Weihnachten 2009 Gedanken zur Weihnacht

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1 St. Lambertus St. Lucia St. Ursula St. Willibrord Weihnachten 2009 Gedanken zur Weihnacht Der kleinste Lichtstrahl erhellt jede Finsternis. Dein freudiges Lächeln vertreibt jede Trauer. Dein freundliches Wort wandelt jeden Zorn. Dein friedliches Streben entbehrt jeden Krieg. Deine Offenheit durchbricht jede Mauer. Dein Verständnis stärkt jedes Vertrauen. Deine Ehrlichkeit klärt jeden Zweifel. Deine Großzügigkeit mildert jede Armut. Deine Wärme sprengt jedes Eis. Dein sanftes Streicheln lindert jeden Schmerz. Dein Mitgefühl gibt Mut zum Leben. Deine Liebe bringt Licht in die Welt. Karin Junker-Lange

2 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 2 INHALT WEIHNACHTEN 2009 IM SEELSORGBEREICH BEDBURG 3 GEMEINSAMER PFARRBRIEF IM PFARRVERBAND STADT BEDBURG AB HOSPIZ BEDBURG-BERGHEIM E.V. 4 GEBURTSTAGESBESUCHE 6 UNSER PRAKTIKANT STELLT SICH VOR 7 FRAU MARIANNE KAISER GEHT IN DEN RUHESTAND 8 ST. LAMBERTUS KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT 9 ST. LUCIA KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT 10 WENN DAT SU WEGGER JEIT 11 SEELSORGEBEREICHSWALLFAHRT KOMMUNION - HEIßT GEMEINSCHAFT 12 THEATERGRUPPE JUNGE FAMILIE ST. WILLIBRORD 13 OFFENER BRIEF AUS BRASILIEN: 14 DER FAMILIENCHOR LIPP 5. GEBURTSTAG 15 WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE DE KREPP Eß LEER! 23 DIE FATIMA-MADONNA IN ST. URSULA IN LIPP; 24 WEIHNACHTEN IST GANZ SCHÖN WEIT WEG 27 ST. WILLIBRORD KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT 28 RADWALLFAHRT NACH ECHTERNACH EINBLICKE IN DIE FIRMVORBEREITUNG 30 IMPRESSUM HERAUSGEBER: Katholische Pfarrgemeinden im Seelsorgebereich Bedburg; ST. LAMBERTUS MARKTPLATZ BEDBURG ST. LUCIA FRIEDENSSTR BEDBURG RATH ST. URSULA ST.-URSULA-WEG 16A BEDBURG LIPP ST. WILLIBRORD THEODOR-HEUSS-STR KIRDORF-BLERICHEN VERANTWORTLICHE REDAKTION: PFR.CHRISTIAN HERMANNS SATZ UND LAYOUT: PETER KIRSCH V.i.S.d.P: Pfr. Christian Hermanns AUFLAGE: 4500 Exemplare DRUCK: Druckpunkt Bedburg Die Brücke wird an alle Haushalte im Seelsorgebereich Bedburg, kostenlos verteilt Internet: Ein Frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen das Redaktionsteam

3 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 3 Weihnachten 2009 im Seelsorgbereich Bedburg Liebe Mitchristen! Kaum ein Fest ist in unserem Land so mit guten alten Gebräuchen in den Familien und Gemeinschaften besetzt wie das Weihnachtsfest. Manches überlagert auch den Inhalt dieser festlichen Tage, ja lenkt gar förmlich von ihm ab. Viele Menschen gehen gerade an Weihnachten (noch) in die Kirche, um sich zum Kern dieses schönen und zentralen Festes unseres Glaubens führen zu lassen. Da heißt es von den Hirten, denen in der Heiligen Nacht die Geburt des Gotteskindes aufsehenerregend verkündet worden war, dass sie zueinander sprachen: Kommt, wir gehen nach Bethlehem, um das Ereignis zu sehen, das der Herr uns verkünden ließ. Sie eilten hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Weihnachten will auch uns in frohe Bewegung bringen, dass wir uns aufmachen und das Kind suchen und finden, ohne das es unser schönes Fest, ohne das es unsere Erlösung nicht gäbe. Und die Hirten erzählen, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Haben wir in unseren Familienritualen zu Weihnachten noch einen Platz, uns einander den Kern der Weihnachtsbotschaft zu erzählen, das, was Gott uns über dieses Kind, seinen menschgewordenen Sohn, gesagt hat? Haben wir noch Zeit und Raum, wie Maria alles, was da geschehen ist, in unseren Herzen zu bewegen, es für uns selbst zu bedenken? Und können wir mit den Hirten Gott noch loben und preisen für das, was an Weihnachten geschehen ist - dass er uns in diesem kleinen Kind gerecht gemacht und in ihm seine Gnade in reichem Maß über uns ausgegossen hat; dass wir durch dieses Kind, das da in Armut und ausgegrenzt in unsere Welt gekommen ist, das ewige Leben erben, das wir erhoffen? Machen wir uns mit den Hirten auf die Suche, finden wir das kleine, wehrlose Kind Gottes im Stall bei Maria und Josef. Es ist die Quelle des Glücks und der Freude, die wir heute in einem großen und frohen Fest feiern. Es ist der Anfang des Heils, das von Gott kommt. Mit dem Dank an alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die im zurückliegenden Jahr für unsere Pfarrgemeinden gearbeitet haben, wünsche ich Ihnen und Euch, auch im Namen aller Seelsorger, ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Jahr Ihr und Euer Pastor Christian Hermanns

4 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 4 Gemeinsamer Pfarrbrief für den Pfarrverband Stadt Bedburg ab 2010 In ihren diesjährigen Sitzungen haben sich die beiden ehemaligen Pfarrverbandskonferenzen für die Erstellung eines gemeinsamen Pfarrbriefes ausgesprochen, da bereits jetzt schon die meisten Artikel der drei noch bestehenden Pfarrbriefe den gleichen Inhalt haben. Der Name des neuen Pfarrbriefes ist angelehnt an die bereits bestehende Internetseite unseres Pfarrverbandes und trägt den Namen Kirchblick. Er wird zweimal jährlich (vor Ostern und Weinachten) erscheinen. Für die Vereinigung der einzelnen Pfarrbriefe sprachen sich auch die drei Redaktionsteams aus, welche von den Pfarrverbandskonferenzen beauftragt wurden, Konzepte zur Erstellung eines gemeinsamen Pfarrbriefs zu erarbeiten. Zu Ostern 2010 wird es dann zum ersten Mal einen gemeinsamen Pfarrbrief geben. Ihr Pastor Christian Hermanns Hospiz Bedburg-Bergheim e.v. Was ist Hospiz Bedburg-Bergheim e.v.? Hospiz Bedburg-Bergheim e.v. ist ein als gemeinnützig anerkannter Verein. Ziele von Hospiz sind: Sterbende Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten Angehörige von Sterbenden zu unterstützen und somit den Sterbenden ein Sterben in Würde, möglichst in häuslicher Umgebung zu ermöglichen. Dazu arbeitet Hospiz eng mit Ärzten, ambulanten Pflegediensten und Sozialstationen zusammen. Hinterbliebenen Unterstützung im Umgang mit ihrer Trauer zu geben Den natürlichen Umgang mit Tod und Sterben in unserer Gesellschaft wieder neu zu etablieren. Hospiz Bedburg-Bergheim e.v. bietet in enger Zusammenarbeit mit anderen Hospizvereinen im Rahmen der Hospize im Erftkreis GmbH ein reichhaltiges Seminarangebot für die Mitarbeiter und Mitglieder von Hospiz an. Diese Seminare stehen aber auch allen anderen Interessierten offen. eine enge Kooperation mit dem palliativ-pflegerischen Hausbetreuungsdienst der Caritas, die eine kompetente Pflege und Schmerztherapie auch zu Hause ermöglichen soll. das stationäre Hospiz, Haus Erftaue, in Erftstadt-Frauenthal Was will/kann Hospiz Bedburg-Bergheim e.v. leisten? Sterbebegleitung Im Mittelpunkt der Hospizarbeit stehen sterbende Mitmenschen. Die Tätigkeiten

