ASTFELDER. Gemeindebrief
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- Cathrin Falk
- vor 6 Jahren
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1 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Laurentius Astfeld Am Plan Langelsheim Telefon / Telefax kathrin.reich@gmx.de Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung Gemeindepfarrerin Kathrin Reich, Telefon 2016 Kirchenvorstand Vorsitzender Herbert Schuppe, Telefon Finanzbeauftragte Renate Thies, Telefon 8449 Pfarramtssekretärin Gisela Schilke, Telefon 2370 Jugendiakonin Heidi Hein, Telefon und 2520 Organist Bärbel Blendinger-Kagon / Martin Reuss Kirchenvögtin Anne Schuppe, Telefon Kirchenchor Leitung Heidi Hinrichs, Telefon Seniorenkreis Cornelia Finkeisen, Telefon 3685 Heidrun Bodensieck, Telefon 1857 Kinderkirche Anja Rohrmann, Telefon 1868 Frischer Wind Gisela Schilke, Telefon 2370 Scheunenflöhe Manuela Stegemann, Telefon Gitarrenkreise Kathrin Reich, Telefon 2016 Laurentius-Runde Horst Böttcher, Telefon Schaukastenteam Anja Casties-Bergfeld, Telefon Hauskreis Erika Lux, Telefon 2379 Unsere neue Bankverbindung Sparkasse Goslar - BLZ Konto Bei Spenden bitte Vermerk unter Verwendungszweck Alle Daten aus diesem Gemeindebrief können Sie auch im Internet unter lesen! ASTFELDER Gemeindebrief Konfirmanden gestern und heute Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Laurentius Juni bis September 2007 Aus dem Inhalt: Clemens Bittlinger kommt wieder Seite 5 Im Gespräch: Gnaden-, Diamant- und Neukonfirmanden Seite 6 Wir laden ein zur Laurentius-Runde Seite 8 Unsere Konfirmanden Seite 10
2 Regelmäßige Veranstaltungen Liebe Leserinnen, liebe Leser Krabbelkreis Scheunenflöhe - dienstags ab10uhr/pfarrscheune Kinderspieltag dienstags ab 15 Uhr in der Pfarrscheune / monatl. Kindertheater mittwochs um Uhr im Pfarrhaus Konfirmanden I donnerstags um 15 Uhr im Pfarrhaus Konfirmanden II donnerstags um 17 Uhr im Pfarrhaus Gitarrengruppe I (Erwachsene) montags um 20 Uhr im Pfarrhaus Gitarrengruppe II (Fortgeschr.) dienstags um 18 Uhr im Pfarrhaus Kirchenchor Probe - montags um Uhr Pfarrscheune Vorbereitungsteam Frischer Wind dienstags 20 Uhr n. Absprache Laurentius-Runde Jeden letzten Freitag im Monat Uhr Seniorentreff Seniorentanz Taizé-Andacht Hauskreis Impressum 1. und 3. Mittwoch des Monats von Uhr im Gemeindehaus 2. und 4. Dienstag des Monats von Uhr im Gemeindehaus samstags, 18 Uhr in der Kirche/ monatl. monatlich nach Vereinbarung Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Laurentius Astfeld Verantwortlich für den Inhalt: Kathrin Reich Mitarbeiter dieser Ausgabe: Anja Rohrmann, Georg Kleinwächter, Druck: Haus der Lebenshilfe, Probsteiburg, Goslar Auflage: Exemplare der Sommer steht vor der Tür. Mancher schaut nun schon sehnsüchtig Richtung Sommerferien und Urlaub. Bevor auch in der Kirchengemeinde einige ruhige Wochen anbrechen Ende Juli bis Ende August werden aber noch turbulente Ereignisse auf uns warten. Am ersten Juniwochenende wird der Propsteivorstand zur Visitation in Langelsheim erwartet. Auch die Astfelder Kirchengemeinde ist davon ja mittelbar betroffen, seitdem ich mit 25 % meines Dienstauftrages in Langelsheim mitarbeite. Mancher wird dann zum Kirchentag nach Köln reisen oder aus der Ferne miterleben, wenn über Dauerteilnehmer neben der vielfachen Zahl an Tagesbesuchern aus dem Rhein-Main-Gebiet die Domstadt bevölkern. Ich freue mich schon auf überfüllte Messehallen, feiernde Jugendliche auf dem Domplatz und das Singen in der U-Bahn. Zwei