LogiMAT März 2009
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- Heini Beckenbauer
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1 VDI 4472 Blatt 12 Einsatz der Transpondertechnologie zur Unterstützung der Traceability in der automobilen Supply-Chain LogiMAT März 2009 Halle 5, Forum 3 Blatt 1: Einsatz der Transpondertechnologie (Allgemeiner Teil) - Weißdruck Blatt 2: Einsatz der Transpondertechnologie in der textilen Kette (HF-Systeme) Weißdruck Blatt 3: Einsatz der Transpondertechnologie in der textilen Kette (UHF-Systeme) (z. Z. in Bearbeitung) Blatt 4: Kostenbewertung von RFID-Systemen Entwurf Blatt 5: Einsatz der Transpondertechnologie in der Mehrweglogistik Weißdruck Blatt 6: Blatt 7: Einsatz der Transpondertechnologie in der Kühlkette (z. Z. in Bearbeitung) Einsatz der Transpondertechnologie in der Entsorgungslogistik (z. Z. in Bearbeitung) Blatt 8: Leitfaden für das Management von RFID-Projekten Weißdruck Blatt 9: Einsatz der Transpondertechnologie in der Getränkelogistik (z. Z. in Bearbeitung) Blatt 10: Testverfahren zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Transponderystemen Weißdruck Blatt 11: Blatt 12: Blatt 13: Blatt 14: Leitfaden zur Transpondertechnologie unter Sicherheitsaspekten (z. Z. in Bearbeitung) Einsatz der Transpondertechnologie zur Unterstützung der Traceability in der automobilen Supply-Chain (z. Z. in der Druckvorbereitung) Einsatz der Transpondertechnologie in der Verpackungstechnik (z. Z. in Bearbeitung) Einsatz sensorischer Transponder entlang der logistischen Kette (z. Z. in Bearbeitung) Ermittlung und Dokumentation von - branchenspezifischen Anforderungsprofilen - technologischen Leistungsbeschreibungen Tests im VDI 4472 Anforderungen an Transpondersysteme zum Einsatz in der Supply Chain
2 Die Herausforderungen in der Automobilindustrie Die Automobilindustrie ist geprägt durch: Enge Partnerschaften zwischen OEM / Supplier, Trend zur Individualisierung, Kooperationen zwischen OEMS, Hohe Qualitätsansprüche, Hohe Dokumentationspflicht, Kostendruck, Variantenvielfalt, Traceability. Traceability die Herausforderung der Automobilindustrie Einzel- / Kaufteile Standardkomponenten Strukturen Versand 1st tier, OEM Lokale DB Traceability-Daten Serial-Nr. Serial-Nr. Lokale DB Traceability-Daten Supply-Chain Abb.: 1 Seite 3
3 Material- und Informationsflüsse in der Automobilindustrie Zulieferer Logistik- dienstleister Fahrzeug- hersteller Händler Endkunde Werkstatt Materialfluss Informationsfluss Kommunikationsmittel: itt EDI und andere Systeme Telefon / FAX / Papierbelege... Grundlagen zur Umsetzung der Traceability: 1. VDA- Empfehlung 5005: Definition von Prozessen zur Umsetzung der Vor- und Rückverfolgbarkeit 2. VDA- Empfehlung 5501:RFID- gestützte Prozesse zum Behältermanagement ind deren Umsetzung 3. ISO/IEC : : Eindeutige Identifizierung von Transporteinheiten 4. ISO/IEC /3 5. ISO/IEC DIN/ISO ISO/IEC 15963:Datenstandards z.b. zur Festlegung einer eindeutigen Kennzeichnung 8. VDA- Empfehlung 5006:Einheitliche Identifizierung von Partnerunternehmen, UPIK (Unique Partner Identification Key)
