Nr. 348 (39. Jahrgang) Oktober 2010

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1 Nr. 348 (39. Jahrgang) Oktober 2010 Mehrzweckhalle im Zeitplan Seite 6 Weiter in dieser Ausgabe Faszinierend, was sich über die Badesaison alles ansammelt 4 Oh ja oder OJA - gute Sache für Zwölf- bis Zweiundzwanzigjährige 4 Wandersocken vom Mitenand-Lade machen Wandern zum Vergnügen 9 Abfall ist nicht gleich Abfall! Recycling-Idee der besonderen Art 11 Interesse der Bevölkerung am Tun der Betriebe im Dorf 15 Am 2. November ist Verdunkelung angesagt 24

2 Rickenbach Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Finanztechnische Prüfung der Jahresrechnung durch die Rechnungsprüfungskommission Nach 33 der Verordnung über den Gemeindehaushalt «sorgen Gemeinden, Zweckverbände und Anstalten für eine fachkundige und unabhängige Prüfung des Finanzhaushalts und des Rechnungswesens. Die Prüfung erfolgt nach finanzpolitischen und finanztechnischen Gesichtspunkten». In Gemeinden und Zweckverbänden prüft die Rechnungsprüfungskommission (RPK) das Finanzhaushalts- und Rechnungswesen. Die Prüfung nach finanztechnischen Gesichtspunkten muss ab der Amtsdauer 2010/2014 einer Prüfstelle übertragen werden, wenn der Rechnungsprüfungskommission die gebotene Fachkunde oder Unabhängigkeit fehlt. Erfreulicherweise erfüllen zwei Mitglieder der RPK Rickenbach die Anforderungen gemäss Verordnung über den Gemeindehaushalt, weshalb die Prüfung nach finanzpolitischen und finanztechnischen Gesichtspunkten durch die RPK erfolgen kann. Die finanztechnische Prüfung der Jahresrechnung umfasst die Kontrolle auf Ordnungsmässigkeit der Bestandesrechnung (Aktiven, Passiven, Bewertungen), der Laufenden Rechnung und der Investitionsrechnung. Aufgrund der heute gültigen Besoldungsverordnung werden die Mitglieder der RPK mit rund Franken jährlich entschädigt. In diesem Betrag sind die Aufwendungen für die Prüfung der Politischen Gemeinde, der Primarschulgemeinde, der Sekundarschulkreisgemeinde (im Vierjahresturnus) und der Zweckverbände enthalten. Mit der finanztechnischen Prüfung steigen die Anforderungen an die RPK-Mitglieder, weshalb die Besoldungsverordnung entsprechend angepasst werden muss. Der Gemeinderat beantragt deshalb der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember, die Entschädigung für die Gesamtbehörde auf Franken festzusetzen. Ablösung Sportelsystem und Neufestsetzung Besoldung Friedensrichter Die neue eidgenössische Zivilprozessordnung (ZPO) und das neue kantonale Gesetz über die Gerichts- und Behördenorganisation im Strafund Zivilprozess (GOG) führen dazu, dass die Entlöhnung und die Stellung der Friedensrichter im Kanton Zürich ab dem 1. Januar 2011 neu zu ordnen sind. Die Friedensrichter sind kommunale Organe der Rechtspflege. Sie werden jeweils für eine Amtsdauer von sechs Jahren an der Urne gewählt. Die Friedensrichter sind die dritte Gewalt auf Gemeindeebene (Judikative) und als solche fachlich den Bezirksgerichten respektive dem Obergericht unterstellt. Administrativ (Entlöhnung, Infrastruktur, usw.) sind sie den Gemeinden zugeteilt. Aufgrund der Besoldungsverordnung der Gemeinde Rickenbach wird der Friedensrichter nach dem Sportelsystem (Grundentschädigung je Einwohner sowie effektive Gerichtsgebühren) entschädigt. Bei durchschnittlich zwölf Geschäftsfällen pro Jahr resultierte für den Friedensrichter bisher eine Bruttobesoldung von rund Franken. Mit der Einführung der neuen Zivilprozessordnung auf Bundes- resp. deren Umsetzung mit dem Gerichtsorganisationsgesetz auf Kantonsebene wird das Sportelsystem abgelöst. Die vom Obergericht festgelegten Gerichtsgebühren fallen neu direkt an die Gemeindekassen. Der Gemeinderat beantragt deshalb der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember, den Friedensrichter mit einer Grundbesoldung von Franken und einer Fallpauschale von 400 Franken zu entschädigen. Verzicht auf Gemeindebeitrag an Theater Winterthur Seit Jahren leistete die Gemeinde Rickenbach einen freiwilligen, jährlichen Beitrag von Franken an das Theater Winterthur. Im Rahmen der Budgetberatungen 2008 wurde der Gemeindebeitrag auf Franken reduziert und in den Folgejahren vollständig gestrichen. Die Stadt Winterthur verfügt über ein vielfältiges Kulturangebot, welches auch von der Bevölkerung der Landgemeinden rege genutzt wird. Trotzdem betrachtet der Gemeinderat 2

3 behördlich das örtliche Vereinsleben und eigene kulturelle Angebote als sehr wichtige Eckpfeiler einer lebendigen Dorfgemeinschaft. Die finanziellen Mittel sollen deshalb vermehrt für solche Zwecke eingesetzt werden, umso mehr als die Stadt Winterthur für ihre kulturellen Institutionen direkt mit Mitteln aus dem Finanzausgleich unterstützt wird. Massnahmen zur Förderung der Feldlerchen Die Feldlerche war früher in der Gemeinde Rickenbach ein sehr häufiger und weit verbreiteter Kulturlandvogel. Heute ist die Feldlerche vom Aussterben bedroht. Gemäss Zürcher Brutvogelatlas 2008 (ZVS/BirdLife, Zürich) wurden in unserer Gemeinde im Jahre 1988 noch 27 Brutpaare gezählt, im Jahre 2008 nur noch deren acht. Nach den Beobachtungen des Naturschutzvereins (NSV) dürften im laufenden Jahr lediglich noch vier Feldlerchenpaare zwischen dem Dorf Rickenbach und dem Römerhof nisten. Feldlerchen und andere bedrohte Bodenbrüter lassen sich aber gezielt fördern. An einer kürzlichen Besprechung zwischen dem Naturschutzverein und einer Delegation des Gemeinderates wurde nun vereinbart, diesem negativen Trend entgegenzuwirken und die Feldlerche wie folgt zu fördern: Pro Hektare IP-Suisse-Getreidefläche werden mindestens drei Flächen à 3 x 9 m (Patches) bei der Getreidesaat ausgespart. Damit die Lerchennester weniger von Räubern zerstört werden, dürfen diese Flächen nicht am Ackerrand und nicht direkt an einer Fahrspur angelegt werden. Die Patches sind möglichst gleichmässig zu verteilen. Die auf einem Ortsplan bezeichneten landwirtschaftlichen Flächen sind im Wintergetreide im November oder im Februar/März beziehungsweise im Sommergetreide im März mit der speziellen Wildkräutermischung anzusäen. Herbizide gegen breitblättrige Unkräuter sind nicht und Gräserherbizide nur bis und mit 31. März erlaubt. Eine mechanische Unkrautbekämpfung ist verboten. Die Landwirte, welche sich am Feldlerchenprojekt beteiligen und diese Vorgaben einhalten, werden von der Gemeinde Rickenbach für den Ertragsausfall mit 150 Franken/ha entschädigt. Pro Jahr wird mit Gesamtkosten von maximal Franken gerechnet. Als Kontrolleur wird der Ackerbaustellenleiter bestimmt. Die Information der interessierten Landwirte und die Koordination übernimmt der Naturschutzverein. Der Gemeinderat hat nun den Massnahmen zur Feldlerchenförderung zugestimmt und dafür einen Rahmenkredit von Franken bewilligt. Verlängerung Gemeindedarlehen an die Genossenschaft Alterswohnungen Sunnezirkel Am 21. Juni 1991 gewährte die Gemeindeversammlung der Genossenschaft Alterswohnungen Sunnezirkel ein zinsloses Darlehen von Franken mit einer Laufzeit von 20 Jahren. Das Darlehen ist somit im Sommer 2011 zur Rückzahlung fällig. Weil die Genossenschaft Alterswohnungen Sunnezirkel in den letzten zwei Jahren grössere Investitionen (Heizung, etc.) getätigt hat, ersuchte der Genossenschaftsvorstand um eine Verlängerung der Laufzeit des Gemeindedarlehens um fünf Jahre zu den gleichen Konditionen. Das Darlehen ist nur zinsfrei, wenn kein Genossenschaftskapital verzinst wird. Gemäss Gemeindeordnung ist die Gemeindeversammlung vom 3. Dezember für diesen Entscheid zuständig. Verschiedenes In der Berichtsperiode genehmigte der Gemeinderat die Bauabrechnung für den Einbau einer Kugelfanganlage in der Schiessanlage Guldital für die beiden Distanzen 300 m und 50 m, bewilligte mit einem Grundsatzentscheid den Verkauf von alkoholischen Getränken (ohne gebrannte Wasser) im Schwimmbad Grafenwisen, verlängerte den Mietvertrag um fünf Jahre mit der Swisscom Immobilien AG für die Räumlichkeiten in der Liegenschaft Mottlistrasse (Fernmeldebetriebsanlage) und stimm-te der kurzfristigen Sperrung von verschiedenen Gemeindestrassen zu. Zugunsten der Flutopfer in Pakistan wurde der Glückskette ein einmaliger Gemeindebeitrag von Franken überwiesen. Den Auftrag für die Sanierung der Gulditalund der Hertenstrasse erhielt die Bussinger AG, Hüttwilen (Kostendach von Franken). Thuri Bänziger, Gemeindeschreiber 3

