April& Mai2017. S e i te 31

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1 April& Mai2017 S e i te 5 S e i te 14 S e i te 31

2 I N H A LT A u s de r Ki rc h engeme i n de Re k um KonfiCamp im Reformationssommer..... Seite 4 Weltgebetstag Seite 4 SuppKultur - wir starten am 31. März.... Seite 5 Ev.-Diakonieverein Rekum e.v..... Seite 6 Ist das nur Vergesslichkeit oder schon Demenz?.. Seite 7 Keiner kann alles!... Seite 7 Aktion: Herzenswunsch Seite 8 Termine, Termine Seite 4, Danke.. Seite 9 Anne damit wir klug werden. Seite 14 Kinderecke..... Seite 15 A u s de r Ki rc h engeme i n de Ne u enkirchen Unsere Kirchengemeinde auf den Weg in die Zukunft.... Seite 18 Achtung Sturm! Seite 19 Kindergarten Reekenskamp: Der Anbau ist fast fertig. Seite 19 Den Gottesdienst für (Tauf-)Familien mit Kindern attraktiver machen.. Seite 21 Termine, Termine Seite 19-20, 23 m u s ica s ac ra Weihnachtskonzert am Weihnachtsfreude.... Seite Jan und Hauke im Radio.. Seite 28 Noel Weihnachten.. Seite 29 Krippenspiel Engel im Stau.. Seite 30 Unsere CD auf Reisen.. Seite 31 Biblische Lieder von Antonin Dvorak.. Seite 31 Herausgegeben von den Ev.-ref. Kirchengemeinden Rekum und Neuenkirchen V.i.S.d.P.: Hayno Akkermann, Friedhelm Stemberg Satz und Gestaltung: Marco Löbel. Die Rechte für die namentlich gezeichneten Artikel liegen bei den AutorInnen, der Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf deren Einverständnis. Redaktionsschluss für diese Ausgabe: / für die nächste Ausgabe: Auflage: Stück / Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Titelbild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de 2

3 A N G EDACHT Gott hat Jesus aus dem Tod geholt und ihn ganz groß rausgebracht. Das hat er getan, damit Ihr Eure ganze Hoffnung auf Gott setzt und ihm vertraut. 1. Petrusbrief 1, 21 gep Alles vor die Wand gefahren? Die Schule Die Beziehung Das Studium Die Ausbildung Die Arbeit Die Finanzen Die Gesundheit Es gibt einen neuen Anfang. Wirklich! Sogar nach dem Tod. Dafür steht Ostern. Das ist Ostern. Nix Eier. Nix Hase. Nix Eierlikör. 3

4 R EKUM Grünkohlessen beliebt wie nie! Schon seit ca. 20 Jahren kommen die Leute in die Rekumer Kirche zusammen, um dort gemeinsam Grünkohl zu essen. Dieses Jahr waren über 70 Leute beim Essen dabei. Darunter aßen auch viele Kinder vom Kinderclub mit. Es ist zwar jedes Jahr viel Gewusel in der Küche, dennoch machte es wie jedes Jahr viel Spaß und das Essen war wie gewohnt lecker. Beim gemeinsamen Essen wurde viel geredet und gelacht. Auch die vielen Sorten von Nachtisch kommen jedes Jahr gut an. Allen Helferinnen und Helfern und diejenigen, die einen Nachtisch beigesteuert haben, ein großes Dankeschön! F. Reinecke 4 Frauenfrühstück in Rekum am 06. April 2017 Wir dürfen uns wieder verwöhnen lassen an einem reichhaltigen, liebevoll vorbereiteten Frühstücksbüfett am 06. April von 9.00 bis Uhr in der Rekumer Kirche. Dazu erwartet uns ein Vortrag, dessen Thema Sie überraschen soll. Bitte melden Sie sich bis zum 2. April in unseren Gemeindebüros an. I. Tempel

