Nachricht aus der Kirchengemeinde Flemhude

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachricht aus der Kirchengemeinde Flemhude"

Transkript

1 Nachricht aus der Kirchengemeinde Flemhude Ausgabe 176 Juni Juli August 2014

2 Nachricht aus der Kirchengemeinde Flemhude Ausgabe Nr. 176 Impressum Herausgeber Redaktion und Layout Schlusskorrektur Druck und Falz Verteilung Auflagenhöhe Bankverbindung Ev. - Luth. Kirchengemeinde Flemhude Kirchkamp Flemhude kircheflemhude@gmx.net Andreas Lux (verantwortlich), Carsten Bock, Frauke Walther- Clausnizer, Joachim Gehl, Elisabeth Johannsen, Uta Steffen Susanne Witt L&S Digital GmbH & Co. KG Köpenicker Straße Kiel Konfirmandinnen, Konfirmanden und Gemeindeglieder goldgelbe Stück! Kto BLZ EDG Kiel Kirchenkreis Altholstein Rechtsträger 3300 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe unseres Gemeindebriefes ist der 12. August Die Redaktion bittet um termingerechte Einsendungen von Beiträgen, da Eingänge nach Redaktionsschluss nicht mehr berücksichtigt werden können. Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingehende Beiträge ggf. zu kürzen oder zu bearbeiten. Die Redaktion 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Null, du. Die alten Römer hatten es schwer mit der Mathematik. Alle kennen sie wohl, diese römischen Zahlen, Strich und V und X. Versuch mal mit denen, ordentlich zu addieren oder zu multiplizieren. Die Römer haben ihre technischen Leistungen nicht wegen, sondern trotz ihrer Zahlzeichen erbracht. Dann kamen die Kreuzzüge. Und eine der wenigen wirklich guten Folgen aus dem Gemetzel war der Erwerb der Null. Endlich konnten Zahlen zu einem vernünftigen Werkzeug werden. Ihren bislang größten Siegeszug feierte die Null dann mit der Erfindung des Computers. Dessen Schaltkreise kommen mit zwei Symbolen aus, mit der Null und ihrem allgegenwärtigen Gegenpart, der Eins. Finden Sie das nicht auch merkwürdig, dass etwas, das eigentlich NICHTS ausdrückt, so viel bewirken kann? Ist nichts womöglich mehr als nur nichts? Die Menschen unserer Bibel haben sich das Nichts meistens als das bedrohliche Chaos vorgestellt. Tohu wawohu: wüst und leer, übersetzt Luther. Das Nichts ist nichts Gutes jedenfalls. Es macht zunichte, es vernichtet. Meistens können sich diese Menschen das Nichts nur als zerstörerische Macht, also sehr wohl als Etwas, vorstellen. Wir begegnen ihm meist auch als dem, was zunichte macht. Was dir wie auch immer an den Kragen will. Dem etwas Positives abzugewinnen schaffen wir, wenn überhaupt, nur im Nachhinein. Dass das doch zu etwas gut gewesen ist womöglich. Oder wir erleben das Nichts vielleicht als die Tretmühle des Alltags, die Anforderungen des Lebens, denen wir irgendwie gerecht werden müssen und deren Ödnisse oft schwer zu ertragen sind. Ein anderes Gesicht des Nichts ist die Leere. Menschen sind doch rasch dabei, diese Leere, jede Leere aufzufüllen. Mit sich selbst allein sein können nicht viele. Und noch weniger bringen das, mit sich allein zu sein und nichts zu tun. Wir sprechen vom horror vacui, der Angst vor der Leere. Und in der Tat halten die nur die wenigsten aus. Lieber schnell was machen. Carport bauen. Shoppen fahren, ins Internet oder zu Gabi Kaffee trinken. Lassen Sie mich an die Null erinnern. Denn Nichts kann offenbar sehr aufbauend sein. Weiter östlich, in Indien, wo letztlich die Null herkommt, ist das Nichts sogar etwas ausgesprochen Positives. Es ist ein schwangeres Nichts, aus dem kommt nämlich alles her. Alles was möglich ist, steckt in ihm drin. Auch alles was tatsächlich ist und alles was du dir bloß vorstellen magst. Es ist wie ein 3

4 Kreis, wo sich alles und nichts berühren. Gott ruft ins Dasein, was nicht ist, schreibt Paulus im Römerbrief. Gott und dieses Nichts kommen sich in Gedanken schon sehr nahe. Aber auch bei uns haben christliche Denker von Gott und vom Nichts als Ausdruck der Fülle und der Überbietung gesprochen. Sämtliche Mystiker haben vom blendenden Dunkel des Nichts gesprochen, von der Einfaltung aller Gegensätze im Einen göttlicher Schöpferkraft. Und was des Weiteren schwer verständliche, oft paradoxe Sprache ist. Da haben Menschen Erfahrungen gemacht, die man nicht in Worte fassen kann. Die wissen nicht, wie sie das sagen sollen. Was kein Argument gegen diese Erfahrungen ist, sondern zeigt, wo Sprache ihre Grenze hat. Vielleicht gehört zur Erfahrung des Gottesgeistes, dass darin die Worte ihre Bedeutung verlieren. Darum höre ich hier mal auf. Auf einen schönen Sommer Ihr Pastor Andreas Lux Foto: J. Gehl 4

