzt einen

Mehr

Internet: einige Anwendungen

Internet: einige Anwendungen Internet: einige Anwendungen Electronic Mail ( E-Mail ) - zum Versenden von Briefen Dateitransfer ( FTP ) - zum Kopieren von Dateien und Programmen Diskussionsforen ( News ) - Diskussion und Information

Mehr

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN E- Mail Einleitung Internet E- Mail (Electronic Mail) ist einer der frühesten und immer noch einer der am häufigsten genutzten Internetdienste. Wir werden Internet

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Frühjahrsemester 2011 CS104 Programmieren II / CS108 Programmier-Projekt Java-Projekt Kapitel 3: /Server-Architekturen H. Schuldt /Server-Systeme Ein zweischichtiges /Server-System ist die einfachste Variante

Mehr

Perl-Praxis. CGI-Skripte. Madis Rumming, Jan Krüger.

Perl-Praxis. CGI-Skripte. Madis Rumming, Jan Krüger. Perl-Praxis CGI-Skripte Madis Rumming, Jan Krüger {mrumming,jkrueger}@cebitec.uni-bielefeld.de Übersicht WWW, Web-Server CGI-Skripte Parameterübergabe Web-Formulare CGI.pm Perl-Praxis CGI-Skripte 2/16

Mehr

Nerdball Ein automatischer IRC Image Collector

Nerdball Ein automatischer IRC Image Collector Ein automatischer IRC Image Collector Aleksander»watz«Paravac Nerd2Nerd watz@nerd2nerd.org http://www.nerd2nerd.org Übersicht 1 Wieso und warum? Was ist? HOWTO 2 Umsetzung The Choice is yours Client-Server

Mehr

2. Technische Grundlagen

2. Technische Grundlagen 2. Technische Grundlagen Online-Marketing und Vertrieb Universität Bern FS 2016 Dr. Olivier Blattmann Ottos Frage Ok, nun habe ich eine erste Idee von der Faszination des Online Marketing. Jetzt aber mal

Mehr

Netzwerke Teil 12: Hypertext Transfer Protokoll

Netzwerke Teil 12: Hypertext Transfer Protokoll Netzwerke Teil 12: Hypertext Transfer Protokoll 31.10.13 1 Literatur [12-1] Gourley, David; Totty, Brian: HTTP. The definitive Guide. O'Reilly, 2002 [12-2] Badach, Anatol; Rieger, Sebastian; Schmauch,

Mehr

19. September 2006. Protokolle

19. September 2006. Protokolle Protokolle D. Jonietz, Prof. Dr. P. Müller Technische Universität Kaiserslautern, AG Integrated Communication Systems Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Kaiserslautern Burggymnasium Kaiserslautern

Mehr

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 11 Anwendungsprotokolle SS 2012

Rechnernetze I. Rechnernetze I. 11 Anwendungsprotokolle SS 2012 Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 23. März 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze

Mehr

Wo wir sind. Überblick. Standardanwendungen. Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer Kapitel 6: Standardanwendungen im Internet.

Wo wir sind. Überblick. Standardanwendungen. Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer Kapitel 6: Standardanwendungen im Internet. TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Kapitel 6: Standard-Internetanwendungen Standardanwendungen Im Internet gibt es eine Reihe von Standardprotokollen und anwendungen zur Erledigung

Mehr

7. OSI-Modell als Rollenspiel

7. OSI-Modell als Rollenspiel 7.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser

Mehr

Grundlagen Internet-Technologien INF3171

Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Fachbereich Informatik Informationsdienste Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Das Web, das unbekannte Wesen Internet, Web, HTTP, CGI Version 1.1 11.04.2016 Aktuelles 2 das Web Internet seit ~ 1969

Mehr

Unified-E Standard WebHttp Adapter

Unified-E Standard WebHttp Adapter Unified-E Standard WebHttp Adapter Version: 1.5.0.2 und höher Juli 2017 Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Adapter-Parameter in Unified-E... 2 3 Symbolische Adressierung... 3 3.1 ReadValues-Methode... 4 3.2 WriteValues

