evangelisch in OBERKASSEL

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1 Dezember Februar 2010 evangelisch in OBERKASSEL Gemeindebrief Wir wünschen eine gesegnete Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

2 Inhalt Inhalt / Impressum Geistliches Wort Aus der Gemeinde Seminar Thema: Bauen im Bestand Adventssammlung Kinder und Jugend KiGa Wildenbruchstr. Elterncafe KiGa Wettinerstr. Kirchenmusik Termine Lörick Gottesdienste Freud und Leid Anschriften Bibeltexte / Dezember 2009 Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände! Sacharia 8, 13 Januar 2010 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. 5. Buch Mose 6, 5 Februar 2010 Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem Not leidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen. 5. Buch Mose 15, 11 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel Herausgegeben vom Presbyterium Redaktion: Jochen Bräuer, Michael Debrand- Passard, Dr. Reinhard Schweitzer Druck: Gemeindebriefdruckerei Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Februar Inhalt / Impressum

3 Liebe Gemeinde, Es begab sich aber zu der Zeit... "Same procedure as last year, Miss Sophie?" "Same procedure as every year, James!" ( Der gleiche Ablauf wie letztes Jahr, Miss Sophie? Der gleiche Ablauf wie jedes Jahr, James! ), so der immer wiederkehrende Dialog zwischen Miss Sophie und ihrem Butler James an ihrem 90. Geburtstag. Der Sketch hat mittlerweile in Deutschland Kultstatus erreicht. Kein Sylvester mehr ohne Dinner for one. Eine Schülerin der 6. Klasse fragte mich einmal kritisch: Ist es nicht langweilig, jedes Jahr zu Weihnachten immer die gleiche Geschichte zu hören? Viele Besucher und Besucherinnen unserer Gottesdienste würden jedoch Wesentliches vermissen, wenn sie nicht genau diese Geschichte zur Weihnachtszeit hören würden. In all den Veränderungen, die wir gerade auch in der Kirche derzeit durchleben, ist sie ein wichtiger Halt....und sie gebar ihren ersten Sohn... Worin unterscheidet sich dann aber unser Weihnachtsfest von dem Geburtstag von Miss Sophie, die mit all denen feiert, die schon längst verstorben sind und die sich nur noch an den immer gleichen Ablauf des Menues klammern kann? Ist auch Weihnachten irgendwann einfach nur noch Kult? Es soll um den Ablauf des Weihnachtsabends schon zu handfesten Auseinandersetzungen gekommen sein! Ein wesentlicher Unterschied liegt vielleicht gerade darin, dass wir zu Weihnachten eine Geschichte hören und lesen. Die können wir immer wieder und wieder hören, weil wir sie jedes Jahr ein klein wenig anders verstehen. Das liegt wohl daran, dass wir uns verändern und mit uns unsere Augen und unsere Ohren, mit denen wir diese Geschichte hören und lesen....große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Und: Jeder und jede hört die gleiche Geschichte anders, weil wir alle unterschiedlich sind und in verschiedenen Lebenssituationen leben. In der Gemeinde werden die Geschichten der Bibel anders gelesen als im Religionsunterricht, in Niederkassel anders als in Oberkassel und an der Auferstehungskirche anders als in der Philippuskirche. Ist das zu beklagen? Mitnichten! Es kann sogar richtig spannend werden, wenn wir uns gegenseitig erzählen, wie wir diese Geschichten verstehen und was uns an ihnen besonders wichig ist. Dann können wir mit diesen alten Geschichten ein kleines Wunder erleben: Sie werfen ein neues Licht auf unser Leben und stiften eine offene, heitere und einander zugewandte Gemeinschaft. Zur Krippe nach Bethlehem sollen auch Hirten und Könige gekommen sein. Haben die etwa gefragt: "Same procedure as last year?" Dr. Johannes Taschner, Pfarrer am Comenius-Gymnasium in Niederkassel Geistliches Wort 3

4 Gemeindediakonie Martina Seyfarth Presbyterin, stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums Auf der vergangenen Gemeindeversammlung mussten wir es leider mitteilen: Im Bereicht der Diakonie werden wir die hauptamtliche Stelle der Gemeindeschwester nicht erhalten können. War uns im Presbyterium diese Entscheidung bereits schwer gefallen, haben wir auch an vielen Reaktionen aus der Gemeinde gemerkt, dass diese Entscheidung mit großer Sorge aufgenommen worden ist. Diese Sorgen richten sich auf unterschiedliche Aspekte dieser Veränderung im diakonischen Bereich, und es wäre wohl nicht aufrichtig, wollte man sie alle leichtfertig zerstreuen. Einer Sorge wollen wir jedoch gerne begegnen: Die vielen Angebote im Arbeitsbereich Diakonie und überhaupt der Stellenwert der diakonischen Arbeit in unserer Gemeinde sollen weitest möglich erhalten bleiben. Das kann nur gelingen, wenn wir neben einem erhöhten Einsatz unserer Pastoren auch die ehrenamtliche Mitarbeit noch stärker in den Blickpunkt rücken und bewusst die Aus- und Weiterbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiter / -innen fördern. Solche Fortbildungsangebote kosten natürlich Geld. Deshalb haben wir beschlossen, den Erlös des diesjährigen Gemeindefestes (ca Euro) für diesen Zweck zu verwenden. Vielleicht interessiert es Sie ja auch, im Bereich der Gemeindediakonie mitzuarbeiten? Wir freuen uns über alle Menschen, die dazukommen. Martina Seyfarth Neue Gottesdienstzeiten Das Presbyterium hat in seiner August- Sitzung aus strukturell-finanziellen Gründen beschlossen, neue Gottesdienstzeiten in der Gemeinde anzubieten. Ab 3. Januar 2010 finden Gottesdienst und Kindergottesdienst an der Auferstehungskirche sonntags um Uhr statt. Taufgottesdienste und Gottesdienst für kleine Leut werden davor um 10 Uhr angeboten. Der Gottesdienst und Kindergottesdienst an der Philippus-Kirche findet weiterhin um 10 Uhr statt. In diesem erst einmal auf ein Jahr beschränkten Versuch wollen wir so 2 Gottesdienstzeiten am Sonntagmorgen anbieten und dabei Erfahrungen sammeln. Bitte lassen Sie sich auf diesen neuen Weg ein und teilen den Pastoren und Presbytern mit, wie Sie damit zurecht kommen. Michael Rischer 4 Aus der Gemeinde