4 Rickenbach Badesaison ade! Am 11. September schloss das Schwimmbad Grafenwisen seine Türen und verabschiedete sich von einer sehr wechselhaften Saison. Nachdem sich unser neues Bademeisterpaar während der Saisonvorbereitung noch mit Faserpelz und heissem Kaffee warm halten musste, wurden sie im Juli auf Herz und Nieren geprüft, standen sie doch während über vier Wochen im Dauereinsatz. Trotz den mehr als 30 aneinander hängenden Arbeitstagen ohne Verschnaufpause, trafen wir Daniel Odermatt wie auch Monika Alder stets mit guter Laune und positiver Einstellung im Freibad an. Die Gesundheitsbehörde kann mit gutem Gewissen von einem durchaus gelungenen Start mit der neuen Besatzung sprechen. Sehr erfreulich waren beispielsweise auch die Badewasserproben, welche durch das Kantonale Labor Zürich vorgenommen wurden, denn es musste keine einzige Probe beanstandet werden. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Monika Alder und Daniel Odermatt für den grossen Einsatz und die tolle Zusammenarbeit. Wir freuen uns bereits auf die nächste Badesaison. Durch das neue Eintrittssystem ist es nun möglich, Sie mit ein paar Statistikdaten zu beliefern. Es wurden 76 Erwachsenen-Saisonkarten (Vorjahr: 72) und 85 Kinder-Saisonkarten (Vorjahr: 108) verkauft. Insgesamt wurden dieses Jahr Besucher gezählt (Vorjahr: ). Der doch markante Besucherrückgang lässt sich vermutlich auf die mehrheitlich verregneten Sommerferien zurückführen. Immer wieder faszinierend ist, was sich über die Badesaison so alles an Gegenständen ansammelt, die anscheinend von niemandem vermisst werden. Was vielleicht bei einer 10 Franken Sonnenbrille von H & M nicht weiter verwundert, so erstaunt es bei Kinderbrillen mit Korrektur, Schmuck oder Uhren doch etwas mehr. Die Gegenstände werden noch eine Weile auf der Gemeindekanzlei gelagert. Wer also doch etwas vermisst, darf gerne einmal vorbeischauen! OJA mach dein Ding Mach es zu deinem Projekt Gesundheitsbehörde OJA! Offene Jugendarbeit für die Gemeinden Altikon, Bertschikon, Dinhard, Ellikon und Rickenbach Die Offene Jugendarbeit, neu als OJA bezeichnet, ist seit 2008 die Anbieterin und Trägerschaft für die offene Jugendarbeit in den Gemeinden Altikon, Bertschikon, Dinhard, Ellikon an der Thur und Rickenbach. Die Jugendarbeit richtet sich an die in den fünf Kreisgemeinden wohnhaften Jugendlichen im Alter von 12 bis ca. 22 Jahren sowie alle Institutionen und Vereine, welche mit Jugendlichen zu tun haben. Was vor über zehn Jahren als Jugendtreff CU- BE begann, ist mittlerweile eine Institution geworden, die über die Treffen am Freitagabend hinaus geht. Jugendtreff? Ja aber nicht nur Betreute Jugendtreffs sprechen viele, aber längst nicht alle Jugendlichen an. Viele Junge verbringen ihre Freizeit lieber auf der Strasse oder in privaten Räumen, als dass sie einen Jugendtreff besuchen. Um auch das Potenzial solcher Jugendlichen fördern zu können, beschränkt sich die OJA nicht auf das Angebot des Jugendtreffs. Die JugendarbeiterInnen der 4

