Gemeindebrief. Herbst Ausgabe 45 - September bis November Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler / Herrensohr

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1 Ausgabe 45 - September bis November 2017 Dieser Gemeindebrief ist kostenlos Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler / Herrensohr Herbst 2017 LLutherfenster in der Kreuzkirche Herrensohr

2 Wir laden herzlich ein zur diesjährigen Gemeindeversammlung 2 Einladungen am 13. September um Uhr, im Saal des Oberlinhaus, Klosterstraße 35a. Die Gemeindeversammlung bietet allen Gemeindegliedern die Möglichkeit, aktuelle und dringende Angelegenheiten im Gemeindeleben anzusprechen, Kritik zu äußern und dem Presbyterium Vorschläge zu machen, wie sich die Gemeinde weiter entwickeln soll. Die Kirchenordnung schreibt einmal jährlich eine solche Versammlung vor. Die endgültige Tagesordnung wird in unseren Schaukästen veröffentlicht und in den Gottesdiensten am 2./3. Und 9./10. September abgekündigt. Kommen Sie, reden und gestalten Sie mit. Herzliche Einladung! Ordination von Heiner Eschenbach am 22. Oktober Liebe Gemeinde! Am 22. Oktober wird nach mehrjähriger Ausbildung der langjährige Mitarbeiter im Kindergottesdienst der Christuskirche, Heiner Eschenbach, in einem Festgottesdienst durch Superintendent Gerhard Koepke feierlich in sein Amt eingeführt. Aus diesem Anlass feiern wir einen Gottesdienst mit anschließendem Empfang um Uhr in der Christuskirche. Mit der Ordination bekommt Herr Eschenbach das Recht der öffentlichen Wortverkündigung (Gottesdienste zu unterschiedlichsten Anlässen in Absprache mit der jeweiligen Gemeinde zu halten) und der Sakramentsverwaltung (er darf fortan Taufen und das Abendmahl öffentlich gestalten). Die Rheinische Kirche ist eine der wenigen Kirchen weltweit, die dieses Recht auch Ehrenamtlichen, nach entsprechender Ausbildung, ermöglicht. Heiner Eschenbach ist verheiratet und hat vier Kinder im Alter von 6-18 Jahren.

3 3 Reformationstag 2017 Am 31. Oktober 2017 jährt sich der Legende nach zum 500. Mal der Thesenanschlag an der Schlosskirche zu Wittenberg, was allgemein als Startpunkt der Reformation in Deutschland angesehen wird. Dieses Ereignis mit weltumspannender Bedeutung haben wir auch in unserer Kirchengemeinde mit vielen Veranstaltungen würdig gefeiert. Auch Politik und Wirtschaft haben dem zugestimmt und uns einen außergewöhnlichen gesetzlichen Feiertag, den Kindern einen Tag mehr schulfrei, geschenkt. Thematischer Höhepunkt und offizieller Abschluss des Reformationsjubiläums ist in unserer Gemeinde der feierliche Gottesdienst zum Reformationsfest am 31. Oktober 2017, um Uhr in der Christuskirche Dudweiler. Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen gegen Unkostenbeteiligung im Oberlinhaus. Herzliche Einladung natürlich auch zur Nacht der Kirchen und den zentralen Abschlussveranstaltungen rund um die Ludwigskirche in Saarbrücken. Weitere Informationen dazu in der Tagespresse oder unter : Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst Einmal monatlich laden wir samstags Kindergartenriesen und Grundschulkinder ein, um mit uns zu singen, zu basteln, zu spielen und natür lich biblische Geschichten zu erleben. Jeweils 15 Minuten vor Beginn bieten wir einen Fahrdienst von den beiden Kirchen an, in denen in diesem Monat kein Kindergottesdienst ist. Nach der Veranstaltung fahren wir zum Startpunkt zurück. 16. September, Heilig-Geist-Kirche, Martin- Lutherstraße Oktober, Christuskirche, Saarbrücker Str November, Kreuzkirche, Johannesstraße 33 Immer samstags von Uhr Einladungen

4 4 Abschied von Ursel Pitz Leicht, ganz leicht. Eine Feder, die nicht fällt. Schweben und steigen, unsichtbar, was dich hält. Entlastet, getragen, das Schwere bleibt zurück. Das Ende ist mit der Krone geschmückt. Leicht, ganz leicht. Und wir sehen uns wieder. Hoffen und Glauben. Blick hinauf, nicht darnieder. Unter Fittichen Schutz, unter Flügeln Zuflucht. Verloren, gefunden, von dem, der dich sucht. Leicht, ganz leicht. Dass du deinen Fuß nicht stößt, auf den Händen der Engel getragen, erlöst. Behütet führt dein Weg nun nach Haus, wo du das, was du glaubst, wunderbar schaust. (Text: Frank Seifert) Mit diesen Worten haben wir die Trauerfeier in der Heilig-Geist-Kirche für Frau Ursel Pitz eröffnet, die für ihre Familie, wie für viele in unserer Gemeinde, so plötzlich und unerwartet am Morgen des 8. Julis verstorben ist. Mitten im Leben sind wir vom Tod umgeben. Ursel Pitz hatte einen festen Platz in unserem Gemeindeleben. Gemeinsam mit anderen Presbytern hat sie verantwortlich und engagiert unsere Gemeinde geleitet und geführt auch durch schwierige Zeiten. Seit vielen Jahren gehörte sie dem Presbyterium an. Nicht nur mitentscheiden, sondern auch mit viel Einsatz daran arbeiten, dass Ziele verwirklicht werden und im Gemeindealltag zum Tragen kommen, war immer ihr Anliegen. Oftmals hat sie auch Einhalt geboten, wenn Entscheidungen zu schnell oder zu wenig reflektiert getroffen wurden. In vielen Gruppen und Kreisen hatte Ursel Pitz einen festen Platz. Bereits in jungen Jahren hat sie im Kirchenchor gesungen mit viel Freude und zur Ehre Gottes. Gerne hat sie auch Aufgaben in der Organisation von Konzerten, Fahrten und Veranstaltungen des

