Predigt zu Johannes 1,10-12

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1 Predigt zu Johannes 1,10-12 Liebe Gemeinde, es ist seine Welt, in der wir leben sein Kosmos. Durch sein schöpferisches Wort hat er den Kosmos aus dem Nichts geschaffen. Alles ist wunderbar angeordnet. Das griechische Wort Kosmos heißt soviel wie Geordnetsein. Diese seine Welt, ist sein Eigentum und darin ist seine Schöpfungsordnung wirksam. Nun kam er also in das Seine und was ist passiert? Die Seinen nahmen ihn nicht auf! Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er die Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. (Joh 1,10-12) Nun ist es ja wieder soweit überall auf der Welt bereitet man sich auf das Weihnachtsfest vor! Wir feiern Advent sein Kommen. Sein Name ist Jesus der Retter, der Erlöser, der Heiland, das Licht der Welt. Warum nur nahmen die Seinen ihn nicht auf? Und wie ist das mit uns? Was müssen wir tun, um Jesus aufzunehmen? Diesen Fragen möchte ich gerne nachgehen: 1. Wer sind die Seinen und warum nahmen sie Jesus nicht auf? Wenn ich den Johannesprolog lese, liegt es nahe, diese Frage, wer die Seinen sind, schöpfungstheologisch zu beantworten. Der Gott, der am Anfang sprach: Es werde, schuf den Menschen zu seinem Bilde. Die Seinen, das sind seine Menschenkinder. Seinem Wesen nach ist jeder Mensch dazu fähig, über sich selbst hinaus zu denken und sich als Ebenbild Gottes zu verstehen. Die großen philosophischen Fragen Woher komme ich? ; Wer bin ich? und Wohin gehe ich?, lassen uns erahnen, dass es einen höheren Sinn geben muss. Im Johannesprolog, der etwas anderen Weihnachtsgeschichte, heißt es: Noch bevor Gott die Erde schuf, war da schon das Wort griechisch Logos. Nicht Gott hat das Wort geschaffen, sondern es war schon immer da bei Gott. Das Wort Logos beinhaltet die Bedeutungen Sinn oder auch Wahrheit bzw. Weisheit! Das heißt also, am Anfang noch bevor Gott überhaupt daran dachte, die Welt zu erschaffen, war der absolute Sinn, die Wahrheit und vollkommene Weisheit bei Gott. Und diese präexistente Wahrheit und Weisheit Gottes ist in Jesus Christus in diese Welt gekommen. Nun hätte man erwarten können, dass sein 1

2 auserwähltes Volk das hätte erkennen müssen. Jesus hatte gehofft, dass zumindest das jüdische Volk ihn als Messias anerkennt. Doch damit taten sich gerade die Schriftgelehrten seines Volkes schwer. Warum? Weil sie andere Vorstellungen hatten von dem, der da kommt. Bis heute warten gläubige Juden auf den ersten Advent das erste Kommen des Messias. Gleichzeitig warten wir auf das zweite Kommen den endzeitlichen zweiten Advent, die Wiederkunft Jesu. Wenn wir nun während dieser Zwischenzeit die Welt betrachten, müssen wir feststellen, dass viele Menschen nicht bereit sind, Jesus aufzunehmen. Ungläubige Menschen: Atheisten, Agnostiker, Esoteriker. Menschen anderer Religionen: Juden, Muslime, Buddhisten. Und was ist mit der Christenheit: Katholiken, Orthodoxe, Protestanten? Zwar feiern Christen rund um den Globus das Weihnachtsfest. Doch wer ist wirklich bereit, Jesus aufzunehmen so, wie Gott sich das wünscht?! 2. Wie können wir den, durch den die Welt wurde, aufnehmen? Aufnehmen darum geht s! Das griechische Wort an dieser Stelle ( ) bedeutet zum einen: aufnehmen im Sinne von erfassen, ergreifen. Demnach sind wir aufgefordert, aktiv zu werden. Zum anderen beinhaltet die Bedeutung empfangen, in sich aufnehmen. Damit bekommt dasselbe Wort einen etwas anderen Akzent. Johannes spricht davon, dass wir aus Gott geboren sind (V.13): Dass Jesus die Wahrheit, der Sinn, das Licht ist, kann kein Mensch glauben es sei denn, man ist empfänglich dafür. Im Grunde ist das, was wir glauben und zu Weihnachten feiern, unglaublich. Wie soll das möglich sein, dass Gott Mensch wird? Kein Mensch käme auf solch eine Idee Gott schon. Das können wir mit menschlichem Verstand nicht erfassen. Es geht um Vertrauen und dieses Vertrauen kann ich nur empfangen. Dann entwickelt sich tief in mir die Gewissheit, dass ich ein Kind Gottes bin. Menschenkind und zugleich Gotteskind. Ich weiß, woher ich komme und ich weiß, wohin ich gehe. Mein Leben hat einen Sinn, weil ich glauben kann, dass Gott mich so sehr geliebt hat, dass er seinen Sohn gesandt hat. Ich bin so froh, dass ich das glauben kann. Ich spüre das Licht dieser Welt in mir ein unscheinbares Licht...! Wie wohltuend, sich selbst in diesem Licht zu sehen. Das erfüllt mich mit Dankbarkeit. Ein Gefühl wie Weihnachten. Was ich meine, kann ich nur schwer in Worte fassen. Es bleibt geheimnisvoll. Ich kann es nur annehmen dass ich ein Kind Gottes bin und mich nichts und niemand von der Liebe Gottes 2