5 Mut zur Einsicht Gerhart Matthäus Presbyter, Vositzender des Personalausschusses Kirchensteuer bricht ein. Kirchen müssen in diesem Jahr mit um bis zu 16% geringeren Budgets haushalten. (Rheinische Post vom , S.2) Weiterblättern? Nichts Neues mehr! Betrifft nur die anderen. Panik: alles lief doch bisher so schön? Es gibt noch viele weitere Fragen, denen wir uns stellen müssen, weil sie unseren Alltag in der Gemeinde längst intensiv berühren. Es ist wohl ein Teil der menschlichen Natur, zu hoffen, dass unsere mit Augenmaß betriebenen Planungen im beruflichen wie im privaten Bereich deswegen Bestand haben müssen, weil wir so viel (fachlichen) Sachverstand darauf verwendet haben. Und dann möchte jeder von uns eine Weile Ruhe haben und sich nicht immer wieder mit unangenehmen Neuigkeiten beschäftigen müssen, die im Einzelfall sogar seine berufliche Existenz betreffen können. Es mag banal klingen, aber leben heißt auch, mit Veränderungen zu rechnen, die außerhalb unserer begrenzten Vorausschau entstehen und uns mitunter völlig ratlos machen. Ob uns das angenehm ist oder nicht: auch eine Gemeinde muss mit ihren sachlichen und finanziellen Mitteln nach kaufmännischen Gesichtspunkten verfahren, ohne vor lauter Rechen-Akrobatik ihren Auftrag zu übersehen, trotz vieler Stolpersteine dem Gemeindeleben immer wieder Gestalt zu geben. D.h. möglichst viele Gemeindeglieder zum Mittun zu gewinnen und unsere Arbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen sinnvoller zu verteilen. Was geschah dazu im Presbyterium? Wir haben nach eingehender Beratung entschieden: Ab wird der Küsterdienst mit nur einer hauptamtlichen Stelle betreut. Das gesamte Arbeitspensum soll auf andere Weise als bisher bewältigt werden. Hierzu entwickelt eine Arbeitsgruppe des Presbyteriums ein Konzept. Mit Herrn Schwabauer wurde in mehreren Beratungsgesprächen eine einvernehmliche Lösung gefunden. Aufgrund seiner besonderen Situation wird die Bewerbungsarbeit weiterhin zusätzlich begleitet; insbesondere bei der Entwicklung von Berufsalternativen, falls eine Weiterbeschäftigung in einer Position als Küster und Hausmeister nicht möglich ist. Ab wird die hauptamtliche Position der Gemeindeschwester aufgegeben. Die Aufgaben der Gemeindediakonie sollen mit Blick auf das bestehende Netzwerk der Aus der Gemeinde 5

6 Diakonie Düsseldorf und unter Beibehaltung der bewährten ehrenamtlichen Arbeit unserer Besuchsdienste neu geordnet werden. Hierzu entwickelt eine andere Arbeitsgruppe des Presbyteriums ein Konzept. Mit Frau Kühn wurde ebenfalls in mehreren Beratungsgesprächen eine einvernehmliche Lösung gefunden; insbesondere war der nachteilsfreie Übergang in den Bezug von Altersrente zu gestalten. Ich habe beide Gesprächsrunden unter den Gesichtspunkten Betreuung und Beratung geführt. Die berufliche Erfahrung als Personalmann wurde dabei durch die Beratungen im Presbyterium begleitet und fachspezifisch durch die Personalleitung des EVvD unterstützt. Weitere Entscheidungen des Presbyteriums betreffen die Kirchenmusik und die Jugendarbeit: Herr Riedel, langjährig bewährter C-Musiker hat sein Arbeitsverhältnis zum gekündigt, um sein Studium im europäischen Raum fortzusetzen. Auch im Feld der Kirchenmusik beraten wir über eine Anpassung an Rahmenbedingungen durch stärkere Entlastung unseres Kantors. Hierzu hat sich ebenfalls eine Arbeitsgruppe des Presbyteriums gebildet, um die kirchenmusikalische Konzeption zu aktualisieren. Frau Franz wird den Stand der Arbeit für Kinder und Jugendliche bei einer der nächsten Sitzungen des Presbyteriums vorstellen. Auch hier sind Möglichkeiten in Diskussion, wie die finanzielle Situation im Arbeitsbereich der Jugendleiterin nachhaltig verbessert werden kann. Eine vierte Arbeitsgruppe des Presbyteriums entwickelt hierzu ein Konzept. Für Sie ein Ausschnitt aus unserer aktuellen Arbeit im Presbyterium unter dem Motto Mut zur Einsicht. Einsicht, dass wir (alle) immer wieder nach einem Zusammenspiel suchen zwischen dem, was wir tun und dem, was sich ereignet. Mut, diese Spannung auszuhalten und sich zum Gespräch zusammenzufinden, wann immer dies sinnvoll erscheinen mag. Hierzu möchte ich Sie ermutigen. Gerhart Matthäus 6 Aus der Gemeinde