Konfirmationen feiern wir dann auch noch im Juni. 23 Konfirmandinnen und Konfirmanden werden an zwei Wochenenden eingesegnet. Spätestens wenn der Leuchtturm steht (Sie dürfen gespannt sein!), werden wir direkt eintauchen in unser großes Kinderprojekt, das wir mit Unterstützung der Propsteistiftung Kirche in unserer Zeit entwickelt haben. Die zehn Gebote- Wegweiser des Lebens wird eine ganz große Sache, auf die wir uns als Vorbereitungsteam sich schon sehr freuen, das uns aber auch mit Respekt erfüllt! Clemens Bittlinger begrüßen wir im September in Langelsheim sein Konzert 2005 haben viele noch in bester Erinnerung und blitzartig steht dann Ende September auch schon das Erntedankfest auf dem Plan. Sie merken es ein voller Sommer! Martin Luther hat einmal sinngemäß gesagt: Heute habe ich viel zu arbeiten darum muss ich viel beten! Gerade wenn viel los ist, wenn viele Termine warten, viel Arbeit wartet, sind wir sparsam mit der Zeit, die wir noch für Gott übrig haben. Dann reicht es manchmal gerade so zu einem Stoßgebet, vielleicht auch mal zu einem Danke. Oft aber 2 3
3 Liebe Leserinnen, liebe Leser Musik für alle stöhnt es sich leichter über den Berg an Arbeit, der noch kommt. Viel Arbeit viel Beten! Eine seltsame Kombination, mag man denken. Beten das klingt eher nach Zeitverlust! Was könnte man schaffen, wenn man (statt fünf Minuten innere Einkehr zu halten) gleich loslegen würde? Und trotzdem nimmt sich Martin Luther die Zeit, den Kontakt zu Gott zu suchen und dort Kraft zu tanken. Und er erzählt von seiner Erfahrung dass manches schneller und leichter ging als gedacht, dass er Kraft spürte zum Durchhalten, dass er bewusster seine Arbeit tun konnte und weniger zerstreut war. Weniger flüchtig und konzentrierter im Tun so erlebte er sich in Zeiten großer und zahlreicher Aufgaben, wenn er sich dennoch die Zeit nahm, im Kontakt mit Gott zu sein. Vielleicht ist es für unseren Alltag auch nachdenkenswert viel Arbeit, viel Beten! Da können 5 Minuten am Tag ja schon fünf Minuten mehr sein als früher! Versuchen Sie es doch einmal! Vielleicht können Sie Martin Luthers Erfahrungen dann verstehen und teilen. Und vielleicht spüren Sie neu den Kontakt zu Gott inmitten des alltäglichen Trubels. Herzlich grüßt Sie Ihre Sommer-Konzert Über ihren Besuch in ihrer alten Heimat freuen wir uns besonders Ehepaar Dagmar und Rainer Breitkreutz werden mit ihrem Kieler Chor bei uns zu Gast sein. Am 14.Juli um Uhr wird es soweit sein der Eintritt zum Konzert ist frei; am Ausgang bitten wir um eine Spende für den Chor! Nehmen Sie doch die Gäste aus dem hohen Norden freundlich auf und kommen Sie zahlreich! Clemens Bittlinger kommt wieder Mancher hat das begeisternde Konzert 2005 in Langelsheim miterlebt nachdenklichen und mitreißende Lieder über Themen, die Menschen bewegen. Nun ist es wieder soweit Clemens Bittlinger kommt wieder. Am 8.September um Uhr findet ein Kinderkonzert statt, am Abend um Uhr ein Konzert für Erwachsene Erneut sind auch David Plüss (Keyboard) und Helmut Kandert (Percussion) mit von der Partie und wir können uns auf einen gelungenen Abend voller Musik freuen. Karten gibt es im Vorverkauf (ab 15.Juli 2007) im Pfarramt Astfeld (05326/2016), im Pfarramt Langelsheim (05326/2023) und in der Propstei Seesen (05381/942920). Karten werden im ermäßigten Vorverkauf und an der Abendkasse angeboten. Weitere Informationen (auch Hörproben) finden Sie unter 4 5
