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2 Impressum Herausgeber: VDI BV Berlin-Brandenburg e.v. Reinhardtstraße 27 B Berlin Telefon: Telefax: bv-berlin-brandenburg@vdi.de Internet: Titelfoto: VDI e.v. Gestaltung: Sylvia Donner, Birgitt Döhring, Simone Beier Druck: MediaService GmbH Druck und Kommunikation Auflage: 500 Exemplare

3 Inhalt 1 1. Vorworte Rückblick Bericht des Vorstandes Neugründungen von Arbeitskreisen 6 Bestehende Arbeitskreise 2010/ Bezirksgruppen 9 Mitgliederentwicklung 9 Neues Förderndes Unternehmen 9 Mitgliederversammlung Vorstandssitzungen 12 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederzeitung 12 Neumitgliederversammlung Arbeitskreisleitertagung 14 VDIni Club in Berlin 15 Kooperationsvereinbarungen 17 Social Network, VDI-Communities auf XING und Facebook Jahre VDI in Berlin 22 Zukunftsdialoge zum Thema Clean Technologies 23 VDI-Fachkräftedialog auf der InnoTrans 24 SuJ-Teams berichten 25 Technikunterricht an den Schulen 30 Landesverband Berlin-Brandenburg: Wechsel im Vorsitz des Landesverbandes 32 Berufsinformation 33 Tag der Technik 34 Ausblicke Organe Vorstand 39 Kuratorium 45 Ingenieurhilfe/Pressearbeit 46/47 Geschäftsstelle Bezirksgruppen/Arbeitskreise 5. Zahlen, Daten, Fakten Jahresabschluss Bericht des Rechnungsprüfers 105 Mitgliederstatistiken 106/ Ehrungen Mitgliedschaften 108 Ausgezeichnete Absolventen 110

4 Vorworte 3 1. Vorworte Rückblick 2010: Ingenieure gestalten die Zukunft Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des Vorstandes Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, neben dem wirtschaftlichen Erfolg einer Region kommen zunehmend mehr ökologische und soziale Standortfaktoren zur Geltung. Nur im Gleichklang aller Faktoren entsteht eine Zufriedenheit in der Gesellschaft, die den Optimismus für die Zukunft befördert. So wird die Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg schon bald als Modellregion für die Energiewende, urbane Mobilität und ressourcenschonende Produktion und Dienstleistung weltweit sichtbar werden. Ingenieure werden hierbei eine tragende Rolle spielen. Aktuell vorliegende Indikatoren geben Anlass zu Zuversicht. Nicht nur die Beschäftigtenzahlen in den technischen Berufen sind gestiegen, auch die Investitionsbereitschaft in moderne Technologien hat zugenommen und schließlich ist die Hauptstadtregion sehr attraktiv für junge Menschen geworden. So konnte der VDI Berlin-Brandenburg auch im Berichtsjahr 2010 trotz der noch spürbaren Krisenauswirkungen seine Mitgliederzahl festigen und sogar ausbauen. Nun können wir schon beinahe Mitglieder, davon sehr viele Studenten und Jungingenieure, im Verein begrüßen. Auch die 41 Arbeitskreise haben mit 250 jährlichen Veranstaltungen sehr zur internen und externen Information und Kommunikation beigetragen und nicht zuletzt auch in den vergangenen schwierigen Zeiten immer wieder Mut gemacht und Spaß an und Verständnis für die Technik vermittelt. So sind die Arbeitskreise zu allen Zeiten auch immer als Begegnungsform unter Menschen verstanden worden, die neben den rechnergestützten sozialen Netzwerken auch

5 4 Vorworte zukünftig ihre Berechtigung haben werden, um den VDI noch enger mit der rasanten Entwicklung in der Region zu koppeln. Neben der intensiven Pflege unserer bestehenden Kooperationsvereinbarungen wurden weitere wichtige Kooperationen mit staatlichen und institutionellen Einrichtungen geschlossen. Ganz besonders wichtig erschien uns, auch im Hinblick auf den latenten Fachkräftemangel, im Bereich der technischen Bildung besonders in der frühkindlichen Entwicklung Vorreiter zu sein. Daher haben wir in enger Abstimmung mit dem Hauptverein in Düsseldorf das VDIni-Programm zur Entwicklung und Förderung von Technikkompetenz im Grundschulalter mit erheblichen Mitteln unterstützt und erweitert. So können wir heute schon auf 3 VDIni-Clubs mit 234 technisch interessierten Kindern verweisen. Der Erfolg des Vereines gibt uns recht, lässt uns aber nicht innehalten. In Zukunft müssen wir, um unsere attraktiven Programme und Veranstaltungen auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen zu können, verstärkt fördernde Unternehmen für unsere Ziele gewinnen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Glück und gutes Gelingen für die Zukunft. Vorsitzender Bezirksverein Berlin-Brandenburg Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schlaiss, Vorsitzender des Landesverbandes Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, wenn wir uns fragen, wie die zurückliegende Wirtschaftskrise überwunden wurde, so war es neben den staatlichen Stützungsmaßnahmen vor allem die Leistungsfähigkeit der deutschen Industrie, die den Aufschwung ermöglicht hat. Führt man diesen Gedanken weiter, hängt die Leistungsfähigkeit der

6 Vorworte 5 Unternehmen unmittelbar von ihrer Innovationsfähigkeit ab. Innovationen aber beruhen auf der Leistung und Kreativität von Ingenieuren. Diesen wichtigen Beitrag der Ingenieure muss der VDI in Politik und Gesellschaft immer wieder deutlich machen. Dazu brauchen wir einen VDI, der gleichermaßen innovativ auf Veränderungen des Umfeldes reagiert und sich entsprechend weiterentwickelt. Aus diesem Grund hat der VDI im vergangenen Jahr eine Neuordnung seiner Regionalstruktur umgesetzt, mit der die Zusammenarbeit in den Regionen verbessert wird. Der neu strukturierte Regionalbeirat kann nunmehr inhaltliche Themen bearbeiten, die helfen, die wichtigen Anliegen des VDI voran zu bringen. In der Kommunikation dieser Anliegen mit den Entscheidungsträgern in Politik und Gesellschaft setzen wir auf den direkten, persönlichen Kontakt. So haben wir z.b. die Veranstaltung anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Neugründung des VDI in Berlin genutzt, um mit hochrangigen Gästen aus der Berliner Politik ins Gespräch zu kommen. Außerdem haben wir gemeinsam mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in der Vertretung des Landes Brandenburg mehrere erfolgreiche Veranstaltungen in der Reihe der Zukunftsdialoge durchgeführt, an denen regelmäßig prominente Vertreter der brandenburgischen Politik teilnahmen. Um den Ingenieurnachwuchs zu sichern muss die Ausbildung in den MINT- Fächern bereits in der Schule beginnen. Deshalb verfolgen wir bereits seit mehreren Jahren Pilotprojekte zum Technikunterricht in Schulen. Die dabei gewonnenen Erfahrungen führten zur Gründung einer neuen Projektgruppe, die ein Curriculum und ein pädagogisches Konzept für den Technikunterricht erarbeitet. Begleitend dazu wurde mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Berlin eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, die es ermöglichen soll, dieses Curriculum in Berliner Schulen zur Anwendung zu bringen. Ich möchte all denen danken, die sich im vergangenen Jahr im VDI Berlin- Brandenburg ehrenamtlich engagiert haben und diejenigen, die es noch nicht tun, ermutigen sich einzubringen und nach ihren Möglichkeiten mitzumachen. Sie werden sehen, es lohnt sich. Vorsitzender des Landesverbandes Berlin-Brandenburg

7 6 Bericht des Vorstandes 2. Bericht des Vorstandes Neugründung von Arbeitskreisen Ein Großteil der inhaltlichen Arbeit des Bezirksvereines findet in Arbeitskreisen statt. Die Arbeitskreise sind gleichzeitig Plattform und auch Netzwerk für alle Mitglieder des Vereines. Idealerweise sollen die Themen, die durch die Fachgliederungen des Hauptvereines bearbeitet werden, auch mit Arbeitskreisen belegt sein. Zur Vervollständigung der langjährig existierenden Arbeitskreise wurden 2010 die folgenden Arbeitskreise neu ins Leben gerufen bzw. durch Arbeitskreisleiter neu besetzt: Neugründungen: SuJ HWR /Nachhaltigkeit Dipl.-Ing. Andreas Hummelt Neubesetzungen: Arbeitskreis Akustik, Lärmschutz und Schwingungstechnik Biomedizinische Technik Kunststofftechnik SuJ Team BTU Cottbus SuJ Team FH Brandenburg SuJ Team Hochschule Lausitz SuJ Team HTW Berlin SuJ Team TU Berlin Leiter Dipl.-Ing. Joachim Feierabend Prof. Dr. Erwin Keeve Heinz-Michael Ehrlich Marcel Halbauer, M.Sc. Dipl.-Ing. (FH) Carsten Unruh Daniela Schob / Anke Schwarz Benjamin Swoboda David Müller Zurzeit vakant sind die Arbeitskreise Biotechnologie und Werkstofftechnik. Der VDI Berlin-Brandenburg möchte beide Arbeitskreise in 2011 gerne wiederbeleben und ruft Interessierte auf, sich bei Frau Döhring in der Geschäftsstelle unter der Tel.: , bzw. unter der bv-berlin-brandenburg@vdi.de zu melden.

8 Bericht des Vorstandes 7 Bestehende Arbeitskreise 2010/2011 VDI ARBEITSKREISE IM LAND BERLIN Arbeitskreis Leiter Agrartechnik Prof. Dr.-Ing. Henning Meyer Akustik, Lärmschutz und Dipl.-Ing. Joachim Feierabend Schwingungstechnik Bautechnik Dr.-Ing. Hilka Rogers Besichtigungen Dipl.-Ing. Detlef-Rüdiger Uebelgünne Biomedizinische Technik Prof. Dr. Erwin Keeve Energietechnik Dr. Axel Kölling Fahrzeugtechnik Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz Frauen im Ingenieurberuf Dipl.- Wi.-Ing. Sandra Neuwirth Hauptvorträge Dipl.-Ing. Wolfgang Jähnichen Informationstechnik Dipl.-Ing. Christian Kind Jugend und Technik Dr. Christian Neuert Konstruktion und Entwicklung Dr.-Ing. Bernhard Pfeiffer Kunststofftechnik Heinz-Michael Ehrlich Logistik Maike Geiger Luft- und Raumfahrttechnik Dipl.-Ing.(FH) Frank Deubert Management, Marketing und Vertrieb Dipl.-Ing. Gabriele Gölz Mensch, Technik und Gesellschaft Dr.-Ing. Christian Krone Mess- und Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Rauchfuß Nanotechnik Prof. Dr. rer. nat. Asta Richter Optische Technologien W. Luxem, G. Eisenacher Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger Regenerative Energien Prof. Dr.-Ing. Sick, Prof. Dr.-Ing. Quaschning, Prof. Dr.-Ing Twele Systementwicklung, Qualitäts- Dipl.-Ing. Wolfgang Schlenzig und Projektmanagement Technikgeschichte Dr.-Ing. Karl-Eugen Kurrer Technische Gebäudeausrüstung Dipl.-Ing. Wolfgang Wegener Umwelttechnik Dipl.-Ing. Peter Herger Verfahrenstechnik und Dr. Torsten Faustmann Chemieingenieurwesen Werkstofftechnik Prof. Dr.-Ing. Claudia Fleck Wirtschaft, Finanzen, Recht Jens Klemm

9 8 Bericht des Vorstandes Studenten-Teams Beuth Hochschule für Technik Berlin Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Technische Universität Berlin Mirko Schlabeck Benjamin Swoboda David Müller VDI ARBEITSKREISE IM LAND BRANDENBURG Fördertechnik, Materialfluss und Logistik Mikroelektronik Qualitätsmanagement Technische Gebäudeausrüstung Umwelttechnik Prof. Dr.-Ing. Peter Biegel Dipl.-Ing. Lienhard Jung Prof. Dr.-Ing. Ralf Woll Prof. Dr.-Ing. Günter Mügge Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kast Studenten-Teams Fachhochschule Brandenburg BTU Cottbus Hochschule Lausitz Technische Hochschule Wildau Dipl.-Ing. (FH) Carsten Unruh Marcel Halbauer, M.Sc. Daniela Schob / Anke Schwarz Christoph Reinicke Wir danken hiermit allen Arbeitskreisleiterinnen und Arbeitskreisleitern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Mit diesen insgesamt 41 Arbeitskreisen haben wir eine gute Abdeckung der gesamten Themenlandschaft erreicht. In 2010 nahmen ca Teilnehmerinnen und Teilnahmer an insgesamt 250 Veranstaltungen des VDI Berlin- Brandenburg teil.

10 Bericht des Vorstandes 9 Bezirksgruppen Um den Mitgliedern im Land Brandenburg eine Anbindung und ein attraktives Programm anbieten zu können, haben wir in den vergangenen Jahren Bezirksgruppen in Brandenburg ins Leben gerufen. Ziel der Bezirksgruppen ist es, zum einen eher regionale als fachlich geprägte Themen anzubieten und zum anderen als regionaler Ansprechpartner in der Fläche zur Verfügung zu stehen. Derzeit ist somit nur die brandenburgische Bezirksgruppe Cottbus / Lausitz unter der Leitung von Dipl.-Ing. Jörg Fabiunke mit der Ausdehnung auf die Region um Elsterwerda aktiv. Eine wichtige Bedeutung hat für uns auch die Bezirksgruppe in Berlin-Adlershof, die durch Herrn Frank Wolfrum koordiniert wird und in der durch die Einbindung in den Wissenschafts- und Technologiestandort Adlershof vor allem technische Entwicklungen vorgestellt werden. Mitgliederentwicklung Die Zahl der Mitglieder im BV Berlin-Brandenburg entwickelt sich weiterhin erfreulich. Bereits im siebenten Jahr hält der positive Trend an und hat sich weiterhin verstärkt. Zum hatten wir im Bezirksverein Mitglieder. Details zur Mitgliederentwicklung: siehe Seite 106/107. Neues Förderndes Unternehmen INPRO Innovationsgesellschaft Die INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie, gegründet 1983, ist ein Joint Venture der Firmen Siemens, ThyssenKrupp, Daimler und Volkswagen und seit 2010 Förderndes Unternehmen des VDI Berlin-Brandenburg. Das Land Berlin ist ebenfalls als Gesellschafter beteiligt. Zu den Aufgaben der INPRO gehört es u.a., Innovationen in der Produktionstechnik zu forcieren und Forschungsergebnisse in industrielle Anwendungen zu überführen. Internationale Auftraggeber aus Wissenschaft und Wirtschaft greifen so auf ein einzigartiges Kompetenzportfolio zurück und profitieren von der langjährigen Expertise der INPRO bei der Einführung und Umsetzung von Produktionsinnovationen in der Fahrzeugindustrie.

11 10 Bericht des Vorstandes Die Projektarbeit der INPRO ist in vier Kompetenzbereiche unterteilt: Prozesssimulation, Produktionssysteme und Informationsprozesse, Fertigungs- und Automatisierungstechnik sowie Beschichtungs- und Verbundtechnologien. Die INPRO beschäftigt zurzeit ca. 60 technisch-wissenschaftliche Mitarbeiter, unterstützt von rund 30 Teilzeitbeschäftigten. Praktische Arbeiten finden im INPRO-eigenen Versuchsfeld statt. Der Umsatz beträgt rund 7 Mio. Euro. Mitgliederversammlung 2010 Zur Jahresmitgliederversammlung am 28. Mai 2010 hatten sich so viele Mitglieder wie noch nie angemeldet, so dass der Tagungsort aus Platzgründen kurzfristig von der Deutschen Bank Unter den Linden ins Maritim proarte in die Friedrichstraße verlegt werden musste. Im Rahmen der Veranstaltung wurde Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger als Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands des Bezirksvereines für weitere drei Jahre bestätigt. Außerdem wählten die Mitglieder den neuen Landesvorsitzenden Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schlaiss, der Anfang des Jahres Dipl.-Ing. Siegfried Brandt nach zwei Amtszeiten abgelöst hat, erstmals in den Geschäftsführenden Vorstand. In seinem Rechenschaftsbericht hatte Berger zuvor eindringlich darauf hingewiesen, dass zu viele gut ausgebildete Studenten und Jungingenieure die Region während oder nach dem Studium verließen, obwohl viele gerne hier bleiben würden. Hier eine Änderung herbeizuführen, ist die vordringlichste Aufgabe des VDI Berlin-Brandenburg, so Berger. Jahresmitgliederversammlung 2010 des VDI Berlin-Brandenburg im Maritim proarte

12 Bericht des Vorstandes 11 v.l.: Vorstandsmitglieder Prof. Dipl.-Ing. Hermann Mohnkopf, Dipl.-Ing. Volker Bergmann und Dipl.-Ing. Andreas Stelzer sowie Pressebeauftragter Dipl.-Jur. Detlef Untermann, Rechnungsprüfer Florian Swyter und Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Wolf Kempert Nur wenn die Arbeitsplatz- und Karrieremöglichkeiten annähernd gut seien und den Ansprüchen an eine Ingenieurtätigkeit genügten, könne man den Ingenieurnachwuchs halten. Für den VDI Berlin-Brandenburg sei daher eine den Ingenieuren zugewandte Wirtschaftspolitik das Mandat der Stunde. Schlaiss, der auf einer unaufschiebbaren Auslandsreise weilte, warb in einer Videobotschaft um das Vertrauen der Mitglieder und ermunterte sie, sich in die Arbeit des VDI einzubringen. Berger ist Inhaber des Lehrstuhls für Automatisierungstechnik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Schlaiss ist Senior Manager International Relations in der Berliner Konzernrepräsentanz für Bundesangelegenheiten der Daimler AG. Geehrte Absolventinnen und Absolventen Berliner und Brandenburger technischer Hochschulen mit ausgezeichneten Abschlüssen

13 12 Bericht des Vorstandes Vorstandssitzungen Insgesamt tagte der Vorstand 2010 zwölf Mal. Zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Arbeitskreisleitern und Vorstand wurden jeweils alle Arbeitskreisleiter über das Jahr verteilt zu den Vorstandssitzungen eingeladen. Eine Vorstandsssitzung fand in der TU Berlin statt, wobei der Präsident der TU Berlin und VDI BB-Kuratoriumsmitglied Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach zu Gast war. Thema der Sitzung war die 2007 zwischen VDI BB und TU Berlin geschlossene Kooperationsvereinbarung, die überprüft und einstimmig verlängert wurde. Vorstandssitzung in der TU Berlin, v.l.: VDI BB-Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Volker Bergmann, VDI BB-Geschäftsstellenleiterin Birgitt Döhring, TU-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, VDI BV BB Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger sowie VDI BB-Vorstandsmitglieder Dipl.-Ing. Siegfried Brandt und Dipl.-Ing. Jörg Fabiunke Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederzeitung Auch, was die Pressearbeit betrifft, waren wir 2010 wieder äußerst erfolgreich. Dipl.-Jur. Detlef Untermann, der Anfang 2009 das Amt des Pressebeauftragten des VDI in Berlin und Brandenburg übernommen hatte, gelang es, mit zahlreichen Ingenieurthemen in den Medien durchzudringen. Ausdruck der kontinuierlich professionalisierten Pressearbeit sind zehn Pressemitteilungen, die zu 21 Beiträgen in Presse, Funk und Fernsehen geführt haben - darunter in der Deutschen Presse-Agentur, der Bild -Zeitung oder Berlin maximal. Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass die Zusammenarbeit mit den VDInachrichten, die im Vorjahr auf eine völlig neue Basis gestellt werden konnte, noch weiter ausgebaut und verbessert wurde. Immerhin berichtete die Wochenzeitung elf Mal über den VDI in Berlin und Brandenburg. Untermann wird seine erfolgreiche Arbeit auch 2011 fortsetzen.