7 Andreas Spira Presbyter Neuer Mieter unter grünen Dächern Weil die Räume im 1. OG im Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche nur noch teilweise durch die Gemeinde selbst genutzt wurden, hat das Presbyterium in Zeiten knapper werdender Finanzen beschlossen, die gesamte Etage (293 m²) extern zu vermieten. Unser Gemeindebüro, die Gemeindeschwester und der Kantor sind daher im Oktober aus dem 1. OG ins Erdgeschoss umgezogen. Die Suche nach einem geeigneten Mieter fand unter dem Motto Arbeiten unter grünen Dächern über das Internet schnell Resonanz, und die Fläche hätte gleich mehrfach vermietet werden können. Oben: Frau Gonda, Herrr Frintz und Hannelore Kühn (v.l.) haben beim Umzug kräftig angepackt. Der Kantor natürlich auch, er war beim Fototermin allerdings nicht vor Ort. Wir freuen uns, dass wir ab dem 1. November 2009 mit Dörfer/Partner einen Mieter gefunden haben, der gut in unser Haus passt und der gerne längerfristig bei uns wohnen möchte. Andreas Spira Schließlich fiel die Entscheidung auf die Firma Dörfer/Partner Kommunikations- Gesellschaft mbh. Dörfer/Partner ist eine seit langem bestehende Kommunikationsagentur, die bisher ihre Büroräume in einem Gewerbegebiet an der Willstätter Straße 6 hatte. Aus der Gemeinde 7

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9 Professor Hans Günter Hofmann Presbyter, Baukirchmeister Oben: Erst aus der Nähe fallen die erneuerten Teile der Konsolen auf. Das Foto wurde vom Gerüst aus aufgenommen. Links: Blick steil hinauf zum Tirm. Hoch oben erkennt man die Konsolen des Umgangs. Bauen im Bestand Planen, Sanieren, Umbauen, dies sind in diesem Jahr Aufgaben mit besonderer Herausforderung für unsere Gemeinde. Im Winter und Frühjahr haben wir den Turm und die Fassaden der Auferstehungskirche grundlegend reparieren müssen. Besonders auf den Wetterseiten waren die Mauerwerksfugen so tief ausgespült und einige der kunstvoll behauenen Tuffsteine so brüchig geworden, dass akute Gefahr durch Steinschlag drohte. Besonders am Turm war die Situation dramatisch, als sich herausstellte, dass der Umgang hoch oben auf dem Turm aus schweren Natursteinplatten besteht, welche tatsächlich durch den Kranz von Konsolen getragen werden. Die Eindichtung des Umgangs war undicht und der gesamte Bereich darunter durchnässt. In mühsamer Arbeit haben die Steinmetze 16 der Konsolen herausgestemmt und durch neue ersetzt. Anschließend war es Aufgabe der Dachdecker, die gesamte Fläche des Umgangs sorgfältig neu abzudichten. Zur Sanierungsmaßnahme gehörte weiterhin die Reinigung und neue Verfugung des Bauen im Bestand 9

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11 Das Gerüst am Turm hat ein Statiker berechnet. Die Teile über den grünen Dächern mussten oben abgehängt werden. Für die schweren Konsolensteine gab es außen einen Aufzug. Der Platanenplatz präsentiert sich mit neuer, stabiler Plattierung. Die Zugänge zur Kirche an den beiden Türen sind nun behindertengerecht. Ein Aufzug führt vom Bügersteig zum Vorplatz. Mauerwerks, Anstriche von Fenstern und Stahlkonstruktionen, Blitzableiter, Schallluken der Glockenstube und vieles mehr. Alleine die Gerüste an den Ziergiebeln und am Turm waren ein Meisterwerk. Schließlich wurde noch der Platanenplatz neu mit Betonplatten belegt. Die Höhen sind nun so verändert, dass die Eingänge zur Kirche und zum Gemeindehaus ohne Stufen zu erreichen sind. Kritisch wird hier besonders vom Küster die Ausbildung der Baumscheiben gesehen, weil der Tennissand sich bei Veranstaltungen regelmäßig auf der Plattierung verteilt. Hier werden wir mittels bindigem Material noch Abhilfe schaffen. Allen, die sich mit Spenden beteiligt haben, danke ich hier noch einmal herzlich! Eine weitere Sanierungsbaustelle war die Fassade unseres Pfarrhauses in der Siegfriedstraße. Hier waren eine Überdachung durchgerostet und ein Fenstersturz in Auflösung begriffen. Das Haus präsentiert sich nun in einem neuen, frischen Farbkonzept. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Bautätigkeit ist zur Zeit der Umbau unseres Gemeindehauses in der Wildenbruchstraße zu einer Kindertagesstätte mit Familienzentrum. Ausgangspunkt war eine verfahrene, fast unlösbare Situation mit leerstehenden Obergeschossen, beeng- Bauen im Bestand 11