5 R EKUM Fortbildung der Ehrenamtlichen Ende Februar gab es für unsere Ehrenamtlichen der Tagesbetreuung Reeker Klönschnack eine viertägige Fortbildung. Diese umfasste neben der Erkennung von Krankheitsbildern, wie z.b. Schlaganfall, auch die Erste Hilfe bei Unterzuckerung, Kreislaufkollaps und Verschlucken. Auch die Händedesinfektion wurde uns allen gezeigt. Ebenfalls wurden uns die Krankheitsformen der Demenz und der Umgang mit Demenzkranken nähergebracht. Zum Abschluss der Fortbildung hielten wir alle stolz unsere Teilnahmebestätigungen in unseren Händen. Vielen Dank an alle Ehrenamtlichen, dass ihr teilgenommen habt! F. Reinecke Ist es noch Vergesslichkeit oder schon Demenz? Voller Kirchensaal beim Vortrag über Demenz Am 6. März hielt Frau Tanja Meier, von der Demenz Informations- und Koordinierungsstelle (DIKS) Bremen, einen Vortrag über Demenz in unserer Rekumer Kirche. Alle Plätze waren besetzt, als der Vortrag um 18:00 Uhr anfing. Frau Meier erklärte erst, was Demenz ist und welche Arten es gibt. Bei der Demenz gibt es z.b. Erinnerungs-, Orientierungs-, Sprech-, Denk-, Erkennungs- oder Handlungsstörungen. Die Demenzerkrankung ist eine besondere Herausforderung für Angehörige, da sie 24 Stunden 365 Tage im Jahr pflegen müssen. Die Referentin sprach auch über die rechtliche Vorsorgevollmacht, Antrag auf Pflegeleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten, wie z.b. Tagesbetreuung. Professionelle Unterstützung finden Angehörige von Demenzkranken bei Beratungs-stellen, Angehörigen- oder Selbsthilfegruppen. Frau Meier gab Tipps zum Umgang mit Demenzkranken, wie z.b. einen strukturierten Tagesablauf und Vermeidung von Über-forderung. Zum Ende des Vortrags wurde noch kurz unsere Tagesbetreuung in der Rekumer Kirche vorgestellt und einige Fragen aus dem Publikum beantwortet. Letztendlich lässt sich sagen, dass es ein sehr informativer Vortrag war. F. Reinecke 5

6 R EKUM Das dauert aber lange! Renovierung des Kirchsaales in der Rekumer Kirche Nachdem wir im Kirchenrat und in der Gemeindevertretung lange überlegt haben und uns zusammen mit dem Architekten Ejnar Tonndorf aus Oldenburg und dem Orgel- Kirchenschiff der Ev.-ref. Kirchengemeinde Rekum bauer Fokke Feenstra aus Grootegast/NL beraten haben, liegen die Pläne für die Renovierung des Kirchsaales und die Anschaffung einer historischen Orgel nun bei der Landeskirche in Leer. Die Kosten für die Renovierung und die Anschaffung der Orgel liegen nämlich bei gut ,-. So viel Geld haben wir längst nicht. So viel Geld können wir durch Spenden gar nicht selbst einwerben. Deshalb haben wir die Landeskirche um Hilfe gebeten. Die Bauabteilung unter der neuen Leitung von Frau Schilling prüft im Augenblick die Pläne und wird dem Moderamen der Landeskirche (das ist unsere gewählte Kirchenleitung) eine Empfehlung geben. Da hoffen wir natürlich, dass Frau Schilling uns wohl gewogen ist und ebenso das Moderamen, das am Ende den Beschluss fällt. Durch den Wechsel in der Bauabteilung Herr Gronewold ist im Februar in den Ruhestand gegangen verzögert sich alles. Aber so ist das nun einmal bei so großen Vorhaben: Das dauert lange. Aber vielleicht wird das alte Sprichwort ja auch für uns als Rekumer Kirchengemeinde wahr: Was lange währt wird endlich gut! H. Akkermann 6 Werden Sie Lektor/in Sie empfinden Freude am Lesen und möchten sich in die Gestaltung eines Gottesdienstes mit einbringen, denn zum Gottes-Dienst sind nach evangelischem Verständnis nicht nur ausgebildete Theologen, sondern alle Gläubigen berufen. Das besagt das von Martin Luther formulierte "Priestertum aller Gläubigen". Als Lektor/in stellen Sie sich in diesen Dienst und verkündigen der Gemeinde Gottes Wort. Durch Ihren Dienst sind verschiedene Stimmen im Gottesdienst zu hören, die zur Abwechslung beitragen. So wird eine "gottesdienstliche Monokultur" vermieden. Sie haben Lust am lesen und das auch vor Zuhörern, dann verstärken Sie unser Team und melden sich bei Pastor Akkermann oder einem Mitglied des Kirchenrates. Der Kirchenrat