14 Bericht des Vorstandes 13 Auf positive Resonanz ist auch die neue Mitgliederzeitung TECHNIKBEGEISTERT gestoßen, die Mensch und Technik abgelöst hat. Fünf Ausgaben erschienen 2010, mit vielen interessanten Themen. Neben der Berichterstattung über die diversen Aktivitäten von Bezirksverein und Landesverband sowie der Arbeitskreise und des VDIni-Clubs beschäftigte sich die Mitgliederzeitung schwerpunktmäßig mit Fragen der Bewerbung, interviewte den neuen TU-Präsidenten Jörg Steinbach, stimmte auf das Produktionstechnische Kolloquium ein, ging der Ernährungssituation auf der Erde auf den Grund oder stellte das Solartaxi vor. Neumitgliederversammlung 2010 Zahlreiche Neumitglieder des VDI Bezirksvereins Berlin-Brandenburg haben beim alljährlichen Neumitgliederempfang am , der traditionell beim Deutschen Institut für Normung in Berlin stattfindet, erste Kontakte geknüpft bzw. bestehende vertieft. Für den Vorstand begrüßte deren Vorsitzender Ulrich Berger die Gäste und rief sie auf, das umfassende Netzwerk des VDI auch tatkräftig zu nutzen. Neumitgliederversammlung 2010

15 14 Bericht des Vorstandes Arbeitskreisleitertagung Der Fachkräftemangel sowie die Pressearbeit, die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitskreisen und das SocialNetwork des VDI Berlin-Brandenburg waren die vier zentralen Themen der diesjährigen Tagung der Arbeitskreisleiter im Bezirksverein Berlin-Brandenburg, die wie gewohnt in Adlershof stattfand. Der Vorsitzende des Bezirksvereines, Ulrich Berger, stellte in seiner Begrüßungsansprache fest, dass die derzeit 41 Arbeitskreise mit 250 Veranstaltungen im Jahr zu den aktivsten im ganzen Bundesgebiet zählten. Gleichzeitig zeigte er sich erfreut über die positive Mitgliederentwicklung. In Arbeitsgruppen wurden dann die oben erwähnten Themen diskutiert. Beim Fachkräftemangel wurde festgestellt, dass dieser regional sehr unterschiedlich wahrgenommen werde. Es wurde angeregt, für den Raum Berlin- Brandenburg eine dezidierte Untersuchung vorzunehmen. Was die Pressearbeit betrifft, wollen der Pressebeauftragte und die Arbeitskreisleiter sich noch stärker vernetzen, um so noch mehr Themen aus den Arbeitskreisen in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einzubringen. Beim Thema Zusammenarbeit boten vor allem die Vertreter der Studenten und Jungingenieure an, Einladungen zu Veranstaltungen über ihre Kanäle einem noch größeren Interessentenkreis zugänglich zu machen. Arbeitskreisleitertagung 2010

16 Bericht des Vorstandes 15 VDIni Club in Berlin Sandra Jaworski VDIni Club Berlin-Brandenburg Im Jahr 2010 konnte der VDIni-Club Berlin-Brandenburg 15 Veranstaltungen für die ständig wachsende Anzahl an Mitgliedern anbieten. In den Workshops erlernen die Kinder spielerisch die spannende Welt der Technik, wie zum Beispiel die Elektronen durchgängig fließen müssen, damit der Strom in der Steckdose ankommt und das Lämpchen leuchtet. Die Ausflüge zum Experimentier-Turm in Magdeburg und zum Schiffshebewerk in Niederfinow wurden sehr gut angenommen. Die älteren VDIni-Kinder konnten an der TU Berlin ein kleines elektrisches SPURT-Mobil bauen und später mit ihren kleinen Flitzern an einem Wettbewerb gegen die beiden Brandenburger Clubs in der Lausitz antreten. Ein Besuch der Waldschule Bogensee konnte die Kinder bei strahlendem Sonnenschein auf der sechsstündigen Wanderung und dem Fischen im See nicht müde machen.

17 16 Bericht des Vorstandes Besuch der Waldschule Bogensee Eine Geburtstagfeier des einjährigen Clubs im Exploratorium durfte auch in diesem Jahr nicht fehlen. Um die 80 bis 100 Kinder mit Eltern feierten mit unserem Team den besonderen Tag und streiften auf den Spuren der Technik durch die Halle voller spannender Experimente. Eine Herausforderung wird auch im Jahr 2011 die Gewinnung von aktiven Mitstreitern sein, um den stark wachsenden Mitgliederzahlen ausreichend Angebote zu bieten. Alle Veranstaltungen im Jahr 2011 finden Sie auf der Webseite des VDIni- Clubs Feier zum einjährigen Bestehen des Clubs im Exploratiorium

18 Bericht des Vorstandes 17 Kooperationsvereinbarungen Wie schon im Jahr 2009 wurde auch 2010 ein besonderes Augenmerk auf das Thema Kooperationen gelegt. Neben den bereits bestehenden Kooperationen wurde eine Zusammenarbeit mit der TH Wildau, der Beuth Hochschule und der TFH Brandenburg vereinbart. Bestehende Kooperationsvereinbarungen Nachfolgend finden Sie eine Auflistung bereits bestehender Kooperationsvereinbarungen mit Datumsangabe und den Namen der unterzeichnenden Personen. Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus Wolfgang Schröder, Kanzler der BTU Cottbus, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Dekan der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen der BTU Cottbus, und Dipl.-Ing. Jörg Fabiunke, Mitglied im Geschäftsführenden VDI BB Vorstand (Fach-)Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Prof. Dr. Michael Heine, Präsident der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, und Prof. Dipl.-Ing. Hermann Mohnkopf, Mitglied des Erweiterten Vorstandes des VDI BB Technische Universität (TU) Berlin Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, seinerzeit 1. Vizepräsident der TU Berlin und Kurator des VDI Berlin-Brandenburg, und Prof. Dr. h.c. Dr.-Ing. Eckart Uhlmann, Mitglied im Geschäftsführenden VDI BB Vorstand und Leiter des Fraunhofer IPK ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) Die Geschäftsführer der ZAB, Dr. Detlef Stronk und Dr. Klaus- Peter Schulze, sowie Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV Berlin-Brandenburg Max-Taut-Schule Monika Mayer, Schulleiterin der Max-Taut-Schule, und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV Berlin-Brandenburg

19 18 Bericht des Vorstandes TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Dr. Bruno Broich, Geschäftsführer der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH, und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV Berlin-Brandenburg Hochschule (HS) Lausitz Prof. Dr. sc. nat. Günter Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz, und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV Berlin-Brandenburg Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg Prof. Johanna Wanka, MWFK, und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV Berlin-Brandenburg Technische Hochschule (TH) Wildau Prof. Dr. László Ungvári, Präsident der Technischen Hochschule Wildau, und Dipl.-Ing. Siegfried Brandt, Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand des VDI Berlin-Brandenburg Beuth Hochschule für Technik Berlin Prof. Dr.-Ing. Reinhard Thümer, Präsident der Beuth Hochschule für Technik Berlin, und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV Berlin-Brandenburg Land Berlin Das Land Berlin und der VDI BB vereinbaren gemeinsame Aktivitäten zur Bildungspolitik. Jürgen Zöllner, Bildungssenator des Landes Berlin, und Dipl.-Ing. Siegfried Brandt, Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand des VDI Berlin-Brandenburg Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM Prof. Dr. rer. nat. habil. Manfred Hennecke, Präsident der BAM,und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV Berlin-Brandenburg Fachhochschule Brandenburg Dr. Hans Georg Helmstädter, Präsident der Fachhochschule Brandenburg, und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV Berlin-Brandenburg

20 Bericht des Vorstandes 19 Der Wortlaut aller bisherigen Kooperationsvereinbarungen sowie Fotos der Vereinbarungsunterzeichnungen können unter eingesehen werden. Ziel der zukünftigen Kooperationsvereinbarungen ist es, wie schon in den vergangenen Jahren, die Bereitschaft junger Menschen für ein Studium der Ingenieurwissenschaften zu erhöhen und damit u.a. langfristig die Sicherung der Fachkräfte zu gewährleisten. Die künftigen gemeinsamen Aktivitäten aller Seiten richten sich insbesondere an Schüler, Studienanfänger, Studierende im Hauptstudium bzw. kurz vor dem Abschluss. Sollten die Unterzeichnungen umgesetzt werden, wird der BV mit allen Universitäten, FHs und THs in Berlin und Brandenburg, wo Ingenieurwissenschaften gelehrt werden, bemüht sein, die Inhalte zum Leben zu erfüllen. Das Land Berlin und VDI Berlin-Brandenburg vereinbaren am gemeinsame Aktivitäten zur Bildungspolitik, v.l.: Bildungssenator Jürgen Zöllner, Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schlaiss, Vorsitzender des VDI Landesverbandes Berlin-Brandenburg, Dipl.-Ing. Volker Bergmann, Mitglied des Erweiterten Vorstandes des VDI BB, Dipl.-Ing. Siegfried Brandt, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes des VDI BB

21 20 Bericht des Vorstandes Kooperationsvereinbarung mit der BAM v.l.: Prof. Dr.-Ing. Thomas Böllinghaus, Vizepräsident der BAM, Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schlaiss, VDI BB Landesvorsitzender, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV BB, Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der BAM, Birgitt Döhring, Geschäftsstellenleiterin VDI BB, Dr. Axel Kranzmann, BAM und Erweiterter Vorstand des VDI BB Kooperationsvereinbarung mit der FH Brandenburg v.l.: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Vorsitzender des VDI BV BB und Dr. Hans Georg Helmstädter, Präsident der FH Brandenburg

22 Bericht des Vorstandes 21 Social Network Am 1. Februar 2010 startete der VDI Berlin-Brandenburg mit der Social Network Community, basierend auf einer relenet-software, ein Pilotprojekt. Die Internet-Plattform hatte das Ziel, den intensiven Gedanken- und Informationsaustausch innerhalb des VDI Berlin-Brandenburg zu fördern und eine noch stärkere Vernetzung der Mitglieder zu ermöglichen. Die Pilotphase war bis zum Jahresende 2010 begrenzt und darüber hinaus nicht verlängert. Dies hat weniger mit Kostenbetrachtungen zu tun, als mit der Überlegung, dass wir unsere ehrenamtlichen Energien nur in Vorhaben stecken sollten, die für die Mitglieder einen echten Mehrwert erzeugen, erklärte der für das Netzwerk zuständige Landesvorsitzende Karl-Heinz Schlaiss. VDI-Mitglieder können sich jedoch weiterhin online vernetzten über die Communities auf XING und Facebook. VDI-Communities auf XING und Facebook Das Netzwerk XING ist europäischer Marktführer im Business Networking. Geschäftsleute suchen und finden bei XING nützliche Kontakte, wichtige Informationen, Aufträge, Mitarbeiter, Jobs, Kunden und Ideen. XING, betrieben von der XING AG, ist, gemessen an der Aktivität ihrer Mitglieder, eine weltweit führende Website für Professional Networking. Das Netzwerk zählt inzwischen über 8,75 Millionen Mitglieder (Stand: 12/2009). Auf das XING- Netzwerk kann weltweit über das Internet zugegriffen werden. Getreu unserem Leitmotto Wir verbinden Kompetenz möchten der VDI auf XING die Vernetzung der Mitglieder und Mitarbeiter untereinander weiter erleichtern und fördern. Sie finden die VDI-Community auf XING unter: vdi.xing.com Zudem ist der VDI auf auf Facebook ( zu finden. Facebook ist weltweit eine der größten Communities. Hier vernetzen sich Menschen aus der ganzen Welt, die über ihre persönlichen Profile Nachrichten austauschen, Statusupdates veröffentlichen, chatten sowie Links und Videos mit anderen Nutzern teilen. Nach eigenen Angaben hat Facebook derzeit über 350 Millionen aktive Mitglieder weltweit (Stand: 10/2010). Mittlerweile nutzen auch vermehrt Unternehmen Facebook, um sich selbst oder ihre Produkte mit eigenen Fanpages zu vermarkten. Die Fanpage von Technikwelten ist das Pilotprojekt des VDI bei Facebook. Hier bekommen die Nutzer regelmäßig aktuelle News, Ausschreibungen von Praktika, Event-Infos wie zum Beispiel zur Hannover Messe und die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen.

23 22 Bericht des Vorstandes 60 Jahre VDI in Berlin Der Bezirksverein (BV) Berlin-Brandenburg des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) hat am 24. Januar 2010 das 60. Jubiläum seiner Wiedergründung nach dem Zweiten Weltkrieg begangen. Der offizielle Eintrag im Vereinsregister datiert auf den 24. Januar Der VDI war durch Gesetz des Alliierten Kontrollrates vom 10. Oktober 1945 aufgelöst worden, da er im Dritten Reich mehr und mehr bis zur vollständigen Kontrolle der NSDAP unterworfen war. Die inoffizielle Existenz des Vereines endete am 1. September 1949 durch die Unterzeichnung der Lizenz zur Wiedergründung durch Ernst Reuter, die Satzung wurde mit Datum vom 2. November 1949 erstellt. 60 Jahre VDI in Berlin Der VDI hat in Berlin nach dem Krieg durch die Wiederbelebung der Fachgruppen entscheidend am technischen Wiederaufbau mitgewirkt sowie nach der Wiedervereinigung durch die Integration der ostdeutschen Ingenieure und die Umwandlung des Bezirksvereins Berlin in den Bezirksverein Berlin- Brandenburg das Zusammenwachsen Deutschlands nachhaltig gefördert, erklärte der Vorsitzende des BV BB, Ulrich Berger in Berlin. Darauf könnten der Verein und seine Mitglieder stolz sein. Heute gelte es, durch die Förderung des technischen Nachwuchses die Zukunft zu sichern. Aus Anlass des Jubiläums lud der Bezirksverein alle noch lebenden Vorstandsmitglieder zu einem Festakt am 29. Januar 2010 in die Weberbank ein, an dem auch in Vertretung des Berliner Wirtschaftssenators Harald Wolf dessen Staatssekretärin Almuth Nehring-Venus teilnahm. Knapp 70 Mitglieder, die in den vergangenen 60 Jahren an verantwortlicher Stelle an der Weiterentwicklung des Vereines mitgewirkt haben, kamen und tauschten ihre Erinnerungen aus.

24 Bericht des Vorstandes 23 Zukunftsdialoge zum Thema Clean Technologies Das Thema Clean Technologies stand im Mittelpunkt der Zukunftsdialoge, die die ZukunftsAgentur Brandenburg und pro Brandenburg in Kooperation mit dem VDI Berlin-Brandenburg in 2010 in einem neuen Format vor rund 200 Teilnehmern in Berlin gestartet haben. Höhepunkt der Auftaktveranstaltung, der auch Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers seine Aufwartung machte, war der Vortrag des Präsidenten der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech), Reinhard F. Hüttl, der die Umweltbelastungen und die Verknappung von Rohstoffen als die wichtigsten Wachstumstreiber für den Clean-Tech-Markt sieht. Dies gelte insbesondere auch für fossile Energieträger, die damit verbundenen Kohlendioxid-Emissionen und die in diesem Zusammenhang geführte Klimadebatte. Ziel müsse es sein, dass saubere Technologien im Vergleich zur aktuellen Situation nachhaltig überlegene Alternativlösungen national, europaweit, aber auch weltweit anbieten und sich damit am Ende auch durchsetzen würden. Nach Ansicht des Vorsitzenden des VDI Bezirksvereins Berlin-Brandenburg, Ulrich Berger, unterstreichen die Zukunftsdialoge einmal mehr die Technologieführerschaft der Hauptstadtregion in Deutschland. Nirgendwo gebe es eine höhere Dichte an Forschungseinrichtungen als in Berlin und Brandenburg. Auftaktveranstaltung zur Reihe Zukunftsdialoge Clean Technologies am

25 24 Bericht des Vorstandes Sieben Universitäten, 21 Hoch- und Fachhochschulen sowie rund 250 Forschungsinstitute und 42 Technologiezentren böten technologieorientierten Unternehmen vielfältige Kooperationsmöglichkeiten und maßgeschneiderte Rahmenbedingungen. Hier setzten die Zukunftsdialoge, von denen noch zwei in diesem Jahr stattfinden sollen, auf und wollten dazu beitragen, die Technologieführerschaft weiter auszubauen. Der VDI als Mitveranstalter begreife sich dabei als verlässlicher Partner, der sowohl die Interessen der hiesigen Ingenieure als auch der Hauptstadtregion insgesamt im Auge habe. VDI-Fachkräftedialog auf der InnoTrans Die Hauptstadtregion bietet für Ingenieure gute Chancen. Wir haben einen großen Bedarf, erklärte der brandenburgische Wirtschaftsminister Ralf Christoffers beim VDI-Fachkräftedialog auf der InnoTrans, der von der Zukunfts- Agentur Brandenburg und der IHK Potsdam mitorganisiert worden war. Gleichzeitig dankte er dem VDI Berlin-Brandenburg, mit dem Fachkräftedialog ein lobenswertes und für die Region wichtiges Veranstaltungsformat entwickelt zu haben. Eine ähnliche Veranstaltung hatte es bereits in 2009 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) gegeben. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers auf der InnoTrans

26 Bericht des Vorstandes 25 Der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg, Karl-Heinz Schlaiss, unterstrich ebenfalls, dass die Chancen für Ingenieure, eine Stelle zu finden, in Berlin und Brandenburg gut seien. Diese Aussage untermauerte er mit Zahlen aus dem aktuellen Ingenieurmonitor, der auf der Website des VDI hinterlegt ist. Die Personalleiterin der Stadler Pankow GmbH sowie die Geschäftsführer der voestalpine BWG GmbH & Co. KG, der SGW GmbH & Co. KG und der RWS Railway Service GmbH stellten ihre Unternehmen vor und warben um den zahlreich vertretenen Ingenieurnachwuchs. SuJ Teams berichten Neugründung der SuJ an der HTW Berlin Im Dezember 2010 wurde an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) der Arbeitskreis der Studenten und Jungingenieure (SuJ) neu gegründet. Unterstützt wurde die Gründungsveranstaltung durch die SuJ- Gruppe der TU Berlin, die den VDI mit einer Präsentation vorstellten. Als Mitglied des VDI BB Vorstandes war Dipl.-Ing. Wolfgang Schlenzig vor Ort und hat den neuen Arbeitskreis tatkräftig unterstützt. Das neue Team an der HTW besteht aus einem fünfköpfigen Team. Für 2011 ist bereits ein Besuch auf der Hannovermesse organisiert. Neugründung der SuJ-Gruppe an der HTW Berlin

27 26 Bericht des Vorstandes Shell Eco-marathon : Das Minimum als Maximum Das SuJ-Team der Hochschule Lausitz (Senftenberg) entwickelt, konstruiert und fertigt seit Juni 2010 an dem neuen Konzept eines Energiesparmobiles. Die Schlüsselkompetenzen von 27 Personen sind Teamfähigkeit, fachübergreifendes Denken und Problemlösungsfähigkeit. Geschäftsführender Vorstand Das SuJ-Team der Hochschule Lausitz Mit diesen Eigenschaften verfolgen sie das Ziel, beim Shell Eco-marathon mit einem neuen Brennstoffzellenfahrzeug und einem Batteriefahrzeug zu starten. Das Hauptziel des Marathons ist es, mit immer weniger Kraftstoff immer weiter zu fahren. Das neue Fahrzeug, die LaDy II, soll an die Erfolgsgeschichte seines Vorjahresmodells LaDy anknüpfen. Dieses hat im ersten Anlauf einen theoretischen Wert von km mit 1 Liter Treibstoff erreicht. Die LaDy von 2010 ist ein aus CFK, umgangssprachlich Carbon, gefertigtes Fahrzeug. Sie besteht aus einer Unterkonstruktion und der Außenhaut aus CFK. Sie wird 2011 als Batteriefahrzeug an den Start gehen. Im Gegensatz dazu besitzt die LaDy II eine freitragende CFK- Konstruktion, die lediglich aus der Haube und dem Fahrzeugboden besteht. Damit verringert sich die Masse des Fahrzeuges von 70 kg auf 45 kg, auch wurde das Fahrzeug exakt auf die Fahrerin abgestimmt und somit entfallen unnötige Freiräume im Fahrzeug.