12 Die Straßenfront des Pfarrhauses in der Siegfriedstraße erhielt einen pastellgrünen Anstrich mit rosa Fensterumrahmungen und rostbraunem Sockel. tem Kindergarten im Erdgeschoss und nicht umsetzbaren Zusagen der Stadt. Erst die Fördermittel des Landes für Plätze für unter 3-jährige Kinder sowie gemeinsame finanzielle Anstrengungen von Stadt und Gemeinde und außerdem geduldige Arbeit machten den Weg frei für einen Baubeginn im März dieses Jahres. Ende November werden nun drei Gruppen mit insgesamt ca. 19 Kindern unter 3 Jahren einziehen, jeweils eine Gruppe je Geschoss. Im Dachgeschoss werden im Rahmen eines Familienzentrums Aktivitäten, Informationsveranstaltungen und Beratung für die Eltern angeboten. Im Untergeschoss gibt es wie bisher einen Treffpunkt für die Erwachsenen. Ein Mehrzweck- und ein Personalraum sowie eine zentrale Küche runden das Raumprogramm ab. Die Gartenfassade und die Spielfläche der KiTa Wildenbruchstraße sind bereits fertig gestellt. Die Kleine und ihre Mutter freuen sich bereits auf Plätze für Kleinkinder. Planerisch war die Forderung nach einem zweiten Rettungsweg in Form eines zusätzlichen Treppenhauses sowie nach einem Aufzug eine echte Herausforderung. Streifen der vorhandenen Deckenplatten mussten so herausgestemmt werden, dass der Armierungsstahl am Ort erhalten blieb. Diese Eisen wurden anschließend gebogen und in die neuen Treppenläufe einbezogen. Zwischenzeitlich stand das Haus jedoch da wie ein hohler Zahn! Den Bewohnern der Nachbarhäuser danke ich für ihre Geduld, mit der sie den Lärm der Presslufthämmer ertragen haben. 12 Bauen im Bestand

13 Die Spielfläche konnte durch einen Grundstücksstreifen des rückwärtigen Nachbarhauses erweitert werden Fotos: H.G. Hofmann, B. Syffus Die KiTa Wildenbruchstraße im Umbauzustand als hohler Zahn mit Blick von oben über drei Geschosse durch das Loch für die zukünftige Treppe und den Aufzug. Das Eisen wurde entfernt. Während der Abbrucharbeiten waren auch die Gärtner tätig, da der einzige Zugang durch das Haus führt. Der Sand und die früher so beliebten Bahnschwellen wurden ausgetauscht, die breite Freitreppe wegen der Kleinkinder unter einer Rampe und einem Pflanztrog verborgen, die tote Kastanie gefällt sowie der Terrassenbelag neu verlegt. Bereits fertiggestellt ist ebenfalls die Gartenfassade mit Dämmputz und außenliegendem Sonnenschutz. Im Gebäude arbeiten zur Zeit die Handwerker der Ausbaugewerke. Die zukünftigen Räume sind in allen Geschossen in ihrer Form bereits ablesbar und nehmen von Tag zu Tag mehr Gestalt an. Zusammen mit dem Team der Erzieherinnen suchen wir die Materialien, Möbel und die Leuchten aus. So freuen wir uns alle zusammen bereits auf den Umzug und die feierliche Eröffnung der neuen Kindertagesstätte am Dienstag, 1. Dezember Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung in die Wildenbruchstraße 39c ein. An diesem Tag ist die Tür offen für alle Interessierten, um 16 Uhr wird es einen Empfang geben. Professor H. G. Hofmann Bauen im Bestand 13

14 Adventssammlung 2009 Evangelisch in Oberkassel ich habe etwas für meine Kirchengemeinde übrig! Wie jedes Jahr führt die Kirchengemeinde eine Adventssammlung durch. Wir würden uns freuen, wenn Sie eines der nachstehenden diakonischen Projekte mit Ihrer Spende unterstützen. Sie finden hier wieder einen eingehefteten Überweisungsträger. Bitte tragen Sie je nach dem von Ihnen ausgewählten Projekt in die Zeile Advent 2009 KGm. OK den jeweiligen Kurzbegriff ein: 1. sammeln wir für die Arbeit von Brot für die Welt, Kurzbegriff B.f.d.W. 2. sammeln wir für ein Projekt der Diakonie in Düsseldorf : Kinder aus armen Familien haben kaum Teilhabe an Kultur. Mit diesem Projekt soll ihnen dies ermöglicht und Kreativität und Urteilskraft gefördert werden. Kurzbegriff DiD. 3. sammeln wir für den Förderverein Gemeinde-, Alten- und Familienhilfe e.v. in Düsseldorf-Oberkassel. Der Förderverein unterstützt finanziell die Kirchengemeinde bei ihrer diakonischen Arbeit (Beratung und Hilfen). Kurzbegriff GAF. Wenn Sie keinen Kurzbegriff eintragen, gehen wir davon aus, dass Sie den Förderverein unterstützen wollen. Damit Sie eine Spendenquittung erreichen kann, tragen Sie bitte unbedingt in die zwei Zeilen darunter Postleitzahl und Straße mit Hausnummer sowie Ihren Vor- und Nachnamen ein. Bis 200,-- Euro reicht im übrigen der Buchungsnachweis in Ihren Kontoauszügen gegenüber dem Finanzamt aus. Wir freuen uns über jede Zuwendung und sagen schon jetzt im Namen der Empfänger herzlichen Dank. Dr. Horst Romeyk Presbyter und Diakoniekirchmeister 14 Werbung