5 5 Chores übernommen. In der Frauenhilfe war sie nicht nur Teilnehmerin, sondern auch im Vorstand und in der saarländischen Frauenhilfe eingebunden. Bei der Gestaltung von Gottesdiensten der Frauenhilfe oder der Mirjamsonntage hat sie in der Vorbereitung und Durchführung segensreich mitgewirkt. Für viele ältere Frauen der Frauenhilfe und der Gemeinde war sie auch eine wichtige Ansprechpartnerin, wenn es um deren Sorgen und Nöte ging. Sie hatte ein offenes Ohr und ein offenes Herz für die Belange vieler Menschen. Vor einigen Jahren übernahm sie gemeinsam mit ihrem Mann ehrenamtlich den Küsterdienst in der Heilig-Geist-Kirche und die Mitbetreuung des Gemeindezentrums Dietrich- Bonhoeffer-Haus. Vielen Menschen ist sie dort begegnet und wir lernen jetzt schon zu begreifen, wie sehr sie uns fehlen wird als Mensch, als ehrenamtliche Mitarbeiterin und als Schwester im Glauben. Zugerüstet durch den Gottesdienst, in dem sie auch als Lektorin wirkte, und die Feier des Heiligen Abendmahles hat sie ihre vielfältigen Dienste wahrgenommen. Unsere Kirchengemeinde ist ihr zu großem Dank verpflichtet. Gemeinsam mit Ihrer Familie vertrauen wir darauf, dass Ursel Pitz jetzt schauen darf, was sie geglaubt und was sie mit ihrem Leben und Wirken bezeugt hat. Ihr Leben das für uns alle so plötzlich endete wird bei Gott vollendet werden. Unsere Gedanken der Verbundenheit und unsere Bitten vor Gott um Trost gelten jetzt ihrem Ehemann Herbert, den beiden Söhnen Markus und Karsten und allen, die um Ursel Pitz trauern. In großer Dankbarkeit, in herzlicher Anteilnahme und im Namen des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr Pfarrerin Marie-Luise Jaske-Steinkamp Wo das Reden Mut verlangt Im Mittelpunkt des diesjährigen Mirjamsonntags, der traditionell am 14. Sonntag nach Trinitatis gefeiert wird, steht die Reformatorin Katharina Zell. Sie hat wie andere Reformatorinnen mutig Grenzen überschritten, die damals den Frauen gesetzt waren. Mutig hat sie sich für die Gedanken der Reformation eingesetzt. Den gleichen Mut wie bei den Reformatorinnen entdeckt man bei der namenlosen kanaanäischen Frau, die mutig Grenzen durchbricht und sich Jesus in den Weg stellt, um für Ihre Sache zu kämpfen. Diese mutigen Frauen erinnern uns daran, dass sie uns ein Vorbild sein können, um heute in der Vielfalt des menschlichen Miteinanders leben zu können. (Bildquelle: Joachim Schäfer - Ökumenisches Heiligenlexikon) Der Gottesdienst Wo das Reden Mut verlangt findet am Sonntag, 17. September, um Uhr in der Heilig-Geist-Kirche in Dudweiler/Süd statt. Pfarrerin Jaske-Steinkamp

6 6 Mit Kindern den Glauben entdecken - Ein Gesprächsangebot für interessierte Eltern vor oder nach der Taufe ihres Kindes Sie haben kürzlich ihr Kind taufen lassen oder überlegen es zu tun. Ihr Kind besucht seit dem Ende der Ferien eine Kindertagesstätte. Sie würden gerne selber intensiver den christlichen Glauben und die Unterstützung von hilfreichen Ritualen kennenlernen, wissen aber nicht so genau wie? Dann sollten sie jetzt weiterlesen! Der erste und natürlichste Ort für das Kennenlernen von Glaubensinhalten ist und bleibt die Familie. Das werde ich mit wenigen Beispielen aus der Bibel und der Kirchengeschichte zeigen. Im Zentrum des Nachmittages wird aber das gemeinsame Gespräch und das Vorstellen von geeigneten Materialien sein. Das können sie dann zu Hause mit ihrem Kind weiter ausprobieren und gute Erfahrungen machen. Kinder im Kindergartenalter können sie selbstverständlich mitbringen. Sie werden während der Zeit von unseren Erzieherinnen in der Kindertagesstätte mit betreut. Wenn ihr Kind nicht die jeweilige Kindertagestätte besucht, erbitten wir eine Voranmeldung bei: Pfarrer Heiko Poersch, Klosterstr. 34a, Dudweiler, oder poersch@ekir.de. Wann und wo? Freitag, 8. September, Uhr, Kindertagesstätte Oberlinhaus, Klosterstraße 34a Freitag, 22. September, Uhr, Kindertagesstätte Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Martin-Luther-Straße 9

7 7 Gottesdienst in neuem Gewand Nach sehr ermutigenden Anfängen im ersten Halbjahr 2017 wollen wir nach den Sommerferien durchstarten. Mit einem Gottesdienst, der offen ist für neue und ungewöhnliche Formen, für ein experimentelles Spielen mit der Liturgie, der Ordnung des Gottesdienstes. Einem Gottesdienst, der sich entwickelt und trotz einer einfachen und wiederkehrenden Grundstruktur offen ist für Veränderungen. Mittlerweile hat sich ein kleines Team formiert, das die Gottesdienste gemeinsam entwickelt und durchführt. Wer noch Lust hat dazu zustoßen, melde sich bitte bei Pfarrer Heiko Poersch Termine der Gottesdienste: Samstag 2. September, 14. Oktober, 4. November, jeweils um Uhr in der Kreuzkirche Herrensohr. Wechsel im Vorsitz des Presbyteriums Seit dem 15. August 2017 ist Pfarrer Heiko Poersch Vorsitzender des Presbyteriums unserer Kirchengemeinde. Nachdem Pfarrerin Marie-Luise Jaske-Steinkamp über zehn Jahre hinweg nahezu durchgehend dieses verantwortungsvolle und zeitaufwändige Amt zusätzlich zu ihrer seelsorgerischen Tätigkeit in der Gemeinde getragen hat, übernahm Pfarrer Heiko Poersch auf den Beschluss des Presbyteriums hin nunmehr die Amtsgeschäfte. Kirchengemeinde und Presbyterium danken Frau Pfarrerin Jaske -Steinkamp für diese lange und nicht immer einfache Amtszeit, in der wichtige Entscheidungen für die Zukunft unserer Kirchengemeinde getroffen wurden. Ich denke hier besonders an das nach der Fusion langsame, aber stetige Zusammenwachsen der beiden Kirchengemeinden Dudweiler und Herrensohr, die Sanierung des Dachstuhls der Christuskirche, die Übergabe der Kindergärten an den Verbund Evangelischer Kindertageseinrichtungen im Saarland sowie die enorme Arbeit im Rahmen des Pfarrstellenwechsels in unserer großen Gemeinde. Helmut Sauer Stellv. Vorsitzender des Presbyteriums Veränderung im Presbyterium Auf eigenen Wunsch hat Frau Kim Kleinbauer das Presbyterium unserer Kirchengemeinde verlassen. Frau Kleinbauer gehörte seit der letzten Presbyterwahl am 14. Februar 2016 dem Presbyterium an. Sie hat sich insbesondere für den Kindergottesdienst und die Kinder- und Jugendarbeit engagiert. Das Presbyterium dankt Frau Kleinbauer für ihre Mitarbeit in der Zeit ihrer Tätigkeit im Presbyterium und wünscht ihr für ihre Zukunft Gottes Segen. Pfarrerin Jaske-Steinkamp

