Im Überblick in Tsd in Tsd Bilanzsumme Bilanzgewinn Vermittlungsgeschäft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Überblick in Tsd in Tsd Bilanzsumme Bilanzgewinn Vermittlungsgeschäft"

Transkript

1

2 Im Überblick Bilanzsumme 29 in Tsd in Tsd Bilanzgewinn Vermittlungsgeschäft Mitglieder (Anzahl) Mitarbeiter (Anzahl)

3 Inhalt Bericht des Vorstandes Partner in allen Lebensphasen Veranstaltungen 29 Der neue Aufsichtsrat Die neue Vertreterversammlung Bericht des Betriebsrates Geschäftsentwicklung Bilanz (Kurzfassung) Gewinn- und Verlustrechnung (Kurzfassung) Verbundbilanz Vorschlag für die Ergebnisverwendung Bericht des Aufsichtsrates Was uns antreibt Impressum Herausgeber: Gesamtverantwortung: Gestaltung: VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg Bahnhofstraße 16, Büdingen Carsten Aul Peter Bien Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Irrtum vorbehalten. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Herausgebers. 3

4 Bericht des Vorstandes Liebe Mitglieder, liebe Kunden, sehr geehrte Geschäftspartner, werter Leser, die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch das Jahr 29 geprägt, wir aber dürfen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. hinaus konnten wir in 29 einen Betrag von fast 4. EUR an Vereine und Institutionen in den Bereichen Kultur, Sport und Soziales ausschütten. Gewinn 29 in Tsd in Tsd Fusion erfolgreich vollzogen Steuern Erfreuliches Wachstum Bestandsvolumen in Mio. Kundengelder Kundenkredite Mitgliederzuwachs (Neumitglieder) Was macht uns erfolgreich Derzeit ist es en vogue über Banken den Stab zu brechen. Die Ursache hierin se- hen wir in einem begründeten Vertrauensverlust. Unserem Geschäftsmodell und unserer Geschäftsführungspraxis dürfen Sie Vertrauen schenken, denn wir konzentrieren uns auf unsere heimische Region, auf Kontinuität, auf Evolution statt Revolution. Wir brechen nicht mit Werten und Traditionen, sondern entwickeln Erreichtes und für unsere Mitglieder und Kunden Vertrautes, auf eine neue, wettbewerbsfähige Ebene. So tragen wir im neu zusammengesetzten Vorstand gerne die Verantwortung für die VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg. Unsere im Mai 29 durch die beiden Vertreterversammlungen beschlossene Fusion haben wir sowohl nach außen als auch nach innen sehr gut verarbeitet. Gleichzeitig haben wir trotz Wirtschafts- krise erfreuliche Wachstumszahlen im Kundengeschäft erreicht und neue Mit- glieder gewonnen Gesteigertes Jahresergebnis Lesen Sie auf den nächsten sechs Seiten, was einen Jeden von uns in der Aufga- benstellung seiner Ressorts dabei antreibt: Obwohl wir sämtliche, die Fusion begleitenden, Kosten komplett im Wirtschaftsjahr 29 berücksichtigt haben (Kosten der technischen Fusion; Kosten der Personalumstrukturierung; Kosten des Corporate Designs), konnten wir unser Jahresergebnis deutlich steigern. 4 Der gestiegene Jahresüberschuss führte dazu, dass wir fast das Dreifache an Steuern im Vergleich zum Vorjahr abführten. Ein Teil davon fließt in die Kommunen und so kommt das Ergebnis unserer heimischen Region zugute. Darüber

5 Andreas Hof Vorstandsvorsitzender Andreas Hof schirm geschlüpft sind, treffen uns in ei- Die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden und ein klares Bekenntnis zu unserer heimatlichen Region, dem Main-Kinzigund Oberhessen-Gebiet, sind für mich feste Grundwerte. Durch die Fusionsschritte der letzten Jahre ist die regionale Verankerung unserer Bank weit fortgeschritten. Die neue Geschäftsver- teilung im Vorstand, die komplette Neuaufstellung unserer Führungsmannschaft, eine Neuzusammensetzung des Auf- sichtsrates und eine neue Vertreterversammlung sind alles erfolgreich vollzogene Aufgaben, die aus der Fusion folgten. Darauf aufbauend muss unsere volle Konzentration auf unsere Mitglieder und Kunden gerichtet sein. Durch individuel- len Nutzen in der Beratung, durch hohe Servicequalität und durch effektive und effiziente Strukturen und Prozesse wol- len wir unseren Mitgliedern und Kunden dabei mehr bieten, als sie von uns erwarten. Unsere Bank sehe ich als einen stabilisierenden Faktor insbesondere für die Kreditversorgung der mittelständischen Wirtschaft und für private Investitionen in der Region. Zinskonditionen von Banken, die unter den staatlichen Rettungs- nem verzerrten Wettbewerb. Allerdings begegnen wir der Schärfe des Wettbe- werbs nicht mit Klagen, sondern mit guten eigenen Einfällen. Daher habe ich gerne die Verantwor- tung für die Gesamtvertriebssteuerung unserer Bank, für die Privatkundenbank mit ihren sechs Regionalmärkten und für die Repräsentation unserer Bank in der Region, im genossenschaftlichen Verbund und Verband. Durch die Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, durch wettbewerbsfähige Produkte und durch die Verfügbarkeit der Markenprodukte unserer genossenschaftlichen Verbund- partner weiß ich um die Ressourcen und Stärken unserer Bank. Zusätzlich schafft räumliche Nähe, unser Verantwortungsbewusstsein und unsere gelebte Kontinuität eine Vertrauensbasis für unsere Mitglieder und Kunden. Und so schaue ich voll Zuversicht nach vorne. Ressort-Organigramm Andreas Hof Vertriebs- und Marktmanagement Bereichsdirektor Harald Kuhn Privatkundengeschäft Bereichsdirektor Winfried Sachs Vertriebssteuerung Kunden- Service- Center Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit Direktbankservice RM 1 RM 2 RM 3 RM 4 RM 5 RM 6 5

6 Manfred Bress Der gewerbliche Mittelstand ist der Motor unserer Region Main-Kinzig und Oberhessen. Für uns als VR Bank Main- Auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit, ziehen wir uns entgegen dem allgemeinen Trend nicht aus der Finanzierung des Mittelstands zurück. Auch künftig sind wir ein zuverlässiger Finanzpartner für die Unternehmen in unserer Region. Manfred Bress stellvertretender Vorstandsvorsitzender Ob Altersvorsorge, Finanzierung oder Zahlungsverkehr: Wir beraten unsere gewerblichen Kunden in allen Unternehmensfragen und finden gemeinsam Lösungen, die zu ihnen passen. Dafür sorgen wir mit dem VR-Finanz- Plan Mittelstand. Speziell die Existenzgründung liegt mir am Herzen, denn aller Anfang ist schwer. Gerade der erste Schritt erfordert eine helfende Hand, um langfristig Arbeitsplätze in der Region zu sichern. Wir fördern die regionale Wirtschaft auch, damit möglichst viel Kaufkraft in unserer Region erhalten bleibt. Kinzig-Büdingen eg, die sich mit dieser Region identifiziert, ist damit das gewerbliche Finanzierungsgeschäft ein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäftsmodells. Mit individueller Betreuung und der Entschlossenheit, im Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein, möchten wir das Vertrauen unserer Kunden festigen. Qualität ist für uns der Maßstab, an dem uns unsere Kunden messen können. Das ist nicht eigennützig, denn auch wir sind ein mittelständisches Unternehmen und leben davon, dass es den Menschen und den Unternehmen in unserer Region gut geht. Dieses Bewusstsein ist der Motor, der mich antreibt. Ressort-Organigramm Manfred Bress Firmenkundenbetreuung Bereichsdirektor Wilhelm Holzwarth Firmenkundenbetreuung Regionalmarkt Firmenkundenbetreuung Regionalmarkt Firmenkundenbetreuung Regionalmarkt

7 Reinhard Hauck Vorstand Reinhard Hauck Im Bereich Immobilienfinanzierung und -vermittlung waren wir auch bisher mit einem erfolgreichen Geschäftsmodell gut aufgestellt. Nun gilt es, das erworbene Know-how in unserem gesamten Geschäftsgebiet zu platzieren. Gerade bei der Finanzierung von Immobilien gibt es bei den Interessenten eine Vielzahl individueller Wünsche und Möglichkeiten. Genauso vielfältig sind auch die Lösungen, die wir dank unseres TÜVzertifizierten Wohnungsbaukredites bieten können. Dazu gehören nicht nur bankeigene Darlehensmittel, sondern auch öffentliche Förderprogramme sowie die Finanzierungsmöglichkeiten über unsere Bausparkasse Schwäbisch Hall, die R + V Versicherung und die unserem Finanzverbund angeschlossenen Hypothekenbanken. Bei Immobilienfinanzierungen wollen wir erster Ansprechpartner in unserem Ge- schäftsgebiet sein. Bei der Immobilienvermittlung wollen wir unsere Erfahrungen aus der eigenen Vermittlungstätigkeit und der Kooperation mit Hermann-Immobilien nutzen, um daraus ein für die Zukunft tragfähiges Konzept zu erarbeiten. Davon profitie- ren sollen vor allem unsere Mitglieder und Kunden. Einen weiteren Schwerpunkt meiner Tä- tigkeit bildet der Aufbau neuer Strukturen für das Private Banking. Besonders beim Vermögensmanagement erwartet der Kunde Individualität und maßge- schneiderte Lösungen. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unseren Produkten und Konzepten die besten Voraussetzungen und dazu die besten Mitarbeiter für dieses Geschäftsfeld haben. Durch die Kooperation mit unserer Zentralbank sind wir in der Lage, jegliche Wünsche und Anforderungen an ein funktionierendes Private Banking zu erfüllen und somit passgenaue Angebo- te für unsere Mitglieder und Kunden zu entwickeln. Ressort-Organigramm Reinhard Hauck Vermögende Privatkunden Bereichsdirektor Jens Pröscher Immobilien Bereichsdirektor Lars Schurich Vermögende Privatkunden Regionalmärkte 1-6 Immobilienfinanzierung/-vermittlung Regionalmärkte 1-6 7

8 Karl-Heinz Konrad Vorstand Karl-Heinz Konrad Wir leben in einer Zeit, in der sich unsere Gesellschaft, unser wirtschaftliches und soziales Umfeld, mit hoher Geschwindig- Auch die Art und Weise, wie wir unsere Bankgeschäfte erledigen, hat sich von Generation zu Generation deutlich gewandelt. Ich bin in unserer VR Bank Main-Kinzig- Büdingen eg für die Abteilungen Unternehmensservice, Innenrevision und Stabstellen verantwortlich. Rund 12 Kolleginnen und Kollegen sind in meinem Bereich für die Gestaltung von Prozessen und Abläufen, den Zahlungsverkehr, die Verwaltung, die Kommunikationstechnik, interne Kontrollen und Sicherheit zuständig. Gemeinsam mit meinen Mitarbeitern möchte ich jeden Tag einen aktiven Beitrag zum rationellen und reibungslosen Ablauf in unserem Unternehmen leisten. Durch Ideen, Innovation und Kreativität haben wir es heute in der Hand, Bankgeschäfte für unsere Mitglieder und Kunden so zu gestalten, dass sie zeitgemäß, einfach und persönlich bleiben. keit verändert. Dabei wird vieles für uns Menschen besser und einfacher einiges aber auch schwieriger und unpersönlicher. Der technische Fortschritt und die persönliche Nähe zu den Menschen sind das, was mich motiviert und jeden Tag aufs Neue antreibt! Ressort-Organigramm Karl-Heinz Konrad Unternehmensservice Bereichsdirektor Norbert Bäckel Interne Revision Bereichsdirektor Mike Herbert Vorstandssekretariat Interne Dienste/ FCMS Marktunterstützung Prozessmanagement Bankorganisation IT- Organisation Beauftragtenwesen 8

9 Bernd Stöhr Vorstand Bernd Stöhr Das abgelaufene Jahr stand ganz im Zeichen der organisationstechnischen aber vor allem emotionalen Zusammenführung der ehemalig selbstständigen Banken in Main-Kinzig und Büdingen. Fusion ist Wandel und einschneidender Veränderungsprozess. Dies erfordert von allen Mitarbeitern Flexibilität und Bereitschaft zum Lernen. Vor allem im Bereich der Qualitätssicherung Kredit (Kredit- produktion) und im sensiblen Bereich der notleidenden Kredite gilt es, ein neues, einheitliches Vorgehen zu entwickeln, das den steigenden Ansprüchen unserer Kunden, unserer Mitglieder aber auch antworten zu dürfen eine Frage der Kompetenzübertragung und des Zutrauens. Was mich persönlich dabei antreibt? Die Gewissheit, ein Team von Mitarbei- tern um mich zu haben, das in der Berufsausübung auch Berufung sieht und nicht blanke Joberfüllung, das die Bank als sein Unternehmen sieht, das für dieses Unternehmen mitdenkt im Sinne echten Unternehmertums. Der Stolz auf ein solches Team, das trotz mancher Unannehmlichkeiten mit Mut und Offenheit schnell und unkompliziert zusammenwuchs, das sich als Anbieter von Lösungen versteht und seine Aufgabe vor allem darin sieht, die neuen Herausforderungen jeden Tag ein Stück besser zu meistern. der Bankenaufsicht gerecht wird. Dabei war es wichtig, die Geschichte der ehemals selbstständigen Unterneh- men und ihrer Mitarbeiter nicht zu ver- gessen, sondern an das Alte anzuknüp- fen, um das Neue zu verwirklichen. Für jeden Einzelnen galt es aber auch, Ver- antwortung zu übernehmen, das heißt im Sinne dieses Wortes: antworten zu können eine Frage der Qualifikation, antworten zu wollen eine Frage des Engagements und der Wertorientierung, antworten zu müssen eine Frage der eingeforderten Zuständigkeit, Ressort-Organigramm Bernd Stöhr Kredit Bereichsdirektorin Petra Kalbhenn Firmenkundenkredite Privatkundenkredite Kreditservice Sonderengagements 9

10 Roland Trageser Vorstand sowie die Ausbildung. Soziale und fachliche Kompetenz müssen unsere Mitarbeiter in jeder Position des Unternehmens mitbringen, um die Basis für das Vertrauen in unsere Bank zu schaffen. Vertrauen können unsere Mitarbeiter nur dann ausstrahlen, wenn es auch hausintern gelebt wird. Roland Trageser Die Finanzmarktkrise hat es in die Diskussion gebracht, der eine oder andere Medienbericht erwähnt es auch heute noch am Rande und doch war es für mich in den vergangenen Jahrzehnten eine tragende Säule des geistigen Fundamentes und wird es auch weiter- hin sein: Vertrauen. Unsere Genossenschaftsbank lebt ausschließlich von ihren Mitgliedern und Kunden. Nur dann, wenn der Kunde unserer Unternehmensphilosophie sowie jedem einzelnen Mitarbeiter das Vertrauen schenkt, ist dies die Basis für eine langfristige erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Als zuständiges Vorstandsmitglied für den Personalbereich lege ich sehr viel Wert auf die Auswahl der Mitarbeiter Vertrauen entsteht auch dadurch, dass die Mitarbeiter und Kunden erkennen können, dass sich ihre Bank betreffend der Anlage- und Kreditstrategie auf dem richtigen Weg befindet. Als zu- ständiges Vorstandsmitglied für die Bereiche Steuerung, sowie Rechnungs- wesen und Bilanzierung versuche ich auch hier die Transparenz zu schaffen, welche für die Richtungsbestimmung notwendig ist. Ein jederzeit nachvollziehbares Zahlenwerk für die vergangenen und gegen- wärtigen Rechnungsperioden sowie die Anwendung modernster Techniken der Vorausschau, welche ein solides System zur Risikomessung mit einschließt, er- leichtern die täglichen Entscheidungen des Vorstandes und der Führungskräfte. Das Vertrauen der Menschen treibt mich an, denn Vertrauen ist die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen sowie für sichere und attraktive Arbeitsplätze. Ressort-Organigramm Roland Trageser Steuerung/Finanzen Bereichsdirektor Bruno Vey Personal Bereichsdirektor Hartmut Dietz Steuerung Finanzen Projektmanagement Unternehmensentwicklung Ausbildung Personalmanagement 1

11 Dank an unsere Mitglieder und Kunden sondere im Zuge der Fusion zukunftsfähige Vereinbarungen gebracht hat. Ihr Verhalten nach Zuspitzung der Finanzmarktkrise sehen wir als großen... den Aufsichtsrat Vertrauensbeweis. Sie haben unseren Stellenwert als Anker für Stabilität und Beim Aufsichtsrat neu zusammenge- Vertrauen in der Krise dokumentiert. Sie setzt auch aufgrund der Mitbestimmhaben unsere Anstrengungen und unser ung/drittelbeteiligung der Mitarbeiter Geschäftsmodell honoriert, dafür bedan- bedanken wir uns für den stets konken wir uns ganz herzlich. struktiv kritischen Dialog und verantwortungsbewusstes Mitwirken bei wichtigen... unsere Mitarbeiterinnen und Entscheidungen. Mitarbeiter... den Finanzverbund Ohne ein leistungsfähiges und kompetentes Mitarbeiterteam wäre der Ge- Unseren Partnern im genossenschaftschäftserfolg unserer Bank nicht möglich. lichen Finanzverbund danken wir für die Wir danken unseren Mitarbeiterinnen Unterstützung und das partnerschaftund Mitarbeitern für ihr Engagement liche Miteinander im täglichen Antritt und ihren Einsatz. für unsere Mitglieder und Kunden.... den Betriebsrat Dem Betriebsrat danken wir für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die insbe- Büdingen, im Mai 21 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg Andreas Hof Manfred Bress Reinhard Hauck Vorstandsvorsitzender stv. Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Konrad Bernd Stöhr Roland Trageser 11