3 trennen kann. Das ist es, was ich nur empfangen kann. Daraus ergibt sich das andere, nämlich die Vollmacht in Anspruch zu nehmen, die wir als Kinder Gottes empfangen haben. Jetzt kommt es darauf an, etwas aus dem zu machen, was Gott in uns hineingelegt hat. Wie könnte das aussehen? Den menschgewordenen Gott in sich aufnehmen, bedeutet ganz konkret, so zu reden und zu handeln, wie Jesus es getan hat. Jesus ist ja immer auch auf diejenigen zugegangen, die von seinem Volk ausgegrenzt wurden. Was wäre gewesen, wenn das Evangelium nicht auch den Heiden verkündigt worden wäre? Im Grunde gehören wir ja auch zu denen, die anfangs nicht zu den Seinen zählten jedenfalls nicht zu seinem auserwählten Volk. Von daher dürfen wir die Menschen nicht aus dem Blick verlieren, die nicht zu seiner Gemeinde gehören: Nachbarn, Arbeitskollegen, Freunde oder auch Asylbewerber. Menschen, die noch nicht Gnade um Gnade empfangen haben (vgl. V.16)! Und wenn jemand das alles grundsätzlich ablehnt und nichts davon hören will, dann sollten wir es so machen, wie Jesus es seinen Jüngern geraten hat (Mt 10,14): Geht einfach heraus aus dem Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen. Wenn wir Jesus aufnehmen, nimmt Gott uns in die Verantwortung. Wir haben eine Verantwortung für diese Welt diesen Kosmos und auch für unseren ganz persönlichen Mikro-Kosmos. Bedenkt die Bedeutung des Wortes Kosmos. Es geht um eine göttliche Schöpfungsordnung. Wir sind in besonderer Weise dafür verantwortlich, dass alles seine Ordnung hat wohl bemerkt seine (Gottes) Ordnung. Gott möchte uns in Ordnung bringen. Wenn in deinen Gedanken ein Tohuwabohu herrscht, kann Gott dir helfen, dein Leben zu ordnen. Bring als erstes die Beziehung zu Jesus in Ordnung. Nimm dir Zeit für Jesus. Vielleicht solltest du die Prioritäten in deinem Leben neu sortieren. Schreib die Gedanken auf, die dir durch den Kopf gehen. Vielleicht hilft dir ein Tagebuch, um Ordnung in das Gefühlschaos zu bringen. Nimm das Gebet ernst. Nimm Vergebung in Anspruch. Nimm dir vor, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Finde heraus, was du in Ordnung bringen solltest! Und dann nimm die Vollmacht in Anspruch, die du im Namen Jesu bekommen hast! Veränderung beginnt immer bei mir selbst. Du kannst nicht erwarten, dass sich die Welt ändert, solange du nicht die Dinge in Ordnung bringst, die deine kleine Welt betreffen. Sicherlich können wir die Welt nicht retten. Selbst Jesus, der Retter, musste damit leben, 3

4 dass die Seinen ihn nicht aufnahmen. Und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Trotz alledem können wir etwas tun im Namen Jesu. Wir können sagen: Es werde!, wo andere sagen: Es wird ja doch nichts! Wir können sagen: Es werde!, wo andere sagen: Es wird schon wieder! Wir können genau das tun, was Gott getan hat nämlich Mensch werden, mitmenschlich. Unabhängig vom Ansehen der Person, geht es darum mitzufühlen oder auch mitzuleiden. Johannes betont: Das Wort wurde Fleisch (V.14). Fleisch steht für unser Menschsein für Vergänglichkeit, für Sündhaftigkeit, für Schwachheit. All das gehört zu unserem Menschsein dazu. Daran wird sich nichts ändern. Vielleicht kennt ihr diesen Spruch: Mach s wie Gott, werde Mensch. Das bedeutet nichts anderes als: Steh zu deinen Schwächen. Bekenne deine Schuld. Erwarte nicht zu viel von dir selbst. Gesteh dir ein, dass dein Leben in manchen Bereichen chaotisch ist. Du bist nun einmal ein Mensch aus Fleisch und Blut. Selbst wenn der Geist willig ist, das Fleisch ist schwach. Ich darf schwach sein. Ich darf so sein, wie ich bin und das dürfen andere auch. Mein Glaube macht mich nicht zu einem besseren Menschen. Aber ich weiß, dass ich ein Kind Gottes bin. Das ist der Unterschied. Der Sinn meines Lebens ist ein anderer: Ich lebe nicht für mich. Das macht einen Ich lebe für Gott und für die Seinen seine Menschenkinder. Das tue ich in dem Bewusstsein, dass ich sein Kind bin Gotteskind. Erwählt, erlöst, erleuchtet. Kannst du das auch so sagen? Versuch doch einfach mal in der Stille Jesus zu sagen: Ich bin dein nur diese drei Worte. (Stille) Jesus Christus verkörpert den Gott, der von Anfang an der Kommende ist und der am Ende der Zeit wiederkommen wird. Bis dahin wünscht sich der Gott, der diese Welt so sehr geliebt hat, dass er seinen Sohn sandte, sich nichts sehnlicher als das die Seinen ihn aufnehmen. Wir sind die Seinen seine Kinder, im Glauben an seinen Namen: Jesus. AMEN 4

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