28 Bericht des Vorstandes 27 Bei der neuen Konstruktion nutzt das Team nicht mehr eine Vorderradlenkung, wie im Vorjahr, sondern eine Hinterradlenkung. Ähnlich der Lenkung bei einem Flugzeug wird die LaDy II mit einem Joystick gesteuert. Das neue Fahrzeug LaDy II Dieses Projekt der Hochschule wird durch die Unterstützung von zahlreichen Sponsoren realisiert, somit können Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität vorangetrieben werden. Die gewonnenen Erfahrungen sollen dann im zivilen Bereich Anwendung finden. Stammtisch der SuJ Senftenberg, HS Lausitz Der Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure (SuJ) Senftenberg, Hochschule (HS)Lausitz, führt zweimal im Monat einen Stammtisch durch. Dieser dient zur Auswertung, Abstimmung und Organisation von geplanten Projekten und Entwicklungen. Weiterhin können sich die Studenten zu gewählten Themen informieren und Kontakte knüpfen. Unterzeichneten die Vereinbarung von SuJ Senftenberg und R.T.S. Lausitz (v.l.n.r.): Alexander Scharfenberg, Jörg Fabiunke sowie Anke Schwarz und Daniela Schob

29 28 Bericht des Vorstandes Um das Berufsverständnis eines angehenden Ingenieurs zu erleichtern, gibt es eine Vereinbarung mit der Regionalen Transfer Stelle Lausitz (R.T.S. Lausitz). Dabei wird der Kontakt zwischen regionalen Betrieben und Studierenden der Hochschule Lausitz vertieft und ausgebaut. Eine entsprechende Vereinbarung wurde im Beisein von Jörg Fabiunke vom Vorstand des VDI Berlin-Brandenburg unterzeichnet. Erste Treffen haben bereits unter reger Teilnahme stattgefunden. SuJ-Aktiventreffen in Siegen/Gießen Am fand in Siegen ein SuJ-Aktiventreffen statt, an dem auch fünf Mitglieder aus allen Berliner SuJ-Gruppen teilgenommen haben. Nach einer reibungslosen Anreise begann das Treffen am Samstag um 8:00 Uhr morgens in der FH Siegen. Zunächst fand in Diskussionsrunden ein Austausch zu Themen wie Internetauftritt der SuJ-Teams auf der VDI- Website, Jugend und Technik, Bachelor/Master-Entwicklung oder Organisation regionaler Treffen statt. Im Anschluss folgte eine Mittagspause in Gießen auf der Burg Gleiberg. Nach dem Mittagessen begann in der FH Gießen die Delegiertensitzung und das Technikevent. In der Delegiertensitzung wurde u.a. die neue, zukünftige Form des Aktiventreffens vorgestellt, die Einrichtung neuer Projekt- Aktiventreffen der SuJ in Siegen und Gießen

30 Bericht des Vorstandes 29 gruppen besprochen und über die Einzelheiten diskutiert. Der Technikevent entpuppte sich als eine Schnitzeljagd durch die Stadt mit dem Ziel, verschiedene Aufgaben zu bewältigen und bestimmte markante Orte zu finden. Das Abendessen mit anschließender Feier fand im Szene-Restaurant Dach-Café statt. Von diesem aus konnte man die ganze Stadt Gießen bei Nacht bewundern. Sonntags fand die Bereichsvertretung gegen 9:30 Uhr statt. Dabei wurde die Arbeit des vergangenen halben Jahres vorgestellt und Vertreter für den Vorstand und Projektgruppen gewählt. Die Berliner SuJ- Vertreter traten gegen 14 Uhr den Rückweg nach Berlin an. Als Ergebnis des SuJ-Treffens wird ein Treffen Süd für die Region Baden und Franken eingerichtet. SuJ-Exkursion zu ZF Lenksysteme Am Dienstag, den , um 15:30 Uhr fand die Exkursion zu ZF Lenksysteme in Berlin-Wittenau statt. Mit insgesamt zwölf Teilnehmern wurde die SuJ-Gruppe am Werkstor von Herrn Hilbrandt abgeholt, Leiter der ZPS (ZF Produktionssystem), der während der gesamten Exkursion die VDI-Gruppe betreute. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde folgte eine Präsentation zur Struktur und Aufstellung der ZF Lenksysteme GmbH. Anschließend wurde die Produktlinie vorgestellt, die am Standort Berlin hergestellt wird. SuJ-Exkursion zu ZF Lenksysteme

31 30 Bericht des Vorstandes Der Schwerpunkt lag dabei auf hydraulischen Flügelzellenpumpen, die den Öldruck für eine Lenkunterstützung (Servolenkung) bereitstellen. Anhand von Modellen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, einen ersten Überblick über die verschiedenen Bauweisen dieser Pumpen zu bekommen. Anschließend führte Herr Hilbrandt die Studenten und Jungingenieure durch die sehr große Werkshalle, in der alle Bereiche wie Teilelager, Fertigung, Montage und Prüfstände untergebracht sind. Dabei passierte die Gruppe die einzelnen Stationen, die auch ein Rohteil der Pumpe durchläuft, bis es schließlich verbaut wird. Herr Hilbrandt erklärte mit vielen Details und Beispielen, welchen Weg ZF Lenksysteme beim Thema Produktionstechnik gegangen ist und wie der Betrieb in der Vergangenheit auf die mitunter recht dynamischischen Veränderungen des Marktes und der Kundenanforderungen reagiert hat. Desweiteren bekamen die Exkursionsgruppe einen Einblick in die Funktionsweise diverser technischer Einrichtungen wie zum Beispiel Schleifanlagen, automatisierte Messstraßen und Sortier- und Montageroboter. Anhand des chronologischen Rundgangs wurde die Funktionsweise der Pumpen anschaulich erklärt. Die Führung endete im Seminarraum, um abschließende Fragen zu klären und Feedback zu geben, das durchweg positiv ausfiel. Technikunterricht an den Schulen Wir hatten bereits darüber berichtet, dass es uns nach langem Bemühen gelungen war, eine Kooperationsvereinbarung mit dem Berliner Schulsenator Zöllner abzuschließen, dessen Ziel die Verbesserung des Technikunterrichtes an den Berliner Schulen ist. Die bisherige VDI-Politik zielte auf einen selbständigen Technik Unterricht im Fächerkatalog. Die bildungspolitischen Entscheidungen der einzelnen Bundesländer haben dies aber bisher nicht oder nur teilweise berücksichtigt. Sehr deutlich ist dies im VDI Report Technik und Bildung in Deutschland dokumentiert. Speziell im Berlin/Brandenburger Raum wurden zusätzlich die Stundenkontingente der naturwissenschaftlichen Fächer um bis zu 30 % reduziert. Die Durchsetzung eines selbständigen Faches Technik Unterricht erscheint unter diesen Randbedingungen aussichtslos. Bildungspolitisch forcieren wir diese Forderung weiterhin, um Bewusstsein für die Bedeutsamkeit technischer Allgemeinbildung zu schaffen. Bildungspolitisch umsetzbar erscheinen hingegen die Platzierung technischer Bildung in Lernbereichen,

32 Bericht des Vorstandes 31 beispielsweise Natur und Technik oder Arbeit, Wirtschaft, Technik oder Wirtschaft, Arbeit, Technik. Diese Entwicklung sehen wir zwar nicht als unproblematisch, weil damit die Gefahr der Verkürzung des Technikanteiles einhergeht. Jedoch gebietet es die gegebene Situation, die technische Bildung auch unter diesen Rahmenbedingungen zu stärken, d.h. die in den Bundesländern unterschiedlich ausgewiesenen Lernbereiche zur Technik zu unterstützen, so wie der VDI auch bereits die Entwicklung des Curriculums Natur und Technik fördert. Wir haben uns daher in Anerkennung der Realitäten entschlossen, technische Bildung in die vorhandenen Lehrpläne zu integrieren, das bedeutet für Berlin, den Bereich Technik im Fach WAT (Wirtschaft Arbeit Technik) für die Integrierte Sekundarschule zu fördern. Wir haben entschieden, als technisches Thema die Regenerativen Energien auszuwählen und aus diesem Komplex Unterrichtseinheiten zu entwickeln. Die Wahl fiel auf dieses Thema, da die Energiediskussion eine hoch aktuelle politische Dimension hat und der Schüler die unterschiedlichen Alternativen bewerten können soll. Die Arbeiten sollen Modellcharakter haben, so dass auch andere Themen aus dem Verfahren abgeleitet werden könnten. Die didaktische Herausforderung im Curriculum für dieses Thema liegt in der Verzahnung verschiedener Lernbereiche, wie sie ja auch in WAT leitend sein sollten und der Bezüge der Lerninhalte zu Wirtschaft, Arbeit und Technik. Im Rahmen des Projektes wird noch geprüft, was der VDI hierzu beitragen und was von anderen Partnern des Projektes geleistet werden kann. Zur Umsetzung haben wir eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Volker Bergmann und Siegfried Brandt zusammengestellt, die aus Vertretern v.l.: Dipl.-Ing. Siegfried Brandt und Dipl.-Ing. Volker Bergmann, Leiter der Arbeitsgruppe Technikunterricht an den Schulen

33 32 Bericht des Vorstandes des VDI, der Arbeitskreise des VDI, aus engagierten Lehrern, aus Vertretern der Hochschulen (TU Berlin und Beuth Hochschule), aus Verbandsvertretern (VDE) und Wirtschaftsvertretern besteht. In der regelmäßig tagenden Arbeitsgruppe werden die Zielsetzungen präzisiert und abgestimmt und daraus Arbeitspakete gebildet, die als Handreichung und pädagogische Unterstützung den Lehrern zur Verfügung gestellt werden. Während der Entwicklung sollen mit den engagierten Lehrern prototypische Unterrichtsversuche durchgeführt werden. Die erarbeiteten Unterrichtseinheiten sollen dann einer Evaluation unterworfen werden. Die Entwicklung des pädagogischen Konzeptes wird begleitet durch Frau Prof. Angela Ittel von der TU Berlin, Pädagogische Psychologie, und von Frau Antje Romeike im Rahmen einer studentischen Arbeit. Prof. Angela Ittel, TU Berlin, Pädagogische Psychologie Landesverband Berlin-Brandenburg Wechsel im Vorsitz des Landesverbandes Der Landesverband (LV) Berlin-Brandenburg im VDI hat seit dem mit Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schlaiss einen neuen Vorsitzenden. Der bisherige Vorsitzende, Dipl.-Ing. Siegfried Brandt, hatte diese Funktion nach zwei Amtsperioden turnusmäßig abgegeben. Der Wechsel gibt aber Anlaß, auf diese scheinbare Dualität von Bezirksverein (BV) Berlin-Brandenburg und Landesverband Berlin-Brandenburg noch mal einzugehen. Die Landesverbände gemäß 22.9 der Satzung des VDI dienen der Außenvertretung des VDI unter Beachtung der landespolitischen Willensbildung der Bezirksvereine. Unter anderem haben die Landesverbände die Aufgabe, auf die Landespolitik für die Sache der Ingenieure Einfluß zu nehmen, auf Landesebene Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, die regionale Struktur des VDI zu verbessern.

34 Bericht des Vorstandes 33 Der Landesverband ist damit der offizielle Repräsentant des VDI im jeweiligen Bundesland, bei uns in den beiden Ländern Berlin und Brandenburg. Das mag bei uns nicht so zwingend sein, BV und LV decken das gleiche Gebiet ab (in Hamburg, dem Saarland und Thüringen übrigens auch), bei Bundesländern mit drei, fünf oder gar zwölf Bezirksvereinen wird die Notwendigkeit der einen Repräsentanz nach außen schon deutlicher. Dennoch bietet dieses Nebeneinander von BV und LV auch bei uns Vorteile, ermöglicht sie doch durch die Aufgabenteilung eine Entlastung für die Ehrenamtlichen im Vorstand. Entsprechend der Zielsetzung des VDI, künftig noch stärker in die Öffentlichkeit zu wirken, ist die Stellung des LV in den Gremien des VDI stark aufgewertet worden. In diesem Zusammenhang, die LV sind ja keine juristischen Personen wie die BV e.v., war eine Geschäftsordnung zu entwickeln, in der das Zusammenspiel von Gesamtverein, LV und BV ebenso geregelt ist wie die Stellung der betroffenen Personen. Der LV-Vorsitzende und die LV-Geschäftsstelle haben bei diesen Beratungen intensiv mitgewirkt, vor allem um unseren Besonderheiten, LV Gebiet = BV Gebiet, Rechnung zu tragen. Berufsinformationen Die Spatzen pfeifen es mittlerweile von allen Dächern: in Deutschland fehlen Ingenieure, jetzt und erst recht künftig. Auch in unserer TECHNIKBEGEISTERT hatten wir darüber im vergangenen Jahr mehrfach berichtet und mit Zahlen belegt. Irgendwie scheint die Botschaft aber nicht so richtig anzukommen, die Zahl der Studienanfänger in den Ingenieurstudiengängen stagniert, ist teilweise sogar rückläufig. Die Möglichkeiten des VDI BB, hier einzuwirken, sind begrenzt, wir bemühen uns aber dennoch auf mehreren Ebenen. Das heißt, einmal Interesse und Begeisterung für Technik zu wecken, wie das in den VDIni-Clubs und mit TiS Technik in den Schulen geschieht. Und das erfordert an die Adresse derer, die vor der Berufswahl stehen, Aufklärung. Aufklärung über das Studium, erläutern, was sich hinter den Begriffen der Studienpläne verbirgt, und damit Angst nehmen. Auch die der Angst vor der Mathematik, was von vielen als Grund für die Wahl anderer Studienfächer genannt wird. Aufklärung aber auch über das Berufsbild von Ingenieuren zu vermitteln, was schwer genug ist, denn bei den verschiedensten Tätigkeitsfeldern gibt es den Ingenieur natürlich nicht. Tatsache ist aber, dass sich in der Masse der Bevölkerung kaum jemand ein richtiges Bild von unseren Berufen macht.

35 34 Bericht des Vorstandes Diese Aufklärung haben wir wieder zu mehreren Terminen zum Teil in Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur der Bundesanstalt für Arbeit, zum Teil durch bilaterale Kontakte an mehreren Gymnasien zu geben versucht. Mit Unterstützung des AK Frauen im Ingenieurberuf (FIB) haben wir das jeweils als quasi gemischtes Doppel gemacht, eine Ingenieurin und ein Ingenieur schildern den Jugendlichen ihre Werdegänge, ihren Berufsalltag und geben Hinweise, welche sonstigen Aspekte bei der Berufsentscheidung für sie wichtig waren und sind. Wie die Reaktionen der Teilnehmer zeigen, konnten wir damit die allgemeinen Informationen der Hochschulen überaus wertvoll ergänzen. Tag der Technik Jeweils am dritten Wochenende im Juni ist in Deutschland Tag der Technik, damit Gelegenheit, Technik im weitesten Sinn der Öffentlichkeit nahe zu bringen. Unsere bisherigen Veranstaltungen an diesen Tagen standen unter keinem guten Stern: 2009 musste der eingeladene Gast absagen, 2010 hatten wir Konkurrenz in Form eines WM-Spiels der deutschen Fußballnationalmannschaft in Südafrika. Die zwangsläufige Folge Absage der Veranstaltungen wegen zu geringer Teilnahme. Nach dem alten Spruch dem Ingenör ist nichts zu schwör haben wir beides nachgeholt, hatten also im vorigen Jahr zweimal TdT!Im Januar hatten wir dann Herrn Christoph Biemann endlich zu Gast, besser bekannt als Christoph im grünen Pullover aus der Sendung mit der Maus. Etwa 60 Lehrerinnen und Lehrer konnten erleben, wie man mit einfachsten Hilfsmitteln naturwissenschaftlich-technische Phänomene demonstrieren und erläutern kann. Im November, da spielte die Nationalmannschaft gerade nicht, präsentierten wir dann, zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie, aktuelle Aspekte zur Nutzung von Sonnenenergie, zugleich unser Beitrag zum Jahr der Energie Beide Veranstaltungen fanden in unserer Partnerschule, der Max-Taut-Schule, statt.

36 Bericht des Vorstandes 35 Ausblick 2011 Wissenschaftsjahr Forschung für unsere Gesundheit auch 2011 setzt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) sowie zahlreichen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur die Traditikon des Wissenschaftsjahres fort und präsentiert Zukunftsthemen unserer Gesellschaft über Fachgrenzen hinweg. In Anlehnung an das Verständnis der Weltgesundheitsorganisation (WHO), nach dem Gesundheit als ein Zustand körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens definiert wird und nicht allein als das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen, wird in diesem Jahr der Fokus auf die Forschung für unsere Gesundheit gelegt. Mehrere Hundert Akteure beteiligen sich bereits mit eigenen Informationsund Mitmachangeboten am Wissenschaftsjahr In vielen kleinen und großen Veranstaltungen und Projekten soll das Thema für die allgemeine Öffentlichkeit greifbarer und erlebbarer gemacht werden. Für den VDI bedeutet dies, dass sich auch der Landesverband und der Bezirksverein Berlin-Brandenburg mit seinen Arbeitskreisen und Veranstaltungen ins Wissenschaftsjahr einbringen wird. Informationen zum Wissenschaftsjahr 2011 sowie zu Projekten und Veranstaltungen sind im Internet unter zu finden. Existierende und Zukünftige Kooperationsvereinbarungen Der VDI Berlin-Brandenburg wird im Mai 2011 mit der Brandenburgischen Ingenieurkammer eine Kooperationsvereinbarung eingehen, Ziel ist die Intensivierung der Zusammenarbeit. Die Zusammenarbeit innerhalb der bereits vorhandenen Kooperationsvereinbarungen stellt schon heute einen wichtigen Beitrag zur Netzwerkbildung und damit zur Steigerung der Sichtbarkeit des VDI in der Region dar. Weitere Kooperationsvereinbarungen mit Institutionen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft sind in Vorbereitung.