5 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 5 von Hospizmitarbeitern können die unterschiedlichsten Formen annehmen. Denkbar sind zum Beispiel: Gespräche mit Sterbenden Gespräche mit Angehörigen Übernahme von Hausarbeiten Übernahme von Kinderbetreuung Besorgung von Einkäufen Begleitung zu Behörden Begleitung zu Veranstaltungen (Oper, Kino...) Bei der Sterbebegleitung steht der Aspekt der Begleitung im Vordergrund. Das heißt, dass der Wunsch des Sterbenden absolute Priorität hat. Er bestimmt, wo der Weg lang geht Trauerbegleitung Die Fähigkeit zu trauern ist in unserer Gesellschaft weitgehend verloren gegangen. Hier hilft Hospiz Bedburg-Bergheim e.v. durch das Angebot der Trauerbegleitung. Diese wird in verschiedenen Formen angeboten und zwar durch das Angebot von Trauergruppen, wo Betroffene mit anderen Betroffenen unter fachlicher Anleitung gemeinsam Erfahrungen austauschen und aufarbeiten können durch das Angebot einer Einzelbegleitung durch Hospiz, wobei Betroffene zu Hause durch einen Trauerbegleiter im Umgang mit ihrer Trauer unterstützt werden durch das Trauercafé, wo ein zwangloses Zusammensein von Betroffenen möglich ist und die Homepage und den Chat-Room für trauernde Jugendliche unter Liebe Leserinnen und Leser, wie Sie aus der oben genannten Vorstellung ersehen, haben wir vielfältige, wunderbare und hilfreiche Aktivitäten, die wir anbieten können. Sterbebegleitung, Trauercafé, neuer Chat-Room für Jugendliche um nur einige nochmals zu nennen. Hospiz ist Tod, Sterben und Trauer; dadurch besteht bei vielen Menschen eine Hemmschwelle. Hospiz kann aber auch Lebensqualität und Freude bedeuten! Ich bitte Sie, diese Zielsetzungen und Ideen intensiv und nachhaltig in die Familie, in den Freundes- und Bekanntenkreis und in andere Vereine u.a. zu tragen und offensiv zu vertreten. Ich spreche dabei aus eigener Erfahrung, denn auch ich hatte mit der aktiven Umsetzung von Hospiz meine Probleme". Wir möchten allen Menschen unsere vielfältige Hilfe anbieten. Wir brauchen Menschen in jedem Alter für unsere ehrenamtliche Mitarbeit. Alle Mitarbeiter/innen werden laufend geschult und begleitet. Nachfolgend einige Gedanken von großen Persönlichkeiten, die Sie vielleicht inspirieren:

6 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 6 Du magst den vergessen, mit dem Du gelacht, aber nie den, mit dem Du geweint hast" Die größten Ereignisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden" Ein Lächeln ist oft das Wesentliche" Das Lächeln, das Du aussendest, kehrt zu Dir zurück" Die Seele nährt sich von dem, woran sie sich freut" Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen" Weitere Informationen erhalten Sie im Hospiz Büro, Klosterstraße 2, Bergheim (im Maria Hilf Krankenhaus) Telefon & Fax oder bergheim@hospiz-erft.de von unseren Koordinatorinnen Frau Romy Kohler und Frau Friedhilt Busche sowie unter und bei allen Vorstandsmitgliedern. Herzliche Grüße Heinz Köllen Geburtstagesbesuche der hauptamtlichen Seelsorger ab 2010 Seit vielen Jahren gibt es im ehemaligen Seelsorgebereich Bedburg die Tradition, dass die hauptamtlichen Seelsorger zum 80., 85. und ab dem 90.Lebensjahr, den Gemeindemitgliedern gratulieren. Alle anderen Geburtstagsbesuche übernehmen dankenswerterweise Ehrenamtliche. Im ehemaligen Seelsorgebereich Bedburg Land übermitteln bis jetzt immer Ehrenamtliche die Geburtstaggrüße der Pfarrgemeinde. Auch dafür ein herzliches Danke schön! Nach Rücksprache mit den Pfarrverbandskonferenzen werden die hauptamtlichen Seelsorger ab 2010 in allen acht Pfarrgemeinden Geburtstagsbesuche durchführen. Leider mit folgender Einschränkung: aus personellen und damit zeitlichen Gründen werden die hauptamtlichen Seelsorger in Zukunft nur noch die Geburtstagsbesuche ab dem 90. Lebensjahr übernehmen können. Ihr Pfarrbriefservice Sarah Frank Pastor Christian Hermanns

7 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 7 Der neue Praktikant stellt sich vor: Liebe Schwestern und Brüder, mein Name ist Alejandro Granado Aguilar. Ich bin am in Sevilla (Andalusien, Spanien) geboren. Meine Eltern heißen Manuel und María de las Angustias und bin der älteste von fünf Kindern: Virginia (27), Agustín (25), María (18) und Marta (8). Als ich Psychologiestudent war, nahm ich 1995 an einem großen Jugendtreffen mit dem Papst in Loreto (Italien) teil, bei dem in mir der Wunsch entstand, der Evangelisation zu dienen. Damals dachte ich nicht daran, Priester zu werden, sondern als Missionar oder, nach einer Heirat, als Familie in Mission zu evangelisieren. In den Jahren danach ist dieser Wunsch in mir lebendig geblieben, aber es fand sich keine Möglichkeit, ihn zu verwirklichen. Das führte bei mir zu einer tiefen und lang andauernden Krise, während der ich alles für sinnlos hielt und mich nichts zufriedenstellen konnte. Dies änderte sich, als ich zu einem Gemeinschaftstag mit den Initiatoren des Camino Neocatecumenal eingeladen wurde ( ), die mich als Missionar nach Argentinien sandten. Dort habe ich nach fünf Monaten gespürt, dass dies nicht meine Berufung war. Ich kehrte nach Hause zurück und bekam Angst vor der Zukunft und spürte eine große Unsicherheit über meine Berufung. Aber ich hörte in jeder Eucharistiefeier Worte aus dem Evangelium, die davon sprachen, alles zu verlassen und Christus nachzufolgen. Nach Gesprächen mit den Personen, die mich im Glauben begleitet haben, nahm ich im September 1999 an einem internationalen Jugendtreffen in Italien teil, bei dem ich mich bereit erklärte, in ein Priesterseminar einzutreten und ich dann für das Erzbischöfliche Missionarische Priesterseminar Redemptoris Mater Köln bestimmt wurde. Nach der bestandenen DSH-Prüfung (Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber) am 10. Oktober 2001 begann ich im WS 2001/2002 meine Ausbildung an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität in Bonn. Die Diplomvorprüfung legte ich im WS 2004/05 ab. Vom SS 2005 bis zum SS 2008 studierte ich im Hauptstudium in Bonn und schloss den Diplomstudiengang am ab. Die Rahmenordnung für die Kölner Priesterausbildung sieht vor, dass ich die nächsten drei Jahre mit Ihnen in der Gemeinde lebe. Ich freue mich sehr darauf, während dieser Zeit als Praktikant, Diakon und Kaplan Christus zu dienen, ganz besonders in der persönlichen Begegnung mit Ihnen. Ich hoffe, auf meinem Weg zum Priestertum durch Ihr Gebet begleitet zu werden. Gerne erweise ich Ihnen denselben Dienst.