5 schulisch OJA gehen in den Gemeinden aktiv auf Jugendliche zu und vernetzen sich mit den Schulen und Vereinen in den verschiedenen Gemeinden. Jugendliche sollen die Erfahrung machen können, dass sie ihre Lebensumstände mit Eigeninitiative und Engagement gestalten und verändern können. Die Umsetzung eigener Wünsche wie «Wir wollen einen Film drehen», oder die Möglichkeit zur Mitbestimmung im Quartier «Wir wollen eine Disco am nächsten Dorffest», verschaffen kleine und grössere persönliche Erfolgserlebnisse und bestätigen junge Menschen darin, dass sich Anstrengung und Beteiligung lohnen. Die Offene Jugendarbeit unterstützt die Jugendlichen im Formulieren und Umsetzen ihrer Ideen und trägt damit dazu bei, dass die sozialen Kompetenzen der Jungen erhöht und ihr Wille zur Eigeninitiative gestärkt wird. Macht kommt von Machen. Die OJA macht keine reinen Konsumangebote: Es geht darum, die Jugendlichen zum Selbermachen einzuladen. Die MitarbeiterInnen der OJA helfen Jugendlichen, Gleichgesinnte für ihre Ideen zu finden. Die MitarbeiterInnen bieten, wo nötig, Unterstützung bei der Umsetzung von Projekten. Daher ist es ganz wichtig, dass die Jugendlichen ihre Wünsche und ihre Ideen einbringen, sei dies persönlich in einem Gespräch im CUBE, auf der Strasse oder in der neu erschaffenen Plattform auf Facebook. Möglichkeiten genug, um sich persönlich einzubringen, frei unter dem Motto: Mach dein Ding mach es zu deinem eigenen Projekt. Mädchen ticken anders Jungen auch Mädchen und junge Frauen engagieren sich am Liebsten in konkreten Projekten. Die Erfahrung zeigt, dass der Mädchenanteil automatisch höher ist bei Aktivitäten, die klar strukturiert sind und klare Ziele verfolgen. Mädchen interessieren sich zudem eher für kreative Tätigkeiten, etwa Tanzen. Die unverbindlichen Angebote im Jugendtreff sprechen Mädchen kaum an, während junge Männer genau solche offenen Formen mit wenig Verbindlichkeit suchen. Hier wird die OJA mehr Zeit und Raum investieren um den geschlechterspezifischen Bedürfnissen mehr Rechnung zu tragen. Ein solches Projekt (MINA) wird das erste Mal am 13. Oktober 2010 im Jugendtreff Cube für die Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren anlaufen unter dem Stichwort *GirlsDay*. Und so schliesst sich der Kreis Was vor über zehn Jahren begann und mittlerweile in der OJA eingebunden, ist das Angebot eines Jugendtreffs in Ellikon an der Thur namens «CUBE». Die meisten Jugendlichen haben das Bedürfnis, sich unter ihresgleichen zu treffen, Abstand zu den täglichen Verpflichtungen zu gewinnen, zusammen die Freizeit zu gestalten oder sich gegenseitig bei anstehenden Problemen zu helfen. Die Offene Jugendarbeit öffnet, neu für Schüler ab der 6. Klasse, den CUBE jeden Freitag um Uhr bis Uhr. Der Jugendtreff befindet sich im Keller der Turnhalle vom Schulhaus Bürgli in Ellikon an der Thur. Es sind stets zwei Erwachsene anwesend, die die Kids im Treff wie auch auf dem Schulhausareal betreuen. Die Jugendlichen müssen jeweils die ID abgeben, damit eine Kontrolle gewährleistet ist. Alkohol und Drogen sind verboten, ebenso verbale oder körperliche Gewalt. Im Jugendtreff herrscht striktes Rauchverbot. In den Räumlichkeiten stehen ein Billardtisch, Töggelikasten, Flipperkasten, Dart und eine X-Box, sowie ein Mischpult für den Sound zur Verfügung. Neu bietet die OJA einen Shuttleservice an, der die Jugendlichen sicher von ihrem Wohnort in den CUBE und zurück bringt. Kontakt und weitere Informationen, wie Abfahrtszeiten des Shuttlebus und die Aktivitäten rund um die OJA können unter (zurzeit im Aufbau) oder unter der Gruppe OJA eingesehen werden. Wir freuen uns auf Deine Teilnahme, sei es in den Projekten oder als BesucherIn am Freitagabend im CUBE denn es ist was es ist: Dein Ding. OJA-Team 5

6 Rickenbach Mehrzweckhalle im Zeitplan Das Interesse war sehr gross, als die Wettbewerbsprojekte für die geplante Mehrzweckhalle am 4. September in der Turnhalle Hofacker ausgestellt wurden. Die Pläne und Modelle wurden von vielen Interessierten belagert. Jeder schien auf seine Art Fachmann für Mehrzweckhallen zu sein und so wurde bei jedem Modell eifrig diskutiert. Hat es genügend Parkplätze, steht die Halle nicht zu nahe an den Nachbarhäusern, ist die Küche am richtigen Ort, weshalb braucht es so viele Duschen, was kostet dieses Projekt, kann der Turnbetrieb während der Bauzeit aufrecht erhalten werden? Diese und noch viele andere Fragen wurden aufgeworfen. Schulpflegepräsident Marius Blanc und die Schulpflegemitglieder gaben bereitwillig Auskunft auf alle gestellten Fragen. Interessante Lösungsvorschläge Die ausgestellten Projekte sind das Resultat eines Projektwettbewerbes. Aus 54 Bewerbern wurden sechs zu diesem Wettbewerb eingeladen. Fünf Projekte wurden eingereicht. Geplant wurde eine Doppelturnhalle mit einer Grösse von 44 auf 26 Meter sowie den nötigen Nebenräumen wie Garderoben, Duschen und Geräteräumen. Eine fest installierte Bühne, Räume für den Mittagstisch und eine Küche, welche sowohl für Anlässe als auch für den Mittagstisch benutzt werden kann, mussten ebenfalls eingeplant werden. Die gezeigten Lösungsvorschläge waren vielfältig und interessant. Die eingereichten Projekte wurden von einer Jury bestehend aus den Mitgliedern der Primarschulpflege, eines Vertreters des Gemeinderates, sowie eines Architekten beurteilt. Als Berater waren auch Vertreter der Lehrerschaft, der Vereine und eines Ingenieurbüros mit dabei. Gute Wahl Für dieses Beurteilungsgremium war es sicher nicht einfach, sich für ein Projekt zu entscheiden. Hier ging es wohl darum, aus fünf guten Projekten dasjenige heraus zu finden, welches den vielseitigen Bedürfnissen am nächsten kommt. Die Beurteilung erfolgte nach wirtschaftlichen, betrieblichen, aber auch nach gestalterischen Kriterien. Mit dem Projekt «Flunder» des Architekturbüros Götz Partner, Schaffhausen, wurde unter Berücksichtigung aller Faktoren sicher das richtige Konzept gewählt. Wie dem Jurybericht zu entnehmen ist, werden folgende Vorteile dieses Projektes hervorgehoben: Die überzeugende Anlagekonzeption, welche zwei klar definierte Räume schafft, nämlich die freie Zugangsebene mit Spielwiese, Hartplatz und Zugangsplatz, sowie die Pausenplatzebene mit den bestehenden Bauten und dem geplanten Neubau. Der einfache und flexible Grundriss, bei welchem sämtliche Nutzungsmöglichkeiten auf dem Hallenniveau angeordnet sind. Die vorgeschlagene Holzkonstruktion wird ebenfalls positiv bewertet. Es gab natürlich auch Besucher, die bereits nach zehn Minuten Planstudium besser als die beauftragten Gremien darüber Bescheid wussten, wie man hätte entscheiden müssen und an was man auch noch alles hätte denken sollen. Aber diese Leute wussten vermutlich nicht, wie sich die Schulpflege unter anderem mit der Besichtigung verschiedener, vergleichbarer Objekte in der Umgebung auf diese Arbeit vorbereitet hat. Zu den sorgfältigen Vorbereitungen gehörte auch die positive Zusammenarbeit mit den Vereinen, welche die Mehrzweckhalle mitnutzen werden. Im Fahrplan Bis jetzt wurde der ehrgeizig gesetzte Fahrplan eingehalten. Die nächsten Schritte sind die Überarbeitung und die Detailplanung des Projektes. Die Stimmbürger können am 13. Februar 2011 an der Urne über das Projekt entscheiden. Marius Blanc ist optimistisch - aber auch realistisch. Er meint: «Wenn alles gut geht, der Kredit bewilligt wird und keine Einsprachen erhoben werden, können im Sommer 2011 die Bagger auffahren und im Herbst 2012 würden wir dann die neue Halle einweihen.» Auch ich bin optimistisch und freue mich jetzt schon auf die Zeit, wo der Turnverein den Ge- 6

7 schulisch einziehen und die Luft anhalten muss, damit ich in den zu engen Gängen durchkomme. Werni Bühlmann rätewettkampf nicht mehr in Seuzach und der Frauenchor den Sängertag nicht mehr in Wiesendangen durchführen müssen. Ich freue mich aber auch auf die Zeit, in der für die Theater-Bühnenproben der Turnbetrieb nicht mehr ausfallen muss, oder in der ich im Service an einer Unterhaltung nicht mehr den Bauch 7

