Wärmereflektierende Beschichtungen auf innenliegenden Sonnenschutzgeweben
|
|
- Heike Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Wärmereflektierende Beschichtungen auf innenliegenden Sonnenschutzgeweben Volkmar v. Arnim, Helmar Abele, Benjamin Ewert, Thomas Stegmaier Forum Funktionalisierung, Hohenstein, 20. Januar 2016 Institutsleiter: Prof. Dr.-Ing. Götz T. Gresser ITV Denkendorf 1
2 Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) Institut für Textilchemie und Chemiefasern Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Zentrum für Management Research ITV Denkendorf Produktservice GmbH DITF Denkendorf 2
3 Kenndaten 2014 Anwendungsorientierte Forschung vom Molekül bis zum Produkt Gegründet 1921, Stiftung des öffentlichen Rechts 307 Beschäftigte Erlöse 31,0 Mio. KMU-Anteil 60% Industrie: 30% aus BW, 45% national, 25% international m² Forschungs- und Produktionsfläche Forschung mit industriellen Pilotanlagen Fokus technische Textilien und Life Science Anbindung an Uni Stuttgart/HS Reutlingen über 3 Lehrstühle und 2 Professuren DITF Denkendorf 3
4 Forschungsprojekte und Erlöse 2014 Erlösarten DITF (%) Forschungsprojekte an den DITF (%) Gesundheit und Medizin 21 Mobilität und Verkehr 19 Umwelt und Energie 23 Kommunikation und Information 10 Bau und Funktionalität 12 Textiltechnologische Prozesse 15 Polymer DITF Denkendorf Faser und Garn Fläche Funktionalisierung Produkt 4
5 Klimatisierung im Büro USA: ca. 100% klimatisiert Deutschland: ca. 50% (Tendenz steigend) Energie Büroraumkühlung (D): 20 kwh/m² a / gwh/a Büroempfehlung ITV Denkendorf 5
6 Energieflüsse einer vollklimatisierten Büroetage (Altbau, Sommerwoche) Solareintrag > 50%! Quelle: Klimaschutz durch Reduzierung des Energiebedarfs für Gebäudekühlung, Umweltbundesamt, UBA-FB , 2011 ITV Denkendorf 6
7 Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche Solarer Energieeintrag bis zu 1 kw/m² ca. 50% der Sonneneinstrahlung im sichtbaren Licht ca. 45% im unsichtbaren nahen Infrarot (NIR) ca. 6% im unsichtbaren Ultraviolett (UV-A & UV-B)
8 Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche Solarer Energieeintrag bis zu 1 kw/m² ca. 50% der Sonneneinstrahlung im sichtbaren Licht ca. 45% im unsichtbaren nahen Infrarot (NIR) ca. 6% im unsichtbaren Ultraviolett (UV-A & UV-B) Wärmestrahlung warmer Körper (bis 200 C) überwiegend im mittleren IR (MIR)
9 Lichttechnisches Verhalten Wunsch: Partielle diffuse Reflexion des VIS (keine Spiegelung*) VIS Partielle Transmission des VIS (Helligkeit*) NIR Vollständige Reflexion des NIR nm Keine Absorption (VIS + NIR) (Erwärmung) *Für Büros u.a. geregelt durch Bildschirmarbeitsverordnung DIN EN ISO und 1,3 ff Arbeitsschutzgesetz (ArbschG). ITV Denkendorf 9
10 Zentrale F&E-Arbeiten Entwicklung von Beschichtungssystemen. Beschichtung von Textilien Lichttechnische Charakterisierung Infrarotreflektierende Pigmente (Pulver oder als Dispersion) & NIR-transparente Binder Rakelauftrag Standard-Sonnenschutzgewebe ( ggfs. Siebdruck- und Laminiertechniken) Transmissions-/Reflexionsmessung (IR nm & VIS nm)
11 Recherche NIR-reflektierende Pigmente In der Regel Metalle und Metalloxide (Beispiele) Al Au Ag Metalle: stark reflektierend (gerichtet) glänzend farbig (grau/ dunkel) TiO 2 Cd 2 SnO 4 BaSO 4 ZnO Metalloxide: Variabel reflektierend (diffus) weiße Varianten farbige Varianten z.t. schwermetallhaltig Fe 2 O 3 Cr 2 O 3 PTFE ungesin tert A review of near infrared reflectance properties of metal oxide nanostructures, V. Fang J.et al., GNS Science Report 2013/39, July 2013 Near Infrared 45 /0 Reflectance Factor of Pressed Polytetrafluoroethylene (PTFE) Powder [J. Res. Natl. Inst. Stand. Technol. 104, 185 (1999)] ITV Denkendorf 11
12 Recherche NIR-reflektierende Pigmente TiO 2 -Varianten + Weiß (Farbneutral) + Umweltverträglich + Günstig + Etabliert TiO 2 ITV Denkendorf 12
13 Spektrale Transmission Polyurethanfilm Polyurethanfilm ist im VIS und NIR transparent VIS NIR MIR ITV Denkendorf 13
14 Zentrale F&E-Arbeiten Entwicklung von Beschichtungssystemen. Beschichtung von Textilien Infrarotreflektierende Pigmente (Pulver & Dispersion) & NIR-transparente Binder Rakelauftrag Standard-Sonnenschutzgewebe Wässrige Polyurethandispersion TiO 2 -basierte reflektierende Pigmente (ca. 10 Gew %) Rakelfähige Pasten Auftragsgewicht: ca g/m²
