Predigt Röm 16, 25 27, 2.So.n.Christfest, , Konstanzer Kirche Ditzingen, Bezirksgottesdienst zum Thema Diakonie.

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1 Predigt Röm 16, 25 27, 2.So.n.Christfest, , Konstanzer Kirche Ditzingen, Bezirksgottesdienst zum Thema Diakonie Liebe Gemeinde, vom ersten bis zum letzten Kapitel des Römerbriefes geht es nur um eines: um euch zu stärken. So hat Paulus seinen Brief geschrieben. Die heißesten Themen der Zeit nicht ausgelassen. Aber vor allem eines getan: Das Evangelium als Kraft Gottes ins Herz geschrieben. Nicht nur die Gemeinde in Rom hat er damit berührt. Theologie kommt am Römerbrief nicht vorbei. Luther hat in ihm die reformatorische Entdeckung gemacht. Allein aus Glauben. Karl Barth hat sein theologisches Denken am Römerbrief so erst richtig gefunden. Der neueste Kommentar vom ehemaligen Bischof der Methodistischen Kirche, Walter Klaiber, wird nicht der letzte sein. Dass es in den letzten Versen des Römerbriefes auch um den geht der euch stärken kann setzt den krönenden Abschluss. Es ist wie ein Doppelpunkt: Darum geht es für die, die von der Geburt Jesus herkommen und ins Neue Jahr gehen. 1

2 1. Kraft fürs Neue. Das sollten die Neujahrswünsche mit sich bringen. Und wir brauchen sie, diese Kraft, die nicht aus uns kommt. Die uns zukommt. Die uns anderen beistehen lässt, die eben nicht die nötigen Kräfte haben. Die Kraft, die Marcel und seiner Familie zuteil geworden ist. Und die neue Kräfte in ihnen geweckt hat. Dieses Geheimnis des Lebens zu entdecken, das ist - wie einer die drei Verse genannt hat - das Kurzevangelium. Dass eben das Geheiminis offenbart ist, das seit ewigen Zeiten verschwiegen war. Auch im Zeitalter der NSA mag man vielleicht geheime -inhalte ausspionieren können. Aber das Wesentliche, eben dieses Geheimnis wird man so nicht entdecken. Von außen betrachtet finden die Weisen ein Kind in der Krippe. Aber der Stern ist Leuchtzeichen. Um das Geheimnis von innen heraus zu verstehen. Im Kind in der Krippe Gott selbst zu begegnen. 2. Geheimnis, das ist das Verborgene. Was man nicht fassen kann. Man will es enthüllen. Es verlockt gerade dazu. Und doch bleibt manches in unserem Leben ein Geheimnis. Eine Beziehung strebt nicht 2

3 nach einem einfachen Durchschauen. Das würde nur skeptisch und misstrauisch machen. Beziehung will im Grund anerkennen, ja sagen zur Eigenart des anderen. Es geht nicht um das Maß der eigenen Art und des eigenen Wollens. Es ist das Ja zur Eigenart des anderen. Liebe heißt eben auch, das Geheimnis des anderen hüten und bewahren. Das kennen die Mitarbeitenden in unseren Diakonischen Bezirksstellen sehr gut. Dass es gerade bei Ratsuchenden diese Sorgfalt braucht. Dinge anzunehmen, die man vielleicht gar nicht verstehen kann. Und doch einen Weg miteinander zu suchen. In der Pflege, wenn man in die Intimsphäre der Wohnung hineinkommt, wenn man die Person nur zum Teil kennt, geht es erst recht darum. Dass man etwas stehen lässt, ein Geheimnis eines Menschen einfach annimmt. In der Seelsorge weiß man, dass es dann nach manchmal langen Wegen auch ein Öffnen gibt. Das dann seine heilende Kraft hat. 3. Gott als Geheimnis der Welt, so hat der Theologe Eberhard Jüngel eines seiner großen Werke betitelt. Er nennt Geheimnis 3