12 Partner in allen Lebensphasen Nah am Kunden zu sein, das heißt für uns, in jedem Abschnitt Ihres Lebens für Sie da zu sein und Sie zu begleiten und zu beraten und das so lange, wie Sie es möchten. sönliche Situation ein und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die richtige Finanzstrategie für jede Ihrer Lebensphasen. Von der Wiege bis zur Schule Marie Ranstadt Es gibt sicher nichts Schöneres als die Geburt des eigenen Kindes mitzuerleben, wie das Kind jeden Tag wächst und lernt. In dieser Zeit ist das Wichtigste, was das Kind braucht, die Geborgenheit und die Sicherheit der Familie. Später lernt es den Umgang mit Gleichaltrigen im Kindergarten und im Freundeskreis wichtige Meilensteine auf dem Weg zum Selbstverständnis des Kindes. Für Eltern bedeutet ein Kind und besonders das erste große Veränderungen in familiärer Hinsicht, aber auch finanziell. Meist fällt nach der Geburt, zumindest eine Zeit lang, ein Einkommen weg. Zugleich aber sind für das Kind viele Anschaffungen notwendig. Auch das Thema Absicherung rückt nun in den Mittelpunkt. Neben der eigenen Altersvorsorge ist die Absicherung des Kindes ein wichtiger Aspekt. Wenn Sie rechtzeitig sparen, können Sie dem Nachwuchs später bei Ausbildung oder Studium besser unter die Arme greifen. Viele Entscheidungen müssen getroffen werden. Im persönlichen Gespräch erör- tern wir Ihre Situation und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die richtige Finanz- strategie für Sie und Ihre Familie. Die meisten Wünsche, die uns bewegen oder antreiben, sind eng an den Lebensabschnitt gebunden, in dem wir uns gerade befinden. Andere begleiten uns über Jahrzehnte, werden immer wieder angepasst und modifiziert. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Wünsche und Ziele zu erreichen. Dabei gehen wir ganz speziell und individuell auf Ihre per- 12

13 Niklas Wächtersbach Vom Kind zum Teenager Ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstständigkeit ist der Schulanfang. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule, denn sie sind von Natur aus neugierig und wollen Neues lernen, erleben und ihre Fähigkeiten erproben. Sie wollen lesen, schreiben und rechnen lernen und so an der Welt der Großen teilhaben. Die richtige Bewertung des Bereiches Geld ist in diesem Lebensabschnitt besonders von Bedeutung. Einstellungen, Werte und Normen festigen sich. Wir finden unsere Identität und werden der Mensch, der wir sind. Ein großes Thema ist für Jugendliche und deren Eltern das Taschengeld. Die Entscheidung über die Höhe des Taschengeldes treffen die Eltern. Wann, wo und wofür er sein Taschengeld ausgeben darf, sollte jedoch der Jugendliche selbst ent- scheiden dürfen. Nur so kann er lernen und Erfahrungen sammeln. Am besten funktioniert das Lernen mit einem Taschengeldkonto. Eltern überweisen das Taschengeld per Dauerauftrag, so steht es pünktlich zum Zahltag zur Verfügung. Das Taschengeldkonto kostet keinen Cent, und es gibt auch keine Überziehungen. Ansonsten funktioniert es wie ein ganz normales Girokonto. Man kann überweisen, Daueraufträge einrichten und mit der VR-Bank- Card am Geldautomaten Bares abhe- ben. Und damit man nicht den Überblick verliert, gibt es Kontoauszüge. Für manche Jugendliche beginnt schon bald der nächste Lebensabschnitt: der Berufsstart. An diesem Punkt gibt es eine ganze Menge Veränderungen be- sonders finanziell. Das erste eigene Geld wird verdient, das Taschengeldkonto wird zum gebührenfreien Ausbildungs- konto. Jetzt gilt es besonders, an die Zukunft zu denken, sich genügend abzusichern und vorzusorgen. Gerade an diesem Punkt ist es beson- ders wichtig, einen Partner für die Finanzen zu haben. Sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche, Ihre Erwartungen, Ihre Ziele. Wir helfen Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen. 13

14 Anna Hartmann Freigericht Benjamin Krebs Freigericht Volljährig voll verantwortlich In dieser Lebensphase stehen die Entwicklung von Beziehungen, Arbeit und die Persönlichkeitsentfaltung im Mittelpunkt. Sie sammeln laufend Erfahrungen im Arbeitsleben und haben eine relativ gefestigte Vorstellung von Ihrem Berufsleben. Ein großes Ziel für jeden 18-jährigen ist die Mobilität. Meist schon mit 17 wird die Fahrausbildung begonnen und man fiebert dem Führerschein und dem ersten eigenen Auto entgegen zwei nicht unerhebliche Kostenfaktoren. Die Volljährigkeit macht unabhängiger, fordert aber auch mehr Eigenverantwortung. Um Absicherung, die bisher durch die Eltern geregelt war, muss man sich nun selbst kümmern. oder langfristige Pläne betrifft. Auch die Altersvorsorge sollte bereits jetzt eine Rolle spielen. Und was ist, wenn etwas Unvorhergesehens passiert? Wenn eine gute, seriöse und objektive Beratung besonders wichtig ist, dann gerade in dieser Lebensphase. Viele Weichen für die Zukunft werden jetzt gestellt und sollten in Pläne und Ziele mit einbezogen werden. Wir analysieren wieder Ihre aktuelle Lebenssituation, besprechen mit Ihnen was notwendig ist und was nicht und entwerfen daraufhin eine Strategie für die nächsten Jahre natürlich entsprechend Ihren Wünschen und Zielen. 14 Verschiedene Versicherungen sind notwendig, andere weniger. Finanzielle Vorsorge ist wichtig, egal ob es mittel-

15 Die erste eigene Wohnung Zug um Zug verlassen Sie das heimische Nest Ihrer Familie und werden zunehmend selbstständig. Die ersten erwachsenen Schritte sind getan und auch beruflich gehen Sie Ihren Weg. Das Thema Beziehung und Partnerschaft läuft nach Ihren Wünschen. Nun wird es Zeit, sich nach einer eigenen Unterkunft umzusehen. Und bald beziehen Sie die erste eigene Wohnung und schaffen sich damit einen eigenen Lebensmittelpunkt. Damit Sie bei Ihrem Umzug in die eigene Wohnung und all den Zukunftsüberlegungen nicht den Überblick verlieren, planen wir mit Ihnen zusammen Ihre Vorhaben sorgfältig durch. Wir schauen uns die Ist-Situation an und helfen Ihnen, Ihre Pläne zu verwirklichen. Ann-Kristin Götz und Erik Hofmann Hammersbach Die Gründung eines eigenen Haushalts ist ein einschneidendes Ereignis, das in jeder Hinsicht gut geplant und vorbereitet sein sollte. Zunächst muss die passende Wohnung gefunden und renoviert werden. Dann müssen Möbel und vieles mehr angeschafft werden. Der Umzug muss organisiert und durchgeführt werden. Um- und Neuanmeldungen, Kündigungen und Adressänderungen erfordern ebenfalls Zeit. Dann heißt es, sich einrichten, eingewöhnen und sich in der neuen Umgebung wohlfühlen. Doch bevor Sie es sich in Ihrem neuen Reich so richtig gemütlich machen können, muss auch die Wohnung noch ausreichend abgesichert werden. Mit einer Wohnung haben Sie sich ein großes Stück Selbstständigkeit geschaffen. Aber auch die weitere Zukunft will geplant und durchdacht sein. Vielleicht denken Sie schon daran, später mal eine Familie zu gründen. Das bringt wieder Veränderungen mit sich. Deshalb kann es nicht schaden, schon jetzt an zukünftiges Wohneigentum oder an die private Vorsorge zu denken. 15

16 Sandra und Jens Bannert mit den Kindern Danilo und Chiara Larissa Bad Soden-Salmünster Das eigene Heim Ihr Leben ist bisher weitestgehend nach Ihren Wünschen verlaufen. Und nachdem Sie erfolgreich im Beruf sind, eine glückliche Partnerschaft und ggf. Kinder haben oder wollen, steht die vielleicht schwerwiegendste und langfristigste Entscheidung vor der Tür: eine eigene Immobilie. Es gibt viele Gründe, sich Wohneigentum zuzulegen. Sie wohnen und leben unabhängiger und freier. Eine Immobilie ist Teil einer gut geplanten Altersvorsorge. Mietfreies Wohnen im Rentenalter erhöht später Ihr monatliches Budget leicht um 5 oder mehr Euro. Die eigene Immobilie ist die beste Grundlage für eine zukunftsorientierte Lebensplanung. Jahren? Oder soll es lieber das städtische Flair sein mit großem Angebot an Kultur und Einkaufsmöglichkeiten? All dies gilt es zu klären, denn letztlich hängt nicht nur der Immobilienpreis, sondern auch Ihr dauerhaftes Lebensgefühl von diesen Faktoren ab. Bei der Finanzierung einer Immobilie müssen viele Faktoren berücksichtigt werden. Wir helfen Ihnen dabei, sich einen Überblick über Ihre eigenen Finanzmittel und Fördermöglichkeiten zu verschaffen und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen eine Immobilienfinan- zierung, die genau auf Ihre Möglichkei- ten und Bedürfnisse angepasst ist. 16 Der Kauf oder Bau einer Immobilie ist aber auch ein Vorhaben, das gut durchdacht sein will. Am Anfang steht der Entschluss, ihm folgen über einen langen Zeitraum Überlegungen und Planungen. Wo wollen Sie dauerhaft leben? Auf dem Land und das auch noch in zehn

17 Der Schritt in die Selbstständigkeit Sie haben sich entschlossen, Ihren Traum von der Selbstständigkeit zu verwirklichen. Das verlangt neben Mut und Risikobereitschaft eine Menge Fachwissen und viele Entscheidungen. Fehler, die im Vorfeld gemacht werden und Wissenslücken, die vor Unternehmensgründung nicht ausreichend gefüllt werden, können schwerwiegende Folgen haben. die Sie an Ihre Ziele bringen. Dazu gehört Ihre Geschäftsidee. Gerne helfen wir Ihnen bei der Beurteilung und Claudia und Klaus Arndt Arndt Landmaschinen Ronneburg Am Beginn der Vorbereitungen stehen viele Fragen: Hält die Idee auch einer kritischen Prüfung stand? Welchen Nutzen bieten Sie und wem? Warum sollten Ihre Kunden nicht zur Konkurrenz gehen? Das sind nur einige Fragen, die auf Sie zukommen. Für Ihr Unternehmen brauchen Sie ein Konzept, um z. B. Partner und Geldgeber von Ihrer Idee zu überzeugen. Dieser sogenannte Businessplan ist das Herzstück Ihrer Planung und muss alle wichtigen Informationen zu Ihrem künftigen Unternehmen, seinen Chancen und seiner Ausrichtung enthalten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Finanzierung. Sie ist das Fundament, auf dem Sie Ihr Unternehmen errichten. Sie muss genau Ihren Möglichkeiten und Ihrem Vorhaben entsprechen. Sie kann sich aus ganz unterschiedlichen Bausteinen zusammensetzen. Dabei kann auch die staatliche Förderung ein wertvoller Baustein sein. Wir helfen Ihnen, aus einer guten Idee mit einer zuverlässigen geschäftlichen Basis ein Unternehmen zu schaffen mit allen Finanz- und Beratungsleistungen, Konkretisierung. Wir unterstützen Sie auch beim Businessplan, indem wir Ih- nen aktuelle Marktdaten, weitere Informationen und Hilfsmittel zur Erfassung des Businessplans zur Verfügung stellen. 17

18 Martina und Wolfgang Senzel Linsengericht Nun können Sie sich auch wieder etwas mehr Zeit für sich und Ihre Hobbys und für Ihren Partner nehmen. Vielleicht wollten Sie schon immer eine bestimmte Reise machen, oder auch einfach nur mal mit Ihrem Partner die eine oder andere Rad- bzw. Wandertour unternehmen: Sie können Ihre Freizeit genießen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist Ihre Gesundheit. Mit zunehmendem Alter wird ein gesundes Leben, eine gesunde Ernährung, ein bisschen Sport immer wichtiger. Und wenn es einen dann doch mal erwischt, will man gut abgesichert sein. Krankenzusatzversicherungen können hier eine sinnvolle Ergänzung sein. Mitten im Leben Sie haben schon viel erreicht: eine glück- liche Partnerschaft, eine Familie, Erfolg im Beruf, vielleicht sogar eine Eigentumswohnung oder ein schmuckes Häuschen. Die Kinder sind erwachsen und aus dem Haus. Neben all diesen Dingen gilt es jetzt, das Erreichte zu sichern und an die Zukunft zu denken. Ist Ihr Vermögen richtig und steuersparend angelegt, entspricht Ihr Versicherungsschutz noch Ihrem Bedarf und ist Ihre Altersvorsorge optimal geregelt? Der Ruhestand liegt nicht mehr in allzu großer Ferne und Sie wollen später Ihren erreichten Lebensstandard beibe- halten. 18 Nach einigen Jahren im eigenen Haus oder der Eigentumswohnung stehen sicher ein paar Renovierungen an oder Sie möchten Ihr Heim einfach nochmal umgestalten. Ein kleiner Umbau, eine neue Küche, ein neues Wohnzimmer oder der lang ersehnte Wintergarten. Während in der Vergangenheit die Kinder und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt standen, können Sie sich jetzt wieder Ihren eigenen Wünschen und Zielen widmen.

19 Helga und Kurt Wenzel mit den Enkeln Luisa und Sina Nidderau Den Ruhestand genießen Endlich haben Sie es geschafft. Sie können Ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Auch diese Lebensphase bringt einiges an Veränderungen mit sich. Sie haben nun Zeit. Zeit für sich und Ihren Partner. Zeit für Ihre Enkel. Zeit für alles, was Sie gerne tun möchten. Richten Sie sich Ihr Leben nun nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen ein. Vielleicht ist die Wohnung oder das Haus zu groß und Sie ziehen etwas Kleineres vor. Sie nehmen sich Dinge vor, die Sie früher nicht machen konnten. Sie unternehmen Reisen, die Sie sich immer für Ihren Ruhestand vorgenommen hatten. Aber Sie werden auch gebraucht. Für Enkel sind Großeltern etwas ganz Besonderes zum Spielen, aber auch Ansprech- partner für große und kleine Sorgen. Die Kinder brauchen Ihren Rat oder Ihre Hilfe. Oder Sie engagieren sich noch in Vereinen oder Seniorengruppen. Aber all das können Sie nun selbst bestimmen. Viele Menschen haben während ihres Berufslebens vorgesorgt und können nun über finanzielle Sicherheiten verfügen. Aber auch diese sollten optimal angelegt und verwaltet werden. Eine Zukunftsvorsorge für Ihre Kinder und Enkel könnte ebenfalls ein Thema für Sie sein. Auch wenn Sie noch viel vor sich haben und bei bester Gesundheit sind, wollen Sie alles für den Fall der Fälle geregelt haben. Darum ist es wichtig, sich rechtzeitig zu informieren und die Vermögensnachfolge sorgfältig zu planen. 19

20 Als erfolgreicher Unternehmer erzielen Sie Gewinne, die Sie sinnvoll anlegen wollen, um damit ein starkes Fundament für Ihr Unternehmen zu schaffen. Und wenn es Ihnen gut geht, sollen auch Ihre Mitarbeiter abgesichert sein. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Sie über die Zukunft Ihres Unternehmens nachdenken. Besonders darüber, wer einmal dessen Geschicke leiten soll. Denn wenn Sie sich einmal zur Ruhe setzen wollen, möchten Sie ein gesundes und geordnetes Unternehmen übergeben. Elke, Manfred und Timo Schwab Deko-Studio Schwab Hirzenhain Aber Sie sind nicht nur Unternehmer, sondern auch Privatperson und haben vielleicht eine Familie. Und schließlich soll es auch ihr gut gehen, nicht nur dem Unternehmen. Erfolgreicher Unternehmer sein Unternehmer sein, ist in der heutigen Zeit gerade nach der Finanzkrise nicht einfach. Sie haben eine Firma aufgebaut oder übernommen, Sie sind ver- antwortlich für eine Anzahl von Mitarbeiter, Sie haben Lieferanten und Kunden. Und auch sonst bauen Sie auf die richtigen Partner für Ihren Erfolg. Sie sind stolz auf Ihr Unternehmen und investieren sehr viel Zeit, Geld und Kraft. Damit Sie Ihren Laden finanziell in Ordnung halten können, bieten wir Ihnen die richtigen Lösungen für alle Bereiche Ihres Geschäfts- und Privatlebens. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir Finanzlösungen und helfen Ihnen, Ihre Unternehmensziele zu verwirklichen und sich private Wünsche zu erfüllen. 2 Wenn Sie erfolgreich bleiben wollen, brauchen Sie ein gesundes Wachstum als Motor, Sie müssen Investitionen tätigen. Sie müssen Chancen abwägen und Risiken absichern. Sie brauchen zufriedene und verlässliche Geschäftspartner und eine Kasse, die stimmt.