15 Zentrale F&E-Arbeiten Entwicklung von Beschichtungssystemen. Beschichtung von Textilien Lichttechnische Charakterisierung Infrarotreflektierende Pigmente (Pulver oder als Dispersion) & NIR-transparente Binder Rakelauftrag Standard-Sonnenschutzgewebe ( ggfs. Siebdruck- und Laminiertechniken) Transmissions-/Reflexionsmessung (VIS nm & NIR/MIR nm)
16 Messtechnik UV / VIS / IR - Spektrometer am ITV messbarer Spektralbereich: 220 nm 25 µm Bruker, Vertex 80 ITV Denkendorf 16
17 Messung der Transmission und Reflexion Bruker, Vertex 80 ITV Denkendorf 17
18 Messung mit Integrationskugel Bruker, Vertex 80 ITV Denkendorf 18
19 Transmission Transmittance ITV Denkendorf 19
20 Gerichtete Reflexion Reflectance ITV Denkendorf 20
21 Spektrale Analyse weißes Gewebe (unbeschichtet) VIS NIR MIR ITV Denkendorf 21
22 Spektrale Analyse weißes Gewebe (beschichtet mit Weißpigment) (beschichtet) VIS NIR MIR ITV Denkendorf 22
23 Spektrale Analyse weißes Gewebe (Vergleich unbeschichtet & beschichtet) (unbeschichtet) (beschichtet) Reflexion Transmission VIS NIR MIR ITV Denkendorf 23
24 Reflexionsgrad bzw. Transmissionsgrad Messungen an Sonnenschutztextil 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Weißes Gewebe G1 O Reflexion sichtbares Licht Reflexion naher Infrarotbereich Reflexion Wärmestrahlung (MIR) Transmission sichtbares Licht Transmission naher Infrarotbereich Transmission Wärmestrahlung (MIR) 0 unbeschichtet Weißpigment Pigmentmischung weiß/braun ITV Denkendorf 24
25 Reflexionsgrad bzw. Transmissionsgrad Messungen an Sonnenschutztextil 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Weißes Gewebe G1 O Reflexion sichtbares Licht Reflexion naher Infrarotbereich Reflexion Wärmestrahlung (MIR) Transmission sichtbares Licht Transmission naher Infrarotbereich Transmission Wärmestrahlung (MIR) 0 unbeschichtet Weißpigment Pigmentmischung weiß/braun ITV Denkendorf 25
26 Reflexionsgrad bzw. Transmissionsgrad Messungen an Sonnenschutztextil 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Weißes Gewebe G1 O Reflexion sichtbares Licht Reflexion naher Infrarotbereich Reflexion Wärmestrahlung (MIR) Transmission sichtbares Licht Transmission naher Infrarotbereich Transmission Wärmestrahlung (MIR) 0 unbeschichtet Weißpigment Pigmentmischung weiß/braun ITV Denkendorf 26
27 Reflexionsgrad bzw. Transmissionsgrad Messungen an Sonnenschutztextil 1 0,9 0,8 0,7 Reflexion Transmission Weißes Gewebe G1 O Reflexion sichtbares Licht Reflexion naher Infrarotbereich Reflexion Wärmestrahlung (MIR) Transmission sichtbares Licht Transmission naher Infrarotbereich 0,6 0,5 VIS NIR 0,4 VIS NIR 0,3 0,2 0,1 0 MIR MIR unbeschichtet Weißpigment Pigmentmischung weiß/braun ITV Denkendorf 27
28 Solare Energieeinträge Stärkster Effekt IR-reflektierender Pigmente bei gefärbten Geweben: Energieeinträge NIR << VIS ITV Denkendorf 28
29 Zusammenfassung Solarer Anteil ca. 50% des Wärmeeintrags in Büro Fast 50% des solaren Energieeintrags ist Wärmestrahlung (NIR) Weiße Gewebe haben im VIS und NIR ähnliche spektrale Eigenschaften TiO 2 -Pigmente haben hohe VIS- und NIR-Reflektivität PUR sind im VIS und NIR transparent Durch PUR/TiO 2 -Beschichtungen wurden 70% der Wärmestrahlung (NIR) reflektiert Bei gefärbten PUR/TiO 2 -Beschichtungen war der NIR-Reflexionsgrad 50% höher als die VIS-Reflexion ITV Denkendorf 29
30 Danksagung Zweigart & Sawitzki GmbH & Co. KG Fronäckerstraße Sindelfingen Andreas Georgii ITV Denkendorf 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vom Material zum Produkt Dr. Volkmar v. Arnim Tel.: Körschtalstrasse 26 D Denkendorf ITV Denkendorf 31
ITV + ITCF von der Idee bis zur Innovation: Textilforschung vom Rohstoff bis zum Produkt
Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Innovation Day 21. August 2014 ITV + ITCF von der Idee bis zur Innovation: Textilforschung vom Rohstoff bis zum Produkt Prof. Dr.-Ing. Götz T. Gresser Institutsleiter
MehrIntegration von Sensoren in Faserverbundbauteile
Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Integration von Sensoren in Faserverbundbauteile Lena Müller, Dr.-Ing. Simon Küppers, Hans Christof, Prof. Dr.-Ing. Götz T. Gresser ITV Denkendorf 1 Europas größte