4 im Gespräch... v. l.: G. Kleinwächter,M. Krug, I. Hammer, E. Jerxsen Hinten: N. Erber Am Nachmittag der Diamantenen Konfirmation trafen sich alte und neue Konfirmanden. Am Rande dieses Treffens fand dieses Gespräch zwischen Ingeborg Hammer, Marga Krug, Elli Jerxsen, Georg Kleinwächter und Nicole Erber statt. Die Fragen stellte Kathrin Reich. K.R. Wie war denn die Konfirmandenzeit damals? Inge Hammer: Ich war noch vor der Währungsreform Konfirmandin. Gemeinsam mit Flüchtlingen und Vertriebenen ging ich zum Unterricht. Wir hatten wenig, wenig Kleidung. Marga Krug: Und vor allem wenig Schuhe! Viele Väter waren im Krieg, meiner auch. Und die Häuser waren voll mit Evakuierten. K.R. Wie war denn die Konfirmation selbst? Hammer: Es war Notzeit, es gab wenig. Aber Kuchen, viele Kuchen wurden gebacken. Und Schweine wurden schwarz geschlachtet. Und wehe, man wurde erwischt! Krug: Ein Körbchen mit Kuchen brachten wir nach Hause, wenn wir zum Gratulieren zu den anderen gingen. Hammer: Ich bekam ein Blecharmband, das mit Blümchen bemalt war. Und blaue Hortensien. Krug: Bei unserer Konfirmation ging der Fliegeralarm los und alle mussten sofort nach Hause. Konfirmation war dann erst am Nachmittag um 17 Uhr. Kleinwächter: Ich habe die letzte deutsche Konfirmation in meinem Heimatdorf erlebt. In der Konfirmandenzeit standen wir unter polnischer Zwangsverwaltung. Darum gab es keinen Konfirmandenunterricht, keine Feier, keine Gäste. Meine Paten durften nicht kommen. Es herrschte Leid und Hunger. Nicole: Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Uns heute geht es da richtig gut. K.R. Gibt es vielleicht dennoch eine schöne Erinnerung an Konfirmation oder Konfirmandenzeit? Kleinwächter: Ein einziges Geschenk habe ich zur Konfirmation bekommen: ein kleines rundes Brot. Das war für mich etwas ganz Besonders. Krug: Unter uns Konfirmanden gab es eine gute Gemeinschaft. Hammer: Zur Konfirmation bin ich in mein Elternhaus gezogen. Und eine Woche nach der Konfirmation haben wir uns alle im kleinen Saal getroffen und gefeiert. Jerxsen: Mich hat der Pastor zuhause konfirmiert. Krug: Ich hatte eine kleine gedrängte Feier nach dem Fliegeralarm. Aber in den Tagen danach haben wir immer wieder klein gefeiert. Alle Nachbarn und Freunde kamen immer schön nacheinander. Hammer: Bei uns war das auch so. Wie unsere Mütter das überhaupt geschafft haben? K.R. Wie feierst du denn, Nicole? Nicole: Bei uns im Garten wird gefeiert. Alle Verwandten kommen und wir werden grillen. K.R. Und wie sah es mit der Kleidung zur Konfirmation aus? Jerxsen: Wisst ihr noch, das Prüfungskleid? Das Konfirmationskleid war dann schwarz. Kleinwächter: Und die Mädchen hatten so schöne, dichte, lange Zöpfe das sah richtig schön aus. Jerxsen: Und alle hatten ein Gesangbuch mit Spitzentaschentuch. Kleinwächter: Viele schöne Traditionen gab und gibt es auf dem Lande, gerade beim Feiern der Feste. Darauf wurde sehr geachtet. Aber (und er grinst) es gab auch blühenden Aberglauben! (alle Frauen lachen) Hammer: Wir haben uns damals am Nachmittag getroffen. Viele haben da zum ersten Mal Alkohol probiert mit den typischen Folgen! (alle lachen) Nicole: Wir treffen uns auch, aber erst abends so um 22 Uhr. Alkohol gibt es auch... K.R. Was würden Sie den Konfirmandinnen und Konfirmanden heute wünschen? Krug: Dass sie den Frieden wahren und niemals solche Zeit erleben müssen wie wir damals. Jerxsen: Harmonie in der Familie, Herzlichkeit. Und ich bete jeden Abend das finde ich auch wichtig. Kleinwächter: Lernt schätzen, in welcher friedvollen und guten Zeit ihr leben dürft. Gebt anderen davon zurück und tragt auch als Erwachsene euren Teil dazu bei. Hammer: Wendet euch nach eurer Konfirmation nicht von der Kirche ab, sondern bleibt in der Gemeinschaft. Nicole: Das war interessant für mich. Vieles konnte ich mir so gar nicht vorstellen. Das macht nachdenklich und ich hätte gern auch noch mehr gehört. K.R. Vielen Dank an alle! 6 7
