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1 Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen DAB regional 02/13 1. Februar 2013, 45. Jahrgang Regionalausgabe Ost des Deutschen Architektenblattes Offizielles Organ 3 Chronik 2012 Teil 2 6 Genossenschaftlicher Wohnungsbau 7 Bericht: will hoch hinaus brauchen wir neue Hochhäuser? 8 Jahrbuch ARCHITEKTUR BERLIN, Band 2 zum Subskriptionspreis 9 Die Zukunft der Kammer aktiv mitgestalten, Wahlen zur 9. Vertreterversammlung 15 Mitgliedernachrichten 16 Ausstellungseröffnung da! Architektur in und aus 17 Besser mit Architekten Energieeffiziente Gebäude 18 Ausgewählte Fortbildungsveranstaltungen 19 Seminar- und Veranstaltungsprogramm Brandenburg 20 Tag der Architektur 2013: Die Bewerbungsfrist läuft 21 Höhere Wettbewerbskultur in Brandenburg anstreben 22 Ausbildung von Architekten und Ingenieuren an den Hochschulen des Landes Brandenburg 24 Nachwahl eines Mitglieds der Vertreterversammlung; Ortsgespräche in der Denkmalpflege Die (neue) Norm 18040; Fortbildungen Februar 2013 Mecklenburg-Vorpommern 26 Es gibt noch Reserven 28 Erfolgreiche Fortbildungsveranstaltungen der AK M-V; Erstes Ehrenmitglied der M-V 29 Mitgliedernachrichten IV. Quartal 2012; Agenda Sachsen 30 Wahlen für die Legislatur ; 12. Bautechnik-Forum Chemnitz 31 Öffentlichkeitsarbeit geht uns alle an...; Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl Leipzig Neues Wohngefühl von zwei Jahrzehnten; Baukultur in Russland 33 Netzwerk Baukultur Leipzig; Fachexkursionen Tag der Architektur 2013; Außergerichtliche Streitbeteiligung; Mitteilungen der Geschäftsstelle 35 Fortbildungen 36 AKS und ingks auf der Baumesse Chemnitz und der HAUS 2013 in Dresden; Besetzung der Berufsgerichte für Architekten; HAUS DER ARCHITEKTEN Sachsen-Anhalt 37 Neujahrsempfang mit Blicken in die Zukunft 38 Architekturpreis 2013 Bewerben nicht vergessen! 39 Zwei Tage unter dem Motto Architektur leben 40 Mit dem Studium fertig was nun? ; Termine; Erlasse 41 MUT ZUR LÜCKE Sieben Städte beteiligen sich; Messe: Bauherrenberater gesucht 42 Ausrichtung der Kammerarbeit Wussten Sie schon? (12) Thüringen 44 Neujahrsempfang 2012 Rückblick Bauwirtschaftstag Thüringen für Architekten und Ingenieure Ankündigung 46 tag der architektouren 2013 Anmeldeverfahren 48 Kammerwahlen 2013 Wahlaufruf 49 Kammerwahlen 2013 Wahlvorschlagsformular 50 Mitgliedernachrichten; Nachweisberechtigte; Bauhaus-Akademie Impressum Herausgeber:. Alte Jakobstraße 149, 10969, Telefon (030) , Verantwortlich: Dipl.-Ing. Ingrid Kuldschun, Geschäftsführerin Präsident Dipl.-Ing. Klaus Meier-Hartmann Herausgeber: Brandenburgische. Kurfürstenstraße 52, Potsdam, Telefon (03 31) , Verantwortlich: Dipl.-Architektin Beate Wehlke Präsident Dipl.-Ing. Bernhard Schuster Herausgeber: Mecklenburg-Vorpommern. Alexandrinenstraße 32, Schwerin, Telefon (03 85) , Verantwortlich: RA Martin Fischer Präsident Dipl.-Ing. Joachim Brenncke Herausgeber: Sachsen. HAUS DER ARCHITEKTEN, Goetheallee 37, Dresden, Telefon (03 51) , Verantwortlich: Dipl.-Ing. Olaf Doehler, Geschäftsführer Präsident Dipl.-Ing. Alf Furkert, Freier Architekt Herausgeber: Sachsen-Anhalt. Fürstenwall 3, Magdeburg, Telefon (03 91) , Verantwortlich: Petra Heise, Geschäftsführerin Präsident Prof. Ralf Niebergall Herausgeber: Thüringen. Bahnhofstraße 39, Erfurt, Telefon (0361) , Verantwortlich: Dipl.-Ing. Architektin Gertrudis Peters, Geschäftsführerin Präsident Dipl.-Ing. Architekt Hartmut Strube Verlag, Vertrieb, Anzeigen: corps. Corporate Publishing Services GmbH, Kasernenstraße 69, Düssedlorf, verantwortlich für den Anzeigenteil: Dagmar Schaafs, Anschrift wie Verlag, Telefon (0211) , dagmar.schaafs@corps-verlag.de; Druckerei: Bechtle Druck&Service, Zeppelinstraße 116, Esslingen Das DAB regional wird allen Mitgliedern der n, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zugestellt. Der Bezug des DAB regional ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. DABregional 02/13 1

2 Alte Jakobstraße Telefon (030) Telefax (030) Körperschaft des öffentlichen Rechts Chronik 2012 Architektur in und aus 2012 Teil II 2. Juli Walter A. Noebel stirbt mit 58 Jahren. 3. Juli Senat und ThyssenKrupp einigen sich, auf den geplanten Konzernneubau am Schlossplatz zu verzichten. 5. Juli Grundsteinlegung für den CityCube von Code Unique Architekten (Dresden). Der Neubau ersetzt die abgerissene Deutschlandhalle. 9. Juli Das Bauhaus-Museum Weimar wird nach einem Entwurf von Heike Hanada und Benedict Tonon gebaut. Die er haben sich in der Überarbeitungsphase des Wettbewerbs durchgesetzt. 13. Juli Für den Bau der U5 Unter den Linden wird die Friedrichstraße 12 Monate gesperrt. 19. Juli Im Bewerbungsverfahren zum Neubau der Kunsthalle Mannheim gehen drei gleichrangige Preise an die Büros Staab Architekten, Peter Pütz Architekt und gmp Architekten. In der nach Beratung von GRAFT gestapelten Containerburg eröffnet im Prenzlauer Berg eine private Kunsthalle. 29. Juli Laut Spiegel wurde bereits im Juni Klage gegen die BER-Planungsgemeinschaft aus den Büros gmp und JSK über 80 Millionen Euro Schadensersatz eingereicht. Nach sechs Wochen schließt das BMW Guggenheim Lab. 31. Juli Der Senat beschließt, das Hansaviertel, die Karl-Marx-Allee und den Jüdischen Friedhof Weißensee für die deutsche Tentativliste des UN- ESCO-Welterbes einzureichen. 2. August 150 Jahre Hobrecht-Plan 10. August 100. Todestag Paul Wallot 11. August Peter Eisenman wird August Grundsteinlegung für die Bebauung des Wertheim-Areals am Leipziger Platz (Planergemeinschaft Manfred Pechtold und nps Tchoban Voss) 24. August Eröffnung eines begehbaren Stadtplans auf dem Schlossplatz 29. August Der Senat stellt den Masterplan für die Nachnutzung des Flughafens Tegel vor. Grundsteinlegung für einen Erweiterungsbau der FU in Dahlem (Florian Nagler Architekten, München).In der Holzlaube entstehen Räume für 17 kleine Fächer und zwei Bibliotheken. 7. September Am Kulturforum eröffnet eine Ausstellung zum Werk Karl Friedrich Schinkels. 1. Preis im Wettbewerb zum Neubau von Depots und Werkstätten des Landesamts für Kultur und Denkmalpflege und der Staatlichen Fotos: Erik-Jan Ouwerkerk DABregional 02/13 3

