Die Sonderstellung des Menschen als Primat
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- Carl Hausler
- vor 6 Jahren
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1 S 3 M 2 Die Sonderstellung des Menschen als Primat Heute gibt es ungefähr 230 verschiedene Primatenarten, die hauptsächlich in den tropischen Wäldern leben. Die Vielfalt reicht hierbei von den 200 kg schweren Gorillas bis hin zu den 100 g leichten Koboldmakis. Befassen Sie sich jetzt mit Primatengruppen und ihren Merkmalen. Aufgabe a) Erstellen Sie mithilfe der unten stehenden Informationen eine tabellarische Übersicht über die Merkmale der verschiedenen Primatengruppen. b) Überlegen Sie anhand Ihrer Zusammenstellung, welche Merkmale für alle Primaten charakteristisch sind. Halbaffen Feuchtnasenprimaten und Koboldmakis Die Feuchtnasenaffen und Koboldmakis zählt man zur Gruppe der Halbaffen, also noch nicht ganz vollständige, weniger entwickelte Primaten. Kennzeichnend für sie ist ein drüsenreicher Nasenspiegel. Er befindet sich im Bereich um die Nasenlöcher und ist auch für andere Säugetiere (z. B. Hunde, Katzen) kennzeichnend. Koboldmakis haben jedoch keinen Nasenspiegel. Bei den Halbaffen hat die Netzhaut der Augen eine reflektierende Schicht ähnlich wie bei Katzen. Weitere Besonderheiten zeigt das Gebiss (die Schneide- und Eckzähne bilden einen nach vorn gerichteten Zahnkamm aus sechs Zähnen). Abbildung 1: Katta (Lemur catta): Kattas sind Feuchtnasenprimaten Zudem ist die zweite Zehe als Putzkralle entwickelt. Es sind kleine bis mittelgroße, vorwiegend nachtaktive Primaten, deren Verbreitung sich über Afrika und Teile Südasiens sowie Madagaskar erstreckt. Suyari Abbildung 2: Putzkralle beim Katta Alex Dunkel Hinweis: Die Koboldmakis Südostasiens teilen sich einige ursprüngliche Merkmale mit den Feuchtnasenaffen, weshalb man sie noch zu den Halbaffen rechnet. Sie weisen aber auch einige Unterschiede auf. So fehlt ihnen beispielsweise der drüsenreiche Nasenspiegel, weshalb sie zu den Trockennasenprimaten gezählt werden. Die Halbaffen bilden daher keine monophyletische Gruppe. Sie lassen sich nicht auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückführen.
2 S 5 Übersicht über die systematische Gliederung der Primaten Feuchtnasenprimaten Teilordnung: Lemuren: Madagaskar Familien: u. a. Katzenmakis, Gewöhnliche Makis, Wieselmakis, Fingertiere Teilordnung: Loriartige: Afrika, Asien Familie: Loris Trockennasenprimaten Teilordnung: Koboldmakis: Südostasien Katta Loris Familie: Koboldmakis Teilordnung: Neuwelt- oder Breitnasenaffen: Süd- und Mittelamerika Familien: Kapuzinerartige, Klammerschwanzaffen (z. B. Brüllaffen), Nachtaffen Teilordnung: Altwelt- oder Schmalnasenaffen: Afrika und Asien Überfamilie: Hundsaffen Koboldmaki Kapuzineraffe Suyari Thinkstock Colourbox Waldsiedel Klammerschwanzaffe Thinkstock Familie: Meerkatzenverwandte (Gattungen der Meerkatzen und Paviane) Meerkatze Erik Kilby Pavian Andrzej O
3 S 9 Stammbaumentwurf 1: Überfamilie Hominoidea Familie Hominidae Pongidae Hylobatidae Gattung Homo Schimpanse (Pan) Gorilla Orang-Utan (Pongo) Gibbon (Hylobates) Die Untersuchung der Genome von Mensch und Schimpanse ergab zwischen ihnen eine Übereinstimmung von ca. 98,7 %. Ferner zeigten DNA-Sequenzanalysen, dass Gorilla, Schimpanse und Mensch einen gemeinsamen Vorläufer hatten. Dieser lebte vor ca. 6,2 8,4 Mio. Jahren, während sich die Linie des Orang-Utans bereits vor ca Mio. Jahren abspaltete. Da demzufolge alle Hominiden auf einen gemeinsamen Vorläufer zurückzuführen sind, bilden sie heute alle die Familie Hominidae. In dieser ordnet man den Orang-Utan in die Unterfamilie der Ponginae ein, während die afrikanischen Menschenaffen sowie der Mensch und seine Vorläufer die Unterfamilie der Homininae ( Homininen ) ausmachen (siehe Stammbaumentwurf 2). Mensch und Schimpanse bilden dabei Schwestergruppen, die sich vor ca. 4,6 6,2 Mio. Jahren aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelten. Die Suche nach diesem gemeinsamen Vorfahren ist eine der spannendsten Fragen der Paläoanthropologie, berührt sie doch direkt unsere eigene Herkunft. Stammbaumentwurf 2: Überfamile Familie Unterfamilie Tribus Hominini Homininae Hominidae Gorillini Hominoidea Ponginae Pongini Hylobatidae Hylobatinae Gattung Homo Schimpanse (Pan) Gorilla Orang-Utan (Pongo) Gibbon (Hylobates) Trotz dieser genetischen und evolutionsbiologischen Gemeinsamkeiten offenbaren sich jedoch deutliche Unterschiede im Körperbau von Menschenaffen und Menschen. Worauf sind diese Unterschiede zurückzuführen? Wie haben sie sich im Lauf der menschlichen Evolution entwickelt und was sind die besonderen Kennzeichen der Gattung Mensch? Um diese Fragen beantworten zu können, muss man sich zunächst über die Unterschiede klar werden. Hierbei bietet sich der Vergleich zwischen uns und unserem nächsten Verwandten, dem Schimpansen, an.