21 Was auch immer Sie antreibt... phase. In regelmäßigen Abständen prüfen wir gemeinsam mit Ihnen, ob sich... wir helfen Ihnen, Ihre Ziele zu errei- etwas geändert hat und ob wir Ihren chen. Damit wir mit Ihnen die richtige FinanzPlan anpassen müssen. Und das finanzielle Lösung finden, haben wir ein wenn Sie es wollen ein Leben lang. Instrument entwickelt, das den Menschen und damit Sie in den Mittelpunkt stellt: den VR-FinanzPlan. Jeder Mensch Für Unternehmen: VR-FinanzPlan Mittelstand hat seine eigenen Vorstellungen und Wünsche. Jeden Menschen treiben ande- Auch als Unternehmer haben Sie etwas, re Ziele an und genau darauf baut unse- das Sie antreibt. Damit Sie auch Ihre unre Beratung auf: ternehmerischen Ziele erreichen können, beraten wir Sie dabei ganzheitlich und 1. Wir hören zu umfassend. Das ganzheitliche Beratungskonzept hilft uns, ein umfassendes Bild Zunächst nehmen wir uns die Zeit, Ihnen Ihrer Situation und der Potenziale Ihres genau zuzuhören. Denn Ihre Bedürfnisse Unternehmens zu gewinnen. und Wünsche sind die Grundlage für eine persönliche Finanzstrategie. Denn erst die Einbeziehung unterschiedlicher Ziele und Wünsche gewährleistet 2. Wir sprechen mit Ihnen kurz- und langfristig finanzielle Sicherheit und finanziellen Erfolg. In jeder Lebensphase gibt es andere Schwerpunkte: Mit 2 ein Auto, mit 3 Darüber hinaus begleiten wir Sie bei eine Familie, mit 4 ein Haus. Ihr Leben Ihren Projekten und stellen, wenn nötig, verändert sich und somit auch Ihre Wün- den Kontakt zu den Spezialisten aus sche und Ziele. Wir sprechen mit Ihnen dem FinanzVerbund der Volksbanken darüber und analysieren dann Ihre aktu- und Raiffeisenbanken her. elle Finanzsituation. 3. Ihr individueller VR-FinanzPlan Nach dem ersten und zweiten Schritt erarbeiten wir mit Ihnen eine maßgeschneiderte Strategie und einen persönlichen FinanzPlan. Dabei berücksichtigen wir Ihre persönliche Anlagementalität und Ihre speziellen Bedürfnisse. 4. Ihr Geld arbeitet Der VR-FinanzPlan begleitet Sie auf Ihrem Lebensweg in jeder Lebens- 21

22 Veranstaltungen 29 Januar Gemeinsam mit der Gelnhäuser Neuen Zeitung präsentierte die VR Bank zum fünften Mal die Sportlerwahl. März Traditionell fanden im März zwölf Mitgliederversammlungen der ehemaligen Volksbank eg in Büdingen statt. Themen waren Die Entwicklung der Bank, Die Macht der Vollmacht und Energiesparen - aber wie? Ausbau und die Modernisierung von Gebäuden vor. Beim Vortrag Energiesparen erhielten Immobilienbesitzer in Altenstadt die richtigen Tipps zur erfolgreichen Kostenreduzierung. Juni Langenselbold war zehn Tage lang Gastgeber des größten Volksfestes Hessens, dem Hessentag. Auch die VR Bank beteiligte sich an einigen der fast 1. Veranstaltungen. April Mit einem Informationsstand zum Thema Bauen & Wohnen nahm die VR Bank an der Gewerbeschau in Bad Soden-Salmünster teil. Mit der Fusion der beiden Banken mussten auch ca. 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammenwachsen. Dazu trug das Mitarbeiterfest auf dem Hühnerhof in Gettenbach bei. Vertreterversammlung am 14. Mai 29 in Langenselbold Juli Beim Stadtfest Salz in Flammen in Bad Soden war die VR Bank wieder mit einem Stand vertreten und startete zum dritten Mal ein Schwimmschäfchen-Rennen auf der Salz. August Nach kurzer Umbauzeit bietet die Geschäftsstelle Stockheim nun mehr Platz für persönliche Kundenberatung. Helle, freundliche Räume sorgen für eine angenehme Atmosphäre. 22 Um eine sportliche Trophäe ging es Mai beim traditionellen VR GolfCup, der Mit überwältigendem Votum stimmten auf dem Platz des Golf-Club Spessart die beiden Vertreterversammlungen e.v. in Alsberg ausgetragen wurde. der bis dahin selbstständigen Banken für die Fusion der VR Bank Main-Kinzig September eg mit der Volksbank eg, Büdingen. Der PrimaGiro-Abenteuertag 29 fand im Freizeitland Geiselwind statt. Die VR Bank stellte sich als kompeten- Mehr als 5 Kinder waren mit Bussen ter Partner rund um den Erhalt, den aus dem Main-Kinzig-Kreis angereist.

23 Ministerpräsident Roland Koch beim Hessentags-Festzug in Langenselbold Auf der Gewerbemesse in Nidderau informierte die VR Bank an ihrem Stand zu aktuellen Baugebieten und zum Thema Immobilienfinanzierung. Immobilienfinanzierung und Bausparen waren auch die Themen der Bank beim Erlenseer Sonntag 29". Gäste. Durch den Abend führte Moderator Udo van Kampen. Dr. Markus Merk war der prominente Gastreferent des VR-Wirtschaftsforums in der Gelnhäuser Stadthalle, zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Main-Kinzig-Kreis Unternehmer aus der Region eingeladen hatten. Nach sechsmonatiger Bauzeit eröffne- te die VR Bank den Neubau der Ge- schäftsstelle in Bad Soden. Freundlich, offen und modern präsentiert sich das Gebäude am Ortseingang der Kurstadt. Oktober EZB-Präsident Jean-Claude Trichet und der hessische Ministerpräsident Roland Koch waren nur zwei der Gäste beim größten deutschen Unternehmertreffen, dem Wirtschaftstag der Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Jahrhunderthalle Frankfurt. Auch die VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg war mit 35 Teilnehmern dabei. Zum Thema Sicherheit im Internet informierte die VR Bank während einer Veranstaltung in der Langenselbolder Klosterberghalle. Rund 6 Gäste waren der Einladung gefolgt. Die VR Bank spendete drei Fahrzeuge für soziale Einsätze an die Kreisverbände des Roten Kreuzes in Büdingen, Gelnhausen und Hanau. Diese drei VR- Mobile und 22 weitere wurden bei einer zentralen Veranstaltung in Wolfsburg übergeben. November In der Willi-Zinnkann-Halle in Büdingen erlebten 65 Gäste aus den Regionen Oberhessen und Main-Kinzig die vierte Trendnacht der VR Bank. Zum Thema Sichere Energie - Was hinterlassen wir unseren Kindern? diskutierten auf der Bühne Prof. Dr. Hans Werner Sinn, Dr. Franz Alt und weitere Dezember In Aulendiebach begrüßten die VR Bank und der Kreis-Anzeiger gemeinsam Kunden. In wunderschöner weih- nachtlicher Atmosphäre ließ man im Schein des Lagerfeuers das Jahr unterhaltsam ausklingen. Hochkarätige Gäste bei der Trendnacht in Büdingen 23

24 Der neue Aufsichtsrat Dr. Bernd Müller Langenselbold Vorsitzender des Aufsichtsrates Ausschuss Vorstandsfragen (Sprecher) Ausschuss Kredit Ausschuss Ext. Prüfung/Prüfungsbericht Fusionsausschuss Bauausschuss Hans-Wolfgang Humbroich Nidda Stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates Ausschuss Vorstandsfragen Fusionsausschuss Walter Bernges Mitarbeitervertretung Anna Maria Blobner Mitarbeitervertretung Prüfungsausschuss Bauausschuss Ausschuss Ext. Prüfung/Prüfungsbericht Sabine Haas Büdingen Michael Harth Freigericht Ausschuss Ext. Prüfung/Prüfungsbericht Prüfungsausschuss (Sprecherin) Ausschuss Vorstandsfragen Ausschuss Ext. Prüfung/ Prüfungsbericht (Sprecher) Fusionsausschuss Bauausschuss (Sprecher) Ewald Kehm Mitarbeitervertretung Werner Lamm Langenselbold Prüfungsausschuss Ausschuss Kredit Ausschuss Ext. Prüfung/Prüfungsbericht Dieter Marquard Mitarbeitervertretung Wolf-Ernst Neun Büdingen Ausschuss Vorstandsfragen Prüfungsausschuss Ausschuss Vorstandsfragen Ausschuss Kredit Fusionsausschuss Edwin Richter Mitarbeitervertretung Sigrid Schmitt Mitarbeitervertretung Ausschuss Ext. Prüfung/Prüfungsbericht Bauausschuss Ausschuss Kredit Harald Stein Schotten Dagmar Stürmer Freigericht Ausschuss Kredit Fusionsausschuss Prüfungsausschuss 24

25 Mitbestimmen. Bernfried Hubert Bad Soden-Salmünster Stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates Ausschuss Vorstandsfragen Ausschuss Kredit Fusionsausschuss Bauausschuss Roland Denecke Maintal Frank Fingerhut Mitarbeitervertretung Prüfungsausschuss Ausschuss Kredit Bauausschuss Petra Kaiser-Faßbinder Mitarbeitervertretung Eduard Kalbfleisch Bruchköbel Ausschuss Ext. Prüfung/Prüfungsbericht Fusionsausschuss Prüfungsausschuss Annemarie Lenz-Appel Glauburg Jörg Lotz Wächtersbach Ausschuss Vorstandsfragen Prüfungsausschuss Ausschuss Kredit Bauausschuss Walter Oberheim Gedern Hagen Puttrich Nidda Ausschuss Ext. Prüfung/Prüfungsbericht Prüfungsausschuss Bauausschuss Ausschuss Kredit Bauausschuss Rainer Schwarz Langgöns Petra Steigerwald Mitarbeitervertretung Ausschuss Kredit (Sprecher) Ausschuss Kredit Prüfungsausschuss Manfred Weber Biebergemünd Heinrich Weinel Gründau Prüfungsausschuss Ausschuss Ext. Prüfung/Prüfungsbericht Prüfungsausschuss Bauausschuss 25

26 Die neue Vertreterversammlung 26 Altenstadt: Jutta Almon, Erwin Baumann, Michael Baumann, Andreas Berg, Günter Bögelein, Rosemarie Büchner, Christel Dadt, Maritta Dietzel, Wilfried Engeln, Carl Gerds, Doris Gering-Götz, Ulrich Gierth, Ernst Grabsch, Heinz Rudolf Heber, Siegfried Hoppe, Richard Koch, Bernd Köhler, Gernot König, Matthias Kramer, Edgar Kreher, Theodor Link, Brigitte Niessner, Thilo Peppler, Erwin Quanz, Gisela Reuter, Karl Emil Reuter, Andreas Schleicher, Christian Schmaus, Robert Starck, Ernst Steinbach, Klaus Dieter Urbanek, Dieter Weidmann, Rolf Wenzel, Egon Wilhelm, Margot R. Witt, Dr. Britta Wolf, Kurt Zatloukal Bad Soden-Salmünster Bad Soden: Rolf Bremer, Holger Göbel, Godehard Goralewski, Stephan Grauel, Robert Hagemann, Walter Harnischfeger, Dieter Holk, Peter Lauer, Clemens Michel, André Muth, Hartwin Noll, Erna Salb, Hans-Georg Schiesser, Annemarie Schön, Marianne Sperzel, Werner Wolf Bad Soden-Salmünster Romsthal: Norbert Auth, Jürgen Franz, Helmut Gaul, Alfred Rahn, Stefan Rehm, Alfred Reisinger, Willi Schmitt, Mario Weber, Erika Werth Bad Soden-Salmünster Salmünster: Klaus-Peter Buchhold, Gerhard Eckert, Albrecht Essel, Günther Fleckenstein, Barbara Gebhardtsbauer, Margarete Harnischfeger, Franz Herrlich, Lothar Lenhard, Heinrich Lingenfelder, Rolf Müller, Winfried Ottmann, Franz Schöppner, Manfred Schüssler Biebergemünd-Bieber: Karl Amberg, Hermann Elsesser, Klaus Hillenbrand, Franz-Josef Jackel, Rudolf Knauf, Klaus Köhler, Helmut Schmitt, Monika Ullmann-Weiler, Herbert Wagner Biebergemünd-Kassel: Helmut Becker, Udo Huth, Inge Kleinfelder, Horst Link, Walter Pfeifer, Joachim Stock, Robert Stock, Erwin Wagner Biebergemünd- Wirtheim: Manfred Desch, Manfred Jackel, Jutta Kunkel, Jürgen Lechner, Werner Ruh, Hubert Schäfer, Wolfgang Zeissler Bruchköbel-Roßdorf: Doris Clausen, Lothar Demuth, Edgar Friede, Steffen Kalbfleisch, Alfred Keim, Friedrich Lederer, Adelheid Lochmann Büdingen: Hans Peter Amann, Günter Bauer, Jürgen Berghäuser, Matthias Bormann, Manfred Bretthauer, Lutz Crispens, Dieter Egner, Georg Erk, Herbert Fassbinder, Bernd-Herbert Frieborg, Bernd Gerlach, Werner Hanauske, Manfred Hix, Wolfgang Hofmeister, Ralf Homma, Dieter Jentzsch, Gerd Jöckel, Rolf Kaltenschnee, Günter Kaufmann, Luise Kessner, Christa Koch, Tanja Kolb, Reiner Lambmann, Willi Lange, Volker Lehr, Reinhard Linneberger, Willi Ernst Luh, Mathias Mäser, Norbert Mäser, Reiner Marhenke, Edith Meub, Heinz Hermann Müller, Gerhart Neuber, Ilka Neun, Karl-Heinz Nikolaizek, Sabine Pfannenschmidt, Elfrieda Piske, Renate Praschak, Rainer Seum, Rudolf Tischer, Dr. Marion Uhlmann, Udo Vaubel, Gerhard Wachter, Peter Weidisch Büdingen-Düdelsheim: Waldemar Baehr, Klaus Eimer, Karl Albert Gilberg, Hans Peter Henrich, Friedrich Koch, Helmut Koch, Manfred Langenbach, Karl Heinrich Lenz, Wilfried Molz, Robert Preusser Erlensee: Gerd Bauer, Thorsten Bernges, Gerhard Günther Birkenstock jr., Herbert Böhmer, Karlheinz Dickhaut, Hans Frank, René Häusser, Hans Heil, Erwin Hirchenhain, Herbert Horst, Dietrich Kaufmann, Helmut Kaufmann, Dr. Matthias Keim, Ralf Klöppel, Hartmut Lehmann, Volker Ludwig, Wilhelm Michael Maroschan, Armin Mlynek, Jürgen Mohn, Josef Reiter, Gertrud Reuhl-Kirschner, Bernd Schneider, Axel Viel, Rolf Wurm Flörsbachtal-Flörsbach: Horst Herget, Bodo Reitz Flörsbachtal- Kempfenbrunn: Esther Amend, Eckhard Becker Flörsbachtal-Lohrhaupten: Werner Eisenacher, Wilhelm Freund, Erich Köhler, Reiner Schomann Freigericht-Altenmittlau: Bernhard Betz, Oswald Betz, Heinz Höfler, Sturmius Naumann, Manfred Rennhack, Dr. Karl-Heinz Schneider, Günther Tautges Freigericht-Bernbach: Alfons Betz, Johannes Franz, Guido Rieth Freigericht-Horbach: Martin Auerbach, Michael Keßler, Thomas Klein, Horst Müller, Markus Vonrhein, Erhard Winter, Peter Winter Freigericht-Neuses: Andreas Adam, Friedrich Bayer, Walter Bayer, Alexander Benzing, Harald Benzing, Jürgen Benzing, Rüdiger Harth, Günter Janetschek, Michael Merz, Josef Pagitsch, Petra Remmel Freigericht-Somborn: Irene Benz, Hans-Peter Beutel, Gottfried Brückner, Peter Denk, Karl Gutmann, Bernhard Hix, Ferdinand Kempf, Horst Lingnau, Matthias Lochner, Alois Müller, Ernst Müller, Jürgen Müller, Ehrhard Naumann, Edmund Petermann, Dieter Pochop, Dr. Jürgen Sänger, Eduard Schilling, Frank Schilling, Angelika Schindler, Alexander Schmitt, Alois Schmitt, Brigitte M. Schmitt, Josef Stock, Dr. Bruno Streb, Walter Streb, Martin Trageser, Albert Vonrhein, Engelbert Weigand, Dr. Thomas Wegstein, Reinhard Wickert, Herbert Winkel, Karlheinz Wissel Gedern: Horst Bals, Frank Beller, Hartmut Bieger, Günter Birx, Margit Birx, Katja Böhm, Günter Dahmer, Hannelore Dahmer, Karl Heinz Diehl, Wolfgang Diehl, Hans Jürgen Dietrich, Klaus-Dieter Fischer, Hans-Joachim Flach, Lothar Gerbig, Wolfgang Hoffmann, Eugen Kaiser, Reinhold Landmann, Karl Lissmann, Karlheinz Lofink, Gerhard Luft, Udo Merle, Ewald Misar, Werner Müller, Erhard Müth, Eckhart Neun, Erich Nispel, Erich Oberheim, Jürgen Oberheim, Volker Raschendorfer, Bernd Martin Reuss, Richard Schäfer, Bernd Schneider, Dieter Strassberger, Bernd Vonalt, Herbert Weber, Reinhard Weck, Stephan Zimmer Gedern Ober-Seemen: Jürgen Balser, Uwe Bergheimer, Regina Hofmann, Erich Kaiser, Armin Müth, Eckhard Stöhr, Werner Strauch Gelnhausen- Höchst: Karl Dehm, Edgar Günther, Romy Pfeiffer-Lutz, Reinhard Seider, Lydia Seiffert, Steffen Wirth Glauburg-Stockheim: Otto Heinrich Buff, Gerhard Dönges, Friedrich Wilhelm Engmann, Walter Erk, Alfred Graf, Lieselotte Grauling, Holger Klöppel, Oskar Klöppel, Dieter Kraft, Joachim Lack, Rainer Lapp, Eckhard Lenz, Norbert Nawar, Oliver Paul, Heinz Dieter Ressel, Doris Schäfer, Lutz Sengespeick, Bernd Syring, Heinz Vollmar Gründau-Breitenborn: Heinz Hau, Karl-Heinz Geb, Heinz Kliem, Jürgen Stübing Gründau-Mittelgründau: Jochen Alter, Astrid Bergmann, Michael Dauth, Theo Heil, Rüdiger Neuweg Hammersbach-Langenbergheim: Irmgard Beck, Klaus Peter Bender, Johannes Euler, Wolfgang Kittel, Timo Kraft, Helmut Kropac, Ullrich Müller, Sigrid Weigler Hammersbach-Marköbel: Rudi Bär, Roland Barget, Andreas Berthold, Michael Göllner, Silke Hembach, Christine Heppner, Kerstin Martin, Ursula Schneider, Andreas Valentin Hirzenhain: Hans Joachim Enders, Erwin Engel, Rudolf Erk, Uta Kaiser, Kurt Kaplan, Karl-Heinrich Leiss, Heinz Rüb, Rainer Rüb Jossgrund-Oberndorf: Theo Bien, Reinhold Harnischfeger, Norbert Jeckel, Roland Kistner, Helmut Kleespies, Volker König, Heinz-Otto Korn, Michael