5 Taufbecken Kirche Flemhude Foto: J. Gehl 5

6 Gothart Magaard Bischof im Sprengel Schleswig und Holstein Gothart Magaard wurde am 11. April 2014 von der Landessynode der Nordkirche zum Bischof im Sprengel Schleswig und Holstein gewählt. Sein offizieller Dienstantritt war am 1. Mai Seine Predigtstätte ist der Schleswiger St. Petri-Dom. Dort wird am 6. September 2014 auch seine offizielle Einführung als Bischof im Sprengel Schleswig und Holstein stattfinden. Zuvor hat Gothart Magaard bereits seit dem 1. Oktober 2009 zunächst als Bischofsbevollmächtigter und seit Sommer 2013 als Bischofsvertreter die bischöflichen Aufgaben im Sprengel Schleswig und Holstein wahrgenommen. Zum Sprengel Schleswig und Holstein gehören die acht Kirchenkreise Altholstein, Dithmarschen, Nordfriesland, Ostholstein, Plön-Segeberg, Schleswig- Flensburg, Rantzau-Münsterdorf und Rendsburg-Eckernförde sowie die Nordschleswigsche Gemeinde in Dänemark insgesamt 365 Kirchengemeinden. Gothart Magaard berät die Kirchenkreise, Konvente und Gemeinden im Sprengel. Er repräsentiert die Landeskirche bei kirchlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen und pflegt den Dialog mit den unterschiedlichen religiösen, politischen und gesellschaftlichen Gruppen. Als Mitglied der Kirchenleitung der Nordkirche und als Mitglied des Bischofsrats wirkt er an gesamtkirchlichen Fragen und Entscheidungen mit. Zusätzlich nimmt Gothart Magaard seit Februar 2010 die Aufgaben des Landeskirchlichen Beauftragten beim Land Schleswig-Holstein wahr. Weitere Zuständigkeiten: Schirmherr für das Freiwillige Ökologische Jahr in Schleswig-Holstein und Vorsitzender der Steuerungsgruppe der Nordkirche für das Reformationsjubiläum Gothart Magaard, geboren 1955 in Flensburg, ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder. Quelle: Nordkirche 6

7 Zum Konfer hat nicht jeder Lust und die Zeit wird bei den Kids auch immer knapper. Was die Lust betrifft, so darf ruhig einmal gesagt werden, dass sich dieses Angebot als nicht verpflichtend zum Seelenheil und durchaus freiwillig versteht. Du kannst es also bleiben lassen. Was die Zeit betrifft, dieses kostbare Gut schul- und mediengestresster Heranwachsender: Da probieren wir es so lang es geht mit den klassischen (spät)nachmittags-zeiten. 16 und 18 Uhr im Flemhuder Gemeindehaus, 17 Uhr im Bürgerhaus Melsdorf, und zwar am Mittwoch. Wer am Mittwoch keine Zeit hat, muss sich unter Umständen in einer Nachbargemeinde anmelden und kann bei uns konfirmiert werden. Da lässt sich einiges drexeln. Der Konfer geht erst spät im September los, die Anmeldungen im Kirchenbüro sind aber vor den Ferien: Dienstag, 8. Juli, Uhr, und Mittwoch, 9. Juli, Uhr. Es freuen sich Jana Schiener, Claas Schmidt und Pastor Andreas Lux. Die dreißigste Tour de Kark Spricht für sich, dass wir diese Familienrallye am letzten Feriensonntag auch in diesem Sommer anbieten können. Und das jubiläumsmäßig! Dieter Fanselow macht sich schon seine Gedanken über Route und Verlauf, und wir rösten schon mal die Kaffeebohnen und probieren den Kartoffelsalat. Die Tour ist natürlich nicht Essen und Trinken allein, aber die markieren die Zwischen- und Endstation, an denen sich Groß und Klein über eine Stärkung freuen. Dazwischen dann durch die malerische Landschaft, Fragen beantworten und sich austauschen. Macht Spaß, geht für jedes Alter, sofern zum Radeln aufgelegt. Wir beginnen nach einer Andacht in der Kirche um 10 Uhr vom Flemhuder Gemeindehaus aus, wo auch der Abschluss sein soll. Das alles am Sonntag, dem 24. August, bei strahlendem Hochsommerwetter oder nasskaltem Vorherbst oder was auch immer die Witterung hergibt. Der Kirchengemeinderat 7