37 36 Bericht des Vorstandes Prager Schinkenessen bei der Berliner Feuerwehr Mehr als 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft waren Augen - und Ohrenzeugen, als Frau Almuth Hartwig-Tiedt, Staatsekretärin in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Berlins Innensenator Erhart Körting, stellv. Landesbranddirektor Karsten Göwecke und Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schlaiss, Vorsitzender VDI Landesverbandes Berlin-Brandenburg sich bei der Berliner Feuerwehr am 21. Februar 2011 zum Prager Schinkenessen trafen. Frau Almuth Hartwig-Tiedt sprach in ihrem Vortrag über die guten Chancen Berlins, sich in dieser Zeit des demografischen Wandels zu behaupten. Zum einen habe die Wirtschaft der Region in den vergangenen Jahren erheblich an Wettbewerbsfähigkeit gewonnen. Zum anderen würde die große Aufgabe angegangen, die bislang noch unausgeschöpften Potenziale der Stadt zu heben mehr die Talente zu nutzen. Vor dem Hintergrund des stetig wachsenden Ingenieurmangels und der demographischen Entwicklung in Deutschland will der Bezirksverein verstärkt Kinder und Jugendliche sowie Frauen ansprechen und für Technik begeistern. Dies spiegelt sich u.a. in Aktivitäten in den Projekten Technik in den Schulen und den VDIni-Clubs wider. Berlins Innensenator Erhart Körting und der stellv. Landesbranddirektor Karsten Göwecke betonten beim Prager Schinkenessen des VDI Berlin-Brandenburg, dass die Berliner Feuerwehr ein attraktiver Arbeitsgeber ist und viele Möglichkeiten bestehen, sich als Ingenieur einzubringen. Er hoffe, die Veranstaltung trage dazu bei, dass sich in der Ingenieurwelt herumspreche, dass die Feuerwehr ein interessantes Betätigungsfeld darstellt. Zukunftsdialoge Im Jahr 2011 werden wieder Zukunftsdialoge stattfinden, bei denen der VDI zusammen mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) und dem Verein pro Brandenburg e.v. wichtige Themen aus Technik und Gesellschaft aufgreift. Bisher geplante bzw. stattgefundene Veranstaltungen sind: Solarkraftwerke, Smart PV oder Modulexport Wo liegt die solare Zukunft der Hauptstadtregion? mit Wissenschaftsbotschafter Prof. Dr. Wolfgang Mehr ( )

38 Bericht des Vorstandes 37 Neue Materialen/Werkstoffe mit Wissenschaftsbotschafter Prof. Dr. Andreas Lendlein, Leiter des Instituts für Polymerforschung des Helmholtz- Zentrums Geesthacht in Teltow (im Juni 2011) Thema noch offen; mit Wissenschaftsbotschafter Prof. Dr. Christoph Meinel, Direktor und Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts für Softwaresystemtechnik GmbH ( ) Alle Veranstaltungen finden in der Landesvertretung Brandenburg in Berlin statt. Tag der Technik 2011 In zahlreichen deutschen Städten werden am 17. und 18. Juni 2011 Veranstaltungen zum achten bundesweiten Tag der Technik wieder Besucherströme anlocken. Der VDI Berlin-Brandenburg wird sich mit Informationen zum Ingenieurberuf am Melanchthon Gymnasium in Berlin-Hellersdorf beteiligen. Zukunftsthema Energiewend Ein wichtiges Zukunftsthema ist der beginnende ökologische und somit auch ökonomische Wandel und die dadurch entstehenden Konsequenzen für die zukünftige Technikgestaltung. Der Vorstand und die Arbeitskreise werden sich diesem Thema annehmen und dazu auch Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu Rate ziehen. Technik an den Schulen (TiS)Auch in 2011 wird das Projekt Technik an den Schulen (siehe Seite 31) fortgesetzt. Ein besonderer Dank geht an den VDI-Geschäftsführer, Dr. Willi Fuchs, der uns für die Durchführung finanzielle Unterstützung zugesagt hat. Wir werden damit die Möglichkeit haben, studentische Hilfskräfte für die Umsetzung unserer Ideen und Vorschläge für eine Integration von Technik Unterricht in das Fach WAT (Wirtschaft Arbeit Technik) einzusetzen. Die zu erarbeitenden Handreichungen sollen prototypisch evaluiert und dann über die Senatsverwaltung den Berliner Schulen zur Verfügung gestellt werden.

39 38 Bericht des Vorstandes Fundraising Fördernde Mitglieder Um eine noch bessere Betreuung unserer Vereinsmitglieder und Arbeitskreise mit ihrem vielfältigen Veranstaltungsangebot sicher zu stellen, strebt der Vorstand eine Erweiterung der Basis seiner fördernden Mitglieder aus Unternehmen und Institutionen der Region an. Durch gezieltes Fundraising und der damit verbundenen Kommunikation nach außen können auch erhebliche Vorteile für die fördernden Mitglieder erzielt werden. Arbeitskreisleitertagung In Arbeitsgruppen sollen Themen diskutiert werden, die nicht nur mit der ehrenamtlichen VDI Arbeit zu tun haben, sondern auch eng im gesellschaftlichen Kontext stehen. Themen, die der Vorstand auf der Strategiesitzung behandelt hat, sollen mit allen ArbeitskreisleiterInnen vertiefend diskutiert werden. Dazu lädt der Vorstand alle 41 Arbeitskreisleiter im November 2011 nach Berlin-Adlershof ein. Neumitgliederversammlung Einmal jährlich lädt der VDI seine neu gewonnenen Mitglieder zu einer Neumitgliederversammlung ein. Diese Veranstaltung findet traditionsgemäß immer im November im Deutschen Institut für Normung (DIN) in Berlin an einem Montag statt. Ziel der Veranstaltung ist ein persönliches Kennenlernen zusammen mit fundierten Informationen über die vielfältigen Angebote im Bezirksverein Berlin-Brandenburg.

40 Organe Organe Nachruf Wolfgang Lorenz, Ehrenvorsitzender VDI BB Ein großer Ingenieur und ein guter Freund ist am 18. Dezember 2010 von uns gegangen. Dipl.-Ing. Wolfgang Lorenz, Ehrenvorsitzender des VDI BB, verstarb im Alter von 83 Jahren. Das Geheimnis meines Vorwärtskommens war stets die Frage nach dem Warum. Warum macht Ihr das so? Wenn dann einer sagte Das haben wir schon immer so gemacht war das für mich der Antrieb, zu sehen, ob man es nicht anders besser machen kann. So fasste Wolfgang Lorenz einmal selbst das Motto seines Lebens zusammen. Diesem Grundgedanken folgte der am 11. März 1927 in Dresden geborene Ingenieur auch in seiner Tätigkeit für den VDI und war in den vergangenen 40 Jahren dadurch immer wieder Impulsgeber für weitreichende Änderungen. Nach dem Krieg und einem Studium des Maschinenbaus an der TH Dresden versuchte Lorenz zunächst die elterliche Maschinenfabrik wieder aufzubauen, doch die widrigen Umstände unter dem damaligen Regime machten dies unmöglich. Es folgten einige weitere Studienjahre an der IngenieurschuleIngenieurschule Dresden und der Ingenieurschule Beuth in Berlin, das Lorenz schon bald zu einer zweiten Heimat wurde. Hier begann er 1951 seine berufliche Laufbahn als Fertigungsingenieur bei der AEG, ging 1960 als Projektingenieur zu KREBS- KOSMO, wo er die Ausführung und Inbetriebnahme von verfahrenstechnischen Anlagen und Fabriken in allen Erdteilen begleitete und überwachte ließ er sich als Unternehmensberater mit eigenem Ingenieurbüro nieder, dessen breite Leistungspalette auch die Planung und den Bau kompletter Fabrikanlagen beinhaltete.

41 40 Organe Von 1971 bis 1980 war er zudem auch Lehrbeauftragter an der Technischen Fachhochschule Berlin. Bereits seit 1966 engagierte sich Lorenz mit hohem persönlichem Einsatz für den Bezirksverein Berlin-Brandenburg. Zunächst gründete und leitete er dort den Arbeitskreis Jungingenieure, leitete später den Arbeitskreis Produktionstechnik, war von 1970 bis 1979 Mitglied des erweiterten Vorstandes, von 1979 bis 1992 stellvertretender Vorsitzender und von 1993 bis 1995 Vorsitzender. Er trug maßgeblich zum Ausbau der berufspolitischen und fachlichen Arbeit und zur Integration des Berliner Bezirksvereins in das gesellschaftliche Umfeld bei und setzte sich nach der Wende intensiv für die Zusammenführung der Ingenieure aus Ost und West und den Wiederaufbau des VDI in den neuen Bundesländern ein ernannte ihn sein Bezirksverein zum Ehrenvorsitzenden und auch in diesem hohen Ehrenamt war er bis zuletzt intensiv in die VDI-Arbeit eingebunden. Darüber hinaus gehörte er von 1987 bis 2004 zum Kuratorium der VDI-Ingenieurhilfe und war von 1992 bis 2004 deren Schatzmeister. Wolfgang Lorenz war ein VDI-Mann durch und durch, dessen Ideen sich in zahlreichen positiven Veränderungen niedergeschlagen haben. Seiner Aufrichtigkeit, seinem Feingefühl und nicht zuletzt seinem Humor ist es zu verdanken, dass der Bezirksverein Berlin-Brandenburg die Zeit des Umbruches nach der Wende und den Aufbau des Landesverbandes meisterhaft überstand. Sein Engagement fand in der Verleihung einer Reihe von Ehrungen Ausdruck. Besonders zu erwähnen ist das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Der Berliner VDI-Bezirksverein verlieh ihm 1980 die Ehrenplakette des VDI. In Anerkennung seines hervorragenden ehrenamtlichen Engagements ernannte der VDI ihn auf dem Deutschen Ingenieurtag 1997 in Leipzig zu seinem Ehrenmitglied. Der Verein Deutscher Ingenieure und ganz besonders der Bezirksverein Berlin-Brandenburg hat mit Wolfgang Lorenz einen wichtigen Freund und Förderer verloren, der allen, die ihn kannten ein Beispiel setzte. Wir werden ihm ein ehrendes und dankbares Andenken bewahren.

42 Organe 41 Vorstand Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger Vorsitzender Prof. Dr. h. c. Dr.-Ing. Eckart Uhlmann Stellv. Vorsitzender Dipl.-Ing. Siegfried Brandt Schatzmeister Dipl.-Ing. Jörg Fabiunke Dipl.-Ing. Peter Herger Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schlaiss Vorsitzender des Landesverbandes

43 42 Organe Erweiterter Vorstand Prof. Dr. rer. nat Frank Behrend Dipl.-Ing. Volker Bergmann (seit ) Dipl.-Ing. Wolfgang Jähnichen Dipl.-Ing. Wolf Kempert Dir. u. Prof. Dr. rer. nat. Axel Kranzmann (seit ) Dr.-Ing. Christian Krone Prof. Dipl.-Ing. Hermann Mohnkopf Dipl.-Ing. Wolfgang Schlenzig (seit ) Dipl.-Ing. Andreas Stelzer

44 Organe 43 Erweiterter Vorstand Studenten und Jungingenieure Berlin und Brandenburg Mitglieder 2011 Felix Ellermann TU Berlin Marcel Halbauer, M. Sc. BTU Cottbus Dipl.-Ing. Andreas Hummelt HWR Berlin Christoph Reinicke TH Wildau Mirko Schlabeck Beuth Hochschule Daniela Schob HS Lausitz Benjamin Swoboda, HTW Berlin Dipl.-Ing. (FH) Carsten Unruh, FH Brandenburg

45 44 Organe Erweiterter Vorstand Mitglieder 2010/2011, inzwischen ausgeschieden Prof. Dr.-Ing. Thomas Böllinghaus Stephan Gast HTW Berlin Daniel Karstedt FH Brandenburg Merten Morales TU Berlin David Müller TU Berlin Thomas Ressel HS Lausitz Anke Steinkrug BTU Cottbus

46 Organe 45 Kuratorium Dr.-Ing. Torsten Bahke Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Becker Norbert Geyer Prof. Dr.-Ing. Sc. D. H. Reihlen Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger Prof. em. Dr. h. c. mult. Dr.-Ing. E.h. Dr.-Ing. Günter Spur Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach

47 46 Organe VDI Ingenieurhilfe e.v. Prof. Dr.-Ing. H. Pucher Beiratsmitglied Die VDI Ingenieurhilfe hat eine lange Tradition. Schon nach dem Krieg 1870/71 tauchte der Gedanke auf, eine Unterstützungskasse für in Not geratene Ingenieure zu gründen, was 1894 schließlich realisiert wurde. Im Gegensatz zu Versorgungswerken anderer Berufsgruppen steht die Unterstützung durch die Ingenieurhilfe allen Ingenieuren/innen offen, deren Hauptwohnsitz in Deutschland ist. Eine Beitrags- oder Spendenverpflichtung besteht nicht. Seit dieser Zeit hat die VDI-Ingenieurhilfe vielen in Not geratenen Ingenieuren und deren Familien helfen können. Die dafür nötigen Gelder kommen von Spenden der VDI-Mitglieder. Durch die Inflation 1923 und nach dem zweiten Weltkrieg ging jeweils das gesamte Vermögen verloren, nach der Widergründung des VDI 1947 wurde aber erneut ein Ausschuss für Ingenieurhilfe eingesetzt. Seit 1960 ist die VDI Ingenieurhilfe e.v. als gemeinnütziger Verein eingetragen. Heute ist in jedem Bezirksverein ein Vertrauensmann ehrenamtlich für die Ingenieurhilfe tätig. Prof. Dr. Helmut Pucher wurde 2008 zum Vorsitzenden der VDI Ingenieurhilfe e.v. gewählt. Vertrauensmann für den BV Berlin-Brandenburg ist: Prof. Dr.-Ing. Peter Biegel

48 Organe 47 Pressearbeit des VDI Berlin-Brandenburg Dipl.-Jur. Detlef Untermann Journalist und Kommunikationsmanager Pressebeauftragter des VDI Berlin-Brandenburg Eine erfolgreiche Kommunikation mit allen relevanten internen und externen Zielgruppen ist in der heutigen Medien- und Wissensgesellschaft ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen, Organisationen und Institutionen. Nur wer seine Inhalte vermitteln kann, setzt sich im Bewusstsein der Menschen durch. Dies gilt auch für den VDI in Berlin und Brandenburg, der seine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nachhaltig intensiviert hat. Betreut wird diese von Detlef Untermann, der seit Anfang 2009 die Funktion des Pressebeauftragten für Bezirksverein und Landesverband wahrnimmt. Neben der Beratung des Vorstandes in allen Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreut der Journalist und Kommunikationsmanager die regionalen wie überregionalen Medien. Anfang 2010 hat er zudem die Redaktionsleitung, Grafik und Produktion der neuen Mitgliederzeitung TECHNIKBEGEISTERT übernommen, die damit Mensch & Technik abgelöst hat. Untermann ist Inhaber der Kommunikationsagentur Butterfly Communications und des Schulungsunternehmens Butterfly Academy sowie Lehrbeauftragter für Unternehmenskommunikation an der Freuen Universität Berlin. Der Diplomjurist kann auf eine über 30-jährige Erfahrung in den Bereichen Medien und Public Relations zurückblicken. Er war in leitender Stellung als Journalist bei Zeitungen (Westfälische Nachrichten, Münchner Merkur, Märkische Oderzeitung) und beim Hörfunk (Bayerischer Rundfunk), als Pressestabsoffizier bei Bundeswehr und NATO sowie als Kommunikationsverantwortlicher bei Unternehmen (Berlin Hyp, Berliner Verkehrsbetriebe) tätig. Kontaktdaten Reinhardtstraße 27 B Berlin Telefon: , Telefax: presse@bv-berlin-brandenburg.vdi.de

49 48 Organe Geschäftsstelle Die Geschäftsstellen des Bezirksvereins und des Landesverbandes Berlin- Brandenburg befinden sich seit 2000 in Berlin Mitte in der Nähe der Friedrichstraße. Birgitt Döhring Leiterin der Geschäftsstelle des BV Reinhardtstraße 27 B Berlin Telefon: Telefax: bv-berlin-brandenburg@vdi.de Internet: Dr.-Ing. Werner Nickel Leiter der Geschäftsstelle des Landesverbandes Dipl.-Ing. (FH) Sylvia Donner, M. Eng. Webmaster

50 Bezirksgruppen Bezirksgruppen BG Adlershof Bezirksgruppenleiter Dipl.-Ing. Frank Wolfrum TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Fasanenstraße 85, Berlin Telefon: Telefax: Die VDI-Bezirksgruppe Adlershof hat im Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof einen festen Platz. Sie bietet den Mitgliedern des VDI im Einzugsbereich und den Ingenieuren und Wissenschaftlern der mehr als 400 Unternehmen am Standort ein interessantes Angebot an Veranstaltungen und Fachvorträgen prominenter Wissenschaftler und Vertretern aus Wissenschaft und Politik. Die VDI-Bezirksgruppe unterstützt bei der Vermittlung von Kontakten zu wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen am Standort. Veranstaltungen: 5

51 50 Bezirksgruppen BG Cottbus-Lausitz Bezirksgruppenleiter Dipl.-Ing. Jörg Fabiunke IHK-Bildungszentrum Cottbus Goethestr. 1a, Cottbus Telefon: Telefax: Die Bezirksgruppe umfasst die Stadt Cottbus und die Kreise Spree-Neiße, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz. Zielsetzung Erfahrungsaustausch Workshops, Vortragsveranstaltung, Seminare Weiterbildung Vermittlung von Innovationen Vorträge über technische Sachthemen Besichtigungen Netzwerkbildung Veranstaltungen: Die Bezirksgruppe Cottbus-Lausitz koordiniert alle Arbeitskreisveranstaltungen der Region, daher kann die Zahl der Veranstaltungen bei den entsprechenden Arbeitskreisen eingesehen werden.