27 Oskar Klöppel Vertreter Glauburg Muthig, Josef August Pfahls, Robert Ruppel, Georg Walz Kefenrod: Wolfgang Baumgart, Walter Betz, Bernd Brücher, Bernd Goeth, Edwin Gottlieb, Volkmar Heil, Rolf Kehm, Jürgen Lutz, Gabriele Maurer-Naumann, Regina Schlögel, Rolf Schlögel, Gerhard Sinner, Reiner Reutzel Langenselbold: Klaus Bassermann, Harald Beckl, Horst Betz, Andreas Böckler, Oliver Brambach, Carsten Butz, Stefan Frank, Michael Frenzel, Roland Fries, Horst Fröb, Dieter Fuchs, Jörg Gibbe, Heidrun Giebisch, Frank Halbschmidt, Dr. med. Willi Heinrich, Heiko Kasseckert, Monika Klinkhart, Klaus Kotterba, Joachim Kröner, Gerhard Löhr, Jürgen Lönneker, Friedrich Wilhelm Mohn, Heinrich Mohn, Jörg Muth, Dieter Platt, Gerhard Ries, Dr. Holger Ries, Gerhard Ruth, Wille Schmidt, Franz Schusser, Dr. Walter Schwertl, Josef Tanzer, Gerhard Wacker, Christa Weckmann, Franz Winterstein, Michael Wolff, Michael Zieg Limeshain- Rommelhausen: Ralf Boock, Bettina Fackelmann, Michael Friesl, Friedel Handschke, Jürgen Köhler, Volker Lehmann, Andreas Sievernich, Rosemarie Wörner Linsengericht-Altenhaßlau: Erich Adrian, Günter Brand, Wolfgang Breidenbach, Werner Floth, Christian Hess, Waltraud Klingenberger-Petersen, Klaus Paul, Hubertus Pfeifer, Dr. med. Jürgen Reuter, Dominik Schindler, Frank Schön, Adolf Seifert Linsengericht- Eidengesäß: Udo Höflich, Norbert Kildau, Helmut Schaper, Reiner Tasch Linsengericht-Geislitz: Elfriede Braun, Hubert Gertmann, Jürgen Kummer, Hans-Joachim Suchy, Peter Ullinger, Manfred Wink Linsengericht-Großenhausen: Joachim Borst, Friedel Herbst, Brigitte Trageser Linsengericht- Lützelhausen: Wolfgang Kessler, Werner Reitz, Bruno Schöfer Maintal-Hochstadt: Günther Ebert, Hans Flierl, Rolf Halbig, Ulrich Huhn, Heinz Jost, Walter Kaiser, Silvia Lackenbauer, Gerhard Meyer, Erhard Rohrbach, Helmut Stein, Michael Storm Neuberg: Peter Bauscher, Walter Bernges, Horst Bieber, Heinrich Burbach, Klaus Peter Emmel, Michael Fromm, Roland Fromm, Dieter Glasneck, Willi Hüsers, Klaus-Dieter Kempe, Elke Niedenthal, Friedhelm Riffel, Karl Tag, Boris Vetter, Dieter Vogel Nidda: Karlheinz Bernhardt, Manfred Bingel, Ferdinand Bromm, Clemens Budde, Dieter Ernst, Karl Heinz Fischer, Lothar Gebhard, Christian Häßner, Hubert Hässner, Andreas Hössl, Gisbert Jäger, Klaus Kattenberg, Uwe Killmann, Sieglinde Kohlheyer, Wolfgang Kraft, Ernst Ludwig Kröll, Hans Gotthard Lorch, Friedel Lotz, Thomas Lupp, Knut Mann, Bernd Mathes, Karl Hermann Rank, Werner Rank, Jürgen Reimer, Ernst Schäfer, Albert Scheig, Werner Scheig, Edith Schmidt, Volker Schneider, Dr. Wilfried Schneider, Werner Schnierle, Roselinde Schön, Dr. Kurt Seim, Arnold Spruck, Gerhard Stock, Rainer Strauch, Andreas Voigtmann, Karin Weber, Hans- Ludwig Wiesner, Erwin Winter, Ernst Ludwig Zeitz, Dietmar Zimmer, Hans-Joachim Zimmerling Nidda- Ulfa: Horst Bach, Dieter Fritzius, Helga Gebhardt, Walter Gottwals, Frank Haas, Karl Heinz Hofmann, Wolfgang Hofmann, Ruth Kaiser, Erwin Löffler, Martin Möser, Axel Müller, Dirk Müßig, Anni Rothengatter, Lother Scherer, Bernd Seibel Nidda Ober-Schmitten: Siegmar Alt, Karl Heinz Chemnitzer, Karlheinz Greb, Günter Laass, Andreas Prasse, Reinhold Schäfer, Werner Schmittberger, Nicole Schneider, Arno Wirth Nidderau-Eichen: Rainer Benthaus, Jürgen Betz, Achim Dahlheimer, Waldemar Jüngling, Rainer Kitz, Armin Lotz, Thomas Maxheim, Romy Nickel, Gabriele Quillmann, Axel Rupp Nidderau- Erbstadt: Gerhard Reinecke, Roland Renger, Albert Zeller Nidderau-Heldenbergen: Simone Breuer, Georg Hedrich, Klaus Heil, Joachim Hirsch Nidderau-Ostheim: Thomas Bauer, Volker Braun, Karsten Bruns, Holger Lenz, Daniela Leß, Heinrich Pieh, Ute Prinz, Erhard Reul, Peter Schwing, Thorsten Sinn, Bernd Strempel, Angela Ullmann, Bernd Waas Ortenberg: Anita Alt, Helmut Bechtold, Frank Besemer, Günter Birx, Wolfgang Clemens, Oskar Daubert, Heinz Deppisch, Doris Faust, Klaus Franz, Hermann Gummy, Klaus Hamel, Richard Kloes, Karl Heinz Leier, Wilhelm Michel, Hans-Jochem Ott, Willi Pfannenschmidt, Claus Richter, Ralph Sessel, Werner Weber Ranstadt: Benitta Brandstetter, Erhard Faber, Günter Fischlein, Helmut Ganß, Heinrich Geweth, Adelbert Grauling, Wolfgang Kammer, Jürgen Kipper, Horst Michel, Anja Möller, Hermann Reuss, Dieter Scheerbarth, Willi Schleicher, Hans Schmitt, Karl Seitz, Anneliese Suppes, Reiner Ulrich, Karl Heinz Volz Ronneburg-Hüttengesäß: Wilfried Grasmück, Manfred Köhler, Udo Loos, Norbert Meister, Siegfried Muth, Thorsten Nohr, Thomas Reinstädt, Peter Rößler, Wolfgang Vierow Schotten: Kerstin Alt, Karl Appel, Otto Karl Appel, Herbert Betz, Klaus Dippy, Martin Eise, Werner Fladung, Peter Fritzius, Günter Gniazdowski, Joachim Haas, Georg H. Hau, Lothar Heublein, Lothar Hühn, Hans-Jürgen Jochim, Andrea Kaiser, Helmut Köhler, Hans Georg Lotz, Ernst Heinrich Nies, Rosemarie Pieper, Helmut Riedl, Susanne Schaab-Madeisky, Berthold Schmidt, Helmut Schmidt, Werner Schmidt, Gernot Schobert, Werner Schöder, Annette Schumpa, Karl Heinz Seum, Willi Ulm, Michael Weber, Georg Wegner, Willi Zinnel Wächtersbach: Werner Ach, Dr. Jürgen Ackermann, Manfred Appl, Andreas Berger, Helga Blöink, Michael Creß, Katrin Döhn, Adrian Eichhorn, Johannes Engelfried, Winfried Günther, Gunter Gunia, Christian Hofmann, Dr. Dirk Hormann, Dr. Dieter Jonas, Gerhard Koch, Karl Rainer Krätschmer, Günter Lieder, Willi Löwer, Klaus Mecke, Claudia Müller, Alexander Nix, Werner Nix, Uwe Paul, Maritta Rasch, Andreas Rieser, Erich Rieser, Peter Sattler, Hans-Karl Schaub, Frank Schusta, Erwin Schwing, Heike Skornia, Eberhard Stamm, Dr. Philipp Tauber, Heinz Walenzyk, Werner Wies, Gisela Wilhelm Wächtersbach-Aufenau: Günter Höhn, Gabriele Melde, Martin Mingebach, Rolf Rieger, Willi Rieser 27

28 Bericht des Betriebsrates Betriebsratsarbeit Bereits im September letzten Jahres wurden 13 Mitarbeiter in den gemein- samen Betriebsrat gewählt und vertreten seitdem die Interessen aller 627 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mitglieder des Betriebsrates Dieter Marquard (Vorsitzender) Petra Kaiser-Faßbinder (Stv. Vorsitzende) Edwin Richter (Schriftführer) Joachim Trageser (Stv. Schriftführer) Yvonne Helfrich Ewald Kehm Peter Kliem Jürgen Klöckner Michaela Münker Bianka Schäfer Sigrid Schmitt Rita Weismantel Carsten Zimmer Jugend- und Auszubildendenvertretung Katharina Kraut (Vorsitzende) Janina Schramek (Stv. Vorsitzende) Marcel Antoni (Schriftführer) Schwerbehindertenvertretung Rita Weismantel (Vorsitzende) Marion Ruhl (Stv. Vorsitzende) Dieses neu gewählte Betriebsratsgremium hat sich dafür entschieden, die gesetz- liche Möglichkeit der Freistellung von Betriebsratsmitgliedern zu nutzen. So kümmern sich heute die beiden Betriebsrats- mitglieder Dieter Marquard (Betriebs- ratsvorsitzender) und Edwin Richter (Schriftführer) ausschließlich um die Be- lange der Mitarbeiter und um die Mitbe- stimmung des Betriebsrates im Betrieb. Unsere VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 29 zurück und hat sich in der Finanz- und Wirtschaftskrise als verlässlicher und stabiler Partner erwiesen. Das Vertrauen vieler Kunden und Neukunden in die Geschäftspolitik der Bank, unsere Produkte und insbesondere in unsere Beraterinnen und Berater sind als Gründe für den Erfolg unseres Unternehmens zu nennen. Fusionsarbeiten Bedenkt man, dass im Berichtsjahr auch die Fusion zur Main-Kinzig- und Oberhessenbank nicht nur beschlossen, sondern auch vollzogen wurde, wird die besondere Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich. Neben der technischen Fusion, der Zusammenführung beider bislang getrennter EDV-Systeme, wurde parallel ein neues Organigramm für die gemeinsame Bank entwickelt. Alle Führungspositionen wurden neu ausgeschrieben und im Rahmen von Auditierungen neu besetzt. Nach der Besetzung der Führungsebenen folgten die Zusammenlegungen zuvor getrennter Abteilungen an einem Standort. Pünktlich zum Jahreswechsel waren die notwendigen Umzüge interner Abteilungen vollzogen. Damit wurden alle Voraussetzungen geschaffen, damit die Mitarbeiter aus den vormals getrennten Genossenschaftsbanken schnell zusammenarbeiten und eine gemeinsame Unternehmenskultur entwickeln können. 28

29 Dieter Marquard Betriebsratsvorsitzender Betriebsvereinbarungen Im Rahmen der Fusion war bereits im September abzusehen, dass sehr umfangreiche und leidenschaftliche Verhandlungen bezüglich eines Interessenausgleiches und Sozialplanes mit dem Vorstand ins Haus stehen. In den konstruktiven Verhandlungen mit dem Vorstand ist es uns jedoch gelungen, unter Berücksichtigung der Belange der Gesamtheit unserer Mitarbeiterinnen Für uns als Betriebsrat ist es immer wich- tig, dass die Mitarbeiter sich in unserem Hause wohlfühlen und wir unter Berück- sichtigung aller uns zur Verfügung stehenden Mittel eine Gleichbehandlung aller Mitarbeiter im Hause bewirken können. Unser Antrieb Für unsere vierjährige Amtszeit haben wir uns als Betriebsrat auf die Fahnen geschrieben, durch Fort- und Weiterbildung auf dem neusten Stand zu bleiben, um die Belange der Mitarbeiter optimal vertreten zu können. Unter Berücksichtigung der genannten Aspekte, haben wir den Antrieb, unsere Kolleginnen und Kollegen so zu unterstützen, dass wir alle aktiv an unserem Unterneh- men mitgestalten können. Eine erfolgreiche Bank mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dies wollen wir auch im neuen Geschäftsjahr unter Beweis stellen. Für den Betriebsrat Dieter Marquard und Mitarbeiter einen, wie wir finden, sehr sozialverträglichen und guten Ab- schluss zu erzielen. Durchschnittlich beschäftigte Mitarbeiter Prokuristen Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Auszubildende Gesamt Aufgaben 21 Viele Dinge, die es zu regeln gilt, liegen noch vor uns. Im Zuge der Fusion war es zeitlich nicht mehr möglich, eine umfassende, für die Gesamtbank einheitliche Betriebsvereinbarung zu verhandeln und zu installieren. In konstruktiver Zusam- menarbeit mit der Geschäftsleitung konnten wir jedoch eine gute Übergangslösung für das Jahr 21 erzielen. Dadurch haben wir nun die Möglichkeit und die notwendige Zeit, eine dann ab 211 gesamtbankweit einheitliche geltende Regelung für eine Betriebsver- einbarung zu finden