8 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 8 Ich bin überzeugt, dass die Zeit in Ihrer Gemeinde entscheidend für meinen Berufungsweg sein wird, so wie die Zeit meines Studiums in Bonn, in der der Herr trotz aller Schwierigkeiten, die ich vorfand (Sprache, andere Gewohnheiten, Klima, Heimweh, usw.), meine Berufung gestärkt hat. Zum Weitergehen drängt mich, dass der Ruf Gottes in all diesen Jahren im Seminar nicht leiser geworden ist. Vielmehr besteht dieser Ruf heute immer noch trotz starken Angriffen. Es gibt ein Wort aus der Heiligen Schrift, das mich immer begleitet und hilft in schwierigen Momenten: Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. (Joh. 6,67). Frau Marianne Kaiser geht als Pfarramtssekretärin in den Ruhestand Sarah Frank Nach 17 Jahren als Pfarramtssekretärin von St. Lambertus, Bedburg geht Frau Marianne Kaiser zum Jahresende 2009 in den wohlverdienten Ruhestand. In diesen 17 Jahren hat sich die Arbeit in den Pfarrbüros immer wieder verändert. Die sich in den vergangenen Jahren ständig ändernde Form der pastoralen Zusammenarbeit in den Seelsorgebereichen, brachten gerade für die Mitarbeiterinnen in den Pfarrbüros neue Herausforderungen und große Veränderungen mit sich. Sogar der Dienstgeber wechselte: vom Kirchenvorstand St. Lambertus in den Kirchengemeindeverband Stadt Bedburg. Im Namen des gesamten Seelsorgeteams danke ich Frau Kaiser für ihre stets loyale, pflichtbewusste, korrekte und kollegiale Zusammenarbeit. Wir wünschen ihr Gottes Segen für ihre Zukunft. Von den verbleibenden Pfarramtssekretärinnen werden Frau Rita Esser und Frau Ingrid Vogelsang die Aufgaben von Frau Kaiser ab Januar 2010 übernehmen. Ihr Pastor Christian Hermanns

9 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 9 St. Lambertus Bedburg Katholische Frauengemeinschaft Seit Januar 2009 lädt unsere Frauengemeinschaft jeden 1. Dienstag im Monat nach der Seniorenmesse zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Bei Kaffee u. Kuchen werden nette Gespräche geführt und Neuigkeiten ausgetauscht. Außerdem werden kleinere Vorträge (z.b. über Medikamente, Hilfestellung bei Krankheit, Vorsorgemaßnahmen, Behördengängen, etc.) angeboten. Es wurde eine Geburtstagsliste erstellt und alle Geburtstagskinder erhalten nachträglich eine kleine Überraschung. Eine positive Resonanz erhielten wir außerdem für unseren ersten Seniorenausflug nach Altenberg am 18. Aug Möchten auch Sie dabei sein? Unsere Mitarbeiterinnen erwarten Sie! Anmeldung unter Tel "Wir halten zusammen!" Caritas-Sammlung in unserer Pfarrgemeinde Es ist gut, wenn Sie sagen können: "Mir geht es gut!" Wenn nicht, wollen wir helfen, wo wir können. Uns alle bedrückt eine immer größer werdende Sorge. Die Zahl der Menschen, die Hilfe benötigen, wächst. Auch die Armen unter uns haben ein Recht auf Unterstützung und Hilfe. Wir brauchen Ihre Unterstützung und Hilfe. Unsere Mitarbeiterinnen werden in den nächsten Wochen auch vor Ihrer Tür stehen und um eine, wenn auch noch so kleine Spende bitten. Es ist sicherlich keine angenehme Aufgabe, denn oft werden Türen zugeschlagen. Und wenn Ihr Misstrauen geweckt sein sollte, jede Mitarbeiterin kann einen Sammelausweis vorweisen. Die Spendengelder bleiben ausschließlich in unserer Pfarrgemeinde und werden Bedürftigen in unserer Pfarrei zugeführt Handlungsbedarf melden Sie bitte in unserem Pfarrbüro St. Lambertus, alle Informationen unterstehen dem Datenschutz und sind streng vertraulich. Im Rahmen unseres Jubiläumsjahres Jahre Kath. Frauengemeinschaft St. Lambertus wurde eine Pilgerfahrt nach Altötting durchgeführt. Aufgrund der großen Begeisterung planen wir erneut eine Pilgerfahrt zum Fest Maria Empfängnis vom Dez Erleben Sie dabei auch Kulturveranstaltungen, wie den Altöttinger Christkindlmarkt, Adventsingen im alpenländlichen Stil, Krippenausstellungen, Konzert in der St. Anna Kirche, Besuch der Kapelle in Oberdorf/Salzburg (Hier entstand das Lied "Stille Nacht, Heilige Nacht). Interesse? Nähere Info. Tel Eine besinnliche Weihnachtszeit, verbunden mit Genesungswünschen an unsere kranken Mitmenschen, Frieden in der Welt für das Neue Jahr wünscht Ihnen und Ihren Familien Ihr Vorstandsteam St. Lambertus

10 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 10 St. Lucia, Rath Katholische Frauengemeinschaft Ehre sei Gott in der Höhe und Friede allen Menschen auf Erden, die guten Willens sind! Marie un Jupp Noch koote Zick, dann es Hellije Naach, et Jesuskind en der Weech höösch laach, hört wie de Mamm för de Papp säht janz leis: Se hät sich jeluhnt, die möhsame Reis. Dat Püütche, su sillich met jolde Locke Hüre se lügge, die hellije Jlocke. Et brengk Fridde op Äde, Wärmde un Leech Dem Marie laufe Trone üvver`t Jeseech. Un jetz wo se all kumme bei uns en de Schör, sinn ich et löchte, em Hätze dat För, för all die Minsche un Pänz, die jewad op esu e Kindche, do loor, wie et laach! Dat Laache flüch wigger von Städtche zu Stadt, mäht jlöcklich uns Leeve, uns Hätz widder satt. Doch wat meer nit richtich well en der Kopp, dat bloß em Dezember de Lück ston dodrop. Jupp, och die andre elf Mond, han ich rääch, wöre Fridde un Laache verhaftich nit schlääch. Se mööten et bloß wesse, dat üvverall op der Welt, wann e Kind weed jebore, Jlöck un Fridde nor zällt. Michael Bogedain Bethlehem bruch keene Stall, Bethlehem es üverall. Mit diesem Gedicht von Elfi Steickmann wünschen wir von Herzen eine friedvolle Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit und Zufriedenheit. Kath. Frauengemeinschaft Rath das Vorstandsteam

11 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 11 Wenn dat su wegger jeit Wenn dat esu wegger jeit, wird die Kirch bal zogemät! Solche Sprüche hört man in der Öffentlichkeit. Ja, es ist wirklich erschreckend zu beobachten, wie die Beteiligungen an den Angeboten in der Pfarrei zurückgehen. Sei es bei den Gottesdiensten, dem Ewigen Gebet, der Seniorenstube, dem Kirchenchor, den Messdienern usw. Besonders krass stellt sich die Situation in St. Lucia in den Werktagsmessen der letzten Zeit dar. Unsere Priester feiern die Hl. Messe auch für nur einen Messbesucher, aber ich finde es ist eine Zumutung den weiten Weg zu uns zu kommen, und dann vor leeren Bänken die Hl. Messe zu zelebrieren. Auch das Heizen im Winter könnten wir uns sparen. Ist es uns nicht mehr wichtig eine Werktagsmesse, eine Seniorenstube, einen Kirchenchor. zu haben? Hier soll keiner gescholten oder genötigt werden. Ein jeder muss sich die Frage selbst beantworten und prüfen ob er bereit ist, sich einzubringen und mitzumachen. Sollte das eine oder andere Angebote eines Tages wegfallen, so haben wir es uns selber zuzuschreiben und nicht den geringsten Grund auf die Kirche oder irgendjemanden zu schimpfen. Ist etwas erst mal weggefallen, wird es umso schwerer sein es wieder neu zu beleben. Nur unser Mitmachen und Dabei sein entscheidet über die Zukunft unserer Kirche - unserer Pfarrgemeinde. E. Baers / PGR Seelsorgebereichswallfahrt 2010 nach Tours und Chartres (Frankreich) Vom Juni 2010 planen wir eine Wallfahrt u.a. nach Tours zum hl. Martin, dem Patron zweier Kirchen (Kaster und Kirchherten) unseres Seelsorgebereiches. Der Reisepreis (bei 40 Teilnehmern) beträgt im DZ mit Halbpension ca. 485,00 pro Person. Der Zuschlag für Einzelzimmer beträgt ca. 124,-. Sollten mehr Personen mitfahren, wird sich der Preis etwas reduzieren. Die geistliche Begleitung dieser Wallfahrt liegt bei Pastor Christian Hermanns. Nähere Einzelheiten zum Reiseablauf entnehmen sie bitte den Plakaten in den Schaukästen unserer Pfarrkirchen und den Anmeldeformularen. an den Schriftenständen in den Pfarrkirchen oder in den Pastoral und Pfarrbüros Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2010.