8 8 Ökumenische Wallfahrt auf den Spuren von Martin Luther und Elisabeth von Thüringen bis Frauen und Männer aus den beiden Dudweiler Kirchengemeinden brachen am Morgen des 9. Mai 2017 zur ersten ökumenischen Wallfahrt nach Sachsen- Anhalt und Thüringen auf. Fünf erlebnisreiche Tage lagen vor uns. Mit einem Bus der Fa. Mader und dem guten Fahrer Wolfgang erreichten wir zur Mittagszeit die alte Bischofsstadt Fulda. Hier bestand die Möglichkeit, sich den Dom mit dem Grab des heiligen Bonifatius, des Apostels der Deutschen, anzusehen, die sehenswerte Altstadt zu erkunden oder eine Stärkung zu sich zu nehmen. Gegen Uhr traten wir die Weiterfahrt zu unserem ersten Hotel, dem Radisson Blue in Dessau an. Nach dem gemeinsamen Abendessen bestand die Gelegenheit zum sich Kennenlernen und zu Gesprächen. Am zweiten Tag hatten wir ein volles Programm, so dass das Frühstück schon ab 6.30 Uhr eingenommen werden musste, da der Bus bereits um 7.45 Uhr in Richtung Wittenberg abfuhr. In Wittenberg wurden uns durch eine Stadtführung die Wirkungsstätten von Martin Luther, Philipp Melanchthon und Lukas Cranach gezeigt. Beeindruckend war die Stadtkirche St. Marien, die Predigtkirche Martin Luthers, mit ihrem großen Reformationsaltar von Lukas Cranach d.ä. und vielen anderen Kunstschätzen. Ebenso interessant war die Besichtigung des Augustinerklosters, der Wohn- und Wirkungsstätte des Reformators, dem Wohnhaus Philipp Melanchthons, den Cranachhöfen und der historischen Altstadt. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Schlosskirche, die - gerade renoviert - im alten Glanz erstrahlte. Wir konnten noch am Mittagsgebet mit vielen Menschen teilnehmen. Danach besichtigten wir die Kirche mit den Gräbern Luthers und Melanchthons. Gegen Uhr steuerten wir die zweite Station unseres Tagesprogramms an. Die Geburtsund Sterbestadt Martin Luthers. Auch hier wurden wir von einem Stadtführer durch Eisleben begleitet. In der St. Peter und Pauls Kirche sahen wir den Taufstein, an dem Martin Luther am 11. November 1483 auf den Namen des Tagesheiligen getauft wurde. Eine Besonderheit der Kirche ist ein großes Taufbecken im Fußboden vor dem Chor, in dem auch Ganzkörpertaufen vorgenommen werden können. Danach besichtigten wir das Geburtshaus des Reformators und die Altstadt mit seinem Sterbehaus. Abschluss war die St. Andreaskirche, die Hauptkirche der Stadt. Hier hielt Martin Luther zwei Tage vor seinem Tod die letzte Predigt. Danach brachen wir zu unserer zweiten Bleibe, dem Leonardo Hotel in Weimar auf. Nach dem gemeinsamen Abendessen blieb noch Zeit zu Gesprächen. Der dritte Tag war ganz der Residenzstadt Weimar vorbehalten. Nach einer interessanten Stadtführung durch die vorbildlich restaurierte Altstadt, der Wirkungsstätte Goethes, Schillers und Herders, um nur einige Namen zu nennen, stand die Anna-Amalia-Bibliothek auf dem Besuchsprogramm. Nach dem verheerenden Brand vor einigen Jahren wurde sie originalgetreu wiederhergestellt. Leider sind jedoch etliche Bücher bei dem Brand unwiederbringlich verlorengegangen. Den Nachmittag der freien Verfügung nutzen einige zur Besichtigung des alten Friedhofs mit der Fürstengruft und den Särgen Goethes und Schillers oder er-

9 9 kundeten die Altstadt mit ihren Geschäften. Abschluss der Besichtigung Weimars war eine ökumenische Andacht, gestaltet von Pfarrer Müller und dem Verfasser dieser Zeilen vor dem berühmten Cranach Altar in der Stadtkirche St. Peter und Paul, die auch den Beinamen des großen Theologen Johann Gottfried Herder Herderkirche trägt. Nach dem gemeinsamen Abendessen betätigten sich einige Teilnehmer noch sportlich mit Bowlingspielen. Der vierte Tag galt der Besichtigung der Wartburg und der Stadt Eisenach. Schon von weitem konnte man die Burg sehen, die auf einem Berg über der Stadt liegt. Hier lebten die Heilige Elisabeth als Landgräfin von Thüringen, Martin Luther übersetzte, als Junker Jörg getarnt, in ganz kurzer Zeit das neue Testament ins Deutsche und es waren hier Sängerwettstreite, die Richard Wagner für seine Oper Tannhäuser als Grundlage dienten. Danach wurde uns die Altstadt gezeigt mit dem Wohnhaus Martin Luthers, dem Geburtshaus Johann Sebastian Bachs, ebenso die Stadtkirche St. Georgen, in der die Heilige Elisabeth am Gottesdienst teilnahm, in der Martin Luther predigte und Johann Sebastian Bach am 23. März 1685 getauft wurde. Den Abschluss des Tages bildete eine ökumenische Andacht in der katholischen St. Elisabethkirche am Rande der Altstadt. Der Abend endete mit einem gemütlichen Beisammensein im Hotel in Weimar. Am fünften Tag wurden Gotha und Mühlhausen besichtigt. Mit einer guten Führung wurde uns Schloss Friedenstein gezeigt. Dabei erfuhren wir, dass Gotha mit fast allen europäischen Herrscherhäusern verbunden ist. Nach dem Besuch blieb noch genügend Zeit, sich zu stärken und die restaurierte Altstadt von Gotha anzuschauen. Zweites Tagesziel war Mühlhausen. Hier begannen wir mit einem Impuls von Ute Gress in der kleinen katholischen St. Bonifatiuskirche, die wie ihre Dudweiler Schwester ebenfalls einen Kindergarten beherbergt. Der Ortspfarrer verdeutlichte uns, dass im Stammland der Reformation nur noch 30% der Bevölkerung Mitglieder der beiden Kirchen sind. 40 Jahre DDR haben ihre Spuren bis heute hinterlassen. Die Altstadt konnte auf eigene Faust besich-

10 10 tigt werden. 14 Kirchen beherbergt die Stadt, von denen jedoch nicht mehr alle ihrer ursprünglichen Bestimmung dienen. Selbst die Hauptkirche St. Marien wird von der evangelischen Gemeinde nur noch an wenigen Tagen im Jahr genutzt. Sie ist heute die Thomas-Müntzer-Gedenkstätte, ein Relikt aus DDR- Zeiten. Thomas Müntzer, ebenfalls Pfarrer, war zunächst ein Freund Martin Luthers. Nach den verheerenden Bauernaufständen, deren Anführer er war, sagte sich Luther von ihm los. Thomas Müntzer wurde gefangen genommen, zum Tode verurteilt und am 27. Mai 1525 hingerichtet. Am frühen Abend kehrten wir zu unserem Hotel in Weimar zurück. Am Sonntag galt es von Sachsen-Anhalt und Thüringen wieder Abschied zu nehmen. Wir fuhren zunächst nach Erfurt, der Landeshauptstadt von Thüringen. Bei Regen unternahmen wir eine Stadtrundfahrt mit einer historischen Straßenbahn. Um Uhr besuchten wir den Gottesdienst im Erfurter Dom. Danach bestand die Möglichkeit zu einer Stärkung und einer Stadtbesichtigung. Gegen Uhr begann die Heimfahrt und um Uhr landeten wir wieder wohlbehalten in Dudweiler. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller Teilnehmenden bei Ute Gress für die gut vorbereitete Wallfahrt bedanken. Nicht unerwähnt bleiben sollen die Impulse mit Liedern, Texten und Gebeten im Bus. Vielleicht gibt es ja eine Wiederholung. Günther Kliebenstein Jubiläum Besuchsdienstkreis Seit wann besteht eigentlich der Besuchsdienstkreis? mit dieser Frage haben wir uns im Team mehrfach beschäftigt. Vor 20 Jahren im November 1997 gründete Pfarrer Herwig Hoffmann an der Christuskirche einen Kreis, um die Geburtstagsjubilare zu besuchen. Doch bereits vor 30 Jahren machten sich schon Frauen aus der Frauenhilfe Herrensohr auf den Weg zu den Jubilaren und an der Heilig-Geist-Kirche seit ca. 35 Jahren. Und dann gibt es noch die fleißigen Gratulanten, die den Jubilaren ab dem 70. Lebensjahr schreiben. Herbert Pitz schreibt bereits seit März Im vergangenen Jahr haben sich die Besuchsdienstkreise zu einem gemeinsamen Kreis der Gemeinde zusammengeschlossen. Dieser Kreis trifft sich einmal monatlich, um die Besuche bei den Jubilaren abzusprechen. Außerdem werden die gemeinsame Arbeit reflektiert und Arbeitseinheiten zur Fortbildung in der Tätigkeit im Besuchsdienstkreis angeboten. Die Zurüstung mit dem Wort Gottes gehört dazu. Warum übernehmen Menschen diesen Dienst? Jesus war immer unterwegs auf dem Weg zum Menschen. Die Erfahrungen, die der Besuchsdienst bei seiner Arbeit macht, sind wertvoll und überwiegend positiv. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen so beschreibt es eine Teilnehmerin. Wir bringen die Kirche zu den Menschen und sagen ihnen: Ihr seid nicht vergessen. Wir freuen uns mit an dem Jubiläum. Aber wir haben auch Zeit, um zuzuhören. Deshalb gratuliert der Besuchsdienstkreis oft erst nach dem Geburtstag, weil dann einfach Zeit ist und sich so manches wertvolle Gespräch ergibt. Viele, die besucht wurden, freuen sich und entdecken ein positives Bild von Kirche.