30 Geschäftsentwicklung Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 29 zum ersten Mal seit sechs Jahren ge- schen dem öffentlichen Defizit und dem Bruttoinlandsprodukt im Jahr 29 erst- mals seit vier Jahren wieder überschrit- ten. Der Arbeitsmarkt entwickelte sich im Jahr 29 trotz der tiefen Rezession erstaunlich robust. Zwar stieg die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr an, aber bei weitem nicht so stark wie be- fürchtet. Die Verbraucherpreise erhöhten sich 29 lediglich um,4 %. Eine ähnlich niedrige Inflationsrate wurde zuletzt 1999 mit,6 % ermittelt. Aufgrund star- ker Preisrückgänge bei Kraftstoffen und leichtem Heizöl sowie bei Nahrungsmitteln und einer überwiegend moderaten Preisentwicklung bei anderen Waren und Dienstleistungen ging das Preisniveau in mehreren Monaten sogar zurück. Zum Jahresende nahm der Preisauftrieb wieder leicht zu. Die europäische Notenbank ließ den Leitzins für den Euro- Raum bis Mai 29 schrittweise auf 1 % sinken so niedrig wie noch nie seit Bestehen der europäischen Gemeinschaftswährung. Weitere Sondermaßnahmen der europäischen Geldpolitik hatten primär das Ziel, den Banken den Zugang zu Liquidität zu erleichtern und damit nicht zuletzt die Kreditvergabe zu unterstützen. schrumpft. Die wirtschaftliche Entwick- lung des zurückliegenden Jahres war ge- prägt durch einen Konjunktureinbruch im Außenhandel. Infolge der Finanz- marktkrise musste die stark auf Investi- tionsgüter spezialisierte deutsche Export- wirtschaft gegenüber dem Vorjahr her- be Einbußen hinnehmen. Erstmals seit 1993 wurden preisbereinigt weniger Waren und Dienstleistungen ausgeführt als im Vorjahr. Die Einfuhren gingen im Zuge der wirtschaftlichen Abschwä- chung ebenfalls zurück, angesichts der relativ stabilen Konsumnachfrage aber nicht in dem Maße wie die Ausfuhren. Gerhard Amend Finanzen Altenhaßlau 3 Auf dem Rentenmarkt bewegten sich die Renditen in 29 auf niedrigem Niveau seitwärts. Die infolge der Finanzmarktverspannungen und der schweren Rezession gestiegene Risikoscheu ließ Nachdem der Staatshaushalt im Jahr die Investoren in der ersten Vierteljahres- 28 noch ausgeglichen war, wurde der hälfte 29 kräftig bei sicheren Anlageim Maastricht-Vertrag genannte Refe- formen, wie etwa Bundesanleihen, zurenzwert von 3 % für das Verhältnis zwi- greifen. Die Renditen zehnjähriger Staats-

31 Büdingen Steffi anleihen aus Deutschland bewegten sich derweil bis zum Jahresende in einer Spanne von 3,1 % und 3,5 %. Der Aktienmarkt hat im Jahr nach der Lehman-Insolvenz einen Teil seiner Verluste aus der Finanzmarktkrise ausgeglichen. Die gestiegene Unsicherheit unter den Anlegern drückte den Deutschen Aktienindex (DAX) bis zur ersten Märzwoche auf einen Tiefstand von Punkten. Der DAX notierte damit auf dem niedrigsten Stand seit viereinhalb Jahren. Knapp 62 % seines März-Tiefstan- 4,3 % erfahren. Die Entwicklung der Kundenverbindlichkeiten liegt damit über dem langfristig zu beobachtenden Trend. Das Wachstum übertrifft die Zu- wachsraten aller Banken in Deutschland. Insofern kann die Entwicklung der Kreditgenossenschaften sehr zufrieden- stellen. des konnte der DAX bis Jahresende wie- der gutmachen, was den DAX zum Jahres-ende hin sogar zur psychologisch wichtigen Marke von 6. Punkten auf Tuchfühlung gehen ließ. Insgesamt kann der DAX im Ergebnis 29 auf ein sehr erfolgreiches Börsenjahr zurückblicken. Entwicklung der Kreditgenossenschaften Die addierte Bilanzsumme aller Kredit- genossenschaften im Verbandsgebiet ist in den vergangenen 12 Monaten mit Aufgrund der positiven Beschlüsse der beiden Vertreterversammlungen im Mai 29 wurde die Fusion der beiden Banken zur VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg verwirklicht. Es handelt sich somit bei den im Folgenden vorgestellten Zahlen um den ersten Jahresabschluss der fusio- 1,5 % gewachsen. Der Anstieg wurde nierten Bank. Sofern Bezug auf Verausschließlich durch die Zunahme der Kundengelder und Kundenforderungen wird, handelt es sich um die Zahlenaddigetragen. Die durch hohe Mittelzuflüsse gleichszahlen des Vorjahres genommen tion der beiden selbstständigen Banken bei den Kundengeldern erzielten deutli- auf Basis der Jahresabschlüsse 28. chen Wachstumsraten des Vorjahres waren mit Beruhigung der Finanzmärkte Die Summe der Bilanzpositionen auf der nicht mehr zu erzielen. Die Wachstums- Aktiv- und Passivseite ergibt 2,2 Mrd. raten aller Kreditgenossenschaften bele- EUR. Der relative Rückgang um,2 % gen, dass der genossenschaftliche Ver- gegenüber dem Vorjahr ist ausschließlich bund das Kundenkreditgeschäft in auf den Abbau der Interbankenposi- Deutschland weiterhin unterstützt. tionen zurückzuführen. Die bilanziellen Die Verbindlichkeiten gegenüber Nicht- banken haben 29 einen Zuwachs von Die Main-Kinzig- und Oberhessen-Bank Kundengelder erhöhten sich um 36,5 Mio. EUR oder 2,2 % gegenüber dem Vorjahr. In dieser Entwicklung spiegelt Thomas Pfrogner Firmenkundenbetreuung Nidda 31

32 sich die Rückbesinnung der Kunden auf Jahren deutlich zugenommen. Da wir sichere Bankeinlagen in Anbetracht der das Thema Nachhaltigkeit für elemen- Turbulenzen an den Geld- und Kapital- tar wichtig halten, begrüßen wir diese märkten wider. Die bilanzielle Auswei- Investitionen und haben spezielle Beratung des Kreditgeschäftes um 18,2 Mio. ter in diesem Segment ausgebildet. EUR oder 1,3 % konnte damit vollständig aus dem Einlagengeschäft finanziert Die Investitionsneigung im gewerblichen werden. Von einer Kreditklemme bezo- Sektor war dagegen wegen negativer gen auf die VR Bank Main-Kinzig-Büdin- Konjunkturaussichten eher zurückhaltend. gen eg und unsere Kunden konnte im vergangenen Jahr nicht die Rede sein. Im Segment Anschaffungsdarlehen unterstützt uns die TeamBank. Die Summe Kundenkredite der vermittelten Darlehen erreicht mittlerweile ein Volumen von rd. 34 Mio. EUR. Um die Steigerung von 1,3 % bei den Ausleihungen an Kunden zu realisieren, Die durch die Finanzmarktkrise entstandurften wir rund 4 Mio. EUR an Neu- dene, verschlechterte Konjunkturlage kreditvolumen bzw. Kreditprolongati- hat im vergangenen Jahr zu einer erhöhonen bearbeiten. Die gesamten Ausleih- ten Risikoabschirmung im Kreditgeschäft ungen gegenüber Kunden betragen rd. geführt. Auch für die beiden nächsten 1,4 Mrd. EUR. Hierauf entfällt ein Anteil Jahre ist es nicht ganz unrealistisch, dass Kundenkredite mit Vermittlungsgeschäft (in Mio. ) Kontokorrentforderungen Kurz- und langfristige Darlehen Wechsel- und Avalkredite Darlehen R+V Versicherung Vermittelte Hypothekendarlehen 18 Darlehen Schwäbisch Hall Ratenkredite e@sycredit Summe wir erhöhte Wertberichtigungen gegenüber den positiven Werten der Vorjahre in Kauf nehmen müssen, obwohl wir in den zurückliegenden Geschäftsjahren aktiv an der Verbesserung der Bonitätsstruktur gearbeitet haben. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir zum Jahresende 29 wieder mit besonderer Vorsicht bewertet. Die nicht besicherten Anteile ausfallgefährdeter Kreditengagements sind ausreichend durch Einzelwertberichtigungen und versteuerte stille Reserven abgedeckt. 32 von 54,5 % auf private Kreditnehmer. Die Entwicklung ist nach wie vor durch eine verstärkte Nachfrage nach Wohnungsbaukrediten mit langfristiger Zinsbindung geprägt. Auch das Interesse an Krediten, die dem Umweltschutzgedanken Rechnung tragen, hat in den letzten Die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für die einzelnen Kreditnehmer, sämtliche Kredit- richtlinien des Kreditwesengesetzes sowie der Mindestanforderungen für das Risikomanagement wurden zu jeder Zeit eingehalten.

33 Eigene Wertpapiere Im Jahr 29 wurden aus Renditegesichtspunkten verstärkt Umschichtungen von bankeigenen Festgeldern in Wertpapieranlagen vorgenommen. Die gesamten Wertpapieranlagen haben sich dadurch im Jahresverlauf um 74,8 Mio. EUR erhöht. Sachanlagen Die permanente Erhöhung unserer Service- und Beratungsleistung ist Kern Der Wertpapierbestand in Höhe von unserer Unternehmensstrategie. Eine 432 Mio. EUR beläuft sich auf rund 2 % angemessene Präsenz im Geschäftsgeder Bilanzsumme. Diese Position dient in biet und geeignete Räumlichkeiten, die erster Linie als Liquiditätsreserve, welche dem technischen Standard entsprechen nach risiko- und renditeorientierten As- und in denen sich Kunden und Mitarbeipekten optimiert wird. Im Bestand sind ter wohlfühlen, sind dafür unverzichtbar. Investmentanteile in verschiedenen Publikums- und Spezialfonds in Höhe von Im letzten Jahr wurde der Neubau unseinsgesamt 138,3 Mio. EUR enthalten. rer Geschäftsstelle in Bad Soden an einem Diese Fonds setzen sich zum überwie- neuen, attraktiveren Standort abgeschlosgenden Teil aus Rentenpapieren zusam- sen. Gleichzeitig erfolgte ein Umbau unmen. Aktienpositionen und alternative serer Geschäftsstellen in Büdingen und Assetklassen werden nur in unwesentli- Ranstadt. Im Rahmen einer mehrjährigen cher Größenordnung als strategische Budgetplanung werden regelmäßig Mo- Positionen gehalten. dernisierungsarbeiten innerhalb unseres Alle Wertpapiere wurden zum Niederst- führt, um unserem Dienstleistungsanwert bilanziert. Entgegen dem allgemei- nen Wertaufholungsgebot wurde für den überwiegenden Teil der Wertpapiere der Liquiditätsreserve das Wahlrecht zur Wertbeibehaltung in Anspruch genommen. Danach wurde ein aufgrund von Abschreibungen in Vorjahren reduzierter Wertansatz beibehalten. Die künftigen potenziellen Risiken im Wertpapierbestand, beispielsweise aus künftigen Marktpreisveränderungen, dichten Geschäftsstellennetzes durchge- spruch auch in Zukunft gerecht werden zu können. Kundengelder Die bilanzwirksamen Einlagen unserer Kunden einschließlich der verbrieften Verbindlichkeiten haben einen Anteil von 78,4 % an der Bilanzsumme. Diese bilden die Hauptrefinanzierungsquelle unseres Kreditgeschäftes und sind durch die Sicherungseinrichtung des genossenunterliegen der ständigen Beobachtung schaftlichen Finanzverbundes zu 1 % und können nach bankinternen risiko- politischen Grundsätzen verkraftet wer- den. gegen Zahlungsausfälle abgesichert. Das auf das Einlagen- und Kreditgeschäft ausgerichtete Geschäftsmodell ist der Markus Kariger Privatkundenberatung Somborn 33

34 Langenselbold 34 wesentliche Grund dafür, dass die Finanzmarktkrise für unser Haus weit weniger negative Auswirkungen hatte als für kapitalmarktabhängige, international agierende Kreditinstitute. Besonders nachgefragt waren im ver- gangenen Jahr Tagesgeldanlagen mit kurzfristiger Verfügbarkeit und gleich- zeitig attraktiver Verzinsung. Auch das Produkt Wachstumssparen mit jährlich steigender Verzinsung erfreute sich einer Renaissance mit ständig wachsen- der Beliebtheit. Infolge des gesunkenen Zinsniveaus schichteten unsere Kunden insbesondere in die vorgenannten Anla- geformen um. Der Rückgang bei den verbrieften Ver- bindlichkeiten resultiert hauptsächlich aus fälligen Anlagen, die ebenfalls überwiegend in Spar- bzw. andere Einlagen umgeschichtet wurden. Kundengelder mit Vermittlungsgeschäft (in Mio. ) Spareinlagen befristete Einlagen 185 täglich fällige Einlagen Depotvolumen Fondsvolumen Union Investment Rückkaufswerte R+V Versicherung Einlagen Schwäbisch Hall IHS Gesamt Zur Stärkung unseres Eigenkapitals mit Blick auf mögliche künftige veränderte Anforderungen haben wir im vergange- nen Jahr Einlagen, die mit einer Nach- rangabrede sowie gleichzeitig mit einer sehr attraktiven Verzinsung ausgestattet sind, neu aufgelegt. Der verschärfte Wettbewerb und die hohe Nachfrage nach attraktiv verzinsten Einlagen führen zu einer tendenziellen Verteuerung unserer Passivprodukte. Zu den rd. 1,7 Mrd. EUR Kundengeldern, die in der Bilanz dargestellt werden, addieren sich rd. 9 Mio. EUR Vermittlungs- volumen, welche durch Beratungsleistungen unserer Mitarbeiter in Wertpapiere, Fonds, Lebensversicherungen und andere Verbundprodukte angelegt wurden. Diese Beratungsleistungen haben im ver- gangenen Jahr zu einem Wachstum der Kundengelder einschließlich der Verbundanlagen von 86,6 Mio. EUR geführt. Ertragslage Hinsichtlich des Zinsüberschusses, der wesentlichen Ertragsposition unserer Bank, unterscheidet sich das Jahr 29 vom Vorjahr dadurch, dass die Zinsen für längerfristige Kapitalanlagen deutlicher über den kurzfristigen Geldmarktzinsen lagen. Dies ermöglichte es, durch Fristentransformationen bankeigener Mittel unter Beachtung der Zinsänderungsrisiken einen höheren Zinsertrag zu erwirtschaften. Der relative Zinsüberschuss, gemessen an der durchschnittlichen Bilanzsumme, erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um,11 %-Punkte auf 2,56 %. Der Zinsertrag aus der fristenkonformen Geldanlage der Kundengelder ist wettbewerbsbedingt rückläufig. Die Entwicklung der Provisionserträge verlief in Anbetracht des schwierigen Marktumfeldes insgesamt zufrieden-

35 Erfolgskomponenten 29 Tsd. 28 Tsd. Veränderungen Tsd. % Zinsüberschuss ,5 Provisionsüberschuss ,9 Handelsergebnis Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen b) andere Verwaltungsaufwendungen ,9 8,9 12,4 Betriebsergebnis vor Bewertung , Bewertungsergebnis ,7 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,6 Steueraufwand ,7 Jahresüberschuss ,9 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,5 Bilanzgewinn ,3 stellend, jedoch in Einzelpositionen diffe- notwendiger zukunftsgerichteter Umrenziert. Der Provisionsüberschuss ist ins- strukturierungen noch anfallen könnten, gesamt betrachtet bedingt durch rück- im Jahresabschluss bereits berücksichtigt. läufige Umsätze im Vermittlungsgeschäft gegenüber dem Vorjahr leicht gesun- Das Betriebsergebnis vor Bewertung ken. konnte beachtlich gesteigert werden. Das Bewertungsergebnis muss differen- Das Handelsergebnis beinhaltet Kursge- ziert betrachtet werden. winne, Kursverluste sowie sonstige Aufwendungen und Erträge in Zusammen- Im Kreditgeschäft hat sich der positive hang mit eigenen Inhaberschuldver- Trend aus den Vorjahren nicht fortgeschreibungen, Handelsbuchpositionen setzt. Der Vorsorgebedarf für akute und Optionen. Kreditrisiken ist aufgrund der konjunkturellen Eintrübung der Gesamtwirtschaft Die Personal- und anderen Verwaltungs- gestiegen. Dem Gesichtspunkt einer voraufwendungen haben sich gegenüber sichtigen Bewertung der vorhandenen dem Vorjahr insbesondere aufgrund von Kreditengagements wurde dabei besonfusionsbedingten Sonderaufwendungen ders Rechnung getragen. erhöht. Im Wertpapierbereich wurde ein Teil der Die gesamten Verwaltungsaufwendun- negativen Bewertungsanpassungen aus gen sind von 2,3 % auf 2,39 % der dem Jahr 28 durch positive Kurswertdurchschnittlichen Bilanzsumme gestie- veränderungen im Jahr 29 ausgegligen. Dabei wurden sämtliche Fusionskos- chen. Die aufgrund dieser Abschreibunten, welche erst in 21 infolge betriebs- gen im Vorjahr reduzierten Wertansätze 35

