Gott und das liebe Geld Teil III

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1 Finanz-Grundsätze für Christen Teil III Leben mit Vertrauen und Dankbarkeit Biblische Prinzipien für den Umgang mit Besitz und Geld

2 Es geht hier um Beziehung und Vertrauen zu Gott. Das ist kein ökonomisches, sondern ein geistliches Thema. Es ist für uns Christen wichtig, klare biblische Prinzipien zu haben, auch was Besitz und Finanzen angeht.

3 Die 100% 10% Die 10% Die 90% 90%

4 I Die 100% Wo kommen sie her?

5 I Die 100% - Wo kommen sie her? 1. Es gehört alles Gott 2. Wir selbst sind Eigentum unseres Gottes 3. Es gibt nur einen, der für uns sorgt und uns erhält: unser Gott 4. Wir sind, bestenfalls, Haushalter 5 Wir sollen Gott mit dem, was er uns gibt, ehren

6 II Die 10% Wem gehören sie?

7 III Der 90%-Teil Was macht man damit? 10% 90%

8 III Der 90%-Teil Was macht man damit? Wir werden über ALLES Rechenschaft ablegen! Sowohl über den Zehnten (10%), als auch über die restlichen 90% - die gehören nämlich auch nicht uns, denn wir sind nur Verwalter!

9 III Der 90%-Teil Was macht man damit? 1 Grundsätze

10 1 - Grundsätze Ich wiederhole: Alles, was wir haben kommt von Gott! Des HERRN ist die Erde und ihre Fülle, die Welt und die darauf wohnen (Psalm 24,1).

11 1 - Grundsätze Gott wird uns alles geben, was wir wirklich brauchen Mein Gott aber wird alles, wessen ihr bedürft, erfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus (Phil. 4,19).

12 1 Grundsätze Gott will uns zeigen, wie man besser lebt Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben (Joh. 10,10).

13 1 Grundsätze Gebt Gott in allem die Ehre Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes! (1. Kor. 10,31)...auch in Geld-Angelegenheiten.

14 Vergesst nicht, Gott seinen Teil abzugeben Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß! (Mal 3,10). 1 - Grundsätze

15 1 - Grundsätze Lernen, zufrieden zu sein Denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so dass wir auch nichts hinausbringen können. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen (1. Tim. 6,7-8).

16 1 - Grundsätze Was brauchen wir zum Leben? Was sind unsere Grundbedürfnisse? Was sind zweitrangige Bedürfnisse? Was ist Investition? Was ist überflüssig?

17 1 Grundsätze Einige Tipps: Prioritäten organisieren! Detailliertes Budget aufstellen! Alle Ausgaben aufschreiben! Ausgaben vernünftig und sorgfältig beurteilen!

18 III Der 90%-Teil Was macht man damit? 2 Kreditsysteme oder Finanz-Hilfsmittel

19 Leider können wir nicht neue Gebote erfinden, um großes Leid der Menschheit zu beseitigen, unzählige moderne Familienkonflikte lösen und vielen Menschen wieder Seelenfrieden schenken. Wenn das möglich wäre, hätte ich ein elftes Gebot vorzuschlagen: Du sollst nie auf Raten kaufen. (Stephen Kanitz) 2 Kreditsysteme oder Finanz-Hilfsmittel

20 Persönliche Verschuldung, endlose Kreditaufnahmen und der Kauf auf Raten entstellen das Menschenleben. Die Arbeit wird zur Pflicht: Man arbeitet, um konsumierte Güter zu bezahlen, statt umgekehrt: Der Konsum sollte eigentlich die verdiente Belohnung für die Arbeit sein. 2 Kreditsysteme oder Finanz-Hilfsmittel

21 2 Kreditsysteme oder Finanz-Hilfsmittel Wenn das Leben sich nur um das Schuldenabzahlen dreht, lebt man in einer modernen Sklaverei. Der Mensch arbeitet nicht mehr aus freiem Willen. Man zahlt nur noch Rechnungen, und um sich auch nur ein wenig zu freuen, kauft man neue Dinge auf Raten.