3 Chronik DABregional 02/13

4 Chronik 2012 Museen für Scheidt Kasprusch Architekten Der Aufsichtsrat nennt als neuen Termin für die Flughafeneröffnung den 27. Oktober Preis im Wettbewerb für ein Bet- und Lehrhaus am Petriplatz an Kuehn Malvezzi 8./9. September Tag des offenen Denkmals. Die Kammer lädt zu einem Vortrag von Helge Pitz über Erich Mendelsohn. 12. September Der Senat lobt den offenen Realisierungswettbewerb mit Ideenteil zur Gestaltung des Freiraums um das Humboldt-Forum aus. 14. September Renzo Piano wird September Der Senat verlegt die IGA 2017 vom Tempelhofer Feld nach Marzahn. 19. September In Essen wird die Bibliothek der Folkwang-Universität eröffnet. Entworfen hat den Neubau Max Dudler. 20. September Eröffnung der BlackBox Kalter Krieg am Checkpoint Charlie. US-Investor Philip Anschutz will sich von seiner Entertainment Group trennen. Zum Verkauf steht damit auch die O2-Arena und ihr Umfeld. 130 Jahre elektrische Straßenbeleuchtung in 27. September Mit 90 Jahren stirbt in Ahrenshoop Hardt- Waltherr Hämer. Verleihung des Deutschen Städtebaupreises 2012 an Häfner / Jimenez für das Aufheben der Mitte Staßfurt (da! 2008) Übergabe der Rathausbrücke (Walter A. Noebel) 1. Oktober Die BSR verkauft ihr Grundstück zwischen Spree und Holzmarktstraße an eine Stiftung. Pächter werden die Betreiber des Kater Holzig. 6. Oktober 125. Geburtstag Le Corbusier 10. Oktober Das Bundesverwaltungsgericht weist Klagen gegen den Weiterbau der A100 bis zur Frankfurter Allee ab. 12. Oktober Eröffnung des Tour Total von Barkow Leibinger 15. Oktober Eröffnung des von Thomas Müller Ivan Reimann Architekten restaurierten Anatomischen Theaters von Carl Gotthard Langhans 16. Oktober Stadt im Gespräch in der Urania zu Perspektiven für s historische Mitte 18. Oktober 1. Preis im Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren für die Südbrücke zum Tempelhofer Feld an Arup Deutschland und Kolb Ribke Architekten 19. Oktober Übergabe der erweiterten und energetisch sanierten Grundschule am Teutoburger Platz (Architekten Klatt und Vogler) 26. Oktober Spatenstich für das Quartier Wohnen am Campus in Adlershof mit Projekten unter anderem von Deimel Oelschläger Architekten, dmsw, Zoomarchitekten, Die Zusammenarbeiter und hutterreimann + cejka Landschaftsarchitekten. Verleihung des dritten Architekturpreises der BDA Brandenburg. Sechs der acht ausgezeichneten Projekte sind Arbeiten er Architekten. 28. Oktober Architektur im Film im Cubix-Kino am Alex mit Führung in und um die Rathauspassagen 30. Oktober Auf einer Baustelle am Leipziger Platz bricht eine Deckenverschalung zusammen. Vier Bauarbeiter werden verletzt. 31. Oktober Eröffnung des Archäologischen Zentrums an der Museumsinsel (Harris + Kuhle Architekten, Stuttgart). Grundsteinlegung für Umbau und Erweiterung des Schul- und Leistungssportzentrums (mvm architekt + starke architektur, Köln) 1. November Im Neubau Johannisstraße 3 von J. Mayer H. (da! 2013) eröffnet die Galerie A E A Art Et Architecture. Ludwig Leo stirbt mit 88 Jahren. 7. November Übergabe des samt der Umbauten Max Tauts sanierten Jagdschlosses Glienicke (Christina Petersen). 8. November Verleihung des BDA-Preises unter anderem an die baukanzlei fiel. jennrich für die Sanierung der Aula der Kunsthochschule Weißensee (da! 2013). Zwei der erstmals vergebenen Publikumspreise gehen an ein Wochenendhaus auf Valentinswerder (Kalopepe Architektur, da! 2013) und an das Wohnhaus 3xgrün (IfuH, atelier pk architektur, roedig. schop architekten, ROZYNSKI_STURMarchitekten, da! 2013) 17. November Das Jüdische Museum eröffnet seine nach Plänen von Daniel Libeskind ausgebaute Akademie in der Blumengroßmarkthalle. 20. November Motel One wird Hauptmieter im seit 1995 von Christoph Langhof geplanten Hochhaus Upper West am Breitscheidplatz. Es soll 2016 fertig sein. Der Abbruch des Schimmelpfenghauses läuft. 27. November Wettbewerb in Warschau entschieden: Für die Polnische Botschaft entsteht Unter den Linden ein Neubau von Jems Architekci. 28. November Die komplettsanierte AVUS wird ein Jahr früher als geplant für den Verkehr freigegeben. Eröffnung einer Quartierssporthalle nach Plänen von Plus 4930 auf dem Campus Rütli 29. November Stadt im Gespräch in der Urania widmet sich dem Thema Brauchen wir neue Hochhäuser? 5. Dezember Oscar Niemeyer (104) stirbt in Rio de Janeiro. 10. Dezember Übergabe des neuen Lesesaals der Staatsbibliothek Unter den Linden (hgmerz) 11. Dezember 1. Preis im städtebaulichen Wettbewerb zur Wohnbebauung eines Spreegrundstücks am Hansaviertel an Staab Architekten. Bis 2011 stand dort das Konsistoriumsgebäude. 12. Dezember Symbolischer Baustart für die Erweiterung des Mauerparks. 15. Dezember 100. Geburtstag Ray Eames 17. Dezember 1. Preis im Wettbewerb Archäologisches Besucherzentrum Petriplatz für Florian Nagler Architekten (München) mit Christina Kautz Landschaftsarchitektur 28. Dezember Tag der offenen Tür im Waldorf Astoria im Zoofenster (Christoph Mäckel) Louis Back, freier Autor Fotos: Erik-Jan Ouwerkerk Der von hgmerz entworfene Allgemeine Lesesaal Unter den Linden, Kunstwerk von Olaf Metzel Foto: Staatsbibliothek zu - PK / Jörg F. Müller DABregional 02/13 5

