Turmblick. Advent Weihnachten. Fastenzeit. Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg. 1/2016 Dezember, Januar, Februar

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1 Turmblick Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg 1/2016 Dezember, Januar, Februar Advent Weihnachten Fastenzeit Krippenausstellung Karlskirche medio.tv/simmen

2 Inhalt Heft 1/ Dezember, Januar, Februar Titelbild: Krippenausstellung in der Karlskirche Seite 3 Angedacht 4 Gedanken zur Jahreslosung Der Herrnhuter Stern leuchtet zur Adventszeit 5 Konfirmanden-Fußball-Sommercup Kantatengottesdienst zum Reformationsfest 7 Neues vom Diakonischen Werk 8 Kulturforum Zierenberg - Künstler in Kirche und Rathaus 9 Neues Gesicht im Kirchenvorstand 10 Als Pfarrerehepaar in Moskau - Es gibt viel zu berichten Mittelteil Evangelische Kirche im Oberen Warmetal - Gemeinsam ist mehr drin 11 Kinderseite 12 "in progress" - Einladung zum Abendgottesdienst am 3. Advent 12 Weihnachtssingspiel "Der Räuber Horificus" 13 Gottesdienst für Groß und Klein 13 Weihnachts-Plätzchenrezept zum Nachbacken 14 Dreikönigsspiel am 10. Januar Anmeldung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 14 Weltgebetstag am 4. März 2016 aus Kuba 16 Hausabendmahl und Ehejubiläum 16 Gottesdienste und Veranstaltungen 18 Aufruf zur 57. Aktion "Brot für die Welt" 19 Freud und Leid in unserer Gemeinde Rückseite Wichtige Adressen, Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen Impressum: Der Gemeindebrief Turmblick wird als Informationsblatt für die evangelische Kirchengemeinde Zierenberg herausgegeben, erscheint pro Quartal und wird kostenlos an die Haushalte verteilt. Redaktion: Pfr. Friedemann Rahn, Hannelore Kucklick, Dr. Vera Leuschner, Monika Reginka, Elvira Reglin, Irmhild Stück Layout: Monika Reginka moni.reginka@onlinehome.de Korrektur: Redaktionsausschuss und Christine Meurer Druck: Auflage: Seite 2 Offset Friedrich GmbH & Co. KG, Ubstadt-Weiher 1800 Stück Redaktionssitzung für die nächste Ausgabe: , 19 Uhr, Clubraum im Christophorushaus Redaktionsschluss ist der Artikel ab sofort an die Layouterin Die Redaktion behält sich Kürzungen vor

3 Angedacht: Von Pfarrer Friedemann Rahn L iebe Leserinnen und Leser, Kann man nicht wenigstens zu Weihnachten einmal alles lassen, wie es immer war? So beklagte sich neulich ein junger Mann bei mir, weil ein Pfarrer anderswo es gewagt hatte, das Krippenspiel in einer modernen Fassung zu inszenieren. In Zierenberg scheint es nicht sehr viel anders zu sein. In unserem Krippenspiel wird von einem Räuber erzählt werden, von dem die biblische Weihnachtsgeschichte nichts überliefert. Aber das ist eine Kleinigkeit gegen die Veränderungen, die in der Geltungszeit dieser Gemeindebrief-Ausgabe anstehen: Das Kirchspiel mit Burghasungen wird aufgelöst, die Pfarrstelle II wird abgebaut und der Gemeindebrief trägt einen neuen Titel. Kann nicht einmal etwas bleiben, wie es ist? Nein, kann es wohl nicht. Denn zu Weihnachten zeigt uns Gott selbst, dass er ein dynamischer, beweglicher Gott ist und bereit, bisher Geltendes umzuwandeln. Der alte Gott des Zorns, der von seinem erwählten Volk forderte Du sollst dir kein Bildnis von mir machen, gibt nun ein ganz besonderes Bild von sich: Er kommt als ein kleines Kind, arm und schutzbedürftig. Es wird zu einem Mann werden, der die Regeln des Patriarchats bricht. Wenn das keine radikalen Veränderungen sind! Verglichen damit, sind unsere Veränderungen eine Kleinigkeit. Der neue Titel unseres Gemeindebriefs nimmt diese Veränderungen symbolisch in sich auf. Zierenberg ist aus evangelischer Sicht nun ein einziger Pfarrbezirk mit einer Pfarrstelle. Der Kirchturm, der in der Mitte der Stadt steht, auf den alle in der Stadt blicken, steht für die Identifikation mit der einen evangelischen Kirchengemeinde und mit unserer Stadt: Wir sind Zierenberger, hier sind wir zu Hause und das ist unsere Kirche. Das ist der Blick auf den Turm. Aber man kann auch auf Türme steigen und dann vom Turm blicken. Vom Turm der Stadtkirche Zierenberg aus blickt man ins Obere Warmetal die Nachbarschaft, in der die Kirchengemeinden Ehlen mit Burghasungen, Dörnberg und Zierenberg immer mehr kooperieren. Insofern sind wir in Zierenberg jetzt nicht allein, sondern unter Partnern, die sich alle veränderten Bedingungen stellen müssen. Auch dafür steht Turmblick : Wir schauen nicht nur auf den eigenen Kirchturm, sondern ebenso nach den Türmen der anderen. Ich denke, mit dem Turmblick können wir die anstehenden Veränderungen gut packen. Denn und das ist die dritte Art, wie dieser Titel verstanden werden kann Kirchtürme weisen den Blick von jeher nach oben. Hin zu dem, der unser aller Lebensfäden sicher in der Hand hält. Zu Weihnachten zeigt Gott, dass er die Welt verwandelt. Gleich bleibt seine Hinwendung zu ihr; sie wird sogar noch intensiver. Inmitten aller Veränderung bleibt seine Zuwendung die verlässliche Größe. Das sollte uns den nötigen Mut für die Zukunft geben. Also: Auch zu Weihnachten bleibt nichts, wie es ist aber gleich bleibt, dass Gott mit uns geht. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein behütetes Jahr 2016! Seite 3