8 Rickenbach Stand der Planung Mehrzweckhalle Hofacker, Sulz Neues vom Volksschulamt Als Folge des neuesten Sparpakets soll die Harmonisierung des Schuleintrittsalters verschoben werden. Nach Auskunft des Zürcher Volksschulamtes (VSA) wird der Stichtag nach heutigem Stand erstmals im Schuljahr 2014/2015 verschoben. Der Fahrplan würde dann wie folgt aussehen: Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016 Schuljahr 2016/2017 Schuljahr 2017/2018 Schuljahr 2018/2019 Schuljahr 2019/ Mai 31. Mai 15. Juni 30. Juni 15. Juli 31. Juli Eine verbindliche Information des VSA gibt es bisher dazu allerdings noch nicht. Projektwettbewerb Mehrzweckhalle Hofacker Wie Sie in der vorliegenden Ausgabe lesen können, haben wir am 4. September die Projekte präsentiert, die zum Architekturwettbewerb für eine neue Mehrzweckhalle auf dem Areal des Schulhauses Hofacker eingegangen sind. Die Baukommission war sehr zufrieden mit der Qualität der Projekte. Wir sind überzeugt, dass es sich bei der Siegerarbeit um ein sehr attraktives Projekt handelt. Wir werden Sie in den folgenden Ausgaben des Rickenbachers regelmässig über den Fortschritt des Projekts informieren. Schulqualität Ihre Meinung ist uns wichtig In den vergangenen Wochen sind wir mit einigen Umfragen an die Eltern unserer Schulkinder gelangt. Eine Umfrage ging an alle Eltern, eine andere ging zum Beispiel nur an Eltern, deren Kinder in diesem Sommer einen Stufenübertritt hatten. Somit kamen bei einigen Eltern natürlich einige Umfragen in kurzer Zeit zusammen. Wir bedanken uns herzlich bei allen, dass Sie sich die Zeit nehmen, unsere Fragen zu beantworten. Nur mit Ihrem Feedback können wir das Angebot an unserer Schule auch den Bedürfnissen in unserer Gemeinde anpassen. Herbstzeit/Lesezeit Marius Blanc, Präsident Gemeinde- und Schulbibliothek Im Spätsommer sind wieder interessante Biografien auf dem Büchermarkt erschienen, welche sich ausgezeichnet für einen kühlen Herbstabend «eignen». So erzählen zum Beispiel Balian Buschbaum und Mosab Hassan Yousef sehr unterschiedliche Geschichten jede sehr eindrücklich. Auch lesenswert ist bestimmt das Buch von Alexander Sury mit dem Titel «Fürs Leben gern». In zwanzig Begegnungen porträtiert der Schriftsteller Zeitgenossen, deren Lebenswege ungewöhnlich verlaufen sind und die daraus Ungewöhnliches gemacht haben. Michael Mittermeier lädt mit «Achtung Baby!» zum Schmunzeln ein. «Höllenritt» von Bad Boy Uli regt zum Nachdenken an. Die Kinder- und Jugendserien, welche gut gelesen werden, sind aufgestockt und im Bereich Belletristik sind viele Bestseller bereits vorhanden. Nutzen Sie die Gelegenheit, an grauen und trüben Tagen das eine oder andere der Neuheiten zu «verschlingen». Vorverkauf Abendunterhaltung Ab Dienstag, 26. Oktober, können in der Bibliothek wieder Eintritte für die Abendunterhaltung der turnenden Vereine gekauft werden. Bis Freitag, 5. November, hat jedermann während den Bibli-Öffnungszeiten die Möglichkeit, den Vorverkauf zu nutzen und sich einen guten Platz zu ergattern. Doris Hebeisen, Bibli-Team 8

9 schulisch Letztmals offen vor den Herbstferien: Samstag, 9. Oktober Während den Ferien: Jeden Freitag, bis Uhr Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Uhr Dienstag bis Uhr Mittwoch bis Uhr Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr Samstag bis Uhr In den Herbstferien vom 11. Oktober bis einschliesslich 23. Oktober bleibt der Mitenand- Laden geschlossen. Geniessen Sie sonnige Herbsttage; wir würden uns freuen, Sie ab 26. Oktober wieder im Laden begrüssen zu dürfen. Ihr Mitenand-Lade-Team Öffnungszeiten Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Samstag bis Uhr Pack den Rucksack Die schönen Herbsttage laden zum Wandern ein! Wenn Sie unterwegs sind und eine Pause einlegen, um die farbenprächtige Natur in Ruhe zu geniessen, möchten Sie sicher auch Ihrem Gaumen etwas Gutes tun. Der Mitenand-Laden bietet Ihnen gesunden und vitaminreichen Wanderproviant in grosser Auswahl an, wie zum Beispiel: Trockenfrüchte, Nüsse, Getreideriegel, Geleewürfel PocketGelly. Ausserdem gewährleisten Ihnen Sonnencrème, Velo-Sitzcrème und Fusspflege-Artikel von Soglio unbeschwerte Wander- und Velotage. Sollten Sie ausserdem auch noch die geeigneten Socken für Ihre Wanderschuhe tragen, dann ist Wandern ein Vergnügen. Seniorenaktivitäten Auch für die immer kürzer werdenden Tage des Jahres haben wir verschiedene Veranstaltungen vorbereitet. Die Lismernachmittage starten wieder. Ab 19. Oktober heissen wir die Handarbeitsbegeisterten wieder im Kirchgemeindehaus der reformierten Kirche willkommen. Weitere Daten sind: 2., 16. und 30. November. Auskunft erteilt Elsbeth Blanc, Tel Am Mittwoch, 20. Oktober laden wir alle Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen Jassnachmittag mit Zvieri ein. Zusammen mit anderen Plausch-Jasserinnen und -Jassern aus der Region werden Sie einen gemütlichen Nachmittag im Treffpunkt im Schulhaus Dinhard verbringen. Im Schieber an verschiedenen Tischen dürfen möglichst viele Punkte gesammelt werden. Für jede Mitspielerin und jeden Mitspieler wartet ein schöner Preis zum Mitnehmen. Wann: Mittwoch, 20. Oktober, Uhr Wo: «Treffpunkt» Schulhaus Dinhard Kosten: 15 Franken, inklusive Zvieri und alkoholfreie Getränke Bis Samstag, 16. Oktober, anmelden bei Angelika Wermuth, Tel , 9

10 Rickenbach Bowers & Wilkins 800 Series Diamond SPRACHREISE N aller Art für Jugendliche und Erwachsene weltweit Für Sprachreisen und Ferien Rufen Sie uns an, wir organisieren Ihren Sprach aufenthalt mit Freude! Telefon 052/ Privat: Werner Dietiker, Hofackerstr.2 Sulz Dietiker & Humbel multimedia Obertor 37 Winterthur Im Halbiacker 5a Rümikon-Elsau w w w. d i e t i k e r - h u m b e l. c h 10