5 Wir laden ein Nachgedacht... Wir sind eine Gruppe interessierter Gemeindemitglieder und möchten uns gern näher mit unserem Glauben auseinandersetzen. Dies wollen wir regelmäßig tun und treffen uns dazu in der Ist auch Ihnen manches unklar? Dann sind Sie herzlich eingeladen, gemeinsam mit uns nachzudenken. Unterstützen sollen uns dabei Gespräche und Diskussionen, Vorträge und Filme. Auch zu Exkursionen werden wir gelegentlich aufbrechen. Ihre Themenvorschläge und Anregungen greifen wir gern auf! Wo? Im Gemeindehaus der St.-Laurentius-Gemeinde Astfeld Wann? Am letzten Freitag im Monat um Uhr Sind Sie dabei? Wir freuen uns auf Sie! Die nächsten Veranstaltungen: Jesus von Nazareth: Wer war er? Wo lebte er? Was tat er? Vortrag Wir lassen die Kirche im Dorf Exkursion Die Reisen des Paulus Vortrag Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte unseren Flyern.... über Konfirmation Den alten Fledermauswitz kennen Sie sicherlich schon: Treffen sich drei Pfarrer. Sagt der eine: Ich hab so Probleme mit Fledermäusen im Kirchturm! Der zweite nickt heftig: Ja, ich auch! Alles haben wir schon probiert: lautes Glockenläuten, intensives Turmputzen, selbst der Kammerjäger war machtlos! Kurze Zeit waren wir sie los, dann kamen sie alle wieder! Der erste stimmt zu und seufzt: Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass wir sie nicht loswerden! Der dritte Pfarrer lächelt nur versonnen und sagt: Ja, ja, das Problem hatten wir auch. Aber ich bin sie alle losgeworden. Und keine ist wieder aufgetaucht! Völlig begeistert fragen die beiden ersten: Wie hast du das geschafft! Sagt der dritte: Ich hab sie konfirmiert! Konfirmation scheint für viele Menschen ein Schlusspunkt zu sein, etwas, das man abhakt auf dem Weg des Erwachsen-Werdens. Das wird für unsere aktuelle Konfirmandengruppe genauso gelten wie für viele Generationen vorher. Wenn wir uns zurückerinnern was war wichtig an der Konfirmation? Der Anzug oder das Kleid? Im Mittelpunkt zu stehen? Geschenke? Geld? Ein Fest mit der ganzen Verwandtschaft? Ein festlicher Gottesdienst? Segen? Wenn wir uns zurückerinnern was ist geblieben vom Tag der Konfirmation? Anzug und Kleid sind längst weiterverschenkt. Schon am Tag danach wieder einer von vielen. Von den Geschenken ist vielleicht längst nichts mehr übrig. Das Geld ausgegeben, das Fest vorüber, die Verwandtschaft längst nicht mehr da. Erinnerungen an den Gottesdienst? Segen? Auch wenn Lebenslinien am Tag der Konfirmation von der Kirche wegzulaufen meinen, entdecken manche Menschen manchmal erst nach vielen Jahren dass doch Segen in ihrem Leben spürbar geworden ist. Rückblickend entdekken manche Spuren Gottes glückliche Momente, aber auch Zeiten, in denen es schwer war und dennoch irgendwie Kraft zum Gehen da war. Segen Gottes so will ich diese Spuren nennen. Wäre es nicht gut für uns, wenn wir am Tag der Konfirmation weniger Wert auf Äußerlichkeiten legen und wieder bewusster den Segen Gottes, der auf so besondere Weise zugesprochen wird, wahrnehmen. Oder uns zurückerinnern, dass wir Menschen unter dem Segen sind, Menschen, denen Gott seine Fürsorge und Nähe versprochen hat. Übrigens: auch Fledermäuse wünschen sich ein Zuhause warum nicht auch im Kirchturm? 8 9