Mehr

Protokolle und Schichten. Grundlagen der Rechnernetze Einführung 41

Protokolle und Schichten. Grundlagen der Rechnernetze Einführung 41 Protokolle und Schichten Grundlagen der Rechnernetze Einführung 41 Protokoll und Interface Host 1 Host 2 High Level Objekt High Level Objekt Service Interface Service Interface Protokoll Peer to peer Interface

Mehr

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.7 Streaming im Web (RTSP) 1 Streaming Media (1) Streaming Media Strom ist kontinuierlich wird unmittelbar während des Empfangs wiedergegeben wird

Mehr

KAPITEL 7: ANWENDUNGSSYSTEME

KAPITEL 7: ANWENDUNGSSYSTEME Verteilte und Selbstorganisierende Rechnersysteme Prof. Gaedke Einführung KAPITEL 7: ANWENDUNGSSYSTEME Einführung TCP/IP Client/Server-Programmierung DNS (Domain Name System) Übung (Simple Transfer Protocol)

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Was ist SASL? Simple Authentication and Security Layer

Was ist SASL? Simple Authentication and Security Layer Was ist SASL? Simple Authentication and Security Layer Tino Reichardt März 2004 SASL Authentifizierung Gliederung 1. Begriffsklärung und Abkürzungen 2. Schichten und Protokolle 3. Standardisierung von

Mehr

Grundlagen Internet-Technologien. Das Web, das unbekannte Wesen

Grundlagen Internet-Technologien. Das Web, das unbekannte Wesen Das Web, das unbekannte Wesen Internet, Web, HTTP, CGI 19.4.2010 1 Aktuelles für Medieninformatikerinnen und Medieninformatiker: Get Together Di, 20.4.2010, 18.15h, Sand 14, 3.OG 2 Das Web Internet seit

Mehr

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und

Mehr

Einführung. Internet vs. WWW

Einführung. Internet vs. WWW Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol

Mehr

BUSINESSMAIL X.400 WEB SERVICE API MAILBOX STATUS V1.0

BUSINESSMAIL X.400 WEB SERVICE API MAILBOX STATUS V1.0 WEB SERVICE API MAILBOX STATUS V1.0 Gesicherte Kommunikation über Internet (https) für Kunden Web Service Client Anwendung https Internet TLS Proxy BusinessMail X.400 Application Server Web Service mit

Mehr

Internet, Multimedia und Content Management

Internet, Multimedia und Content Management Mag. Friedrich Wannerer Internet, Multimedia und Content Management Jahrgang 1, 2, 3 (bzw. 4 und 5) 1. Jahrgang Internet Grundbegriffe, Zugang Informationsbeschaffung (Suchmaschinen) Webseitengestaltung

Mehr

Webtechnologien Teil 2: Hypertext Transfer Protokoll (Wiederholung aus Rechnernetze)

Webtechnologien Teil 2: Hypertext Transfer Protokoll (Wiederholung aus Rechnernetze) Webtechnologien Teil 2: Hypertext Transfer Protokoll (Wiederholung aus Rechnernetze) 03.10.16 1 Literatur [2-1] Gourley, David; Totty, Brian: HTTP. The definitive Guide. O'Reilly, 2002 [2-2] Badach, Anatol;

Mehr

Informationstechnik für Ingenieure

Informationstechnik für Ingenieure Informationstechnik für Ingenieure Computernetze und Internet Teil 2: Anwendungsschicht Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Thomas Wieland Übersicht Teil 2 2.1 Internet-Anwendungen 2.2 Protokolle der Anwendungsschicht

Mehr

Simple Mail Transfer Protocol, Spam und IM2000

Simple Mail Transfer Protocol, Spam und IM2000 Simple Mail Transfer Protocol, Spam und IM2000 Vortrag von Ingo Blechschmidt am 1. Dezember 2004 Gliederung Design Typischer Ablauf Spam, Spam-Abwehr, Spam-Verhinderung IM2000 als neues Mail-Protokoll

Mehr

Die Krux mit dem Browser Probleme bei der Realisierung web-basierter Geschäftsanwendungen