15 Kinderkarneval am Große Ereignisse am Heiligen Abend sind unsere beiden Familiengottesdienste mit Krippenspiel um 16 Uhr. Auf Grund der etwas später beginnenden Proben können in Lörick noch gerne interessierte Kinder zum Krippenspiel hinzustoßen! Das Bild wurde im Jahr 2008 in der Philippus-Kirche aufgenommen. Einladung zum Kindergottesdienst Am ersten Sonntag nach den Schulferien im Januar (10. Januar!) geht es an der Auferstehungskirche wieder mit dem Kindergottesdienst los, aber Achtung: wegen der geänderten Gottesdienstzeiten treffen wir uns jetzt parallel zum Hauptgottesdienst erst um Uhr. Man kann also vorher noch gemütlich zu Hause frühstücken! Wir wollen uns mit dem spannenden Leben von Mose beschäftigen und dazu mit Euch basteln, singen und spielen. Natürlich gibt es am Schluss der Reihe wieder unsere nun schon traditionelle Präsentation im Gottesdienst bei den Großen. Ihr seid herzlich dazu eingeladen, wir freuen uns auf viele Kinder!! Das Team des Kindergottesdienstes unter Leitung von Pfarrerin Stefanie Bühne Tini Seyfarth Kinder und Jugend Das Bild der Karnevalsfeier 2009 lädt ein zur Feier Kinderkarneval 2010 am 13. Februar von Uhr des evangelischen Kinder- und Jugendfördervereins im Festsaal unter der Auferstehungskirche Auch in dieser Session wollen wir es beim Kinderkarneval in der Auferstehungskirche so richtig krachen lassen! Wir das sind Vorstand, Mitglieder und Freunde des evangelischen Kinder- und Jugendfördervereins Düsseldorf-Oberkassel und die ca. 400 kleinen und großen Gäste, die hoffentlich so zahlreich wie letztes Jahr kommen werden. Wieder wird es ein buntes Programm zum Gucken und Mitmachen rund um unsere Kinder geben. Das Motto für die 0-bis 9jährigen lautet dieses Mal REISE INS MÄRCHENLAND. Der Eintritt pro Mensch beträgt 2 Euro. Die Karten gibt es nur im Vorverkauf. weiter nächste Seite 15

16 Vorverkaufsstellen: Gemeindebüro, Arnulfstraße 33, Di und Frei 9-12, Do Uhr, Cafe Em Örjelche an der Auferstehungskirche, Di Frei Uhr und Tabak Krings am Belsenplatz. Mitzubringen sind gute Laune und ein wenig Fingerfood für das kalte Buffet. Für Getränke für Groß und Klein ist gegen eine Spende gesorgt. Wir freuen uns auf ganz viele Kinder, die mit uns die Reise ins Märchenland antreten wollen! Tini Seyfarth PS: Der Gewinn bei dieser Veranstaltung fließt in vollem Umfang in die Kinderund Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde! Kindertagestätte Mein Name ist Kerstin Pech, ich bin Mitarbeiterin der Diakonie in Düsseldorf und Sachgebietsleitung für die Kindertagesstätten Wildenbruchstraße, Wettiner Straße und Grevenbroicher Weg. Wie Sie ja sicher wissen, hat sich auch Ihre Kirchengemeinde entschlossen, die Trägerschaft der drei Kindertagesstätten zum 1. Januar 2009 an die Diakonie in Düsseldorf abzugeben. Viele Arbeitsbereiche der Diakonie können nun noch besser als früher mit den Kindertagesstätten zusammenarbeiten und sich vernetzen, was letztendlich den Menschen in dieser Stadt dient. Mein beruflicher Weg führte mich nach der Ausbildung zur Erzieherin und das Kerstin Pech spätere Studium der Sozialarbeit, auch in die Arbeit in einer Kindertagesstätte, in eine Wohngruppe für Kinder und Jugendliche, in ein Wohnheim für erwachsene Menschen mit Autismus, in die Seniorenarbeit und in die gemeindepädagogische Arbeit der Kirchengemeinde Düsseldorf Eller. So bringe ich viel Erfahrung im Umgang mit ganz unterschiedlichen Menschen mit, und durch meine Arbeit in einer Kirchengemeinde kenne ich auch die kirchlichen Strukturen ganz gut aus der Innensicht. Die Arbeit der Kindertagesstätten begleite ich bereits länger, besonders im Bereich Fortbildungen für Erzieher und in der Beratung und Begleitung von Familienzentren. Seit Sommer bin ich nun die Sachgebietsleitung von 14 Kindertagesstätten und freue mich auf die noch engere Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, den Kirchengemeinden und auf die Kontakte zu den Eltern. 16 Kinder und Jugend