6 Konfirmation Liebe Konfis, Konfirmation 24.Juni 2007 Daniel v.beöczy, Im Hasenwinkel 2 Nicole Erber, Hüttenweg 21 Kathleen Heisig, Kantor-Schucht-Str. 2 Martin Hübsch, Goslarsche Str.3a Dominik Körner, Danziger Str. 7 Pierre Koch, Danziger Str.18 Susanne Pfannekuchen, Kantor-Schucht-Str. 2 Matthias Sudhoff, Im Hüttenkamp 9 Jan Radomski, Zur Mühle 5c Kenneth Veipert, Am Alten Sportplatz 12 Konfirmation 17.Juni 2007 Mareike Beer, Vor den Bachwiesen 7 Jacqueline Fricke, Dr.Lienke-Weg 5 Sara-Sophie Giesecke, Schieferweg 12 Dannis Höhmann, Schießstand Jonas Jahns, An der Haar 1 Marvin Jahns, An der Haar 1 Marcel Keck, Dr.Lienke-Weg 7 Vanessa Kühne, Schieferweg 12b Jan Rodewald, Neue Reihe 5 Vivien Rohrmann, Heubachstr. 10, Langelsheim Annika Sauthoff, Im Stadtfeld 10c Dean Sauthoff, Im Stadtfeld 10c Jan-Patrick Albrecht, Am Schütt 8 nun ist das Jahr beinahe vorbei Eure Konfirmation liegt vor Euch! Vieles haben wir in den Monaten des Unterrichts miteinander besprochen. Mehr als einmal gab es dabei auch durchaus tiefgehende Gespräche. So anstrengend das manchmal für mich auch war darüber war und bin ich ehrlich froh. Es zeigt mir, dass Ihr Euch auseinander setzt. Mancher von Euch hat mir in der Zeit aber auch deutlich gemacht, dass er ganz andere Ideen mit der Konfirmation verknüpft. Für Tag 1 der Zeit ist das ok, aber nach bald einem Jahr finde ich es doch schade. Mich hat es zunehmend traurig gestimmt, dass mancher von Euch so grauenvoll oberflächlich vor sich hindümpelte. Ich wünsche Euch, dass Gottes Segen Euch dennoch bewegen möge und dass Ihr tief in Eurem Herzen merkt, dass Geld nicht alles ist und Euch in dunklen Zeiten des Lebens nicht halten wird. Bei manchen von Euch habe ich miterleben können, dass sie nachdenklicher geworden sind und sich tatsächlich mit Fragen des Glaubens, mit Gott auseinandergesetzt haben. Ich wünsche Euch, dass Ihr an diesem Punkt nicht stehen bleibt, sondern weiter auf diesem Weg geht. Glaube ist ein Prozess, kein Standpunkt. Ich wünsche Euch Mut, auf diesem Weg des Glaubens Schritte zu wagen. Konfirmation der dabei zugesprochene Segen kann der Beginn neuer Erfahrungen mit Gott sein. Dass Ihr solchen Weg ausprobiert und gute Erfahrungen mit Gott macht, wünsche ich Euch! Und ich wünsche Euch, dass Ihr in dieser Gemeinde einen Ort für Euch schafft, an dem Ihr Euch Zuhause fühlt einen Kreis, ein Treffen... Dabei würde ich Euch gerne helfen. Alles Gute und Gottes Segen wünscht Euch Eure Kathrin Reich 10 11
7 Kurz notiert Offene Kirche im Juli Seniorenfahrt im September Die Erlebnisausstellung 10 Gebote Wegweiser des Lebens begleitet unser Kinderprojekt (s. Kinder- und Jugendseite) Sie ist an den Nachmittagen für jedermann von 15 Uhr bis 18 Uhr zum Besuch geöffnet. Ein Gästebuch liegt aus es wäre auch schön, wenn Sie dort einen kleinen Kommentar zur Ausstellung hinterlassen. Das neue Seniorenjahr beginnt mit einer Busfahrt eine gute Chance, neu in den Kreis einzusteigen. Natürlich Sie sind dafür selbstverständlich noch zu jung... Dennoch vielleicht nutzen Sie die Möglichkeit, gleich mit dem vertrauten Freundeskreis einen neuen Tisch beim Seniorenkreis zu erobern (5-6 Personen). Unter Gleichaltrigen fühlt man sich doch gleich wohl! Die Busfahrt findet am 5.September statt. Das Ziel steht noch nicht fest, wird aber in näherer Umgebung sein (auf Wunsch vieler Senioren) Bitte melden Sie sich bis zum 25.August im Pfarramt an. Die regelmäßigen Seniorenkreis-Treffen sind am 