8 Nach den Ferien dann der Ernst, der sogenannte Ernst des Lebens nämlich. Die Schule! Wenn im Leben ein neues Kapitel aufgeschlagen wird, ist es immer schön und sinnvoll, dies unter Gottes Segen zu tun. So laden wir auch in diesem Sommer die neuen Grundschüler, ihre Eltern, Großeltern und Paten zum Schulanfangsgottesdienst, am Mittwoch, dem 27. August um 9 Uhr in die Kirche Flemhude ein. Pastor Andreas Lux Nach den Ferien, das ist noch ein Weilchen Trotzdem möchten wir an dieser Stelle schon unsere Haussammlung ankündigen. Für die Arbeit vor Ort und durch Sammlerinnen und Sammler unserer Gemeinde. Die sind unterwegs in der Zeit vom 8. bis 21. September. Der Kirchengemeinderat Und noch eine Vorankündigung Nach 14 Jahren werde ich den Kinderchor zum Sommer 2015 abgeben mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Unsere älteste Tochter war damals sechs Monate alt, und ich war froh, die Elternzeit mit dem Projekt Kinderchor bereichern zu können. Inzwischen ist unser Jüngster fast heraus gewachsen, und der Probentermin ist mit meinen beruflichen Terminen nicht immer vereinbar. Daher scheint mir die Zeit gekommen, den Kinderchor in neue Hände zu geben. Schön wäre es, wenn jemand von Ihnen oder Euch Lust hätte, diese bereichernde Arbeit weiterzuführen. Ich würde mich freuen! Ulrike Schubert Oldies, but Goldies Die Goldene Konfirmation wirft ihre Schatten voraus! Wir möchten dieses Fest am Sonntag Palmarum, das ist der 29. März 2015, mit Ihnen und Ihren Angehörigen feiern. Und zwar dann, wenn Sie in den Jahren 1963, 1964 oder 1965 konfirmiert worden sind. An dem Tag möchten wir noch einmal einen festlichen Gottesdienst feiern und dann schön schlemmen, schmausen und uns unterhalten. 8

9 Wir benötigen dazu die Adressen derjenigen, die für eine Einladung in Frage kommen. Anbei eine Aufzählung derer, die unseres Wissens in Frage kommen. Der Kirchengemeinderat Konfirmationsjahre 1963 bis 1965 Brigitte Albrecht, Evi Appel, Ingeburg Bergunde, Klaus Bruhn, Gerlinde Berendt, Edeltraud Berendt, Hannelore Bierfreund, Ingrid Bierfreund, Antje Briesemeister, Wolfgang Bergunde, Erna Baasch, Horst Bretzke, Renate Bettges, Inge Buchsdrücker, Rolf Borkowski, Klaus Burr, Renate Baade, Gunda Behrendt, Ruth Bildat, Inge Carlsson, Hans Christiansen, Erwin Danklefsen, Marianne Delfs, Hanna Delfs, Jürgen Derks, Elisabeth Draeger, Hannelore Damlos, Monika Dieckmann, Horst Dieckmann, Ursula Ditz, Jürgen Doose, Bernd Doose, Christel Ehrk, Wolfgang Eisermann, Ingolf Feulner, Christine Forster, Reinhard Gans, Peter Garrandt, Dorit Groneberg, Else Gudd, Herbert Hansen, Hartmut Hansen, Horst Haß, Marlis Haß, Willi Haß, Elisabeth Hartwig, Heinz Hartwig, Regina Hellmig, Edzard Hildebrandt, Rita Horn, Ingrid Jannot, Klaus Jannot, Gisela Jungjohann, Helga Jöhnk, Gerhard Kirchheim, Johann Kläschen, Ursula Knappik, Ruth Knappik, Magdalena Kobold, Brigitte Koch, Monja Koch, Brigitta Kock, Volker Kock, Werner Kock, Wilfried Kock, Marianne Kortum, Klaus-Detlev Kortum, Rolf Krause, Norbert Kruse, Klaus Kunde, Marlis Lenz, Brigitte Liebrenz, Silke Lohmann, Ingrid Machthans, Siglinde Mackwitz, Uwe Madschul, Klaus Madschul, Hermann Mangold, Hannelore Martschat, Gisela Mews, Joachim Mews, Klaus Molde, Hildegard Müller, Kurt Müller, Hans Naumann, Monika Neudert, Renate Nikulski, Renate Oster, Ernst Paasch, Gerd Pächnatz, Birgitt Paudler, Ernst Platiel, Gabriele Prinz, Horst Pöppler, Marianne Pooch, Christel Quednau, Amandus Rathjen, Margrit Rehder, Lothar Reich, Roswitha Reimer, Fabian Remiscewski, Christa Rodenborg, Helga Rogge, Karin Rohwedder, Otto Römer, Heiderose Rosteius, Jutta Schaffrin, Karla Schaper, Günter Scheil, Elke Scheithauer, Wolfgang Schieferdecker, August-Hermann Schnack, Helmut Schnack, Heidi Schütt, Marianne Schütt, Karin Schwabe, Edeltraut Schwede, Elisabeth Schwermer, Halger Seemann, Gerd Sellmer, Evelin Springborn, Burkhard Springer, Manfred Strelow, Regine Strelow, Elke Stölting, Inge Stölting, Marlies Stölting, Anne Striepke, Charlotte Striepke, Heidemarie Szankellis, Rosemarie Thodt, Bärbel Thiele, Ilona Timm, Monika Timm, Henning Voigt, Helma Venzke, Erika Wagner, Eva Wegener, Erika Wichelmann, Sigrid Will, Hans Wittern, Traute Wittstock, Angelika Wüstenberg, Inge Wüstenberg, Annegret Wulf. 9