12 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 12 Kommunion - heißt Gemeinschaft Inzwischen sind 150 Kinder aus unserem neuen Pfarrverband Stadt Bedburg angemeldet und bereiten sich auf ihre Kommunion vor. Sie werden in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder hier in unseren acht Gemeinden an den unterschiedlichsten Orten auftauchen, Samstags oder Sonntags gemeinsam die Heilige Messe besuchen und so manche Stunde in den Pfarrheimen verbringen. Wir freuen uns auf die Begegnungen mit ihnen. Was für ein Thema hat die Kommunion in diesem Jahr?, bin ich schon oft gefragt worden Kommunion!??? Ja, Kommunion heißt Gemeinschaft; und das bedeutet: Wir gehören zusammen. Alle Christen, die Gottesdienst feiern, gehören zusammen. Wenn wir Leib und Blut Christi miteinander teilen, wie Jesus es uns beim Abendmahl aufgetragen hat, haben wir Mahlgemeinschaft Kommunion untereinander und mit Gott. Dass die Kinder in allen Pfarrgemeinden unserer Stadt sich mit diesem Leitgedanken auf ihre Erstkommunion vorbereiten, soll auch ein Zeichen für diese Gemeinschaft sein. Oft haben wir erlebt, dass viele Kinder und auch so manche Eltern nicht mehr wissen, worum es eigentlich geht. Deshalb verzichten wir nun auf die liebgewonnenen, sicher schönen und anschaulichen Symbole. Kommunion heißt Gemeinschaft. Wir Seelsorger und die Katechetinnen freuen uns die Kinder in diese Gemeinschaft hinein zu begleiten. Angela Bornewasser Marylène Brito

13 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 13 Theatergruppe Junge Familie St. Willibrord Bei den Aufführungen Die Erbtante aus Afrika wurden die Lachmuskeln ordentlich strapaziert. Eine Lachsalve jagte die nächste, als die 17 Akteure das Stück mit viel Witz und Humor dem begeisterten Publikum präsentierten. Kurt Blaumann (Angelika Dreikhausen) hat von seiner Tante Laura (Marianne Ruland) aus Afrika viel Geld erschwindelt. Als sie ihren Besuch ankündigt, muss er seiner Frau Ulla (Lilli Blaeser) und den beiden Töchtern Gaby (Monika Schlich) und Biggi (Evelyn Hamacher) alles beichten und überredet sie der Tante eine Komödie vorzuspielen. Uwe (Hedi Dittmann) und der schwule Dieter (Michaela Dybek) müssen die Ehemänner von Gaby und Biggi spielen. Tante Laura reist mit Kongo (Bettina Nitsche), dem Sohn eines Häuptlings, an. Der soll mit einem afrikanischen Zauber und einem Schamanentanz (M. Stenda, K. Vetten, M. Gerhold, R. Wegbrod, Edi Pelzer) bei der Geburt der angeblich schwangeren Töchter helfen. Verzwickt wird die Sache, als Kurt sich durch einen Zaubertrank in die betrunkene Postbotin Trine (Ch. von Dobschinski und Iris Düren) verliebt. Als Laura den Schwindel merkt, rechnet sie mit Kurt ab. Aber zum Schluss wird doch noch alles Bongo, Bongo! Auch die Senioren der Seniorentagesstätte St. Willibrord hatten viel Spaß. Sie waren von der Theatergruppe zur Sonntag Nachmittag Vorstellung eingeladen und wurden mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Die Senioren hatten einen wirklich schönen Nachmittag, so Odie Rothe.

14 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 14 Offener Brief aus Brasilien: An die Gemeinde St. Lambertus, Bedburg Die Stiftung Pater Hubert Grossheim (FPHG) wurde nach dem Tod des Paters im August 2005 gegründet. Gute Freunde und viele Leute, die den deutschen Pater über 35 Jahre als Priester kennen- und schätzen gelernt hatten, haben sich zusammengeschlossen, um in die Fußstapfen des Verstorbenen zu treten und die Ärmsten der Armen auch weiterhin nicht zu vergessen. Pater Hubert hat in den 35 Jahren seines Dienstes hier in Brasilien ca Neugeborene getauft und nicht wesentlich weniger als Ehepaare - auch in der Mitte des Urwaldes - getraut. Er bleibt uns hier in Tarauaca und Jordao für immer unvergesslich. Die Hauptaufgaben der Stiftung sind im Sinne des Verstorbenen: finanzielle Unterstützung von ca. 50 Familien in beiden Städten Kinder- u. Jugendarbeit, um die Gefahr von Drogen und Prostitution zu verringern Unterstützung von Bedürftigen bei der medizinischen Versorgung, vor allem dort, wo die Regierungsmaßnahmen nicht greifen. Dies beinhaltet auch die Kostenübernahme von medizinischer Versorgung unter Einbeziehung von Flug- und Unterbringungskosten nach Rio Branco und zurück, sofern Transporte auf dem Landweg nicht möglich sind. Der Dank der Stiftung FPHG geht an die Verantwortlichen und Förderer in Bedburg, die uns auch weiterhin ihre Unterstützung über den Eine-Welt-Kiosk und das Misereor-Konto zukommen lassen. Herzliche Grüße aus Brasilien, Ihr Prof. Dr. Yoshio Suzuki de Oliveira, für den Vorstand der FPHG Spendenkonto: Misereor Aachen, Pax-Bank Köln, Konto Nr BLZ Kennwort W Hubert Großheim Alfred Walter

15 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 15 Der Familienchor Lipp feierte seinen 5. Geburtstag Am Samstag, dem , 14 Uhr, war es soweit. Ungefähr 60 Chormitglieder waren ins Lipper Pfarrheim gekommen, um das fünfjährige Bestehen des Chores zu feiern. Dem Festtag waren diverse Vorbereitungstreffen voraus gegangen. Der Tagesablauf mit allen logistischen Problemen der Getränke und Essenbereitstellung musste organisiert werden. Rita und Wolfgang Robertz waren freundlicherweise die Gastgeber dieser Treffen. Das organisierte Plündern der Chorkasse führte schließlich zu einem gelungenen Chorfest mit allen kulinarischen Annehmlichkeiten. Dank der Mithilfe aller waren auch die unangenehmeren Details wie Tische eindecken, abräumen, spülen, sehr schnell erledigt. Doch was ist ein Chor ohne Probe. Natürlich haben wir an diesem Tag auch Musik gemacht und dazu gesungen. Hier wollten wir mal wieder etwas Abwechslung ins Programm bringen und haben in die Pop-Kiste gegriffen. Die Stücke Mamma Mia von Abba und Love shine a light von Katrina and the Waves wurden eingespielt und mit viel Spaß und Begeisterung gesungen. Auf das Jubiläum können wir zu Recht stolz sein. Mittlerweile hat der Chor ca. 60 Mitglieder und eine Band mit 6 ständigen Instrumentalisten, die in den letzten Jahren einiges erlebt und auf die Beine gestellt haben. Dies möchten wir in den nachfolgenden Seiten Revue passieren lassen, natürlich auch, um ein bisschen Werbung zu betreiben. Wer Lust auf einen bunten Familienchor hat, ist herzlich zu einer Chorprobe eingeladen. Die Besetzung der aktuellen Band von links nach rechts: Thomas Marx (Chorleiter und Bassist), Christoph Verneville (Keyboard), Albert Weinhag (E-Gitarre), Margret Bi-