1. und 3.Mittwoch des Monats um Uhr im Gemeindesaal. Erntedankfest Erntegaben sammeln Hauskreis Miteinander ins Gespräch kommen im kleinen und vertrauten Kreis. Einen biblischen Text gemeinsam lesen und sich austauschen. Gemeinsam singen und ein Gebet sprechen. Und das alles ohne Pastorin? Das können Sie sich kaum vorstellen? Es geht aber! Und es geht sogar in unserer Gemeinde! Wenn Sie Lust haben, sich einem Hauskreis anzuschließen, sprechen Sie uns an! Kontakt: Erika Lux (Tel. 2379) oder Renate Thies (Tel.8449) Am Donnerstag, den 27.September, werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden wieder durch Astfeld und Juliushütte gehen und Erntegaben sammeln. Mit dem Spenden von Erntegaben symbolisieren wir unsere Dankbarkeit, indem wir ein wenig von dem abgeben, was wir selbst haben und bekommen. Erntedankfest ist also keineswegs nur ein Fest der Bauern oder der Kleingärtner Danke sagen steht uns allen gut! Wenn also ein Konfi an Ihrer Tür klingelt, lassen Sie ihn nicht unverrichteter Dinge fortgehen
8 Sponsorenseite Unser Gemeindebrief liegt vielen Menschen am Herzen und wird rege gelesen. Diesen Astfeldern danken wir ganz besonders sie unterstützen als Sponsoren Herstellung und Druck des Gemeindebriefes auch gezielt finanziell. Dafür danken wir Ihnen herzlich! Wollen Sie die Finanzierung des Gemeindebriefes ebenso unterstützen? Darüber würden wir uns freuen. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Überweisung Sponsor Gemeindebrief, damit wir Ihre Spende richtig verbuchen können! Danke! Vielen Dank Ins Blaue blinzeln, Sonne atmen, den warmen Wind einfangen. Alles da, was Freude macht, der Sommer mag nie langen. Mario Warnecke (Brötchenschmiede) Ilse Lehmann (Versicherung) Otto Lampe (Gasthaus Lampe) Jörg Kröhl (Steuerberater) Klaus-Eberhard Nickel (Harzer Kartonagenfabrik) Bernd Kröhl (Bauunternehmen) Stefan Lotz 14 15
9 Kinder- und Jugendarbeit Zehn Gebote Wegweiser des Lebens Minicamp im Pfarrgarten in Langelsheim Ein besonderes Projekt dürfen wir im Juli miterleben und mitgestalten! Grundschulkinder aus Astfeld, Langelsheim, Wolfshagen und Lautenthal, dazu interessierte Jugendliche und Erwachsene tauchen ein in die Geschichte des Volkes Israel, erleben Sklaverei und Auszug aus Ägypten mit, ziehen mit Mose durchs Schilfmeer und nehmen die Gebotstafeln in Empfang. Was es mit den zehn Geboten auf sich hat und wie wir im Alltag damit umgehen, darum geht es in den Minigruppen. Praktische Alltagsgeschichten, anschauliche Symbole und machen Gebote anschaulich. Am Ende dann, am Leuchtturm angekommen, weisen Gebote uns einen Rahmen, in denen ein Leben gelingen kann. Mit viel Liebe und Engagement ist dieser Erlebnisweg gestaltet und hat für die Grundschülerinnen und Grundschüler ebensoviel zu entdecken wie für Erwachsene. Unsere Kirche wird die besondere Atmosphäre schaffen wenn auch manches deutlich anders aussieht als sonst. Wann haben wir sonst einen Leuchtturm in der Kirche stehen oder ein Nomadenzelt? Die Bänke hingegen sind ausquartiert, dafür wogt an einer Stelle das Schilfmeer. Ziegelsteine und Sklavengewand dürfen natürlich auch nicht fehlen genauso wenig wie brennender Dornbusch, Sinai und Goldenes Kalb! Neben den Führungen für die Schulklassen haben auch Sie die Möglichkeit, die Geschichte um die zehn Gebote zu erleben: am 5.Juli um Uhr und am 11.Juli um Uhr dürfen sie eintauchen in die Welt des Mose! Außerdem ist die Kirche an den Nachmittagen geöffnet alle Interessierten können sich dann die Ausstellung