11 11 Manchmal liegt die Motivation, im Besuchsdienstkreis mitzuarbeiten, in den eigenen Erfahrungen. Bei meinen Besuchen möchte ich die Dankbarkeit über das eigene Leben mit hineinnehmen. Oder ein anderer: Ich tue mir selbst etwas Gutes auch wenn ich oft von Sorgen, Problemen und Nöten höre. Nach dem Eintritt in die Rente war dies für mich eine sinnvolle Beschäftigung, die mir neue Perspektiven aufgezeigt hat. Wir teilen mit denen, die wir besuchen, Freude und Leid. Ich selbst empfinde Freude und Zufriedenheit in diesem Dienst. Manches müssen wir auch in unserem Gruppentreffen aufarbeiten. Wir sind auch Multiplikator in der Gemeinde. Wir können über Veränderungen in unserer Gemeinde berichten, erklären und um Verständnis werben. Deshalb habe ich auch immer einen Gemeindebrief dabei. auch so wird diese Tätigkeit wahrgenommen. Als Pfarrerin der Gemeinde wertschätze ich gemeinsam mit Pfarrer Poersch diese Arbeit. Sie entlastet uns als Pfarrer/Pfarrerin, denn wir können nicht monatlich ca. 50 Jubilare (so im Monat September 2017) besuchen. Wir arbeiten beide in dem Besuchsdienstkreis mit. Dankbar sind wir über die Frauen und Männer, die das Priestertum aller Gläubigen wahrnehmen und einen besonderen Auftrag in der Gemeinde erfüllen. Sie sind nicht nur im Auftrag der Gemeinde unterwegs, sondern auch im Auftrag unseres Herrn. Seine Liebe und Menschenfreundlichkeit tragen sie zu anderen Menschen und damit bekommt die Kirche auch ein Gesicht. (Fortsetzung nächste Seite!)

12 12 Wir freuen uns, wenn andere in unserem Besuchsdienstkreis mitarbeiten wollen. Sie sind herzlich eingeladen. Unsere nächsten Treffen sind: Dienstag, 5. September; Dienstag, 10. Oktober; Dienstag, 7. November jeweils von bis ca Uhr. Ansprechpartner des Besuchsdienstkreises sind Horst Graj (Telefon 06897/71462) und die beiden Pfarrer der Gemeinde. Am Sonntag, 12. November 2017, um Uhr in der Heilig-Geist-Kirche wollen wir in einem festlichen Gottesdienst, der auch vom Chor mitgestaltet wird, unsere Jubiläen feiern. Pfarrerin Jaske-Steinkamp Dem Besuchsdienstkreis gehören an: Horst Graj, Pfrin. Marie-Luise Jaske- Steinkamp, Pfr. Heiko Poersch, Jutta Kausch, Ingrid Keller, Hansjakob Klein, Manfred Krämer, Gabi Luckhardt, Ulrike Müller, Helga Nikolaus, Rosel Ortseifen, Herbert Pitz, Monika Reik, Renate Weich (leider sind nicht alle auf dem Foto, siehe vorangehende Seite!). Musik in der Kreuzkirche Die nächsten Konzerttermine im Rahmen der Abendmusik in der Kreuzkirche sind (jeweils am 1. Freitag im Monat um 19 Uhr): Yumi Oster (Orgel) Michael Netzker (Trompete), Patrick Wildermuth (Orgel) - beide aus Berlin Konzert des Posaunenchors mit Solisten und Rainer Oster (Orgel) Auf Spurensuche durch Israel Lichtbildervortrag über eine Israel-Reise im März 2017 von Heinz-Dirk Luckhardt: Mittwoch, 8. November 16 Uhr Kreuzkirche Freitag, 17. November 19 Uhr Oberlinhaus

13 13 Ausflug des ev. Kirchenchors Dudweiler am nach Lothringen Es ist schon fast Tradition, dass unser Kirchenchor im Sommer eine Chorfahrt macht. Sie stand diesmal unter dem Motto: Warum in die Ferne schweifen,... wenn doch direkt vor der Haustür eine so reizvolle und weithin unbekannte Region liegt. Nach einstündiger Busfahrt mit Gesang und bei herrlichem Wetter brauchten wir ein zweites Frühstück; es bestand aus selbstgebackenem Gugelhupf, Flammkuchen und Crémant - stilvoll elsässisch -, denn wir befanden uns ja noch im Krummen Elsass. Das erste Ziel in Lothringen war Fénétrange, wo wir vom Stadtführer erwartet und in das mittelalterliche Städtchen und sein Schloss entführt wurden, zu einer Stunde voll interessanter Geschichte und Geschichten. Anschließend besuchten wir die ehemalige Synagoge von Fénétrange, die, 1979 entwidmet, im Erdgeschoß bald als Kuhstall genutzt wurde und dann in Vergessenheit geriet wurde die Synagoge von einer jungen Saarbrückerin wieder entdeckt, die sie in liebevoller Klein -arbeit und mit viel Engagement langsam wieder zum Leben erweckt. Welcher Ort wäre für unseren Chor besser geeignet gewesen, um hier einen hebräischen Kanon und einen liturgischen Psalmsatz des jüdischen Komponisten Louis Lewandowski zu singen! Dieser Besuch hat uns alle sehr berührt. Unser ausgedehntes Mittagessen nahmen wir am Stockweiher ein, auf der schattigen Terrasse des Restaurants mit Blick auf den See. Am Nachmittag wurden wir in Sarrebourg in der Chapelle des Cordeliers von einer Führerin des Museumsparcours empfangen, die uns in Leben und Werk Marc Chagalls einführte und hier fachkundig das wunderbare 12 m hohe Buntglasfenster Chagalls von 1973 erklärte, das Szenen aus Altem und Neuem Testament zeigt und den Namen "La Paix" ("Frieden") trägt. Nach einem kurzen Besuch des nahen kleinen Museums, erfüllt mit vielen Eindrücken dieses fröhlichen und harmonischen Tages, traten wir die Rückfahrt an - und freuen uns auf den nächsten Ausflug. Brigitte Gutjahr