5 Aktivitäten und Berichte Genossenschaftlicher Wohnungsbau links: Wuhlebogen Anders Leben und Wohnen in Köpenick, Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eg Planung: Sypereck Gesellschaft von Architekten mbh rechts: Akademisches Wohnen am Campus Adlershof, Studentendorf Schlachtensee eg Planung: die Zusammenarbeiter, Gesellschaft von Architekten Der sozialverträgliche Wohnungsbau steht wieder im Mittelpunkt der politischen Diskussionen. Die Situation auf den Finanzmärkten sowie die Vernachlässigung der demographischen Bedingungen haben zu einer Fehlentwicklung bezahlbarer Wohnungsmieten geführt. Eine Geldanlage im Immobilienbereich scheint für viele Vermögende ein Weg zu sein, einer Geldentwertung zu entgehen. Eine Möglichkeit, um preiswerten Wohnraum dem spekulativen Wohnungsmarkt zu entziehen, bietet die sozial verantwortliche Unternehmensform des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. hat als einer der historischen Gründungsorte der Genossenschaftsbewegung eine 125-jährige Tradition der gemeinnützigen Wohnraumversorgung. Im internationalen Jahr der Genossenschaften, das die Vereinten Nationen 2012 ausriefen, bot sich die Gelegenheit, das Thema in den Fokus der öffentlichen Diskussion zu rücken. Der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt lobte im Oktober vergangenen Jahres den Wettbewerb Genossenschaftlicher Neubauwettbewerb bezahlbarer Wohnraum aus. Genossenschaften erhielten die Möglichkeit, sich mit ihren Projekten zu bewerben. Mit der Auslobung von Förderprämien sollten mit dem Ideen- und Förderwettbewerb Anreize für den genossenschaftlichen Wohnungsbau in gesetzt werden. Für die Wettbewerbssieger gibt es die Möglichkeit, eine Finanzierungsprämie zur Realisierung ihres Bauvorhabens bei der Investitionsbank zu beantragen. Nach Vorlage ausführungsreifer Planungen werden so zinslose Darlehen von maximal 1 bis 1,5 Mio. Euro je prämiertem Vorhaben gewährt. Die Darlehen müssen zweckgebunden für das Bauvorhaben eingesetzt werden und nach spätestens 15 Jahren vollständig zurückgezahlt sein. Am 4. Dezember 2012 tagte unter Leitung des Staatssekretär Ephraim Gothe die siebenköpfige Jury, in der Barbara von Neumann-Cosel (Genossenschaftsforum) als seine Vertreterin, Dr. Matthias von Bismarck-Osten (Investitionsbank ), Mario Hilgenfeld (BBU Verband Brandenburgischer Wohnungsunternehmen), Jutta Kalepky ( ), Dr.-Ing. Hans-Ulrich Litzner (Landesseniorenbeirat) und Angelika Noß (Prüfungsverband der kleinen und mittleren Genossenschaften) mitwirkten. Von den neunzehn eingereichten Bewerbungen wurden neun Konzepte ausgewählt. Überraschend war die Vielfalt und thematische Bandbreite der Planungen und Bauvorhaben. Erfreulich auch, dass sowohl Traditionsgenossenschaften wie z.b. GEWIWO, er Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ebenso wie neu gegründete, junge Genossenschaften u.a. Möckernkiez eg, Forum Kreuzberg Mietergenossenschaft eg und Studentendorf Schlachtensee eg mit ihren unterschiedlichen Ansätzen und Konzepten zwischen 34 und bis zu 337 zu realisierenden Wohnungseinheiten als preis- und förderwürdig gekürt werden konnten. Nicht nur die Größenordnungen und unterschiedlichen Finanzierungsmodelle sondern auch die vielfältigen Ansätze zur sozialen Stadtentwicklung fanden in der Bewertung und Auswahl Berücksichtigung. Der ausgelobte Wettbewerb ist ein erster Schritt, den genossenschaftlichen Wohnungsbau als ein wichtiges Segment für die Wohnraumversorgung wieder in den Vordergrund zu stellen. Es ist notwendig, dass der Senat von dieses gelungene Vergabeverfahren als Beitrag zur Finanzierung und Gewährleistung einer sicheren und sozial verantwortbaren Wohnversorgung weiterentwickelt. Die Ausschreibung zur Bewerbung sollte die Auswahlkriterien differenziert gewichten. Die Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit der Wohnungsbaufinanzierung sollte prozessorientiert bis hin zur Mietpreisbildung für alle Beteiligten gewährleistet sein. Alle Wettbewerbsbeiträge werden in einer Ausstellung bis Ende Januar 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Dokumentation in gedruckter Form ist bei der Broschürenstelle der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Am Köllnischen Park 3, 10719, team@senstadtum.berlin.de erhältlich. Dipl.-Ing. Jutta Kalepky, Vorstandsmitglied der 6 DABregional 02/13

6 Aktivitäten und Berichte will hoch hinaus - brauchen wir neue Hochhäuser? In der Gesprächsreihe Stadt im Gespräch - im Wandel, initiiert von der Urania, dem Tagesspiegel und der, diskutierten am 29. November 2012 Regula Lüscher (Senatsbaudirektorin), Prof. Dr. Adrian von Buttlar (Kunsthistoriker) und Christoph Langhoff (Architekt) über die Frage will hoch hinaus - brauchen wir neue Hochhäuser?. Gerd Nowakowski vom Tagespiegel moderierte das Gespräch. Der anfänglichen Frage von Gerd Nowakowski, ob Hochhäuser markante städtebauliche Zeichen sind, die der Stadt ein dynamisches Image spenden, stimmte Regula Lüscher zu, hob aber hervor, dass auch Städte ohne Hochhäuser sehr dynamisch sein können. Wichtig ist, dass Hochhäuser Teil einer städtebaulichen Konzeption sind. Der Bauherr eines Hochhauses hat durch die städtebauliche Dominanz eines solchen Baukörpers auch eine besondere Qualitätsverpflichtung gegenüber den Bürgern und der Stadt. Regula Lüscher hatte für Zürich, das allerdings unter einem ganz anderen Verdichtungsdruck steht, ein Hochhausleitbild erarbeitet. Derartige Leitbilder könnten für in der Zukunft interessant werden und sollten neben der Definition, wo Hochhäuser stehen dürfen und wo nicht, auch die Höhenentwicklung, die Fassadengestaltung, die Nacht- und Tagerscheinung sowie den Anspruch der Öffentlichkeit auf das oberste Geschoss und das Erdgeschoss diskutieren. Die Höhenentwicklung muss sich an der Erlebbarkeit im urbanen Raum orientieren, was Gebäude zwischen 80 und maximal 150 Metern zuließe. Frau Lüscher erläuterte, dass es aber durchaus Orte in gebe, wie zum Beispiel den Ernst-Reuter-Platz, die von einer Verdichtung profitieren könnten. Hier wären Wohnhochhäuser in der zweiten Reihe denkbar, die in Anlehnung an Archetypen des europäischen Hochhauses, wie das Telefunken-Hochhaus, den Rahmen der europäischen Stadt nicht sprengen würden. Wohnhochhäuser bieten eine ganz besondere Qualität, da einem im privaten Raum die Stadt, der öffentliche Raum, zu Füßen liegt. Zugleich sind sie aber keine Antwort auf den angespannten Wohnungsmarkt, der günstigen Wohnraum fordert, da die Investitionen für Häuser über 22 Meter aufgrund der gesetzlichen Vorgaben hoch sind. Ramsi Kusus, Architekt, Ausschussmitglied Stadtentwicklung Christoph Langhoff empfindet die Hochhaus-Diskussion in als zu emotional. Nach seiner Vorstellung müsste man in wieder mutiger werden. Prof. von Buttlar gab zu bedenken, dass wir mit der europäischen Stadt ein sehr hohes Gut haben und deshalb nicht versuchen sollten, mit jedem Hochhauscluster einer südostasiatischen Stadt in Konkurrenz zu treten. Man sollte vielmehr darüber nachdenken, ob die europäische Stadt nicht ein Alleinstellungskriterium ist, das viel schwerer wiegt. In diesem Zusammenhang wies Prof. von Buttlar darauf hin, dass durch die Zerstörung des denkmalgeschützten Schimmelpfeng-Hauses am Breitscheidplatz zugunsten der zwei neuen Türme der durch die 50er und 60er Jahre geprägte Charakter der City West zerstört wurde. Telefunken-Hochhaus am Ernst-Reuter-Platz Foto: Nico Thom DABregional 02/13 7