17 Kinder auf dem Bauteppich Erlauben Sie mir an dieser Stelle noch ein paar Hinweise zur Kindertagesstätte Wildenbruchstraße. Für diese Einrichtung stehen derzeit die größten Veränderungen an. Sie wird gegen Ende des Jahres wieder zurück in die alten Mauern ziehen. Wenn ich die Architektengespräche und die Planungen der Kirchengemeinde verfolge, wird außer den Außenmauern aber nicht mehr sehr viel an die alte Einrichtung erinnern. Der ehemals zweigruppige Kindergarten und das ehemalige Gemeindezentrum werden dann für drei Gruppen Platz bieten, möglich wird auch eine Betreuung über Mittag. Auch die Jüngsten, ab vier Monaten, werden sich dort wohlfühlen können. Für die Mitarbeiter wird das ein großer Umbruch. Eines wird aber bleiben: die liebevolle Betreuung der Kinder und das gute Miteinander von Eltern und Erzieherinnen. Zur Zeit erlebe ich das Team als hoch motiviert, den Start in den neuen/ alten Räumen gut vorzubereiten. Auch die Angebote des Familienzentrums nehmen nach dem Umzug wieder an Fahrt auf. Für den Advent, am 1.12., ist ein Tag der offenen Tür geplant, an dem sich alle Interessierten aus dem Stadtteil das umgebaute Haus von innen anschauen können. Außerdem sind mit den Kooperationspartnern bereits ein neuer Elternkurs, ein Babysitterkurs, ein Kurs Erste Hilfe am Kind und ein Angebot für Väter und Kinder besprochen. Bewährte Angebote, wie Pilates, Mutter-Kind-Gruppe, Erziehungsberatung und der Liedergarten werden fortgeführt. Genauere Informationen dazu und auch zu den Möglichkeiten, Ihr Kind in der Einrichtung für das Kindergartenjahr 2010/ 2011anzumelden, können Sie nach der Eröffnung in den Schaukästen am Haus finden. Vielleicht sehen wir uns ja zu diesem Termin? Ich würde mich freuen und grüße Sie herzlich. Kerstin Pech Elterncafe Die Evangelische Tageseinrichtung Wettinerstraße lädt alle Eltern mit ihren Kindern zu ihrem Elterncafe ein. Dieses findet jeden 1. Montag und jeden 3. Freitag im Monat von 15 Uhr Uhr statt. Sie haben die Möglichkeit, sich gemütlich in einer kindgerechten Atmosphäre bei Kaffee oder Tee mit anderen Eltern des Stadtteils auszutauschen. Kinder und Jugend 17

18 Kirchenmusiktermine 2009 Sonntag, , 18 Uhr Auferstehungskirche, Karten 15 Euro Weihnachtskonzert der Kantorei Oberkassel Johann Sebastian Bach Orchestersuite D-Dur (BWV 1068) Meine Seel erhebt den Herren (BWV 10) Magnificat mit Einlagesätzen (BWV 243) Kantorei Oberkassel, Philharmonie Düsseldorf, Solisten, Leitung: Kantor Thorsten Göbel Donnerstag, , 24 Uhr Auferstehungskirche Turmblasen am Heiligen Abend Löricker Bläserkreis, Leitung: Wolfgang Rodewies Donnerstag, , 20 Uhr Auferstehungskirche, Karten 12 Euro Silvesterkonzert: Bach-Trompeten-Gala Bach-Trompeten-Ensemble David Tasa (Frankfurt/Main), EUROPA-ORGEL: Kantor Thorsten Göbel Thorsten Göbel Förderverein Am fand in der Auferstehungskirche die Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung der Kantorei Oberkassel e. V. statt. Einer der Tagesordnungspunkte war die Wahl des Vorstands. Nachdem Herr Friedemann Bruhn als Vorsitzender des Vorstands und Frau Sonja Franke nach über 18 Jahre Tätigkeit als Geschäfts-führerin nicht mehr zur Verfügung standen, waren für diese beiden Positionen Neuwahlen erforderlich. Für den Vorsitz des Vorstands kandidierte Herr Dr. Wolfgang Koch, für die Position des Geschäftsführers Herr Wolfgang F. Ege. Beide stellten sich den Besuchern der Versammlung vor und wurden ohne Gegenstimme gewählt. Frau Cory Peters wurde als Schatzmeisterin wiedergewählt. Somit besteht der Vorstand des Fördervereins zurzeit aus Herrn Michael Debrand-Passard (Ehrenvorsitzender), Herrn Dr. Wolfgang Koch (Vorsitzender), Herrn Wolfgang F. Ege (Geschäftsführer), Frau Cory Peters (Schatzmeisterin) und Herrn Thorsten Göbel (Kantor). Mit freundlichen Grüßen Ihr Pressebüro der Kantorei Oberkassel 18 Kirchenmusik