4 Gedanken zur Jahreslosung 2016 Von Prälatin Marita Natt, Quelle: medio.tv Grafik: medio.tv/jutta Blåfield Seite 4 Ein Gott der offenen Arme E s blutet! Eltern und Großeltern kennen den Schrei. Eben noch fröhlich geklettert, immer höher hinauf, dann eine einzige falsche Bewegung und Bums: Der Sturz ist nicht aufzuhalten! Die Tränen auch nicht. Die Knie sind aufgeschürft, die Hose kaputt und der Schrecken genau so groß wie der Schmerz. Lautstarkes, verzweifeltes Weinen... In solchen Augenblicken hilft am besten eine große Dosis Mama, ihre Nähe, die beruhigende Stimme, ihre Arme. In sie hineinlaufen, sich darin aufgefangen und geborgen fühlen, hilft gegen beides, Schmerz und Schrecken. Gott sei Dank, dass es diese Arme gibt! Im Leben gibt es immer wieder Situationen, in denen nicht nur die Knie, sondern auch die Seele verwundet werden. Wie schön, wenn es dann einen Halt, einen Trost gibt, der wirklich trägt. Wenn da ein Mensch ist, dem man zutiefst vertrauen kann. Die Mutter! Mütter sind durch Schwangerschaft und Geburt eng mit ihrem Kind verbunden. Dem Neugeborenen ist ihre Stimme vertraut, und es begegnet zuerst ihrem Geruch, ihrer Wärme, ihrer Umarmung. Sie verkörpern Leben, Nahrung, Zuwendung, Liebe. Deshalb können sie auf ganz besondere Weise trösten. Väter sind auch dank Elternzeit ihren Kindern wunderbar nahe, aber diese erste, existentielle Beziehung, die ist den Müttern vorbehalten. Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet, lässt Gott uns durch Jesaja sagen. Und führt es aus: Eine Mutter ernährt ihr Kind, sie trägt es auf den Armen und liebkost es auf den Knien. Zuwendung pur! Reine Liebe! Nicht jedem Kind ist das geschenkt, nicht jede Mutter schafft das. Aber allein, dass sie da ist, bedeutet schon Trost, Stärkung und Halt. So will Gott für uns sein. Mit Jesus Christus, seinem Sohn und unserem Bruder, erleben wir, was er meint. Mit allen Verletzungen, Schmerz, Schrecken und Schuld in unserem Leben finden wir bei ihm offene Arme. Er ist für uns da wie eine Mutter, die ihr Kind annimmt, liebt, tröstet und immer eine Tür offen lässt, um nach Hause zu kommen. Mit dieser Zusage können wir getrost in unser Jahr gehen. Gott sei Dank! Prälatin Marita Natt, Kassel