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24 III Der 90%-Teil Was macht man damit? 3 Übertriebenes Konsumverhalten Unser Konsumverhalten ist tatsächlich ein Ausdruck unseres eigentlichen Ichs. Es zeigt, inwiefern wir bereit sind, die Wirklichkeit ernst zu nehmen, und wie stark der Wunsch ist, jemand anderes zu sein.

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26 3 - Konsumverhalten Das Problem mit der Übertreibung fängt an, wenn das Kaufen zur Sucht wird... Das biblische Wort für den maßlosen Wunsch nach Besitz ist Begierde.

27 Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird (Jak. 1,14). Begierde Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen (Heb. 13,5). Auch: 1. Tim. 6,10; Spr. 1,19; Spr. 23,4; Spr. 28,22; Matth. 6,24.

28 3 - Konsumverhalten Leider herrscht ein weitverbreitetes aber falsches Konzept, das besagt, dass wir sind, was wir haben!

29 3 - Konsumverhalten Das muss durch den biblischen Grundsatz des zufriedenen Lebens ersetzt werden:... denn ich habe gelernt, mich darin zu begnügen, worin ich bin. Sowohl erniedrigt zu sein, weiß ich, als auch Überfluss zu haben, weiß ich; in jedes und in alles bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden (Phil. 4,11-12).

30 Ein Kleinbauer traf eines Tages einen befreundeten Dichter auf der Straße und sprach ihn an: Ich muss mein Land verkaufen, Ich will es nicht mehr. Sie kennen es so gut könnten Sie mir nicht den Text für eine Verkaufsanzeige schreiben?

31 Der Dichter nahm sich Stift und Papier und schrieb: Verkaufe bezauberndes Gut, wo morgens die Vögel in den Baumkronen eines dichten Waldes mit glasklarem Bächlein singen. Das Haus wird morgens von dem aufgehenden Sonnenlicht erhellt und bietet Nachmittags ruhige Kühle im Schatten der Terrasse.

32 Einige Monate später traf der Dichter den Bauern wieder und wollte wissen, ob es ihm gelungen wäre, das Land zu verkaufen. Fällt mir überhaupt nicht ein! Als ich Ihre Anzeige las, merkte ich, was ich da für ein schönes Plätzchen hatte!

33 Sehr oft merken wir gar nicht, Wie viele gute Sachen uns Gott schon geschenkt hat, und verbringen unsere Zeit mit Klagen über unerfüllte Wünsche.

34 4 Schulden III Der 90%-Teil Was macht man damit? Eine Schuld ist nie nur eine Geldfrage! Schulden zeigen, wie wir mit Geld und mit uns selber umgehen. Stolz treibt Schulden an. Geiz treibt Schulden an. Egoismus treibt Schulden an. Schulden haben ist nie nur eine Frage des Geldes! (David Merk)

35 4 Schulden Wie kann man Schulden verhindern oder aus ihnen herauskommen?

36 Schulden verhindern / tilgen Klare Ziele für das finanzielle Leben. Familie in diese Ziele mit einbeziehen. Ausreichende Planung (Luk. 14, Turmbau). Sich nicht von Werbung und Reklame hinreißen lassen. Auf Kreditkarte und Überziehungskredit achten.

37 III Der 90%-Teil Was macht man damit? 5 Bürgschaft / Bürge sein

38 5 Bürgschaft / Bürge sein Die Bibel rät dagegen! Mein Sohn, hast du gebürgt für deinen Nächsten, für einen Fremden deinen Handschlag gegeben, bist du verstrickt durch deines Mundes Worte, gefangen durch die Worte deines Mundes, so tu denn dies, mein Sohn: Reiß dich los, da du in deines Nächsten Hand gekommen bist! Geh unverzüglich hin und bestürme deinen Nächsten! Gönne deinen Augen keinen Schlaf und keinen Schlummer deinen Wimpern! Reiße dich los wie die Gazelle aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers! (Spr. 6,1-5). Wer sich mit Handschlag für die Schulden eines anderen verbürgt, hat den Verstand verloren (Spr. 17,18).