11 kirchlich Fahrdienstwünsche bitte mit der Anmeldung bekannt geben. Am 21. Oktober führt uns die Wanderung von Seuzach über die Mörsburg (Zvierihalt) nach Rickenbach. Die Wanderzeit beträgt ca. zwei Stunden. Anmeldung bis Dienstag, 19. Oktober, bei Bea Santelli, Tel Am Donnerstag, 28. Oktober, ab Uhr, treffen sich alle Spielfreudigen wieder im Chilesaal der reformierten Kirche zum Jass- und Spielnachmittag. Wer gerne den Fahrdienst beanspruchen möchte, meldet sich bei Brigitte Keller, Tel Bitte beachten Sie auch die jeweiligen Aushänge. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen wunderschöne Herbsttage. Vortragsabend Alterskommission Am Donnerstag, 4. November, um Uhr berichten Heidi und Fernando Peter im reformierten Kirchgemeindehaus in Rickenbach von ihren erlebnisreichen Aufenthalten in Myanmar/Burma. Reservieren Sie sich bitte diesen Abend! Manne-Zmorge Zum 42. Mannezmorge sind alle Männer jung und alt ganz herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen, ein gemütliches Zusammensein und angeregte Gespräche! Wir starten am Samstag, 6. November im Pfarreisaal St. Josef in Sulz mit einem währschaften Zmorge um 9.00 Uhr. OK Chileträff Erfolgreiche Aktion «72 Stunden» des Blaurings 9. bis 12. September Der Blauring Sulz-Rickenbach hat mit seiner Recycling-Modeschau inklusive Versteigerung von Accessoires Franken für die Stiftung «Begleitung in Leid und Trauer» gesammelt. Zusammengefasst ein Überblick über die drei Tage Donnerstag Uhr: Startschuss der Aktion. Der Projektgötti, Gemeinderat René Meili, begrüsst alle Teilnehmerinnen und lüftet das Geheimnis, um was sich die 72 Stunden des Blaurings drehen werden: Eine Recycling-Modeschau. Nach einem kleinen Apéro werden den Mädchen verschiedene Themen zugeteilt, nach welchen sie ihre Kleidungsstücke gestalten müssen, wie beispielsweise Plastik, Alu und Gummi. Mit dem Auftrag, Ideen und Materialien zu Hause zu sammeln, werden die Mädchen für diesen Tag verabschiedet. Am nächsten Morgen geht es um Uhr weiter. Für die Kleider der Mädchen müssen nun die passenden Materialien gesammelt werden. Fleissig geht es von Tür zu Tür und nach zwei Stunden sind die Materialien zusammen getragen. Als fast unmöglich stellt sich heraus, Tetrapacks zu finden. Alle Spitäler und Altersheime der Region werden angerufen - einzig das Kantonsspital Winterthur konnte mit fast 30 Tetrapacks weiterhelfen. Vor dem Eindunkeln musste auch unser Nachtlager aufgestellt werden, ein grosses Zelt, welches dank der Hilfe einiger starker Männer schnell aufgebaut war. Nach einer kalten Nacht sind um Uhr wieder alle an der Arbeit. Neben nähen, kleben und schneiden, muss auch eine perfekte Show mit Choreografie eingeübt werden, was am Samstag viele Stunden hartes Training erfordert. Da eine solche Modeschau und die Versteigerung auf Publikum angewiesen ist, 11

12 Rickenbach wird nebenbei fleissig im Dorf geworben. Nach einem anstrengenden Tag fallen fast alle müde und erschöpft in ihre Schlafsäcke. Sonntag und der Auftritt rückt immer näher. Am Morgen wird die Show einige Male geprobt, solange, bis der Ablauf gut sitzt. Um Uhr ist es endlich soweit, die Show kann beginnen. Vor einem über fünfzigköpfigen Publikum zeigen die Models ihre Recycling-Kreationen, an denen sie hart gearbeitet haben. Zum Abschluss werden zahlreiche Accessoires wie Taschen aus Tetrapack oder Veloschläuchen versteigert. Dank guter Verkaufsfähigkeiten der Blauring-Mädchen werden die Preise schnell in die Höhe getrieben. Nach einem abschliessenden Apéro werden die gesammelten Spenden Christoph Müller, Mitarbeiter und Psychologe der Stiftung «Begleitung in Leid und Trauer», übergeben. Christoph Müller nimmt die Spende freudestrahlend in Empfang. Abschliessend danken die Blauring-Mädchen und die Leiterinnen allen Sponsoren (Metzgerei Stalder, Mitenand Lade, Familie Brugger, Beck Meier, Coop Ostschweiz, Migros Ostschweiz) und Eltern herzlich für die Unterstützung. Ohne sie wäre die Aktion «72 Stunden» nie ein solcher Erfolg geworden. Fabienne Lang, Leiterin Blauring Frauenchorreise ins Seeland vom 4. bis 5. September Bei schönstem Spätsommerwetter durften wir 27 gutgelaunten Sängerinnen unser zweitägiges Abenteuer beginnen und unser Chauffeur, Herr Gantenbein, fuhr uns in Richtung Berner Seeland. Unser erstes Ziel war Biel, die einzige Stadt in der Schweiz, in der amtliche Papiere in Deutsch und Französisch abgefasst werden müssen. Natürlich durfte ein Kafihalt nicht fehlen, bevor uns unsere Reiseleiterin Claudia Stadelmann absolut gekonnt durch die schön erhaltene Altstadt führte. Die Altstadt wurde an diesem Samstag von vielen Leuten besucht, da der Gemüse- und der Flohmärit die herzigen Gässli belebte. Von Claudia erfuhren wir allerlei Spannendes über die Geschichte der alten Häuser und Brunnen. Weiter ging es in Richtung Magglingen und von der dortigen grossen Terrasse konnten wir die tolle Aussicht auf Biel und den See geniessen. Leider hatten sich die Alpen hinter Quellwolken versteckt. Doch auch so wurden viele Föteli geknipst und wir staunten über die grossflächigen Anlagen, die alle von begabten jungen Sportlern genutzt werden. Durch den schönen Berner Jura führte uns unser Chauffeur nach Les Moulins in die Glasbläserei Zünd! Im idyllischen Garten war ein gluschtiges Buffett vorbereitet und bald sassen wir an den geschmackvoll dekorierten Tischen und liessen uns das feine Essen schmecken. Als Dank für die nette Bedienung sangen wir dem freundlichen Personal die Lieder «Bajazzo» und «Magnificat». Nachdem wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt hatten, traten die einen den gut zweistündigen Marsch durch die Twannbachschlucht, danach durch die Rebberge, nach La Neuveville an. Wer es ein wenig 12

13 kulturell und gesellig gemütlicher haben wollte, nahm das Bähnli nach Ligerz und spazierte von da in zwanzig Minuten nach Twann. Dort holte sie unser Buschauffeur wieder ab und brachte sie in unser Hotel. In La Neuveville durften wir im direkt am See gelegenen Hotel «J.J. Rousseau» nächtigen. Doch schon bald zog uns der «Hunger» ins Städtli und wir assen in einem gemütlichen Restaurant direkt im Herzen von La Neuveville. Wir genossen alle das fröhliche Beisammensein und es wurde viel gelacht und geschwatzt. Und in diesem entspannten Rahmen konnten wir den erlebnisreichen, schönen Tag ausklingen lassen! Uns weckte schon früh die aufgehende Sonne. Bei einem vielfältigen, feinen Zmorge auf der Terrasse am See, starteten wir gespannt den zweiten Tag unserer Chorreise. Das erste Ziel an diesem Tag war Neuenburg. Die Kantonshauptstadt liegt auf 430m ü.m. und Einwohner leben in dieser 999 Jahre alten Stadt am See. Diesmal führte uns unsere andere Reiseleiterin, Hedy Wenzler, sehr informativ durch die sonntäglich ruhigen Gässli. Vom Schloss, dem heutigen Regierungssitz, und der schönen Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert genossen wir die tolle Aussicht. Um die Mittagszeit lief unser Schiff, die «Yverdon», aus und auf «hoher See» wurde uns ein ausgezeichnetes Fisch- Zmittag serviert. Die wunderbare Fahrt war leider allzu schnell vorbei und von Môtier am Murtensee aus wanderten die einen auf den Mont Vully. Der Aufstieg war steil und die Sonne brannte unbarmherzig auf uns herab. Doch oben auf dem Mont Vully wurden wir mit einer tollen Aussicht für die schweisstreibende Kletterpartie entschädigt. Hier trafen wir auch wieder auf unsere Kolleginnen, die jeweils flache Wege den steilen Anstiegen vorziehen und sogar noch lieber mit dem Car fuhren. Leider lief uns die Zeit richtiggehend davon und wir mussten auf den Abstieg zu Fuss nach Praz verzichten. Die letzte Station unserer Reise war die Weindegustation im «Cave Bel-Air» in Praz. Da das Wetter so bombastisch war, durften wir den feinen Wein im lauschigen Garten am See probieren. Dazu gab es süssen und salzigen «Câteau de Vully». Um 17 Uhr hiess es leider Abschied nehmen und wir machten uns auf den Heimweg. Auf der vielbefahrenen Autobahn liessen wir die wunderschöne Landschaft des Seelands hinter uns und erleichterten unsere «schweren» Herzen mit heiteren Liedern. Wir dürfen auf zwei wunderschöne, unvergessliche, spannende, sonnige, warme, lässige, lustige, interessante, malerische und absolut perfekt organisierte Reisetage zurückblicken. Darum auch an dieser Stelle nochmals ein ganz herzliches Dankeschön den beiden Reiseleiterinnen, Claudia Stadelmann und Hedi Wenzler. Christine Schnyder 13