4 Technische Empfehlung Speicherung einer eindeutigen ID auf dem Transponder: Relevante Daten werden in Datenbanken gespeichert Keine Redundanzen Aktuelle Informationen sind stets (online) verfügbar Einsatz EPC Gen 2- Transponder (868 MHZ): Empfehlung aus VDA 5502 Best Pratices Funktionsweise RFID Interne Computerapplikation ti Schreib-/Leseeinheit mit Antenne Transponder Antenne/Spule Gehäuse Mikrochip Luftschnittstelle Lokale Schnittstelle Steuerung und Datenverarbeitung (Backend) Magnetisches Feld (induktive Kopplung) oder elektromagnetische Wellen (Backscatter-Kopplung)
5 RFID Einsatz RFID ermöglicht automatisiertes Lesen von Informationen mit geringen g Aufwand. Durch den geringeren Aufwand können bedeutend mehr Teile erfasst werden. RFID-Lesevorgänge können beliebig wiederholt werden. Durch RFID-Lesungen können zusätzliche Informationen wie Zeit und Ort erfasst werden. Viele Daten sind noch keine Information. Keine Garantie, dass die Informationen beim richtigen Empfänger ankommen. Es wird ein flexibles Verfahren benötigt, das die Vielzahl von (sinnvollen) Daten, die durch über RFID erzeugt werden, über die Unternehmens- grenzen hinaus als Information zur Verfügung stellt. Das Supply-Chain in der Praxis Airbaghersteller Sitzhersteller Automobilbauer Werkstatt Lokaler Datenspeicher Lokaler Datenspeicher Lokaler Datenspeicher Lokaler Datenspeicher Zugriff über Netzwerkszugriffsschicht Abfrage der Information (Was wurde verbaut?) von autorisierter Stelle. Legende: Materialfluß Datenfluß
6 Nummerierungssysteme andere Eindeutige Identifizierung von Objekten ist Nummerierungs- Voraussetzung für systeme automatisierte ti i t Informationsverarbeitung. Licence Plate Vorschlag: Adaptierung der Zulieferer- OEM- Til Teilenummern existierender Nummerierungsvorschläge in der Automobilindustrie DUNS etabliert durch Konvertierung... SGTIN Teilenummern BGNR SGLN GIAI SSCC GRAI GID Konvertierung der Nummerierungssysteme Typ des Items SGTIN 198 z.b. Single Shipping Trade Item ID für das Unternehmen ID für das individuelle Objekt Kennung für SGTIN gibt die Aufteilung der folgenden Bits an ID für die Art des Produkt (Item) Header Filter Partition Company Prefix Item Reference Serial Number 8 Bit 3 Bit 3 Bit 6-12 Stellen (20-40 Bit) 7-1 Stellen (24-4 Bit) 20 Stellen (140 Bit) numerisch num. num. numerisch numerisch α-numerisch Wird für das Unternehmen fest vorgegeben. Jahr 4 Stellen num. wird auf 8 Bit abgebildet bild wird auf 14 Bit abgebildet BG- Typ Sorte Hersteller Serial Number 3 Stellen 2 Stellen 1 Stelle 23 Stellen α-num. num. num. numerisch KW 2 Stellen num. optional für Eindeutigkeit ID für den Typ der Baugruppe ID für die individuelle Ausprägung optional für Eindeutigkeit Baugruppennummer
7 Konvertierung der Nummerierungssysteme SGTIN SGTIN Konverter Herstellerspezifische Nummer (HN) Datenbank Konverter Systeme des Herstellers SGTIN HN Beispiel für Netzwerksanwendung: Benachrichtigung bei Lieferschwierigkeiten i i it Zulieferer Automobilhersteller 1 Erfassung am Warenausgang 3 Prüfung der Lieferschwierigkeiten 2 Vergleich Erfassungszeitpunkt Ist / Soll 4 Benachrichtigung bei Liefer- schwierigkeiten Agent 5 Einleitung weiterer Maßnahmen
8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Standardisierungsaktivitäten mehr als nur
Blatt 1: Einsatz der Transpondertechnologie (Allgemeiner Teil) - Weißdruck - 2006-04 Blatt 2: Einsatz der Transpondertechnologie in der textilen Kette (HF-Systeme) Weißdruck - 2006-04 Blatt 3: Einsatz
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