19 Philippus und Familien, jung und alt zusammen Am Sonntag, (1.Advent) findet um 17 Uhr das Adventliche Singen mit Gruppen der Gemeinde statt. Wir singen die schönsten Adventslieder, lassen uns hinein nehmen durch Bläser- und Kinderchor sowie Schola in die beschaulich-nachdenkliche Stimmung der Vorweihnachtszeit. Dieses Singen führt uns zusammen mit allen Generationen, Sie sind herzlich eingeladen! Das andere große, dann weihnachtliche Ereignis ist das Krippenspiel am Heiligen Abend um 16 Uhr - Philippus, eine große Familie. Auf Grund der etwas später beginnenden Proben können in Lörick noch gerne interessierte Kinder zum Krippenspiel hinzustoßen! Der nächste Familiengottesdienst soll dann wieder am 21. Februar in der Philippus-Kirche stattfinden. Aber auch sonst besuchen Kinder der Gemeinde die älteren Menschen bei Ihrem Feiern und bringen so die Generationen zusammen - danke schön! Philippus und Kinder Samstag, 5. Dezember, 11 Uhr, ist unser nächster Krabbelgottesdienst für alle von 0 bis 5 Jahren, das Thema ist natürlich adventlich bestimmt. Anschließend gibt es Brunch & Gespräch für Klein und Groß im Gemeindesaal, gefolgt von einer Bastelaktion bis Uhr. Ansonsten findet jeden Sonntag um 10 Uhr in der Schulzeit der Kindergottesdienst statt. Eingeladen sind alle Kinder Termine Lörick ab 3 Jahren. Zu Mutter-Kind- und Mutter-hat-frei- Gruppen, Kindergruppen (freitags 16 Uhr) Infos bei Jugendleiterin Marita Franz. Philippus und Ältere Donnerstag, 10. Dezember 2009, Uhr, findet für alle über 70Jährigen des Gemeindebezirks und ihre Begleiter die Adventsfeier statt. Lassen Sie sich bei einem Stück Kuchen und einem adventlichen Programm verwöhnen. Am 28. Januar ist dann wieder von Uhr unser beliebtes Kappenfest zu Karneval, Eintritt frei! Und: Besuchen Sie doch auch sonst einmal den Philippus-Club: Es gibt Neigungsgruppen für Tanzen, Gymnastik, Wandern, Spielen und einen 14-täglichen Treff. Infos im Programm Philippus-Club, z.b. ausgehängt im Schaukasten. Philippus und Kultur - Markt & orgel: Samstag, 5. Dezember, um (!) Uhr mit Lautenmusik (Johannes Jendrek) aus der Barockzeit - ein vorweihnachtliches Konzert, gesungen und instrumental, mit dem Löricker Singkreis und dem Ensemble Rinascimento am Samstag, 19. Dezember, 17 Uhr - der nächste Gesprächsgottesdienst Sonntag, 24. Januar 2010, mit anschließender Matinée zum Thema Winter. Bei einem Teller Suppe ist dann wieder die Möglichkeit zum Austausch. Michael Rischer 19

20 Gottesdienste von Dezember 2009 bis Februar 2010 AK = Auferstehungskirche, PK = Philippus-Kirche, A = Abendmahl, T = Taufe Kindergottesdienst ist in AK und PK parallel zum Hauptgottesdienst. Sonntag, 6. Dezember, 2. Advent 10 AK+A: Reysen 11:30 AK+T: Rischer 10 PK+T: Rischer Sonntag, 13. Dezember, 3. Advent 10 AK+T: Debrand-Passard 10 PK+A: Terjung Sonntag, 20. Dezember, 4. Advent 10 AK+A: Bühne 10 PK: Rischer Donnerstagtag, 24. Dezember 15 AK: Gottesdienst für kleine Leut mit Krippenspiel Debrand-Passard 16 AK: Familiengottesdienst mit Krippenspiel Bühne 18 AK: Christvesper Bühne 23 AK: Christmette Debrand-Passard 16 PK: Familiengottesdienst mit Krippenspiel Rischer 18 PK: Christvesper Rischer 20 Gottesdienste

21 Freitag, 25. Dezember, 1. Feiertag 10 AK+A+T: Bühne 10 PK+A+T: Rischer Samstag, 26. Dezember, 2. Feiertag 11 AK+T: Rischer 9:30 Haus Lörick + A: Rischer Sonntag, 27. Dezember 11 AK+T: Debrand-Passard 9:30 PK+A: Debrand-Passard Donnerstag, 31. Dezember 18 AK+A: Debrand-Passard 18 PK+A: Rischer Freitag, 1. Januar AK: Bühne Neue Gottesdienstzeiten Ab Januar 2010 finden Gottesdienst und Kindergottesdienst an der Auferstehungskirche sonntags um Uhr statt. Taufgottesdienste und Gottesdienst für kleine Leut werden davor um 10 Uhr angeboten. Der Gottesdienst und Kindergottesdienst an der Philippus-Kirche findet weiterhin um 10 Uhr statt. Sonntag, 3. Januar 10 PK+T: Bühne 11:30 AK+A: Bühne Sonntag, 17. Januar 10 PK+T: Rischer 11:30 AK+A: Rischer Sonntag, 24. Januar 10 PK+A Gesprächsgottesdienst: Rischer 10 AK+T: Debrand-Passard 11:30 AK: Debrand-Passard Sonntag, 31. Januar 10 PK+T: Siebke-Holzapfel 11:30 AK: Siebke-Holzapfel Sonntag, 7. Februar 10 PK+T: Rischer 10 AK: Gottesdienst für kleine Leut Bühne 11:30 AK+A: Bühne / Taschner Sonntag, 14. Februar 10 PK+A: Terjung 11:30 AK+T: Terjung Sonntag, 21. Februar 10 PK+T Familiengottesdienst: Rischer 11:30 AK+T: Bühne Sonntag, 28. Februar 10 PK+A: Terjung 10 AK+T: Debrand-Passard 11:30 AK: Debrand-Passard Sonntag, 10. Januar 10 PK+A: Debrand-Passard 11:30 AK+T: Debrand-Passard Gottesdienste 21