MehrMit Wikis Wissen im Unternehmen und im Netzwerk managen
Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf Zentrum für Management Research Mit Wikis Wissen im Unternehmen und im Netzwerk managen Dr. Thomas V. Fischer Leiterin: Prof. Dr. rer. pol.,
MehrAnwendungsfächer der Technischen Kybernetik
Anwendungsfächer der Technischen Kybernetik Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure Wirtschaftskybernetik Prof. Dr. Meike Tilebein 1 B.Sc. Kybernetische Perspektive auf BWL-Fragestellungen in Bachelor
MehrIR-Spektroskopische Bestimmung der Emissivität. Dr. Michael Jörger Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen,
IR-Spektroskopische Bestimmung der Emissivität Dr. Michael Jörger Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen, 11.11.2015 November 12, 2015 Grundlagen T~1600K Jedes Objekt mit T>0K emittiert thermische Strahlung:
MehrDunkle Putze - TSR-Wert im Bezug zum Hellbezugswert. Dr. Andreas Weier
Dunkle Putze - TSR-Wert im Bezug zum Hellbezugswert Dr. Andreas Weier Inhaltsverzeichnis Einführung Hellbezugswert HBW Grundlagen, Bedeutung Total Solar Reflectance TSR Grundlagen, Bedeutung zur Bewertung
MehrAnwendung. 2.0 ± 0.2 mm
Farbfilter Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot & NIR Farbfilter Bei den Blau- und Grünfiltern handelt es sich um Bandpassfilter, während die Gelb-, Orange,- und Rotfilter Langpassfilter sind. Die Gläser transmittieren
MehrStandard Optics Information
VF, VF-IR und VF-IR Plus 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG Heraeus VF - Material ist ein aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzenes Quarzglas. Es vereint exzellente physikalische Eigenschaften
Mehr4 Wärmeübertragung durch Temperaturstrahlung
Als Wärmestrahlung bezeichnet man die in einem bestimmten Bereich der Wellenlängen und Temperaturen auftretende Energiestrahlung (elektromagnetische trahlung). Nach den Wellenlängen unterscheidet man:
Mehr(N)IR Strahlungsquellen
(N)IR Strahlungsquellen Fabian Immink 26.06.2016 Übersicht 1. Geschichte 2. Spektralbereich 3. Schwarzkörperstrahler 3.1 Wien sches Verschiebungsgesetz 3.2 Planck'sches Strahlungsgesetz 3.3 Schwarzkörper
MehrTexcare Forum 2014 Forum für moderne Textilpflege
Texcare Forum 2014 Forum für moderne Textilpflege Recycling von Textilien und Bekleidung: Chance und Herausforderung für nachhaltiges Handeln Dr. Thomas Fischer DITF-MR Kap Europa, November 2014 Europas
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
MehrFortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht
Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht Fresnel Formeln Fresnel sche Formeln Anschaulich Fresnel sche Formeln Formeln Fresnel schen Formeln R k = r 2 k = R? = r 2? = Energieerhaltung:
MehrAbb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder
Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,
MehrLUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015
LUMIMAX Beleuchtungsworkshop iim AG 19.03.2015 Bedeutung der Beleuchtung Der Einfluss der Beleuchtung auf die Bildverarbeitungslösung wird häufig unterschätzt. Jede BV-Applikation benötigt ein optimales
MehrReflexionsschicht. Innenseite des Fensters. Aussenseite des Fensters. Gasfüllung
Projekt: Thermografische Vermessung von Isolierglas Definitionen: M: Strahlungsdichte eines Körpers[W/cm 2 ] : Emissionsgrad : Transmissionsgrad : Reflexionsgrad T: Temperatur[K] : Stefan-Konstante: 5,67*10-12
MehrUPG-150-ART - Sechs Zoll Multiport Ulbrichtkugel zur universellen Nutzung im Infrarot
Seite 1 UPG-150-ART - Sechs Zoll Multiport Ulbrichtkugel zur universellen Nutzung im Infrarot Eines der typischen Einsatzgebiete der Ulbrichtschen Kugel ist die Bestimmung von lichttechnischen Materialkennzahlen
MehrBestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic
Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic Prüfobjekt: Der zu vermessende Infrarot-Strahler bestehet aus einem Strahlerstab
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrSolare und visuelle Kennzahlen von alphamesh Ringgeflechten
Solare und visuelle Kennzahlen von alphamesh Ringgeflehten Inhalt: 1. Einleitung 2. Glossar 3. Berehnung 4. Messverfahren 5. Ergebnisse 6. Fazit Ergebniszusammenfassung 2 In Zusammenarbeit mit dem bayrishen