ohne Programm anschauen. Ermöglicht wird dieses Projekt durch die Stiftung der Propstei Seesen Kirche in unserer Zeit, die 2500,- zur Verfügung stellte. Ohne diese finanzielle Unterstützung wäre ein Projekt dieser Größe undenkbar und nicht umsetzbar. Wer sich über die Stiftung Kirche in unserer Zeit informieren möchte, sei auf verwiesen. Packt die Luftmatratze ein und baut euer Zelt im Pfarrgarten auf. In diesem Jahr findet aus organisatorischen Gründen nur ein Minicamp statt - und zwar in Langelsheim. Zelten und dabei ein tolles Programm erleben, das ist das Minicamp. Dabei gehören natürlich Lagerfeuer und Nachtwanderung dazu sowie der Abendabschluss bei Kerzenlicht in der dunklen Kirche. Ein besonderer Höhepunkt wird die Aufführung der Kindertheatergruppe aus Astfeld zur Kleinen Hexe sein. Herzliche Einladung an alle Kinder ab 8 Jahren. Von Freitag, den Abschluss am Sonntag im Familiengottesdienst Bitte meldet Euch telefonisch im Pfarramt oder bei Heidi Hein an, es folgt dann ein Packzettel mit den notwendigen Infos. Kinderspieltag Jeweils ein Dienstagnachmittag von Uhr mit einer Geschichte, singen, basteln, etwas essen und auch draußen spielen: 12. Juni, 17. Juli, 4. September, 2. Oktober
10 Gottesdienstkalender Gottesdienstkalender (Ps 111,2) (Ps 113,3) 03. Juni Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10. Juni Uhr Abendgottesdienst 16. Juni Uhr Abendmahlsgottesdienst am Vorabend der Konfirmation 17. Juni Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation 23. Juni Uhr Abendmahlsgottesdienst am Vorabend der Konfirmation 24. Juni Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation 05. August Uhr Gottesdienst 12. August Uhr Abendgottesdienst 19. August Uhr Gottesdienst 25. August Uhr Taizé-Andacht 26. August Uhr Gottesdienst (Mt 16,26a) 01. Sept Uhr Einschulungsgottesdienst (Mt 5,16) 01. Juli Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saal!) 08. Juli Uhr Familiengottesdienst Mit zehn Geboten auf dem Weg 15. Juli Uhr Abendgottesdienst Frischer Wind 22. Juli Uhr Gottesdienst 25. Juli Uhr keine Taizé-Andacht (wg. Sommerferien) 02. Sept Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 09. Sept Uhr Abendgottesdienst 16. Sept Uhr Gottesdienst 23. Sept Uhr Gottesdienst 29. Sept Uhr Taizé-Andacht 30. Sept Uhr Festgottesdienst zum Erntedankfest (Hof Kunze) 29. Juli Uhr Gottesdienst 18 19
11 Vom Ortschronisten notiert (54) von Georg Kleinwächter Gott aber segne das ehrbare Handwerk Leitspruch eines unverzichtbaren, vielseitigen Berufsstandes, den es früher mehr oder weniger in jedem Dorf gab. Hauptsächlich waren es für die Grundversorgung des täglichen Bedarfs Bäcker und Fleischer. In größeren Dörfern so auch zum Teil in Astfeld kamen noch weitere Handwerksbetriebe wie Müller, Schmiede, Tischler, Stellmacher, Sattler, Schuhmacher, Frisöre (Barbiere) und andere hinzu. So hatte auch die damals über 1000 Einwohner zählende Gemeinde Astfeld vor dem 2.Weltkrieg mehrere Fleischer: das waren Brennecke, Goslarsche Str.42, Wiese, Goslarsche Str.57 und Bock, Langelsheimer Weg 3. Sie alle hatten trotz der damals regelmäßigen privaten Hausschlachtungen ihr Auskommen. Inzwischen gibt es keine Fleischerei mehr in Astfeld. So auch bei den Bäckern. Alle hatten sie ihren Betrieb mit Laden in der Goslarschen Straße: Zech Nr.38, Ölkers Nr.43 und die Gemeindebäckerei Nr.59. Insbesondere die Gemeindebäckerei hatte ihre Bedeutung. Wie im Braunschweiger Land üblich war sie verpachtet, wobei der Pächter oft Preisauflagen zu beachten