Die Krux mit dem Browser Probleme bei der Realisierung web-basierter Geschäftsanwendungen Die Krux mit dem Browser Probleme bei der Realisierung web-basierter Geschäftsanwendungen JavaForum Stuttgart 27. Juni 2002 Roman Seibold und Jörg Hettel Inhalt Charakteristik von Web-Anwendungen Das HTTP-Protokoll

Mehr

Das Hypertext Transfer Protokoll HTTP/1.1

Das Hypertext Transfer Protokoll HTTP/1.1 Das Hypertext Transfer Protokoll HTTP/1.1 Michael Dienert 18. Januar 2009 Inhaltsverzeichnis 1 RFC 2616 und RFC 2396 und die Syntaxbeschreibungssprache BNF 1 1.1 Request For Comments.........................

Mehr

y Hypertext braucht Ressourcen-Identifikation y Unterschied zwischen Link und Identifier

y Hypertext braucht Ressourcen-Identifikation y Unterschied zwischen Link und Identifier +\SHUWH[W7UDQVIHU3URWRFRO +773 (ULN:LOGH 7,.² (7+= ULFK 6RPPHUVHPHVWHU hehuvlfkw y Hypertext braucht Ressourcen-Identifikation y Unterschied zwischen Link und Identifier y Universal Resource Identifier

Mehr

DV-Praktikum. Probleme mit der Hausaufgabe?

DV-Praktikum. Probleme mit der Hausaufgabe? DV-Praktikum Probleme mit der Hausaufgabe? Internet Was ist das Internet? Internet Was ist das Internet? Das Internet ist eine Infrastruktur; ein globales Netzwerk von Netzwerken und Einzelrechnern, in

Mehr

Übung - Erforschen von FTP

Übung - Erforschen von FTP Lernziele Teil 1: Verwenden von FTP über eine Eingabeaufforderung Teil 2: Herunterladen einer FTP-Datei mit WS_FTP LE Teil 3: Verwenden von FTP in einem Browser Hintergrund / Szenario Das File Transfer

Mehr

Anbindung an WebServices Robert Zacherl

Anbindung an WebServices Robert Zacherl Anbindung an WebServices Robert Zacherl WebServices Definition Wikipedia: Ein Webservice (auch Webdienst) ermöglicht die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation auf Basis von HTTP oder HTTPS über Rechnernetze

Mehr

(Client-Server-Prinzip)

(Client-Server-Prinzip) 3. Anwedungsprotokolle Überblick 3.1 Client/Server-Modell 3.2 Anforderung/Antwortprotokolle 3.3 Webkommunikation mit HTTP 3.4 E-mail Übertragung mit SMTP O. Kao Webbasierte Informationssysteme 3-1 Dienstleistungsbeziehung

Mehr

Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer. Überblick. Standardanwendungen. TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund

Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer. Überblick. Standardanwendungen. TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Kapitel 6: Standard-Internetanwendungen Überblick Standardanwendungen im Internet HTTP: Hypertext Transport Protocol SMTP und POP3: Simple

Mehr

Betriebskonzept E-Mail Einrichtung

Betriebskonzept E-Mail Einrichtung Betriebskonzept E-Mail Einrichtung www.bolken.ch Klassifizierung öffentlich - wird an die E-Mail Benutzer abgegeben Versionenkontrolle Version Status Verantwortlich Datum 4.0 Genehmigt Gemeinderat 25.03.2015

Mehr

Web-basierte Anwendungssysteme PHP Teil 2

Web-basierte Anwendungssysteme PHP Teil 2 Web-basierte Anwendungssysteme PHP Teil 2 Prof. Dr. Armin Lehmann (lehmann@e-technik.org) Fachbereich 2 Informatik und Ingenieurwissenschaften Wissen durch Praxis stärkt Seite 1 Prof. Dr. Armin Lehmann

Mehr

Professionelles Webhosting

Professionelles Webhosting Professionelles Webhosting Basiswissen aus Sicht des Kunden Selbst die beste Webseite ist ohne einen funktionierenden Webserver nur eine Ansammlung nutzloser Files. Ausschlaggebend für diesen Vortrag Sehr

Mehr

Mobilkommunikation. REST-basierte Dienste für verteilte, mobile Anwendungen. A. Gillert, A. Grebe, M. Hüffmeyer, C. Vogt

