Predigt im Gottesdienst mit Taufe in Illingen am Sonntag nach Epiphanias

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1 1 Predigt im Gottesdienst mit Taufe in Illingen am Sonntag nach Epiphanias Von deinem Reich auch zeugen die Leut aus Morgenland. So haben wir eben gesungen (EG 71). Mit den Leuten aus dem Morgenland, da sind die drei Weisen, die Heiligen Drei Könige, wie wir sie nennen, gemeint. Sie kamen einst nach Bethlehem, zum Stall und zur Krippe, um das neugeborene Kind anzubeten. Hier in unserer Kirche ist dies alles noch zu sehen bei unserer wunderbaren Weihnachtskrippe. Maria und Josef, dazu die drei Weisen, die ihre Geschenke vor dem Kind ausbreiten. Bevor wir uns gleich wieder dieser Geschichte zuwenden, wollen wir auf den Predigttext für den heutigen Sonntag hören. Ein Abschnitt aus dem 1. Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth. Ein Abschnitt- wie bei Paulus üblich, beim ersten Lesen und Hören nicht gleich ganz verständlich. Und doch illustriert er, wie wir sehen werden, was damals für die Weisen aus dem Morgenland wichtig war. Und was auch für uns wichtig werden soll- denn auch wir wollen ja weise sein oder weise werden.

2 Wir hören aus 1. Korinther 2 die Verse Die Weisen aus dem Morgenland, sie folgten einem Stern, der ihnen den Weg zu dem neugeborenen König zeigen sollte. Und sie finden ihn tatsächlich. In einem Stall, in Windeln gewickelt und in einer Futterkrippe liegend. Zunächst haben sie so etwas nicht vermutet und sich selbstverständlich, als sie vor den Toren von Jerusalem gestanden haben, dem königlichen Palast zugewandt. Dorthin, wo man Könige vernünftigerweise erst einmal sucht. Aber dort im Palast von Jerusalem fanden sie nur den alten König- Herodes-, der war zwar reich, aber nur mit den altbekannten Reichtümern: Einfluss, Geld, Verbindungen. Und auch ein gehöriges Maß an Grausamkeit, wie sich später herausstellen sollte. Erinnern wir uns kurz an die Worte des Paulus in seinem Brief an die Korinther. Da redet er immer wieder von der menschlichen Weisheit, von der Weisheit der Menschen. Diese menschliche Weisheit, sie hat diese Wissenschaftler aus dem Morgenland, die sich beim Thema Sterne genau auskannten, zwar in die richtige Richtung geführt. Aber einen Volltreffer konnten sie mit ihrer Sternenweisheit doch

3 3 nicht landen. Ihre Menschenweisheit erweist sich als eindrucksvoll- sie landen am Hof des Königs Herodes in Jerusalem. Klar, dass dort das Königskind geboren sein muss. Dieser Menschenweisheit überlegen ist allerdings die göttliche Weisheit. Die göttliche Weisheit, die der Apostel Paulus in seinem Korintherbrief der menschlichen Weisheit gegenüberstellt. Die göttliche Weisheit- geheimnisvoll, einem Geheimnis vergleichbar. Nicht erforschbar. Vielmehr dazu bestimmt, von uns dankbar angenommen zu werden. In Jerusalem ist das neugeborene Kind nicht zu finden. Da werden die Heiligen Schriften zu Rate gezogen. Und dort ist ein Hinweis zu finden. Bei den alten Propheten steht die Verheißung Gottes: In Bethlehem, in diesem winzigen Ort auf dem Lande, da soll das Kind, das göttliche Kind, geboren werden. Und so machen sich die drei Männer aus dem Morgenland wieder auf den Weg. Richtung Bethlehem. Und plötzlich ist auch der Stern wieder da. Und sie folgen ihm bis zum Stall. Und wenig später knien diese weit gereisten Herren mit ihren reichen Schätzen vor dem einfachen Kind, das Platz nur in einer Futterkrippe fand. Und wir, wir kennen diese drei weitgereisten Herren oder Könige als die drei Weisen.