16 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 16 ckendorf (Querflöte), Bodo Brebeck (Akustik-Gitarre). Udo Scholz (Schlagzeug) und Bernd Bläser (Technische Betreuung) sind leider nicht auf dem Foto. Highlights der Jahre : Juli 2004: Der Familienchor Lipp wird von Chorleiter Thomas Marx ins Leben gerufen. Der Chor probt nun jeden zweiten Mittwoch um 18 Uhr im Pfarrheim Lipp für die monatlich statt findende Familienmesse. Anfangs singt der Chor noch oben auf der Empore, musikalisch nur begleitet von der Kirchenorgel. Hier ein Bild aus der Gründerzeit im Juli 2004 mit den damals knapp 25 Aktiven. Im Laufe des Jahres wurde eine Gitarre angeschafft und während einer Chorprobe an den Mann gebracht und das verlief so: Nachdem meine Familie bereits mehrmals begeistert von den Proben berichtet hatte, ging ich schließlich auch einmal mit, eigentlich nur, um mal zu gucken. Nach dem Singen kam ich mit Thomas ins Gespräch u.a. auch über die Chorgitarre. Er fragte mich, ob ich Gitarre spielen würde. Die Bemerkung Ja, so mit 16 habe ich mal ein bisschen rumgezupft reichte Thomas, um mich für die nächste Familienmesse als Gitarrist einzuplanen. 2005: Die Band wird größer:. Im Frühjahr 2005 konnten wir Christoph Verneville als Keyboarder, Margret Bickendorf als Flötistin (Querflöte) und Alex Vitocco als Schlagzeuger gewinnen. Somit spielte Thomas nun die Bassgitarre und konnte sich etwas entspannter seiner Aufgabe als Chorleiter widmen. Diese Konstellation sprengte natürlich den räumlichen Rahmen auf der Empore. Ab nun wurden die Auftritte unten durchgeführt, was auch mehr Nähe zur Gemeinde schaffte. WeltjugendTag in Deutschland August 2005: Mit den südamerikanischen Gästen feierten wir zusammen eine Messe in der St. Ursula Kirche in Lipp. Zum Schluss mischten sich einige der Gäste in den Chor und wir sangen gemeinsam ein südamerikanisches Lied.

17 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite : ZDF - Messe in St. Lambertus 2007: Kölsche Mess in St. Ursula Bei dieser Messe hatten wir mal die Gelegenheit, Lieder kölscher Mundartgruppen wie De Höhner oder Bläck Föös zu singen. Hier bekam die Band auch neuen Zulauf durch Albert Weinhag, der uns von nun an mit seiner E-Gitarre begleitet. Es sollte eine ganz normale Messe werden als Feier des ersten Jahrestages nach dem Abschlussgottesdienst des Weltjugendtages auf dem Marienfeld. Doch eines ließ den Puls aller Beteiligten dann doch etwas höher schlagen; das ZDF übertrug die Messe live am Sonntag, den um 9.30 Uhr und Zuschauer verfolgten das Geschehen an ihren Fernsehgeräten. Adventskonzert in Lipp Mir wünsche üch ne Engel war das Motto des Adventkonzertes, zu dem der Familienchor Lipp in die Kirche St. Ursula am Samstag, den eingeladen hatte. Das Programm bestand aus Adventsund Weihnachtsliedern op Kölsch un Hochdeutsch zum zuhören und mitsingen. 2008: Pfarrverbandsfest der Chöre in Königshoven Am Samstag, den , war das Pfarrheim von St. Peter in Königshoven Treffpunkt der Bedburger Familien- und Kinderchöre, um gemeinsam eine Abendmesse mit Kreisdechant Achim Brennecke musikalisch zu gestalten. Das Fest wurde durch zwei Workshops bereichert, einer davon, wie im Bild unschwer zu erkennen ist, hatte mit Trommeln zu tun.

18 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite : Firmmesse in Kirdorf Am Freitag, dem , 18 Uhr, war es wieder soweit. Gab es vor drei Jahren für jede Pfarrei noch eine eigene Firmmesse, so wurden diesmal knapp 100 Firmlinge der Pfarrgemeinden Kirdorf und Lipp in der Willibrordus - Kirche gefirmt. Der Chor war zu Beginn der Generalprobe doch etwas nervös und startete nicht so dynamisch wie sonst. Aber ein kleines anschließendes Aufwärmtraining im anliegenden Pfarrheim brachte dem Chor den gewünschten Schwung. Für eins unserer jüngsten Chormitglieder, Paul Bläser, war die Firmmesse ein besonderes Erlebnis. Er durfte nach der Messe die Mitra von Weihbischof Manfred Melzer tragen, ein Omen für spätere Weihen? Open-Air-Messe auf dem Marienfeld 5. September: Ein Erlebnis besonderer Art war die Einweihung der Dreikönigsstelen und der Marienkapelle auf dem Marienfeld. Da es keine Parkplätze in unmittelbarer Nähe gab, konnte der Veranstaltungsort von vielen leider nur nach einem halbstündigen Fußmarsch erreicht werden. Oben angekommen, lernten wir singend und spielend gegen die Naturelemente Wind und Regen anzukämpfen. So fiel der Textpassage eines Liedes... segne uns mit der Frische des Wassers... eine unangenehme Bedeutung zu. Leider fiel hier auch Christophs privates Keyboard den intensiven Regenschauern zum Opfer. Bodo Brebeck

19 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 19 Weihnachtsgottesdienste 2009 Sonntag, Kaster, St. Georg 08:00 GK Roratemesse 11:00 GK zum Nikolausmarkt geöffnet bis 18:00 11:00 MK Familienmesse 15:00 HB ökumen. Wortgottesdienst 17:00 GK Wortgottesdienst f. Kinder im Vorschulalter Bedburg, St. Lambertus 18:00 Abend-/Roratemesse Montag, Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 18:45 Roratemesse (AK) Dienstag, Kirchtroisdorf, St. Matthias 18:00 Roratemesse Mittwoch, Rath, St. Lucia 8:30 Roratemesse Pütz, St. Johannes Nepomuk 19:00 Roratemesse Donnerstag, Lipp, St. Ursula 18:00 Roratemesse Sonntag, Kaster, St. Georg 17:00 Adventsvesper (GK) Bedburg, St. Lambertus 18:00 Abend-/Roratemesse Montag, Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 18:45 Roratemesse (AK) Bedburg, St. Lambertus 19:00 Roratemesse für die Kath. Frauengemeinschaft Dienstag, Lipp, St. Ursula 18:00 Hl. Messe zum Hochfest Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 18:45 Roratemesse mit Lichterprozession zur Lourdesgrotte Kaster, St. Georg 19:00 MK Hochfest Kirchherten, St. Martinus 19:00 Hl. Messe zum Hochfest Mittwoch, Rath, St. Lucia 8:30 Roratemesse Pütz, St. Johannes Nepomuk 19:00 Roratemesse Donnerstag, Lipp, St. Ursula 18:00 Roratemesse Samstag, Königshoven, St. Peter 18:30 Roratemesse Sonntag, Kaster, St. Georg 17:00 Adventsvesper (GK) Bedburg St. Lambertus 18:00 Abend-/Roratemesse Rath, St. Lucia Ewiges Gebet 12:00 Betstunde für die Verstorbenen 17:45 Vesper mit Lichterprozession Montag, Bedburg, St. Lambertus 18:00 Hl. Messe als Bußgottesdienst Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 18:45 Roratemesse (AK) als Bußgottesdienst