14 Jahre Christuskirche Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. Psalm 26,8 Am 1. November jährt sich zum 135. Mal der Tag der Einweihung der Christuskirche. Da in Preußen der Reformationstag kein Feiertag war, wurde die Kirche am Mittwoch, dem 1. November 1882, dem katholischen Feiertag Allerheiligen, ihrer Bestimmung übergeben. Generalsuperintendent Nieden aus Koblenz, der Präses der rheinischen Provinzialsynode Superintendent Evertsbusch aus Lennep, Superintendent Zillessen aus St. Arnual und der Dudweiler 2. Pfarrer Lichnock nahmen die Einweihung vor. Dem unermüdlichen Betreiber und Förderer des Baues der Kirche, Pfarrer Konrad Brandt, war es wegen seiner angegriffenen Gesundheit und seines hohen Alters nicht mehr vergönnt, der Weihe der Kirche beizuwohnen. Im Januar 1883 trat er mit 74 Jahren in den Ruhestand und starb bereits am 3. Juni des gleichen Jahres. Mit der Einweihung der Christuskirche endete ein 27-jähriger mühevoller Weg. Durch die starke Bevölkerungszunahme Dudweilers in Folge der Errichtung weiterer Kohlegruben und der Eisenindustrie war die barocke Dorfkirche den Erfordernissen einer immer größer werdenden Gemeinde nicht mehr gewachsen. Im Februar 1855 wurde von Pfarrer Brandt der Frauenverein, die heutige Frauenhilfe, gegründet, um Spenden für den Bau der neuen Kirche zu sammeln. Hinzu kam ein Gnadengeschenk von Kaiser Wilhelm I., das mit bestimmten Bauauflagen verbunden war. So wurden mehrere Pläne entworfen und wieder verworfen. Auf der einen Seite waren sie nicht gut ausgeführt, auf der anderen Seite zu teuer. Nachdem man in Dudweiler sehr verärgert war und schon fast nicht mehr an den Bau glaubte, kam 1879/80 endlich der ausgeführte Bauplan aus Berlin. Erst fast 90 Jahre später erfuhr die Gemeinde den Namen des Architekten. Es war der damalige Marburger Universitätsbaumeister und spätere Leiter der TU Karlsruhe, Prof. Carl Schäfer ( ). Daher ist die Christuskirche vom Bau der Marburger St. Elisabethkirche stark geprägt. Nun ging es rasch ans Werk. Wegen des schlechten Baugrundes der alten Kirche (Friedhof und Nähe zum Sulzbach), verzichtete man auf diesen geschichtsträchtigen Ort (Gottesdienststätte seit 977) und errichtete den Neubau der Kirche etwa 200 Meter entfernt am Standort des alten Pfarrhauses. Bereits am 18. April 1881 konnte der Grundstein gelegt werden und am 1. November 1882 erfolgte die Einweihung. Bis 1905 wurde die Kirche reich figürlich ausgemalt. Die Namen der am Bau beteiligten Handwerker sind alle noch bekannt und sind in einer Ausstellung in der Kirche, teils sogar mit Bild, zu sehen. Erste Veränderungen an der Kirche gab es 1917, als die beiden größten Bronzeglocken für die Kriegsindustrie abgeliefert werden mussten. Diese konnten 1924 durch drei Gussstahlglocken ersetzt und 1963 um eine vierte Glocke ergänzt werden wurde die Kirche zum 50jährigen Jubiläum renoviert und Teile der ursprünglichen Ausstattung übermalt. Bei einem Bomberabsturz am 31. Juli 1944 wurde die Christuskirche so beschädigt, dass sie nicht mehr benutzt werden konnte. Bis zum Jahr 1947 war es möglich, die Kirche wieder herzustellen und

15 15 am 1. November 1947, dem 65. Weihetag, als erste kriegsbeschädigte Kirche des Saarlandes wieder einzuweihen. Dabei ging die reiche Ausmalung bis auf das mittlere Altarbild verloren. 1964/65 wurde die 1082 Sitzplätze fassende Kirche durch den Saarbrücker Architekten Rudolf Krüger komplett umgestaltet und den veränderten Gemeindeverhältnissen angepasst. Da zum damaligen Zeitpunkt die Neugotik keine Wertschätzung genoss, wurden Altar, Kanzel, Taufstein und die Seitenemporen entfernt sowie auf den Mittelgang verzichtet. Der Schweizer Künstler Schilling schuf Altar, Kanzel, Lesepult und Taufstein neu. Dabei entstand ein schmuckloser großer grauer Raum, den die Gemeinde am 28. März 1965 wieder in Dienst nahm. Ende der siebziger Jahre zeigten sich große Schäden am Äußeren und Inneren der Kirche. In den Jahren 1979 bis 1982 konnte die Christuskirche unter Leitung von Baurat Otto Heinrich Vogel aus Trier komplett saniert werden. Dabei wurden Teile der ursprünglichen Malerei wieder freigelegt, der Mittelgang wiederhergestellt, Fenster des Künstlers Werner Persy ( ) und eine neue Orgel von Gustav Cartellieri ( ) eingebaut. Am Gründonnerstag des Jahres 1982 konnte die Christuskirche erneut eingeweiht werden zeigten sich bei einer Routinekontrolle schwere Schäden am Dachstuhl der Kirche, so dass eine Schließung erfolgen musste. Am 9. November 2014 nahmen etwa 650 Gottesdienstbesucher-/innen nach einer Notsicherung die Kirche wieder in Gebrauch. Zwischenzeitlich konnten alle Schäden am Dachstuhl mit Hilfe von Fördermitteln des Bundes, des Landes, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler KiBa und vieler Spenden von Gemeindegliedern behoben werden. Weitere Arbeiten, wie die Neueindeckung des Daches des Kirchenschiffes, stehen noch aus. Für Ihre Mithilfe möchte ich mich herzlich bedanken. Günther Kliebenstein Aus der Geschichte: 1934 wird Pfarrer Rudolf Brauer eingeführt.

16 Samstag Sonntag 12. S. n. Trinitatis Samstag Sonntag 13. S. n. Trinitatis Samstag Sonntag 14. S. n. Trinitatis Samstag Sonntag 15. S. n. Trinitats Erntedankfest Samstag Sonntag 16. S. n. Trinitatis Erntedankfest Samstag Sonntag 17. S. n. Trinitatis Samstag Sonntag 18. S. n. Trinitatis Samstag Sonntag 19. S. n. Trinitatis Samstag Sonntag 20. S. n. Trinitatis Christuskirche Heilig-Geist-Kirche Kreuzkirche Uhr Gottesdienst beim Roten Kreuz Fischbachstraße Uhr Gottesdienst Uhr Erntedankgottesdienst Uhr Gottesdienst in neuem Gewand Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Erntedankgottesdienst mit dem Gartenbauverein 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst Uhr Ordination Prädikant Heiner Eschenbach Uhr Gottesdienst Uhr Ökumenischer Gottesdienst 9.30 Uhr Erntedankgottesdienst Uhr Gottesdienst In neuem Gewand Uhr Gottesdienst 16 Gottesdienste September bis

17 November Dienstag Mittwoch Reformationsfest Samstag Sonntag 21. S. n. Trinitatis Samstag Sonntag drittletzter S. n. Trinitatis Samstag Sonntag Vorletzter S. n. Trinitatis Volkstrauertag Buß- und Bettag Samstag Sonntag letzter S. n. Trinitatis Ewigkeitssonntag Samstag Sonntag 1. Advent Uhr Festgottesdienst 500 Jahr Reformation Oberlinhaus Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Friedhofskapelle Uhr Gottesdienst der Frauenhilfe Uhr Gottesdienst In neuem Gewand Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst Uhr Ökumenischer Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Mittwoch Uhr Adventsandacht Samstag Sonntag 2. Advent Uhr Gottesdienst mit Pantomime Jomi Mittwoch Uhr Ökumenische Adventsandacht Gebet im Advent