MehrEinführung in die Thermografie
Einführung in die Thermografie Studientag am 09.06.2010 Fachhochschule Wiesbaden Dipl.-Ing. (FH) Peter Starfinger Einsatzgebiete der Thermografie Militär/Polizei (Flugzeuge, Helikopter, Schiffe und Drohnen)
Mehr2. Physikalische Grundlagen
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: UniversitÄt Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 Einleitung In der Fernerkundung werden Informationen Über Objekte durch
MehrGlastechnik für komplexe Anforderungen
Glastechnik für komplexe Anforderungen Rohfassung ohne Abbildungen und Tabellen Veröffentlicht: W+G Nr. 125 (12/2007), 29. Jg., S. 86-88. Text und Abbildungen: Dipl.-Ing. (FH) - Dipl.- REFA- Ing. Jens
MehrInnovative Beschichtungskonzepte für die Herstellung optischer Schichten. H. Liepack, W. Hentsch
FHR Anlagenbau GmbH Eine Hochtechnologiefirma für Vakuumbeschichtungs- und Strukturierungstechnik 1991-2005: 15 Jahre erfolgreich weltweit tätig! Gründer und geschäftsführende Gesellschafter: Dr.-Ing.
MehrDunkle Farbtöne auf WDVS
Dunkle Farbtöne auf WDVS Was ist das Problem Welche Risiken gibt es? Welche Regelwerke/Normen gibt es? Was gibt es für Möglichkeiten um dunkle Farbtöne zu realisieren? Ist der Hellbezugswert eine geeignete
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Raman-Spektroskopie. http://www.analytik.ethz.ch
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Raman-Spektroskopie Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Raman-Spektroskopie Chandrasekhara Venkata Raman Entdeckung des
MehrPhysik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation
Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt zu sehen: (1) Wir sehen das vom Objekt emittierte Licht direkt (eine Glühlampe, eine Flamme,
MehrWinSLT / SommerGlobal. Wärmetechnische und strahlungsphysikalische. Glas in Kombination mit Sonnenschutz
WinSLT / SommerGlobal Wärmetechnische und strahlungsphysikalische Berechnungen für Glas und Glas in Kombination mit Sonnenschutz Roland Steinert, Dipl.-Ing. (FH) Sommer Informatik GmbH Rosenheim Änderung
MehrLICHT-IMMISSIONEN LEA KOMMUNALE BELEUCHTUNG LICHT-IMMISSIONEN. Atmosphärische Lichtstreuung Himmelsaufhellung. Blendung zur Verkehrsfläche
LICHT-IMMISSIONEN LICHT-IMMISSIONEN Atmosphärische Lichtstreuung Himmelsaufhellung Reflektiertes Licht von der beleuchteten Fläche Licht auf die zu beleuchtende Fläche Blendung zur Verkehrsfläche Blendung
MehrErweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen M. Rydzek, T. Stark, M. Arduini-Schuster,
MehrSommerlicher Wärmeschutz mit Raffstoren
Sommerlicher Wärmeschutz mit Übersicht Ein effektiver sommerlicher Wärmeschutz ist bei heutiger Bauweise unverzichtbar. Durch eine hoch gedämmte Außenfassade, die im Winter effektiv vor Wärmeverlusten
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
MehrSensoren für die Stickstoff Düngung
Sensoren für die Stickstoff Düngung Prof. Dr. Bodo Mistele Amazone Active Seminar 2014 Wenn ein Landwirt über sein Feld geht, um den Düngerbedarf abzuschätzen, wonach schaut er? Indirekte Kennzeichen (Indikatoren)
Mehrsolar+ Technologie Warming Textiles - Soak Up The Sun VDTF Tagung 22. Juni 2013 Heidelberg
solar+ Technologie Warming Textiles - Soak Up The Sun VDTF Tagung 22. Juni 2013 Heidelberg 1 Übersicht Der Innovationsprozess Von der Idee zum Produkt Vorstellung Solar+ Technologie Mögliche Anwendungsfelder
MehrGrundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor
Grundlagen der Lichttechnik DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Gliederung & Ziele Was ist überhaupt Licht Menschliche Strahlungsmessgerät = AUGE Kenngrößen der Lichttechnik Messtechnik Wertschätzung
MehrOptische Technologien im Automobil
Optische Technologien im Automobil Messtechnik Karsten Klinger Sommersemester 2008 Inhalt Messtechnik für Körperfarben und Reflektoren Einfache Messtechnik Leuchtdichte und Helligkeit Erkennung farbiger
MehrSpektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich
Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch
MehrEnergieeffizienz und Behaglichkeit durch Sonnenschutzsysteme. Ulrich Lang