20 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 20 Dienstag, Kirchtroisdorf, St. Matthias 18:00 Roratemesse Mittwoch, Rath, St. Lucia 08:30 Roratemesse als Bußgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Pütz, St. Johannes Nepomuk 19:00 Roratemesse Donnerstag, Lipp, St. Ursula 18:00 Roratemesse als Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit Samstag, Bedburg, St. Lambertus 10:00-11:00 Beichtgelegenheit Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 10:00-11:00 Beichtgelegenheit Kaster, St. Georg 15:00-16:45 Beichtgelegenheit (MK) Kirchherten St. Martinus 15:00-16:00 Beichtgelegenheit Königshoven St. Peter ab 17:00 Beichtgelegenheit Sonntag, Kaster, St. Georg 17:00 Adventsvesper (GK) Bedburg, St. Lambertus 18:00 Roratemesse Montag, Kirchherten, St. Martinus 19:00 Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit Königshoven, St. Peter 18:30 Hl. Messe als Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit Dienstag, Kaster, St. Georg 10:00 vorweihnachtliches Singen der Martinus-Grundschule 19:00 GK Bußgottesdienst Kirchtroisdorf, St. Matthias 18:00 Bußgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Mittwoch, Rath, St. Lucia 8:30 Roratemesse Donnerstag, Heiligabend Bedburg, St. Lambertus 10:00-11:00 Beichtgelegenheit 16:00 Krippenfeier (keine Hl. Messe) 21:30 Christmette (unter Mitwirkung des Kirchenchores) Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 15:00 Krippenfeier (keine Hl. Messe) 17:00 Christmette (unter Mitwirkung des Kirchenchores) 24:00 Christmette (unter Mitwirkung des Chores San Francesco Lipp, St. Ursula 18:00 Christmette Rath, St. Lucia 21:30 Christmette Kaster, St. Georg 10:00-11:00 Beichtgelegenheit (MK) 15:00 Hl. Messe (HB) 15:00 Kinderkrippenfeier (MK) 17:00 Familienchristmette (MK) unter Mitwirkung der Schola 22:00 Christmette (MK) unter Mitwirkung des Kirchenchores Kirchherten St. Martinus 16:00 Kinderkrippenfeier 21:00 Christmette unter Mitwirkung des Kirchenchores Königshoven, St. Peter 18:30 Christmette Kirchtroisdorf, St. Matthias 18:00 Christmette

21 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 21 Freitag, Hochfest der Geburt des Herrn Weihnachten Bedburg, St. Lambertus 11:00 Hl. Messe 18:00 Abendmesse Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 11:00 Hl. Messe Lipp, St. Ursula 9:30 Hl. Messe Rath, St. Lucia 10:45 Hl. Messe Kaster, St. Georg 08:00 Hl. Messe als Hirtenmesse (GK) 11:00 Hl. Messe (MK) 17:00 Weihnachtsvesper (GK) Kirchherten, St. Martinus 9:30 Hl. Messe 11:00 Hl. Messe in Pütz Königshoven, St. Peter 9:30 Hl. Messe Samstag, Hl. Stephanus (2. Weihnachtstag) Lipp, St. Ursula 9:30 Hl. Messe mit Kindersegnung Rath, St. Lucia 10:45 Hl. Messe mit Kindersegnung Bedburg, St. Lambertus 11:00 Hl. Messe mit Kindersegnung Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 11:00 Hl. Messe mit Kindersegnung parallel Kleinkindgottesdienst Kaster, St. Georg 08:00 Hl. Messe (GK) 11:00 Hl. Messe (MK) 18:00 Weihnachtskonzert der Jungen Philharmonie Köln (GK) Kirchherten, St. Martinus 9:30 Hl. Messe Königshoven, St. Peter 9:30 Hl. Messe Kirchtroisdorf, St. Matthias 11:00 Hl. Messe, Kindersegnung Sonntag, Fest der Heiligen Familie Lipp, St. Ursula 9:30 Hl. Messe Rath, St. Lucia 10:45 Hl. Messe Bedburg,St. Lambertus 18:00 Abendmesse Kaster, St. Georg 08:00 Hl. Messe (GK) 11:00 Hl. Messe (MK) mit Kindersegnung Kirchherten, St. Martinus 9:30 Hl. Messe, mit Kindersegnung Donnerstag, Silvester Lipp, St. Ursula 17:00 Jahresschlussmesse Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 17:00 Jahresschlussmesse Bedburg, St. Lambertus 18:30 Jahresschlussmesse Rath, St. Lucia 18:30 Jahresschlussmesse Kaster, St. Georg 10:30 Jahresabschlussmesse (HB) 17:00 Jahresabschlussmesse (MK) Mitwirkung des Kirchenchores Kirchtroisdorf, St. Matthias 17:30 Jahresabschlussmesse Königshoven St. Peter 18:30 Jahresabschlussmesse Kirchherten St. Martinus 19:00 Jahresabschlussmesse

22 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 22 Freitag, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria Lipp, St. Ursula 10:00 Hl. Messe Rath, St. Lucia 10:45 Hl. Messe Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 17:00 Hl. Messe anschl. Neujahrsempfang Bedburg, St. Lambertus 18:00 Hl. Messe Kaster, St. Georg 17:00 Hl. Messe (GK) Kirchtroisdorf, St. Matthias 11:00 Hl. Messe Königshoven, St. Peter 10:00 Hl. Messe Kirchherten, St. Martinus 19:00 Hl. Messe Samstag, Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 10:00 Aussendung der Sternsinger 17:00 Hl. Messe anschl. Beichtgelegenheit Kaster, St. Georg 09:00 Aussendung der Sternsinger (MK) 17:00 Hl. Messe (MK) Sonntag, Lipp, St. Ursula 9:30 Hl. Messe Rath, St. Lucia 10:45 Hl. Messe Aussendung der Sternsinger Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 11:00 Hl. Messe Rückkehr der Sternsinger Bedburg, St. Lambertus 18:00 Abendmesse Aussendung der Sternsinger Kaster, St. Georg 08:00 Hl. Messe (GK) 11:00 Hl. Messe (MK) Kirchherten, St. Martinus 09:30 Familienmesse Aussendung der Sternsinger Mittwoch, Erscheinung des Herrn Hochfest Rath, St. Lucia 08:30 Frauenmesse zum Hochfest Lipp, St. Ursula 18:00 Hl. Messe zum Hochfest Kirdorf-Blerichen, St. Willibrord 18:45 Hl. Messe zum Hochfest Bedburg, St. Lambertus 19:00 Hl. Messe Rückkehr der Sternsinger Kaster, St. Georg 19:00 Hl. Messe zum Hochfest Rückkehr der Sternsinger (MK) Kirchtroisdorf, St. Matthias 18.00h Hl. Messe zum Hochfest Rückkehr der Sternsinger Kirchherten, St. Martinus 19:00 Hl. Messe zum Hochfest Rückkehr der Sternsinger Samstag, Lipp, St. Ursula 09:30 Aussendung der Sternsinger Sonntag, Lipp, St. Ursula 09:30 Hl. Messe Rückkehr der Sternsinger

23 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 23 De Krepp eß leer! Et jingk ald op dr ovend aan, ich däht en Kirch betredde, ich jingk bis an de Krepp eraan un wollt do stell jet bedde. Op eemol knarrt de Kirchedüür, ich hürt ne schnelle Schrett, un ielig koom dr Köster aan, och dr Pastur koom met. Ich daach mer jlich, dat jet net stemp, dä Köster reef: O Jeh! Se luerten en de Krepp erenn: Et Jesuskind wor fott! Pastur, dä kunnt dat net verstonn, dä Kopp jing hin un her, dat Chreßkind kunnt doch jarnet jonn, trotzdem: de Krepp wor leer! Un wedder jing de Kirchedüür, et Hetz wurt uns janz wärm, ne kleene Jong stond en de Düür, un heelt dat Kind em Ärm. Seng Ooge wore hell un blank, de Höörscher drüvver kruus, ne Roller stallt hä an de Bank, dann säht hä frei un luus: Et Chreßkind mir ne Roller braht, ne schöne wie ihr seht: et hät e paar Ründscher metjemaht, dat hot et doch verdeent!?