5 und leuchtet in die ganze Welt Von Pfarrer Friedemann Rahn B rennt da noch Licht? So mag sich der eine oder andere fragen, der dieser Tage die Mittelstraße entlanggeht. Aus dem Chorraum der Evangelischen Stadtkirche leuchtet es warm. Seit dem 1. Advent erhellt ein neues Licht unsere Kirche. Haben Sie schon einmal hineingeschaut? Über dem Altar hängt er unser Herrnhuter Stern. In der Advents- und Weihnachtszeit sind solche Sterne in vielen evangelischen Kirchen zu finden. Mittlerweile hängen sie aber nicht nur in Kirchen, sondern auch in Wohnungen und auf Balkonen als dekorative Beleuchtung. Dabei ist die Bedeutung dieses Sterns ursprünglich eine geistliche. Denn er verweist auf den Stern von Bethlehem in der Weihnachtsgeschichte. Sein Leuchten kündigt die Geburt des Königs der Welt an. So soll der Herrnhuter Stern in der Adventszeit auf das Licht einstimmen, das zu Weihnachten von der Krippe her in die Herzen der Menschen scheint. In Kälte und Dunkelheit erinnert er an Gottes Liebe, die sich in der Menschwerdung Jesu zeigt. Diese Liebe bewegt Menschen noch heute und macht, dass diese Welt ein Stück heller und wärmer wird. Einige Kirchenvorstandsmitglieder haben sich im August mit Pfarrer Rahn auf den Weg nach Herrnhut gemacht, um sich über Herkunft, Herstellung und verschiedene Macharten der Sterne zu informieren. Interessant und berührend war die Begegnung mit der Geschichte und der Frömmigkeit der Herrnhuter Brüdergemeine. Sie ist durch ihre Missionstätigkeit auf allen Kontinenten zu finden, und überall, wo Herrnhuter wirken, da leuchtet auch ihr Stern. In den Adventsandachten und Adventsgottesdiensten, über dem Stall im Krippenspiel und auch den Heiligen Drei Königen im Singspiel von Lauterbad e.v. wird der unsrige Stern nun scheinen. In der Kirche brennt noch Licht, mag mancher Vorbeigehende denken. Und der eine oder die andere mag sich dabei ja von einem Sternenstrahl beschienen fühlen. Konfirmanden-Fußball-Sommercup 2015 im Kirchenkreis Wolfhagen Von Elvira Reglin A m 15. September fand der diesjährige 10. Fußballcup der Konfirmanden wie jedes Jahr in Oelshausen statt. 14 Mannschaften waren für das Turnier gemeldet. Auch in diesem Jahr waren wir mit einem Team dabei. An den Start gingen für uns Alicia Lamm, Eileen Philipp, Maliwan Toeppe, Jasmin Michel, Toni Dombai, Max Heidenreich, Daniel Milewski, Julius Ewald und Nicklas Germeroth. Trainiert wurden sie von Rüdiger Germeroth. Wir sagen Herrn Germeroth noch einmal ganz herzlichen Dank dafür. Nachdem unsere Mannschaft alle Vorrundenspiele gewonnen hatte, musste sie sich im Endspiel der Mannschaft aus Dörnberg mit 0:1 geschlagen geben und kam somit auf den 2. Platz. Wir gratulieren dazu ganz herzlich. Bei der Siegerehrung erhielten die Jugendlichen eine Urkunde und jede/r bekam als Preis eine Kinokarte zur freien Verfügung. Seite 5

6 Kantatengottesdienst zum Reformationsfest Von Johannes Hocke Z u einem Kantatengottesdienst zum Reformationsfest waren die Gemeinden des Oberen Warmetales eingeladen worden. Kantorin Henrike Wischerhoff hatte die musikalische Gestaltung dieses Gottesdienstes liebevoll vorbereitet: Im Mittelpunkt der Darbietungen standen die beiden wohl bekanntesten Lieder, die Martin Luther gedichtet und komponiert hat: Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort und Ein feste Burg ist unser Gott. So folgte auf den Gemeindegesang des ersten Liedes eine Kantate des Komponisten Dietrich Buxtehude, die in ihrer prägnanten Kürze den Text des erstgenannten Chorales kunstvoll für die Zuhörer gestaltete. Prälatin Natt hielt die Festpredigt. Besonders einprägsam waren ihre Ausführungen über die mittelalterlich anmutende Sprache Luthers Tritt fest auf, mach s Maul auf, hör bald auf soll Martin Luther gesagt heben. Was er sagen wollte, ist: Sei selbstbewusst im Auftreten. Misch dich ein, wo es nötig ist. Schwinge keine unnötig langen Reden, sondern sag, was gesagt werden muss, kurz und bündig! In den Verlauf des Gottesdienstes eingebunden wurde dann auch der zweite Choral. Der Komponist Georg Philipp Telemann hat in einer Kantate Seite 6 Foto: Wilfried Segatz Ein feste Burg ist unser Gott den Text Luthers verarbeitet. Die dritte Strophe "Und wenn die Welt voll Teufel wär'" wurde in einem Choralsatz von Johann Crüger mit zwei Instrumental-Oberstimmen gesungen und musiziert. Die Evangelische Kantorei Hofgeismar und der Kirchenchor Zierenberg wurden unterstützt von einem Streicherensemble, den Geschwistern Lara und Felix Masche (Trompete und Posaune), und von Peer Schlechta am Cembalo. Der Gesamtklang war sehr ausgewogen, das musikalische Geschehen gut strukturiert und abwechslungsreich. Peer Schlechta gestaltete auch an der Orgel die Eingangsmusik und begleitete die Gemeindelieder. Die versammelte Gemeinde hörte sehr aufmerksam zu, und sie bedankte sich am Schluss mit spontanem Applaus bei allen Mitwirkenden für die Gestaltung des Gottesdienstes und die bewährte Zusammenarbeit der beiden Chöre.