Energieeffizienz und Behaglichkeit durch Sonnenschutzsysteme Ulrich Lang Anforderungen Hitzeschutz Schallabsorption Regenschutz Gestaltung Blendschutz Transparenz liefern Sonnenschutz Einbruchschutz Insektenschutz
MehrHa n g z hou / China
IR Filter Hersteller IR Filter Superstore IR Filter Forschung und Entwicklung Ha n g z hou / China INFRARED COATINGS FOR THE WORLD www.mirhz.com MIR-PG-2013-01-29 Optische Beschichtungen für den Infrarot-Bereich
MehrPhotometrie. EPD.06 Photometrie.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit
1 EPD.06.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit H. Krueger 6. 6.1 Umrechnung physikalischer in photometrische Grössen Physikalische Grössen werden mittels der spektralen Empfindlichkeitskurve des menschlichen
MehrSensorische Einsatzbekleidung für Feuerwehren
Verbundprojekt SensProCloth Sensorische Einsatzbekleidung für Feuerwehren Kommunale, 19.10.2011 Nürnberg Dipl.-Ing. Stefan Loy Dipl.-Ing. Carsten Linti Dipl.-Ing. Hansjürgen Horter Prof. Dr.-Ing. Heinrich
MehrANORGANISCHE FARBPIGMENTE. Von Lisa Horstmann, Dennis Friedag
ANORGANISCHE FARBPIGMENTE Von Lisa Horstmann, Dennis Friedag ANORGANISCHE FARBPIGMENTE INHALTSANGABE Was sind überhaupt? Was macht ein Pigment zum Pigment? Was sind charakteristische Größen von n? Welche
MehrFunktionale Lacke und Beschichtungen durch Verwendung Nanopartikel-enthaltender Additive. Dr. Michael Berkei, Leiter Nanotechnologie, BYK
Funktionale Lacke und Beschichtungen durch Verwendung Nanopartikel-enthaltender Additive Dr. Michael Berkei, Leiter Nanotechnologie, BYK Lebenszyklus von Beschichtungen Entwicklung Produktion Rohmaterial
MehrVIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)
VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da
MehrGeplante Terahertz-Metrologie im Institut Berlin der PTB
Geplante Terahertz-Metrologie im Institut Berlin der PTB Andreas Steiger FB 7.2 Detektorradiometrie Bedeutung von THz-Strahlung THz Aktivität in Abteilung 7 JOMC 26. April 2006 Bedeutung von THz-Strahlung
Mehr(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt
Meteorologie und Klimaphysik Meteo 137 (9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Wiensches Verschiebungsgesetz Meteo 138 Anhand des Plankschen Strahlungsgesetzes (Folie 68 + 69) haben wir
MehrVeränderungen in der Energiebilanz der Erde
Veränderungen in der Energiebilanz der Erde Martin Wild Leitautor Kapitel 2 der IPCC Arbeitsgruppe I Yann Arthus-Bertrand / Altitude Energiebilanz der Erde Einheit: Wm -2 IPCC AR5, Fig. 2.11 Energiebilanz
MehrUPB-150-ART - Sechs Zoll Multiport Ulbrichtkugel zur universellen Nutzung
Seite 1 UPB-150-ART - Sechs Zoll Multiport Ulbrichtkugel zur universellen Nutzung Eines der typischen Einsatzgebiete der Ulbrichtschen Kugel ist die Bestimmung von lichttechnischen Materialkennzahlen wie
MehrSpiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik
Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik WTT-CHost Workshop EMPA Dübendorf, 28. Juni 2006 Dr. Markus Michler, -NTB Dr. Markus Michler Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik Dübendorf, 28.Juni 2006
MehrInstitut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf
Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf Direktor: Prof. Dr.-Ing. H. Planck Funktionalisierung von Textilien im Atmosphärenplasma Entwicklung superhydrophober selbstreinigender Textilien mit
MehrOptische Eigenschaften von Metallen und Legierungen
Reine und angewandte Metallkunde in Einzeldarstellungen Herausgegeben von W. Köster Band 22 Optische Eigenschaften von Metallen und Legierungen Mit einer Einführung in die Elektronentheorie der Metalle
MehrEine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke
Fachhochschule Flensburg Institut für Medieninformatik und Technische Informatik Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke Thermografie: Temperaturmessung im Infrarot-Bereich Grundlagen
MehrGlastechnik für eine transparente Architektur
Glastechnik für eine transparente Architektur Rohfassung ohne Abbildungen und Tabellen - Veröffentlicht: GFF (06/2008), o. Jg., S. 50-53. Glas im Spannungsfeld moderner Sonnenschutzanforderungen und optimierter
MehrEigenschaften von Solar-Gussglas 11. TÜV-Workshop Photovoltaik-Modultechnik 10./11. November 2014, Köln Dr. Thomas Hofmann, Ducatt N.V.