7 R EKUM Das wird ein schöner Tag! Konfirmation in Rekum am 7. Mai 2017 Am Sonntag dem 7. Mai 2017 endet die Konfirmandenzeit für die Konfirmandengruppe, die seit September 2015 in Rekum den Konfirmandenunterricht besucht hat. Immer wieder dienstags haben wir uns getroffen und zu verschiedenen Themen gearbeitet. Wir haben Gottesdienste miteinander vorbereitet und eine gute Zeit miteinander verbracht. Und manchmal heftig miteinander diskutiert. Gerade auch zum Thema Schöpfung und ob alles wahr ist was in der Bibel steht. Im Vorstellungsgottesdienst am 19. März 2017 zum Thema Keiner kann alles! haben die Konfirmandinnen und Konfirmanden die Themen der Konfirmandenzeit noch einmal gebündelt. Nun geht es auf die Zielgerade. Folgende Konfirmanden und Konfirmandinnen werden am 07. Mai 2015 um in der Ev.-ref. Kirche zu Rekum konfirmiert: Sahra Herbst Zoe Cecile Kietzmann Kevin Mangoldt Erik Mayer Fabian Mumme Aaron Preibisch Philine Schliefke Florian Schmurr Marlon Semken Erik Uphoff Mark Weidlich Ruben Wiesner Aus Datenschutzgründen werden keine Anschriften veröffentlicht! 7

8 R EKUM Gemeindenachmittag mit dem Schifferchor Schifferchor Rekum Wir laden Sie herzlich ein zum Gemeindenachmittag mit dem Rekumer Schifferchor am Samstag, dem 22. April 2017 von Uhr in der Rekumer Kirche. Karten zum Preis von 5,- werden Ihnen in der gewohnten Weise zuhause angeboten oder können von Ihnen im Gemeindebüro erworben werden. Dafür bieten wir ihnen Kaffee und Kuchen und jede Menge Musik und gute Stimmung. Wie immer beim Gemeindenachmittag mit dem Schifferchor kommt der Erlös in voller Höhe der Arbeit des Ev. Diakonievereins Rekum zugute. H. Akkermann Werbung 8

9 R EKUM Goldene und Silberne Konfirmanden bitte melden! Am 03. September 2017 feiern wir in der Rekumer Kirche die Goldene und Silberne Konfirmation. Eingeladen sind die Jahrgänge 1966/1967 und 1991/1992. Wir möchten die Goldenen und Silbernen Konfirmanden und Konfirmandinnen um ihre Mithilfe bitten: Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, wenn Sie uns bei der Ermittlung von Namen und Adressen helfen können. Weisen Sie auch gern Ihr Mitkonfirmanden auf das Jubiläum hin. Anmeldungen für die Feier werden ebenfalls im Gemeindebüro Rekum entgegen genommen: Tel Folgende Personen wurden in Rekum konfirmiert: 1966: Rolf Besing, Eckhard Cordes, Gerd Hellmers, Eckhard Ilkiewicz, Hartmut Jahn, Ralf Kock, Mario Köster, Erich Kruschel, Johann Milkowski, Klaus Morisse, Jörg Otten, Werner Reincke, Werner Stitz, Helmut Trüper, Siegfried Virnich, Rainer Wilken, Gerlinde Eickhoff, geb. Hildebrandt, Edeltraud Moor, Ursula Reincke, Margret Kühl, geb. Seebeck 1967: Karin Müller, geb. Dewers, Juliane Stahlberg, geb. Felix, Karin Haack, geb. Golba, Elvira Günter, Rosemarie Hettwer, Helga Kroog, Elfriede Dehnken, geb. Lohmüller, Karin Hoppe, geb. Mahlmann, Anke Schröter, geb. Narloch, Jutta Hoppe, geb. Schubert, Karl Heinz Bruns, Günter Eickhoff, Rolf Eickhoff, Heinz Werner Franke, Horst Dieter Hettwer, Uwe Koch, Siegfried Köster, Manfred Laedtke, Wolfgang Losch, Jörn Meineke, Heinz Gerd Morisse, Peter Reimer, Werner Scheschner, Holger Schlöcker, Ralf Schwarze, Enno Schweckendieck, Wolfgang Virnich, Karl-Heinz Wilken 1991: Florian Dettmer, Amely Kloß, Andrea Köster, André Poplonski, Thomas Reincke, Angelika Stehle, Henning Trüper, Nadine Wehking, Tim Bruckmann, Andrea Eickhoff, Tina Eimer, Sven Franke, Thorsten Kietzmann, Tanja Kloth, Bernd Kruschel, Christiane Lohmüller, Mirko Rawski 1992: Annelie Erasmy, Lars Fangmann, Lara Gütersloh, Maik Heinrich, Caroline Jurczyk, Arne Krieger, Christina Mückley, Jennifer Olthoff, Ines Rutte, Natascha Rygielski, Nicole Rygielski, Jörn Stehle, Sophie Tiedemann, Ann-Katrin Winkler A. Jachens 9