52 Arbeitskreise 51 Arbeitskreise Agrartechnik Arbeitskreisleiter Prof. Dr.-Ing. Henning J. Meyer Technische Universität Berlin FG Konstruktion von Maschinensystemen, Sekr. W1 Straße des 17. Juni 144, Berlin Telefon: Telefax: Ökologische Fragestellungen werden gegenwärtig sehr intensiv in der Gesellschaft diskutiert: Sei es der Klimawandel, die Forderung nach gesunden und qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln, die Endlichkeit fossiler Rohstoffe oder die ökologische Gestaltung und Pflege von Lebensräumen. Die moderne Landwirtschaft leistet einen wesentlichen Beitrag mit Lösungen für diese Herausforderungen, wobei sie die Agrartechnik mit ihrem breiten Spektrum unterschiedlichster Technologien nutzt. Der VDI-Arbeitskreis Agrartechnik sieht sich als ein Forum für landtechnisch interessierte Menschen, Anwender und Wissenschaftler in dem die verschiedensten agrartechnisch-relevanten Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht werden. Der Arbeitskreis nutzt hierzu die besondere agrartechnische Forschungslandschaft mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen des Raumes Berlin-Brandenburg und die in dieser Region angesiedelten Unternehmen, der Landwirtschaft, der Bio- und Umwelttechnik und der Ernährungsindustrie. Ein zentrales Ziel der Arbeit des Arbeitskreises ist dabei die Pflege und der Ausbau des agrartechnischen Netzwerkes durch regelmäßige Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen sowie Exkursionen. Veranstaltungen: 5

53 52 Arbeitskreise Akustik, Lärmschutz, Schwingungstechnik Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Joachim Feierabend gfai tech GmbH Volmerstraße 3, Berlin Im Juni 2010 hat Herr Dipl.-Ing. Joachim Feierabend von der Firma gfai tech GmbH in Berlin die Leitung des Arbeitskreises Akustik, Lärmschutz und Schwingungstechnik im VDI Bezirksverein Berlin-Brandenburg übernommen. Der Arbeitskreis Akustik, Lärmschutz und Schwingungstechnik soll als eine Plattform für den Informationsaustausch aller an diesem Themengebiet fachlich und technisch Interessierten VDI-Mitglieder sowie weiterer interessierter Fachleute aus Region Berlin-Brandenburg dienen und zur Ausbildung eines entsprechenden Netzwerkes beitragen. Dieser Austausch soll mit Hilfe von Vorträgen, Diskussionsrunden, Besichtigungen, Workshops, und Seminaren erfolgen und so die fachliche Kommunikation zwischen Ingenieuren, Technikern, Vertretern von Institutionen und Firmen fördern. Da vielfältige Berührungspunkte zu den Themengebieten anderer Arbeitskreise existieren, soll hier eine Zusammenarbeit angeboten und praktiziert werden. In diesem Sinne sollen alle Mitglieder und technisch Interessierte aufgefordert sein, durch Themenvorschläge und eine Zusammenarbeit den Arbeitskreis inhaltlich mit zu gestalten. Hierzu, zur Aufnahme in den Verteiler sowie als neuer Interessent am AK Akustik, Lärmschutz und Schwingungstechnik setzen Sie sich bitte mit dem Arbeitskreisleiter oder der VDI-Geschäftsstelle unter oder in Verbindung. Informationen zu den jeweils aktuellen Veranstaltungen erhalten Sie demnächst im Veranstaltungskalender des VDI BB bzw. als interessiertes Mitglied des Arbeitskreises direkt per . Veranstaltungen: 5 feierabend.joachim@vdi.de Telefon: Telefax:

54 Arbeitskreise 53 Bautechnik Arbeitskreisleiterin Dr.-Ing. Hilka Rogers MSc KRONE Ingenieurbüro GmbH Sophienstraße 33a, Berlin Telefon: Telefax: Der Arbeitskreis Bautechnik hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Informationsaustausch zwischen den Bauingenieuren über Bauprojekte und Entwicklungen im Bauwesen sowie auch über das Wissen zur Geschichte der Bautechnik zu fördern. Dieser Austausch erfolgt grundsätzlich in Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, so wurden beispielsweise im vergangenen Jahr sechs Vorträge zu den Themen Brücken bzw. Konstruktion und Form angeboten. Zusätzlich finden seit einigen Jahren regelmäßig die Vorträge der Reihe Praktiken und Potentiale der Bautechnikgeschichte am Deutschen Technikmuseum in Kooperation mit dem Arbeitskreis Technikgeschichte und und dem Lehrstuhl für Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus statt. Die Vorträge richten sich an alle, die sich für aktuelle oder historische Themen zur Bautechnik interessieren. Die Teilnahme ist für VDI-Mitglieder und Gäste kostenfrei. Veranstaltungen: Gemeinschaftsveranstaltungen

55 54 Arbeitskreise Besichtigung/Senioren Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Detlef-Rüdiger Uebelgünne Kirchweg 37, Berlin Telefon: Telefax: Die Besichtigungen erfolgen im Raum Berlin-Brandenburg, und darüber hinaus findet einmal im Jahr eine überregionale Exkursion statt. Ziel der Besichtigungen ist ein Kennenlernen von Arbeitsvorgängen in der Industrie und Forschung sowie auch kultureller Gebäude und deren Wirkungsweise. Die Palette der Besichtigungen ist breit gefächert und bietet den Teilnehmern besonders interessante Diskussionen z. B. über Qualitätssicherung, Management oder über die soziale Struktur der Unternehmen. Studenten und Jungingenieure haben die Möglichkeit, zwecks eines Arbeitsplatzes Kontakte zu knüpfen. Wünsche der Teilnehmer bezüglich neuer Besichtigungen werden gern berücksichtigt. Veranstaltungen: 13

56 Arbeitskreise 55 Biomedizinische Technik Arbeitskreisleiter Prof. Dr. Erwin Keeve Berliner Zentrum für Mechatron. Medizintechnik Charite Universitätsmedizin Berlin Augustenburger Platz 1, Berlin Telefon: Stellvertreter Prof. Dr.-Ing. Marc Kraft TU Berlin, Fachgebiet Medizintechnik Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Dovestraße 6, Berlin Telefon: Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik sind zwei wesentliche Kompetenzfelder der Region Berlin-Brandenburg. Der Arbeitskreis Biomedizinische Technik des Vereins Deutscher Ingenieure möchte Brücken bauen zwischen Anwendern und Entwicklern. Er ist sowohl dem Erfahrungsaustausch zwischen Ingenieuren und Ärzten als auch der Vernetzung von Wissenschaft und Industrie verpflichtet. Herr Professor Marc Kraft hat diesen Arbeitskreis seit 2001 geleitet, etabliert und mit einer Vielzahl an Veranstaltungen den Wissen- und Erfahrungsaustausch gefördert. Seit Herbst 2009 hat Herr Professor Erwin Keeve die Leitung übernommen und baut die Aktivitäten in der Tradition des 1973 errichteten Arbeitskreises aus. Schwerpunkte des Arbeitskreises sind: 1. Die Information über aktuelle bio- und medizintechnische Verfahren in Diagnose und Therapie 2. Die Vorstellung von Forschungsergebnissen und Entwicklungsperspektiven in der Medizintechnik 3. Die Förderung des Erfahrungsaustausches zwischen Ingenieuren und Ärzten sowie Wissenschaftler und Anwendern

57 56 Arbeitskreise In regelmäßigen Abständen von drei Monaten werden Vortragsveranstaltungen und Diskussionsrunden sowie Firmenführungen durchgeführt, in 2010 zum Beispiel im Science Center Medizintechnik. Zur Forschungsgruppe des neuen Arbeitskreisleiters Professor Erwin Keeve leitet das Berliner Zentrum für Mechatronische Medizintechnik eine gemeinsame Einrichtung der Charité Universitätsmedizin Berlin und der Fraunhofer Gesellschaft. Es ist ein international anerkanntes Forschungs- und Entwicklungszentrum für bildgeführte und minimal-invasive Chirurgie wurde es mit dem Innovationspreis Medizintechnik des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ausgezeichnet und seine Technologieausgründung SCOPIS in das Portfolio des High-Tech-Gründerfonds aufgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter bzmm.charite.de Veranstaltungen: 1 Medizintechnik Schnittstelle zwischen Medizin und Ingenieurwesen. Biotechnologie Die Leitung des Arbeitskreises ist zurzeit vakant und war auch in 2010 nicht besetzt. Der VDI Berlin-Brandenburg strebt in 2011 eine Wiederbelebung des Arbeitskreises an und ruft Interessierte auf, sich bei Geschäftsstelle des VDI Berlin-Brandenburg bei Frau Birgitt Döhring zu melden: Tel.: bv-berlin-brandenburg@vdi.de

58 Arbeitskreise 57 Energietechnik Arbeitskreisleiter Dr. Axel Kölling ERK Eckrohrkessel GmbH Am Treptower Park 28-30/Haus A, Berlin Telefon: Telefax: Energietechnische Initiativen für den VDI in Berlin und Brandenburg Berlin und Brandenburg liegen an einer Schnittstelle in Europa. 493 Millionen Europäer haben sich mit dem Vertrag von Lissabon auf den Weg in das Europa des 21. Jahrhunderts begeben. Schwerpunktthemen sind die Energieversorgung, der Klimawandel und die Globalisierung. In der EU müssen bis 2030 Energieanlagen mit installierter Leistung von gut 600 GW neu gebaut oder erneuert werden. Die Rolle der Energietechnik und der Regenerativen Energien in diesem Prozess dient der Vermittlung zwischen Institutionen, Unternehmen und Initiativen mit der Präsentation von technischen Systemen, innovativen Technologien und der Pflege einer nachhaltigen Kommunikation. So wurde im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit der TSB Technologiestiftung Berlin das Forum Wärmeübertragung im Institut für Energietechnik der TU Berlin durchgeführt. Die Energieversorgung und -nutzung wird sich im nächsten Jahrzehnt weltweit stark diversifizierend entwickeln. Die Versorger werden sich zu Dienstleistern und Systemlieferanten für anwendungsorientierte Lösungen in Kraft- Wärme-Kopplung mit Synthesegaserzeugern, Gasturbinen, Brennstoffzellen, thermischen und photovoltaischen Solarsystemen und Windenergieanlagen entwickeln.

59 58 Arbeitskreise Forschung, Entwicklung und Innovation fokussieren die energetische und stoffliche Integration in Hybridkraftwerken, Bioraffinerien und Veredlungsanlagen für nachwachsende Rohstoffe unter Einsatz erneuer-barer Energien. Insbesondere sei auf den neuen berufsbegleitenden Masterstudiengang Regenerative Energietechnik, das Technikum für Regenerative Energien an der TH Wildau (FH) sowie die Neugründung der Technologieplattform Brandenburgische Bioraffinerien hingewiesen. Auf der Grundlage der regionalen Potentiale in Berlin und Brandenburg wird sich ein prosperierender Energieorientierter Mittelstand weiterentwickeln können. Der Arbeitskreis Energietechnik thematisiert diese Sachverhalte und überführt sie in die Öffentlichkeit: 1. Kontaktpflege zum Erfahrungsaustausch und Technologietransfer, 2. Bildung eines Forums für Hersteller, Entwickler und Anwender, 3. Publikationen zu energietechnischen Themen. Im Jahr 2010 konnte der Arbeitskreis Energietechnik die Kooperation mit der Abteilung Energietechnik der TSB Technologiestiftung Berlin GmbH, mit der ohnehin eine formelle Kooperationsvereinbarung des VDI in Berlin und Brandenburg besteht, intensivieren, so dass Treffen des Arbeitskreises mit sehr gutem Erfolg und in größerem Rahmen durchgeführt werden konnten. Veranstaltungen: 6

60 Arbeitskreise 59 Fahrzeugtechnik Arbeitskreisleiter Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz HTW Berlin Fahrzeugtechnik/Automotive Engineering Wilhelminenhofstr. 75A, Berlin Telefon: Telefax: Die angehenden Fahrzeugingenieure unserer Berliner Hochschulen waren auch im Jahr 2010 im internationalen Wettbewerb der Formula Student sehr aktiv. Wie im letzten Jahr haben die Berufsakademie Berlin, die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und die Technische Universität Berlin Fahrzeuge für den Wettbewerb der Hochschulen entwickelt. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft nahm 2010 allerdings nicht am traditionellen Wettbewerb in Hockenheim teil, zumal die Hochschule und das Motorsportteam in diesem Jahr an einen neuen Standort in Berlin-Oberschöneweide umzog. Die Berufsakademie Berlin nahm mit ihrem Team BA Motors erfolgreich an einem Wettbewerb in Italien teil und belegte Platz 31 von 50 gemeldeten Teilnehmern. Die Technische Universität Berlin nahm gleich mit zwei Teams an der Formula Student teil, dem Team für verbrennungsmotorischen Antrieb (FaSTTUBe) und einem Team mit Namen zedx (zero emission drive). Fahrzeug und Mitglieder des zero emission drive Teams zedx der TU-Berlin, Auszug aus der Homepage des zedx-teams. Neben den Aktivitäten der Studenten wurden den Arbeitskreismitgliedern insgesamt 16 Veranstaltungen zur Teilnahme angeboten.

61 60 Arbeitskreise In den Wintermonaten fanden vorzugsweise an der TU Berlin im Rahmen des motortechnischen Seminars eine Reihe von Vorträgen zu aktuellen Themen wie innovative Antriebe, Rekuperation, Sicherheit usw. statt. Im Sommersemester lag der Schwerpunkt der Veranstaltungen an der HTW Berlin am neuen Standort in Oberschöneweide. Der Race Touareg der Rallye Dakar oder das Hybridfahrrad erockit aus Berlin oder ein spannender Vortrag über Mängel an Kraftomnibussen wurden unter anderem vorgestellt. Im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaften konnte man sich einen realistischen Eindruck über das Kollisionsverhalten von PKW und Fußgänger verschaffen und sich der Risiken einer überhöhten Geschwindigkeit in Tempo 30 Zonen bewusst werden. Versuchsaufbau für eine Pkw-Fußgänger (Dummy)-Kollision an der HTW Berlin. Auch im Jahr 2011 werden wieder in der Regel Veranstaltungen im Winterhalbjahr an der TU Berlin und im Sommerhalbjahr an der HTW Berlin durchgeführt, ergänzt durch Firmenbesuche. Auch die Studenten aller Motorsportteams planen eine aktive Teilnahme an den Formula Student Wettbewerben. Alle früheren und geplanten Termine sind auf der Homepage des Arbeitskreises aufgeführt. Veranstaltungen: 16

62 Arbeitskreise 61 Fördertechnik, Materialfluss, Logistik Cottbus Arbeitskreisleiter Prof. Dr.-Ing. Peter Biegel Hochschule Lausitz FB Maschinenbau Großenhainer Str. 57, Senftenberg Telefon: Telefax: Ziel unserer Arbeit ist es, in der Region Berlin-Brandenburg innovative Technologien der Wissenschaftsgebiete Fördertechnik, Materialfluss, Logistik und interessante Initiativen aus der Region vorzustellen. Es wird eine Plattform in Unternehmen oder an Hochschulen angeboten, auf der tätige Ingenieurinnen und Ingenieure, Unternehmen, Politiker und Wissenschaftler sich kennen lernen, miteinander ins Gespräch kommen, Probleme miteinander austauschen und erste Lösungsgedanken entwickeln. Es ist ein Beitrag für das Entstehen von Synergien und Allianzen auf wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Gebiet. Auf dieser Grundlage verstehen wir uns auch als kleine wirtschaftsentwickelnde Initiative zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region. Veranstaltungen: 2

63 62 Arbeitskreise Frauen im Ingenieurberuf (FIB) Arbeitskreisleiterin Dipl.-Wirt.-Ing. Sandra Neuwirth Daimler AG Werk Berlin, Berlin Telefon: Der Bereich Frauen im Ingenieurberuf (FIB) vertritt im größten technischwissenschaftlichen Verein Europas (VDI) die Interessen von Ingenieurinnen und Studentinnen der Ingenieurwissenschaften. Ziele des Arbeitskreises Frauen im Ingenieurberuf: Erhöhung der Technikakzeptanz bei Frauen und Männern Technik gestalten: nach Einfluss streben, um verantwortlich und verantwortungsvoll technische Entwicklungen zu steuern Forcierung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Erfahrungsaustausch von und mit Frauen fachliche und persönliche Weiterbildung Veranstaltungen: 6

64 Arbeitskreise 63 Hauptvorträge Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Wolfgang Jähnichen Mitglied im Erweiterten Vorstand Möwenstraße 46, Falkensee Telefon: Der Arbeitskreisleiter ist Mitglied im Erweiterten Vorstand und hat in diesem Kreis u. a. die Aufgabe übernommen, durch Vorträge hervorragender Fachleute passend zum jeweiligen Thema das vom Bundesministerium für Wirtschaft ausgerufen Wissenschaftsjahr, auf die Bedeutung des Gebietes zusätzlich aufmerksam zu machen, um damit das Zusammenwirken von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft insbesondere für die Region Berlin und Brandenburg zu fördern. Die AKs Hauptvorträge, Mittelstandsinitiative und Management, Marketing und Vertrieb hatten am 15.November 2010 in das Deutsche Historische Museum geladen. Dort wurden Homers Epen als Fürsten- und Managerspiegel, als Leitfaden für eine gekonnte Mitarbeiterführung bzw. für den gelungenen Umgang mit Menschen überhaupt, aber auch für eine erfolgreiche eigene Karriereplanung interpretiert. Die Ilias und Odyssee als Kompendium überzeitlich erfolgreicher Strategien wie auch als Moralkodex, der diesen Strategien zugrunde liegen, wurden übersetzt in konkrete Handlungsanleitungen, welche im unhandlichen Original erst auf sehr subtile und lang dauernde Weise dem Leser nahe gebracht werden müssten. Die Zuhörer begaben sich gemeinsam mit Odysseus auf eine zwanzig Jahre dauernde Fahrt und lernten mit bzw. von dem Protagonisten, um dessen Erfahrungen so auf ihre eigene aktuelle Situation anzuwenden, was bei den Anwesenden im Nachgang der Veranstaltung bei einem kleine Büfett zu langanhaltenden Diskussionen führte.

65 64 Arbeitskreise Informationstechnik Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Christian Kind PUMACY Technologies AG Bereichsleiter Prozessmanagement Bartningallee Berlin Telefon: Telefax: Stv. Arbeitskreisleiter Dr.-Ing. Daniel Odry Alphablind & Partner GbR Tempelhofer Ufer 17, Berlin Telefon: Stv. Arbeitskreisleiter Dipl.-Kfm. Michael Taube ProBuilding e.v. und Kompetenznetzwerk für Netzwerkmanager, Gebäudesicherheit Joachimstaler Str. 15, Berlin Telefon: Telefax: Arbeitskreis Informationstechnik ist wiederaktiv! Der effiziente Einsatz von Informationstechnik ist heute essentieller Bestandteil vieler Ingenieurberufe. Grund genug für den VDI Bezirksverein Berlin-Brandenburg, den Arbeitskreis Informationstechnik zu reaktivieren und damit den VDI-Mitgliedern in diesem wichtigen Querschnittsbereich wieder ein attraktives Angebot zumachen.