Eigenschaften von Solar-Gussglas 11. TÜV-Workshop Photovoltaik-Modultechnik 10./11. November 2014, Köln Dr. Thomas Hofmann, Ducatt N.V., Lommel Inhalt Über Ducatt Herstellprozess Glaseigenschaften Neue
MehrDatenblatt VELUX INTEGRA Sonnenschutz-Rollo
VELUX Modulares Oberlicht-System Datenblatt VELUX INTEGRA Sonnenschutz-Rollo VELUX 1 RMM xxxxxx 408xA Anwendung Das Sonnenschutz-Rollo (RMM) für VELUX Oberlicht-Module schützt vor Hitze und zu starkem
MehrStandard Optics Information
INFRASIL 301, 302 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301 und 302 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische Eigenschaften
MehrTheoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren
Sitzung des AK-Thermophysik am 24./25. März 211 Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren M. Manara, M. Arduini-Schuster, N. Wolf, M.H. Keller, M. Rydzek Bayerisches Zentrum
MehrVersuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung
MehrNanotechnologie Eckstein der nationalen Hightech-Strategie
Nanotechnologie Eckstein der nationalen Hightech-Strategie Ministerialdirigent Dr. Wolfgang Stöffler Leiter der Unterabteilung Schlüsseltechnologien, Produktionsforschung Bundesministerium für Bildung
MehrLaser Strahlenschutz. Sicherheitsbelehrung. Frank Petzke. 2 Abgrenzung und einige Hinweise zu den einzelnen Laserklassen
Laser Strahlenschutz Sicherheitsbelehrung Frank Petzke 1 Definitionen 2 Abgrenzung und einige Hinweise zu den einzelnen Laserklassen 3 Schädigende Wirkung von Laserlicht 3.1 Aufbau des Auges 3.2 Transmission
MehrTechnische Information
Technische Information Für Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherren Headline Pflanzenwachstum hinter Wärmeschutzverglasungen 1.0 2.0 Stand: Stand: August 2011 Rechtlicher Hinweis: Alle technischen
MehrP H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
MehrEntsorgung von Nanoabfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,
MehrThermisches Raumklima Einflussgrößen und Realisierbarkeit der Anforderungen
Thermisches Raumklima Einflussgrößen und Realisierbarkeit der Anforderungen 3. Innenraumtag - Arbeitskreis Innenraumluft, Wien, 5. November 212 Thermische Behaglichkeit Luftbewegung Wärmeabgabe durch Strahlung
MehrSolarzellen aus Si-Drähten
Solarzellen aus Si-Drähten Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Vortrag im Nanostrukturphysik 2 Seminar 31. Mai 2010 1 / 27 Überblick 1 Einführung Motivation 2 Herkömmliche
MehrTerahertz-Imaging für die Qualitätskontrolle
B Terahertz-Imaging für die Qualitätskontrolle Prinzip, René Beigang Fraunhofer Institut Physikalische Messtechnik IPM Standort Kaiserslautern Abteilung THz Messtechnik und Systeme Terahertz-Spektralbereich
MehrForschungskuratorium Textil e.v. Dr. Klaus Jansen
Forschungskuratorium Textil e.v. Dr. Klaus Jansen ZIM-Fachworkshop, AiF Projekt GmbH Berlin, 20. September 2012 Dachmarke für Textilforschung in D Forschungskuratorium Textil e.v. Förderung, Koordinierung
MehrOberflächenveredlung von Kunststoffen und anderen Materialien
LOHNBESCHICHTUNG Oberflächenveredlung von Kunststoffen und anderen Materialien Zum Leistungsspektrum von CREAVAC gehören eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren und Technologien der Oberflächenveredlung.