18 18 Gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus Das Adolf-Bender-Zentrum, das 1985 in St. Wendel gegründet wurde, ist ein saarlandweit anerkannter Träger der Jugendhilfe. Namensgeber und Mitbegründer war der Maler Adolf Bender, der als politischer Häftling von 1933 bis 1936 in Konzentrationslagern im Emsland inhaftiert war und der nach dem Krieg lange Zeit als Zeitzeuge besonders in Schulen von seinen Erlebnissen erzählte. Demokratische Bildung und interkulturelle Verständigung im Jugendbereich gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus sowie die kritische Auseinandersetzung mit der NS-Zeit gehören zu den Tätigkeitsschwerpunkten des Zentrums wurde dem Zentrum der Jugendförderpreis des Landkreises St. Wendel verliehen, 2003 erhielt die Einrichtung die Schlomo-Rülf-Medaille der saarländischen Christlich-Jüdischen Arbeitsgemeinschaft für die langfristige Arbeit gegen Antisemitismus. Gemeinsam mit dem Adolf-Bender-Zentrum will unsere Kirchengemeinde in der Zeit vom September Veranstaltungen anbieten, die sich mit den Themen Vorurteile, Rassismus, Umgang mit der Vielfalt der Kulturen Menschenrechte, Kinderrechte u.a. auseinandersetzen. Die unterschiedlichen Veranstaltungen sind für Kinder, Konfirmanden und Erwachsene geeignet. Bitte achten Sie auf die Presse und unsere Abkündigungen, in denen wir auf die einzelnen Termine und Orte aufmerksam machen. 500 Jahre Reformation an Saar und Blies Pfarrer i. R. Hartmut Thömmes referiert im Rahmen des Reformationsjubiläums - am Donnerstag, 14. September 2017, um Uhr im Oberlinhaus über die Einführung der Reformation in unserer Heimat. Er spannt den Bogen von den Anfängen des Christentums zu den Klostergründungen an der Saar, hin zu den Anfängen der Reformation bis zu der Durchführung der Reformation in der Saar- und Bliesregion. Es ist ein historischer Vortrag der besonderen Art, mit dem Pfarrer i.r. Thömmes schon in anderen Gemeinden die Zuhörer begeistert hat. Der Eintritt ist frei.

19 19 Herbstfest der Seniorinnen und Senioren Der Herbst färbt die Blätter bunt unter diesem Motto laden wir recht herzlich zu einem bunten Nachmittag der Senioren und Seniorinnen ein. Wir sind am Donnerstag, 7. September 2017, Gast in der Kreuzkirche zu Herrensohr. Es erwarten Sie neben dem bunten Programm Kaffee und Kuchen. Damit wir vorbereitet sind, ist eine Anmeldung notwendig. Telefonisch erreichen Sie unser Gemeindeamt von Montag bis Donnerstag, vormittags unter der Telefonnummer 06897/ Gerne holen wir Sie auch zu Hause ab und bringen Sie auch selbstverständlich wieder nach Hause. Pfarrerin Jaske-Steinkamp

20 20 Diakoniesammlung Wie in den vergangenen Jahren findet auch 2017 die Diakoniesammlung in den saarländischen Gemeinden statt. Mit unserer Spende will das Diakonische Werk an der Saar Türen öffnen Gerechtigkeit leben, also Menschen in schwierigen Lebenssituationen beistehen. Damit können Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung neue Lebenschancen eröffnet werden. Dem Gemeindebrief ist ein Überweisungsträger beigelegt, mit dem Sie direkt an das Diakonische Werk spenden können. Diese Diakoniesammlung ist nicht identisch mit der Spendenbitte, die wir jährlich im November bzw. Dezember an Sie richten und die ausschließlich für die Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr verwendet wird. Pfarrerin Jaske-Steinkamp St. Martin Kinder, wie die Zeit vergeht. So möchte man sagen. Denn es ist schon wieder soweit: St. Martin steht vor der Tür und will natürlich auch gefeiert werden. Am Dienstag, 14. November, lädt die Kirchengemeinde gemeinsam mit der Kita Dietrich-Bonhoeffer-Haus zum Martinsumzug und zum Martinsfeuer mit Brezel und Kakao bzw. Glühwein (für die Erwachsenen) ein. Wir beginnen mit einem kleinen Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche und wollen uns dann mit dem Laternenzug auf den Weg machen und unsere Lieder in den Straßen erklingen lassen falls in diesem Jahr die Polizei pünktlich ist und uns nicht vergisst. Pfarrerin Jaske-Steinkamp 50 Jahre Heilig-Geist-Kirche Bei strahlendem Sonnenschein wurde am 21. Mai das 50-jährige Jubiläum der Heilig-Geist-Kirche gefeiert. Die Sitzplätze in der Kirche reichten nicht aus, um allen Besuchern Platz zu bieten. Weitere Bänke wurden in die Kirche getragen und viele feierten stehend den fröhlichen Familiengottesdienst mit. Eröffnet wurde dieser mit dem Choral des Chores HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. Dieser Choral erklang am 21. Mai 1967 zu Beginn der Einweihung der Heilig-Geist-Kirche und er öffnete jetzt das Jubiläum. Während des Gottesdienstes wurde eine Kirche aus überdimensionalen Steinen gebaut. Schnell wurde deutlich, dass unsere Kirche, unsere Gemeinde aus lebendigen Steinen, aus vielen Menschen besteht. Dankbar konnte die Gemeinde auch Menschen begrüßen, die die Heilig-Geist-Kirche und das Gemeindeleben mitgeprägt haben. Pfarrer Dr. Bauer und seine Ehefrau waren anwesend und Pfarrer Bauer sprach ein Grußwort. Weitere Grußworte von Pfarrer Heiner Süselbeck und Pfarrer Petri, der leider erkrankt war, wurden verlesen.

21 21 Ehemalige Küster und Organisten waren anwesend und feierten mit. Kurz: man fühlte sich in der Gemeinschaft wohl. Mittagessen, Rostwurst, Lutherbrot, Kaffee und Kuchen gehörten natürlich dazu, ebenso wie ein kleines Unterhaltungsprogramm für Kinder und für Erwachsene. Der Posaunenchor der Gemeinde und der Fanfarenzug aus Dudweiler sorgten für die musikalische Unterhaltung. Zum Abschluss traten Pfarrer Thömmes und Pfarrerin Jaske- Steinkamp als Martin Luther und Katharina von Bora auf und lieferten sich ein heftiges Wortduell. Ein gelungenes Fest, an dem wir dankbar zurück und erwartungsvoll nach vorne schauen, in der Gewissheit, dass Gott sich nicht nur in unseren Kirchen finden lässt, sondern überall dort, wo wir ihn suchen. Pfarrerin Jaske-Steinkamp 30-jähriges Dienstjubiläum Pfarrerin Marie-Luise Jaske-Steinkamp Am 17. Mai 1987 trat Pfarrerin Marie-Luise Jaske-Steinkamp ihren Dienst in der damaligen Evangelischen Kirchengemeinde Dudweiler an. In dieser langen Zeit hat sie unsere Gemeinde nachhaltig geprägt. Viele Gottesdienste, die teilweise im Rundfunk übertragen wurden, wurden von ihr lebendig gestaltet und die frohe Botschaft von unserem Herrn und Heiland Jesus Christus eindrucksvoll verkündigt. In den zurückliegenden dreißig Jahren wurden viele Kinder und Erwachsene von ihr durch die Taufe in die Gemeinde aufgenommen. Bei den Trauungen hat sie Menschen am Beginn ihres gemeinsamen Lebensweges begleitet. Ebenso konnte sie vielen Gemeindegliedern im Sterben beistehen, sie auf ihrem letzten Weg begleiten und ihre Angehörigen trösten. Neben diesen seelsorgerlichen Diensten war sie viele Jahre Vorsitzende des Presbyteriums. In den Zeiten der Fusion mit der Kirchengemeinde Herrensohr und der Umstrukturierung der Verwaltung musste sie sich in Verwaltungsaufgaben einarbeiten. Das nicht immer leichte Zusammenwachsen der beiden Gemeinden liegt ihr am Herzen. Für all dies möchten wir uns bei ihr bedanken und ihr für ihren weiteren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen wünschen. Helmut Sauer und Günther Kliebenstein