7 Neues vom Diakonischen Werk L iebe Seniorinnen, liebe Senioren, persönliche Briefe sind selten geworden, oft füllen Werbungen und Rechnungen unsere Briefkästen. Umso schöner, dass es noch die Gemeindebriefe gibt. Einige von Ihnen werden uns schon kennen, den übrigen möchten wir uns gerne vorstellen. Karin Zipperer-Heinemann Elisabeth Gerhardt Elke Tiemeyer Wir drei Mitarbeiterinnen sind in der Seniorenberatung des Diakonischen Werkes in Wolfhagen tätig. Unser Anliegen ist es, Sie in Fragen des Älterwerdens zu beraten und zu unterstützen. Dabei kann es um bürokratische Angelegenheiten gehen, um Fragen zur Pflegeversicherung, zur Rente oder zur Patientenverfügung. Auch mit persönlichen Sorgen und Belastungen können Sie sich an uns wenden. Unser Beratungsangebot ist kostenfrei, alle Informationen werden vertraulich behandelt und auf Wunsch sind auch Hausbesuche möglich. Für demenziell erkrankte Menschen bieten wir mit unseren geschulten Freiwilligen häusliche Betreuungen und Betreuungsgruppen im Cafe Zeitlos in Bad Emstal und Zierenberg an. Vielleicht haben Sie auch schon von unserem Projekt Wir tanzen wieder gehört. Einmal im Monat findet in der Stadthalle Wolfhagen ein großer Tanznachmittag statt, zu dem auch Sie herzlich eingeladen sind. Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich bei uns, wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Viele Grüße von Karin Zipperer-Heinemann, Elisabeth Gerhardt und Elke Tiemeyer Diakoniezentrum Wolfhagen, Schützeberger Str. 12, Tel.: / Montag bis Mittwoch 9-11Uhr Montag, Dienstag und Donnerstag Uhr und nach Vereinbarung Seite 7

8 Kulturforum Zierenberg Künstler in Kirche & Rathaus Von Fritz Lange W eihnachten naht. Um Sie musikalisch einzustimmen, haben wir das Posaunenquartett opus 4 aus Leipzig eingeladen, das vielen von Ihnen schon aus früheren Konzerten in 2008 und 2010 bekannt sein wird. Sie spielen am Freitag, dem 18. Dezember, um Uhr in der Stadtkirche Weihnachtliche Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten. Die Musiker sind bekannt für ihren typischen homogenen und weichen Klang. Sie sind teils beim Gewandhausorchester Leipzig, teils bei der Staatskapelle Halle angestellt. Insbesondere die Freunde kultivierter Bläsermusik sollten sich diesen Ohrenschmaus nicht entgehen lassen. Wer unser Faltblatt mit der Vorschau auf 2016 aufmerksam studiert hat, dem wird nicht entgangen sein, dass wir im Januar neue Wege beschreiten: In der Aula der Elisabeth-Selbert-Schule wird am Samstag, dem 23. Januar, um Uhr der Hamburger Autor und Schauspieler Achim Amme unter dem Titel All you need is love zusammen mit der Tribute Band The Beatles Connection eine Hommage an John Lennon darbieten. Den Anlass hierzu bietet Lennons 75. Geburtstag, den er am 9. Oktober 2015 gefeiert hätte, wäre er nicht auf tragische Weise durch die Hand eines verwirrten Menschen ums Leben gekommen. Achim Amme lässt nun die Stationen seines Lebens mittels Auszügen aus der im vergangenen Jahr erschienenen Biografie von Philip Norman vorüberziehen, wobei ihn passend zum Erzählten die Band begleitet. Im zweiten Teil des Abends werden dann Hits und Raritäten von Lennon und seinen berühmten FabFour erklingen. Ich verspreche allen Beatles Fans, aber nicht nur ihnen, einen besonderen Konzertabend, den Sie auf keinen Fall versäumen sollten. Als Kontrastprogramm gibt es am Samstag, dem 13. Februar, um Uhr in der Stadtkirche dann wieder Klassisches. Saitenklänge zu viert werden dargeboten vom Luscinia Quartett. Die vier Kasseler Musikerinnen spielen seit 1996 neben ihrer Unterrichtstätigkeit und der Mitwirkung in ver- Seite 8