10 R EKUM Gedanken und Musik zum Gründonnerstag (13. April) Am Gründonnerstag denken wir Christen an Jesus, der kurz vor seinem Tod mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl gefeiert hat. Dabei gab Jesus durch seine Deuteworte Dies ist mein Leib und Dies ist mein Blut dem ursprünglich jüdischen Passahmahl (= Erinnerungsmahl an die Flucht der Juden aus Ägypten) eine neue christliche Ausrichtung. Seitdem steht die Gemeinschaft der Glaubenden, die sich Jesus verbunden fühlt, im Mittelpunkt dieses Gemeinschaftsmahles. Am 13. April 2017 werden wir Sie um Uhr mit einer Mischung aus Texten (Hartmut Cassens) und Musik (Kammerchor) in die Osterzeit einstimmen. Dazu laden wir sie herzlich in die Rekumer Kirche ein. H. Akkermann Labyrinth in der Osternacht am 15. April C. Rose Das bewährte Team vom Labyrinth in der Osternacht unter der Leitung von Joachim Wiesner wird nicht müde. Auch in diesem Jahr nehmen sie wieder viel Mühe auf sich und legen für die kurze Zeit einer Nacht ein Labyrinth in unserer Rekumer Kirche. Die Empfindungen die man hat, wenn man in unserer nur von Kerzen erhellten Kirche das Labyrinth durchwandert, kann man kaum beschreiben. Da setzt man einen Fuß vor den anderen und gleichzeitig gehen die 10 Gedanken auf Wanderschaft. Wir laden Sie ein, in der Osternacht am Samstag, dem 15. April ab Uhr bis Mitternacht das Labyrinth zu erkunden. In der letzten Stunde vor Mitternacht werden wir zusammen meditative Gesänge der Kommunität aus Taize singen und dabei das Labyrinth durchwandern. Das wird eine ganz besondere Erfahrung für uns werden. H. Akkermann

11 R EKUM 11

12 REKUM Wir gratulieren zum Geburtstag: April 2017 Mai Karl Hinte 79 J Gisela Rosenberg 87 J Margarete Campe 88 J Karl Heinz Dewers 89 J Herbert Bartels 79 J Hanna True 79 J Wilhelm Köster 79 J Klara Wolf 89 J Kurt Pesler 78 J Johannes Kowald 82 J Werner Schwarz 81 J Eugenie Thesing 92 J Rolf Schröder 77 J Hans-Dierk Lübsen 78 J Helga Meyerdierks 76 J Ingrid Müggenburg 75 J Werner Sprenger 70 J Paul Reinemann 93 J Eka Brede 82 J Wilma Precht 88 J Helga Märtens 83 J Ernst Seebeck 87 J Karlheinz Kroog 82 J Günter Wahle 80 J Karl Köhn 70 J Gretchen Sontopski 70 J Luise Fleig 77 J Wolfgang Illies 70 J. Wir wünschen den Jubilarinnen und Jubilaren Gottes reichen Segen, Gesundheit und alles Gute! 12