10 Wenn Sie also wissen, wo eine der Personen lebt, die auf unserer Liste genannt ist, und wenn Sie Namen und Adressen wissen, die nicht auf der Liste stehen, aber dort hingehören dann sind wir Ihnen für einen Hinweis außerordentlich dankbar. Sollten Sie hier Namen von bereits Verstorbenen aufgelistet finden, bitten wir herzlich um Entschuldigung. Wir haben die Aufzählung nach bestem Wissen aufgestellt. Das Formular für die Anmeldung finden Sie auf der hinteren Umschlagseite. Der Kirchengemeinderat Flüchtlinge im Amtsbezirk Achterwehr Das Fernsehen bringt uns fast täglich furchtbare Bilder aus Syrien ins Haus. Über 3 Millionen Menschen haben das Land verlassen und leben in Flüchtlingslagern in angrenzenden Ländern. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich deshalb zur Aufnahme eines Kontingentes von dieser Flüchtlinge bereiterklärt, die nach einem Schlüssel auf die Bundesländer verteilt werden. Seit einiger Zeit leben bereits einzelne dieser Kontingentflüchtlinge im Übergangslager Jägerslust. Am 27. März traf ein Ehepaar mit sechs Kindern in Bredenbek ein. Außer dem Familienvater, der lückenhaft Englisch spricht, sprechen die anderen nur arabisch und kennen auch unsere Schriftzeichen nicht. Das Problem der Kontingentflüchtlinge ist, dass sie zwar von Anfang an viele Rechte haben wie das Recht auf Arbeit oder einen Sprachkurs sich den Zugang zu diesen Rechten aber selber verschaffen müssen. Wer nicht mit sprachkundigen oder bereits informierten Landsleuten vernetzt ist, steht vor schier unüberwindlichen Barrieren. Mittlerweile hat die Pastorin der Gemeinde Bovenau ein Netzwerk für diese Familie gegründet. Dabei geht es weniger um die Organisation von Sachspenden, diese Menschen benötigen vor allem Begleitung zu Behörden und Einrichtungen, die Kinder später Hausaufgabenhilfe. Da sicher davon auszugehen ist, dass sich die Zahl von Kontingent- und anderen Flüchtlingen in Deutschland erhöhen wird, sind weitere Mitstreiter vor Ort vonnöten. Wer Interesse hat, melde sich gerne bei mir. 10 Gabi Keibel, Tel.04340/8619

11 Die Entwurzelung ist bei weitem die gefährlichste Krankheit der menschlichen Gesellschaft. Wer entwurzelt ist entwurzelt. Wer verwurzelt ist, entwurzelt nicht. Die Verwurzelung ist vielleicht das wichtigste und meistverkannte Bedürfnis der menschlichen Seele. Simone Weil Einmal quer durch die Flemhuder Kirche 25. Februar 2014 startete unsere Rallye durch die Kirche in Flemhude. Die dritte und die vierte Klasse der Regenbogenschule Strohbrück machten sich zusammen zu Fuß auf den Weg. Frau Führer-Gehl und Frau Deinert begleiteten uns. In Flemhude angekommen, ging es zuerst in das Gemeindehaus zum Frühstück. Danach mussten sich alle Mädchen einen Jungen aussuchen, mit dem sie die Rallye durch die Kirche machen sollten. Die Paare bekamen jeweils zwei Aufgabenblätter in die Hand. Auf beiden Zetteln standen Fragen zur Kirche und ihrer Einrichtung Und nun mussten wir suchen manchmal in der Kirche und manchmal außen um die Kirche herum um die Antworten zu finden. Manche Fragen waren leicht da fanden wir schnell eine Antwort und manche waren schwer da mussten wir auch länger suchen. Zum Beispiel gab es Fragen zu den Grabplatten, den Bemalungen, zur Kanzel und zum Taufbecken, Foto: J. Gehl oder auch zum Opferstock. 11

12 Foto: J. Gehl Für weitere Fragen mussten wir auf den Dachboden hinauf. Da hat uns Herr Gehl begleitet, denn dort gibt es einige morsche Bretter. Zur Sicherheit sind diese von einem rotweißen Band umrahmt. Alle Kinder hatten viel Spaß, vor allem bei den Fragen, für die eine Antwort auf dem Dachboden zu finden war. Am Schluss wurden die Antworten noch verglichen und dann hat uns Herr Günther mit dem Schulbus wieder zurückgefahren zur Schule. Antonia Eschenfelder (4.Kl. Regenbogenschule Strohbrück) 12 Foto: J. Gehl

13 Jona Musical der Kinderchöre Holtenau und Flemhude: Geh, geh nach Ninive, Jona mach dich auf den Weg dass Jona dazu am Anfang gar keine Lust hatte und dann auf seiner Flucht von einem großen Wal verschluckt wurde, erfuhren die Besucher der Aufführungen in Holtenau (6. April, Leitung: Marret Claussen) und Flemhude (13. April, Leitung: Ulrike Schubert). Im Rahmen zweier Familiengottesdienste wurde das Musical Jona nach J. Heidenreich und L. Kleinsorge aufgeführt: 40 Kinder aus beiden Kinderchören sangen und spielten die spannende Geschichte mit Begeisterung und großer Konzentration. Begleitet wurden sie von einem Instrumentalensemble mit Streichinstrumenten, Flöten, Fagott, Schlagwerk und Orgel. Es waren zwei erfüllende Aufführungen Dank an alle Mitwirkenden! Ulrike Schubert 13