36 Marion Brücher Bankorganisation Büdingen gen über die Eigenmittelausstattung wurden von uns im Geschäftsjahr 29 mit hohem Spielraum stets eingehalten. Risikomanagement wurden jedoch zum Großteil beibehal- haben wir uns eindeutig auf die Beten. Auf Basis unserer Analysen und Progno- langfristige Unternehmensplanung entsen rechnen wir für das Jahr 21 mit einem höheren Zinsüberschuss, während sich die absoluten Verwaltungsaufwen- Mit Hilfe von Kennzahlensystemen pladungen gegenüber dem Vorjahr deut- lich vermindern dürften. Obwohl die Auswirkungen der Konjunkturverschlech- terung auf das Bewertungsergebnis noch nicht vollständig absehbar sind, Das Risikomanagement zur Früherkengehen wir insgesamt von einem verbes- nung von Risiken ist, vor dem Hinterserten Ergebnis in 21 aus. Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Das Kernkapital unserer Bank beträgt In unserer Unternehmenskonzeption darfssituation unserer Mitglieder und Kunden ausgerichtet und daraus eine wickelt. 134,4 Mio. EUR; das sind 6,2 % der Bilanz- achtet. summe. Unser Kreditinstitut verfügt nen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. grund wachsender Komplexität der Märkte, im Bankgeschäft von erheblicher Bedeutung. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Die Erfordernisse der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Risikomanagement werden be- damit über eine gute Eigenkapitalaus- Eine Kreditpolitik mit Weitblick und ausstattung. Ein wesentlicher Teil der Verän- geprägtem Risikobewusstsein ist für uns derung des Eigenkapitals laut Bilanz ist ein unverzichtbarer Bestandteil der auf die Auflösung stiller Reserven gemäß unternehmerischen Ausrichtung. Die 34f HGB sowie die gleichzeitige Dotie- strukturelle Optimierung des Kreditportrung des Fonds für allgemeine Bankrisi- folios begreifen wir als permanente Aufken gemäß 34g HGB zurückzuführen. gabe. Die relevanten Kennziffern zeigen Ein angemessenes haftendes Eigenkapi- Marktpreisrisikostrategie sieht grundtal bildet neben einer stets ausreichen- den Liquidität die unverzichtbare Grund- lage einer soliden Geschäftspolitik. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienst- werden unter Berücksichtigung entspreleistungsaufsicht nach den Bestimmun- gen des KWG aufgestellten Anforderun- eine angemessene Risikolage. Unsere sätzlich ein hohes Maß an Diversifikation in Bezug auf die Adressen als auch die Assetklassen vor. Die Risikopositionen chender Szenarien stets in Abhängigkeit zur Risikotragfähigkeit gehalten. 36

37 Eigenkapital Geschäftsguthaben Gesetzliche Rücklagen 29 Tsd Tsd Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn, soweit für EK-Zuw. vorg. Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Fonds für allgemeine Bankrisiken Gesamt Dem Liquiditätsrisiko kommt seit den Verwerfungen an den Kapitalmärkten eine erhöhte Bedeutung zu. Die qualita- tive Steuerung in diesem Bereich erfolgt im Wesentlichen durch die Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur Liquiditätsverordnung, die Begrenzung von Großeinlagen und offenen Kreditzu- sagen sowie die Überwachung und Steuerung von Geldzuflüssen und -abflüssen Bei einigen Institutsgruppen im Bankgewerbe sowie einigen Finanzdienstleistern sind die Kundeneinlagen nur bis zu bestimmten Höchstgrenzen in der Rückzahlung bei Insolvenz des Institutes gesichert. Die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. bietet den Genossenschaften einen komplet- ten Institutsschutz und somit die Gewähr, dass auch im Falle der Insolvenz eines Institutes sämtliche Kundengelder zurückgezahlt werden. Gesellschaftliches Engagement Alle im Jahr 29 abzuschirmenden Risiken waren vertretbar und konnten durch das operative Ergebnis dargestellt werden. Auch im Jahr 29 haben wir mit unserer Kultur-, Sport- und Sozialförderung ein hohes Maß an Verantwortung für unsere Region übernommen: Förderbilanz 29 Freiwillige Feuerwehren Sportvereine Musik- und Gesangvereine Schulen, Gemeinden und Gemeinde-Kindergärten Caritative Einrichtungen Kirchen und kirchliche Kindergärten Kulturvereine Gesamt , , , , 85.55, ,26 37

38 Bilanz Aktivseite zum (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr Tsd. 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern , , , , (33.92) 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar () () 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen , , , Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite , , , (735.4) (28.65) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten; darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,19 bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,39 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag , , , , ,46 () 1.7 (1.7) (5.122) (23.43) (12.674) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten ,69 darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften 32.6 darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten , , , (2.342) () 48 (33) () 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten ,19 77 () () 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 245,34 245,34 () 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva , , , , ,

39 Bilanz Passivseite zum (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr Tsd. 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , , , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf , , () () 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 245,34 245,34 () 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 457.2, Rückstellungen*) , Sonderposten mit Rücklageanteil Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 324 (324) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn , , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , () *) Einzelpositionen zusammengefasst 39

40 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr Tsd. 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil ,87 1. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand*) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme , Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis () 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonst. Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn , *) Einzelpositionen zusammengefasst 4

41 Verbundbilanz zum Vermittlungsgeschäft Aktiv 29 in Tsd. 28 in Tsd. Vermittlungsgeschäft Passiv 29 in Tsd. 28 in Tsd. DG Hyp / Münchener Hyp Kurswerte Depot B Darlehen Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Kurswerte Union Investment GmbH Darlehen R+V Versicherung AG Rückkaufswerte R+V Versicherung AG Ratenkredite e@sycredit Einlagen Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Summe Aktiv Summe Passiv Bilanzwirksame Kundenkredite Bilanzwirksame Kundeneinlagen Kurz- und langfristige Darlehen Kontokorrentforderungen Wechsel- und Avalkredite Spareinlagen befristete Einlagen täglich fällige Einlagen IHS Summe Bilanzgeschäft Aktiv Summe Bilanzgeschäft Passiv Betreutes Kundenvolumen Aktiv Betreutes Kundenvolumen Passiv Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,36 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von ,99 (Bilanzgewinn von ,35 ) wie folgt zu verwenden: Ergebnisverwendung in Dividendensatz Dividendenausschüttung Zuweisung zur gesetzlichen Rücklage Zuweisung zu den anderen Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung Gesamt Geschäftsjahr 6,5 % , , ,35 Vorjahr 6,5 % , , ,25 41

42 Bericht des Aufsichtsrates Jahresabschluss 29 Der vorliegende Jahresabschluss 29 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.v., Frankfurt geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Freiwilliger Mandatsverzicht Bereits im letzten Jahr haben wir an die- ser Stelle die Auswirkungen des Drittelbeteiligungsgesetzes auf die Größe des Aufsichtsrates erläutert. Da in der neuen Bank zusätzlich ein Drittel der Mandate durch Mitarbeiter gestellt werden, wur- de eine Reduzierung der Gesamtman- date notwendig. Das neu konstituierte Gremium hat im Berichtsjahr, dem ersten Jahr der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg, die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäfts- ordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Der Aufsichtsrat nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in sei- nen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Regelmäßiger Informationsaustausch Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Er- tragslage sowie über besondere Ereig- nisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Im Jahr 29 hat der Gesamtaufsichtsrat insgesamt 11 Sitzungen abgehalten. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte insgesamt sechs Ausschüsse eingerichtet. Eine Übersicht der stattgefundenen Sitzungen, aus denen dem Gesamtaufsichtsrat berichtet wurde, ergibt sich aus der nachstehenden Aufstellung. Ausschuss Anzahl Sitzungen Prüfung 7 Wesentliche Themen Berichterstattung über die wesentlichen Prüfungsfeststellungen der Internen Revision Kredit 9 Überwachung und Genehmigung von Krediten Vorstandsfragen 4 Vertragsregelungen der Vorstandsmitglieder Externe Prüfung/ Prüfungsbericht Bau 8 Fusion 1 Behandlung und Beantwortung der Prüfungsberichte 1 Bau der Geschäftsstelle in Bad Soden sowie weitere bauliche Veränderungen Vorbereitung der Fusion, insbesondere bezüglich der Neuordnung/Reduzierung des Aufsichtrates sowie Begleitung der Fusionsumsetzung 42

43 Dr. Bernd Müller Vorsitzender des Aufsichtsrates Langenselbold An morgen denken. Dabei haben folgende Mitglieder des Gremiums freiwillig auf ihr Mandat verzichtet: Karl Appel (Schotten) Harald Beckl (Langenselbold) Jürgen Benzing (Freigericht) Manfred Dickert (Grebenhain) Gerhard Eckert (Bad Soden-Salmünster) Klaus-Dieter Fischer (Schotten) Helmut Ganß (Florstadt) Ulrich Gierth (Limeshain) Gunter Gunia (Wächtersbach) Thomas Lupp (Nidda) Knut Mann (Nidda) Ernst Müller (Freigericht) Robert Preußer (Büdingen) Werner Reitz (Linsengericht) Reiner Schomann (Flörsbachtal) Volker Stumme (Wächtersbach) Bernd Weil (Büdingen) Ablauf der Wahlzeit Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr turnusmäßig die Herren Michael Harth, Wolf-Ernst Neun, Hagen Puttrich, Harald Stein und Manfred Weber aus dem Aufsichtsrat aus. Ein weiteres ausscheidendes Aufsichtsratsmitglied ist darüber hinaus zur Erfüllung der satzungsmäßigen Bestimmungen durch Losentscheid zu ermitteln. Herr Wolf- Ernst Neun ist wegen Erreichen der Altersgrenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl der anderen ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig und wird vom Aufsichtsrat vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand für einen guten und konstruktiven Dialog während des Geschäftsjahres und spricht allen Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Büdingen, im Mai 21 Wir danken allen Mitgliedern für ihre jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und persönliches Wohlergehen. Dr. Bernd Müller Vorsitzender des Aufsichtsrates 43

44 Was uns antreibt wir wollen daher zu Beginn jeder Bera- tung mehr von den Zielen und Wünschen unserer Gesprächspartner erfahren. Denn so vielfältig die Ziele sind, so vielfältig sind auch die Wege dorthin und es ist uns wichtig, die beste, individualisierte Lösung anzubieten. Unsere ausgezeichneten Finanzdienst- leistungen und Finanzprodukte und die der genossenschaftlichen Verbundpartner helfen dabei, die gesteckten Mitglieder- und Kundenziele optimal zu errei- chen und Wünsche schneller zu realisieren. Messen Sie uns an diesem Anspruch. Denn auch in der Zukunft wollen wir der verlässliche Finanzpartner für Sie sein. Das ist es, was uns antreibt. Ihr Andreas Hof Vorstandsvorsitzender Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Unter dieses Motto haben wir den diesjährigen Jahresbericht gestellt. Wir bedanken uns recht herzlich bei den Mitgliedern, Kunden und Mitarbeitern, die sich bereit erklärt haben, in dieser Ausgabe ihren persönlichen Antrieb zu nennen und diesem ein Gesicht zu geben. Jeder Mensch hat sein ganz persönliches Motiv für das Leben, seine ganz persönlichen Ziele und Wünsche. Was hat das mit der Main-Kinzig- und Oberhessen-Bank zu tun? Sehr viel! Denn wir stehen seit jeher für Sicherheit, Stabilität und verantwortungsvolles Handeln. Bei uns besteht die Möglichkeit, dass Kunden Mitglieder und damit Eigentümer der Bank werden können. So verfügen wir über ein ganz enges Kunden-Bank-Verhältnis. Basierend auf den genossenschaftlichen Werten ist Kundennähe, gegenseitiges Vertrauen und hohe Qualität in der Beratung für uns oberstes Prinzip. Wir stellen die Antriebe unserer Mitglieder und Kunden in den Mittelpunkt und 44

45 Unsere ausgezeichneten Partner Als Genossenschaftsbank sind wir in der Lage, Ihnen alle Finanzdienstleistungen des FinanzVerbundes anzubieten von der Altersvorsorge bis zur Unternehmensfinanzierung, alles aus einer Hand. Unsere Partner bieten Ihnen ein im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnetes Leistungsangebot. Denn sie werden regelmäßig von unabhängigen Einrichtungen und Rating-Agenturen mit Best- Noten beurteilt. Bausparkasse Schwäbisch Hall DZ Bank Union Investment DZ Bank

MITGLIEDERVERZEICHNIS

MITGLIEDERVERZEICHNIS Metall-Innung Gelnhausen-Schlüchtern Körperschaft des öffentlichen Rechts Hauptstelle: Verwaltungsstelle: Brentanostr. 2-4 Krämerstraße 5 Tel. (06051) 9228-0 - Fax (06051) 9228-30 Tel. (06661) 9613-0 -

Mehr

Zusammensetzung der Kommission

Zusammensetzung der Kommission Zusammensetzung der Kommission 1999 Unter dem Vorsitz des Ministers der Justiz Peter Caesar haben an der Kommissionsarbeit mitgewirkt: Als sachverständige Mitglieder: Prof. Dr. rer. nat. Timm Anke Prof.

Mehr

BASV Meisterschaft 2014

BASV Meisterschaft 2014 Meisterschaft des Bayerischen Armbrustschützen Verbandes 2014 und Wilhelm-Ruf-Wanderpreis Scheibe Einzel Juniorenklasse 1 Herold Korbinian 113 Ringe 2 Schmidt Teresa 10 Ringe 3 Soyer Martin 103 Ringe 4

Mehr

Bezirk West 06/07. Herren Bezirksklasse Gr. Süd 2. Bilanzübersicht

Bezirk West 06/07. Herren Bezirksklasse Gr. Süd 2. Bilanzübersicht Bilanzübersicht TV 1881 Bierstadt 1.1 Vogel, Stephan 11 11 16:4 16:4 +44 1.2 Ernstreiter, Hermann 11 11 8:11 8:11 +13 1.3 Töngi, Stefan 11 11 14:3 14:3 +25 1.4 Czichos, Peter 11 11 10:4 10:4 +16 1.5 Avieny,

Mehr

Vertrauen schenken ist eine unerschöpfliche Kapitalanlage

Vertrauen schenken ist eine unerschöpfliche Kapitalanlage Vertrauen schenken ist eine unerschöpfliche Kapitalanlage (Johann Heinrich Pestalozzi, Schweizer Pädagoge 1746-1827) Partnerschaft verlangt Vertrauen. Erst recht, wenn es um die finanziellen Belange Ihres

Mehr

Diözese Augsburg. Vertreter. 1. Domdekan i. R. Prälat Dr. Dietmar Bernt. 2. Pfarrer Thomas Brom. 3. Diakon i. R. Alfred Festl

Diözese Augsburg. Vertreter. 1. Domdekan i. R. Prälat Dr. Dietmar Bernt. 2. Pfarrer Thomas Brom. 3. Diakon i. R. Alfred Festl Wahlliste zur versammlung der LIGA Bank eg 2015 Diözese Augsburg 1. Domdekan i. R. Prälat Dr. Dietmar Bernt 2. Pfarrer Thomas Brom 3. Diakon i. R. Alfred Festl 4. Monsignore Josef Fickler 5. Stadtpfarrer

Mehr

IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz

IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz Ger. L501 ALTENDORFER Irene Mag. SPF-L 1. LEITNER Hermann Mag. 2. NIEDERWIMMER Alexander Mag. Dr. 3. STEININGER Markus Dr. 1. HIRNSPERGER Christina Mag. Dr.

Mehr

Netzanschlüsse Standort Nürnberg

Netzanschlüsse Standort Nürnberg Netzanschlüsse Standort Nürnberg Netzanschlüsse Abteilungsleiter Mayer Thomas (0911) 802 17070 (0911) 802-17483 Abteilungsassistenz Götz Martina (0911) 802 17787 (0911) 802-17483 Richtlinien (TAB, Vorschriften)

Mehr

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144 1 2 3 4 5 6 7 8 SWHW Computer + Bleistift LG 144 Schröter, Hese Walker, Helmut 49 Holz, Klaus 48 Weberpold, Dietmar 47 Autohaus Bohnenberger 3 143 Seiler Andreas 48 Becker Hans 48 Bohnenberger Jörg Kaburek,

Mehr

SAMSONITE CLUB TOUR Early Sunday "Newcomer" Juni Stableford (HCP 37 bis 54) Abschläge Blau-Rot/9 Loch Links Course - 07.

SAMSONITE CLUB TOUR Early Sunday Newcomer Juni Stableford (HCP 37 bis 54) Abschläge Blau-Rot/9 Loch Links Course - 07. SAMSONITE CLUB TOUR Early Sunday "Newcomer" Juni Stableford (HCP 37 bis 54) Abschläge Blau-Rot/9 Loch Links Course - 07. Ergebnisse Einzel - Stableford; 9 Löcher vorgabenwirksames internes Wettspiel; Handicap-Grenze:

Mehr

Gewinner der Ehrenscheibe

Gewinner der Ehrenscheibe Ergebnisliste zum 27. Stutz n Schiaß n Heilige drei Könige 2015 Gewinner der Ehrenscheibe 1. 4 Mair Georg 114,4 T 2. 59 Klein Ursula 135,8 T 3. 51 Haberl Herbert 191,5 T Gewinner der Überraschungsscheibe

Mehr

Immer in Ihrer Nähe, immer erreichbar

Immer in Ihrer Nähe, immer erreichbar Immer in Ihrer Nähe, immer erreichbar Jeder Fellbacher hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Hier finden Sie die Kontaktdaten unserer Filialen und Berater auf einen Blick. www.fellbacher-bank.de

Mehr

Mittelfranken BTV-Portal 2015

Mittelfranken BTV-Portal 2015 SV Denkendorf (06063) Hauptstr. 64 /alter Sportplatz, 85095 Denkendorf Neugebauer, Franziska, Dörndorfer Str. 16, 85095 Denkendorf T 08466 1464 Rupprecht, Udo, Krummwiesen 26, 85095 Denkendorf udo@rupprecht-saegetechnik.de

Mehr

36. Internat. Wettkämpfe der Stadt- und Gemeindeparlamente um den Alpencup 2009 Langlauf OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE MANNSCHAFTSWERTUNG

36. Internat. Wettkämpfe der Stadt- und Gemeindeparlamente um den Alpencup 2009 Langlauf OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE MANNSCHAFTSWERTUNG Organisationsteam Techn. Daten ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gesamtleitung

Mehr

Vorstand Brohltalbund Herrn Anrede Name Vorname Straße PLZ Ort Telefon Fax Handy E-Mail Dem Präses Herrn Lieber Schützenbruder Bollig Pfarrer Peter

Vorstand Brohltalbund Herrn Anrede Name Vorname Straße PLZ Ort Telefon Fax Handy E-Mail Dem Präses Herrn Lieber Schützenbruder Bollig Pfarrer Peter Vorstand Brohltalbund Herrn Anrede Name Vorname Straße PLZ Ort Telefon Fax Handy E-Mail Dem Präses Herrn Lieber Schützenbruder Bollig Pfarrer Peter Kirchstraße 28 56659 Burgbrohl 02636/2216 02636/3423

Mehr

SPARDA-BANK HAMBURG EG PRIVATE BANKING Individuelle und ganzheitliche Vermögensplanung.