9 schiedenen Ensembles mit jährlich wechselnden Konzertprogrammen zusammen. Sie machten dabei Ihrer Namenspatronin, der Nachtigall, alle Ehre und werden das sicherlich auch in Zierenberg hörbar machen, wenn Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch (Nr. 4 D-Dur op.83), Felix Mendelssohn Bartholdy (Nr.2 a-moll op.13) und Teile von Johann Sebastian Bachs Kunst der Fuge (BWV 1080) in einer Bearbeitung für Streichquartett erklingen. Lassen Sie sich klassisch entzücken. Zum Schluss dieser Vorschau noch etwas ganz Besonderes am Samstag, dem 19. März, um Uhr in der Stadtkirche: Helge Burggrabe (Hamburg) und Christof Fankhauser (Huttwil/Schweiz) bitten zu HAGIOS Gesungenes Gebet, eine Liederandacht zum Innehalten, Lauschen und Mitsingen. Sie reicht von kostbarer Stille bis zu kraftvollem Jubelgesang. Es braucht dazu nur die Vorfreude auf das Erlebnis, mit vielen anderen Menschen die Kirche der Stille in einen Klangraum zu verwandeln und dabei die eigene Stimme als Ausdrucksmöglichkeit der Seele und des Glaubens zu erfahren. Gesungen werden schnell zu erlernende geistliche Kanons und Gesänge aus dem neuen HAGIOS Zyklus von Helge Burggrabe, ergänzt von Liedern aus der Tradition von Taizé. Getragen und erweitert wird der Gesang von phantasievollen und virtuosen Flöten- und Klavierklängen der beiden Protagonisten. Nicht die Perfektion, sondern die Freude am gemeinsamen Gesang steht im Mittelpunkt. Dazu ist jeder herzlich willkommen, es gibt an diesem Abend keine falschen Töne! Neues Gesicht im Kirchenvorstand I m Oktober wurde das Kirchenvorstandsmitglied Andreas Jahn verabschiedet. An seine Stelle rückt Frau Gabriele Dittmar- Kaiser in den Kirchenvorstand nach. Sie wurde am 25. Oktober feierlich in ihr Amt eingeführt. Frau Dittmar-Kaiser ist vielen in Zierenberg bekannt durch ihr Nagelstudio. Sie ist 52 Jahre alt und stammt aus Kassel, lebt aber schon seit 19 Jahren mit ihrem Mann Frank in Zierenberg. Wir freuen uns, dass sie bereit ist, diese Aufgabe zu übernehmen, und wünschen ihr dafür Gottes Segen. Seite 9

10 Als Pfarrerehepaar in Moskau Es gibt viel zu berichten Herzliche Einladung zu einem Wiedersehen! M arkus und Christina Schnepel schlagen hat. Dabei erlebten sie eine Stadt waren von 1999 bis 2009 als und ein Land im Wandel. Die 15-Millionen- Pfarrehepaar in Zierenberg tätig. Metropole verändert sich rasend. Russland Von hier hat sie ihr Weg nach Moskau geführt, wo sie bis zum Spätsommer 2015 tik. ist streitbarer Part der internationalen Poli- Pfarrer der deutschsprachigen Evangelischen Emmausgemeinde waren. In dieser den sie im Zierenberger Christophorushaus Am 14. Januar 2016 um Uhr wer- Zeit waren sie als Seelsorger für vorübergehend in Moskau lebende Deutsche zustän- berichten und es gibt die Möglichkeit, dar- über Kleines und Großes aus dieser Zeit dig: Manager, Diplomaten, Lehrer, Kulturmittler und andere, die es für einige Jahre über ins Gespräch zu kommen. aus beruflichen Gründen nach Moskau ver- Alle sind hierzu recht herzlich eingeladen. Seite 10

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15 Kinderseite H allo Kinder, will Ferien machen und deshalb wird die Kinderseite in Zukunft immer mal etwas anders aussehen. Mal- und Bastelvorlagen, Rätsel, Geschichten für die Leseratten unter euch und ab und zu ein Rezept zum Nachkochen oder -backen. Es wird für alle etwas dabei sein. Damit ihr keine Langeweile bekommt, wenn es draußen stürmt und regnet, gibt es dieses Mal ein paar Mandalas zum Ausmalen. Viel Spaß dabei. Seite 11

16 in progress im Abendgottesdienst am 3. Advent Sonntag, 13. Dezember, 18 Uhr Stadtkirche Zierenberg Herzliche Einladung! C ome, see the child! lautet der Titel des neuen Gospelprojekts im Oberen Warmetal, das im Oktober begonnen hat. Der Chor in progress bereitet derzeit unter der Leitung von Henrike Wischerhoff ein Programm mit vielen Advents- und Weihnachtsliedern vor, die einmal ganz anders von Erwartung und froher Botschaft erzählen, einfach, weil sie aus dem Bereich der modernen Gospelmusik kommen. Mit diesen möchte er die Gestalt der Gottesdienstfeier am 13. Dezember um 18 Uhr prägen. Liturgie und Texte werde von Pfarrer Friedemann Rahn übernommen. Seien Sie herzlich zum Mitfeiern, Mitsingen und Zuhören eingeladen! Weihnachtssingspiel Der Räuber Horificus Herzliche Einladung! A nnähernd 25 Kinder zwischen 5 und 12 Jahren haben sich in den ersten beiden Proben (Zeitpunkt Gemeindebrief-Redaktionsschluss) zum Weihnachtssingspiel einladen lassen und bereits eifrig mit der Einstudierung begonnen. Die frechen, witzigen und schönen Lieder von Ralf Grössler sind wahre Ohrwürmer und die gereimten Texte lassen sich hoffentlich ebenso gut merken, damit das Schauspiel beginnen kann: Das Singspiel erzählt die Weihnachtsgeschichte mit einer hinzugefügten, in dem der Räuber Horificus mit seinen Kumpanen per Zufall auf das wunderbare Geschehen im Stall von Bethlehem trifft. Insgesamt drei Aufführungen soll es geben: im Ev. Altenheim im Falkenweg 11 am Samstag, den um 15 Uhr, im Weihnachtsgottesdienst der Grundschule am letzten Schultag vor den Ferien am um 9 Uhr und natürlich an Heiligabend selber im Familiengottesdienst um Uhr in der Stadtkirche. Wir freuen uns über den großen Zuspruch und sind sehr gespannt: das Team der Kinderkirche, Kantorin Henrike Wischerhoff und Pfarrer Friedemann Rahn. Seite 12