13 H erzlich willkommen W enn Sie sich für eine Veranstaltung interessieren und mehr wissen möchten, fragen Sie gerne nach. R EKUM U N S E R W OC HE N P R O G RA M M Sonntag: G o t t e s d i e nst Ki n d e rc lub (jeden 1. Sonntag im Monat) Uhr Ki rc h e n k a f f e e Montag: G y m n a s t ik gr up p e Dienstag: Uhr Reeker Klönschnack Uhr F ra ue n s e m i na r Uhr Kinderchor Die Goldkehlchen Uhr Konfirmandengruppe Uhr Konfirmandengruppe Uhr Jugendchor Die Nachtigallen Uhr Ki rc h e n c h o r (in Neuenkirchen) Mittwoch: Kr a b b e l g rupp e Uhr F ra ue n s t u nd e (jeden 2. Mittwoch) Uhr Kinderchor Die Schwalben (in Neuenkirchen) Uhr Jugendchor Die Rotkehlchen (in Neuenkirchen) Uhr P o s a u ne n c h o r Uhr J u g e n d c h o r (in Neuenkirchen) Donnerstag: Uhr S p i e l e t re f f Uhr G o s p e l c ho r Uhr Ka m me rchor (in Neuenkirchen) C. Rose 13

14 R EKUM Bestattungen Else Franke, geb. Grohnert, 82 Jahre, Rekum Anneliese Walter, geb. Franke, 87 Jahre, Rekum Wilma Günther, geb. Thöle, 89 Jahre, Rekum Jörg Grünke, 54 Jahre, Rekum Eva-Lies Wendelken, geb. Schacht, 92 Jahre, Neuenkirchen Anneliese Fenzau, geb. Scholz, 86 Jahre, Farge Dorothea Lübsen, geb. Reincke, 96 Jahre, Rekum Ernst Zaiß, 80 Jahre, Rekum Ev.-ref. Rekum 14

15 R EKUM w w w. r e k u m. r e f o r m i e r t.d e Pastor Pastorin Gemeindebüro Küsterin Kirchenmusik Gemeindekonto Hayno Akkermann (Vors. des Kirchenrats) Reeker Barg 2, Bremen Tel.: 0421 / hayno.akkermann@reformiert.de Ina Tempel Vorbrucher Str. 36, Schwanewede Tel.: 0421 / Andrea Jachens Pötjerweg 73, Bremen (Altes Pfarrhaus) Tel.: 0421 / Fax: 0421 / Mail: rekum@reformiert.de Öffnungszeiten: Donnerstag, Uhr Gerda Neumann Tel.: 0421 / Hauke Scholten Tel.: 0179 / scholetti@web.de Volksbank Bremen-Nord IBAN: DE BIC: GENODEF1HB2 Ev. Diakonieverein Rekum e.v. Büro Diakonieschwestern Bankkonto Diakonieverein Katja Ukena (1. Vorsitzende) Tel.: 0421 / Uta Gereke Pötjerweg 73, Bremen (Altes Pfarrhaus) Tel.: 0421 / Öffnungszeiten: Donnerstag, Uhr Fenna Reinecke Tel.: 0421 / Silvia Friedrich Tel.: 0421 / Volksbank Bremen-Nord IBAN: DE BIC: GENODEF1HB2 15

16 Gottesdienste Sonntag 02. April R E K U M Gottesdienst mit Kinderclub Äpn. Sabine Gotaut Kollekte: Renovierung Kirchsaal NEUENKIRCHEN Gottesdienst in der Pfarrscheune Pastor Friedhelm Stemberg Kollekte: Diakoniestation Sonntag 09. April Donnerstag 13. April Karfreitag 14. April Ostersonntag 16. April Sonntag 23. April Sonntag 30. April Gottesdienst Pastorin Ina Tempel Kollekte: Konfirmandenarbeit Uhr Gedanken und Musik Äp. Hartmut Cassens Kollekte: musica sacra Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Hayno Akkermann Kollekte: AMCHA Gottesdienst Pastor Friedhelm Stemberg Kollekte: Neue Rekumer Orgel Einführungs-Gottesdienst Pastorin coll. Anne M. Walter Kollekte: Gemeindebrief Gottesdienst mit Kinderclub Äp. Hartmut Cassens Kollekte: Hospiz Simon-Lilge-Haus Gottesdienst in der Pfarrscheune Pastor Hayno Akkermann Kollekte: Diakoniestation Siehe Rekum Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Ina Tempel Kollekte: AMCHA Gottesdienst in der Michaelskirche Pastorin coll. Anne M. Walter Kollekte: Arbeit der Frauenprojektgruppe Siehe Rekum Gottesdienst mit Konfirmation Pastor Friedhelm Stemberg Kollekte: Jugendarbeit in unserer Kirche 16