7 Aktivitäten und Berichte ARCHITEKTUR BERLIN, Band 2 / BUILDING BERLIN, Vol. 2 Angebot: Subskriptionspreis bis zum 22. Februar 2013 u die wichtigsten Debatten aus Architektur, Landschafts- und Stadtplanung, resümiert in redaktionellen Beiträgen u da!-ausstellung: ausgewählte Projekte in und aus Die Publikation erscheint am 1. März 2013 und ist im Buchhandel erhältlich. Die bestellten Bücher können entweder am 1. März 2013 im Rahmen der Ausstellungseröffnung da! Architektur in und aus (s. Seite 16) im stilwerk selbst abgeholt werden oder sie werden versandkostenfrei zugesendet. Die Lieferung erfolgt in der Zeit vom 1. bis 8. März ARCHITEKTUR BERLIN Band 2 (Hg.) Braun Publishing deutsch Klappenbroschur 184 Seiten ISBN ,90 Euro Auszug aus dem Klappentext: Der Ideenreichtum, die technische Perfektion in der Umsetzung und die Berücksichtigung ökologischer Aspekte sind wesentliche Faktoren, die die Baukultur in und aus auszeichnen. Großartige neue Gebäude, spannende Umbauten und wunderbare Innenräume wurden im letzten Jahr geschaffen und gestaltet: natürlich in der Hauptstadt selber, wie das designaffine Wohnhaus JOH3 oder die Umnutzung der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule, aber auch im Ausland, wie das Nationalstadion in Warschau oder die Galerie White Cube Bermondsey in London. BUILDING BERLIN Vol. 2 (Hg.) Braun Publishing englisch Hardcover 184 Seiten ISBN ,90 Euro Bestellschein bitte per Fax (030) oder per Post an Braun Publishing, Rosenthaler Straße 37, senden. ARCHITEKTUR BERLIN, Band 2: 24,90 Euro statt 29,90 Euro BUILDING BERLIN, Vol. 2: 32,90 Euro statt 39,90 Euro Hiermit bestellen wir zum Subskriptionspreis: Exemplare, deutsch, Versand Exemplare, deutsch, Selbstabholung Exemplare, englisch, Versand Exemplare, englisch, Selbstabholung Name/Vorname Telefon Straße/Hausnummer PLZ/Stadt Datum/Unterschrift 8 DABregional 02/13

8 Aktivitäten und Berichte Die Zukunft der Kammer aktiv mitbestimmen Neuwahl der 9. Vertreterversammlung Ab dem 22. Februar können alle Kammermitglieder bis zum 22. März 2013 ihre Stimme abgeben und die Mitglieder der 9. Vertreterversammlung wählen. Die Stimmabgabe erfolgt per Briefwahl. Die Wahlunterlagen (Stimmzettel, Wahlumschlag, Wahlschein, Wahlbrief und eine Erläuterung zur Stimmabgabe) werden von der rechtzeitig an alle Wahlberechtigten versendet. Der Stimmzettel enthält alle Wahlvorschläge, die den Anforderungen der Wahlordnung genügen, in ausgeloster Reihenfolge. Wenn Sie sich für den Wahlvorschlag/die Liste entschieden haben, die Sie wählen wollen, einfach ankreuzen, in den Wahlumschlag stecken und unfrankiert in den Briefkasten werfen. Das Porto zahlt der Empfänger! Die Wahlbriefe müssen bis zum Freitag, 22. März 2013, 16 Uhr in der Geschäftsstelle eingegangen sein. Vorstand der Inform At Ionen Geschäftsstelle der Telefon (030) , Wählen Sie Ihre Vertreter! 22. Februar bis 22. März 2013 Nachfolgend bis einschließlich Seite 14 informieren einige Verbände, Gruppierungen und Initiativen, die sich aktiv an der Wahl beteiligen wollen, über ihre Programme und Ziele (Redaktionsschluss war der 8. Januar 2013). Wir veröffentlichen diese Texte in der Reihenfolge des Posteingangs und außerhalb der redaktionellen Verantwortung der. Voraussichtlich ab Anfang Februar 2013 veröffentlichen wir die uns zur Verfügung stehenden Texte auch unter Redaktion Stadtplanerinnen und Stadtplaner in der Kammer stärken! Seit Gründung der er Kammer 1985 arbeitet die SRL dort mit großem Erfolg für den Berufsstand der StadtplanerInnen. Dies ist auch zukünftig wegen der zahlenmäßig weitaus größeren Gruppe der ArchitektInnen nötig und nicht immer unproblematisch: Nicht alle erkennen die Stadtplanung als eigenständige Fachrichtung an. So müssen wir regelmäßig darum kämpfen, dass StadtplanerInnen zu Wettbewerben zugelassen werden und dafür streiten, dass städtebauliche Aufgaben auch an StadtplanerInnen übertragen werden. Als SRL-Mitglieder vertreten wir die Belange der Stadtplanung in der er Kammer, z.b.: durch die Mitwirkung an Gesetzen, wie den BauGB-Novellen, durch Mitarbeit bei der Aus- und Fortbildung und den Eintragungsverfahren, durch konstruktive Zusammenarbeit in den Kammergremien, die enge Zusammenarbeit mit den Hochschulen, und bei der aktuellen Novellierung der HOAI (z.b. neue Struktur zur Flächenplanung und Neuregelung der Honorare). Versorgungswerk der Aufsichtsbehörde Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Eintragungsausschuss Senatsverwaltung für Justiz Körperschaft des öffentlichen Rechts Gebildet durch alle in die Listen eingetragenen Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Vertreterversammlung 41 Mitglieder Vorstand 7 Mitglieder Berufsgericht Landesberufsgerichtz wählen im Frühjahr 2013 wählt im Frühjahr 2013 wählt im Herbst 2013 Arbeitsausschüsse Justitiar Geschäftsstelle Schlichtungsausschuss Darüber hinaus ist die SRL maßgeblich an der Förderung des fachlichen Diskurses in beteiligt. Sei es mit Stellungnahmen zur Wohnungsbaupolitik, zum Erhalt preiswerten Wohnraums oder zur IBA 2020 immer sind die SRL und ihre Vertreter in den Kammergremien dabei, den fachlichen Austausch um der Sache willen zu fördern. Mit der URANIA und dem Tagesspiegel wurde von uns in der Kammer eine äußerst erfolgreiche Veranstaltungsreihe zur er Stadtentwicklungspolitik organisiert. Die hohe Zahl von Teilnehmenden zeigt, wie erfolgreich der Diskurs über Stadtentwicklungsthemen von der Kammer in die (Fach-)Öffentlichkeit getragen werden konnte. Die Belange der Stadtplanung sind bei den Vertretern der SRL- Listen in guten Händen. Umso mehr Kammermitglieder (egal welcher Fachrichtung) uns unterstützen und sich für eine der SRL-Stadtplanerlisten entscheiden, desto mehr Gewicht bekommt unsere Arbeit für unseren Berufsstand und für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung s. Eure SRL-Vertreterinnen und Vertreter DABregional 02/13 9