14 Husum ist freilich keine graue Stadt mehr, wie Storm einst schrieb. Davon konnten wir uns auf unserer Fahrt überzeugen, in deren Verlauf wir nicht nur gegessen und getrunken haben, sondern auch in den Genuss einer Stadtführung per Bus kamen, ganz wie in Hamburg oder Berlin. Da sitzt man dann warm und lässt sich was erklären! Fein. Der Busfahrer hat auf dieser Tour seine Fahrprüfung wiederholt, denn unser 26-Tonner musste sich durch manchen Engpass quälen. Die Stadtführerin fährt sonst wohl Fiat Panda, anderenfalls hätte sie vielleicht eine leichtere Strecke für den Bus gewählt lustig war es allemal und gelernt haben wir auch eine Menge. Das Wetter war freundlich-kalt, aber Nordstrand brachte zu unserer Betrübnis einem der Mitfahrenden einen bösen Sturz, so dass er verarztet werden musste. Tapfer hat Herr Schüler durchgehalten, bis wir endlich wieder, von Stau auf Umwege gezwungen, in heimatlichen Gefilden waren. Im übrigen haben wir im Pharisäerhof auf Nordstrand in Kuchen geschwelgt. Eierlikörtorte oder so. Da musstest du schon ein geübter Tortenesser sein, um diese Köstlichkeit ganz und gar zu schaffen. Aber vorher, in der hübschen Kirche zu Schobüll, hatten alle ihre Kräfte beim Frühlingslieder-Singen strapaziert, da kann man hinterher wohl eine Stärkung vertragen. So war das mit unserer Nordseefahrt. Hat sich gelohnt! An Bärbel Hübener- Schmidt ein dickes Dankeschön, und herzliche Wünsche zur guten Besserung an Herrn Schüler. Pastor Andreas Lux 14 Foto: Andreas Lux

15 Warum ich mich ehrenamtlich betätige Im Gespräch: Vanessa Jessen (23 J.), aus Landwehr Seit der ersten Klasse in der Grundschule Strohbrück nahezu ohne Unterbrechung hat Vanessa eine der Kinder- und Jugendgruppen der Kirchengemeinde besucht und das Angebot zu schätzen gelernt. Sie ist auch bei ihrer Berufswahl dem Bereich der Gruppenbetreuung treu geblieben. Foto: Vanessa Jessen Nach dem Abitur und jetzt am Ende der Ausbildung zur Erzieherin erprobt sie das erworbene Wissen in der Begleitung von Kindern. Engagiert und freundlich im Umgang mit den Kleinen verstärkt sie als dritte Erwachsene das Team der Kirchenmäuse jeweils am 1. und 3. Freitag im Monat findet man sie nachmittags in Flemhude. Joachim Gehl Andere Stimmen auf der Kanzel sind willkommen Da hört man nicht immer das Gleiche. Abwechslung erfreut, dürfen wir gerne auch in Bezug auf Predigtkünstler behaupten. So freuen wir uns, neben unserem Pastor und seinen Westenseer Mitstreitern auch andere Gesichter in unserer Gemeinde zu sehen, die Freude daran haben, hier Gottesdienste zu gestalten. Zwei von ihnen möchten wir in dieser Ausgabe einmal näher vorstellen. Pröpstin em. Dr. Monika Schwinge Liebe Leserin, lieber Leser! Manche von Ihnen kennen mich bereits. Seit einigen Jahren halte ich ab und zu Gottesdienst in Ihrer schönen Flemhuder Kirche. Hier und da vertrete ich Pastor Lux während seines Urlaubs auch bei Amtshandlungen. Zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern zog ich 1977 von Tübingen nach Kiel. Hier begann ich mit meiner Vikariatszeit: Ich hatte nach einem Studium der Klassischen Philologie und der Philosophie in Marburg, Hamburg und Tübingen, mit Examen und Promotion, meine alte Liebe zur Theologie wieder entdeckt und also noch Theologie studiert. 15

16 Nach dem Vikariat mit zweitem Examen und Ordination war ich elf Jahre als Gemeindepastorin in der damaligen Martinsgemeinde in Kiel-Projensdorf tätig. Im Jahr 1991 wurde ich zur Referentin der Kirchenleitung der Nordelbischen Kirche berufen, und drei Jahre später zur Pröpstin im Kirchenkreis Pinneberg gewählt. Dieses Amt hatte ich dreizehn Jahre inne bis zu meiner Pensionierung Ende Seitdem betreibe ich in Kirche und Theologie all das, was mir weiterhin Freude macht: Halten von Gottesdiensten, Übernahme von Amtshandlungen; ich gebe Seminare in der Kieler Hermann Ehlers Foto: Schwinge Akademie und an der Hauptkirche St. Nikolai in Hamburg zu Fragen des Glaubens und der Theologie, außerdem nehme ich einen Lehrauftrag an der Theologischen Fakultät der hiesigen Universität wahr. Dr. Monika Schwinge Pastorin Weiß aus Mettenhof Vom Ökumenischen Zentrum in Mettenhof bis nach Melsdorf ist es ein schöner Spazierweg, nach Schönwohld und nach Flemhude eine kleine Fahrradtour. Ich freue mich, dass die Gottesdienstorte, die zur Kirchengemeinde Flemhude gehören, auf so angenehme Weise zu erreichen sind. Unsere Gemeinden sind direkte Nachbarn und gehören doch zu sehr unterschiedlichen Welten. Seit gut vier Jahren lebe und arbeite ich in der Thomasgemein - de in Mettenhof. Das Zusammenleben mit der katholischen St.Birgitta-Gemeinde ist eine große Bereicherung. Wir haben in diesem Jahr wieder ein gemeinsames Jahresmotto: Aus aller Welt in Mettenhof zuhause. Und tatsächlich prägt es einen Foto: J. Weiß Teil unseres Gemeindelebens, dass Menschen aus unterschiedlichen Teilen der Welt hier leben und Wurzeln schlagen. Ich hätte mir vor Jahren, als ich im Chor von Raimund Schneider in Flemhude sang und in Melsdorf probte, nicht träumen lassen, dort einmal zu predigen. Aber die Herausforderungen und die Vielschichtigkeit des Lebens und Arbeitens hier tragen sehr dazu bei, dass ich mich in Mettenhof so zu Hause fühle. J. Weiß 16