17 Gottesdienste REKUM Gottesdienst mit Konfirmation Pastor Hayno Akkermann Kollekte: Jugendarbeit in unserer Kirche Gottesdienst Pastorin Ina Tempel Kollekte: Unterstützung von Erholungsmaßnahmen für Bedürftige Gottesdienst Äp. Gerd Isenberg (ref. Tauschsonntag) Kollekte: 36. Dt. Evangelischer Kirchentag Gottesdienst NEUENKIRCHEN Pastorin coll. Anne M. Walter Kollekte: Armenküche in der Ukraine Gottesdienst Äpn. Sabine Gotaut Kollekte: Unterstützung von Erholungsmaßnahmen für Bedürftige Gottesdienst Pastorin Ulrike Bänsch (ref. Tauschsonntag) Kollekte: 36. Dt. Evangelischer Kirchentag Sonntag 07. Mai Sonntag 14. Mai Sonntag 21. Mai Siehe Neuenkirchen Gottesdienst mit vorh. Frühstück Pastorin coll. Anne M. Walter Kollekte: Erhalt der Pfarrscheune Himmelfahrt 25. Mai Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Friedhelm Stemberg Kollekte: Christoffel-Blinden-Mission Gottesdienst Pastorin Ina Tempel Kollekte: Armenküche in der Ukraine Sonntag 28. Mai Gottesdienst Pastor Hayno Akkermann Kollekte: Kinderclub-Arbeit Gottesdienst Pastorin Ina Tempel Kollekte: Gemeindebrief 17 Pfingstsonntag 04. Juni

18 Weltgebetstag in Rekum 18 G e m ei n sa m e A kt i v i t ät e n Ein weiteres Mal ist er vorbeigegangen: Der Weltgebetstag, der seine Anfänge in den USA und Kanada hat und weltweit in über 100 Ländern immer am ersten Freitag im März gefeiert wird. Die weltweite Basisbewegung christlicher Frauen, die sich über Konfessions- und Ländergrenzen hinwegsetzt, hat es sich zum Ziel gemacht, den Gottesdienst der Frauen aus anderen Ländern kennenzulernen und zu feiern, Zeit und Engagement zu schenken, um sich gegenseitig besser zu verstehen und zu unterstützen. Jedes Jahr versuchen wir innerhalb des Weltgebetstags und seiner Vorbereitung die Situation der Frauen in einem anderen Land zu verstehen und Projekte durch die Kollekten zu unterstützen, um ihre meist nicht einfache Lage zu verbessern. Dieses Jahr standen die Philippinen mit dem Motto: Was ist denn fair? im Mittelpunkt. Die Philippinen umfassen mehr als Inseln in Südostasien und sind stark geprägt von der Natur: auf der einen Seite tiefgrüne Urwälder, tropische Riffe und die berühmten Reisterrassen, auf der anderen Seite zerstörerische Naturgewalten, wie Vulkane und Taifune. Doch nicht nur die schwer händelbaren Natureinwirkungen erschweren das Leben auf den Philippinen. Armut und wirtschaftliche Not sind allgegenwärtig, viele Frauen beenden kaum die Grundschule, um dann als Haushaltshilfe zu arbeiten. Doch auch die Rechte der Arbeiterinnen sind nicht hinreichend geschützt. Was wäre denn fair? Gerechte und geltende Gesetze zum Beispiel, ein gesichertes Recht auf Bildung und ein selbstbestimmtes Leben für Mädchen und Frauen. Dafür haben wir in diesem Jahr am Weltgebetstag in Rekum Gottesdienst gefeiert und gebetet. Für die Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes möchte ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken, für die Lesebeiträge, für die Vorbereitung der Gesänge, für die vielfältigen Speisen und nicht zuletzt für die liebevolle Gestaltung des Gottesdienstraumes und die Kollekte in Höhe von 205,-. Ich freue mich schon auf den nächsten Weltgebetstag. Ina Tempel