24 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 24 Die Fatima-Madonna in St. Ursula in Lipp; Botschaft der Gottesmutter bei ihren Erscheinungen in Fatima Im Marianischen Jahr 1954 wurde auf Veranlassung des damaligen Ortspfarrers Franz Schreyer eine lebensgroße Nachbildung der Madonna von Fatima für die St. Ursulakirche in Lipp angeschafft. Diese Statue wurde 1953 von einem Bildhauer in Portugal angefertigt und am 1. Sonntag nach den Sommerferien 1954 in feierlicher Prozession vom Bahnhof Bedburg durch die festlich geschmückten Straßen von Lipp zur Kirche gebracht. Pfarrer Schreyer wies bei der Einsegnung der Statue auf die fehlende Krone hin und stellte die Anschaffung der Krone als zukünftige Aufgabe der Pfarrgemeinde dar. Im Sommer 2009 war eine Restaurierung der Statue erforderlich, die von der Firma Jansen in Aachen durchgeführt wurde, hierbei wurden auch ca. 300 fehlende Steine ersetzt. Im Jahr 2007 fasste die Kath. Frauengemeinschaft von Lipp den Beschluss die fehlende Krone anzuschaffen, diese wurde 2009 in Handarbeit von einem Goldschmied in Aachen gefertigt. Die Anschaffung 1954 und spätere Restaurierung 2009, dieser sehr schönen Statue stellte die Pfarrgemeinde vor finanzielle Probleme, die nur durch hochherzige Spenden zu bewältigen waren. Hier gilt es allen ein herzliches Vergelt s Gott zu sagen. Nachdem die Statue in der St. Ursulakirche ihren Platz gefunden hatte, fanden bis 1959 an jedem 1. Sonntag im Monat eine Fatima Andacht statt. Bis 1957 zogen die Mitglieder der Kath. Frauengemeinschaft von St. Lambertus in Bedburg an jedem 2. Mittwoch im Monat betend zur Kirche in Lipp und hielten dort eine eigene Fatima Andacht. Jeweils im Mai und Oktober besuchte bis 1963 die Marianische Vereinigung von Mönchengladbach diese Madonna. Die Matthiasbruderschaften aus Mönchengladbach, Krefeld, Geldern und Kleve machten auf ihrem Pilgerweg nach Trier in unserer Kirche Rast, um vor der Madonna zu beten. Bis 2001 kamen verschiedentlich philippinische Gruppen aus Bedburg - Rath in unsere Kirche, um vor der Madonna eine Andacht zu feiern.

25 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 25 Heute noch wird in der St. Ursulakirche in Lipp eine halbe Stunde vor der Werktagsmesse der Rosenkranz gebetet und diese Rosenkranzgebete werden mit dem Lobpreis an die Gottesmutter dem Salve Regina beendet. Nun möchte ich aber den Blick auf die Anfänge dieser Marienverehrung im Jahr 1917 im Wallfahrtsort Fatima lenken. Dort erschien die Gottesmutter drei Kindern und bat diese, täglich den Rosenkranz zu beten. DIE BOTSCHAFT VON FATIMA An jedem 13ten der Monate Mai bis Oktober des Jahres immer um die Mittagszeit - erschien Unsere Liebe Frau in der Cova da Iria drei Hirtenkindern: Lucia (10 Jahre), Francisco (9) und Jacinta (7), um die Menschen auf den Weg des Heils zurückzuführen. Diesen Ereignissen gingen drei wichtige Erscheinungen des Engels ein Jahr zuvor voraus, der die Kinder auf das Kommen der Mutter Gottes vorbereitete. Bei der Erscheinung im Juli versprach die Heiligste Jungfrau im Oktober ein Wunder zu wirken, das alle sehen könnten. Und tatsächlich waren am 13. Oktober ungefähr Menschen in der Cova da Iria Zeugen des Sonnenwunders. Durch die Erscheinungen von Fatima wuchs in der Kirche neues geistiges Leben, das wir ganz einfach Botschaft von Fatima nennen können. Vom Engel vorbereitet durch die Heiligste Jungfrau gekrönt und an erster Stelle von den Seherkindern im Alltag vorgelebt, folgen heute Millionen von Gläubigen der Botschaft von Fatima. Der Engel forderte die Kinder dazu auf, Gott anzubeten und die Sünden gegen ihn und das Unbefleckte Herz Mariens wieder gut zumachen. Er lehrte sie folgende Gebete: Mein Gott, ich glaube an dich, ich bete dich an, ich hoffe auf dich und ich liebe dich. Ich bitte dich um Verzeihung für jene, die an dich nicht glauben, dich nicht anbeten, auf dich nicht hoffen und dich nicht lieben. Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, in tiefer Ehrfurcht bete ich dich an und opfere dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi, gegenwärtig in allen Tabernakeln der Erde, zur Wiedergutmachung für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch die er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich dich um die Bekehrung der armen Sünder."

26 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 26 Unsere Liebe Frau bat inständig um a) das tägliche Rosenkranzgebet und lehrte die Kleinen folgendes Stoßgebet im Anschluss an jedes Geheimnis: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. b) Opfer für die Sünder, denn viele Seelen gehen verloren, weil niemand für sie opfert und betet", c) die Andacht der Ersten Sühnesamstage, d) die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz. Die trostreichen Worte des Engels ( Gott hat mit euch Pläne des Erbarmens vor") und die U. L. Frau ( Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz siegen") geben uns die Gewissheit, dass diese Botschaft, angenommen oder zurückgewiesen, verwirklicht oder verschmäht, die Kirche früher oder später zum Sieg über das Böse und die Welt zum Frieden führen wird. Bei ihrer Erscheinung am 13. Mai 1917 war die Bitte der Gottesmutter: Betet täglich den Rosenkranz, um den Frieden der Welt und um das Ende des Krieges zu erlangen! Bei ihrer Erscheinung am 13. Juni 1917 war die Bitte der Gottesmutter: Ich möchte, dass ihr alle Tage den Rosenkranz betet! Bei ihrer Erscheinung am 19. August 1917 war die Bitte der Gottesmutter: Ich will dass ihr weiterhin täglich den Rosenkranz betet! Bei ihrer Erscheinung am 13. September 1917 war die Bitte der Gottesmutter: Betet weiterhin den Rosenkranz, um das Ende des Krieges zu erlangen! Bei ihrer Erscheinung am 13. Oktober 1917 war die Bitte der Gottesmutter: Man soll weiterhin täglich den Rosenkranz beten! Hermann-Josef Oster

27 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 27 Weihnachten ist ganz schön weit weg Peter Biqué und der kleine Bernemann entdecken das Heilige Land Weihnachten ist eine schöne Jahreszeit, sagte der kleine Bernemann. Weihnachten, belehrte ich ihn, ist keine Jahreszeit. Weihnachten ist ein Gedenkfest. Es war in der Woche nach dem dritten Advent. Wir saßen uns am Küchentisch gegenüber, der kleine Bernemann und ich. Er war gerade aus dem Kindergarten gekommen und wartete darauf, dass sein Kakao kochte. Ich erklärte ihm, dass an Weihnachten die Geburt des Christkinds gefeiert wird, und versuchte ihm zu verdeutlichen, dass dieses Ereignis für uns bedeutsam ist, weil Jesus Christus die Idee von einem friedlichen Miteinander aller Menschen in die Welt getragen hat. Auch wenn es nicht so aussieht, sagte ich, als könne der Gedanke vom Frieden bald verwirklicht werden, so dürfen wir die Hoffnung nicht aufgeben. In Bagdad haben sie wieder geschossen, meinte Bernemann. Hab ich gestern im Fernsehen mitgekriegt. Bagdad kennt er schon. Ich habe ihm auf der Karte gezeigt, wo diese alte Stadt liegt. Und jetzt erzählte ich ihm von Harun ar Raschid, der vor zwölfhundert Jahren in der runden Stadt des Lichts herrschte und mit Karl dem Großen Briefe austauschte, der in unserer Gegend regierte. Bagdad war eine berühmte Stadt, der glänzende Mittelpunkt des Orients. Da hat der Bär getanzt, warf der Knirps ein. Vielleicht gab es dort sogar wirklich Tanzbären. In Bagdad entstanden die Märchen aus Tausend und einer Nacht, und Harun ar Raschid wurde in diesen Geschichten als perfekter Kalif ausgemalt. War Kara Ben Nemsi auch dort? Kara Ben Nemsi?, fragte ich verwirrt. Der Bursche hatte mir glatt meinen roten. Faden zerschnitten. Ja. Kara Ben Nemsi war auch dort. Aber erst viel später. Ich zeigte Bernemann im Atlas noch einmal die Stadt Bagdad und fuhr mit dem Finger links hinüber nach Bethlehem. Dort ist das Christkind geboren worden, sagte ich. In einem Stall bei Kuh und Schaf und Esel, weil es in der ganzen Umgebung keine andere Herberge gegeben hat. Ja, sagte Bernemann, das hat uns auch die Sylvia im Kindergarten erzählt. Und hier ; ich tippte auf die Karte, hier liegt Jerusalem. In dieser Gegend hat Jesus gelebt und gepredigt. Bernemann schaute sich den Ort auf der Karte an. Dann zeigte ich ihm die Insel Kreta, weil wir dort in den Sommerferien gewesen sind, und führte ihn auf der Karte weiter nach Nordwesten, wo wir zu Hause sind. Weihnachten, sagte Bernemann, ist ganz schön weit weg. Der Ursprung des Weihnachtsfestes, sagte ich, liegt im Orient. Mit dem Auto würden wir ein paar Tage nach Jerusalem brauchen. So, ich glaube, dein Kakao