17 Historische Seite Pastor Raimund Schneider in Flemhude Aus dem Gemeindeleben in seiner Zeit ( ) Teil 1 Bei unseren Recherchen für das Fotoarchiv sind wir auf einen Tätigkeitsbericht aus der Zeit von Pastor Schneider gestoßen. Die Aufzeichnungen stammen allerdings nicht aus der Feder des früh verstorbenen Geistlichen, sondern sind 1990 von seiner Witwe Liesel Schneider und der damaligen Kirchenvorsteherin Lotte Dölger verfasst. An Hand von KV-Protokollen und aus eigenem Erleben haben die beiden Frauen die wesentlichen Ereignisse aus den sechs Jahren festgehalten. Da sich etliche Gemeindeglieder noch an den umtriebigen Pastor erinnern, lassen wir seine Zeit mit einigen Auszügen aus dem Bericht Revue passieren. Dafür wurde der Originaltext überarbeitet und gestrafft Nach fast 10-jähriger Tätigkeit als Flemhuder Gemeindepastor wechselt Hermann Kobold Ende des Jahres in den Schuldienst, betreut aber weiterhin die Kapelle Schönwohld. Sein Nachfolger wird Pastor Raimund Schneider, der mit seiner Familie das neue Pastorat bezieht (Vorgängerbau abgerissen) Einrichtung einer Kinderstube im Flemhuder Gemeindehaus. An zwei Vormittagen in der Woche werden 4 6-Jährige von der Erzieherin Elli Hofmann betreut. Pastorenfrau Liesel Schneider leitet einen Kinderkreis. Einführung des weithin beachteten Flemhuder Konfirmandenmodells. Beginn des Unterrichts mit elf Jahren. 1. Jahr: Lernphase (verantwortlich: Hans-Joachim Feldner) wöchentlich eine Stunde Unterricht, 14-tägiger Gottesdienstbesuch. Schließt mit einer Prüfung und einer mehrtägigen Freizeit ab. 17

18 2. Jahr: Christentum in der Praxis (organisiert von Iris v. Quistorp). Große Konfirmandennachmittage mit Fachleuten zu speziellen Themen. Praktische Gruppenarbeit (z.b. Pflege der Polengräber, Kindergottesdiensthelfer, Helfer bei der Seniorenarbeit, Kinderchor usw.) getragen von vielen Ehrenamtlichen. Pastor Schneider organisiert erstmals Flemhuder Wanderwegkonzerte, die fast 20 Jahre lang zu einem Markenzeichen der Gemeinde werden Grundsatzbeschluss des KV, in Melsdorf ein Haus der Kirche (HdK) zu bauen. Die Kirchengemeinde Westensee bekommt für den Ortsteil Felde eine zweite Pfarrstelle. Damit wird der bisher zu Flemhude gehörende Ortsteil Brandsbek künftig Felde zugeschlagen. Fritz Dauter (Groß Nordsee) wird neuer Küster und Friedhofswart. Bau des Glockenstuhls in Schönwohld. Dem neuen Kirchenvorstand gehören an: Lotte Dölger, Hans-Joachim Feldner, Siegfried Forster, Martin Grönitz, Elisabeth Hertz-Kleptow, Gustav Hertz-Kleptow, Ulrich Milberg, Rotraut Naucke, Frenz Ohm, Leonore v. Putt kamer, Elisabeth Schwermer, Dr. Klaus Trog. Gesprächs- und Vortragsabende in unregelmäßigen Abständen, die sich vor allem an die mittlere Generation richten. 18 Raimund Schneider mit Elli Hofmann und Ingrid Schnoor Foto: Archiv Kirchengemeinde Flemhude

19 1972 Aufbau der Altenarbeit unter Leitung von Iris v. Quistorp und Gemeindeschwester Catrin Krause. Einrichtung eines Kindergottesdienst-Vorbereitungskreises unter Einbeziehung einiger Konfirmanden im 2. Jahr. Unter Federführung von Rotraut Naucke und mit Hilfe einiger Konfirmanden im 2. Jahr erscheint erstmals die Nachricht aus der Kirchengemeinde Flemhude, anfänglich zweimal im Jahr. Elisabeth Grönitz betreut ehrenamtlich das Aussiedlerlager Jägerslust. Mit Ingrid Schnoor bekommt die Kirchengemeinde erstmals eine hauptamtliche Bürokraft. Schwester Catrin und Theodor Milberg Foto: Archiv Kirchengemeinde Flemhude Der KV beschließt, für das HdK in Melsdorf von Landwirt Baasch ein m 2 großes Grundstück für 46 DM/m 2 zu kaufen. Zur Finanzierung soll u.a. der Verkaufserlös des Flemhuder Pfarrwitwenhauses ( DM) dienen. Die Kommunalgemeinde Melsdorf sagt einen Zuschuss von DM zu. Gleichzeitig wird ein Bausparvertrag auf DM erhöht. - Gegen den Widerstand von Teilen des KV setzt Pastor Schneider zur eigenen Entlastung die nebenamtliche Stelle eines Gemeindeleiters durch. Mit der Aufgabe wird Rotraut Naucke betraut. Textbearbeitung Ursula Grell 19