19 Liebe Gemeinde, G e m ei n sa m e A kt i v i t ät e n Himmelfahrtsfrühstück Auch in diesem Jahr beginnen die Kirchengemeinden Neuenkirchen und Rekum den Himmelfahrtstag am 25. Mai gemeinsam mit einem Frühstück. Dabei sind die Rekumer Gemeindeglieder eingeladen, in der Neuenkirchener Pfarrscheune zu frühstücken. Das Frühstück beginnt um 9.00 Uhr. Im Anschluss, um feiern wir dann einen Gottesdienst, bei gutem Wetter an der frischen Luft. Damit das Frühstück geplant werden kann, erbitten wir eine telefonische Anmeldung im Gemeindebüro Rekum (0421/683026) oder im Gemeindebüro Neuenkirchen (0421/682511) bis zum 22. Mai. F. Stemberg Meine Vikariats Zeit in Neuenkirchen ist nun zu Ende. Drei Jahre lang habe ich hier in dieser Funktion Dienst getan und meine Ausbildung zur Pastorin weitergeführt. Nachdem ich am 20. Februar mein 2. Theologisches Examen bestanden habe, bin ich ab dem 1. April pastorin collaborans (p. coll), das bedeutet Hilfspredigerin. Ich und meine Familie sind glücklich und dankbar, dass ich als p. coll. In Neuenkirchen und Rekum angestellt sein werde, wir also diese Überreichung der Berufungsurkunde durch Präses Dietrich Meier. Gegend nicht verlassen müssen. Ich werde nun noch mindestens 1 Jahr und maximal 3 Jahre hier sein und mich in dieser Zeit auf freie Pfarrstellen bewerben. Ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Dafür, dass Sie mich so herzlich aufgenommen haben, dass sie mich haben mitreden lassen und dass ich hier vieles ausprobieren durfte. Deshalb freue ich mich sehr auf die neue Zeit in Neuenkirchen und Rekum; darauf, Neues zu beginnen und Angefangenes weiterzuführen. In Absprache mit den Kolleg/innen werde ich die Krabbelgruppe in Rekum übernehmen sowie die Betreuung der Bewohner/innen des Altenheims in Neuenkirchen. Darüber hinaus werde ich in Neuenkirchen den Konfirmationsunterricht für die neuen Konfirmand/ innen nach den Sommerferien verantworten. Weiterhin werde ich Gottesdienste in beiden Gemeinden halten und auch die neue Frauenprojektgruppe in Neuenkirchen weiter betreuen. Herzlich, Anne Mirjam Walter 19