4 4 Und ich denke, wir können sie mit Recht so nennen. Weise zum einen, weil sie klug waren, ihre menschliche Weisheit, ihr Wissen gebraucht haben, um sich auf den Weg zu machen und dem Stern zu folgen. Weise aber auch, weil sie der göttlichen Weisheit geglaubt, der göttlichen Weisheit gefolgt und nach Bethlehem gewandert sind. Dort haben sie das Kind gefunden, haben dieses Geheimnis auf sich wirken lassen und dankbar angenommen. Sie haben in diesem Kind in der Krippe das verheißene, das göttliche Kind erkannt. Sie, die feinen Herren, die Weisen, sind niedergekniet und haben das Kind angebetet. König Herodes, der im Palast von Jerusalem residiert, er ist die Gegenfigur zu diesen drei Weisen. Herodes ist das, was Paulus in seinem Brief an die Korinther die Herrscher dieser Welt nennt, die vergehen. Herodes ist schlau. Auch er entdeckt, dass das göttliche Kind in Bethlehem geboren ist. Aber statt wie die drei Weisen zum Kind zu gehen und es anzubeten, trachtet er dem Kind nach dem Leben. Er versucht, das Kind wieder aus der Welt zu schaffen. Herodes ist der Inbegriff der menschlichen Weisheit, die Gott zwar erkennen könnte, aber es nicht will. Und deshalb konsequent dem Bösen folgt. Herodes kennt die göttliche Wahrheit, aber statt ihr zu folgen, bekämpft er sie.

5 5 Kommen wir noch einmal zurück zu Paulus und zu seinem Brief an die Korinther. Dort schreibt er: Ich rede nicht zu euch von der Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. Ich rede von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist. Das ist die Weisheit der Vollkommenen. Die Vollkommenen, von denen Paulus hier redet, das sind allerdings nicht die, die perfekt sind in ihrer Erscheinung oder nach ihrem Wissen. Ganz im Gegenteil. Paulus selbst war ein Mensch mit vielerlei Schwächen. Das verschweigt er nicht, davon redet er ganz offen in unserem heutigen Bibelabschnitt. Er schreibt: Ich kam zu euch, den Korinthern, in Schwachheit und mit Furcht und mit Zittern. Und doch gehört Paulus, und doch gehören wir in all unserer Unvollkommenheit zu den Vollkommenen, wenn wir das, was wir sagen und tun, und sei es noch so sehr Stückwerk und Fragment, im Lichte Gottes Tun. Im Vertrauen auf Gott, der sich in seinem Sohn Jesus Christus ganz zu uns herabgegeben hat. Und wo Jesus Christus einen Menschen erfüllt und leitet, da wird der Schwache stark werden. Der Traurige Trost erfahren. Der Ratlose

6 wieder einen Weg finden. Der Gott, der Mensch wird in einem Kind, der will sich vollkommen unserer annehmen. 6 Diese Wahrheit, diese Weisheit, die das Geheimnis des Lebens berührt, lässt sich nicht mit weltlicher Weisheit und Vernunft fassen. Vielmehr ist diese Wahrheit und diese Weisheit eine, für die uns die Augen geöffnet werden muss. Bei der uns das Herz überfließen muss, wenn wir sie erfassen wollen. Von dieser Wahrheit und dieser göttlichen Weisheit erzählt die ganze Weihnachtsgeschichte. Diese Geschichte vom Stall und von der Krippe. Diese Geschichte von den Hirten auf den Feldern von Bethlehem und den drei Weisen aus dem Morgenland, die sich aufmachen zum Kind. Von dieser Wahrheit und dieser göttlichen Weisheit berichten die Ostergeschichten, wenn sie von Engeln erzählen, die Steine von Gräbern wälzen. Von Jüngerinnen und Jüngern, die dem Auferstandenen begegnen, der nach Gottes Logik lebt, obwohl er starb. Vernünftig ist das alles nicht. Und zu beweisen auch nicht, selbst wenn wir im Besitze einer Zeitmaschine wären, die uns nach Bethlehem in den Stall oder zum Grab Jesu zurückversetzen würde. Die Weisheit des Glaubens und die Zuversicht und die Freude des Glaubens erschließt sich uns nicht im

7 7 anstrengenden Blick zurück, sondern wenn wir uns mit ganzem Herzen unserer Gegenwart zuwenden. Hier und heute will uns Gott, will uns Jesus Christus als der Auferstandene und Lebendige begegnen. In dem was wir hören, in dem was wir tun. Vorhin haben wir ein Kind getauft. Mit menschlicher Weisheit werden wir nie ganz ergründen können, was die Taufe bedeutet. Aber im Vertrauen auf Gott können wir weisen Menschen, die ganz viel wissen und verstehen können, sagen: Wir geben dieses Kind, wir geben uns alle, in Gottes Hand. In die Hand dessen, der in seiner unvorstellbaren Weisheit beschlossen hat, ganz für uns da zu sein. Wir feiern heute mit Musik und Gesang, mit Wort und Gebet und in der Taufe, dass Jesus Christus, im Stall geboren, am Kreuz gestorben und am dritten Tage auferstanden, mit uns auf dem Weg ist. Und uns mit der Zuversicht erfüllen möchte, dass nichts, im Leben oder Sterben, uns trennen kann von ihm und von seiner Liebe. Amen.

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