9 Aktivitäten und Berichte AAA Arbeitsgemeinschaft abhängig beschäftigter Architekten Sie haben die Wahl: AfA Architekten für Architekten Die Wahlen zur 9. Vertreterversammlung der er stehen an! Mehr denn je ist es für uns Architekten wichtig, sich mit Sitz und Stimme in der zu engagieren. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Jahre haben enorme negative Veränderungen für unseren Berufsstand gebracht. Während der letzten Wahlperiode ist diesem Trend nicht ausreichend begegnet worden. Das sollte sich auch und gerade mit Ihrer Hilfe ändern. Deshalb wenden wir uns vor den Wahlen zur Vertreterversammlung der Architekten kammer mit diesem Brief an Sie. Wer sind wir? AAA ist die Arbeitsgemeinschaft angestellter und beamteter Architekten, Innenarchitekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten. Wir arbeiten seit vielen Legislaturperioden erfolgreich auf allen berufspolitischen Ebenen als Gruppe zusammen und sind dabei frei, unabhängig, und verbandsübergreifend tätig. Als Interessenvertretung der angestellten und beamteten Kollegen bieten wir ohne Verbandsdoktrin ein Informations- und Diskussionsforum an, das denjenigen offen steht, die sich für den Berufsstand in seiner Gesamtheit engagieren wollen. Sie wissen, dass die beste berufsständische Vertretung nur dann tatsächlich wahrgenommen wird, wenn es gelingt, mit einer starken Stimme zu sprechen. Wir vertreten geschlossen die Interessen unseres Berufsstandes in seiner ganzen Vielfalt. Unsere Arbeitsschwerpunkte sind deshalb: Der Architekt muss seine besondere Stellung als unabhängiger und treuhänderischer Partner des Bauherren festigen. Dies ist eines der wichtigsten berufspolitischen Ziele der Kammer. Wir werben für Fairness und partnerschaftliches Verhalten unter Kollegen und für klare und geregelte Arbeitsverhältnisse. Wir engagieren uns für fairen Leistungswettbewerb und für Wettbewerbsverfahren. Die berufsbegleitende Fortbildung muss durch ein erweitertes, vielfältiges und umfassendes Fortbildungsangebot der unterstützt werden. Dringend geboten ist die konsequente Reform der Geschäftsstelle der AKB, um Kosteneffizienz und Schlagkraft zu stärken und den Service auszubauen. Wir fordern ein Umdenken in der Beitragsbemessung. Nicht ein Anheben der Beiträge, sondern eine noch viel konsequentere Anpassung an die wirtschaftliche Situation der Mitglieder als bisher sollte in der Diskussion der Vertreterversammlung richtungsweisend sein. Liebe Mitglieder der, vom 22. Februar bis zum bis 22. März 2013 können Sie wieder per Briefwahl zur Vertreterversammlung darüber abstimmen, wer Ihre Interessen in der wahrnehmen soll. Zur Wahl stellen sich verschiedene Berufsverbände, aber auch unabhängige Plattformen wie wir - Architekten für Architekten: AfA. Im Netzwerk AfA arbeiten Mitglieder aus Architektur, Stadtplanung, Landschafts- und Innenarchitektur themenübergreifend und interdisziplinär zusammen. Wir agieren unabhängig und sind offen für Kooperationen innerhalb und außerhalb der Kammer. AfA steht für: aktive Mitwirkung in politischen Gremien und Institutionen, mehr Präsenz der im Stadt- und Kulturleben, wirksame Öffentlichkeitsarbeit für unseren Beitrag zur Baukultur, Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien beim Planen und Bauen, offene Wettbewerbsverfahren mit fairen Chancen auch für kleinere Büros, Einsatz für ein klares, sachgerechtes Baurecht, Unterstützung der Initiative Architektur und Schule, demokratische Organisation der Kammer mit flachen Hierarchien, transparente und wirtschaftliche Verwendung unserer Mitgliedsbeiträge. Überlassen Sie die Zusammensetzung der Vertreterversammlung nicht dem Zufall: Treffen Sie Ihre Wahl und gestalten Sie mit! Deshalb bitten wir um Ihre Stimme für die nächste Amtszeit von vier Jahren. Ihr Netzwerk AfA - Architekten für Architekten: Georg Balzer, Roland Borgwardt, Fergus Burke, Thomas c Dehmel, Michael Götz, Max von Heckel, Uta Henklein, Theresa Keilhacker, Charlotte Kellersmann, Otto Metzner, Achim Nelke, Claudia Nier, Dieter Rühle, Gudrun Sack, Stefan Schirmer, Martin Schmädeke, Stephanie Streich, Johannes Stumpf, Dagmar Tanuschev, Thomas Trautmann, Gergely Vörös, Alexander Walter, Lutz Walter, Sylvia Zumstrull mehr Inform At Ionen ÜBer DAS net ZWer K AfA: Karl-Friedrich Metz, Gerhard Ihrig, Klaus Benecke u.a. 10 DABregional 02/13

10 Aktivitäten und Berichte Planen und Bauen für die Zukunft der BDB stellt sich zur Wahl AIV Architekten- und Ingenieur-Verein zu Wahlprogramm zur 9. Vertreterversammlung der Seit Gründung der engagieren sich Mitglieder des Bundes Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.v. (BDB) in der Vertreterversammlung und haben die erfolgreiche Arbeit der Kammer maßgeblich mitgestaltet. Anfang 2013 wird dieses Parla ment der AKB neu gewählt. Die Vertreterversammlung wird aus 41 gewählten Mitgliedern gebildet, wobei ihr mindestens 21 freischaffende und mindestens 15 sonstige Kammermitglieder angehören sollen. Der BDB ist derzeit mit vier Kolleginnen und Kollegen in diesem Gremium tätig. Mit Peter Grosch sind wir im Vorstand der Kammer aktiv vertreten. Der BDB ist ein praxisnaher Berufsverband für Architekten, Ingenieure und Studenten, der in den vergangenen Jahren wichtige aktuelle Themen aufgegriffen hat. Wir stehen für eine verstärkte öffentliche Auseinandersetzung zu allen Fragen der Planungs- und Baukultur sowie einer nachhaltigen Gestaltung unserer Umwelt. Der BDB setzt sich für die Chancengleichheit bei Wettbewerben und VOF-Verfahren ein, insbesondere für die Förderung junger Architektinnen und Architekten. Neben der angemessenen Honorierung von Architektenleistungen und der gerechten Vergütung angestellter Kolleginnen und Kollegen fordern wir eine leistungsfähige und fachkompetente öffentliche Bauverwaltung. Die wirkungsvolle Vertretung berufspolitischer Interessen, eine effiziente Ausschussarbeit sowie der stetige Ausbau der Fort- und Weiterbildung müssen mit einer wirtschaftlichen Haushaltsführung zur Sicherung tragbarer Beiträge einhergehen. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten: Peter Grosch, Anja Beecken, Volkmar Busse, Robert Bräunlin und Frank Hüpperling (Freischaffende) sowie Isabelle Faust, Andreas Rietz, Christopher Weiß und Mathias Oliva y Hausmann (Angestellte/Beamte). Für die Fortsetzung unserer erfolgreichen Arbeit brauchen wir Ihr Vertrauen geben Sie Ihre Stimme dem BDB. Andreas Rietz WeItere Inform At Ionen: Als ältester Verein der Architekten und Ingenieure ist der AIV mit seiner Pflege der Verbindung von Architektur und Ingenieurskunst eine moderne Institution: Zu aktuellen Baufragen s nimmt der AIV nach einer Analyse der Probleme Stellung und kommuniziert diese im Sinne neuer Baukultur. Mit dem jährlichen Schinkel-Wettbewerb wird der fachliche Nachwuchs unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit gefördert. Die Buchreihe und seine Bauten, die Zusammenarbeit in verschiedenen Kooperationen, die Ausstellungen, Besichtigungsund Diskussionsveranstaltungen sind an alle Kolleginnen und Kollegen gerichtet. In der arbeiten wir an: einer Stärkung und Verbesserung des Berufsbildes der freien Architekten einer Aufwertung und Rehabilitierung des Titels Diplom- Inge nieur einer weiteren Aufwertung der HOAI einer Unterstützung mittlerer und kleiner Büros der Durchführung von offenen Wettbewerben der Erschließung neuer Berufsfelder einer Neufassung der ABau mit Kostenobergrenze als Beschaffenheit - ab der Leistungsphase III (Entwurf) - mit verantwortlicher Unterschrift des Tragwerksplaners - ohne Aufsplittung der Leistungsphasen in Einzelleistungen Mit der Kandidatur zur Vertreterversammlung möchte der AIV Vorbild sein im Hinblick auf die lebenslange Weiterbildung und dabei die Interessen der freischaffenden, angestellten und beamteten Kolleginnen und Kollegen ansprechen. Unser Wahlaufruf richtet sich auch und gerade an jene, die nicht im AIV sind, aber mit unseren Vereinsinitiativen weitestgehend übereinstimmen und uns ihr Mandat zur Durchsetzung dieser Ziele geben möchten: >> Wählen Sie uns << Für die Freischaffenden Architekten Dipl.-Ing. Herbert Rebel, N.N., N.N. Für die beamteten und angestellten Architekten Dr.-Ing. Olaf Schmidt, genannt Nad Nadolski, N.N., N.N. DABregional 02/13 11