MehrEmissionsspektrum von Philips Lampen. Dank der einzigartigen Reaktionsgeschwindigkeit der Philips Vitae Lampen und der effizienten IR-A IR-B IR-C
Ultimative Wärme für den ganzen Körper Philips Vitae Lampen für Infrarot-Kabinen Angenehme Wärme. In Infrarot-Kabinen mit Philips Vitae Lampen wird eine bedeutend geringere Lufttemperatur von ca. 50 C
MehrIR-optische Charakterisierung keramischer Wärmedämmschichten unter extremen Bedingungen zur berührungslosen Temperaturmessung in Heißgasturbinen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. IR-optische Charakterisierung keramischer Wärmedämmschichten unter extremen Bedingungen zur berührungslosen Temperaturmessung in Heißgasturbinen
MehrAnwendung. Technische Spezifikationen gemäß ISO 10110 Parallelität 1
UV-IR Sperrfilter Die UV-IR Sperrfilter von Schneider-Kreuznach transmittieren das sichtbare Licht, während störende UV- und IR-Strahlung geblockt wird. Diese weitverbreiteten Filter sind beliebt als Sensorschutzglas.
MehrMetamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt. Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS2008 Von Vera Eikel
Metamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS8 Von Vera Eikel Brechungsindex n 1 n Quelle: http://www.pi.uni-stuttgart.de Snellius sches Brechungsgesetz: sin
Mehr5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die
5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit
MehrEntwicklung von Carbon- Microfaservliesstoffen
Entwicklung von Carbon- Microfaservliesstoffen Martin Dauner, Martin Hoss Institut für Textil- und Verfahrenstechnik, Denkendorf, Germany http://www.itv-denkendorf.de E-Mail: martin.dauner@ itv-denkendorf.de
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrMax Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
MehrGrundlagen der FT-IR-Spektroskopie
Grundlagen der FT-IR-Spektroskopie Basis-Modul Spektroskopie Elektromagnetische Strahlung UV-Licht, sichtbares Licht Infrarot-Licht Elementanalyse, z.b. IP, RFA Molekül-Analyse, z.b. (M)-IR Infrarotspektroskopie
MehrStandard Optics Information
INFRASIL 301, 302 und 303 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301, 302 und 303 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische
MehrKriterien für gute Beleuchtungsanlagen und deren messtechnische Bewertung
Kriterien für gute Beleuchtungsanlagen und deren messtechnische Bewertung DI(FH) Horst PRIBITZER Leitender Referent Lichttechnik Labor Magistratsabteilung 39 - Prüf- Überwachungs- und Zertifizierungsstelle
MehrBroschüre-Licht und Farbe
Broschüre-Licht und Farbe Juliane Banach Juni 2008 bearbeitet mit: FreeHand 2007 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Was ist Licht? 4 Das Auge 5 Stäbchen und Zapfen 6 Dispersion 7 Farbspektrum 8 Absorption
MehrHolger Althues Fraunhofer IWS. r 3 -Kickoff 17./ Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
r 3 Verbundprojekttitel SubITO - Entwicklung eines Schichttransferverfahrens für die Substitution von Sn-dotierten In 2 O 3 (ITO) durch F- dotiertes SnO 2 (FTO) Holger Althues Fraunhofer IWS r 3 -Kickoff
MehrVerstärkte Infrarotspektroskopie mit Nanostrukturen
Verstärkte Infrarotspektroskopie mit Nanostrukturen Bruker Anwendertreffen Ettlingen, 12.11.2013 Tobias Maß, Prof. T. Taubner, Lehr- und Forschungsgebiet Nano-Optik und Metamaterialien, 1. Phys. Institut
MehrVortrag von Wolny B. am 4.11.2009
PHOTOSYNTHESE Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE
MehrKapitel 5: Die Strahlung der Treibstoff der Atmosphäre
Kapitel 5: Die Strahlung der Treibstoff der Atmosphäre Was ist Strahlung Strahlung besteht aus elektromagnetischen Welle Strahlungsarten unterscheiden sich durch die Wellenlänge https://de.wikipedia.org/wiki/elektromagnetisches_spektrum
MehrMIROGARD. Entspiegelte Bildverglasung
MIROGARD Entspiegelte Bildverglasung 2 SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern mit 13 Jahren Erfahrung auf den Gebieten Spezialglas, Spezialwerkstoffe und Spitzentechnologien. Mit unseren hochwertigen
MehrInsitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen
Insitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Dipl.-Ing. Sabine Peters Universität Karlsruhe (TH) Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Rezipient
MehrSol-Gel-basierte Fluorid-Holz-Nanocomposite Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften
Sol-Gel-basierte Fluorid-Holz-Nanocomposite Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften Erhard Kemnitz 1), Thoralf Krahl 1), Thomas Hübert 2) 1) Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin 2) Bundesanstalt
MehrKunststoffe als Lichtblocker
Kunststoffe als Lichtblocker Passender Schutz für jede Anwendung Manche Materialien müssen vor Licht bestimmter Wellenlängen geschützt werden, weil sonst ein Abbauprozess startet oder das Material sich
MehrTexSiSolar - Silizium-Dünnschicht- Solarzellen auf Glasfasergewebe
TexSiSolar - Silizium-Dünnschicht- Solarzellen auf Glasfasergewebe Jonathan Plentz Institut für Photonische Technologien (IPHT) Abteilung: Photovoltaische Systeme Adresse: Albert-Einstein-Str. 9, 07745
MehrFLUID- LICHTLEITER FÜR MAXIMALEN LICHTDURCHSATZ.