22 22 Herzliche Glück- und Segenswünsche Bezirk Christuskirche September Wilhelm Nonnweiler 90 J Elfriede Müller 85 J Leo Haar 80 J Herbert Corio 83 J Margarete Brandt 85 J Helga Wilhelm 81 J Ruth Dreyer 95 J Reiner Wolf 80 J Dieter Schmidt 82 J Achim Schwiatowski 81 J Werner Welter 91 J Helmut Orth 94 J Hans-Dieter Meyer 85 J Martha Kühn 82 J Karl Müller 81 J Elvira Pitz 87 J Hermine Barthen 83 J Sonja Renner 83 J Maria Weyand 90 J Renate Weiß 81 J Katharina Briam 80 J. Oktober Lieselotte Schwarz 84 J Irene Britz 89 J Rosel Even 83 J Erika Lux 85 J Irene Wilhelm 81 J Wolfgang Gottschall 84 J Irmgard Rudig 88 J Ida Eichhorn 81 J Rudolf Brückner 88 J Rosel Nonnweiler 82 J Elvira Stürzebecher 85 J Edith Hans 81 J Elvira Frantz 81 J Günter Degro 80 J Margot Schulz 80 J Fritz Baldes 83 J Friedrich Linn 81 J Inge Fromm 82 J Heinrich Briam 81 J Gisela Heß 81 J Gerda Münzel 86 J Rudolf Harth 81 J Horst Schneider 91 J. November Rosemarie Herter 80 J Eckhard Burau 80 J Gerd Gensheimer 95 J Hannelore Schon 86 J Erika Niski 87 J Friedrich Deutsch 87 J Gerlinde Klein 91 J Willi Warthenpfuhl 89 J Erdmute Gätje 84 J Dr. Günter Schweig 93 J Elfriede Gottschall 93 J Rudolf Mathias 90 J Dieter Schunk 80 J Herta Kaldun 88 J Gerhard Brunner 82 J. Bezirk Heilig-Geist-Kirche September Helga Schwarz 82 J Ursula Marian 90 J Wolfgang Weich 83 J Margund Braun 82 J Heinz Mertes 90 J Wilma Hartmann 82 J Hans Steinmetz 81 J Anneliese Münnich 80 J Marliese Soukup 82 J.

23 Margot Neu Dr. Rene Kunkel Hannelore Neis Waltraud Schulz Liesbeth Soukup Edith-Marga Andre Helga Giesemann Renate Komayer Elfriede Braun Oktober Ingeborg Diehl Hannelore Vogt Ellen Schichtel Ursula Isolde Schünke Charlotte Bau Werner Bender Werner Kirchdörfer Edith Feistel Helga Blatter Karlheinz Zilch Theodor Kipp Erika Hartmann Ilse Czymmeck 80 J. 80 J. 82 J. 80 J. 92 J. 89 J. 88 J. 80 J. 80 J. 88 J. 83 J. 85 J. 84 J. 81 J. 88 J. 80 J. 99 J. 82 J. 93 J. 86 J. 81 J. 85 J Klaus November Else Elisabeth Ada Walter Hilde Friedrich Herbert Werner Dietrich Bernhard Klara Sigrid Hans Willi Willy Ursula Ellen Gertrud Helmut Elfriede Charlotte Valentin Elfriede Gertrud Gertraud Marianne Walter Elide Helmut Arno Siegel Busch Später Brechtel Sperling Günther Mildau Klicker 85 J. Paulus 88 J. Nieser 96 J. Neitzke 98 J. Schütz 90 J. Klee 81 J. Keller 90 J. Kopp 81 J. Zimmer 83 J. Walter 80 J. Kuhm 85 J. Stockdrager 86 J. Bender 85 J. Erlenbach 90 J. Appelzöller 82 J. Joerg 89 J. Theis 87 J. Benz 84 J. Erlenbach 93 J. Pfeifer 81 J. Jost 94 J. Peeß 93 J. Bezirk Kreuz-Kirche September Günter Dietrich Hannelore Elfriede Elfriede Oktober Robert Ilse Weber Koch Mohr Rupp Seyerle 82 J. 80 J. 88 J. 91 J. 98 J. Stefan Wolfram 83 J. 90 J. 81 J. 86 J. 81 J. 84 J. 86 J. 87 J. 84 J. 84 J.

24 24 Bezirk Kreuz-Kirche November Siglinde Blechschmidt 81 J Hans Hoffmann 81 J Lotte Anna 87 J Gertrud Gerhard 83 J Hans Pauly 95 J Hildegard Hoffmann 82 J Ilse Dick 90 J Ilse Kölsch 88 J Reinhold Peinemann 96 J Elfriede Jung 96 J Hans Diehl 81 J. Taufen Bosse Becker, Bruchwiesenanlage 1, Dudweiler Linus Ruf, Fichtenweg 23, Sulzbach Mia Ochs, Bergstraße 18, Dudweiler Jonas Konrad Kreis, Büchelstraße 21, Dudweiler Samuel Glaub, Jägerstraße 22, Dudweiler Trauungen Christian Anton Fechner und Sarah Silvia, geb. Weiss, Hermann-Löns-Str. 26, Dudweiler Andreas Lottes, geb. Kohl und Yvonne Lottes, Rehbachstraße 95, Dudweiler Kai Werner und Manuela, geb. Blum, Mainstraße 2, Dudweiler Manuel Anton und Isabell, geb. Thomas-Frank, Richard-Wagner-Str. 54, Dudweiler

25 Beerdigungen 25 Willi Jürgen Schwartz 81 J. Dudweiler Manfred Montag 73 J. Herrensohr. Werner Arend 93 J. Dudweiler Wolfgang John 80 J. Dudweiler Maria Mathilde Frerichs 87 J. Dudweiler Reinhilde Reddöhl 80 J. Dudweiler Rosa Schmitt 89 J. Dudweiler Helene Arens 93 J. Dudweiler David Streck 79 J. Dudweiler Jutta Rathmann 79 J. Dudweiler Gertrude Bender 95 J. Dudweiler Albert Klein 88 J. Dudweiler Josef Meyer 77 J. Dudweiler Thea Fritz 87 J. Dudweiler Herbert Jürries 72 J. Sulzbach Henriette Flach 77 J. Dudweiler Ellen Büch 87 J. Dudweiler Ursel Pitz 72 J. Dudweiler Horst Wunn 88 J. Dudweiler Christel Barth 62 J. Dudweiler Inge Röder 87 J. Dudweiler Gerald Tornes 68 J. Dudweiler Eva Müller 58 J. Dudweiler Gerhard Schmolze 81 J. Dudweiler Herta Altpeter 93 J. Sulzbach Anneliese Arend 94 J. Dudweiler Ellen Engel 72 J. Kaiserslautern Ursula Müller 78 J. Dudweiler Ludwig Paulus 92 J. Dudweiler