4 im Sinne des Neuen Testamentes das, was auf jeden Fall gesagt werden muss. Von dem Geheimnis Gottes kann man sprechen, weil es nun aber offenbart und kundgemacht ist, so ist es im Schlusspunkt des Römerbriefes formuliert. Das ist das Kurzevangelium : Es steckt das Wort Heim in Geheimnis. Und ursprünglich war es auch in unserer Sprache so gemeint. Geheim, das hieß: daheim. Wenn Gott uns ein Geheimnis anvertraut, dann sollen wir uns in ihm daheim fühlen können. Daheim fühlen, das tut man da, wo man seinen Platz hat. Wo die Familie von Marcel sich verstanden fühlt. Weil sie Unterstützung erfahren. Gott kommt in Jesus zur Welt als Kind. Geschützt werden, versorgt, dass jemand zu mir steht. Diese lebenslangen Sehnsüchte sind bei Gott daheim. Das braucht jedes Kind. Im Alter brauchen wir in unseren Pflegeheimen diesen Dienst. Diakonisch sein, das lebt aus dem offenbarten Geheimnis. 4. Die drei Weisen aus dem Morgenland fallen nieder und beten den Gottessohn an. Im Lob Gottes, kann das Geheimnis bleiben. 4

5 Denn es gilt dem Gott, der allein weise ist. Im Loben lässt man den Unterschied zwischen Gott und Mensch stehen. Weil man sich ihm ganz zuwendet. In ihm den wirklichen Sinn unseres Lebens findet. Der im Dezember verstorbene Nelson Mandela sagte einmal: Ich bin kein Heiliger, außer, ein Heiliger ist ein Sünder, der es immer wieder versucht. Immer wieder aus dem Lob, die Kraft schöpfen. Und immer wieder versuchen, das zu leben, was vor Gott gilt: Jeder gehört dazu. Ob mehr oder weniger gesund, behindert, leistungsfähig. Ob jünger oder älter oder ob einem unsere Gesellschaft mehr oder weniger Chancen zugesteht. Mein mir von Gott anvertrautes Geheimnis heißt: Gott will, dass dieses Leben mein Leben ist; und es ist normal, verschieden zu sein. 5. Wär' Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du wärest ewiglich verloren so hat es Angelus Silesius in Worte gefasst. Der, der euch stärken kann, gemäß meinem Evangelium, soll in mir lebendig sein. 5

6 Gestärkt, um in der Liebe zu wirken. Das Gute das ich will tue ich nicht und das Böse, das ich nicht will, das tue ich steht eben auch im Römerbrief. Gestärkt zur Versöhnung. Und eben die, die Angst vor Flüchtlingen schüren als Demagogen entlarvt. Wunderbare Beispiele gibt es, wie Kirchengemeinden oder viele von uns begleitete Arbeitskreise Asyl Versöhnungsarbeit leisten. Gestärkt mit diakonischer Energie. Weil sie dieses Geheimnis Gottes für jeden Menschen offenbaren will. Und da gibt es eben manche Hindernisse. Weil einer vor lauter Sorgen gar nicht dazu kommt, über sich hinauszuschauen. Die Weisen stehen für den weltweiten Horizont des Christus in euch. Dass Menschenrechte bis in den hintersten Winkel der Erde zur Geltung kommen. Weltmission das heißt ja auch: Die Erscheinung Jesu, seine Kraft der Liebe und der Versöhnung soll sich in der Welt entfalten. Die Glasfenster in unseren Kirchen werden nur von innen betrachtet zu Quellen des Lichtes. Sie zeigen uns in Bildern, was in den Worten der biblischen Geschichten uns 6

7 Gottes Geheimnis eröffnet. Sie leiten uns in der Kirche zum Lob an. Zum Lob dessen, der uns stärken kann. Denn Christus, das Licht der Welt, in uns, unter uns, das ist Gottes Geheimnis für unser Leben. Amen Lied: Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt,.. EG

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