FLUID- LICHTLEITER FÜR MAXIMALEN LICHTDURCHSATZ www.lumatec.de FLUID-LICHTLEITER SIND EINE PERFEKTE ALTERNATIVE ZU GEBÜNDELTEN QUARZGLASFASERN Flüssigkeitsgefüllte Lichtwellenleiter haben unübersehbare
MehrGefährdung durch künstliche optische Strahlung Dr. Marc Wittlich
Gefährdung durch künstliche optische Strahlung Dr. Marc Wittlich Fachveranstaltung des ABS 23.05.2013 Was ist Optische Strahlung? Ionisierende Strahlung Elektromagnetische Felder Bild: Wikipedia 100 nm
MehrSpektroskopische Methoden
Spektroskopische Methoden OCIfolie367 MS - Massenspektroskopie (Bestimmung von Molekulargewichten, charakteristischen Fragmentierungen von Molekülen) Absorptionsspektroskopische Methoden (Absorption =
MehrDie LINOS Gitter. Gitter
Die LINOS Linsen, Mikrolinsen Machine Vision Zoom- und Arrays, Flüssiglinsen Achromate Laseroptik Objektive Mikroskopoptik Planoptik Polarisationsoptik Spiegel Die LINOS Qioptiq bietet eine breite Auswahl
MehrYosima. Tiefe erleben Räume aus Lehm.
Yosima Tiefe erleben Räume aus Lehm. Tiefe erleben YOSIMA ist farbige Wandgestaltung mit Lehm und Ton. Die Brillanz und die Farbtiefe sind von neuartiger Qualität. Nach mehr als fünfjähriger Recherche
MehrSpezialisierungsfach Wirtschaftskybernetik
Spezialisierungsfach Wirtschaftskybernetik im Studiengang Technische Kybernetik (M.Sc.) Stand Oktober 2014 Prof. Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Meike Tilebein, Dipl.-Ing. Heiko Matheis Wirtschaftskybernetik
MehrEffiziente Beleuchtung
Effiziente Beleuchtung Vom Sinn und Unsinn beim Stromsparen mit Licht + LED - Erleuchtung oder Verblendung Energiekonferenz 15.11.2012, HWKLeipzig, BTZ 04451 Borsdorf, Steinweg 3 Dipl.-Ing. Gunter Winkler
MehrReferat Infrarot-Sensor
Referat Infrarot-Sensor Antonio Pavic Projektlabor SS2009 TU-Berlin Betreuer: Dipl.-Ing. Stefan Seifert Inhaltsübersicht Begriffserläuterung IR-Strahlung Anwendungsbeispiele IR-Sensor Funktionsweise Sensorbeispiel
MehrUPB-150-ARTA. Produkt-Tags: Ulbrichtkugel Präzision. https://www.gigahertz-optik.de/de-de/produkt/upb-150-arta. Gigahertz-Optik GmbH 1/10
UPB-150-ARTA https://www.gigahertz-optik.de/de-de/produkt/upb-150-arta Produkt-Tags: Ulbrichtkugel Präzision Gigahertz-Optik GmbH 1/10 Überblick Photometrie zur Bestimmung von Stoffkennzahlen Stoffkennzahlen
MehrEMV ALVACOAT 250. Datenblatt EMV Seite 1 von 6 Änderungen vorbehalten. Rev. Index 02
EMV ALVACOAT 250 Datenblatt EMV Seite 1 von 6 Änderungen vorbehalten. Rev. Index 02 LEISTUNGEN Wenn es um das Thema EMV und den Schutz Ihrer Elektronik vor Störeinflüssen von außen sowie eigener, erhöhter
Mehr