4 S 14 Lösungen (M 4) Aufgabe a) + b) Mensch Schimpanse Körperteil 1. Wirbelsäule, Oberschenkel Doppelt s-förmige Wirbelsäule; die Oberschenkel sind nach innen gebogen und es existieren starke Kniegelenke. 2. Becken Schüsselförmiges und breites Becken mit dicken Knochen. 3. Schädel Der Hirnschädel ist im Vergleich zum Gesichtsschädel groß; große, gerundete Hirnkapsel; der Schädel sitzt aufrecht auf der Wirbelsäule; das Hinterhauptloch liegt zentral. Gebogene, brückenartige Wirbelsäule; die Oberschenkel sind nach außen gebogen (abgespreizt) und die Kniegelenke sind schwach. Langes Becken, dessen Knochen weniger kräftig als beim Menschen sind. Colourbox picture alliance / Mary Evans Picture Library Im Vergleich zum Gesichtsschädel ist der Hirnschädel klein; der Schädel ist mit starken Wülsten für die Kiefer- und Nackenmuskeln ausgestattet; er ist vom Rückgrat aus nach vorne gerichtet; das Hinterhauptloch befindet sich im hinteren Schädelbereich. 4. Kiefer/Gebiss Kleine Kiefer; die Zahnreihe ist parabelförmig; keine verlängerten Eckzähne und Mahlzähne mit niedrigen Höckern. 5. Hände Die Daumen sind lang; sie sind den Fingern gut opponierbar (gegenüberstellbar), sodass ein Pinzettengriff besonders gut möglich ist. 6. Füße Gewölbte und gestreckte Füße; der große Zeh ist mit den anderen Zehen verbunden und nicht abspreizbar. Starke Kiefer, u-förmige Zahnreihe; große und spitze Eckzähne und Mahlzähne mit hohen Höckern. Lange Finger und kurze Daumen. Flache und gedrungene Füße; der große Zeh kann abgespreizt werden (Greifzeh).
5 S 17 Der Körperbau von Schimpanse und Mensch Wirbelsäule, Becken und Oberschenkel: istockphoto Mensch Anagoria Thinkstock Schimpanse
6 S 20 M 5 Lucy ein Vorfahre des Menschen? Im Jahr 1974 gelingt dem amerikanischen Paläontologen Donald Johanson in Hadar im Afar-Dreieck (Äthiopien) ein aufsehenerregender Fund. Der Text in dem Kasten gibt wieder, wie er seinen Fund beschreibt und welch große Bedeutung ihm zukommt Wir brauchen den Gehirnschädel. Wir müssen die Schädelknochen komplett haben. Dies schreibe ich dick unterstrichen in mein Tagebuch, kurz nachdem wir in Hadar eingetroffen sind. Wir schlagen in der glühenden Hitze der Afar-Region auf einem Felsvorsprung hoch über dem Fluss Awash unser Lager auf und haben alle dieses eine Ziel im Kopf. [ ] Hier draußen haben wir an einem glühend heißen Tag des Jahres 1974 unseren größten Fund gemacht: Lucy. Anfangs sahen wir nur ihren Ellenbogen aus dem Boden ragen. Wenig später erkannten wir ihn als Knochen eines Hominiden eines Lebewesens aus der Abstammungslinie des Menschen. Bald wurde klar, dass wir weit mehr als nur einen Ellenbogen gefunden hatten. Lucy auf diesen Namen tauften wir sie nach dem Beatles-Song Lucy in the sky with diamonds gehörte zu einer neuen Spezies unserer Vorfahren, der wir den Namen Australopithecus afarensis gaben. Bis heute zählt Lucy zu den vollständigsten Hominidenskeletten afrikanischer Vormenschen. Gefunden wurden Teile des Schädels, der Unterkiefer, eine Anzahl von Wirbeln mitsamt Kreuzbein und Rippen und ein Fragment vom Schulterblatt. Des Weiteren fand man das halbe Becken, Knochen von Ober- und Unterarmen, einen Oberschenkelknochen, ein fast vollständiges Schienbein sowie einzelne Hand- und Fußknochen. Die meisten Forscher sehen in Lucy das Skelett einer weiblichen Person. Lucy war nur ungefähr einen Meter groß und zeigte Merkmale von Menschenaffen und Menschen. Ihr Skelett lässt keinen Zweifel daran, dass dieses Wesen bereits aufrecht ging. Abbildung 1: Professor Donald Johanson (* )
7 S 23 Lucy ein Vorfahre des Menschen? Abbildung 5: Die Skelette von Schimpanse, Lucy und Mensch im Vergleich Abbildung 6: Becken und Oberschenkelknochen von Schimpanse, Lucy und Mensch
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