20 Souvenirs, Souvenirs In Anchorage war lange Zeit der größte Souvenirshop der Welt. Hier mussten früher die Flieger nach Asien oft zwischenlanden, auch fast alle Japaner. Und die kauften dann last minute all die Eiffeltürme, Kuckucksuhren, Big Bens und Neuschwansteins, zu deren Erwerb sie vor Ort nicht gekommen waren auf ihrem Trip Europa in fünf Tagen. Wir nehmen Steine mit vom Strand, Hühnergötter und Muscheln auch. Was Greifbares als Erinnerung an schöne Zeiten. Souvenirs. Mitten im Alltag, dem schnöden, konserviert das die Magie der fernen Stunden oder der fernen Orte. Die oft angestaubten Andenken: Das Brandenburger Tor in Messing, Neuschwanstein auf Porzellanteller, griechischer Tempel auf blauer Kachel. Darum reist der Mensch: Weil er als ein anderer zurückkehren will und den Alltag überschreiten. Gewiss, es wäre besser, ich käme gar nicht wieder, wenn ich nicht wiedergeboren zurückkehren kann, schreibt Goethe in seiner Italienischen Reise. Und sage niemand, was da in der Regel als Souvenir daherkommt: Pazifik - muscheln vom Nordseekiosk, Gipsmadonnen aus Lourdes oder geschliffener Stein aus Idar-Oberstein: Das wär doch alles Massenware. Mag sein, aber genau diese Geschichte zu dieser Muschel hat nur ein einziger Mensch. Dieser winzige Kalkstein, den du erst nach Wochen in der Hosentasche deines kleinen Sohnes findest: Es war ein besonderer Tag gewesen, und dieser Stein zeugt davon, jetzt, wo du vor der Waschmaschine stehst. Nicht wegwerfen das Ding. Massenprodukte gab es schon immer bei den Andenken. Zwar finden wir bei den ersten Israel-Pilgern auch Glückspilze, die sozusagen echte Reliqien mitbrachten, Dutzende von Fingerknochen ein und desselben Heiligen und klafterweise Splitter vom Kreuz. Aber schon damals mussten sich die meisten mit Andenken begnügen, die extra zu diesem Zweck aus Ton gepresst oder in Silber geschlagen wurden. Die Silberschmiede in Ephesus, die sich über die Predigten von Paulus aufregten aus Angst, die diversen Figürchen ihrer Artemis könnten in der Nachfrage sinken, hätten bestimmt nicht so einen Zirkus gemacht, hätten sie auch nur geahnt, was für ein Geschäft sich mit der Jungfrau Maria machen ließe. Schließlich: Was ist ein Souvenir wert, wenn ihm keine persönliche Erinnerung anhaftet? Früher zog man daraus die Konsequenzen: Pilgerzeichen und persönliche Souvenirs gab man dem Verstorbenen mit ins Grab. Was mir eine Erinnerung an einen wunderbaren Tag in den Alpen ist, ist für andere nur ein Stein und nichts sonst. Und der Ehering eines anderen hat nur Metallwert. So wird es allen unseren Andenken gehen. Andere können nichts damit anfangen. Dieselbe 20

21 Gefahr besteht natürlich für die kollektiven Andenken. Erinnerung aufzu frischen für nachwachsende Generationen ist eine schwierige Angelegenheit, wie so manches Kriegermahnmal zeigt. Auch in religiösen Dingen. Das hat Luther gewusst und war zu Recht misstrauisch gegen die allzu handgreiflichen religiösen Symbole. Ganz ohne ging es auch hier nicht. Taufe und Abendmahl versuchen stets aufs Neue, in sinnlich erfahrbarer Form Vergangenheit und Gegenwart zu verbinden. Was mal gelingt und mal eben nicht. Aber das gehört zum Wesen des Denk-Mals. Pastor Andreas Lux Erinnerungen... Foto: J. Gehl 21

22 Feste Gruppentermine Gruppe Ansprechpartner/in Termin/Ort Krabbelgruppe Sarina Kujus Dienstag Uhr Tel Gemeindehaus Flemhude Kirchenmäuse Sarina Kujus 1. und 3. Freitag im Monat (Vorschulkinder ab Tel Uhr 5 J. und 1. Klasse) Gemeindehaus Flemhude Sternenkinder Anette Conrad 2. und 4. Freitag im Monat (2. bis 4. Klasse) Tel Uhr Gemeindehaus Flemhude Weltkinder Sabine Truhn 1. und 3. Freitag im Monat (4. oder 5. Klasse) Tel Uhr Gemeindehaus Flemhude Kinder unterm Heinke Lebert 1. und 3. Freitag im Monat Regenbogen Tel Uhr (5. oder 6. Klasse) Gemeindehaus Flemhude Kinder auf der Wolke Anette Conrad 2. und 4. Freitag im Monat (6. oder 7. Klasse) Tel Uhr Gemeindehaus Flemhude Sonnenkinder Heinke Lebert 2. und 4. Freitag im Monat (8. oder 9. Klasse) Tel Uhr Gemeindehaus Flemhude Blumenkinder Sabine Truhn 1. und 3. Freitag im Monat (ab 10. Klasse) Tel Uhr Gemeindehaus Flemhude Frauentreff Friederike von Lingen Jeden 2. Dienstag im Monat Tel Uhr Gemeindehaus Flemhude 22