Mobilkommunikation. REST-basierte Dienste für verteilte, mobile Anwendungen. A. Gillert, A. Grebe, M. Hüffmeyer, C. Vogt Mobilkommunikation REST-basierte Dienste für verteilte, mobile Anwendungen A. Gillert, A. Grebe, M. Hüffmeyer, C. Vogt Fachhochschule Köln, Institut für Nachrichtentechnik Fachhochschule Köln Anton Gillert,

Mehr

Sicherheit von Webapplikationen Sichere Web-Anwendungen

Sicherheit von Webapplikationen Sichere Web-Anwendungen Sicherheit von Webapplikationen Sichere Web-Anwendungen Daniel Szameitat Agenda 2 Web Technologien l HTTP(Hypertext Transfer Protocol): zustandsloses Protokoll über TCP auf Port 80 HTTPS Verschlüsselt

Mehr

IMAP und POP. Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1

IMAP und POP. Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1 IMAP und POP Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1 IMAP UND POP Inhaltsverzeichnis» Post Office Protocol» Internet Message Access Protocol» Live Beispiel mit telnet Internet Protokolle WS 12/13

Mehr

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre 10. Seminar GIS & Internet 10. bis 12. September 2007 UniBwMünchen Dr. Christine Giger Übersicht GIS vor 30 Jahren GIS vor 20 Jahren GIS

Mehr

Modul 1.4.3. Grundlagen der Internettechnologien. von Günter Schoppe. Hannover, 2002. guenter.schoppe@ers-hameln.de

Modul 1.4.3. Grundlagen der Internettechnologien. von Günter Schoppe. Hannover, 2002. guenter.schoppe@ers-hameln.de Modul 1.4.3 Grundlagen der Internettechnologien von Günter Schoppe Hannover, 2002 guenter.schoppe@ers-hameln.de 1.4.3 Grundlagen der Internet-Technologien 1.4.3.1 Historie 1.4.3.2 Internetprotokolle 1.4.3.3

Mehr

KVN-Portal. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Microsoft Windows. Version 5.1 vom Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen

KVN-Portal. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Microsoft Windows. Version 5.1 vom Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Unterstützte Betriebssysteme und Internet Browser... 3 2. Zugang... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.2 VPN Verbindung herstellen...

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke

Mehr

HTTP. Hypertext Transfer Protocol. 4. Februar 2004

HTTP. Hypertext Transfer Protocol. 4. Februar 2004 HTTP Hypertext Transfer Protocol Bernhard Möller bmoeller@techfak.uni-bielefeld.de René Tünnermann rtuenner@techfak.uni-bielefeld.de 4. Februar 2004 1 Einleitung Das Hypertext Transfer Protokoll wird bereits

Mehr

Grundlagen Internet-Technologien INF3171

Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Grundlagen Internet-Technologien INF3171 ekaay AJAX Version 1.0 01.07.2013 aktuelles 2 Ajax: zunächst Abkürzung für Asynchronous JavaScript And XML Jesse J. Garrett (AdaptivePath) http://www.adaptivepath.com/publications/essays/archives/

Mehr

8. TCP-IP Modell als Rollenspiel

8. TCP-IP Modell als Rollenspiel 8.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser

Mehr

Projekt: Web-Server. Foliensatz 9: Projekt Folie 1. Hans-Georg Eßer, TH Nürnberg Systemprogrammierung, Sommersemester 2014

Projekt: Web-Server. Foliensatz 9: Projekt Folie 1. Hans-Georg Eßer, TH Nürnberg Systemprogrammierung, Sommersemester 2014 Sep 19 14:20:18 amd64 sshd[20494]: Accepted rsa for esser from ::ffff:87.234.201.207 port 61557 Sep 19 14:27:41 amd64 syslog-ng[7653]: STATS: dropped 0 Sep 20 01:00:01 amd64 /usr/sbin/cron[29278]: (root)

Mehr

Systeme II 6. Die Anwendungsschicht

Systeme II 6. Die Anwendungsschicht Systeme II 6. Die Anwendungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 27.06.2016 1 Domain Name System (DNS) Motivation Menschen