17 Gottesdienst für Groß und Klein G roße und Kleine laden wir herzlich ein, am 24. Januar um 11 Uhr gemeinsam Gottesdienst in der Stadtkirche in Zierenberg zu feiern. Dann hören wir davon, wie Gott uns als guter Hirte begegnet. Den Gottesdienst wollen wir so feiern, dass er Kleine und Große und diejenigen dazwischen anspricht. Wir werden uns im Altarraum versammeln mit einem Altar auf Augenhöhe. Wir werden Lieder singen, für die wir weder Gesangbuch noch Liedblatt brauchen, und die uns hoffentlich in den kommenden Monaten immer vertrauter werden. Frau Wischerhoff begleitet uns dabei musikalisch am Klavier. Es wird mal Gelegenheit geben, sich zu beteiligen, dann aber auch Gelegenheit sein zum Lauschen. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit Ihrem Patenkind, mit Ihren Kindern oder Enkeln, alleine oder mit Ihrer Nachbarin zu kommen! Wir wollen diesen Gottesdienst generationsübergreifend feiern. Den Gottesdienst für Groß und Klein werden wir künftig einmal im Monat in einer wiedererkennbaren For m mit wechselnden Themen feiern. Merken Sie sich doch schon einmal die nächsten Sonntage vor: 28. Februar, 28. März (Ostermontag) und 8. Mai jeweils um 11 Uhr. Wer hat Lust, bei der Vorbereitung und Gestaltung der Gottesdienste mitzumachen? Über eine kurze Nachricht freuen sich Pfrin. Rahn und das Vorbereitungsteam. Christines Nugat-Karos Ein Lieblingsrezept von Christine Meurer Sie dürfen auf keinem Weihnachtsteller fehlen! Zutaten für den Teig: 250 g Weizenmehl ½ TL Backpulver 75 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Ei 200 g Butter 150 g Haselnusskerne leicht anrösten!!! und mahlen Füllung: Nussnugatcreme Zum Garnieren: Schokoladenglasur Für den Teig alle Zutaten zu einem Mürbeteig verkneten und diesen eine halbe Stunde kalt stellen. Den Teig dünn ausrollen und in Quadrate von etwa 3 mal 3 cm schneiden; diese auf ein mit Backtrennpapier ausgelegtes Backblech geben und bei 175 Grad ca Minuten backen. Die Hälfte der erkalteten Plätzchen mit Nugatcreme bestreichen und mit einem anderen zusammensetzen. Jedes Plätzchen nun mit einer Ecke in die flüssige Kuvertüre tauchen. Die Köstlichkeit ist fertig! Seite 13

18 Dreikönigsspiel am Sonntag, dem 10. Januar 2016 A m Sonntag nach Epiphanias wird wie jedes Jahr die Aufführung des Dreikönigsspiels in der Zierenberger Kirche stattfinden. Das Dreikönigsspiel ist ein altes irisches Singspiel. Es stellt die Anbetung der Könige dar - in der Bibel sind es die Weisen aus dem Morgenland, die das Jesuskind verehren. Gespielt und gesungen wird es von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Wohnheim und Schule der heilpädagogischen Einrichtung Institut Lauterbad, e.v. Kassel. Anmeldung der Konfirmandinnen und Konfirmanden A lle Mädchen und Jungen aus Zierenberg, die im Frühjahr 2017 konfirmiert werden wollen, werden gebeten, sich am Donnerstag, dem 4. Februar 2016, um Uhr in Zierenberg im Christophorushaus anzumelden. Eltern sollten ihre Kinder begleiten und wenn möglich das Stammbuch oder eine Taufurkunde mitbringen. Angemeldet werden Jugendliche, die 13 Jahre alt sind und/oder die 7. Klasse besuchen. Sie werden begrüßt von Pfarrerin Dorothee Rahn, die ab Juni 2016 im Dienst sein und diesen Konfirmandenkurs von Anfang an führen wird. Zum Weltgebetstag am 4. März 2016 aus Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf L iebe Engagierte beim Weltgebetstag, seit Jahrzehnten fasziniert und polarisiert die Karibikinsel Kuba Menschen auf der ganzen Welt. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 kommen christliche Frauen aus Kuba zu Wort. Sie erzählen uns von ihrem Land, ihrem Glauben, ihren Sorgen und Hoffnungen. Ein ökumenischer Gottesdienst findet um Uhr in der Katholischen Kirche statt. Das erste Vorbereitungstreffen zu diesem Gottesdienstes findet am Mittwoch, dem 13. Januar 2016 um Uhr im Katholischen Gemeindezentrum Altentagesstätte am Püttlinger Weg statt. Seite 14