14 Rickenbach Yogastunden in Sulz Entspannen bewusst atmen Körperwahrnehmung schulen Meditation sich vom Alltagsstress befreien lernen in der Gegenwart zu leben neue Energien und Lebensfreude tanken die Abwehrkräfte zur Gesunderhaltung oder Genesung des Körpers mobilisieren. Das können die wöchentlichen Yogastunden bewirken. Wir treffen uns jeweils am Mittwoch von bis Uhr in der Turnhalle in Sulz. Auskunft: Ursula Walder, Telefon Connecting the Next Generation Schulung für Lernende der Sekundar stufen I und II in Englisch und Mathematik. Aufhol- und Anschlusskurse Mittelschulvorbereitung Ferienkurse Startkurse Margrit Alder Dörnlerstrasse Rickenbach Sulz Tel: ENGLISCH FÜR KINDER gratuliert seinen Schülerinnen und Schülern zum erfolgreichen Kursabschluss FEFAC First English For All Children! Congratulations! Leonard, Anthony, Dennis, Melanie, Ceyda, Philipp Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit Euch, Euer Sulz Team 14

15 kulturell und gesellig Dorfverein Sulz und Rickenbach Besichtigung Wegmüller AG Eine überwältigende Menge von rund 100 interessierten Personen hat sich am Sonntag, 19. September, bei der Firma Wegmüller AG eingefunden. Heinz Beeler vom Dorfverein Sulz und Rickenbach begrüsste die Gäste. Damit jeder von der Führung profitieren konnte, wurden die Besucher in Gruppen aufgeteilt und den drei kompetenten Gruppenleitern, Urs, Beat und Marc Wegmüller zugewiesen. Was wird eigentlich in unserem Dorf produziert und was transportieren die grünen Lastwagen, die wir oft auf den Strassen antreffen? Die Unternehmung Wegmüller AG verpackt Güter nach Mass und gewährleistet durch ihre Qualitätsarbeit ein sicheres Eintreffen der Güter am Bestimmungsort, auch nach langer, strapaziöser Reise rund um die Welt. Die Kunden erhalten die bestellten Waren so, wie sie das Herstellerwerk verliessen, in einer robusten und qualitativ hochwertigen Verpackung. Keine Kiste ist gleich wie die andere, für jedes Transportgut fertigt die Firma Wegmüller die passende Verpackung an, sei sie aus Holz oder aus Karton. Kleinanfertigungen und Sonderwünsche gehören zu den Unternehmensstärken - und das wissen und schätzen die Kunden. Serienfertigungen sind nicht das Business der Wegmüller AG. Die grösste Verpackung wurde von der Firma Alstom bestellt, diese war sieben Tonnen schwer und verpackte 60 Tonnen Material. Die Wegmüller AG beschäftigt zurzeit 78 Mitarbeitende aus elf Nationen. In der Schreinerei sind dies Berufsleute wie Schreiner und Zimmermänner, und in der Packerei sind dies eher angelernte Hilfskräfte. Alle Mitarbeitenden erbringen eine sehr gute Leistung und tragen wesentlich zum Erfolg der Firma bei. Allgemein wird mit einer Genauigkeitstoleranz von fünf Millimetern gearbeitet, und dies gilt für Produkte dieser Art als sehr genau. Die Kundschaft ist sehr vielfältig. Vom Grosskonzern wie der Firma Rieter über viele KMU-Betriebe bis hin zu Privatpersonen sind viele Kundengruppierungen vertreten. Die Geschäftslei- 15

16 Rickenbach tung zusammen mit den Mitarbeitenden muss sich gegen ca. 40 Mitbewerber im Markt behaupten. Dies gelingt sehr gut, denn die Firma Wegmüller AG ist die grösste unter den Anbietern. Sie gilt als Marktführerin in ihrem Segment. Das Rohmaterial stammt zu 80% aus dem Emmental und zu 20% aus dem Vorarlberg und dem Schwarzwald. Holz ist genügend vorhanden. Holz ist CO2-neutral, vielseitig einsetzbar und einfach zu verarbeiten. Jährlich verarbeitet die «Kistenfabrik» bis Kubikmeter Fichten- und Tannenholz und 70 Tonnen Nägel und Schrauben zu Verpackungen für hochwertige Produkte der Schweizer Industrie. Selbstverständlich fällt auch viel Holzabfall an, der wird zerkleinert, gemahlen und damit werden die Lagerräume beheizt. Die Firma Wegmüller AG besitzt zurzeit sieben Lastwagen und einige Gabelstapler. Das neueste Kind der Unternehmung heisst «Self-Storage» oder «Ministorage». Dies sind kleine, persönliche und einfach zugängliche Lagerräume für Möbel, Hausrat, Akten usw. Diese Idee stammt aus den USA und mit mydepot.ch gibt es dieses Angebot jetzt auch im Grossraum Winterthur. Im Ganzen sind es 107 Räume, die man mieten kann, zurzeit sind jedoch alle vermietet. Die Gründe für eine Lagerraummiete sind ganz verschieden. Von der Einlagerung der rahmenbedingten Mittel im Zusammenhang mit Kampfscheidungen bis hin zu «in Ruhe Klavier spielen können» ist alles vertreten. Zum Abschluss dieser interessanten und lehrreichen Besichtigung spendierte der Dorfverein einen Apéro mit diversen Getränken und grillierten Würsten im Freien bei schönstem Wetter. Der Familie Wegmüller danken wir ganz herzlich für die Gastfreundschaft und die Super- Führung, die wir geniessen durften. Ganz herzlichen Dank auch an alle Besucher. Wir waren freudig überrascht und überwältigt von der grossen Teilnehmerzahl. Durch ihre Teilnahme war dieser Anlass ein grosser Erfolg. Dorfverein Sulz und Rickenbach Kurzform der Firmengeschichte: 1912: Gründung einer Sägerei durch Hans Wegmüller in Gachnang 1919: Erweiterung des Betriebes mit einer Kistenmacherei, Fertigung von Harassen 1922: Umzug an den heutigen Standort in Attikon 1944: Ein Grossbrand zerstört den gesamten Betrieb 1966: Tod des Firmengründers Hans Wegmüller 1975: Eintritt der dritten Generation Wegmüller ins Geschäft durch die Brüder Urs und Beat 1994: Bau einer 100 Meter langen Lagerhalle 1995: Urs und Beat Wegmüller übernehmen die Aktienmehrheit und die Geschäftsleitung Heute ist mit Marc Wegmüller schon die 4. Generation in der Geschäftsleitung. 16