hatte. Die Astfelder bereiteten an Festtagen und anderen Anlässen ihre Kuchen zu Hause selbst zu und brachten sie auf einer hölzernen Rückentrage, den Pottkuchen unterm Arm, zum Backen in die Gemeindebäckerei verkaufte die Gemeinde Astfeld ihre Gemeindebäckerei an Bäckermeister Ernst Warneke, um mit dem Verkaufserlös zur Finanzierung des Schulneubaus beizutragen war Schluss mit Backen. Die Familie verkaufte das Anwesen und es wurde zum jetzigen Mehrfamilienhaus umgebaut. Inzwischen gibt es keine herkömmliche Bäckerei mehr in Astfeld. Zwei neue Betriebe im Nonnenteich / Stadtfeld sind von anderer Struktur. Auch andere Handwerksbetriebe sind verschwunden, neue sind hinzugekommen. Auch die einstigen zur Grundversorgung unentbehrlichen Tante-Emma-Läden gibt es nicht mehr. Da waren in Astfeld ehedem der Konsum, Goslarsche Str.36, jetzt Astfelder Apotheke, Diekmann, Goslarsche Str.60, jetzt Pizzeria Capri, und Diedrich, Neue Reihe 1. Nach dem 2.Weltkrieg waren noch zwei Lebensmittelgeschäfte am Hüttenweg und eins in Herzog Juliushütte. Erfreulicherweise ist der Familienbetrieb Diedrich in der Neuen Reihe als Lebensmittel-Markt Faulbaum für die Astfelder Grundversorgung erhalten geblieben, desgleichen ein wenig der kleine Laden in Herzog Juliushütte. Ja, alles hat so seine Zeit. Es grüßt Sie Ihr Georg Kleinwächter Der Buchtipp Werner Tiki Küstenmacher: Die Bilderbögen. Tikis Gesammelte Werke Band 1 Claudius-Verlag, München ISBN (9,90 Euro) Ironisch, bissig, nachdenklich, treffend karikiert und unbedingt lesenswert! Mit diesen Karikaturen aus und über kirchlichen Alltag, über das Hin und Her der Konfessionen, über die Abgründe und geistlichen Höhenflüge des himmlischen Bodenpersonals ist Kurzweil garantiert
12 Besondere Gottesdienste Frischer Wind im Juli Freud und Leid Im Juli erscheint der letzte Band der Harry-Potter-Reihe. Und auch vor dem Kino werden sich vor der Verfilmung des 5. Bandes wieder lange Schlangen bilden. Grund genug für das Team des Frischen Windes, sich mal ausgiebig verzaubern zu lassen! So heißt das Motto dann auch. Harry Potter oder: warum wir uns so gerne verzaubern lassen. Termin: 15. Juli 2007, Uhr in der Kirche. Gottesdienst für Groß und Klein Am 8.Juli um Uhr feiern wir inmitten einer Nomadenlandschaft in der Kirche unseren Gottesdienst für alle Generationen. Fröhliche Lieder, Gebete mit Lichtern gehören dazu und sogar Mose selbst wird zu Gast sein. Im Anschluss sind alle eingeladen zu einer Erfrischung im Nomadenzelt. Gottesdienst zur Einschulung Am 1.September ist es wieder soweit: für viele Sechsjährige beginnt ein neuer Abschnitt ihres Lebens. Mit Schultüte und Ranzen bewaffnet und begleitet von Eltern und Geschwistern geht es hinein in die Schulzeit. Neben feierlichen Worten und Begrüßung durch die anderen Schulkinder ist es schon seit vielen Jahren ein guter Brauch, den Beginn der Schulzeit mit einem Gottesdienst zu feiern und für die kleinen ABC-Schützen Gottes Segen zu erbitten. Der Gottesdienst beginnt um 9.00 Uhr in der Kirche es ist genügend Zeit, um anschließend (ohne Eile) zur Einschulungsfeier in der Schule einzutreffen. Eingeladen sind die neuen Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien, aber ebenso alle, die sie an diesem wichtigen Tag begleiten wollen. Taufe Jella Watschon ( ) Emely Tessa Uhde ( ) Beerdigung Heidelore Ottmers geb. Deppe ( ) Günter Sabisch ( ) Rudi Meyer ( ) Wanda Schnell geb. Kant ( ) (1. Kor 3,11) (1. Kor. 15,20) 22 23
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