66 Arbeitskreise 65 Im Jahr 2010 ist eine Initiative mit dieser Zielsetzung auf breites Interesse gestoßen und so haben sich im Oktober zehn aktive Mitglieder zusammengefunden und neben der groben inhaltlichen Ausrichtung auch bereits eine Reihe von Ideen für ein breites Veranstaltungsprogramm für das Jahr 2011 erarbeitet. Ziel des Arbeitskreises ist es, aktuelle Themen und herausfordernde Fragestellungen im Bereich der Informationstechnik mit ingenieurtechnischem Bezug zu erörtern.vorgesehen sind Vorträge, Firmenbesuche und Workshops unter anderem zu den Themen IT-Sicherheit, Business Continuity Management, Vorteile und Gefahren virtueller sozialer Netzwerke, IT-orientierte Ausbildung an Berliner Hochschulen, Erfolgsfaktoren von IT-Projekten und Systeme zur Geschäftsprozessgestaltung. Neben der Vermittlung von Fachinformationen bieten die Veranstaltungen allen Teilnehmern natürlich auch die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und fachspezifische Fragestellungen zu diskutieren. Alter und neuer Leiter des Arbeitskreises ist Dipl.-Ing. Christian Kind, Bereichsleiter Prozessmanagement bei der Pumacy Technologies AG. Er wird bei seiner Arbeit durch die stellvertretenden Arbeitskreisleiter Herrn Dr.-Ing. Daniel Odry, Unternehmer und Manager der Kreativagentur Alphablind, und Herrn Dipl.-Kfm. Michael Taube, Netzwerkmanager des Kompetenznetzwerks für Gebäudesicherheit im ProBuilding e.v., unterstützt. Das Angebot an Inhalten und Veranstaltungen wird durch den Kreis aktiver Mitglieder kontinuierlich konkretisiert und ausgeweitet. Weitere Mitwirkende und Interessenten sind jederzeit willkommen; wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Beiträge. Informationen zu den aktuellen Veranstaltungen des Arbeitskreises und zu Ihren Möglichkeiten der Mitgestaltung erhalten Sie bei Christian Kind Veranstaltungen: 4

67 66 Arbeitskreise Jugend und Technik Arbeitskreisleiter Dr. Christian Neuert Leiter Abt. Science Center SPECTRUM Deutsches Technikmuseum Berlin Science Center Spectrum Trebbiner Straße 9, Berlin Telefon: Telefax: Der Arbeitskreis Jugend und Technik im Bezirksverein Berlin-Brandenburg ist als Reaktion auf die bundesweite Initiative Jugend und Technik Unsere Zukunft der Hauptgeschäftsstelle in Düsseldorf entstanden. Der Arbeitskreis greift Ziele der Initiative auf, wie: Interesse und Begeisterung an Technik und Naturwissenschaften wecken Technikunterricht an allgemein bildenden Schulen einführen Lehrern Unterstützung beim Unterricht über Technik anbieten Ergänzende Maßnahmen im außerschulischen Bereich aufzeigen und anbieten Eine Besonderheit des Arbeitkreises ist es, dass die Interessenten ständig wechseln. Aufgrund der fortwährend wechselnden Ansprechpartner aus den immer wieder neu heranwachsenden Schülerjahrgängen und der großen Zahl von Schulen im Zuständigkeitsbereich sind das Führen einer stets aktuellen Adressliste sowie eine individuelle Ansprache der Adressaten unmöglich. Gleichzeitig ist die Zahl der Lehrer mit technischem Hintergrund an allgemein bildenden Schulen gering. Diese Lehrer gilt es ausfindig zu machen und zusätzlich zu motivieren, regelmäßig über Chancen und Möglichkeiten in technischen Berufen zu informieren. Veranstaltungen: 5

68 Arbeitskreise 67 Konstruktion und Entwicklung Arbeitskreisleiter Dr.-Ing. Bernhard Pfeiffer Tyco Electronics Raychem GmbH Trachenbergring 85, Berlin Telefon: Telefax: Stellvertreter Dipl.-Ing. Gregor Stoelcker IDEE - KONSTRUKTION - ENTWICKLUNG Ingenieurbüro für Sondermaschinenbau und Mess- und Prüfsysteme Triniusstraße 16 b, Berlin gregor@stoelcker.de Telefon: Telefax: Der Arbeitskreis Konstruktion und Entwicklung bietet kostenfreie Vortragsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Methoden der Produktentwicklung und Mechatronik der TU Berlin an. Themenschwerpunkte der Vergangenheit waren dabei Informationen über Weiterentwicklungen im Bereich der Maschinenelemente, neue Fertigungsverfahren (Laserbearbeitung), Methoden der Arbeitsorganisation (Gruppenarbeit, Simultaneous Engineering), Konstruktions- und Entwicklungsmethoden. Themenvorschläge und Vortragsangebote sind jederzeit willkommen. Veranstaltungen: 6

69 68 Arbeitskreise Kunststofftechnik Arbeitskreisleiter Heinz-Michael Ehrlich Telefon: Seit Oktober 2010 hat Herr Heinz-Michael Ehrlich die AK-Leitung übernommen. Der Arbeitskreis hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfältigkeit der Kunststoffe, deren Herstellung, Verarbeitung und Einsatzmöglichkeiten Ingenieuren darzustellen, um sie in ihren täglichen Anforderungen zu unterstützen. Darüber hinaus wollen wir das Fachgebiet und den Nachwuchs fördern und auch Erfahrungen und Know How austauschen. Ebenso möchten wir die regionalen Bezüge zum Thema herstellen. Kunststoffe sind der einzige vom Menschen geschaffene Werkstoff, der in seinen Eigenschaften, Form und Farbe frei gestaltbar ist und jederzeit neu den Bedürfnissen angepasst werden kann. Dieser Werkstoff hat sich in unser alltägliches Leben tief vernetzt. In nahezu allen Bereichen unseres Lebens finden sich Kunststoffe. Um diese Vielfalt zu beherrschen, ist ein umfangreiches Wissen erforderlich. Erfahrene Kunststoffexperten stehen in Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zur Verfügung, deren Teilnahme für VDI-Mitglieder und Gäste kostenfrei ist. Darüber hinaus haben wir ein Netzwerk aus Wirtschaft, Hochschulen und Universitäten aufgebaut, um die praktischen Bezüge und Themen zu fokussieren. Verbindungen zu anderen Kunststoffverbänden sind im Aufbau. Ebenso sind Querverbindungen zu anderen Arbeitskreisen hergestellt, mit denen es sich, teilweise durch gemeinsame Bezüge, vorzüglich zusammenarbeiten lässt. Veranstaltungen: 1

70 Arbeitskreise 69 Logistik Arbeitskreisleiterin Maike Geiger LPE Logistik- und Organisationsberatung Homepage: Telefon: Telefax: Wir über uns Im VDI-Arbeitskreis Logistik werden einmal im Quartal aktuelle Trends und interessante Themen mit Expertenwissen dargestellt und gemeinsam diskutiert. Neben diesem Wissenstransfer gibt der Arbeitskreis den Teilnehmern viel Raum zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch für die tägliche Arbeit. Netzwerk Darüber hinaus wollen wir ein lebendiges Netzwerk auf regionaler Ebene in Berlin-Brandenburg aufbauen. Durch dieses Netzwerk soll es möglich werden, auch über das Arbeitsgebiet hinaus, verschiedenste Kontakte zu knüpfen. Information und übergreifender Dialog sind die wesentlichen Aspekte unserer Arbeit und das mit viel Spaß. Veranstaltungen: Gemeinschaftsveranstaltungen

71 70 Arbeitskreise Luft- und Raumfahrttechnik Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. (FH) Frank Deubert Telefon: Telefax: Stellvertreterin Alexandra Wuensch Allee der Kosmonauten 50, Berlin Telefon: Stellvertreter Dipl.-Ing. Rainer Kasiske euro engineering AG Holzhauser Straße 175, Berlin Telefon: Telefax: Der Arbeitskreis soll Ingenieuren und Ingenieurinnen, Technikern und Technikerinnen eine Plattform zum fachlichen Austausch unter den Mitgliedern, mit Vertretern der ansässigen Firmen der Region, mit den Verbänden und mit den Luft- und Raumfahrtbehörden der Länder bieten. Mit Fachvorträgen, Weiterbildung auf dem Gebiet der spezifischen Anforderungen in der Luft- und Raumfahrttechnik, regelmäßigem Dialog mit Experten und ausgewählten Vorträgen mit Themen, die aus dem Mitgliederkreis kommen, bietet der Arbeitskreis die aktive Teilnahme am Geschehen rund um die Luft- und Raumfahrt an. Wir verfolgen darüber hinaus das Ziel, Forschung und Lehre

72 Arbeitskreise 71 stärker auf die sich deutlich abzeichnenden Herausforderungen an die Industrie abzustimmen und die Unternehmen bei der Entwicklung der Produkte, sowie der Förderung von Synergieeffekten untereinander für die Märkte von morgen zu unterstützen. Ziele des Arbeitskreises Aktive Teilnahme an Diskussionen zur Erörterung von aktuellen Themen der Luft- und Raumfahrt in der Region Berlin-Brandenburg Expertise den Ländern Berlin und Brandenburg bei Aktivitäten in Fragen der Luft- und Raumfahrttechnik anbieten, z. B. Verkehrstechnik als Wirtschaftsschwerpunkt in Berlin und Brandenburg AK LRT im VDI, bei Industrieunternehmen und der Ladespolitik bekannt machen und für Anerkennung im VDI eintreten Plattform für fachlichen Austausch der Mitglieder, ihrer Firmen und Verbände schaffen, z. B. Vernetzung der Erfahrung und Kenntnisse der Ingenieure und ihrer Betriebe Fachvorträge, Exkursionen und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen/anbieten Erarbeitung von Argumentationsgrundlagen für Expertenrunden zu aktuellen Themen der LRT Oberbegriffe der Arbeitsschwerpunkte Fluggeräte, Flugantriebe Flughafen Infrastruktur und Luftfahrtgesellschaften Raumfahrt Luftfahrtgeschichte Konzept der zukünftigen Arbeit 1. Kompetenz-Center für LRT-Themen Fachliche Heimat für alle Mitglieder Anlaufstelle für alle Interessenten an LRT-Themen im Bezirksverein Berlin-Brandenburg Technische Beratung, Argumentationen und Hilfestellungen zu Problemkreisen der LRT Vernetzung der Mitarbeiter in der LRT-Industrie in Berlin-Brandenburg Bündelung von unternehmensübergreifenden Kompetenzen im Bereich LRT 2. Öffentlichkeitswirksamkeit und Meinungsbildung Austausch mit verantwortlichen Behörden für die Zulassung von Luftfahrtgeräten und Material

73 72 Arbeitskreise Begleitung der Entwicklung der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg Kontakte zu den Schulen, Hochschulen, Instituten und akademischen Fliegergruppen der Region Berlin und Brandenburg knüpfen Werbung für den Ingenieurberuf Schnittstelle zum DGLR, BBAA und BDLI Schnittstelle zur Politik in Berlin und Brandenburg 3. Schwerpunktthemen für den fachlichen Austausch Zusammenhang zwischen Werkstoffanwendungen und Werkstoffentwicklungen und den Anforderungen aus LRT Fertigungsverfahren und Produktionsabläufe in der LRT und angrenzender Fachbereiche Messtechnik und Instrumentierung im Flugwesen Modellbildung und Berechnung von Strömungsproblemen in der LRT sowie Erkundung und Überprüfung durch Experimente, z. B. Windkanaltests Fragestellungen der Zulassung und Standardisierung von Luftfahrtgeräten und Applikationen Harmonisierung der Normen und Vorschriften in der LRT Adaption von LRT Know-how in andere Industriezweige, z. B. Energietechnik (Windkraftanlagen) Betrieb- und Instandsetzung von Fluggeräten und Antrieben Plattform zum Wissensaustausch und der Erweiterung von Kenntnissen im Bereich LRT Applikationen in der Raumfahrt, z. B. Berliner Kleinsatellit Interesse wecken durch Begeisterung der Jugend über Vorträge und Workshops in den Schulen 4. Schnittstellen zu Einrichtungen und Veranstaltungen Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung Berlin (ILA) Deutsches Technikmuseum Berlin Historische Stätten der Luft- und Raumfahrt, z. B. Bücker-Luftfahrtmuseum Rangsdorf, Otto-Lilienthal-Museum Anklam, Flugfeld Johannisthal etc. Die aktuellen Termine sowie weitere Informationen über den Arbeitskreis finden Sie auf der Homepage Veranstaltungen: 6

74 Arbeitskreise 73 Management, Marketing und Vertrieb Arbeitskreisleiterin Dipl.-Ing. Gabriele Gölz DMC GOELZ Ingenieurbüro Gölz, Direkt Marketing Consult Benediktinerstraße 73, Berlin Telefon: , Telefax: Wir über uns Im VDI-Arbeitskreis Management, Marketing und Vertrieb werden einmal im Monat aktuelle Trends und interessante Themen mit Expertenwissen dargestellt und gemeinsam diskutiert. Neben diesem Wissenstransfer gibt der Arbeitskreis den Teilnehmern viel Raum zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch für die tägliche Arbeit. Netzwerk Darüber hinaus haben wir ein lebendiges Netzwerk auf regionaler Ebene in Berlin-Brandenburg aufgebaut. Gemeinsam mit anderen Arbeitskreisen des VDI, dem Kommunikationsverband Club Berlin-Brandenburg, dem Marketing Club Berlin e.v., der TU Berlin, dem VDMA, dem CCF und der Berlin-Brandenburgischen Gesellschaft für Getreideforschung e.v. werden interessante Veranstaltungen geboten. Durch dieses Netzwerk ist es unseren Mitgliedern möglich, auch über ihr Arbeitsgebiet hinaus, verschiedenste Kontakte zu knüpfen. Informationen und übergreifende Dialoge sind die wesentlichen Aspekte unserer Arbeit und das mit viel Spaß. Alles Weitere finden Sie auf unserer Homepage: Veranstaltungen: 4

75 74 Arbeitskreise Mensch-Technik-Gesellschaft Arbeitskreisleiter Dr.-Ing. Christian Krone Vattenfall Europe PowerConsult GmbH Kraftwerkstraße Vetschau/Spreewald Telefon: Der Arbeitskreisleiter ist Mitglied im Erweiterten Vorstand des VDI-BB und aktiv schaffender Ingenieur über Jahrzehnte zu allen Themen der Energieerzeugung mit Projekterfahrungen weltweit. Im Arbeitskreis Mensch-Technik-Gesellschaft sollen vor allem Nichtingenieure mit dem Berufsbild der schaffenden Ingenieure vertraut gemacht werden. Die Ergebnisse der Ingenieurarbeit werden Nichtingenieuren aller Berufsgruppen anschaulich gemacht. Damit sollen das Ansehen und die Wertschätzung des schaffenden Ingenieurs als Berufsstand in der Gesellschaft verbessert werden. Veranstaltungen: 1

76 Arbeitskreise 75 VDI/VDE Mess- und Automatisierungstechnik Arbeitskreisleiter Prof. Dr. Joachim Rauchfuß Beuth Hochschule für Technik Fachbereich Informatik Luxemburger Str Berlin Telefon: Telefax: Bundesweit sind ca Mitglieder in dieser Fachgesellschaft in 65 Fachausschüssen und Gremien organisiert. In unserem Arbeitskreis Berlin-Brandenburg haben sich ca. 70 Mitglieder zugeordnet. Hier möchten wir ansetzen und die vielfältigen Bezugspunkte der Mess- und Automatisierungstechnik auch in unserer Region darstellen und fördern. Allgemeine Zielstellungen sind: Förderung des Fachgebietes der Mess- und Automatisierungstechnik Austausch von Erfahrungen und Know-how Förderung des Nachwuchses Wir möchten die Aktivitäten aus Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen der Unternehmen für Messtechnik vorstellen. Wir hoffen, damit eine Kommunikationsplattform zu schaffen, die einen regen Austausch zwischen Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen und Fachleuten schafft. Die jeweiligen konkreten Termine entnehmen sie bitte den Ankündigungen auf der VDI BB - Homepage. Veranstaltungen: 6

77 76 Arbeitskreise VDE/VDI Mikroelektronik Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Lienhard Jung Dr. Salvador-Allende-Höhe Frankfurt (Oder) lhdjung@aol.com Telefon: Telefax: Der VDE/VDI Arbeitskreis wurde im Mai 1993 als regionale Vertretung der VDE/VDI-Gesellschaft GMM (Gesellschaft Mikroelektronik, Mikro- und Feinwerktechnik) in den Bezirksvereinen von VDE und VDI in Berlin-Brandenburg gegründet. Zweck des Arbeitskreises ist die Förderung der Mikroelektronik und ihrer Anwendungen, sowie verwandter Arbeitsgebiete, wie der Mikrosystemtechnik. Er steht sowohl VDE- und VDI-Mitgliedern, als auch anderen Interessenten offen. Oberstes Ziel des Arbeitskreises ist die Förderung von Mikroelektronik-Anwendungen, um in Berlin und Brandenburg dringend benötigte innovative Produktentwicklungen zu stimulieren. Im Einzelnen soll dies erreicht werden durch: Intensivierung des Informationsaustausches, des Technologietransfers und der Kontakte zwischen Forschungseinrichtungen und Firmen Vermittlung von Ansprechpartnern, Zulieferern und Projektpartnern Anregungen zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung Beteiligung an der technologischen und wirtschaftlichen Diskussion Zusammenarbeit mit Institutionen der Wirtschaft und der Politik Aktivitäten des Arbeitskreises Vorträge und Besichtigungen Kontaktvermittlung Zusammenarbeit mit Institutionen aus Wirtschaft und Politik Veranstaltungen: 2

78 Arbeitskreise 77 Nanotechnik Arbeitskreisleiterin Prof. Dr. Asta Richter Technische Fachhochschule Wildau FB Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen Bahnhofstraße 1, Wildau Telefon: Telefax: Die Nanotechnik nimmt einen besonderen Platz als Innovationsmotor für das beginnende Jahrtausend ein und gilt als eine der chancenreichsten Zukunftstechnologien: kleiner, schneller, besser. Innovative Produktionsprozesse und wettbewerbsfähige Produkte im Bereich der Nanotechnik können durch eine Verbesserung der Zusammenarbeit von Forschern, Entwicklern und Produktionsverantwortlichen entstehen. Aufgabenschwerpunkt des Arbeitskreises Nanotechnik ist der gezielte Wissenstransfer durch die Bildung eines fachlichen und sozialen Netzwerks von qualifizierten Ingenieuren und Ingenieurinnen, Naturwissenschaftlern und Naturwissenschaftlerinnen in der Region Berlin und Brandenburg zur Diskussion von branchenübergreifenden Ideen und Meinungen, um Synergiepotentiale frühzeitig zu erkennen und zum Nutzen aller umzusetzen. Im Einzelnen soll dies erreicht werden durch: Nachwuchsförderung: Einbeziehung von Studierenden (insbesondere der TH Wildau) und des AK Studenten und Jungingenieure Erweiterung des Netzwerkes Nanotechnik Intensivierung der Kontakte zu den wissenschaftlichen Einrichtungen der Region Webauftritt mit aktuellen Infos zu Veranstaltungen Veranstaltungen: 2

79 78 Arbeitskreise Optische Technologien Arbeitskreisleiter Wolfgang Luxem VDI Berlin-Brandenburg Reinhardtstr. 27b, Berlin Telefax: Stellvertreter Gerhard Eisenacher VDI Berlin-Brandenburg Reinhardtstr. 27b, Berlin Telefon: Telefax: Der Arbeitskreis Optische Technologien (AK-OT) dient als Plattform zum Informationsaustausch für alle Mitglieder und technisch Interessierte aus Berlin und Brandenburg. Dieser Austausch soll mit Hilfe von Vorträgen, Diskussionsrunden, Besichtigungen, Workshops, und Seminaren erfolgen. Wir wünschen uns eine aktive Mitarbeit, um in einem der spannendsten Gebiete der modernen Forschung, Entwicklung und Innovation praxisnah (Industrie und Forschung) aktuelle Themen lebendig einem breiten Publikum nahe zu bringen. Deshalb soll sich in naher Zukunft ein kleines Team bilden, welches sich vorrangig mit der Organisation beschäftigt. Weiterhin sind aber alle Mitglieder und technisch Interessierte aufgefordert, durch Themenvorschläge den Arbeitskreis zu gestalten. Über die jeweils anstehenden Veranstaltungen werden die Mitglieder des Arbeitskreises sowie weitere technisch Interessierte per informiert. Neue Interessenten am AK setzen sich bitte mit dem Arbeitskreisleiter in Verbindung. Veranstaltungen: 6