19 An diesem Abend werden wir weitere Termine absprechen und Vorbereitungsmaterialien verteilen. Über interessierte Mitgestalter freuen wir uns! Mechthild Schriek-Barthels K uba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine (1.738 Z.m.L.z.) Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Seite 15

20 Hausabendmahl und Ehejubiläum M it Menschen, die nicht mehr an den Abendmahlsgottesdiensten in der Kirche teilnehmen können, feiern unsere Pfarrer gerne Abendmahl zu Hause in den Wohnungen der Gemeindeglieder. Wenn Sie den Wunsch dazu haben, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Gerne feiern wir auch das Jubiläum Ihrer kirchlichen Hochzeit in einem Gottesdienst oder mit einer Andacht. Oder wünschen Sie einen Besuch zu Ihrem Ehejubiläum, ohne dass Sie diesen Anlass kirchlich begehen wollen? Dann nehmen Sie diesbezüglich bitte rechtzeitig Kontakt zum Gemeindebüro auf. Telefonnummer und Sprechzeiten des Gemeindebüros finden Sie auf der Heftrückseite. Gottesdienste und Veranstaltungen bis (Soweit bekannt) Datum Name d. Sonntags Zierenberg Burghasungen Samstag Uhr Konfirmandentag im Christophorushaus Uhr Kirchspielgottesdienst in Burghasungen anschließend Eröffnung des Weihnachtsmarktes Advent Uhr Tauf-Gottesdienst siehe Samstag Seite 16 T Dienstag Uhr Adventsandacht Donnerstag Uhr Besuchsdienstkreis Advent Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst im DGH zur Senioren- Adventsfeier Dienstag Uhr Adventsandacht Freitag Uhr Weihnachtliche Bläsermusik Posaunenquintett opus 4, Leipzig - ev. Stadtkirche Advent Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Heiligabend Donnerstag Weihnachtstag Freitag Weihnachtstag Samstag Sonntag nach Weihnachten Silvester Donnerstag Uhr Krippenspielgottesdienst Uhr Christvesper Uhr Krippenspielgottesdienst Uhr Christmette Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr Weihnachtsliederwunschgottesdienst im Oberen Warmetal in Ehlen Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst

21 Gottesdienste und Veranstaltungen ab (Soweit bekannt) Die Termine für Burghasungen finden Sie ab sofort im Ehlener Gemeindebrief Datum Name d. Sonntags Zierenberg Sonntag Uhr Gottesdienst nach Weihnachten Sonntag Uhr Gottesdienst nach Epiphanias mit Dreikönigsspiel (Lauterbad e.v.) Samstag Uhr Konfirmandentag (alte Konfirmanden) Sonntag Uhr Gottesdienst nach Epiphanias Samstag Uhr "All you need is love" John Lennon und die Beatles Lesung und Musik - Aula der Elisabeth-Selbert-Schule Septuagesimae Uhr Gottesdienst für Groß und Klein Sexagesimae Uhr Gottesdienst Donnerstag Uhr Anmeldung der neuen Konfirmanden im Christophorushaus Estomihi Uhr Gottesdienst Samstag Uhr Saitenklänge zu viert - Luscinia-Quartett Kassel Werke von Bach, Schostakovitsch und Mendelsohn in der ev. Stadtkirche Invokavit Uhr Gottesdienst Reminiszere Uhr Gottesdienst "auf neuen Wegen" im Oberen Warmetal Mittwoch bis Konfirmandenfreizeit Freitag in Niedenstein Okuli Uhr Gottesdienst für Groß und Klein mit Taufe T Mittwoch Uhr Elternabend vor der Konfirmation in Burghasungen Donnerstag Uhr Elternabend vor der Konfirmation in Zierenberg Freitag Uhr Weltgebetstag in der katholischen Kirche Samstag Uhr Konfirmandentag (neue Konfirmanden) Lätare Uhr Gottesdienst mit Abendmahl A Seite 17