17 kulturell und gesellig Kunst im Dorf Kunst-Stafette Bis zur nächsten Ausstellung «Kunst im Dorf» zeigen wir Werke in einer Kunst-Stafette. Zwei Bildernägel im Restaurant «Alte Mühle» werden abwechslungsweise für unsere Arbeiten benutzt. Vom 2. Oktober bis zum 11. Dezember sehen Sie zwei Werke von... Elisabeth Roling Sie malt in Aquarell und Öl. Ihre Leidenschaft für Farben und Formen unserer Natur hat ihr Schaffen massgeblich geprägt. So finden sich unter den Sujets Blumen und Landschaften aus Garten und Umgebung. Unsere vorgegebenen Satzanfänge hat sie wie folgt vervollständigt: Kunst ist immer Ansichtssache. Die Schönheit liegt in jedem Falle im Auge des Betrachters. Jeder Augenblick der Entstehung ist einzigartig. Meine Bilder entstehen im Malatelier bei Albert, in meinem Wohnzimmer, am Liebsten jedoch in der freien Natur, zum Beispiel an einem ruhigen See. Gelingt das Bild, ist es ein reiner Genuss, die Natur in ihrer Pracht einzufangen. Mich inspiriert die Vielfalt von Flora und Fauna an Farbe und Form. Meine zwei Werke zeigen Blütenfantasien in Aquarell in leuchtendem Gelb und glühendem Rot. Ich gebe die zwei Bildernägel weiter an Albert Schmid. Seine Bilder werden ab dem 11. Dezember in der «Alten Mühle» zu sehen sein. KünstlerInnen von Ausflugstipp: Gurisee Naturschutzverein Der idyllische und nahgelegene Gurisee westlich von Welsikon gelegen ist eine Reise wert. Jetzt im Herbst ist der See mit seiner Umgebung besonders schön. Zudem gibt es eine Neuigkeit: Im Rahmen der gesamtschweizerischen Aktion «72 Stunden» haben die Dinharder-Jugendgruppen längs des Rundgangs um den Waldsee informative Tafeln aufgestellt. Ein Frosch berichtet aus seiner Sicht über sein Leben, die Entstehung und die Geschichte des Gurisees, über die Tiere und die Pflanzen. Die Tafeln sind informativ, sie sprechen Kinder und Erwachsene an, sie sind humorvoll und ästhetisch. Allen, die da mitgemacht haben gehört ein lautes «Bravo»! Elisabeth Wille 17

18 Rickenbach 8x Bester Film SHARKPROJECT & OCEAN PIX PRÄSENTIEREN DAS GROSSE FEST ein Film von Ralf Kiefner & Andrea Ramalho über den Sardine Run Sa. 30. Oktober 2010 in Winterthur So. 31. Oktober 2010 in Bern 19:00 Uhr Türöffnung Heimlieferung-Top Service Film und Podiumsdiskussion mit Ralf Kiefner & Andrea Ramalho Tickets, Infos und Trailer unter: EXKLUSIV IN DER SCHWEIZ Bild Ralf Kiefner Privat: Werner Dietiker, Hofackerstr.2 Sulz Dietiker & Humbel multimedia Obertor 37 Winterthur Im Halbiacker 5a Rümikon-Elsau w w w. d i e t i k e r - h u m b e l. c h 18

19 sportlich Männerriege STV Sechsbettzimmer nennt sich unser Massenlager. Aber ich schlafe so gut, dass mir das angekündigte nächtliche Schnarchkonzert entgeht. Über Pflotsch und Stein Vier Stunden durch den Regen wandern hat auch seinen Reiz. Aber wandern bei Sonnenschein und toller Aussicht ist noch schöner. Das hat die Männerriege auf der Turnfahrt in die Innerschweiz erfahren. Es regnet nur einmal In der Seilbahn von Oberrickenbach zur Bannalp werden die letzen Hoffnungen auf besseres Wetter endgültig begraben. Othmar, unser Reiseleiter, erklärt uns, dass hier hinter Nebel und Dauerregen ein See sein müsse. Beim Rekognoszieren sei er jedenfalls noch da gewesen. Wir halten uns in der Bergbeiz an Kafi-Fertig und Weisswein. Aber das Wetter wird nicht besser. Deshalb fügen wir uns unserem Schicksal, montieren die Regenhosen und wandern los. Da müssen wir durch, denn es gibt keine Alternativroute. Es ist gar nicht so schlimm. Richtig angezogen hat auch eine Regenwanderung seinen Reiz. Zum Glück gibt es unterwegs eine Alpkäserei mit einer warmen und trockenen Stube. Raclette, Schüblig, Weisswein, Most und Meringues gehen langsam aus, nur der Regen ist immer noch da. So wandern wir weiter bergauf über die Sinsgäuer-Schonegg und hinunter ins Sulztal, über glitschige Wege und breite Bäche. Gut, dass wir alle so sportlich sind. Mäcks Akrobatikeinlagen sind bühnenreif, aber leider hat es ausser ein paar nassen Rindern, die uns erstaunt nachschauen, kein Publikum. Glücklich und mit ganzen Knochen kommen wir im Berggasthaus Gitschenen an. Wir freuen uns auf eine warme Dusche und die trockenen Kleider. Werni weiss jetzt, warum es Leute gibt, welche auch dem Rucksack einen Regenschutz überziehen. Ein feines Viergangmenü lässt uns unsere heutigen Strapazen vergessen. Wir «höckeln» gemütlich beisammen, bis uns der Gastwirt ins Bett schickt. Jugenderinnerungen Es ist kaum zu glauben aber es gibt sie noch: Die Sonne. Sie scheint über die Berggipfel direkt in unser Zimmer. So macht das Aufstehen Freude. Gestärkt mit einem währschaften Sonntagsfrühstück packen wir die anstrengenden über sechshundert Höhenmeter zum Steinalper-Jochli an. Wir kommen gut voran - jeder in seinem Schritt. Der feine Schnee am Wegrand zeigt uns, dass der Pass nicht mehr weit sein kann. Haberi zaubert einen feinen «Rickenbacher Barique 2003» als Gipfeltrunk aus seinem Rucksack. Die Aussicht auf den Vierwaldstättersee und in die Berge ist herrlich. Wir sind uns einig: Der Krampf hat sich gelohnt. Leichtfüssig geht es jetzt hinunter zum Brisenhaus. Wer hätte das gestern gedacht, wir picknicken an der Sonne! Der Weg zur Klewenalp ist nur noch ein lockeres Auslaufen. Ein besonderer Genuss und ein schöner Abschluss unserer Reise ist die Schifffahrt mit dem Raddampfer «Uri» von Beckenried nach Luzern. Der Blick in den offenen Maschinenraum lässt alte Schulreiseerinnerungen in uns aufleben. Es ist alles noch wie früher: Die starken Pleuelstangen, welche das grosse Schaufelrad antreiben und der Geruch nach heissem Schmieröl. Anders ist nur, dass wir damals nicht im Panoramarestaurant bei einem Glas Weisswein sassen. Werni Bühlmann 19

20 Rickenbach flexibel Freiheit erleben. Sicherheit spüren. Heute ändern sich Situationen oft schnell. Damit Sie darauf reagieren können, sind bei uns die Entscheidungswege kurz, aber trotzdem fundiert. Gehen Sie mit der Zeit wir gehen mit Ihnen. Zürcher Landbank Elgg Elsau Rickenbach Tel

