Predigten von Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist

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1 Predigten von Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist Heiligabend 24. Dezember 2016 Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserem Vater und Herrn Jesus Christus, Amen. Wir sind nicht in die Welt gekommen, um einander gefangen zu nehmen; sondern, um uns noch tiefer der Freiheit und Freude zu ergeben. Das Gedicht, das Gebet, der Zuruf der Seele eines Mystikers, Hunderte von Jahren alt. Eine ferne Stimme aus dem Morgenland, die mich an diesem Abend zur Besinnung ruft. Wir sind nicht in diese wunderbare Welt gekommen, um uns fern der Liebe als Geiseln zu halten, schreibt er weiter. Lauf mein Liebstes, lauf allen davon, die spitze Messer in deine zarten Träume, in dein edles, heiliges Herz stoßen wollen. Uns ist es aufgegeben, uns mit den Stimmen der inneren Berufung zu befreunden, die da draußen vor dem Haus unserem Geist zurufen:

2 - 2 - Ach bitte, bitte komm heraus und spiele mit uns! Denn wir sind nicht hierhergekommen, um einander gefangen zu nehmen, oder unsere wundbaren Seelen einzuschließen, sondern, um immer tiefer zu erleben, was in uns göttlich ist: Mut, Freiheit, Licht! Liebe Gemeinde, auch wir sind doch heute, an diesem Abend nicht hierhergekommen, am Heiligabend, in eine Kirche im Herzen unserer Stadt, die Geburt Jesu zu feiern, dass Gott in ihm zur Welt gekommen ist, um einander gefangen zu nehmen. Wir sind doch nicht hierhergekommen, um unsere verwundbaren Seelen, Herzen, Geister und Leiber einzuschließen. Vielmehr in der Hoffnung, vielleicht dem stillen Wissen, dass wir hier, jetzt, heute Abend, zu diesem Fest etwas finden können, das uns stärkt, das uns festigt inmitten dieser aufgewühlten Zeiten, inmitten von Verunsicherung, die uns dieser Tage ergreifen kann, der Schrecken von Gewalt, den Versuchungen und Versuchern, die um unsere Zustimmung buhlen für ihre Deutungen der Lage. Wir sind doch nicht hierhergekommen, um uns einzuschließen, sondern um zu wagen zu fühlen. Heute Abend wieder neu zu begreifen, wozu wir berufen sind. Wohin wir gerufen werden wieder und wieder in dieser Nacht, in die hinein uns der Heilige Abend führt.

3 - 3 - Von einer Geschichte gerufen, um zu hören, zu fassen, was uns gesagt ist von dem Kind in der Krippe, in Windeln gewickelt, in einem Stall zu Bethlehem,...denn sie hatten sonst keine Herberge. Das Kind, das davon erzählt, warum Gott in die Welt gekommen ist. Dass Gott die Welt so sehr liebte, um dies zu tun. Wir brauchen einander diese Geschichte nicht zu erklären, um zu verstehen, was sie uns erzählt. Warum sie bis heute Trost und Hoffnung gibt, und eine Ahnung davon, wozu wir in die Welt gekommen sind. In Berührung mit unserer Berufung bringt sie uns: Und dies allein, weil dieses Kind zur Welt gekommen ist und in ihm Gott. Gekommen, um immer tiefer zu erleben, was in uns göttlich ist: Mut, Freiheit, Licht!, wie es der persische Mystiker und Dichter Shams ud-din Mohammed Hafis im 14. Jahrhundert in seinem Gedicht beschreibt (* um 1315 in Schiras, Iran; um 1390 ebenda). Und Hafis hat darin natürlich nicht an das Christuskind gedacht, weil dies nicht sein Glaube, nicht sein Zugang war zu diesem tieferen Erleben dessen, wozu auch wir in die Welt gekommen sind. Und trotzdem sprechen seine Worte zu mir und erschließen mir neu und noch einmal anders, worum es auch für mich als Christin geht. Wozu Gott auch uns, mich und Dich gerufen hat in diese Welt: Das zu suchen und zu stärken, was uns verbindet, was uns als Menschen fern dessen, was uns trennt und auseinanderzureißen droht, vereint. Was Gott uns in die Wiege gelegt hat:

4 - 4 - Mut, Freiheit und Licht, die es doch auch damals in jener Nacht brauchte. In jenen Tagen, als Maria und Josef auf dem Weg in ihre Heimatstadt waren, zur Volkszählung, von oberster Stelle angeordnet. in der Ungewissheit, was sie in ihrer alten Heimat erwarten wird. Maria, hochschwanger, ein Mädchen noch. Josef, überrascht von der Nachricht seiner Vaterschaft, der fliehen wollte, sich dann aber eines Besseren besann und sich der Verantwortung stellte. Mut, den es für Maria du Josef brauchte, weiterzusuchen, als dann nachts kein Quartier zu finden war, niemand, der sich ihrer erbarmte. Dann das Kind zur Welt zu bringen unter Schmerzen, Schrei und Blut, ohne Hebamme, Mutter oder Arzt zur Seite. Im Wissen um die Ungewissheit der Zukunft. Kalt die Nacht und vage, was der Morgen bringen würde. Mut, Freiheit und Licht, die Maria und Josef brauchten, um Vertrauen zu den Gesichtern derer zu fassen, die noch in derselben Nacht zu ihnen kamen: unbekannte, lumpige Gestalten, die es eilig hatten, das Kind zu bestaunen, von dem der Engel ihnen erzählt hatte, dass und wo es für sie zu finden sei. Mut, Freiheit und Licht, in denen dieses Kind später gelebt haben wird. Aus denen dieser Mensch schöpfte, die er verströmte und anderen schenkte. Ich bin das Licht der Welt, wird Johannes später Jesus in den Mund legen, weil Menschen Jesus so erfahren haben und dem Licht, das von Jesus ausging, begegnen bis heute.

5 Im Gebet, in der Hingabe an andere Menschen, wenn wir miteinander feiern und seiner gedenken, ist er da. Leuchtet sein Licht auf Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit, (2. Kor 3,17) eine Freiheit, die nicht auf Kosten anderer lebt. Die sich nicht trennen lässt von der Gerechtigkeit und dem Frieden, die uns auch von Gott verheißen sind. Auch wenn unter uns um sie gestritten wird. Auch wenn wir darum ringen, was ein gerechter Friede ist und ob und wie die Freiheit allen Menschen gilt. Lebt als Kinder des Lichtes, wird es der Apostel später den ersten christlichen Gemeinden schreiben. (Eph 5,8b) Die Frucht des Lichts aber ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. (Eph 5,9) Lichthelle Früchte, die wir ernten sollen. Die uns verliehen sind, dass wir von ihnen leben und sie gebrauchen. Wir sind nicht in die Welt gekommen, um einander gefangen zu nehmen; sondern, um uns noch tiefer der Freiheit und Freude zu ergeben. Wir sind nicht in diese wunderbare Welt gekommen, um uns fern der Liebe als Geiseln zu halten (...) sondern, um immer tiefer zu erleben, was in uns göttlich ist: Mut, Freiheit, Licht! Schon an der Krippe stehend, ja kaum, dass wir uns auf den Weg gemacht haben, um uns über den neugeborenen König zu freuen, den Gott uns, in dem sich uns Gott selber gab, ahnen wir, dass die Insignien seiner Macht, welche die Gesetze der Welt auf den Kopf stellen wird, nicht leicht zu haben sind:

6 Dass mutig ist, wer sich verletzlich hält und darauf verzichtet, angstfrei zu leben; wer für die Wahrheit bereit ist einzustehen und Widerstand nicht scheut. Wer darum weiß, dass Dunkelheit nicht zu vermeiden, sondern das Licht sich ihr zu stellen hat. Wer ahnt, dass von Freiheit träumt, wer Fesseln spürt und auch um Benachteiligung und Ausgrenzung weiß. Wie auch Jesu Weg ihn führte durch Angst und Finsternis, Enge und Gefahr, und Mut, Freiheit und Licht auch für ihn immer wieder neu zu ergreifen waren. Darum sind wir ja hierhergekommen, treten Jahr für Jahr gedanklich an seine Krippe, weil wir ahnen, was er zu geben hat, und vorlebte, dass wir es ihm nachtun. Wo wirst Du sie nun brauchen Mut, Freiheit und Licht? Auf dem Weg, der vor dir liegt? Wo erhoffst du, dass du dich von ihnen leiten lässt? Ja, heute noch? Oder in den Tagen, die kommen? Wo, weißt Du schon jetzt, dass dich Mut kosten wird, was Dich erwartet, worin Du Dich nach Freiheit sehnst und das Licht kaum erwarten kannst? Wofür wünschst du sie dir, uns allen in den Zeiten, die kommen? Wofür soll uns der Mut packen und uns die zugesprochene Freiheit befreien? Wobei möchtest Du künftig nicht scheu sein, dich zu zeigen und dein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen?

7 Das Licht, dessen Glanz in dieser Nacht dein Antlitz bescheine und das sich dir spiegeln soll im Gesicht deines Nächsten. Lasst es uns nicht zu einfach damit machen, als käme es nicht auch auf uns an, was aus dieser Welt wird. Als müsse nicht auch durch uns wirklich werden, was Gottes Wirklichkeit auch ohne, auch vor und nach uns ist. Denn dafür ist Gott in die Welt gekommen, ist uns ein Kind geboren, dass es Dir zuruft: Komm heraus, sieh mich an! Und lebe, was auch in dir göttlich ist: Mut, Freiheit und Licht. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, Amen.

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