22 Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung Aufruf zur 57. Aktion Brot für die Welt D ie Vielfalt der von Gott geschaffenen Arten und Sorten an Pflanzen ist unendlich und wunderbar. Oder sollten wir besser sagen: War unendlich? Denn in den letzten Jahrzehnten sind viele Reis-, Kartoffel- und andere Sorten vom Markt verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte Arten ersetzt. Mit gravierenden Folgen. Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extr e- me Wetter- und Klimabedingungen im Gegensatz zu den Sorten, die traditionell von den Kleinbauern im Süden der Welt angebaut wurden. Die Fülle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die die Menschen mit dem Essen der alten Sorten aufnahmen, fehlt ihnen nun oft. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind aufgrund von Mangelernährung, zu der minderwertiges Saatgut beiträgt, anfälliger für Krankheiten. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen werden jedes Jahr mit Hirnschäden geboren. Der Mangel zeichnet sie fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung genauso wie Hunger. Deshalb fördert Brot für die Welt den Erhalt und die Wiederbelebung traditioneller und nährstoffreicher Kulturpflanzen. Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten gehören zum Beispiel dazu. Wir helfen den Bauernfamilien, in ihren Dörfern Saatgutbanken aufzubauen. So können sie hunderte, ja tausende Getr eide-, Obst- und Gemüsesamen bewahren, vermehren und untereinander verteilen. Ihre Kinder werden mit genug Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, sie wachsen und lernen besser. Wir helfen, dass lokale Kulturpflanzen, die zu Klima und Bodenverhältnissen passen, weitergezüchtet werden, damit sie auch bei klimatischen Veränderungen stabile Erträge bringen. Artenvielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung! Im ersten Buch Mose heißt es: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstützen Sie uns mit ihrem Gebet und ihrer Spende, denn: Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde und vielfältige Ernährung! Weitere Informationen unter: Spenden Spendenkonto BLZ Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB Seite 18

23 Freud und Leid in unserer Gemeinde Bitte haben Sie Verständnis, wenn nach Redaktionsschluss keine Anzeigen mehr in die aktuelle Ausgabe aufgenommen werden können TAUFEN: Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11 Wir freuen uns über die Taufe von: Elisa Strack, geb , getauft in Niedermöllrich Bastian Brede, geb , getauft Oskar Dorr, geb , getauft TRAUUNGEN: Lasst uns nicht lieben mit Worten, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. 1. Johannes 3, 18 Wir wünschen den getrauten Ehepaaren Gottes Segen Jens Zaun und Tanja Zaun, geb. Dohle Ralf Dieter Bredemeier und Erika Bredemeier, geb. Bosche Jan Bartel und Sabrina Bartel, geb. Richter Es wurden alle Angaben bis zum berücksichtigt BEERDIGUNGEN: Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Psalm 73, 23 Wir denken an die Verstorbenen und ihre Angehörigen: Ingeborg Heyde, geb. Klapp 67 Jahre Ursula Bauch, geb. Klinge 92 Jahre Marie Justine Range, geb. Rettberg 103 Jahre Gisela Hartmann, geb. Berkes 85 Jahre Edwin Williard 75 Jahre Ingo Franken 47 Jahre Seite 19

24 Pfarramt Zierenberg Pfarrer Friedemann Rahn Poststr Zierenberg Telefon: FAX: Vorsitzender des Kirchenvorstands Wilfried Segatz Telefon: Gemeindebüro Elvira Reglin Mittelstr Zierenberg Tel. + FAX: zierenberg.gemeindebuero@ekkw.de Mittwochs Uhr Freitags Uhr Küster/Hausmeister Roswitha Flamme Telefon: Hannelore Kucklick Telefon: Arthur Reglin Telefon: Besuchsdienstkreis Kontakt über Gemeindebüro Kirche mit Kindern ist im Wiederaufbau Krabbelgruppe babykleinkindtreff@yahoo.de Zierenberger Seniorenclub Christophorus Mittwochs Uhr Leitung: Ellen Weis Telefon: Stellvertretung.: Doris Wiesner Telefon: Gymnastik für Senioren Freitags 9-10 Uhr Leitung: Melanie Heckmann Telefon: Margot Riemann Telefon: Wichtige Adressen, Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen Altenheimseelsorge Pfarrer Josef Natrup, Dörnberg Telefon: pfarramt.doernberg@ekkw.de Diakonie in der Nähe Diakoniezentrum Wolfhagen Schützeberger Str. 12, Wolfhagen Telefon: / diakoniezentrum.wolfhagen@ekkw.de Kirchenmusik: Kirchenchor Dienstags Uhr Leitung: Kantorin Henrike Wischerhoff Chorprojekte in progress Spirituals, neue geistliche Lieder und Gospels Proben donnerstags um 18 Uhr im Christophorushaus con voce Kammerchorprojekte mit geistlicher Chormusik aus 4 Jahrhunderten Proben nach Vereinbarung Leitung: Kantorin Henrike Wischerhoff Telefon: / Henrike.Wischerhoff@t-online.de Posaunenchor Mittwochs Uhr Leitung: Hendrik Behrke Telefon: hberke@gmx.de Jungbläser Mittwochs Uhr

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