21 sportlich Schützenverein Rickenbach Der Schützenverein berichtet Die Saison wurde am 26. September mit dem traditionellen Endschiessen abgeschlossen. Die Resultate der einzelnen Wettkämpfe werden zusammengestellt und eine Rangliste für die Jahreskonkurrenzen 2010 erarbeitet. Das Jubiläum der Stadtschützen Frauenfeld hat uns sehr gute Resultate gebracht. Wir rangierten in der 3. Kategorie mit zwölf Schützen im 13. Rang von 30 Vereinen mit einem Vereinsresultat von Punkten. Bester Rickenbacher Schütze: Fredi Michel mit 95 Punkten. Das Benefizschiessen zu Gunsten der Nachwuchsförderung im Bezirk Winterthur wurde von zehn Rickenbacher Schützen absolviert. Der SV Rickenbach rangierte im zehnten Rang. Jeder Schütze erhielt einen Barpreis in Form von Käse oder Fleisch. Das Absenden des Eidg. Schützenfestes in der Region Aarau fand am 18. September statt. Alle teilnehmenden Vereine durften ihren Vereinspreis in Form von einer Wappenscheibe abholen. Der Empfang des Schützenvereins Rickenbach fand im Garten des Restaurant Bahnhof statt. Unsere Fahne wurde begrüsst durch die Delegationen der Dorfvereine, angeführt durch den Musikverein, den Frauenchor, den Turnverein, den Pistolenklub und den Sportschützen. Die Gemeindebehörde, vertreten durch die Gemeindepräsidentin Bea Pfeiffer und den Gemeinderat Dieter Müller, offerierte wie an vergangenen Eidg. Festen üblich den Empfangsapéro. Besten Dank! Der Schützenverein offerierte jedem Teilnehmer eine Wurst vom Grill. Allen Teilnehmern sei für den Empfang herzlich gedankt, insbesondere dem Musikverein für die musikalische Gestaltung. Nach dem vereinsinternen Absenden beginnt unser Winterprogramm «Indoor» zehn Meter mit Laserschiessen und Luftgewehr. Die Trainings finden jeweils am Mittwochabend, alternierend alle zwei Wochen statt, erstmals am Mittwoch, 27. Oktober um Uhr für Jugendliche und um Uhr für Aktive. Interessierte melden sich beim Präsidenten, Tel Ernst Ziegler TV/DR Rickenbach Kurzer Rückblick und voll voraus in Richtung Abendunterhaltung Ende August stand der jährlich stattfindende Weinlandturntag, diesmal vom TV Ossingen organisiert, auf dem Programm. Die Rickenbacher Turner und Turnerinnen waren am Samstag und Sonntag im Einsatz und haben ihr Können unter Beweis gestellt. Mit guten Rangierungen und vielen Auszeichnungen konnten wir das Turnwochenende erfolgreich abschliessen. Bereits eine Woche später ging es mit dem Turn-, Spiel- und Stafettentag weiter. Hier werden verschiedene Leichtathletikdisziplinen ausgetragen und als Mannschaftsresultate gewertet. Leider waren wir nicht mehr ganz so erfolgreich wie das Wochenende zuvor in Ossingen, durften aber trotzdem vier Auszeichnungen entgegen nehmen. Momentan laufen die Vorbereitungen für die Abendunterhaltung der Turnvereine von Anfang November auf Hochtouren. Von Klein bis Gross wird schon fleissig an den zusammengestellten Nummern geprobt und gefeilt. Die Rickenbacher Turnvereine freuen sich, euch am 6., 12. und 13. November unter dem Motto «Happy Hour im Hühnerstall» in der Turnhalle des Schulhaus Dorf zu begrüssen. Janine Stillhart 21

22 Rickenbach Eröffnung: Montag 1. November 2010 Salon Fönsturm Huebstrasse Rickenbach Tel.: Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Uhr Uhr durchgehend frei Donnerstag Uhr Uhr Freitag Samstag Sonja Winterhalter Uhr durchgehend Uhr durchgehend zu verkaufen Lammfleisch direkt ab Hof - aus Weidehaltung Engadiner- und Engadiner-x-Texel-Lämmer Verkaufseinheiten: 1/4-Lamm 3 bis 4,5 kg 1/2-Lamm 6 bis 9 kg 1 Lamm 12 bis 18 kg Preis pro kg: CHF Ein Mischpaket enthält: Gigot, Braten (Schulter), Koteletten, Steaks, Voressen, Hackfleisch, Haxen, auf Wunsch Leberli. Auf Anfrage sind auch Einzelstücke erhältlich. Martin Hofmann Stationsstrasse Rickenbach Sulz Tel zukli@gmx.ch Dorfverein Sulz und Rickenbach Kerzenziehen im Pfadiheim Sandacker Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind herzlich eingeladen, farbige, fantasievolle Kerzen zu ziehen. Mittwoch 03. November bis Uhr Donnerstag 04. November bis Uhr Freitag 05. November bis Uhr Samstag 06. November bis Uhr Sonntag 07. November bis Uhr Montag 08. November bis Uhr (Erwachsene) Dienstag 09. November bis Uhr Mittwoch 10. November bis Uhr Donnerstag 11. November bis Uhr (Kapitel) Freitag 12. November bis Uhr Wir freuen uns über Ihren Besuch. 22

23 aktuell Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Es ist wieder soweit, liebe Dorfbewohner Es ist Zeit, sich mehr nach Innen zu orientieren, eine Kerze leuchten zu lassen und sich auf den Advent einzustimmen. Wir suchen wieder Personen, Familien, Vereine, Schulen usw., die ein Adventsfenster gestalten möchten. Basteln und dekorieren Sie gerne? Die geschmückten Bilder, Eingänge, Gärten, Rabatten, Fenster, gehören bereits zur Tradition, verschönern sie uns doch die winterlichen Spaziergänge und bringen Licht in die dunkle Jahreszeit! Möchten Sie mitmachen? Entscheiden Sie selbst, ob mit oder ohne Apéro (drinnen oder draussen). Einzig der Beleuchtungszeitraum steht fest: Von der Eröffnung bis zum 6. Januar, jeweils von bis Uhr. Melden Sie sich doch bis spätestens am 28. Oktober bei uns. Wir finden bestimmt ein passendes Datum, oder schicken Sie uns eine E- Mail und wir senden Ihnen eine Doodle-Einladung. Auf Ihre Anmeldung freuen sich für den Dorfteil Sulz: Tanja Frey, Tel , Yvonne Merki, Tel , für den Dorfteil Rickenbach: Laura Brotzge, Tel , Patricia Rohrbach Graf, Tel , Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass sich für den Dorfteil Sulz bereits 24 kreative Mitwirkende gemeldet haben und somit die Plätze für dieses Jahr bereits vergeben sind. Möchten Sie gerne im nächsten Jahr dabei sein? Dann melden Sie sich doch schon heute unverbindlich bei uns. Patricia Rohrbach Graf Samariterverein Wiesendangen und Umgebung Neue Mitglieder willkommen! Wir treffen uns einmal im Monat zu einer Samariterübung. Haben Sie Lust, einmal bei einer Übung hereinzuschauen? Gerne würden wir neue Mitglieder aufnehmen. Unser Präsident Urs Schenk, Tel , oder unsere Kursleiterin Karina Ramer, Tel , würden sich über einen Anruf freuen! Am 27. Oktober besuchen wir die SanArena Rettungsschule in Zürich. Wir werden den Nothilfeparcours mit den realitätsnahen Szenarien absolvieren und diverse Notfall-Situationen trainieren können. Die nächste Übung: Termin: Mittwoch, 24. November Zeit: bis Uhr Übungsort: Ehemaliger Zivilschutzraum bei der katholischen Kirche Wiesendangen. Der Samariterverein führt auch diverse Kurse durch. Für November ist ein Nothilfekurs geplant. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung unter Tel entgegen. Nothilfekurs intensiv Tag Datum Zeit Freitag 12. November bis Uhr Samstag 13. November bis Uhr bis Uhr Sibilla Facchin 23

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