80 Arbeitskreise 79 Produktionstechnik Arbeitskreisleiter Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger Technische Universität Berlin Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb Fachgebiet Montagetechnik und Fabrikbetrieb Sekretariat PTZ-2 Pascalstraße 8 9, Berlin seliger@mf.tu-berlin.de Telefon: , Telefax: Produktionstechnische Lösungsansätze helfen, die Kompetenzfelder der Region Berlin-Brandenburg, insbesondere in den Gebieten Erneuerbaren Energien, Kreislaufwirtschaft, Verkehrssystemtechnik und Medizintechnik zu stärken. Ein Ziel des Arbeitskreises ist die Vernetzung regionaler Unternehmen und Universitäten in Forschungs- und Entwicklungsprojekten, um eine Plattform zur Erzeugung und zum Austausch innovativer Ideen zu schaffen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden Produktionssysteme und nachhaltige industrielle Wertschöpfungsnetze analysiert, modelliert, gestaltet und implementiert. Ein weiteres Ziel ist die Ausbildung von Studierenden und jungen Ingenieuren und Ingenieurinnen in Prinzipien nachhaltiger Produktionswirtschaft. Die Jungingenieure und Jungingenieurinnen sollen ein Bewusstsein für die globale Herausforderung zukünftiger Generationen unter Berücksichtigung sozialer, ökologischer und ökonomischer Aspekte entwickeln. Sie sollen erfahren, wie man mit Hilfe der Ingenieurwissenschaft einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten kann. Im Jahr 2010 wurde vom Arbeitskreis Produktionstechnik die kreislaufgerechte Rückführung von Konsumgütern diskutiert. In einer Tagung zum Thema BESSERnutzen wurden Lösungen für die Rückführung von PC-Altgeräten vorgestellt sowie Lösungen für eine Vielzahl weiterer Geräteklassen. Mit der Veranstaltung Modern TRIZ haben wir einen praxisgerechten Einblick in die Konstruktionslehre angeboten. Ein Vortrag zum Thema Nachhaltigkeit wurde in Form eines Gastvortrages von Herrn Amory Lovins vom Rocky Mountain Institute, Colorado präsentiert. Veranstaltungen: 3

81 80 Arbeitskreise Qualitätsmanagement Cottbus Arbeitskreisleiter Prof. Dr.-Ing. Ralf Woll BTU Cottbus Postfach , Cottbus Telefon: Telefax: Bereits seit dem Jahr 1993 existiert ein Arbeitskreis zum Thema Qualitätsmanagement, der unter der Federführung der IHK Cottbus sehr erfolgreich arbeitet. Die Gestaltung des Programms erfolgt in Kooperation mit dem Regionalkreis der DGQ, der Handwerkskammer Cottbus und dem VDI, da die einzelnen Organisationen zu diesem Thema nicht in Konkurrenz treten wollen, sondern anstreben, Synergieeffekte zu nutzen. Veranstaltungen: 2

82 Arbeitskreise 81 Regenerative Energien Arbeitskreisleitung Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick HTW Berlin University of Applied Sciences Fachbereich 1 Ingenieurwissenschaften I Wilhelminenhofstr. 75A, Berlin f.sick@htw-berlin.de Telefon: , Telefax: Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Quaschning HTW Berlin University of Applied Sciences Fachbereich 1 Ingenieurwissenschaften I Wilhelminenhofstr. 75A, Berlin volker.quaschning@htw-berlin.de Telefon: , Telefax: Prof. Dr.-Ing. Jochen Twele HTW Berlin University of Applied Sciences Fachbereich 1 Ingenieurwissenschaften I Wilhelminenhofstr. 75A, Berlin twele@htw-berlin.de Telefon: , Telefax: Zwei wesentliche Tatsachen erfordern schon jede für sich allein genommen eine intensive Beschäftigung mit erneuerbaren Energien: Das ist zum einen die zunehmende Knappheit konventioneller Energie-Ressourcen und zum anderen die globale Erwärmung durch so genannte Treibhausgase. Das Ende des fossilen Zeitalters ist absehbar. Wir und unsere unmittelbar nachfolgenden Generationen werden dies einerseits wirtschaftlich und politisch, andererseits aber auch in Form schädlicher Klimaveränderungen erleben, wenn nicht unmittelbar mit dem Umbau der Energiewirtschaft auf erneuerbare, unerschöpfliche Energiequellen begonnen wird. Nach mensch-

83 82 Arbeitskreise lichem Ermessen unerschöpflich ist die Strahlung der Sonne, die auf der Erde nutzbar gemacht werden kann mit Hilfe von Wind- und Wasserkraftanlagen, Photovoltaik- und solarthermischen Anlagen, Biomassenutzung oder auch direkt durch passive Solarenergienutzung in Gebäuden. Weitere unerschöpfliche Energiequellen sind die Geothermie und die Gezeitenenergie. In den vergangenen Jahren konnten verschiedene Formen regenerativer Energienutzung jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich aufweisen. Für Deutschland ist es erstrebenswert, bei diesen Technologien den internationalen Anschluss zu wahren, um als exportabhängige Nation künftig bei den Wachstumsmärkten der regenerativen Energien mit zu den Technologieführern zu zählen. Hierzu wird eine Vielzahl gut ausgebildeter Fachkräfte benötigt. In der Region Berlin und Brandenburg hat es einen starken Aufschwung in der Branche der regenerativen Energien gegeben, viele Unternehmen sind in den letzten Jahren neu hinzugekommen. Man kann sicherlich sagen, dass sich die Region zu einer Hochburg für regenerative Energien entwickelt. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, ist beim Bezirksverein der Arbeitskreis Regenerative Energien gegründet worden. Durch ihn sollen die Aktivitäten der Arbeitskreise Energietechnik und Umwelttechnik ergänzt und verstärkt werden, um auch beim VDI das Thema Regenerative Energien deutlich zu platzieren. Interessenten am AK Regenerative Energien wenden sich bitte an die Geschäftsstelle unter oder Veranstaltungen: 3

84 Arbeitskreise 83 Studenten und Jungingeniure Beuth Hochschule für Technik Berlin Arbeitskreisleiter Mirko Schlabeck Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachbereich VI Informatik und Medien Luxemburger Straße Berlin Telefon: Stellvertreter Dipl.-Ing. (FH) Nenand Stokiç Beuth Hochschule für Technik Berlin FB VI - Informatik und Medien Luxemburger Straße Berlin stokic@beuth-hochschule.de Telefon: Telefax: Endlich ist es uns gelungen, zwei neue Leiter für das Team der Studenten und Jungingenieure (SuJ) an der Beuth Hochschule für Technik Berlin zu gewinnen. Mirko Schlabeck studiert zurzeit Technische Informatik und ist im 5. Fachsemester. Zusammen mit Dipl.-Ing. (FH) Nenand Stokiç, wissenschaftlicher Mitarbeiter im FB VI, hat er sich zur Leitung ab sofort bereit erklärt. Interessenten können das Team über folgende -Adressen erreichen: s31560@beuth-hochschule.de und stokic@beuth-hochschule.de. Es werden jederzeit interessierte Studierende gesucht.

85 84 Arbeitskreise Studenten und Jungingenieure BTU Cottbus Arbeitskreisleiter Marcel Halbauer, M.Sc. Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl Automatisierungstechnik Postfach , Cottbus Telefon: Der Arbeitskreis der Studenten und Jungingenieure an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (SuJ BTU Cottbus) ist in der Fakultät 3 für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen beheimatet. Natürlich sind auch Studierende aus allen anderen Fakultäten und Fachrichtungen bei uns herzlich willkommen. Das Ziel unseres Arbeitskreises ist die gezielte Betreuung und Unterstützung der Studenten und Jungingenieure während ihrer akademischen Ausbildung und in ihrer Übergangsphase in die Praxis. Dazu organisieren wir interessante Exkursionen (z. B. Hannover Messe, Bonding Firmenkontaktmesse, In- Tech, Firmenexkursionen, etc.), Konferenzen und Fachvorträge namenhafter Referenten. Dadurch können Studenten und Jungingenieure vom weit verzweigten Netzwerk und Aktionen des VDI profitieren. Durch den Besuch von Messen und Partnern aus Forschung und Industrie erhaltet Ihr die Möglichkeit, Kontakte für Euer Traumpraktikum und vielleicht sogar zum Wunscharbeitgeber zu knüpfen. Derzeit sucht der Arbeitskreis des VDI SuJ der BTU tatkräftige Verstärkung, da ehemalige studentische Mitglieder und Arbeitskreisleiter bereits den Weg in die Forschung und die Industrie gefunden haben. Wenn Ihr neugierig geworden seid und Euch gerne neben Eurem Studium engagieren möchtet, Eure Soft Skills verbessern sowie spannende Projekte und Exkursionen realisieren wollt, dann meldet Euch bei uns. Wir laden Euch gern zu unserem nächsten Treffen in lockerer Runde ein.

86 Arbeitskreise 85 Studenten und Jungingenieure FH Brandenburg Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. (FH) Carsten Unruh Telefon: Der Arbeitskreis der SuJ an der Fachhochschule Brandenburg ist im Moment im Aufbau und wir suchen noch tatkräftige Unterstützung! Wir sind eine kleine Gruppe von Studenten und Ingenieuren und treffen uns regelmäßig zu einer Stammtischrunde, um Erfahrungen auszutauschen und interessante Exkursionen zu machen. Hierbei wird sowohl der Kontakt zu ansässigen Firmen wie auch zu den einzelnen Organen und Personen an der Hochschule weiter intensiviert. In Zukunft möchten wir uns noch weiter in der Stadt Brandenburg einbringen und eine gemeinsame Ortsgruppe des VDI und SuJ auf den Weg bringen. Alle diejenigen, bei denen jetzt das Interesse geweckt wurde, sich in einer aktiven, freundschaftlichen Gemeinschaft mit einzubringen, möchte ich bitten, sich unter meiner angegebene adresse zu melden. Alle Damen und Herren werden dann recht herzlich zu der nächsten Stammtischrunde eingeladen. Ein großer Vorteil gerade für Studenten ist das gemeinsame Agieren mit Jungingenieuren und Ingenieuren die schon lange im Job sind, um so aus erster Hand Informationen und eventuell auch Praktika oder Diplomstellen zu erhalten.

87 86 Arbeitskreise Studenten und Jungingenieure HTW Berlin Arbeitskreisleiter Benjamin Swoboda Der Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin wurde Ende 2010 neu gegründet. Unser Team besteht hauptsächlich aus Studenten des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen. Wir sind engagiert und bestrebt den Arbeitskreis zu einer festen Größe unserer Hochschule zu formen. Unsere Aktivitäten beziehen sich auf Exkursionen und Firmenbesichtigungen in der Region Berlin, Fachvorträge verschiedenster Vertreter aus dem Bereich Wirtschaft und Technik und Fahrten zu informativen Messen. Unser Ziel ist es den Studentinnen und Studenten unserer Hochschule einen Einblick in das spätere Arbeitsleben zu geben. Wir wollen verschiedene Bereiche und Aspekte im Firmenalltag vermitteln und dadurch den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Wir freuen uns über neue Mitglieder aus allen Fachbereichen und Studiengängen die motiviert sind, sich in unserem Arbeitskreis zu engagieren. Neben dem erlernen von Planung, Organisation und Durchführung verschiedenster Veranstaltungen steht natürlich auch das arbeiten im Team an erster Stelle. Wer Interesse hat meldet sich einfach bei uns oder besucht eines unserer regelmäßigen Treffen. Veranstaltungen: 2

88 Arbeitskreise 87 Studenten und Jungingenieure Hochschule Lausitz Arbeitskreisleitung Daniela Schob Hochschule Lausitz VDI SuJ Team Senftenberg Großenhainerstraße 57, Senftenberg Anke Schwarz Das SuJ Team Senftenberg an der Hochschule Lausitz bietet interessierten Studierenden die Möglichkeit, bereits erlerntes Wissen aktiv in der Praxis zu erfahren. Durch die Mitarbeit und Organisation von Veranstaltungen werden die individuellen Fähigkeiten der Studenten und Jungingenieure gestärkt. Es fördert das Berufsverständnis eines angehenden Ingenieurs und öffnet Perspektiven für zukünftige Generationen. Durch die studentische Leitung des Arbeitskreises ist ein bedeutsames Fundament für eine intensive Zusammenarbeit mit den Mitgliedern vor Ort gegeben. Mittels dieser Nähe, kann erfolgreich Öffentlichkeitsarbeit gelebt werden. Seit Jahren findet zwei Mal im Monat ein VDI Stammtisch statt. Dieser dient der Abstimmung und Organisation von Projekten, im räumlichen Zusammenhang zur Hochschule. Zu diesem Stammtisch werden Gäste eingeladen, die die Studierenden zu gewählten Themen informieren. Der Arbeitskreis organisiert sich in Netzwerken, wie Studi-VZ und einer eigenen Homepage. Unser Hauptanliegen besteht darin, theoretisch angeeignetes Wissen in der praktischen Umsetzung zu erfahren. Firmenbesichtigungen, Messebesuche und Kolloquien eignen sich dafür hervorragend. Und vielleicht findet man noch ganz nebenbei seinen zukünftigen Arbeitgeber. Internetauftritt des Arbeitskreises: Veranstaltungen: 9

89 88 Arbeitskreise Studenten und Jungingenieure HWR Berlin Nachhaltigkeit Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Andreas Hummelt Hobrechtstr. 67, Berlin Telefon: Telefax: Die Wirtschaft wächst und wächst, aber was sind die Folgen? Sind die Theorien unserer klassischen, neoklassischen Ökonomen und die neoklassische Umweltökonomie auf unsere Zeit noch anwendbar? Sind sie nicht zum scheitern verurteilt, weil sie aus heutiger Sicht von nicht mehr zutreffenden Voraussetzungen, wie der grenzenlosen Verfügbarkeit von Ressourcen bzw. Substitution, ausgehen? Wir brauchen Lösungen, nicht bald, nicht irgendwann, sondern jetzt! Der neu gegründete Arbeitskreis Nachhaltigkeit/ SuJ HWR Berlin richtet sich an alle Ingenieurzweige. Ein gemeinsames Ziel ist unbedingt notwendig, um die Aufgaben in der Mobilitäts- und Energiewirtschaft zu lösen. Interessenten am AK SuJ HWR Berlin/Nachhaltigkeit wenden sich bitte an den Arbeitskreisleiter unter

90 Arbeitskreise 89 Studenten und Jungingenieure TH Wildau Arbeitskreisleiter Christoph Reinicke Technische Hochschule Wildau (FH) FB Ingenieur- und Wirtschaftswisenschaften VDI e.v. SuJ Team, Bahnhofstraße, Wildau Telefon: Telefax: (Facbbereich) Seit Ende des Jahres 2009 gibt es einen Arbeitskreis der Studenten und Jungingenieure an der Technischen Hochschule Wildau [FH]. Der Standort im Südosten Berlins direkt am S-Bahnhof Wildau hatte schon immer einen Bezug zum Ingenieurwesen. Auf dem Campus montierte man Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Lokomotiven, später haben sich Firmen aus verschiedensten Branchen angesiedelt. Seit über 60 Jahren ist dieser Ort ein Garant für eine exzellente Ingenieursausbildung. Dieser Tradition Rechnung tragend wollen wir den Arbeitskreis des VDI an der TH Wildau ausbauen. Unser Ziel ist es, Studenten neben dem Studium eine Möglichkeit zu geben, ihre Kompetenzen in den Ingenieurwissenschaften anzuwenden und zu erweitern. Momentan organisieren wir daher Exkursionen zu Firmen und engagieren uns in Projekten (WISOMO). Seit Anfang 2010 gibt es zwischen dem VDI Berlin-Brandenburg und der TH Wildau eine Kooperationsvereinbarung, die die Studierenden in ein praxisnahes Netzwerk einbindet. Des Weiteren werden wir von den SuJ TU Berlin, von unserem Fachbereich und unseren Professoren unterstützt. Wir verfügen daher über ein gut ausgerüstetes Büro in Halle 14 Raum A 1.14 auf dem Campus der TH Wildau. Studenten, die schon während der Studienzeit zusätzliche Erfahrungen sammeln wollen und Spaß an Ingenieur- und Wirtschaftsingenieurwissenschaften haben, sind bei uns gut aufgehoben. Derzeit fehlt es uns an interessierten Studenten, die ganz genau wissen, welches Unternehmen sie besuchen wollen. Nach einem Jahr Wirken im Netzwerk des VDI würden wir gerne noch mehr Exkursionen für euch organisieren! Daher kommt uns doch einfach in unserem Büro besuchen! Veranstaltungen: 8

91 90 Arbeitskreise Studenten und Jungingenieure TU Berlin Arbeitskreisleiter David Müller TU Berlin Technische Universität Berlin Postfach H84, Straße des 17. Juni 135, Berlin Homepage: suj-berlin.de/team-tu Telefon: Telefax: Stellvertreter Maximilian Bushe Ein erheblicher Teil der Mitglieder des VDI besteht aus Studenten und Jungingenieuren (suj). Daher stellen diese einen besonderen Bereich des Vereines dar, der sich durch eigenständige und ehrenamtliche Aktivitäten auszeichnet. Neben über 60 Hochschulen in Deutschland verfügt auch die TU Berlin über ein engagiertes Team, welches überwiegend aus Studenten unterschiedlicher ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtungen zusammensetzt. Als wichtiger Nachwuchs des VDI und der ingenieurwissenschaftlichen Fachgesellschaften liegt das Ziel der suj darin, aktiv an der Ausgestaltung des Ingenieurberufs und der Ingenieurausbildung mitzuwirken. Zu diesem Zweck liegt ein besonderer Fokus darauf, Hilfe bei berufspolitischen Fragestellungen zu geben, den Ingenieurnachwuchs zu vernetzen und somit die Zukunft der Fachgesellschaften zu sichern. Die Arbeit der Studenten und Jungingenieure konzentriert sich auf die Verknüpfung von Forschung und Industrie. Hierzu werden Ringvorlesungen zu Fachthemen und Berufserfahrungen von Ingenieuren, Exkursionen zu verschiedenen Instituten und Unternehmen sowie berufsvorbereitende und weiterbildende Aktivitäten durchgeführt. Veranstaltungen: 59

92 Arbeitskreise 91 Systementwicklung, Qualitäts- und Projektmanagement Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Wolfgang Schlenzig Schlenzig-Managementintensivierung Berlin Freibergstraße 11, Berlin-Mariendorf Telefon: Telefax: Wir sehen uns im VDI-Berlin-Brandenburg als der Arbeitskreis, in dem die Fragen und Probleme von integrierten, umfassenden Unternehmensmanagementsystemen angesprochen werden. Derartige Systemgrundlagen, die auch der Zertifizierung unterliegen, und das EFQM-Modell, was z.b. in Berlin-Brandenburg in modifizierter Form Basis des Qualitätspreiswettbewerbes ist, aber auch Systemansätze anderer Wissenschaftsdisziplinen wie z.b. Fabrikplanung, Betriebsorganisation und SCM, enthalten mit hohem Anspruch neben den produktions-/dienstleistungsablauf- und leistungs-spezifikationsbezogenen Qualitätsmerkmalen auch betriebswirtschaftliche, Vertriebs-, Innovations-, messtechnische, messmethodische, logistische, Arbeitssicherheit- und Gesundheits- als auch Umwelt- und Energie- sowie CSR- und Managing Diversity Aspekte. Das sind alles grundlegende, auch gesetzlich fixierte, Querschnittsfragen für vorzügliche Betriebsorganisation und präzise Prozessabläufe, also zum vorzüglichen Betreiben eines Unternehmens. Das zeigt auch, dass sich Qualitätsmanagement weit über die grundlegenden Inhalte der DIN EN ISO 9001 hinaus entwickelt hat. Wir machen das in unserer Arbeitskreisarbeit deutlich, obwohl es in den VDI- Gesellschaften keinen Fachbereich zu dieser Grundsatzthematik mehr gibt. Wir suchen diesbezüglich den Kontakt zu anderen Arbeitskreisen des VDI Berlin-Brandenburg.