22 Freud und Leid Taufen Marlene Semrau, Maxi Ellen Grote Mara Gruß, Antonius Paschos Lea Hornhäuser, Béla Beck Henryk Tartsch, Kai Knauf Charlotte Lange, Simon Kretzschmar Justus Schiekiera, Merle Lorentz Noah Stehn, Theo-Ferdinand Enge Alexander Haßel, Ben-Luca Marfels Trauungen Corinna Steinbrecher geb. Thelen und Frank Steinbrecher Britta Beck geb. Helfer und Pieter Beck Ulrike Eckert und Martin Brölsch Samar Koudmani und Jens Koudmani geb. Meyer Tatiana Eikelmann geb. Kravchenko und Brukhard Eikelmann Caroline Milletat und Urban Horst Sandra Meisel geb. Lunati und Dr. Matthias Meisel Claudia Schumacher geb. Dages und Benjamin Schumacher Viktoria Böttger geb. Biniasvili und Marcus Böttger Karina Billhöfer-Kaufmann und Tim Kaufmann Tatjana Bohmann geb. Keppler und Tim Bohmann Dr. Verena Boeke-Hesterberg und Axel Boeke Carola Lammers geb. Graf und Ulrich Lammers Daniela Peters-Enge und Thomas Enge Britta Lenz geb. Busemann und Andreas Lenz Frauke Eggers und Mario Weichel Bestattungen Lore Eckenberg, 84 Jahre Helmut Groß, 75 Jahre Helene Picker, 92 Jahre Günther Ehlert, 87 Jahre Christian Gerken, 71 Jahre Erna Schmidt, 88 Jahre Irene Köhler, 88 Jahre Paul Klinge, 83 Jahre Karl-Heinz Bank, 89 Jahre Meta Bank, 85 Jahre Luise Lamm, 99 Jahre Heinz Kunzmann, 87 Jahre Manfred Spengler, 69 Jahre Josef Priboschek, 82 Jahre Erik Sebold, 12 Tage Katharina Pfeifer, 87 Jahre Klaus Trosiener, 65 Jahre Lore Berens, 88 Jahre Thea Schwenke, 88 Jahre Ursula Lauer, 93 Jahre Rudolf Kasan, 79 Jahre Dr. Heinz Bellmann, 83 Jahre Heinz Jürgens, 72 Jahre Hans Suhr, 77 Jahre Magdalene Bornhold, 89 Jahre Prof. Dr. Gerd Laßmann, 79 Jahre Karl-Heinz Liebchen, 71 Jahre Christa Nehaus, 79 Jahre Dr. Jürgen Krieg, 95 Jahre 22 Freud und Leid

23 Gemeindebüro Arnulfstraße Düsseldorf Sabine Gonda, Fax: ; T: evangelisch-in-oberkassel@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag und Freitag von 9-12 Uhr, Donnerstag von Uhr Konto der Gemeinde: KD-Bank, Duisburg (Dortmund) BLZ: ; KTN.: Verwaltungsamt - EVvD Hohe Straße Düsseldorf Fax: ; T: Ansprechpartner für Oberkassel: Jobst Neuser T: Auferstehungskirche (AK) und Gemeindehaus Arnulfstraße 33 T: Küster: Helmuth Frintz Philippus-Kirche (PK) und Gemeindehaus Hansaallee 300 T: Küster: Alexander Schwabauer 1. Bezirk Pfarrerin Stefanie Bühne Quirinstraße 43 T: stefaniebuehne@web.de 2. Bezirk Pfarrer Michael Debrand-Passard Siegfriedstraße 20 T: midepa@gmx.de Pfarrerin Marianne Reysen ist über Michael Debrand-Passard erreichbar. 3. Bezirk Pfarrer Michael Rischer Grevenbroicher Weg 5 T: Michael.Rischer@evdus.de Gemeindeschwester Hannelore Kühn Sprechstunden Arnulfstraße 33 T: Mo, Fr, Uhr Grevenbroicher Weg 3 T: Do Uhr Kindergarten/Kindertagesstätten Wettinerstraße 6 T: Leiterin: Edith Pfürtner Wildenbruchstraße 39c T: Leiterin: Angelika Nabereit Grevenbroicher Weg 3 T: Leiterin: Astrid Röhrig Jugendarbeit Jugendleiterin Marita Franz T: oder Kirchenmusik Kantor Thorsten Göbel T: Kirchenmusik-in-Oberkassel@web.de Prädikanten Brita Siebke-Holzapfel T: Werner von Dewitz T: / Hartmut W. Terjung T: Diakonie in Düsseldorf Dorothee-Sölle-Haus, Hansaallee 112: Netzwerk + Wohnpark Häusliche Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege Pflegeheim Zentrum Plus Gemünder Straße 5 Internetportal Anschriften 23

24

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