39 5 Bürgschaft / Bürge sein Vermeide solche Lage, sonst kannst Du darunter leiden (Spr. 11,15) und sogar die Kleidung verlieren. Nimm ihm das Gewand, denn er hat für einen Fremden gebürgt; und wegen der Ausländer pfände ihn! (Spr. 20,16).

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41 Bürgen ist gefährlicher als leihen. Verpflichte dich nie durch einen Handschlag, für die Schulden eines anderen zu bürgen! Denn wenn du dann selbst nicht bezahlen kannst, nimmt man dir sogar dein Bett weg! (Spr. 22,26-27). 5 Bürgschaft / Bürge sein Gebt, was ihr habt, dann werdet ihr so reich beschenkt werden, dass ihr gar nicht alles aufnehmen könnt. Mit dem Maßstab, den ihr an andere legt, wird man auch euch messen." (Luk. 6,38).

42 III Der 90%-Teil Was macht man damit? 6 Darlehen Wir sind Sklaven desjenigen, der uns Geld leiht: Der Reiche herrscht über die Armen, und Sklave ist der Schuldner seinem Gläubiger (Spr. 22,7). Seid niemand irgendetwas schuldig, als nur einander zu lieben! (Röm. 13,8).

43 6 - Darlehen Die Bibel erlaubt uns, Geld zu verleihen (5. Mose 15,7-11; Psalm 37,26; Matth. 5,42; Luk. 6,34-36). Man soll nicht auf Gewinn verleihen (2. Mose 22,25; 3. Mose 25,36-37; Psalm 15,5; Hes 18,13). Bereitschaft zum Schuldenerlass (5. Mose 15,1-2; Luk. 6,38)..

44 III Der 90%-Teil Was macht man damit? 7 Budget / Finanzbericht Erstelle ein Budget und danach Finanzberichte, über dein Einkommen und Ausgaben Überlege mal, ob das notwendig ist?

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46 Einfache Vorlage für ein monatliches Budget

47 7 Budget / Bericht erstellen Alle Ausgaben notieren! Ausgaben sorgfältig untersuchen!

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49 III Der 90%-Teil Was macht man damit? 8 Weitere Fragen

50 8 Weitere Fragen Wie steht es heute um deine Finanzen? Die Bibel sagt, dass alles Gott gehört. Heißt das, dass man soviel man will ausgeben kann, weil der Herr ja für uns sorgt? Was geht bei Dir zuerst zu Ende: das Geld oder der Monat?

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52 8 Weitere Fragen Gibst Du oder deine Familie impulsiv Geld aus? Wer entscheidet, wenn es um größere Ausgaben geht? Darf der Ehepartner/in und Kinder auch mitsprechen?

53 8 Weitere Fragen Gibt es zwischen Dir und deinempartner/in einen transparenten Umgang, was die Finanzen angeht? Werden die Kinder auf den Umgang mit Geld vorbereitet? Zu viele Vorrechte und zu wenig Verantwortung ist der kürzeste Weg zu egoistischen Kindern. Gibst Du deinen Kindern gute Beispiele? Werden sie zum verantwortlichen Umgang mit ihren Sachen erzogen?

54 8 Weitere Fragen Weiß der/die Partner/in, Sohn/Tochter oder sonst jemand Bescheid, wie es um dein Eigentum, ausstehende Rechnungen, Unterlagen, usw. steht?

55 8 Weitere Fragen Hast Du eine Geldreserve für Notfälle? Bereitest Du dich auf die Zukunft vor?

56 Fazit Niemals ausgeben, was noch nicht verdient wurde. Niemals mehr ausgeben, als verdient wird. Niemals alles ausgeben, was verdient wird.

57 Fazit Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben (Joh 10,10).

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