93 92 Arbeitskreise Unser Arbeitskreis arbeitet bei seinen Veranstaltungen wie folgt: Gemäß unserem Credo thematisieren wir möglichst ausbalanciert Denkmodelle, Methoden, Handlungsvorgaben für exzellente System- und Prozessgestaltung sowie -entwicklung, Werkzeuge für Führen, Planen, Q-Lenkung, Prüfen/Messen, Kosten/ Kennzahlen, Bewertung Projektmanagement (Gestaltung, Abläufe, Controlling, Kultur) sowie die Verbindungen o.g. Anstriche zur EDV (PPS/ERP, CAQ, SPC, MES u.a.). Dafür versuchen wir pro Jahr ca. acht Veranstaltungen allein oder mit anderen Arbeitskreisen zu organisieren und dazu für interessante Themen Referenten zu gewinnen. Die kompetenten und diskussionsfreudigen Teilnehmer an unseren Treffen bereichern den fachlichen Inhalt unserer Veranstaltungen und vermitteln, den Referenten unterstützend, neue Erkenntnisse, Einsichten und Erfahrungen. Oft gibt es dazu auch Material. Da in unserem Arbeitskreis meist ganz konkrete, aber auch spezielle, Vorgänge, Verhaltensweisen, Probleme besprochen werden, geht es in der Diskussion so richtig in die Tiefe. Das ist dann an den jeweiligen Abenden unsere Arbeitskreisarbeit. Es lohnt sich also dabei zu sein. Wir sind die Ansprechpartner im VDI-BB zur Qualitätsinitiative Berlin-Brandenburg, zu Unternehmensexzellenz und Qualitätspreisen. Wir informieren und kommunizieren nur auf elektronischem Wege. Informationen zum AK erhalten Sie unter Unsere und ggf. weitere thematisch passende Veranstaltungen werden angekündigt unter und unter jeweils in der Rubrik Veranstaltungen. Ca. eine Woche vor der Veranstaltung erhalten alle bei uns Registrierten eine Erinnerungs- . Veranstaltungen: 8

94 Arbeitskreise 93 Technikgeschichte Arbeitskreisleiter Dr. Karl-Eugen Kurrer Ernst & Sohn Rotherstraße 21, Berlin Telefon: Telefax: Stellvertreter Dr. Stefan Poser zur Zeit: Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Neuere Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte Holstenhofweg 85, Hamburg Telefon: Telefax: Noch immer durchzieht die 1959 von Charles Percy Snow ( ) in seinem Buch The Two Cultures and the Scientific Revolution beschriebene Kluft zwischen den Zwei Kulturen, zwischen der geisteswissenschaftlichen und der naturwissenschaftlich-technischen Kultur in all ihren Facetten die gesamte Gesellschaft. Ziel des VDI-AK Technikgeschichte im VDI-Bezirksverein Berlin-Brandenburg ist es, neue Brücken zwischen diesen zwei Kulturen zu schlagen. Die Veranstaltungen des VDI-AK Technikgeschichte richten sich deshalb generell an technikhistorisch interessierte Menschen aller Altersstufen in unterschiedlichsten gesellschaftlichen Positionen, speziell aber an Studenten, Wissenschaftler und Museumsbesucher um als Schnittstelle zwischen Forschung, Vermittlung und Vergnügen zu fungieren. Aus der Zielsetzung leitet sich das Selbstverständnis des VDI-AK Technikgeschichte ab, die Geschichte der Technik nicht konservierend im vitrinösem Zustand darzustellen, sondern ihre Wirkkräfte i. S. des eingreifenden Denkens (Brecht) aufzudecken und ihre Produktivkräfte für eine demokratische gesellschaftliche Praxis freizusetzen. Neben der Allgemeinen Technikgeschichte bildeten sich deshalb in der Arbeit des VDI-AK Technikgeschichte sechs Schwerpunkte heraus:

95 94 Arbeitskreise Bautechnikgeschichte Technik und Vergnügen Regional akzentuierte Geschichte der Technik (DDR, Berlin, Brandenburg) Technik und Literatur Geschichte moderner Technik Verkehrsgeschichte Veranstaltungen: 20

96 Arbeitskreise 95 Technische Gebäudeausrüstung Berlin Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Wolfgang Wegener Glockenblumenweg 4, Wandlitz Stellvertreter Dipl.-Ing. Gerhard Schulze VDI Berlin-Brandenburg Reinhardtstr. 27b, Berlin Der Arbeitskreis TGA Berlin hat neun Veranstaltungen im Jahr 2010 erfolgreich durchgeführt. Diese Veranstaltungen behandelten Themen zur Gebäude- und Energietechnik. So wurde beispielsweise die Pelletheizung in Verbindung mit anderen Energieträgern (wie Wärmepumpe, Solartechnik, u.a.) besprochen. Desweiteren wurde eine moderne Software über die EnEV 2009 (Energieeinsparverordnung 2009) vorgestellt und wie der Weg zum Energieausweis ist. Wir wagten einen Blick auf die Heiztechnik von morgen, auf die Brennstoffzelle und Kraft-Wärme-Kopplung. Wir beschäftigten uns mit den hydraulischen Aspekten und das neue Hygienesystem in der Trinkwasserinstallation und mit der Gefahr einer Stagnation im Trinkwassersystem. Wir besuchten ein Kraftwerk mit Kohlendioxyd-Abscheidung und erhielten hier ausführliche Informationen zur Speicherung und Verwendung von Kohlendioxyd. Dann lernten wir elektrische Schaltgeräte und ihren praktischen Einsatz im Gebäude kennen. Wir hörten einen Vortrag über die Geschichte der Raumlufttechnik und erlebten eine Historie bis zur kontrollierten Raumlüftung.

97 96 Arbeitskreise Es wurden uns Heizrohre vorgestellt, die sowohl im Fußboden- als auch im Wandbereich eingebaut werden können und gleichzeitig wurde uns die Installation einer Fußbodenheizung demonstriert. Schließlich lernten wir Armaturen kennen, die eine richtige Temperaturregelung und einen hydraulischen Abgleich von Heizungs- und Trinkwarmwasser-Anlagen ermöglichen. Auch im Jahr 2011 wird der Arbeitskreis TGA Berlin Veranstaltungen über die Technischen Ausrüstungen in der Haustechnik vorbereiten und durchführen. Außerdem suchen wir die Zusammenarbeit mit anderen Arbeitskreisen. Veranstaltungen: 9

98 Arbeitskreise 97 Technische Gebäudeausrüstung Cottbus Arbeitskreisleiter Prof. Dr.-Ing. Günter Mügge Hochschule Lausitz (FH) Fachbereich Architektur, Bauingenieurwesen und Versorgungstechnik Lipezker Str. 47, Cottbus Telefon: Telefax: Der VDI Arbeitskreis Technische Gebäudeausrüstung in Cottbus dient dem Meinungsaustausch innerhalb der Fachöffentlichkeit über aktuelle Entwicklungen der Technischen Gebäudeausrüstung und benachbarter Fachgebiete. Er ist ein Forum für eine Ansprache von Angelegenheiten des VDI und der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik. Gemeinsam mit dem Fachbereich Architektur Bauingenieurwesen Versorgungstechnik der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Ingenieurkammer werden regelmäßige Vortragsveranstaltungen ( Versorgungstechnische Gespräche ) zu relevanten Themen organisiert,um den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Veranstaltungsort ist die Hochschule Lausitz, Lipezker Straße, Cottbus, Laborgebäude, Hörsaal (15V.110). Veranstaltungen: 4

99 98 Arbeitskreise Umwelttechnik Berlin Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Peter J. Herger GUT Unternehmens- und Umweltberatung GmbH Heidelberger Str. 64a, Berlin Telefon: Telefax: Der Arbeitskreis wurde 1987 ins Leben gerufen, mittlerweile sind ca Mitglieder und technisch Interessierte aus Berlin und Brandenburg in einer Teilnehmerliste eingetragen. Das Organisationsgremium besteht aus einem kleinen Team, in dem neben Herrn Herger auch Herr Dr. Donner, Herr Gürgens, Frau Bergner und Herr Weichelt mitwirken. Durch dieses Team werden viele fachliche Bereiche der Umwelttechnik abgedeckt. In der Regel werden in den Monaten September bis Juni des Folgejahres in 14-tägigem Abstand Veranstaltungen angeboten, die ohne Anmeldung und ohne Gebühren meist mittwochs ab 18 Uhr besucht werden können. Auch Verwandte und Bekannte von VDI-Ingenieuren, aber auch technisch Interessierte, die (noch) nicht Mitglied beim VDI sind, sind herzlich willkommen. Bei unserer Veranstaltungspalette, die ca. 20 Veranstaltungen im Veranstaltungsjahr umfasst, legen wir besonderen Wert darauf, dass die vielfältigen Themen aus den Bereichen Umweltschutz, Umwelttechnik, Umweltpolitik und Arbeitssicherheit behandelt werden. Neben Vorträgen werden Besichtigungen und Foren (mit mehreren Referenten) durchgeführt. Veranstaltungen: 25

100 Arbeitskreise 99 Umwelttechnik Cottbus Arbeitskreisleiter Gerhard Kast UP Umweltanalytische Produkte GmbH Taubenstraße 4, Cottbus Telefon: Telefax: Der Arbeistkreis Umwelttechnik Cottbus lädt alle Interessierten ein, sich im Rahmen der Veranstaltungen zu Themen des technischen Umweltschutzes zu informieren, mitzudiskutieren, an Lösungen mitzuarbeiten. Falls keine thematischen Veranstaltungen angeboten werden, treffen wir uns jeden 3. Mittwoch im Monat zum Gedankenaustausch und zur Planung von Vortragsveranstaltungen, Exkursionen und Projekten in der Brasserie, im Mensa-Gebäude der BTU Cottbus (VDI-Wimpel), Beginn 18 Uhr. In 2011 wird sich der Arbeitskreis intensiver mit der Entsorgung von Elektronik- und Elektroaltgeräten beschäftigen und versuchen, Kontakte zu Firmen aufzubauen, die mit dieser Materie befaßt sind. Das Veranstaltungsprogramm des Arbeitskreises wird unter veröffentlicht. Um Anmeldung wird gebeten Veranstaltungen: 1

101 100 Arbeitskreise Verfahrenstechnik und Chemieingenieuwesen Arbeitskreisleiter Dr. Torsten Faustmann Telefon: Die Verfahrenstechniker und Chemieingenieure des VDI Berlin-Brandenburg stellen sich vor Seit der Neugründung des Arbeitskreises am befindet sich der AK im nunmehr sechsten Jahr seiner Tätigkeit und wird von Herrn Dr. Torsten Faustmann geleitet. Die Verfahrenstechnik ist eine Ingenieurdisziplin, in der technische Prozesse aus Roh- oder Ausgangsmaterialien Produkte durch die Nutzung chemischphysikalischer, nuklearer oder biologischer Prozesse generieren. Sie ist eng verwand mit der chemischen Technik. Das Chemieingenieurwesen befasst sich mit der Umsetzung von Materialien oder Chemikalien im technischen Maßstab. Hierbei bedient sich der Chemieingenieur naturwissenschaftlicher und mathematischer Erkenntnisse, um zu wirtschaftlichen, sicheren und umweltfreundlichen Verfahren zu gelangen, die sowohl ökonomische, ökologische und soziale Aspekte berücksichtigen. Produkte der Stoffänderungsverfahren sind z.b. Pharmazeutika bzw. deren Wirkstoffe, Proteine, Alkohole, Treibstoffe, Kunststoffe, Pflanzenschutzmittel, Kosmetika oder Lebensmittel. Folglich sind verfahrenstechnische und verfahrenschemische Anlagen bzw. der entsprechende Apparate- und Anlagenbau, in vielen Industriezweigen, hauptsächlich aber in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Lebensmittelindustrie, der Biotechnik, der Mineralölindustrie, der Umwelttechnik und der Energieerzeugung zu finden. Entsprechend den breitgefächerten Anwendungen versucht der Arbeitskreis, möglichst facettenreiche Angebote für seine zugeordneten Mitglieder zu schaffen und entsprechende Veranstaltungen, wie Besichtigungen von Produktionsanlagen oder Vorträge zu relevanten und aktuellen Themen, zu organisieren.

102 Arbeitskreise 101 Neben dem eigentlichen Informationsgehalt der Veranstaltungen wird damit den mehr als 400 in der Region Berlin/Brandenburg tätigen und dem AK zugeordneten Verfahrenstechnikern und Chemieingenieuren die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und dem Knüpfen und Pflegen von Kontakten und Netzwerken gegeben. Das Arbeitskreisjahr 2011 startet mit einer Veranstaltung zum im Herbst 2010 veröffentlichten und in Fachkreisen viel und kontrovers diskutierten Energiekonzept der Bundesregierung. Als weiteres energieverfahrenstechnisches Thema werden wir uns mit CCS (Carbon Capture Storage) beschäftigen. Gleichzeitig hoffen wir, dass unsere Veranstaltung zusätzlich an Aktualität dadurch gewinnt, dass das so dringend erwartete und durch die Bundesregierung zu verabschiedende CCS-Gesetz endlich beschlossen wird. Geplant ist eine Exkursion zur Oxyfuel- Forschungsanlage in Schwarze Pumpe, wo die Firma Vattenfall Europe Kohlendioxid aus dem Abgas trennt, und, in höchster Reinheit aufbereitet, für die unterirdischen Verpressung bereitstellt. Weiterhin werden wir uns dem Thema E10 widmen und für die an der Lebensmittelverfahrenstechnik interessierten Kollegen eine Experimentalveranstaltung an der Beuth-Hochschule organisieren. Weiterhin soll die in 2008 begonnene Kooperation mit dem Arbeitskreis Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Halle-Mitteldeutschland fortgesetzt werden. Für das zweite Quartal ist ein gemeinsamer Workshop bei der Fa. MSA Auer in Berlin in Vorbereitung. Auf unserer Internetseite halten Fotos von einigen Veranstaltungen den einen oder anderen Augenblick als schöne Erinnerung an das Erlebte fest. Insgesamt durften wir seit der Wiedergründung im Jahr 2005 mehr als 450 Besucher zu unseren Veranstaltungen begrüßen. Freuen Sie sich auf ein ereignisreiches und spannendes Jahr 2011, wozu wir interessierte Kolleginnen und Kollegen gern zur Mitarbeit im Arbeitskreis einladen. Sehr willkommen sind Anregungen oder die Mithilfe bei der Organisation und Vorbereitung von Veranstaltungen, sodass sich vielfältige Möglichkeit bieten, Ideen und Kompetenzen einzubringen und den oben angeführten Erfahrungsaustausch und Netzwerkgedanken mit Leben zu erfüllen. Veranstaltungen: 2

103 102 Arbeitskreise Werkstofftechnik Arbeitskreisleiterin 2010 Prof. Dr.-Ing. Claudia Fleck TU Berlin, Fachgebietsleitung Werkstofftechnik Sekr. EB 13 Straße des 17. Juni 135, Berlin Telefon: Telefax: Die ständige und umfassende Aktualisierung des Fachwissens im Bereich der Werkstofftechnik ist für die geforderte hohe Fachkompetenz der Werkstoffingenieure unentbehrlich. Treibender Faktor ist hier der hohe Wettbewerbsdruck - auch durch die zunehmende internationale Arbeitsteilung - und die daraus resultierende Forderung, technische Problemlösungen schnell in marktfähige Produkte umzusetzen. Dem hochwertigen Technologietransfer im Bereich der Werkstofftechnik kommt daher eine ganz besondere Bedeutung zu. Die zentrale Aufgabe setzt auf die kompetente Aufbereitung anwendungsbezogener Themen im Bereich der Ingenieurwerkstoffe und die Schaffung hochqualitativer Netzwerke in diesem Bereich. Durch die Wahl der Themen und den Wechsel der Veranstaltungsorte, will die Leitung des Arbeitskreises Werkstofftechnik sowohl die Studenten von materialbezogenen Fächern, als auch die erfahrenen Kollegen ansprechen und ihnen ein kompetentes Forum anbieten. Veranstaltungen: keine Die Leitung des Arbeitskreises ist zurzeit vakant. Der VDI Berlin-Brandenburg strebt in 2011 eine Wiederbelebung des Arbeitskreises an und ruft Interessierte auf, sich bei Geschäftsstelle des VDI Berlin-Brandenburg bei Frau Birgitt Döhring zu melden: Tel.: bv-berlin-brandenburg@vdi.de

104 Arbeitskreise 103 Wirtschaft - Finanzen - Recht Arbeitskreisleiter Jens Klemm Gerling Vertrieb Deutschland GmbH Gebietsdirektion Berlin Krausenstraße 9 10, Berlin jens.klemm@hdi-gerling.de Telefon: Telefax: Stellvertreter Dipl.-Ing. Guido Schmidt Gerling Vertrieb Deutschland GmbH Gebietsdirektion Berlin Krausenstraße 9 10, Berlin guido.schmidt@hdi-gerling.de Telefon: Telefax: Der Arbeitskreis Wirtschaft - Finanzen - Recht beschäftigt sich mit nichttechnischen Themen im Berufsleben der Ingenieure und bietet die Möglichkeit des Einblickes in spannende Wirtschafts-, Finanz- und Rechtsthemen. Im Bereich Recht sind u.a. Veranstaltungen zu Fragen des Arbeitsrechtes, des gewerblichen Rechtsschutzes und zur Wahl geeigneter Unternehmensformen geplant. Zur Thematik Steuern werden Veranstaltungen zu Themen wie Gestaltungswahlrechte bei der Einkommenssteuererklärung, Vermeidung von Forderungsverlusten durch Auskunfts- und Mahnwesen, effiziente Buchhaltung und Inkasso sowie Gestaltungsmöglichkeiten für steuerlich anerkannte Vereinbarungen mit Familienangehörigen stattfinden. Bei der Gewinnung entsprechender Referenten kann auf ein bestehendes Netzwerk zurückgegriffen werden. Unabhängig davon freut sich die Arbeitskreisleitung jederzeit über Themenvorschläge, die Benennung von Referenten oder Ihre Mitarbeit. Veranstaltungen: 12

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