Mehr

Browser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist

Browser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk

Mehr

Webtechnologien. Stunde 6 ( ) - HTTP - HTML - Servlets - AJAX. Verschoben haben wir - JSP (Java Server Pages) - JSF (Java Server Faces)

Webtechnologien. Stunde 6 ( ) - HTTP - HTML - Servlets - AJAX. Verschoben haben wir - JSP (Java Server Pages) - JSF (Java Server Faces) Stunde 6 (2006-05-26) Webtechnologien - HTTP - HTML - Servlets - AJAX Verschoben haben wir - JSP (Java Server Pages) - JSF (Java Server Faces) Gemäß Ihres Wunsches verschieben wir die Stunden vom 30. Juni

Mehr

Mails in Python senden

Mails in Python senden Mails in Python senden Felix Döring, Felix Wittwer 14. November 2016 Python-Kurs Gliederung 1. Grundlagen: Mails senden Das Modul smtplib 2. Komplexere Mails senden Das Modul email 1 Die folgenden Folien

Mehr

http://login-38.hoststar.ch/user/web146/awstats.php?month=05&year=2014&output=...

http://login-38.hoststar.ch/user/web146/awstats.php?month=05&year=2014&output=... Statistik für web146 (-05) - main http://login-38.hoststar.ch/user/web146/awstats.php?month=05&year=&output=... Page 1 of 6 10.07. Statistik für: web146 Zuletzt aktualisiert: 10.07. - 20:23 Zeitraum: Mai

Mehr

Rechnernetze I SS 2012. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 23.

Rechnernetze I SS 2012. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 23. echnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 23. März 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme echnernetze I (1/12) i echnernetze

Mehr

Systeme II 6. Die Anwendungsschicht

Systeme II 6. Die Anwendungsschicht Systeme II 6. Die Anwendungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 19.06.2013 1 Folien und Inhalte aus Computer Networking:

Mehr

RESTful API Grundlagen mit PHP und Payrexx

RESTful API Grundlagen mit PHP und Payrexx RESTful API Grundlagen mit PHP und Payrexx Autor: Michael Räss, michael.raess@payrexx.com Stand: 21.11.2017 Payrexx AG Ziele Begriffe und Definition verstehen Prinzipien / Funktionsweise kennenlernen Grundlagen

Mehr

atms m-payment Dokumentation Info Hotline: Autor: Christian Hutzinger Version 2.6 Stand: Seite 1

atms m-payment Dokumentation Info Hotline: Autor: Christian Hutzinger Version 2.6 Stand: Seite 1 atms m-payment Dokumentation Info Hotline: 0820 240 403 Autor: Christian Hutzinger Version 2.6 Stand: 07.05.2008 Seite 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Grundlagen... 3 2 Operator-Identifizierung... 3 2.1 ÖSTERREICH...

Mehr

E-Mail HTTP DNS PROF. DR. M. FÖLLER NORD INSTITUT EMBEDDED AND MOBILE COMPUTING

E-Mail HTTP DNS PROF. DR. M. FÖLLER NORD INSTITUT EMBEDDED AND MOBILE COMPUTING E-Mail FTP HTTP DNS PROF. DR. M. FÖLLER NORD INSTITUT EMBEDDED AND MOBILE COMPUTING Überblick E-Mail Filetransfer World Wide Web Namensauflösung Prof. Dr. M. Föller-Nord, Fakultät für Informatik Hochschule

Mehr

MyFiles - Benutzer-Anleitung

MyFiles - Benutzer-Anleitung MyFiles ist ein Web-Service, zum sicheren Austausch von Dateien zwischen GEPARD und seinen Partnern. Die Bedienung ist einfachst und intuitiv. Sie benötigen dazu nur einen aktuellen Web-Browser. Zu Ihrer

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

Mailprogramme. Handbuch. Copyright Webland AG

Mailprogramme. Handbuch. Copyright Webland AG Handbuch Copyright Webland AG Inhalt Grundlagen E-Mail Konto Serverinformationen mit SSL Anleitungen Windows Mail Outlook Mobile Mozilla Thunderbird Apple / Mac Mail macos ios (ipad/iphone) Archiv Windows

Mehr