11 Aktivitäten und Berichte IVAB Interessengemeinschaft Verbandsungebundener Architekten in n-ails netzwerk von architektinnen, innenarchitektinnen, landschaftsarchitektinnen und stadtplanerinnen e.v. IVAB ist das Gegengewicht zu den etablierten Verbänden. Über 90 % der in der in der Kammer gelisteten Architekten und Planer sind nicht über Berufsverbände organisiert. Wir geben ihnen eine Stimme. IVAB ist eine Interessengemeinschaft ohne Verbandsstruktur und ohne Beitragszahlung. Das Engagement in der IVAB ist ehrenamtlich. IVAB vertritt direkt die Interessen der verbandsungebundenen Architekten und Architektinnen in der Vertreterversammlung der Architekten kammer. IVAB betreibt Berufspolitik, keine Verbandspolitik. IVAB ist eine basisdemokratische Gemeinschaft für die Vertretung der Interessen aller verbandsungebundenen Architekten und Architektinnen. Anliegen, Impulse und Ideen können direkt transportiert und in der vertreten werden. IVAB ist offen für Architektinnen und Architekten, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. IVAB bedeutet themenbezogene Zusammenarbeit zu Fragen der aktuellen beruflichen und berufspolitischen Rahmenbedingungen und den unterschiedlichen beruflichen Schwerpunkten Mit der Liste IVAB freischaffende Architekten vertreten wir die IVAB bei den Wahlen 2013: Jutta Kalepky, Arthur Numrich, Ullrich Gümbel, Caroline Raspé, Heinrich Burchard, Pea Rausch, Ulrike Lickert, Dorothea Buseck, Marie-Josée Seipelt, Silvia Carpaneto, Martin Hoffmann, Detlef Junkers, Georg Braun, Max von Rudzinski, Phillipp von Matt. Das Netzwerk ist eine Plattform für professionellen, kreativen und interdisziplinären Austausch unter Architektinnen, Innenarchitektinnen, Landschaftsarchitektinnen und Stadtplanerinnen. Der fachübergreifende Ansatz bildet dabei ein zentrales Thema des er Berufsnetzwerks, das Planerinnen rund um Architektur und Städtebau zusammenbringt. Seit 2004 fördert der Verein den kollegialen Austausch durch Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen sowie Exkursionen und setzt auf Synergieeffekte durch vielseitige fachliche und soziale Kompetenzen. Wichtig sind uns Kontakte zu anderen Netzwerken und Verbänden, Projekte zu initiieren und bei der Suche nach Partner_innen für Planung und Bau zu helfen. n-ails setzt sich in der Kammer für folgende berufspolitische Themen ein: Netzwerke und Kooperationen: Aktualisierung des Berufsbildes von Architekt_innen und Stadtplaner_innen l Entwicklung von Netzwerkmodellen l Aufbau und Rechtsgrundlagen von Kooperationen l Stärkung der Belange kleiner Büros, Förderung der Baukultur: Mehr Beteiligung von Frauen am öffentlichen Diskurs über Baukultur l Stärkung von Architektinnen- und Stadtplanerinnenpositionen in der Öffentlichkeit und der Fachwelt l Vermittlung von Architektur- und Stadtthemen aus der Perspektive von Planerinnen durch Veranstaltungen und Beratungen, Gleichstellung: Chancengerechtigkeit im Berufsleben l Gleichstellung und Gleichbehandlung aller Kammermitglieder l gendersensibler Auftritt und gendergerechte Berufspolitik der Kammer. n-ails kandidiert als Liste von freischaffenden Architekt_innen, ist aber offen für die Belange und Interessen aller angestellten Architekt_innen und Stadtplaner_innen. Unterstützen Sie die Arbeit von n-ails durch Ihre Wahl! Elke Duda - Hille Bekic - Gabriele Fink - Kirsten Zierhut. mehr Inform At Ionen: 12 DABregional 02/13

12 Aktivitäten und Berichte Wahl zur Vertreterversammlung 2013 Wählen! Vereinigung Freischaffender Architekten VFA-Liste wählen! Wettbewerbsinitiative - gegen die Benachteiligung kleinerer und mittlerer Büros! Die Vereinigung Freischaffender Architekten war die treibende Kraft bei der Gründung der. Schon damals setzte sich die VFA bundesweit aktiv für die Stärkung des Einflusses des Berufsstandes in Politik und Gesellschaft ein. Unser Einsatz zur Sicherung optimaler Bedingungen für die Berufsausübung aller Architekten und Architektinnen ist heute gerade in unserer Stadt genauso wichtig wie damals. Für ein kollegiales Miteinander aller Architekten und Architektinnen! Für die Sicherung der Existenz kleinerer und mittlerer Büros! Gegen Honorardumping und Wettbewerbsverzerrung! Gegen die zunehmende Bürokratisierung des Baurechts! Die engagierte und erfolgreiche Arbeit unserer Vertreter zur Durchsetzung dieser Schwerpunkte wollen wir auch künftig in der Vertreterversammlung und insbesondere in den Ausschüssen Honorar- und Vertragswesen sowie Gesetze und Verordnungen fortsetzen. Geben Sie uns durch Ihre Stimme die Möglichkeit dazu! Die über freischaffenden Mitglieder der er sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in unserer Stadt. Sie schaffen baukulturelle Werte und sichern eine bedeutende Zahl von Arbeitsplätzen. Helfen Sie mit, die Vielfalt der er Architekturlandschaft zu sichern! Ihre Stimme zählt! VFA-Liste wählen! Die Vergabeverfahren öffentlicher Auftraggeber sind immer häufiger durch eine systematische Ausgrenzung kleiner und mittlerer Bürogrößen gekennzeichnet. Die Wettbewerbsinitiative wurde gegründet um den anhaltenden Trend der öffentlichen Hand zur Auftragsvergabe nach Gutsherrenart zu stoppen und mehr Chancengleichheit durchzusetzen. Fakten: ca. 90% der deutschen Architekturbüros bestehen aus kleineren bis mittleren Bürostrukturen. Eben diese Büros können an den meisten Vergabeverfahren der öffentlichen Hand aber inzwischen nicht mehr teilnehmen, da die Auswahl des Teilnehmerfelds gezielt auf große, meist immergleiche Büros abgestimmt wird. Die Mehrzahl aller Bewerbungs- und Auswahlverfahren zu nicht offenen Verfahren basiert auf einer unangemessenen Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit. Politisch motivierte Absicherungen werden dabei immer häufiger vor leistungsbezogenen Wettbewerb, Transparenz und Baukultur gestellt. Die gegenwärtige Entwicklung zur Monopolisierung des Bauens verstößt sowohl gegen das Gesetz zur Vermeidung von Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) als auch gegen den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). Da es aber bereits bei der Festlegung der Vergabeverfahren an ernstzunehmendem Widerspruch fehlt, werden die Vorgaben aus VOF und RPW immer öfter missachtet. Ziele: Die Wettbewerbsinitiative tritt dafür ein, dass die Chancengleichheit wieder gestärkt wird. Der Zugang zu Vergabeverfahren der öffentlichen Hand darf der Mehrheit der Bürostrukturen nicht länger durch Ausgrenzung verwehrt werden. Die Wettbewerbsinitiative möchte diese Ziele auch in die Kammer tragen und stellt dafür in zwei Listen 4 Kandidaten auf: Jörn Köppler (Architekt) Sandra Töpfer (Architektin) Florian Heilbronner (Landschaftsarchitekt) Michael Mackenrodt (Architekt und Landschaftsarchitekt) DABregional 02/13 13