SPARDA-BANK HAMBURG EG PRIVATE BANKING Individuelle und ganzheitliche Vermögensplanung. PRIVATE BANKING Individuelle und ganzheitliche Vermögensplanung. UNSER BANKGEHEIMNIS: EHRLICHE BERATUNG UND TRANSPARENTE KOSTEN. Traditionelle Werte und modernste Bankdienstleistungen die Sparda-Bank Hamburg

Mehr

Landeslehrpreise der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) 1996 bis 2013

Landeslehrpreise der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) 1996 bis 2013 Landeslehrpreise der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (n) 1996 bis 2013 * nichtstaatliche n 2013 Reutlingen Prof. Henning Eichinger 2012 Konstanz Prof. Dr. Thomas Stark 2011 Hochschule der Medien

Mehr

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking.

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium. Firmenkunden Premium- neu erleben: Herzlich willkommen im VR-WerteHaus Bad Krozingen. VR-Werte aus Kompetenz. Vertrauen. Diskretion.

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe Stader Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213, Zu unserer am Sonnabend, dem 21. September

Mehr

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste Teilnehmerliste Prof. Dr. Jutta Allmendinger Ph.D. Institut für Soziologie an der Universität München München Norbert Arend Arbeitsamt Landau Landau Alfons Barth Führungsakademie der Lauf Dr. Jochen Barthel

Mehr

Ehren-Worte. Porträts im Umfeld des ZDF. Dieter Stolte

Ehren-Worte. Porträts im Umfeld des ZDF. Dieter Stolte Ehren-Worte Porträts im Umfeld des ZDF Dieter Stolte Inhalt Vorwort I. Wegbereiter und Mitstreiter Rede bei der Trauerfeier für Walther Schmieding (1980) 13 Reden zur Verabschiedung von Peter Gerlach als

Mehr

Unser Antrieb: Ihre Anliegen

Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre Bank vor Ort 2 3 Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre finanziellen Anliegen sind ein sensibles Gut. Schließlich bietet Ihnen Ihr Guthaben gute Perspektiven und die Erfüllung besonderer Wünsche, zum Beispiel

Mehr

Wettkampfklasse 5 - Damen Deutsche Meisterschaften 2014 der Sektion Classic im DBS in Augsburg / Bayern vom 18. - 20. Juli 2014 Titelverteidigerin: Seerig Kerstin - VSG Bergkristall Freiberg - Sachsen

Mehr

Zusammensetzung des Zentralausschusses und der Dienststellenausschüsse an den OÖ. Berufsschulen in der 12. Periode von 2014 bis 2019

Zusammensetzung des Zentralausschusses und der Dienststellenausschüsse an den OÖ. Berufsschulen in der 12. Periode von 2014 bis 2019 Zentralausschuss für berufsbildende Pflichtschulen Leonfeldner Straße 11, 4040 Linz, Tel.: 0732/71 97 00 150, Fax: 0732/7720-25 94 94 Email: judith.roth@ooe.gv.at, andreas.mascher@ooe.gv.at Homepage: www.za-berufsschule.at

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Listenplatz 1 Frank Lortz MdL 05.06.1953, Dipl. Betriebswirt FH 63500 Seligenstadt. Listenplatz 7 Hildegard Ripper 31.05.1960, Juristin.

Listenplatz 1 Frank Lortz MdL 05.06.1953, Dipl. Betriebswirt FH 63500 Seligenstadt. Listenplatz 7 Hildegard Ripper 31.05.1960, Juristin. Listenplatz 1 Frank Lortz MdL 05.06.1953, Dipl. Betriebswirt FH Listenplatz 7 Hildegard Ripper 31.05.1960, Juristin Listenplatz 2 Bernd Abeln 29.01.1942, Staatssekretär a.d. Listenplatz 8 Ismail Tipi MdL

Mehr

Ihr FirmenkundenCenter

Ihr FirmenkundenCenter Wenn s um Geld geht Kreissparkasse Wiedenbrück Ihr FirmenkundenCenter der Kreissparkasse Wiedenbrück Kreissparkasse. Gut für die Wirtschaft. Gut für unsere Region. Der Vorstand der Kreissparkasse Wiedenbrück

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 25. Mai 2014

Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 25. Mai 2014 Gemeinde 74834 Elztal Neckar-Odenwald-Kreis Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 25. Mai 2014 Zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats

Mehr

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach Meisterscheibe LP 1 von 6 Meisterscheibe Luftpistole Endstand 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe 2. Helmut Braunmüller 96 Ringe 3. Johannes Nawrath 96 Ringe 4. Werner Barl 95 Ringe 5. Roland Kränzle 95 Ringe

Mehr

Arbeitseinsatz Fasend 2015

Arbeitseinsatz Fasend 2015 Stangen stellen und Fähnchen aufhängen Samstag, 17.01.2015, 9.00 Uhr Welle Florian Huber Sebastian Späth Björn Stöhr Christian John Sophie Krumm Alisa zzgl. Freiwillige Welle Claudius / Armbruster Andre

Mehr

F. Pichler / L. Fischer 50 iger Schiessen S~~t Kreise - Nichtschützen weibl.

F. Pichler / L. Fischer 50 iger Schiessen S~~t Kreise - Nichtschützen weibl. F. Pichler / L. Fischer 50 iger Schiessen S~~t Kreise - Nichtschützen weibl. IPlatz I Name I Verein Erg. I! I I I 1 Eidlhuber Maria 93 82 82 80 80 2 Pichler Elisabeth 82 75 72 72 71 3 Pichler Gertraud

Mehr

Schweiz. Firmensportverband

Schweiz. Firmensportverband Credit Suisse Meisterschaft Oktober 2004 Kategoriensieger Name Vorname Verein Holz Kategorie A Meier Hanspeter Bank Vontobel 1 814 Kategorie B Hirsiger Werner Steinmann Uhren 755 Kategorie C Perriard Roger

Mehr

... ein Stück Studium

... ein Stück Studium ... ein Stück Studium Die ostdeutschen Studentenwerke von 2000-2005 Inhalt 1. Einleitung 13 Geleitwort Achim Meyer auf der Hevde, Deutsches Studentenwerk 15 Vorwort Volkmar Thorn, Studentenwerk Halle 17

Mehr

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Stadt-/Markt-/ Gemeinde: St. Ruprecht/Raab Gemeinderatswahl am..5 Wahlkundmachung Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Die Gemeindewahlbehörde hat nachstehendes Wahlergebnis festgestellt I. STIMMEN und MANDATE

Mehr

Annex 1: Receiving plants and stocks of ZF Friedrichshafen AG and its subsidiaries Page 1 of 8

Annex 1: Receiving plants and stocks of ZF Friedrichshafen AG and its subsidiaries Page 1 of 8 Annex 1: Receiving plants and stocks of and its subsidiaries Page 1 of 8 Location Bad Neuenahr- Ahrweiler Company ZF Sachs AG Franz Josef Müller 02243/ 12-422 02243/ 12-266 f.mueller@zf.com Berlin ZF Lenksysteme

Mehr

Kärnten. Folgende Rechtsanwälte bieten einen Ehe- und Partnerschafts-Check an:

Kärnten. Folgende Rechtsanwälte bieten einen Ehe- und Partnerschafts-Check an: Folgende Rechtsanwälte bieten einen Ehe- und Partnerschafts-Check an: Kärnten Dr. Manfred ANGERER, Rechtsanwalt Neuer Platz 5/II, 9020 Klagenfurt Tel. 0463/54155 Fax 0463/54155-44 angerer@a-h-t.at Dr.

Mehr

Bekanntmachung der Wahlergebnisse

Bekanntmachung der Wahlergebnisse Der Kanzler als Wahlleiter Bekanntmachung der Wahlergebnisse zu den Wahlen der Gruppenvertreter in die Universitätsorgane sowie der Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten und Zentralen Einrichtungen

Mehr

Brücke zwischen den Völkern - Zur Geschichte der Frankfurter Messe. Drei Bände

Brücke zwischen den Völkern - Zur Geschichte der Frankfurter Messe. Drei Bände Brücke zwischen den Völkern - Zur Geschichte der Frankfurter Messe Drei Bände hrsg. von Rainer Koch Im Auftrag des Dezernats für Kultur und Freizeit Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite VI Die urkundliche

Mehr

Schweiz. Firmensportverband

Schweiz. Firmensportverband Bank Vontobel Meisterschaft Dezember 2004 Kategoriensieger Name Vorname Verein Holz Kategorie A Meier Hanspeter Bank Vontobel 1 836 Kategorie B Terrasi Agostino Bank Vontobel 2 775 Kategorie C Keszthelyi

Mehr

A-Klasse. 8 Labenski, Stefan LIP 49 43 50 47 189 15 12 3 135 324. 19 Borowicz, Ralf. 23 Konerding, Alexander HX 49 41 50 32 172 14 14 1 140 312

A-Klasse. 8 Labenski, Stefan LIP 49 43 50 47 189 15 12 3 135 324. 19 Borowicz, Ralf. 23 Konerding, Alexander HX 49 41 50 32 172 14 14 1 140 312 A-Klasse Platz Name JV B Ü F K G S 2 T 2 G Gesamt 1 Sprick, Alexander LIP 50 48 49 47 194 15 13 2 140 334 2 Dreischmeier, Volker HF 48 46 50 43 187 15 1 14 4 145 332 3 Brammer, Ingo HF 50 48 49 33 180

Mehr

Partnerschaft. Made in Germany. Ihre Ansprechpartner.

Partnerschaft. Made in Germany. Ihre Ansprechpartner. Montblanc Meisterstück Erfinder: Simplo Füllfedergesellschaft Deutschland, 1924 Partnerschaft. Made in Germany. Ihre Ansprechpartner. Ein Unternehmen der LBBW-Gruppe Vorstand. Prof. Harald R. Pfab Vorsitzender

Mehr

Die Sparkasse Regensburg stellt sich vor: Kompetenz für Ihr Unternehmen. S Sparkasse Regensburg

Die Sparkasse Regensburg stellt sich vor: Kompetenz für Ihr Unternehmen. S Sparkasse Regensburg Die Sparkasse stellt sich vor: Kompetenz für Ihr Unternehmen Ein herzliches Willkommen und Grüß Gott. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, immer wieder werden wir gefragt, wodurch sich die Sparkasse

Mehr

Private Banking Unsere Vermögenskompetenz für gehobene Ansprüche.

Private Banking Unsere Vermögenskompetenz für gehobene Ansprüche. Private Banking Unsere Vermögenskompetenz für gehobene Ansprüche. Im Allgäu daheim und mit der Welt vernetzt die persönliche Komponente und das Gespür für Märkte zeichnen unser Private Banking aus. Rainer

Mehr

Prüfungsaufgaben mit Lösungen für Abitur Mittlere Reife Quali Sondererwerbungsliste

Prüfungsaufgaben mit Lösungen für Abitur Mittlere Reife Quali Sondererwerbungsliste Prüfungsaufgaben mit Lösungen für Abitur Mittlere Reife Quali Sondererwerbungsliste Modschiedler, Walter: Mathematik, Deutsch, Englisch Bayern : Abschluss-Prüfungsaufgaben mit Lösungen ; 2010-2012 ; [mit

Mehr

Seite 1/5 Anlage zur Presseinformation 13/07 vom 12. November 2007. Personalien: Geschäftsführender Vorstand:

Seite 1/5 Anlage zur Presseinformation 13/07 vom 12. November 2007. Personalien: Geschäftsführender Vorstand: Seite 1/5 Personalien: Geschäftsführender Vorstand: Naumann, Klaus-Peter Jahrgang 1959, Abschluss als Diplom-Kaufmann und promoviert zum Dr. rer. pol. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster,

Mehr

Gaudamenschießen 2008

Gaudamenschießen 2008 LG 40 Meister 1 Wittek Diana Schützenverein Ebershausen e.v. 24 390,0 2 Berthold Ellen S.Club 1881 Thannhausen e.v. 108 386,0 3 Rickmann Ricarda Schützenverein Breitenthal 114 383,0 4 Reisch Melanie Schützenverein

Mehr

sse 1 3 Teilnehmer 82 Automobilslalom, NA C CC-Jülich

sse 1 3 Teilnehmer 82 Automobilslalom, NA C CC-Jülich sse 1 3 Teilnehmer 82 Automobilslalom, NA C CC-Jülich Platz PL StNr. DAM-Nr. Name, Vorname Club / Ort Marke, Typ Laufz. 1 F1 Laufl Laufz.2 F2 Lauf 2 Wertung DAM-Pkt. 1 G 955 15264 Florian Henninger ASC

Mehr

Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept.

Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. s-sparkasse Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Werden Sie zum Champion im modernen Finanz- Mehrkampf mit dem richtigen Trainings programm bringen

Mehr

Liste der am 10. Januar 2012 gewählten Vertreter festgestellt in der Sitzung des Wahlausschusses am 27. Januar 2012 Seite 1

Liste der am 10. Januar 2012 gewählten Vertreter festgestellt in der Sitzung des Wahlausschusses am 27. Januar 2012 Seite 1 Seite 1 22021 Dr. Lenore Ackermann Hausfrau Cohausenstraße 1 19210 Maria Ahlers-Kobossen Kfm. Angestellte Auf der Langwies 3 65510 Hünstetten-Walbach 21259 Heinz Allner Bankkaufmann i.r. Patrizierhof 1

Mehr

51.igstes 4-Städteturnier Zürich-Salzburg-Stuttgart- Mannheim Vom 02.06.-04.06.2011 in Mannheim bei der SG 1744 Mannheim

51.igstes 4-Städteturnier Zürich-Salzburg-Stuttgart- Mannheim Vom 02.06.-04.06.2011 in Mannheim bei der SG 1744 Mannheim 51.igstes 4-Städteturnier Zürich-Salzburg-Stuttgart- Mannheim Vom 02.06.-04.06.2011 in Mannheim bei der SG 1744 Mannheim Organisation: Stellvertretender Oberschiessleiter Stellvertretender Pistolen&Revolverabteilungsleiter

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Umfrage "Abijahrgang 1985 Winfriedschule Fulda - Terminfindungsphase 2015"

Umfrage Abijahrgang 1985 Winfriedschule Fulda - Terminfindungsphase 2015 Umfrage "Abijahrgang 1985 Winfriedschule Fulda - Terminfindungsphase 2015" 22.-25.5.2015 - Frank Näser gösta weber Lars Rippstein Marcus Sandberg Notker Bien Marcus Huhmann Thomas-Walter Goldbach Margit

Mehr

Ihre Bank stellt sich vor

Ihre Bank stellt sich vor Ihre Bank stellt sich vor UNTERNEHMENSLEITBILD Tradition bewahren Zukunft gestalten 1891 Gründung: Darlehenskassenverein Dettenhausen 1935 1939 Umfirmierung: Spar- und Darlehenskasse Dettenhausen eg 1956

Mehr

AM 26./ 27. JANUAR IN DORNBIRN 24.SCHWÄBISCHEN WI-4-KA 2008 ERGEBNISSE VOM

AM 26./ 27. JANUAR IN DORNBIRN 24.SCHWÄBISCHEN WI-4-KA 2008 ERGEBNISSE VOM ERGEBNISSE VOM 24.SCHWÄBISCHEN WI-4-KA 2008 AM 26./ 27. JANUAR IN DORNBIRN Gesamtwertung in der Frauenklasse Schwimmen Volleyball Riesentorlauf Langlauf Gesamt Mannschaft Zeit Punkte Zeit Punkte Zeit Punkte

Mehr

Gemeinderat der Stadt Nürtingen nach der Wahl vom 25. Mai 2014

Gemeinderat der Stadt Nürtingen nach der Wahl vom 25. Mai 2014 Gemeinderat der Stadt Nürtingen nach der Wahl vom 25. Mai 2014 - Zusammensetzung des Gemeinderats - Besetzung der Ausschüsse - Entsendung von Mitgliedern in verschiedene Gremien Stand: November 2015 Zusammensetzung

Mehr

JAHRGANG NIEDERBRECHEN 1943/44 WWW.JAHRGANG4344.DE ADRESSENLISTE. Geburtstage JANUAR Blatt 1

JAHRGANG NIEDERBRECHEN 1943/44 WWW.JAHRGANG4344.DE ADRESSENLISTE. Geburtstage JANUAR Blatt 1 (aktualisiert 06/2015) Geburtstage JANUAR Blatt 1 Schwester Marica Falk Rheinstraße 9 56428 Dernbach (WW) Falk, Renate 04.01.1944 02602 684383 telefonisch anfragen Schmid Marlene Bergstraße 2 Kremer Karl-Heinz

Mehr

Niederösterreich. Dr. Lydia FRIEDLE, Rechtsanwalt Jägerzeile 5, 2452 Mannersdorf Tel. 02168/67 667 Fax 02168/67 667-4 friedle@aon.