28 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 28 ist, fertig. Ich stand auf und nahm Bernemanns Riesentasse aus dem Schrank. Weißt du was, Peter?, krähte er. Ich freu mich schon riesig auf Weihnachten. St. Willibrord, Kirdorf Blerichen Katholische Frauengemeinschaft Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und viele fragen sich: War es ein gutes Jahr oder ein weniger gutes Jahr? Wie wird das Jahr 2010? Viele kleine Ängste und Sorgen um die Familie und die Zukunft belasten uns Menschen. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam beten. Hierzu laden wir Sie ein an unseren Wallfahrten, dem Einkehrtag nach Maria Rast, oder an unserer hl. Messe an jedem 3. Donnerstag im Monat teilzunehmen. Im nächsten Jahr halten wir auch wieder unsere allseits beliebten Karnevalssitzungen am 4., 5. und 6. Februar ab. Der Vorstand der katholischen Frauengemeinschaft wünscht allen Mitgliedern der Frauengemeinschaft und der ganzen Pfarrgemeinde ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Renate Fischer

29 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 29 Radwallfahrt nach Echternach 2009 Am Freitag, den 29. Mai 2009 begann die Radwallfahrt um 7.00 Uhr mit dem Pilgergottesdienst in der St. Willibrord Kirche. Bei strahlendem Sonnenschein fuhr die Gruppe, die sehr unterschiedlich war, los. Der älteste Pilger war 60Jahre alt und die jüngste Pilgerin 12 Jahre alt. Alle verstanden sich sehr schnell super gut. Durchschnittlich wurden am Tag ca. 60 km zurückgelegt. Über Hasenfeld, Manderfeld/Belgien, Dahnen und Vianden, erreichte die Pilgergruppe betend aber auch lachend am 4. Tag Echternach! In Echternach waren alle traurig, weil die Radwallfahrt schon zu Ende war. Am Dienstag trafen sich alle Pilger früh morgens zur Pontifikalkonzelebration in der Basilika. Der Bedburger Bus traf mit weiteren Gemeindemitgliedern unseres Pfarrverbandes pünktlich ein. Danach gingen alle ins Jugendheim, um sich zu stärken, bevor die Springprozession begann. Alle, die Lust hatten, sprangen mit. Nach ca. 2 Stunden war die Springprozession für die Bedburger vorbei. So manchem taten die Füße weh. Ein schönes Erlebnis war es trotzdem. Nach der Abschlussandacht fuhren die Bedburger Pilger wieder nach Hause. Die jüngste Teilnehmerin war beeindruckt von dieser Radwallfahrt und denkt auch heute noch gerne daran. Teilnehmer der diesjährigen Radwallfahrt waren von links: Heinz und Rita Esser, Angelika Broder-Rösgen, Cettina Heilmann, Heinz Josef Sterken, Rosario Köcher, Louisa Köcher, Hermann-Josef Köcher, Markus Bohmann, Alexander Deilmann, Helmut Jülich und Uli Schnitzler Louisa Köcher

30 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 30 Einblicke in die Firmvorbereitung Jungen Menschen soll für den Weg des Erwachsenwerdens und der Selbständigkeit die Hilfe des Glaubens mitgegeben werden: Der Heilige Geist. Mögen die Gaben des Heiligen Geistes, den Heranwachsenden Orientierung schenken in der Sinnsuche, Selbstbewusstsein und Stärke bringen für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit auf ihrem Lebens- und Glaubensweg. Eltern, Großeltern, und Paten von Firmkandidaten stellen oft fest, dass die heutige Firmvorbereitung viel umfassender geworden sei als die Einführung, die sie noch selbst erhielten. Und nicht wenige von ihnen sagen sogar, dass sie sich kaum an die eigene Firmung erinnern können, weil sie damals noch zu jung waren und zu wenig mit bekamen, worum es eigentlich ging. Mir erging es ähnlich. Als Firmkatechetin habe ich festgestellt, dass viele Jugendliche zu Beginn der Vorbereitung auch heute keine Vorstellung darüber haben, was auf sie zukommt. Was erwarten die von mir? Sie haben Ängste und Sorgen, sie würden den Anforderungen nicht gerecht werden können, befürchten Langeweile oder gar umsonst verwendete Lebenszeit. Ebenso wenig ist Ihnen wirklich bewusst was Kirche ausmacht und manchmal reduzieren sie Kirche auf den sonntäglichen Gottesdienst. Ich spreche hier nicht nur von den Jugendlichen, die nach der Kommunion das erste Mal wieder in die Kirche kommen. Die Zeit der Firmvorbereitung war für mich bis jetzt immer eine sehr spannende Zeit: Zu Anfang glauben manche Jugendliche, die sich oft untereinander schon kennen, dass es sowieso nur Zeitverschwendung ist, ein bis zwei Stunden pro Woche in die Firmvorbereitung zu investieren. Die Terminkalender der Jugendlichen sind prall gefüllt, da macht sich jede zusätzlich Stunde schon bemerkbar. Nach wenigen Einheiten geschieht manchmal unmerklich ein Wandel. Jetzt wird festgestellt: so langweilig wie ich es mir vorgestellt habe, läuft die Vorbereitung gar nicht ab mein Klassenkamerad/Freund, den ich doch zu kennen glaubte, gibt plötzlich ganz andere Seiten von sich preis, interessant das erleben zu dürfen ich glaube die Zeit der Treffen wird mir fehlen so habe ich das noch gar nicht betrachtet ich darf auch zweifeln und kritisch sein Nach kurzer Zeit wächst so manche Gruppe zusammen. Es wurde lebhaft disku-

31 Brücke 2 / 2009 Weihnachten Seite 31 tiert und manchmal darüber die so wertvolle Zeit vergessen. In den Firmstunden fanden dann doch interessante Events statt, wie z.b. Besuch einer Jugendkirche, Jugendchristmette, Nightfever, Hochseilgarten in der Jugendkirche, Beichtgespräche, Besuch des Kaplan Nava und Mitgestaltung einer Messe, um nur einige zu nennen. Das Gestalten bzw. Mitgestalten der Messe fand meine diesjährige Gruppe spannend aber auch anstrengend, da keiner damit gerechnet hatte, wie viel Vorbereitung/Arbeit dahinter stecken kann. Stolz waren sie, da alle Texte, die mühevoll erarbeitet wurden, ohne Veränderung in der Messe Verwendung fanden. Eine schöne Erfahrung. Jeder Einzelne in der Gruppe hat sich auf den Weg gemacht. Am Ende der Vorbereitung stand jeder an seinem Punkt der Wegstrecke. Ich wünsche allen Firmlingen, dass sie mit der Firmung auch dem Geheimnis des Glaubens ein Stück näher kommen konnten und bedanke mich bei meinen Firmgruppen für das Engagement und die Bereicherung, die ich durch sie während dieser gemeinsamen Zeit erfahren durfte. Rosario Köcher Firmgruppe 2009

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