13 Aktivitäten und Berichte Wahl zur 9. Vertreterversammlung Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) in der (AKB) Mit der Neuwahl zur Vertreterversammlung endet die 8. Legislaturperiode der Vertreterversammlung im April Einer guten Tradition folgend möchten sich die Vertreter der freischaffenden und angestellten Landschaftsarchitektinnen bei Ihnen für Ihre Unterstützung bedanken, Sie zu einer regen Wahlbeteiligung auffordern und Ihnen die in der Vertreterversammlung aktiven BDLA-Mitglieder namentlich vorstellen. Zusätzlich engagieren sich fünfzehn Kolleginnen und Kollegen in den Ausschüssen. Für die Vertreterversammlung kandidieren Stephan Strauss, Vizepräsident der AKB, Gil Ramer, Daniel Sprenger und Udo Bode. Bei einem hohen Stimmanteil gelingt es unter Umständen auch einen oder mehrere Vertreter des BDLA in die VV zu wählen, dafür bitten wir die Kolleginnen und Kollegen aller Fachrichtungen um Unterstützung. In der er sind ca. 470 angestellte und freischaffende Landschaftsarchitektinnen eingetragen, hiervon sind ca. 150 Personen im BDLA engagiert, der BDLA feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und ist die bundesweit anerkannte Vertretung des Berufsstandes der Landschaftsarchitektinnen. Vertreterinnen und Vertreter des BDLA engagieren sich seit Gründung der er Kammer. Stadtentwicklung und Dialog auf allen Ebenen, am Beispiel der URA- NIA-Veranstaltungen, der Mitarbeit im Rat für Stadtentwicklung, der Landschaftsplanung innerhalb der Stadtentwicklungsplanung, der Beförderung von Planwerken und Wettbewerben, der transparenten Auftragsvergabe im Land, der bedarfsgerechten Aus- und Fortbildung, die Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien, die Erweiterung des barrierefreien Bauens und die zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit bedürfen weiterhin der kontinuierlichen, engagierten ehrenamtlichen Mitarbeit. Der BDLA bietet eine bewährte Plattform, um die Belange unseres Berufstandes in die Kammerarbeit einzubringen. Die Kolleginnen und Kollegen leisten darüber hinaus in den Gremien eine lösungsorientierte Sacharbeit für die Belange aller Architektinnen und Architekten; um diese erfolgreiche Arbeit in den kommenden Jahren weiter fortzusetzen bitten wir um Ihre Unterstützung. Udo Bode Freischaffender Landschaftsarchitekt, BDLA BDA zur 9. Vertreterwahl der er Wahlaufruf - Bund Deutscher Architekten Als Kandidatinnen und Kandidaten für die Listen des BDA stehen erneut Persönlichkeiten zur Verfügung, die für Qualität und Engagement einstehen. Auf Platz Eins der Freischaffenden-Liste wurde mit Christine Edmaier eine Kandidatin für das Präsidentenamt gewählt, die als langjährige Vorsitzende des BDA und amtierende Vizepräsidentin der die erforderliche Kompetenz und Erfahrung mitbringt, um das Erreichte zu bewahren und notwendige Veränderungen voranzutreiben. Inhaltliche Ziele unserer Kammerarbeit: Der BDA arbeitet innerhalb wie außerhalb der Kammer aktiv an den gegenwärtig hochaktuellen berufspolitischen Fragen Neufassung ABau, Handhabung der VOF, sowie Umsetzung der HOAI- Novellierung in die Praxis. Der BDA setzt sich als Voraussetzung für hohe Qualität im Bauwesen gleichermaßen für ein transparentes und pragmatisches Wettbewerbswesen ein wie für die notwendige Beteiligung und Förderung junger und kleiner Büros. Der BDA bezieht Stellung für eine zukunftsfähige Stadt- und Regionalplanung, ein anspruchsvolles Konzept der IBA 2020 und eine bedarfsgerechte und erfolgreiche Wohnungsbaupolitik in. BDA Architekten und Stadtplaner leiteten in der Vergangenheit viele Kammer-Ausschüsse und -Gremien als Vorsitzende. Diese Kontinuität soll erhalten bleiben. Zunehmend werden sich jüngere BDA-Kolleginnen/ Kollegen mit ihren frischen Ideen einbringen. Zur Umsetzung dieser Ziele strebt der BDA mit allen Gruppierungen inner halb der Kammer eine effektive Kommunikation und Kooperation an. Listen des BDA in der Reihenfolge der Aufstellung: Freischaffende Architekten BDA: Christine Edmaier, Roland Kuhn, Klaus Block, Dirk Bertuleit, Andrew Alberts, Petra Petersson, Hella Rolfes, Timm Kleyer, Peter Arnke, Stefan Sterf, Luis Mola, Bodo Rusch, Andreas Hierholzer, Andreas Veauthier Angestellte / beamtete Architekten BDA: Philipp Dittrich, Walter Nägeli, Ayhan Ayrilmaz, Ramsi Kusus Freischaffende Stadtplaner BDA: Carl Herwarth von Bittenfeld, Helmut Zeumer WeItere Inform At Ionen: 14 DABregional 02/13

14 mitgliedernachrichten Mitgliedernachrichten Sitzung des Eintragungsausschusses am 20. November 2012 In die Architektenliste der wurden eingetragen: Freischaffende Architekten Ambroselli, Petra, Dipl.-Ing. Drewes, Marc, Dipl.-Ing. Landherr, Markus, Dipl.-Ing.(FH) Architekten Bernard, Sonja, Dipl.-Ing.(FH) M.A. Cremer, Annabel, MSc ETH Dih, Mira, Dipl.-Ing. Dopichaj, Claus, Dipl.-Ing.(FH) Fritz, Rainer, Dipl.- Ing.(FH) Hüpeden, Frank, Dipl.-Ing. Jedelsky, Achim, Dipl.-Ing. Lindenmayer, Verena, Dipl.-Ing. Seemann, Fleur, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekten Fischer-Distaso, Katrin, Dipl.-Ing. Freischaffende Innenarchitekten Moldrzyk, Juliane, Dipl.-Ing. Es wurden folgende Löschungen vorgenommen: Freischaffende Architekten Boyé, Jean Daniel, architecte DPLG Brand, Daniel, Dipl.-Ing.(FH) Buether, Axel, Dipl.-Ing. Erman, Erol, Dipl.-Ing. Jokisch, Werner, Prof. Dipl.-Ing. Dr.rer-pol. Reichold, Thomas, Dipl.-Ing.(FH) Schinkel, Thomas, Dipl.-Ing. Schmucker, Andreas, Dipl.-Ing. Schmucker, Lothar, Dipl.-Ing. Stutz, Michael, Dipl.-Ing. Unterbusch, Roland, Dipl.-Ing. Viebranz, Günter, Dipl.-Ing. Wenk, Hans-Joachim, Dipl.-Ing. Wires, William, Dipl.-Ing. Wittsack, Joachim, Dipl.-Ing. Architekten Czigler, Anna, M.Arch. Fritsch, Henning, Dipl.-Ing. Görny, Daniel, Dipl.-Ing.(FH) Henn, Ewald, Prof. Dipl.-Ing. Herding, Martin, Dipl.- Ing. Herrenkind, Otto, Ing. (grad.) Hoffmann, Bernhard, Dipl.-Ing. Kunert, Günter, Dipl.-Ing.(FH) Meinhold, Silvia Menne, Anna-Maria, Dipl.-Ing. Mertens, Simon, Dipl.-Ing.(FH) Metzger, Manfred, Dipl.- Ing. Obst, Michael, Dipl.-Ing. Reiß, Eberhard, Dipl.-Ing. Schacht, Ulrike, Dipl.-Ing. Schmidt-Wigger, Hans-Jörg, Dipl.-Ing. Schuberski, Rabea, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekten Fischer, Lutz, Dipl.-Ing.(FH) Freischaffende Innenarchitekten Aris, Klaus-Dieter Lawrentz, Margarete, Dipl.-Des. Wiese, Marita, Dipl.-Ing.(FH) Aus der Stadtplanerliste wurde gelöscht: Stadtplaner Borgstädt-Schmitz, Jutta, Dipl.-Ing. Sonnja Wagner, Referentin für Eintragung und Mitgliederverwaltung Nachruf Im Gedenken an die im Jahr 2012 verstorbenen Mitglieder Der Vorstand und die Vertreterversammlung der möchten allen Hinterbliebenen, den Freunden sowie den Kolleginnen und Kollegen ein Zeichen des mitfühlenden persönlichen Gedenkens geben und dieses dem bleibenden Zeugnis von Arbeiten und Werken der Verstorbenen würdigend an die Seite stellen. Der Vorstand Dipl.-Ing. Gisela Spille, Freischaffende Architektin Ing. Hans-Joachim Jantke, Freischaffender Architekt Dipl.-Ing. Johanna Kaupp, Freischaffende Landschaftsarchitektin Dipl.-Ing. Peter Dittmer, Freischaffender Architekt und Stadtplaner Dipl.-Ing. Jochen Küppersbusch, Freischaffender Architekt Dr.-Ing. Dieter Hundertmark, Freischaffender Architekt Hans Altmann, Freischaffender Architekt Ing. Günter Göde, Freischaffender Architekt Bauing. Siegfried Schnabel, Architekt Dipl.-Ing.(FH) Lothar Barsch, Freischaffender Architekt Dipl.-Ing. Bauassessor Michael Haase, Architekt und Stadtplaner Dipl.-Ing. Matthias Rick, Freischaffender Architekt Dipl.-Gärtner Hans-Joachim Thiesies, Landschaftsarchitekt Dipl.-Ing. Ruth Golan, Freischaffende Architektin und Landschaftsarchitektin Dipl.-Ing. Sigfred Schmidt, Freischaffender Architekt Dipl.-Ing. Jürgen Lampeitl, Freischaffender Architekt Dipl.-Ing. Horst Welser, Architekt Dipl.-Ing. Wolfgang Leistner, Freischaffender Architekt Dipl.-Ing. Margot Raasch, Architektin Dipl.-Ing. Peter Herda, Architekt Dipl.-Ing. Helmut Kriegbaum, Freischaffender Architekt Dipl.-Ing. Dietmar Kloster, Freischaffender Architekt DABregional 02/13 15