26 26 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Kindergruppe Kirchenmäuse Vorschul- und Grundschulkinder sind herzlich eingeladen zu unserem nächsten Aktionstag. Er findet statt am Samstag, 28. Oktober, von bis Uhr im Dietrich-Bonhoeffer- Haus. Jetzt sind Mäuse und Igel unterwegs so lautet unser Thema. Mäuse und Igel aus Papier wollen wir basteln. Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte vormerken: Samstag, 2. Dezember, Ein Nachmittag im Advent. Männerkreis Mädchentreff No boys Mädchen im Alter von Jahren treffen sich vierzehntägig freitags von bis Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Unsere nächsten Termine sind: 1.9.; 15.9.; ; ; und Bitte vormerken: Basteln für Weihnachten am 8. Dezember. Der Männerkreis trifft sich an jedem 3. Mittwoch im Monat um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Ansprechpartner: Wolfmar Krieger, Tel Gemeinsamer Besuchsdienstkreis Unsere nächsten Treffen finden statt: , , , jeweils um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in der Martin-Luther-Straße 9 in Dudweiler-Süd Ansprechpartner: Horst Graj Tel Kindergottesdienste (siehe auch S. 2!) 16. September, Uhr: Heilig-Geist-Kirche, Martin-Lutherstraße 9

27 27 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Frauenhilfe Süd Nachmittagskreis, mittwochs Uhr Uhr Ansprechpartnerin: Wilhelmine Eisenbeis Tel Termine: Herbstfest in der Kreuzkirche, Uhr Man ist so alt, wie man sich fühlt Hören, verstehen, antworten Herbst Katharina von Bora Die Geschichte der Schulze Kathrin Hildegard von Bingen Weihnachtsfeier im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Abendkreis, jeweils mittwochs ab 19:00 Uhr Ansprechpartnerin: Ingrid Maas Tel Termine: Herbstkaffee in der Kreuzkirche, Uhr Gemeindeversammlung Luthers Paradiesgarten Erntedank: Geschichte der Kartoffel die Anfänge der Reformation Schulze Kathrin Buß- und Bettag (Gottesdienst) Advent- und Weihnachtsfeier der Frauenhilfe Oekumenischer Gesprächskreis für Frauen Der ökumenische Frauenkreis trifft sich jeweils ab Uhr im Dietrich- Bonhoeffer-Haus. Unsere nächsten Termine sind: Katharina von Bora; Erntedank in St. Bonifatius; Elisabeth von Thüringen. Jeweils ab Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (außer am ). Kirchenchor jeweils dienstags, 19:30 Uhr im Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus

28 28 Oberlinhaus Frauenkreis, alle 14 Tage donnerstags um 20:00 Uhr im Oberlinhaus. Termine: Vortrag über Martin Luther Wir sehen einen Film Wir feiern 60. Geburtstag Wir kochen gemeinsam Wir backen Plätzchen Wir basteln Weihnachtsdeko Ansprechpartnerinnen: Christa Gerhard (Tel ) und Uschi Irsch (Tel ) Krabbelkreise für Kinder von 1 bis 3 Jahre dienstags 10:00 bis 11:30 Ansprechpartnerin: Romie Culmann Telefon Kindergottesdienste: (siehe auch S. 2!) 21. Oktober Uhr Christuskirche, Saarbrücker Straße 286 Gemeinsamer Besuchsdienstkreis - siehe Dietrich-Bonhoeffer-Haus -

29 29 Oberlinhaus Jugendcafé Spiel, Spaß und eine Andacht. Für Jugendliche ab 12 Jahren, vierzehntägig freitags im Clubraum (im Keller, Seiteneingang benutzen) des Oberlinhauses, Klosterstraße 34a. Jeweils Uhr. Einfach vorbeikommen, mitmachen und Spaß haben! Termine bis zu den Herbstferien: 1. und 15. September Informationen bei Pfarrer Poersch, Tel / poersch@ekir.de Posaunenchor und Jungbläser Chorprobe donnerstags um 19:30 Uhr im Oberlinhaus. Neue Bläserinnen und Bläser sind jederzeit herzlich willkommen! Erntegaben für den Erntedankgottesdienst am in der Christuskirche Wie in den vergangenen Jahren bittet die Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr zum Schmücken des Altares der Christuskirche in Dudweiler am Erntedankfest, dem 24. September 2017, die Gemeindeglieder um Erntegaben (Feldfrüchte, Nährmittel und Getränke). Die Spenden können bis Freitag, den 22. September, jeweils bis Uhr im Gemeindeamt Klosterstraße 34a (Untergeschoß des Oberlinhauses) oder am Samstag, den 23. September bis Uhr bei Küster Bengraf in der Christuskirche abgegeben werden. Nach dem Gottesdienst werden die Erntegaben an die Saarbrücker Tafel weitergegeben. Alle sind herzlich zur Mitfeier des Erntedankgottesdienstes am um Uhr in der Christuskirche eingeladen.

30 30 Kreuzkirche Frauenhilfe, jeweils donnerstags, 15:00 Uhr Termine: Programmgestaltung Wie kann man mit Gott reden? Erntedank Bibelarbeit über Rahel Halloween " - christliches Fest oder heidnischer Brauch? Was tut mir gut in der Frauenhilfe? Ansprechpartnerin: Monika Reik, Parallelstraße 13, Tel.: Bezirksfrauen - Nach Vereinbarung - Ansprechpartnerin: Monika Reik, Parallelstraße 13, Tel.: Frauenkreis, jeweils mittwochs, 19:30 Uhr Termine: Vorbesprechung des Seniorennachmittags im Herbst Erntedank heute Wir besprechen den Ablauf unserer Jahresfahrt Jahresfahrt ins Sauerland Treffen ohne Programm Einführung zum Reformationstag Jahre Reformation Vorstellung des Gottesdienstes zum 1. Advent Ausarbeitung des Frauenhilfsgottesdienstes Ansprechpartnerin: Ursel Krämer, Rembornstr. 7, Tel.: Gesprächskreis Kirch-Kerne-Herrensohr Treffen nach Absprache im Jugendraum. Ansprechpartnerin: Karin Burkart, Tel.: Männerwerk - derzeit keine Termine - Ansprechpartner: Manfred Cullmann, Römerstraße 46a, Tel Gemeinsamer Besuchsdienstkreis - siehe Dietrich-Bonhoeffer-Haus -

31 Kreuzkirche 31 Kirchenchor Herrensohr Wir treffen uns montags um 19:45 Uhr in der Kreuzkirche. Kindergottesdienste: siehe auch S. 2! 18. November, Uhr: Kreuzkirche, Johannesstraße 33 Altkleidersammlung für Bethel Zeitpunkt: bis Kreuzkirche Herrensohr Öffnung der Abgabestelle: 10 bis 18 Uhr (wie in den Jahren zuvor am Eingang zum Turm)

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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

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