20 20 G e m ei n sa m e A kt i v i t ät e n Dreißig Jahre Obdachloseninitiative der Bremen-Norder Kirchengemeinden Im Jahr 1987 wurde die Obdachloseninitiative Bremen-Norder Kirchengemeinden ins Leben gerufen. Am 16. Mai 1987 trafen sich in der Ref. Kirchengemeinde Bremen- Blumenthal Vertreterinnen und Vertreter einiger umliegender Kirchengemeinden; sie überlegten, ob in Bremen-Nord auch das eingerichtet werden könnte, was in der Stephanigemeinde unter dem Namen Obdachloseninitiative schon praktiziert wurde. Dort wurden an jedem Sonntag Menschen vom Rand der Gesellschaft zu einem warmen Essen und zu Gemeinschaft eingeladen. Der Bedarf war offensichtlich. Immer wieder waren die Kirchengemeinden Anlaufstellen für Menschen, die in Not waren. Zu dem Treffen am 16. Mai 1987 waren ungefähr 30 interessierte Gemeindeglieder erschienen und es waren nahezu alle evangelischen Gemeinden von Bremen-Nord vertreten. Einig war man sich darin, dass eine solche Arbeit nötig und sinnvoll sei, es ging im Wesentlichen nur noch um die Frage, welche Gemeinde liegt zentral genug und welche Gemeinde stellt für ein solches Vorhaben Gemeinderäume zur Verfügung. Es gab da einige Bedenken. Schließlich war es die methodistische Gemeinde in Vegesack, die dazu bereit war und die zentral genug gelegen war. Es sprach sich sehr schnell herum, dass bei den vorgesehenen Treffen nicht an einen allgemeinen Treffpunkt gedacht war, sondern dass es vor allem darum ging, Menschen in Notlagen anzusprechen, sie zu einem Essen einzuladen und ihnen für einige Stunden Gemeinschaft anzubieten. Inzwischen ist aus diesem Versuch eine feste Einrichtung auf ehrenamtlicher Basis geworden. Sie wird im Wesentlichen von gegenwärtig 40 Helferinnen und Helfern getragen, und neue sind immer willkommen. An jedem Sonntag stehen 5 bis 6 von ihnen zur Verfügung und versorgen 80 bis 100 Menschen vom Rand der Gesellschaft mit einem warmen Mittagessen. Dieses Essen wird von der Einrichtung Friedehorst geliefert. Finanziell werden wir von der senatorischen Behörde für Soziales unterstützt aber auch von den Kirchengemeinden, und gelegentlich erhalten wir anderweitig Spenden. Zu unseren Gästen gehören auch Besucher des Szenetreffs in Vegesack, deren Leben also durch Alkohol und Drogen bestimmt ist. Für nicht wenige unserer Gäste ist das Mittagessen bei uns am Sonntag die einzige warme Mahlzeit, die sie in der Woche zu sich nehmen. Nach dreißig Jahren können wir nicht feststellen, dass die Armut in unserem Land und in unserer Stadt weniger geworden ist, wir stellen eher das Gegenteil fest. Und so hat unser Fest eigentlich einen traurigen Hintergrund. Wenn wir trotzdem ein Fest feiern, dann wollen wir damit unseren Dank und unser Staunen darüber zum Ausdruck bringen, dass sich immer noch und

21 Zur Anreise sind zwei Busse eingesetzt G e m ei n sa m e A kt i v i t ät e n Der erste Bus hält zu folgenden Zeiten an folgenden Stationen: immer wieder Menschen bereitfinden zu helfen. Und wenn uns diese Hilfe gelingt ohne Menschen in ihrer Würde zu verletzen, dann ist das umso mehr ein Grund zu einem Fest. Feiern Sie mit und kommen Sie am 11. Juni auf den Sedanplatz in Vegesack. Dann fallen in nahezu allen Gemeinden in Bremen-Nord die Gottesdienste aus und alle, die Reformierten und Lutheraner, die Katholiken, Baptisten und Methodisten feiern aus Anlass des dreißigjährigen Bestehens unserer Initiative einen Dankgottesdienst. Beginn ist um Uhr. bei der Baptistengemeinde, Hindenburgstr Uhr bei der Bushaltestelle Lesum Kirche gegenüber der Sparkasse Uhr bei der Kirche St. Magni Uhr bei der evangelischen Kirche Grohn Uhr Gustav Heinemann Bürgerhaus Der zweite Bus fährt nach folgendem Plan: Rekumer Kirche Uhr Reformierte Kirche Farge Uhr Paul Gerhardt Gemeinde, Lichtblickstr Uhr Lüssumer Kirche, Neuenkirchener Weg Uhr Wasserturm, Luther.- Gem. Blumenthal Uhr St. Marien Blumenthal Uhr Ref. Gem. Blumenthal Uhr Gustav Heinemann Bürgerhaus Für die Rückreise sollte jeder selbst sorgen. Nach dem Gottesdienst wird ein Essen angeboten, so daß die Küche zu Hause kalt bleiben kann. Schließlich finden in verschiedenen Gemeinden an diesem Sonntagnachmittag Gemeindefeste statt, und auch das Hafenfest wartet auf Besucher. Der Ausschuß Gabriele Holthausen Harm Ridder Joachim Weisheit 21

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Dezember 2016 & Januar 2017

Dezember 2016 & Januar 2017 Dezember 2016 & Januar 2017 gep S e i te 9 S e i te 32 S e i te 38 I N H A LT Herausgegeben von den Ev.-ref. Kirchengemeinden Rekum und Neuenkirchen V.i.S.d.P.: Hayno Akkermann, Friedhelm Stemberg Satz

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