15 t ermine Einladung zur Ausstellungseröffnung da! Architektur in und aus Freitag, 1. März 2013, Uhr Liebe Kolleginnen und Kollegen, zu unserer Ausstellungseröffnung da! Architektur in und aus im stilwerk laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Die 14. Jahresausstellung zeigt drei Wochen lang ein breites Spektrum ausgewählter Architektur mit 64 aktuellen Projekten. Zur Ausstellung erscheint begleitend das Jahrbuch ARCHITEKTUR BERLIN, Band 2/BUILDING BERLIN, Vol. 2 (s. Seite 8). Unsere Initiative Architektur und Schule zeigt in einer Begleitausstellung Arbeiten der Schuljahre 2011/2012. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ihr Klaus Meier-Hartmann Präsident der Zu den Eröffnungen sprechen: 19 Uhr Begleitausstellung Architektur und Schule Dipl.-Ing. Klaus Meier-Hartmann Präsident Dipl.-Ing. Thomas c Dehmel Vorsitzender Arbeitskreis Architektur und Schule und Projektvorstellungen durch Schüler Werner Munk Schulleiter der Reinhardswald-Schule 20 Uhr da! Architektur in und aus Michael Müller Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Dipl.-Ing. Klaus Meier-Hartmann Präsident Dr. Sylvia Nielius stilwerk Center-Managerin Ausstellungen Termin: 1. März bis 23. März 2013 Zeit: Mo. bis Sa.: 8 bis 22 Uhr, So.: 11 bis 22 Uhr Ort: stilwerk, Kantstraße 17, WeItere Inform At Ionen: oben: Ausstellungseröffnung da! Architektur in und aus 2012 (Foto Erik-Jan Ouwerkerk) unten: da! Architektur in und aus 2013 mit 64 aktuellen Projekten 16 DABregional 02/13

16 t ermine Besser mit Architekten Energieeffiziente Gebäude KfW Förderprogramme für Architekten und Planer Termin: Mittwoch, 20. Februar 2013 Zeit: bis Uhr Gebühr: kostenfrei, Anmeldung erbeten Ort:, Alte Jakobstr. 149, Moderation: Nils Hille, Corps-Verlag Die ebenso wichtigen wie ambitionierten Ziele zum Schutz des Klimas sind im Bausektor nur durch umfangreiche Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand zu erreichen. Dazu braucht es das Know-how erfahrener Architekten und Stadtplaner und eine gezielte Förderung. Einer der zentralen Fördergeldgeber ist die KfW mit ihren vielfältigen Programmen. Welche Förderprogramme aktuell angeboten werden, wie diese durch Bauherren genutzt werden können und was dies für Planungskonzepte möglicherweise bedeutet, wollen die, die Bundesarchitektenkammer und die KfW-Bankengruppe in einer Informationsveranstaltung erläutern. Dabei wollen wir neben den Sachinformationen der KfW-Fachleute auch in einen offenen Erfahrungsaustausch eintreten. Am Beispiel von Bauvorhaben, die mit KfW-Fördermitteln zum energetischen Bauen und Sanieren realisiert wurden, werden Bauherren, Architekten und weitere Projektbeteiligte über innovative Ansätze für energieeffizientes Bauen und über die praxisgerechte Fördermittelvergabe diskutieren. Die Bundesarchitektenkammer und die KfW haben die gemeinsame Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente Gebäude bundesweit im Mai 2012 gestartet. Ziel der Initiative ist es, die Architekten und Planer in ihrer Position als fachkundige Berater für die unterschiedlichen Bauherren zu stärken und ihre Kenntnisse über KfW-Programme zu vertiefen. Wir laden Sie ganz herzlich ein, diese und weitere aktuelle Fragen mit unseren Referenten gemeinsam zu diskutieren. Anmel Dung Ihre schriftliche Anmeldung senden Sie bitte an: Katrin g ralki,, Alte Jakobstraße 149, f ax (030) oder seminare@ak-berlin.de sw 40, Mehrgeschossige Holzkonstruktion für eine Bauherrengemeinschaft in -Friedrichshagen, Planung und Foto: Kaden Klingbeil Architekten Uhr Empfang der Teilnehmer Uhr Begrüßung Dipl.-Ing. Klaus Meier-Hartmann, Präsident der Uhr Grußwort Georg Maier, Direktor Vertrieb, KfW Uhr Aktuelle Förderprogramme der KfW, anschießend Beantwortung von Fragen und Diskussionsrunde Dr. Burkhard Touché, Abteilungsdirektor KfW Uhr Kaffeepause Uhr Best-Practices -Beispiele in Dipl.-Ing. Winfried Brenne, Winfried Brenne Architekten: Glas-Hoffmann -Bauten, Siedlung Schillerpark Dipl.-Ing. Tom Kaden, Kaden Klingbeil Architekten: sw 40 (Scharnweberstraße 40) Dipl.-Ing. Christoph Deimel, Deimel Oelschläger Architekten Partnerschaft: LUU Boyenstraße Uhr Architekten und Bauherren diskutieren mit: Peter Wollschläger, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Dipl.-Ing. Renate Amann, Genossenschaftsforum e.v. Dr. Burkhard Touché, Abteilungsdirektor der KfW Produktenentwicklung Uhr Schlusswort Dipl.-Ing. Klaus Meier-Hartmann, Präsident der Ausklang ab Uhr DABregional 02/13 17

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