Niederösterreich. Dr. Lydia FRIEDLE, Rechtsanwalt Jägerzeile 5, 2452 Mannersdorf Tel. 02168/67 667 Fax 02168/67 667-4 friedle@aon. Dr. Anton AIGNER, Rechtsanwalt Wiener Straße 19, 2700 Wiener Neustadt Tel. 02622/27 9 25, 21 7 52 Fax 02622/21 7 52-18 aigner@ycom.at Dr. Franz AMLER, Rechtsanwalt Brunngasse 12/2, 3100 St. Pölten Tel.

Mehr

Interne Revision aktuell

Interne Revision aktuell DIIR-FORUM Band 7 Interne Revision aktuell Berufsstand 07/08: Prüfungsansätze und -methoden DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. (Hrsg.) Mit Beiträgen von Astrid Adler, Armin Barutzki, Axel

Mehr

E-Mail-Verzeichnis Homepage Barmherzige Brüder Straubing. Leitung: geschaeftsfuehrer@barmherzige-straubing.de

E-Mail-Verzeichnis Homepage Barmherzige Brüder Straubing. Leitung: geschaeftsfuehrer@barmherzige-straubing.de E-Mail-Verzeichnis Homepage Barmherzige Brüder Straubing Leitung: Hans Emmert Geschäftsführer Waltraud Katzer Sekretärin Geschäftsführer Michaela Werner Sekretärin Geschäftsführer Carmen Haas Stabsstelle

Mehr

DANKE PRIVATE BANKING. für Ihr Vertrauen. Das besondere Banking

DANKE PRIVATE BANKING. für Ihr Vertrauen. Das besondere Banking DANKE für Ihr Vertrauen PRIVATE BANKING Das besondere Banking Sie leisten viel und haben hohe Ansprüche an sich und Ihre Umwelt. Sie wissen, wie wichtig Partnerschaften im Leben sind, die auf Vertrauen

Mehr

Kommunalwahlen 2016. Beruf oder Stand Geburtsjahr Geburtsort. Oberstudienrat 1960 Breitscheid. Breitscheid. Betriebsschlosser 1958. Hausfrau 1955 Sinn

Kommunalwahlen 2016. Beruf oder Stand Geburtsjahr Geburtsort. Oberstudienrat 1960 Breitscheid. Breitscheid. Betriebsschlosser 1958. Hausfrau 1955 Sinn Der Wahlausschuss der Gemeinde hat in seiner Sitzung am 08.01.2016 die folgenden Wahlvorschläge für die Gemeindewahl zugelassen., den 11.01.2016 1 Müller Armin Wendel Paul-Gerhard 3 Frau Hofmann, geb.

Mehr

Ihre Volksbank Wolgast eg. Leistungsstark Zuverlässig Regional Zeitgemäß Zukunftsfähig Kompetent

Ihre Volksbank Wolgast eg. Leistungsstark Zuverlässig Regional Zeitgemäß Zukunftsfähig Kompetent Ihre Volksbank Wolgast eg Leistungsstark Zuverlässig Regional Zeitgemäß Zukunftsfähig Kompetent Liebe Mitglieder und Kunden, seit über 150 Jahren kennt und vertraut man uns als zuverlässigen und leistungsfähigen

Mehr

Stadtmeisterschaft 2011

Stadtmeisterschaft 2011 1 von 6 01.11.2011 16:47 2011 1 Kameradschaft 1 556 Paskert, Theo 77 74 151 Honvehlmann, Erwin 68 68 Menker, Günter 66 69 135 Paskert, Bernhard 68 66 134 2 Ludgerussch. Harwick 550 Finnah, Ulrich 81 66

Mehr

Organisation des IWH. Tätigkeitsbericht des IWH 2003 105

Organisation des IWH. Tätigkeitsbericht des IWH 2003 105 Organisation Tätigkeitsbericht 2003 105 Organisationsstruktur Mitgliederversammlung Vorstandsrat Kollegium Vorstand Präsident Geschäftsführer Wissenschaftlicher Beirat Forschungsabteilungen Konjunktur

Mehr

Risikomanagement in Supply Chains

Risikomanagement in Supply Chains Risikomanagement in Supply Chains Gefahren abwehren, Chancen nutzen, Erfolg generieren Herausgegeben von Richard Vahrenkamp, Christoph Siepermann Mit Beiträgen von Markus Amann, Stefan Behrens, Stefan

Mehr

Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert!

Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert! Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert! Jugend Meister: Popp Dominik, 2012 Jungfischerkönig: Jäger Daniel, Fischerkönig: Geng Holger Vereinsmeister: Schmidt Markus 2012 Das Schafkopfturnier wurde

Mehr

Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer

Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer Nachstehende Steuerberatungskanzleien führen kostenlose Erstberatungen für Jungunternehmer durch. Bitte wählen Sie selbst und vereinbaren Sie einen Termin mit

Mehr

Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure)

Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure) Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure) Adressbuch Lebensmittelüberwachung und -untersuchung Böhm, Hermann Institut für Lebensmittelchemie Koblenz Neverstraße 4-6 56068 Koblenz T: +49

Mehr

ADAC Westfalen Trophy

ADAC Westfalen Trophy VFV Formel- und Sportwagen DMSBNr: GLP214/11 Ergebnis Teil 1 Pos. NR BEWERBER RDN Pkte A. 1 Pkte A. 2 Pkte A. 3 Pkte A. 4 Ges.Punkte Fahrer A. 5 A. 6 A. 7 A. 8 Gesamtzeit A. 9 A. 10 A. 11 A. 12 Strafpunkte

Mehr

Geschäftsverteilungsplan. der Stadtverwaltung Kaufbeuren. (Stand: 01.07.2014)

Geschäftsverteilungsplan. der Stadtverwaltung Kaufbeuren. (Stand: 01.07.2014) Geschäftsverteilungsplan der Stadtverwaltung Kaufbeuren (Stand: 01.07.2014) - 1 - Verwaltungsleitung Oberbürgermeister: Stellvertreter 2. Bürgermeister: Weiterer Stellvertreter 3. Bürgermeister: Herr Stefan

Mehr

Die Mitglieder (Stand 07.07.2015)

Die Mitglieder (Stand 07.07.2015) Die Mitglieder (Stand 07.07.2015) Name Vorname Anschrift Telefon / Fax / E-Mail Fachanwaltschaft Tätigkeitsfelder Ankener Dieter Lemberger Str. 79 81 66955 Pirmasens Tel.: 06331-283778 Fax: 06331-283795

Mehr

Das große Handbuch für den Verkaufsleiter

Das große Handbuch für den Verkaufsleiter Erich-Norbert Detroy (Hrsg.) Das große Handbuch für den Verkaufsleiter vorlag moderne Industrie Verlag Norbert Müller Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I.Prolog 13 1.1 Vertriebsstrategien für die Zukunft 15

Mehr

Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010

Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010 Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010 Zeitraum TCG - wer Anzahl TCG Tätigkeit Anzahl TSV Tätigkeit Pakete Pakete Zeltaufbau Mi, 15.9. Joachim Wuttke 3 Zeltaufbau 3 Zeltaufbau

Mehr

Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 2011 Kirchdorf. Ausrichter: TSV Kirchdorf Spielplan 19.02.11

Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 2011 Kirchdorf. Ausrichter: TSV Kirchdorf Spielplan 19.02.11 Kirchdorf Spielplan 19.02.11 Gruppe A M 60 Gruppe B TSG Stuttgart 1. Süd TSV Bayer Leverkusen 1. Nord TSV Schwieberdingen 3. Süd TH 1852 Hannover LM NTB Neukirchener TV 2. Nord Titelverteidiger: TSG Stuttgart

Mehr

Spielplan 19.03.11. Ergebnis

Spielplan 19.03.11. Ergebnis Dg Zeit TSV Hagen 160 1. Nord Heidenauer SV. Süd Leichlinger TV. Nord TSV Ausrichter/LM NLV Vaihingen 1. Süd Titelverteidiger: TV Westfalia Hamm TV Westfalia Hamm. Nord TV Eibach 0. Süd FFW Offenburg 1.

Mehr

Handbuch Erwachsenenbildung/ Weiterbildung

Handbuch Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Rudolf Tippelt (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Handbuch Erwachsenenbildung/ Weiterbildung

Mehr

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Meine Familie, jeden Tag ein Abenteuer! Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Weil Ihre Familie das Wichtigste ist der kostenlose Familien-Check der Versicherungskammer Bayern. Nichts verändert

Mehr

Akademischer Betriebsorganisator MBA in General Management. Batista Nada Akademischer Betriebsorganisator 19.11.2010. MBA in General Management

Akademischer Betriebsorganisator MBA in General Management. Batista Nada Akademischer Betriebsorganisator 19.11.2010. MBA in General Management Barang Abdul Ghafour Batista Nada 19.11.2010 Berzkovics Günter Bespalowa Anna 11.07.2012 Blieberger Herbert 24.09.2012 Bokon Verena Chwojka Cornelia, Dipl.Päd. 19.11.2010 Eckl Ingrid 02.09.2011 Fromme

Mehr

Nachname Vorname Firma Ahrens Jörg Neuwerter GmbH. Arnold Felix W. Brandenburg GmbH & Co. ohg. Bahlburg Volker Ehler Ermer und Partner

Nachname Vorname Firma Ahrens Jörg Neuwerter GmbH. Arnold Felix W. Brandenburg GmbH & Co. ohg. Bahlburg Volker Ehler Ermer und Partner Ahrens Jörg Neuwerter GmbH Arnold Felix W. Brandenburg GmbH & Co. ohg Bahlburg Volker Ehler Ermer und Partner Baumann Ulf F. Die Ostholsteiner Block Carmen Aust Fashion Bobzin Stefan Schulz Eicken Gohr

Mehr

LG/LPi Gauschießen 2008

LG/LPi Gauschießen 2008 1 Wackerschützen Burghausen 81,8 Rapp, Helmut 4,5 Schiller, Marlies 7,0 Ertl, Gertraud 13,5 Enders, Johannes 14,6 Steiner, Walter 18,2 Wagner, Günter 24,0 2 Birkhahnschützen Eschetshub 90,0 Halmbacher,

Mehr

VLV Berglaufmeisterschaft 2007 VLV/ LSV-Feldkirch 12.05.2007 Ergebnisliste

VLV Berglaufmeisterschaft 2007 VLV/ LSV-Feldkirch 12.05.2007 Ergebnisliste VLV Berglaufmeisterschaft 2007 VLV/ LSV-Feldkirch 12.05.2007 Ergebnisliste Junioren 1. 144 Greber, Michael 1988 LSG Vorarlberg 1:03:54,29 h Männer 1. 154 Felder, Hannes 1984 RLV Bregenzerwald 47:58,20

Mehr

MATTHIAS MALESSA Former Chief Human Resource Officer adidas Gruppe

MATTHIAS MALESSA Former Chief Human Resource Officer adidas Gruppe Unser Unternehmen leuchtet mit der Metropolregion Nürnberg, damit wir gemeinsam eine zukunftsfähige Infrastruktur für diese wunderschöne Region schaffen, die möglichst vielen talentierten Menschen und

Mehr

Höchste Zeit zum Handeln: Gleiche Rente für gleiche Lebensleistung. Höchste Zeit zum Handeln:

Höchste Zeit zum Handeln: Gleiche Rente für gleiche Lebensleistung. Höchste Zeit zum Handeln: Abgeordneten aus Berlin abgestimmt: Dr. Gregor Gysi, DIE LINKE: Ja; Stefan Liebich, DIE LINKE: Ja; Dr. Gesine Lötzsch, DIE LINKE: Ja; Petra Pau, DIE LINKE: Ja; Azize Tank, DIE LINKE: Ja; Halina Wawzyniak,

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Bezirksverband Wachtendonk Im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften

Bezirksverband Wachtendonk Im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Liebe Schießmeister/in Ich möchte euch die Ergebnisse des Pokalschießens, der RWK und der Bez.-Meisterschaft bekannt geben. Beim Pokalschießen am 22.10.2014 wurden Pokalsieger: Schüler aufgelegt: Vereinigte

Mehr

Hauptstraße 31-2- Kompetent Persönlich

Hauptstraße 31-2- Kompetent Persönlich Hauptfiliale Gaggenau Hauptstraße 31-2- Kompetent Persönlich Nah Unsere kommen aus der Region und engagieren sich für die Menschen in der Region. Diese Nähe schafft Vertrauen. Der zentrale KundenService

Mehr

Stadtgemeinde Mank Bgm. Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger

Stadtgemeinde Mank Bgm. Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger Stadtgemeinde Amstetten in Ursula Puchebner Stadtgemeinde St. Valentin in Mag. a Kerstin Suchan-Mayr Stadtgemeinde Haag Josef Sturm Stadtgemeinde Mank Dipl.-Ing. Martin Leonhardsberger Stadtgemeinde Pöchlarn

Mehr

Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen

Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen Carl-Auer 1 2 Ulrike Borst Andrea Lanfranchi (Hrsg.) Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen Therapeutischer Umgang mit einem Dilemma 2011 3 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags:

Mehr

Mit Werten Individualität gestalten.

Mit Werten Individualität gestalten. VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Raiffeisenbank Main-Spessart eg Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr

Telefonverzeichnis. Altenhagen. Nienhagen. Uetze. Burgwedel. Telefonverzeichnis. Dollbergen Arpke. Hannover. Edemissen. Schwicheldt.

Telefonverzeichnis. Altenhagen. Nienhagen. Uetze. Burgwedel. Telefonverzeichnis. Dollbergen Arpke. Hannover. Edemissen. Schwicheldt. Telefon Telefax Mobil E Mail Altenhagen Nienhagen Uetze Burgwedel Dollbergen Arpke Hannover Schwicheldt Edemissen Mehrum 1 Uetze Raiffeisenstraße 8 31311 Uetze Geschäftsführung Bösch, Cord 0 51 73-69 22

Mehr

Heilberufebetreuung. in der Sparkasse Regensburg. S Sparkasse. Regensburg

Heilberufebetreuung. in der Sparkasse Regensburg. S Sparkasse. Regensburg Heilberufebetreuung in der Sparkasse Wir sind Ihr starker Partner für finanzielles Wohlbefinden ohne Risiken und Nebenwirkungen. Von A wie Apotheker bis Z wie Zahnarzt Mit uns profitieren Sie von gesunden

Mehr

Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS)

Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) 28. 29. Oktober 1949 in Duisburg Gründungsversammlung der ADS (bis 1958) Sportrat Kabus, Hannover 24. Juli 1950 in Köln Rabe, Osnabrück

Mehr

3. Benefizregatta 2012 Mannheim

3. Benefizregatta 2012 Mannheim Ergebnisliste Rennen F : Frauen Klasse ( mindestens 3 Frauen ) 350 m Lauf 1: Vorlauf 1 1. 2 Team MHC Damen Vierer Mannheimer Hockey Club Elena Willig, Laura Bassemir, Vanessa Blink [C], Britta Meinert

Mehr

Ergebnisliste Mannschaft 1.10.10 Luftgewehr Männer Seite: 1

Ergebnisliste Mannschaft 1.10.10 Luftgewehr Männer Seite: 1 Ergebnisliste Mannschaft 1.10.10 Luftgewehr Männer Seite: 1 1 525 SV Tell Urexweiler 1149 Ringen 320 Gindorf, Stephan 376 321 Schreiner, Philipp 390 322 Zimmer, André 383 2 302 SV Tell 1929 Fürth 1140

Mehr

Angestellte ver.di Landesbezirk Hessen

Angestellte ver.di Landesbezirk Hessen 306 dz bank Stephan Schack Sprecher des Vorstands Volksbank Raiffeisenbank eg, Itzehoe Uwe Spitzbarth Bundesfachgruppenleiter Bankgewerbe ver.di Bundesverwaltung Gudrun Schmidt Angestellte ver.di Landesbezirk

Mehr

Die beste Verbindung für Ihr Unternehmen. HFO Telecom. Wir. Bei Dir.

Die beste Verbindung für Ihr Unternehmen. HFO Telecom. Wir. Bei Dir. Die beste Verbindung für Ihr Unternehmen HFO Telecom Wir. Bei Dir. Erfolgreich, profitabel und kompetent BEST SERVICE Wir die HFO Telecom Vertriebs GmbH sind ein Tochterunternehmen der HFO Telecom AG.

Mehr

Gutachter der Bayerischen Landeszahnärztekammer

Gutachter der Bayerischen Landeszahnärztekammer München Stadt und Land Dr. Franz Bresowetz Englschalkinger Str. 200 81927 München Dr. Rodica Deimling Waldstr. 8 85649 Brunnthal Dr. Sven Duda Destouchestr. 34 80803 München Dr. Christian Eschrich Ehrwalder

Mehr