23 im Gemeindeleben Gruppe Ansprechpartner/in Termin/Ort Seniorengruppe Antje Wandrowsky Donnerstag Uhr Knüddel-Büdel Tel Gemeindehaus Flemhude Seniorentreff Dorotea Schaale Montag ab Uhr, Strohbrück Tel Strohbrück Gemeindehaus Seniorentreff Ingeburg Peinl Jeden 1. Mittwoch im Monat Melsdorf Tel Uhr Bürgerhaus Melsdorf Seniorentreff Inge Thode Jeden 2. Dienstag im Monat Achterwehr Tel Uhr Achterwehr Feuerwehr-Gerätehaus Chor Ute Berger Donnerstag Uhr Tel Bürgerhaus Melsdorf Flötenkreis Heidi Meier Montag Uhr Flemhude/Westensee Tel Catharinenblick Westensee Posaunenchor Falk Schneppat Mittwoch Uhr Tel Adventskapelle Felde Kinderchor Ulrike Schubert Dienstag Uhr (5 12 Jahre) Tel Bürgerhaus Melsdorf Bibelkreis Pastor Andreas Lux Letzter Dienstag im Monat Tel Uhr Lieselotte Behrens Gemeindehaus Flemhude Tel Senioren- Anke Schlenz nach Vorankündigung Nachmittag Tel.: 8456 (2 x jährlich) im Bürgerhaus Stand: Mai

24 GOTTESDIENSTPLAN 1. JUNI 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX Exaudi MELSDORF Andreas LUX - mit Kirchenkaffee - - mit Chor - 8. JUNI FLEMHUDE Andreas LUX Pfingstsonntag - mit Abendmahl - 9. JUNI WESTENSEE Dr. Bernd H. Pfingstmontag JANSSEN 15. JUNI FLEMHUDE Dr. Bernd H. Trinitatis JANSSEN 22. JUNI FLEMHUDE Andreas LUX 1. So. n. Trinitatis - Taufgottesdienst JUNI FLEMHUDE Karsten SOHRT 2. So. n. Trinitatis 6. JULI 9.00 SCHÖNWOHLD Jutta WEIß 3. So. n. Trinitatis MELSDORF Jutta WEIß -mit Kirchenkaffee JULI FLEMHUDE Andreas LUX 4. So. n. Trinitatis - Taufgottesdienst JULI FLEMHUDE Dr. Bernd H. 5. So. n. Trinitatis JANSSEN 27. JULI FLEMHUDE Bischof i.r. SIEVERS 6. So. n. Trinitatis 3. AUGUST 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX 7. So. n. Trinitatis MELSDORF Andreas LUX - mit Kirchenkaffee AUGUST FLEMHUDE Andreas LUX 8. So. n. Trinitatis 28

25 17. AUGUST FLEMHUDE Andreas LUX 9. So. n. Trinitatis - Taufgottesdienst AUGUST FLEMHUDE Andreas LUX 10. So. n. Trinitatis - Andacht zur Tour de Kark AUGUST FLEMHUDE Jutta WEIß 11. So. n. Trinitatis Taufgottesdienste: und schnitzt es in die Rinde Foto: J. Gehl 29

26 Wichtige Telefonnummern Pastor u. Andreas Lux 04340/8164 Vorsitzender KGR Kirchenbüro Flemhude Sibylle Rehm 04340/8164 Mo, Di, Do, Fr und 04340/9031 (Fax) von 9.00 bis Uhr Helga Reimer mittwochs keine Bürozeit Organist Andreas Bronnmann 0157/ Chorleiterin Ute Berger 04340/8730 Posaunenchor Falk Schneppat 04305/ Kinderchor Ulrike Schubert 04340/9395 Gemeindebrief Andreas Lux 04340/8164 Pastorin Dann, Felde 04340/1519 Kirchenbüro Westensee 04305/744 Pflege Diakonie Felde Wulfsfelder Weg / Pflegenotruf / (Fax) / Kleiderkammer Felde Frau Manleitner Di., Uhr Wulfsfelder Weg 18 Frau Simon Bonhöffer-Raum 30

27 Aus der letzten Glut Foto: J. Gehl 31

28 Anmeldung zur Goldenen Konfirmation Bitte abtrennen und senden an: Kirchengemeinde Flemhude Kirchkamp Flemhude Kircheflemhude@gmx.net Vorname und Name: Geburtsname: Goldene Konfirmation am 29. März 2015 geb. am: Konfirmationsjahrgang: Straße: Wohnort: Telefon: Mail-Adresse: Ich bringe noch Personen mit (bitte namentlich anmelden): Ich kenne die Anschrift von: Genauere Informationen über den Tagesablauf und die Kosten senden wir Ihnen rechtzeitig zu. 32

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Das magische Seminar DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Bist Du glücklich? Traust Du dich, dich selbst zu leben? Schaffst du es, dich aus dem Kreislauf einengender Denkmuster zu befreien? Bist

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr