Weniger ist mehr. II. Quartal Der Intellekt hat ein scharfes Auge für Methoden und Werkzeuge, aber er ist blind gegen Ziele und Werte.

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1 Die Zeitung der Grauen Panther Bern Nr. 53, März 2015 II. Quartal 2015 Weniger ist mehr Was will ich wirklich? Diese Frage stelle ich mir in letzter Zeit hin und wieder. In Gesprächen mit Bekannten und Freunden im gleichen Lebensalter stelle ich fest, dass andere sich ebenfalls für dieses Thema interessieren. Fragen nach dem Sinn des Lebens werden im fortgeschrittenen Alter sehr häufig gestellt. Im Buch Weihnachtsgeschichte von Klaus Schädelin bis Pedro Lenz, herausgegeben von Roland Schärer, Cosmos Verlag, 2014, schreibt Klaus Schädelin: Ja, heiterefaane, wie müesste mir de läbe, dass es us däm Läbe e Sinn git? Hüh, das isch e Frag. Suechet d Antwort nid bi mir. Fraget Delphine, wo meh Hirni hei als mir. Vo dene weisi nume, dass si erschtens vil schpile, zwöitens nie elei sy, drittens ufenand lose, viertens enand gäng hälfe und dass dermit d Fröid ihres Läbe füllt. Dir, vilecht wüsste die en Antwort uf di Frag, was sinnvoll isch. Vilecht hei si nis se scho ggä. Die Delphine scheinen glücklich und zufrieden zu sein. Was die Delphine können, können wir Graue Panther auch. Im Unterschied zu den Delphinen können wir aber darüber nachdenken, was wir wirklich brauchen. Im Alter wird der Körper schwächer, die Konzentration lässt nach und die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Wir spüren die Grenzen. Unser Körper und unsere Psyche stellen sich immer mehr auf ein langsameres Leben ein. Wenn wir uns die allgemeingültigen Regeln und Normen in Bezug auf Schönheit, Leistungsfähigkeit, Vitalität etc. von andern aufbrummen lassen, dann breitet sich ein Gefühl von Versagen und Ungenügen aus. Besser ist, wenn wir bei all unserem Tun uns selbst realisierbare Ziele und Grenzen setzen, uns auf das Wesentliche konzentrieren, unsere geistigen, psychischen wie materiellen Ressourcen bewusst und sparsam nutzen. Wenn es uns gelingt, die eigenen Ziele zu erreichen, dann sind wir glücklich und zufrieden. Der erste Schritt in diese Richtung heisst Entrümpelung: Keller, Estrich und Schränke entrümpeln Mit wem will ich keine Zeit mehr verbringen? Welche Leute sind mir unwichtig? Welche Verpflichtungen engen mich ein? Wie kann ich den Tagesablauf entrümpeln Unnötiges weglassen? Wie wichtig sind mir Statussymbole wie Auto, neuste Version Smartphone etc. Das Entrümpeln erleichtert die meisten Menschen und schult ihr Bewusstsein für das, was sie wirklich nötig haben, wie z.b.: Im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen Zeit für Sein, Nichtstun und Nachdenken haben Sich selber und andere belohnen und verwöhnen Offen sein für Neues und Unbekanntes Im Alter werden wir durch die körperliche, psychische und teilweise finanzielle Situation zur Reduktion gezwungen. Gleichzeitig ist dies die Chance sich von Ballast, Statussymbolen und unrealistischen Zielen zu befreien und mit eingeschränkten Ressourcen neue, vor allem selbstbestimmte Ziele zu erreichen nach dem Motto weniger ist mehr. Viel Erfolg beim Entrümpeln und beim Suchen nach sinnvollen Zielen wünscht euch Ruedi Hösli, Präsident Der Intellekt hat ein scharfes Auge für Methoden und Werkzeuge, aber er ist blind gegen Ziele und Werte. Inhaltsübersicht Albert Einstein Seite Editorial: Weniger ist mehr 1 Einladung zur Generalversammlung 2 Geburtstage 3 Aufruf zum Stamm-Besuch; Spenden; Neueintritte; Todesfälle 5 Quartalsprogramm 7 Anlässe 9 15 Voranzeige Wanderwoche im Toggenburg 14 cinedolcevita 16 Bericht Adventsfeier Jahresbericht Vorstandsliste; Impressum 20 Inserate 4, 5, 6, 8, 16, 17, 20 Wanderprogramm Heftmitte Anmeldekarten Heftbeilage

2 2 Einladung zur Generalversammlung (GV) 2015 Freitag, 27. März 2015, Uhr, Hotel-Restaurant JARDIN, Militärstrasse 38, 3014 Bern Traktanden 1. Begrüssung 2. Rückblick 2014 Fotoschau von Peter Spiegelhalder und Micheline Byrde Statutarischer Teil: 3. Wahl von Stimmenzählenden 4. Protokoll der GV vom 28. März 2014 (publiziert in der Zeitung Nr. 50, Juni 2014) 5. Jahresbericht 2014 (publiziert in dieser Zeitung) 6. Jahresrechnung Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren 8. Décharge an den Vorstand 9. Demissionen (Fritz Kunz, Revisor; Jasmine Jamin, Leiterin Bummelgruppe) 10. Wahlen (Vorschläge des Vorstandes) Neuwahlen Daniela Tognali Co-Vizepräsidentin Micheline Byrde Co-Vizepräsidentin N. N. 3. Revisor Wiederwahlen Ruedi Hösli, Präsident Ursula Däppen, Finanzen Rosmarie Robert, Planung und Lektorat Vereinszeitung Richard Lindegger, Vereinszeitung Bertino Somaini, Altersgerechte Zukunft Walter Stauffer, Revisor Christian Zimmermann, Revisor 11. Mitgliederbeiträge und Budget Ausblick Anträge Mitgliederbeitragsänderung per 2016 (Antrag Susanna Zimmermann) 14. Verschiedenes Alle Mitglieder sind herzlich zur GV eingeladen. Pro Teilnehmerin und Teilnehmer offerieren wir gerne ein nicht alkoholisches Getränk. Graue Panther Bern Ruedi Hösli, Präsident Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiss, woher das Wort Morgengrauen kommt. Robert Lembke

3 3 Spezielle Geburtstage Wir gratulieren und wünschen alles Gute! 70-jährig: 14. Therese Losenegger, 3018 Bern 23. Lili Berthoud, 3072 Ostermundigen Juni jährig: 16. Claire Wälchli-Hausherr, 3047 Bremgarten 21. Werner Räber, 3018 Bern 85-jährig: 29. Rosette Kühni, 3174 Thörishaus 80-jährig: 6. Carla Zenhäusern, 3007 Bern Erste Frühlingsgrüsse April jährig: 9. Angèle (Mimi) Byrde-Progin, 3014 Bern 91-jährig: 18. Jolanda Leu, 3006 Bern 75-jährig: 1. Konrad Schrenk, 3097 Liebefeld 21. Peter Spiegelhalder, 3084 Wabern 22. Eva Müller, 3012 Bern 70-jährig: 4. Ursula Keller, 3052 Zollikofen 15. Ueli Thomet, 3073 Gümligen 18. Christine Schwab, 3018 Bern 20. Hansruedi Jüni, 3322 Mattstetten Mai jährig: 16. Lucie Villiger, 3006 Bern 91-jährig: 4. Erna Mosimann, 3018 Bern 80-jährig: 26. Nelly Stämpfli, 3052 Zollikofen 75-jährig: 5. Verena Hofmann, 3006 Bern 23. Jacqueline Martel, 3006 Bern 30. Margrit Siegenthaler, 3073 Gümligen 70-jährig: 10. Marianne Wäger, 3177 Laupen 30. Ruedi Signer, 3012 Bern Datenschutz Jedes Mitglied hat das Recht, mittels schriftlicher Meldung an das Sekretariat die Veröffentlichung seines Geburtstags sperren zu lassen. Das grosse Glück noch klein zu sein, sieht mancher Mensch als Kind nicht ein. Man möchte, dass man ungefähr so 16 oder 17 wär'. Doch schon mit 18 denkt man: Halt! Wer über 20 ist, ist alt... Kaum ist die 20 dann geschafft, erscheint die 30 greisenhaft. Und dann die 40 welche Wende! Die 50 gilt beinah als Ende. Doch nach der 50, peu à peu, schraubt man das Ende in die Höh': Die 60 scheint noch ganz passabel und erst die 70 miserabel. Mit 70 aber hofft man still: Ich werde 80 so Gott will! Und wer die 80 übersteht, zielstrebig auf die 90 geht. Dort angelangt, zählt man geschwind die Leute, die noch älter sind... Eugen Roth

4 4 Sicher und selbstbestimmt wohnen Seniorenwohnungen mit Service in der Stadt Bern Im Wohnzentrum Résidence vermieten wir attraktive und lichtdurchflutete Seniorenwohnungen mit Service. Die 1½- und 2½-Zimmer-Wohnungen am Niesenweg 1 sind totalsaniert und ab sofort bezugsbereit. Sind Sie interessiert? Zögern Sie nicht, vereinbaren Sie noch heute einen Besichtigungstermin. Herr Nico Tschanz, as immobilien ag, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme per Telefon oder residence-wohnungsvermietung@seniocare.ch. Résidence Wohnzentrum Niesenweg 1, 3012 Bern Tel Fax residence@seniocare.ch «Wir bieten Menschen mit ihrer Geschichte ein Zuhause.» Blasenschwäche ist kein Grund, Ihrem Alltag zu entfliehen. Diskutieren Sie mit unseren Pflege fachpersonen offen über alle Fragen: Gratis-Helpline oder

5 5 Stamm im Restaurant Jardin, jeden zweiten Freitag von 14 ca. 16 Uhr Viele Jahre wurde unser Stamm gut besucht, auch von Männern. Aber wie es halt so geht, alle wurden älter und die Reihen lichteten sich. Heimeintritte, Todesfälle usw. führten zu mehr Aus- als Eintritten. Jetzt sind wir noch ein kleines Häufchen, das seit Jahren dem Stamm die Treue hält. Dabei ist es so wichtig, mit Gleichaltrigen diskutieren zu können und dabei zu erfahren, dass andere die gleichen Probleme haben. Alle haben in ihrem langen Leben viel erlebt. Es heisst zwar, man soll die Vergangenheit ruhen lassen und voll Zuversicht in die Zukunft sehen. Ein unpassender Spruch für uns ältere Semester. Wir verdrängen eher die Gedanken an die kommende, vielleicht beschwerliche Zeit. Wir schöpfen doch Kraft aus der Vergangenheit, aus all dem Schönen, das wir erleben durften und es ist wichtig, darüber zu sprechen. Es ist erwiesen, dass Personen, die regelmässig zu einer Gesprächsrunde gehen, weniger zu Depressionen neigen. Ich möchte noch kurz erwähnen, dass ich die oft lebhaften Gespräche (nur wenn gewünscht) jeweils für etwa eine Viertelstunde unterbreche und eines meiner vielen Reiseerlebnisse aus aller Welt, in Mundart vorlese. In einem Moment der Ruhe tauchen wir ein in eine andere Welt, was oft auch wieder Erinnerungen wachruft. Vielleicht hat auch einmal jemand anders Lust etwas Interessantes vorzulesen. Wir würden uns freuen, neue Teilnehmende in unserer Runde begrüssen zu dürfen, auch Männer sind herzlich willkommen. Der Stamm sollte unbedingt erhalten bleiben! Heidi Schärer Inserat Achtelseite quer: 85 x 57,5 mm Notrufdienst Neueintritte November 2014 bis Januar 2015 Rosmarie Bärtschi, 3625 Heiligenschwendi Alain Brechbühler, 3032 Hinterkappelen Yolande Burnod, 3007 Bern Elisabeth Fischer 3075 Rüfenacht Elisabeth Gruber, 3007 Bern Dora Habegger, 3662 Seftigen Ursula und Walter Haid, 3015 Bern Marianna Herrmann, 3072 Ostermundigen Baldi Kiener, 3008 Bern Heidi Roth, 3324 Hindelbank Rosa Siegenthaler, 3008 Bern Christine Stucki, 3027 Bern Kathrin und Erich Utiger, 3054 Schüpfen Edith Voegeli, 3150 Schwarzenburg Wir heissen euch herzlich willkommen! Spenden November 2014 bis Januar 2015 Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender und Spenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jede Zuwendung ist willkommen. Paul Baumgartner, 3324 Hindelbank Rita Grimbühler, 3018 Bern Hansruedi Liechti, 3048 Worblaufen Marianne Mantel, 3013 Bern Hanna Schweizer, 3013 Bern Lily Voigt, 3014 Bern Yolanda Zahler, 3006 Bern Susanna Zimmermann, 3013 Bern Herzlichen Dank für all diese Spenden! Todesfälle Wir haben Kenntnis erhalten, dass aus unserer Mitte verstorben sind: Jürg Müggenburg, 3095 Spiegel b. Bern Hans Peter Weber, 3047 Bremgarten Wir gedenken den Verstorbenen in Ehre und danken für die wertvolle Mitgliedschaft. Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus. Aus Platzgründen erst in nächster Nummer, in unserer Website schon aufzufinden: Berichte Erste GP-Wanderung im 2015 und Besichtigung Kernkraftwerk Gösgen

6 6 «ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM FÜHLE ICH MICH ZU HAUSE SICHER.» Paul von Siebenthal, selbständig wohnender Rentner Der Rotkreuz-Notruf gibt ein gutes Gefühl im Alltag und Sicherheit im Notfall. Wir beraten Sie gerne: Telefon Effingerstrasse 25 CH-3008 Bern menschlich. stark. engagiert. Für Ihre Ansprüche im Alter Tageszentrum Viktoria Das Tageszentrum bietet für jeden Gast eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Für pflegende Angehörige ist das Tageszentrum eine hilfreiche Entlastung. Wir gehen bewusst und liebevoll auf die Fähigkeiten und Wünsche unserer Gäste ein. Spitex Viktoria Die private Spitex Viktoria richtet sich an Seniorinnen und Senioren im Raum Bern, die zu Hause kompetent gepflegt und begleitet werden möchten. Wir achten bewusst darauf, dass Sie möglichst immer die gleichen Bezugspersonen haben. Nebst den von der Krankenkasse anerkannten Grundleistungen bietet die Spitex Viktoria auch umfassende Haushalts- oder Wunschleistungen an. Alterszentrum Viktoria Pflegezimmer, Alterswohnungen, Tageszentrum, Spitex, Restaurant Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25, Telefon ,

7 7 Programm Graue Panther Bern II. Quartal 2015 zum Aufbewahren April Mi. 1. Einstern+-Wanderung Aarberg Niederried Kallnach Mi. 8. Zweistern-Wanderung Rundwanderung Les Prés-d Orvin Fr. 10. Jassen; h Hotel-Rest. Jardin Mi. 15. Bummelgruppe Wandern Gasel Köniz Do. 16. Strickhöck; h Hotel-Rest. Jardin Fr. 17. Stamm; ab h Hotel-Rest. Jardin So. 19. Mittagessen am Sonntag h Wirtshaus zum Rössli Säriswil Mo. 20. Ciné Soir Giganten h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern Mi. 22. Zweistern+-Wanderung Forch Meilen Do. 23. Kloster Königsfelden Brugg h Treff Bahnhof Bern Fr. 24. Jassen; h Hotel-Rest. Jardin Mo. 27. Mändig-Plousch-Jass / Spielen h Hotel-Rest. Jardin Di. 28. Schwyzerörgeli bei Familie Reist h Treff Bahnhof Bern Do. 30. GA-Klub Ausflug Zürioberland h Treff Bahnhof Bern Mai Mi. 1. Stamm; ab h Hotel-Rest. Jardin Di. 5. Kunstmuseum Bern Max Gubler h Besammlung Halle Kunstmuseum Mi. 6. Sternwanderung Twann am Bielersee gemäss Programm Do. 7. Schloss Grandson h Treff Bahnhof Bern Fr. 8. Jassen; h Hotel-Rest. Jardin Di. 12. Burgerspittel Bern h Bahnhof Bern Halle Haupteingang Mi. 13. Zweistern+-Wanderung Oey-Diemtigen Zwischenflüh Mi. 13. Musik am Nachmittag h grosser Saal Konsi Bern Fr. 15. Stamm; ab h Hotel-Rest. Jardin So. 17. Mittagessen am Sonntag h Restaurant Dolce Vita Bern Mo. 18. Mändig-Plousch-Jass / Spielen h Hotel-Rest. Jardin Do. 21. Strickhöck; h Hotel-Rest. Jardin Fr. 22. Jassen; h Hotel-Rest. Jardin Mi. 27. Zweistern+-Wanderung Hünibach Wartbode Do. 28. Altes Bad Pfäfers Taminaschlucht h Treff Bahnhof Bern Fr. 29. Stamm; ab h Hotel-Rest. Jardin Juni Mi. 3. Einstern-Wanderung Lützelflüh Ramsei Zollbrück Do. 4. Strickhöck; h Hotel-Rest. Jardin Fr. 5. Jassen; h Hotel-Rest. Jardin Mi. 10. Dreistern-Wanderung Solothurner Jura Do. 11. Musée Chappuis-Fähndrich in Develier h Treff Bahnhof Bern Fr. 12. Stamm; ab h Hotel-Rest. Jardin So. 14. Mittagessen am Sonntag h Restaurant Casa d Italia Bern Mi. 17. Bummelgruppe Wandern Ostermundigen Gümligen Mi. 17. Musik am Nachmittag h grosser Saal Konsi Bern Do. 18. Carfahrt Landhaus Ettenbühl h Schützenmatte Bern Dysli Car Fr. 19. Jassen; h Hotel-Rest. Jardin Mi. 24. Zweistern-Wanderung Flühli Glashüttenrain Schüpfheim Fr. 26. Stamm; ab h Hotel-Rest. Jardin Mo. 29. Mändig-Plousch-Jass / Spielen h Hotel-Rest. Jardin Vorschau August Mo. 17. Wanderwoche im Toggenburg Fr. 21. prov. Anmeldung mit Detailprogramm Ä N D E R U N G E N V O R B E H A L T E N! = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzen Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen finden jeweils in unserem Stammlokal statt: Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon Organisator Jassen Walter Stauffer, Telefon Organisatorin Mändig-Plousch-Jass Susanna Zimmermann, Telefon Organisatorin Spielen Elsa Blättler, Telefon

8 8 Charles Hirschi Immobilien-Profi und Experte für Wohnen im Alter Sie wollen... Eine passende Lösung für Wohnen im Alter finden. Ihren Umzug in eine neue Wohnumgebung begleiten lassen. Ihr Haus bewerten lassen. Eine Liegenschaft verkaufen. Wissen, ob Sie die richtige Liegenschaft kaufen. Ein Alterswohnprojekt realisieren. Fragen zu diesen Themen? Kontaktieren Sie mich. ImmobilienWerte, Charles Hirschi Sonnenweg 20a, Postfach 295, 3073 Gu mligen Telefon , PRIVATE SPITEX KANTON BERN Von allen Krankenkassen anerkannt Pflege und Betreuung sind Vertrauenssache! Verständnisvolle, einfühlsame und individuell angepasste Pflege und Betreuung. Übernahme sämtlicher Aufgaben im Haushalt. Nach Ihren Bedürfnissen, stundenweise, an allen Wochentagen, auch Nachtwache. Sie werden immer von den gleichen Mitarbeitenden betreut und gepflegt. Telefon Private Spitex GmbH, Bernstrasse 98A Postfach 609, 3052 Zollikofen Spitexdienst seit 1988 Neben Selbstbestimmung und einer respektierten Privatsphäre ist für ältere Menschen eine sichere Umgebung mit gepflegter Ambiance wichtig. Domicil bietet ihnen ein Zuhause, das diese Werte lebt. So vielfältig wie die Menschen sind, ist auch unser Wohn- und Dienstleistungsangebot. Vom unabhängigen Leben in den eigenen vier Wänden bis zur liebevollen intensiven Pflege bieten unsere 21 Häuser im Grossraum Bern und Thun alles für ein erfülltes und aktives Leben im Alter. Ihr Zuhause im Alter. Beim Domicil Infocenter erhalten Sie alle gewünschten Auskünfte. Telefon

9 9 A N L Ä S S E II. Quartal für die Monate April, Mai und Juni Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätet abmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu leisten. 2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein. Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsleistungen beziehen, haben wir einen Solidaritäts-Fonds geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon , ruedi.hoesli@grauepantherbern.ch. Unterhaltungen für unsere Mitglieder Um unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert. Bist du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustausch am Stamm der Grauen Panther Bern oder ist dir am Sonntagmorgen langweilig? Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle etwas zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedensten Angeboten zu profitieren. Musik Musik am Nachmittag Auch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium Bern zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnen und Jungmusiker ein. Die Konzerte finden jeweils um Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi), Kramgasse 36, Bern, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler! Die Aufführungen finden immer am Mittwoch an folgenden Daten statt: 13. Mai und 17. Juni Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen Auf Wunsch werden die Spielnachmittage weiter geführt. Wir organisieren sie an denselben Tagen und zur gleichen Zeit mit dem Mändig-Plousch-Jass und erhoffen uns dadurch eine grössere Anzahl Teilnehmende. Die Anlässe finden im Hotel-Restaurant Jardin jeweils am letzten Montag des Monats, um Uhr, statt. Wir freuen uns auf fröhliche, gesellige Nachmittage, denn auf spielerische Art wird sowohl beim Jassen als auch beim Spielen das Gedächtnis trainiert. Wir spielen Skip-Bo, Rummikub, Scrabble und Triominos. Stamm Wie immer findet der Stamm, abwechslungsweise mit dem Jassen, alle zwei Wochen am Freitag, jeweils ab Uhr, statt. Gedankenaustausch ist dabei grossgeschrieben. Jassen Das Jassen für Fortgeschrittene findet wie üblich jeden zweiten Freitag, Uhr, statt. Informiere dich im Quartalsprogramm. Auch hier hoffen wir auf eine rege Beteiligung und neue Jasser sind immer willkommen.

10 10 Bernisches Historisches Museum öffentliche Führungen am Sonntagmorgen Jeden Sonntag um Uhr bietet das Historische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führung in den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen berücksichtigt, wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird. Für die Führungen ist keine Anmeldung nötig. Folgende Anlässe sind im II. Quartal 2015 im Programm: April Mai Juni 5. Ein Maler auf Reisen: Joseph Reinhart ( ) porträtiert die ländliche Bevölkerung, mit Susanne Stadler 12. Bei Shah, Emir und Khan Henri Moser und die Sehnsucht nach dem Orient, mit Elika Palenzona-Djalili 19. In der Wunderkammer Raritäten und Kurioses aus aller Welt, mit Aline Minder 26. Berne et les Welsches Entre guerres de conquête et échanges culturels, avec Florence Da Cruz (en français) 3. Gut gelagert ist halb erhalten Archäologische Objekte konservieren und restaurieren, mit Jana Glur 10. Abgehoben oder ebenerdig? Die Pfahlbauforscher streiten sich auch heute noch! mit Sabine Bolliger 17. Rencontrez Albert Einstein Élu personnalité du XXe siècle, avec Vanessa Haussener (en français) 24. Mittelalterliche Schatzkunst Das Königsfelder Diptychon, mit Gabriele Moshammer 31. Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten! Mit Tino Zagermann 7. Wenn gemalte Frauen sprechen könnten Ein Streifzug durch die Geschichte, mit Susan Marti 14. E=mc2 Eine Formel verändert die Welt. Leben und Wirken von Albert Einstein, mit Ursula Schweizer 21. Dharmachakra: Das Rad, das eine Lehre ins Rollen bringt Die Entstehung und Ausbreitung des Buddhismus, mit Franziska Wettstein 28. Laine, soie et fils d or La communication visuelle à la cour de Bourgogne, avec Florence Da Cruz (en français) (Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.) Und? Für was kannst du dich begeistern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen! Mittagessen am Sonntag Wieder treffen wir uns in den nächsten drei Monaten zu gemütlichem Zusammensein, bei leckerem Essen und einem guten Glas Wein. Datum Sonntag, 19. April 2015 Zeit, Ort Uhr, Wirtshaus zum Rössli, Staatsstrasse 125, Säriswil Anfahrt individuell; Postautobahnhof Bern, Bus 102, Abfahrt Uhr, bis Busstation Säriswil Dorf Datum Sonntag, 17. Mai 2015 Zeit, Ort Uhr, Restaurant Dolce Vita, Scheibenstrasse 25, Bern-Breitenrain Anfahrt Treffpunkt Uhr, Breitenrainplatz Datum Sonntag, 14. Juni 2015 Zeit, Ort Uhr, Restaurant Casa d'italia, Bühlstrasse 57, Bern-Länggasse Anfahrt Treffpunkt Uhr, Länggassbus Nr. 12, Bahnhofplatz Kosten auf eigene Rechnung Organisation Lily Voigt, Telefon Anmeldung bis Donnerstag, 16. April / 14. Mai / 11. Juni mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung bis zum jeweiligen Samstagmittag

11 Graue Panther Bern Wandergruppe Programm April bis Juni 2015 Mittwoch, 1. April Aarberg Niederried Kallnach*+ Wanderung Besammlung Fahrplan Durch Aarberg und der Aare entlang nach Niederried. Nach dem Mittagessen geht es über Feldwege nach Kallnach Marschzeit ca. 2¼ Std. Relativ flache Wege Treffpunkt Postautobahnhof Bern um Uhr Abfahrt Uhr mit Bus über Meikirch nach Aarberg, an Uhr Rückfahrt Uhr Kallnach ab, Bern an Uhr Von den Teilnehmenden zu lösen: Libero Zonen (evtl. Tageskarte) Mittagessen im Rössli Niederried, Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Billette Verpflegung Ausrüstung Gute Schuhe/Wanderschuhe, Kleidung der Witterung angepasst, Stöcke wer will Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Rita Grimbühler, Telefon Leitung Rita Grimbühler, Mobile Stv. Yolanda Zahler Mittwoch, 8. April Les Prés-d Orvin Clédar de Pierrefeu Les Prés-d Orvin** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Rundwanderung über baumbestandene Juraweiden und durch ausgedehnte Felder (Osterglockenblütezeit März April!) Marschzeit 3 Std. Auf und ab je 315 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um Uhr Abfahrt Uhr über Biel und mit Bus nach Les Prés-d Orvin, an Uhr Rückfahrt Uhr Les Prés-d Orvin ab mit Bus über Biel, Bern an Uhr Kaffee/Gipfeli in Les Prés-d Orvin. Mittagessen im Restaurant Métairie-de-Prêles. Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Gutes Schuhwerk, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Daniela Tognali, Telefon oder elektronisch auf unserer Website unter Leitung Daniela Tognali, Mobile Stv. Jean-Pierre Kaegi Mittwoch, 22. April Forch Meilen**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Durch Wälder und über offenes Gelände über den Cholgrueb zum Wolfsgrueb und zur Blüemlisalp. Schöner Blick auf den Zürichsee. Anschliessend Abstieg zum Kirchlein Wetzwil und nach Meilen Marschzeit ca. 3½ Std. Auf 180 m, ab 450 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um Uhr Abfahrt Uhr nach Forch, an Uhr (umsteigen in Zürich HB und Stadelhofen) Rückfahrt Uhr Meilen ab, Bern an Uhr (umsteigen in Zürich HB) Kaffee/Gipfeli in Forch. Mittagessen im Restaurant Blüemlisalp oder Picknick. Getränke für unterwegs im Rucksack Ausrüstung Gutes Schuhwerk, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Daniela Tognali, Telefon oder elektronisch auf unserer Website Leitung Daniela Tognali, Mobile Stv. Paul Baumgartner

12 Sternwanderung nach Twann am Bielersee Die diesjährige Sternwanderung findet am Bielersee statt. Die verschiedenen Gruppen treffen sich am Ende ihrer Wanderungen im Weinkeller Tschanz, Dorfgasse 24 in 2513 Twann. Bei einem Winzerplättli besteht die Möglichkeit, Bielersee-Wein zu degustieren und zu trinken. Für die Hin- und Rückfahrt der Wandernden und Bummelnden werden Kollektivbillette gelöst. Rückfahrt für alle Gruppen: Twann ab Uhr, Bern an Uhr. Datum Mittwoch, 6. Mai 2015 Zweistern plus Einstern Bummel Ausrüstung Kosten Anmeldung Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Abfahrt Uhr Bern ab, Magglingen an Uhr (umsteigen in Biel), Fussmarsch zur Magglingenbahn ca. 15 Minuten Wanderung: Magglingen Twannberg Twannbachschlucht Twann Marschzeit 3¼ Std. Aufstieg 50 m, Abstieg 450 m Picknick aus dem Rucksack oder Mittagessen im Restaurant Leitung: Ruedi Hösli Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Abfahrt Uhr Bern ab, La Neuveville an Uhr (umsteigen in Biel auf das Schiff), Fussmarsch zur Schiffländte ca. 15 Minuten Wanderung: La Neuveville Ligerz Twann (Rebenweg) Marschzeit 2 Std. Auf- und Abstieg 50 m Picknick aus dem Rucksack oder Mittagessen auf dem Schiff Leitung: Rita Grimbühler Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Abfahrt Uhr Bern ab, Engelberg-Wingreis an Uhr (umsteigen in Biel auf das Schiff), Fussmarsch zur Schiffländte ca. 15 Minuten Wanderung: Engelberg Twann (Uferweg); Marschzeit ca. 1 Std. Leitung: Micheline Byrde für alle Gruppen: Bequeme, gute Schuhe; Stöcke wer will Kollektivbillett, resp. Einzelbillett für Nichtwandernde Winzerplättli Fr. 15. (inkl. Mineralwasser); Weindegustation Fr. 15. Montag, 4. Mai telefonisch zwischen 9 und 11 Uhr Zweistern an Ruedi Hösli Telefon Einstern an Rita Grimbühler Telefon Bummel an Micheline Byrde Telefon andere Interessenten an Ruedi Hösli Telefon oder elektronisch auf unserer Website Mittwoch, 13. Mai Oey-Diemtigen Horboden Grimmialp Zwischenflüh**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Wanderung von Oey-Diemtigen nach Horboden. Postauto Grimmialp. Mittagessen aus dem Rucksack oder im Restaurant. Besichtigung Blausee. Weiter führt uns der Weg dem Senggibach entlang bis Zwischenflüh. Mit Bus zurück nach Oey-Diemtigen Marschzeit: gut 3 Std. Auf 200 m, ab 250 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um Uhr Abfahrt Uhr nach Spiez, Oey-Diemtigen Rückfahrt Uhr mit Postauto Zwischenflüh ab, Bern an Uhr Kaffee/Gipfeli im Restaurant. Mittagessen aus dem Rucksack oder im Restaurant. Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Wanderschuhe, Stöcke wer will Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon Leitung Heinz Schweizer, Mobile Stv. Hans Lutziger

13 Mittwoch, 27. Mai Hünibach Cholereschlucht Rabeflue Wartbode**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Von der Haltestelle Chartreuse in Hünibach geht s hinauf zur Cholereschlucht. Vorbei an Nagelfluhfelsen und dem rauschenden Wasser führt der Weg über Stege und Treppen durch den Wald hinauf zum Picknick-Platz und weiter zur Rabeflue. Marschzeit ca. 2 Std. Auf 400 m, ab 260 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um Uhr Abfahrt Uhr nach Hünibach, an Uhr Rückfahrt Uhr Wartboden ab, Bern an Uhr Kaffee/Gipfeli unterwegs. Picknick und Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Verpflegung Ausrüstung Wander- oder Trekkingschuhe, Stöcke empfehlenswert, Sonnenschutz, Regenjacke Anmelden Montag zwischen 9 und11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon Leitung Yolanda Zahler, Mobile Stv. Jean-Pierre Kaegi Mittwoch, 3. Juni Lützelflüh Ramsei Zollbrück* Wanderung Der Emme entlang geht es auf weichem Waldboden nach Zollbrück. Wanderzeit ca. 2 Std. Auf 55 m, ab 10 m Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um Uhr Fahrplan Abfahrt Uhr nach Lützelflüh, an Uhr Rückfahrt Uhr Zollbrück ab, Bern an Uhr Billette Von den Teilnehmenden zu lösen: Libero Zonen (evtl. Tageskarte) Verpflegung Zvieri im Gasthof zum Rössli Zollbrück. Getränke für unterwegs im Rucksack Ausrüstung Bequeme, gute Schuhe Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon oder elektronisch auf unserer Website Leitung Micheline Byrde, Mobile Stv. Fritz Kunz Mittwoch, 10. Juni Wanderung auf dem Solothurner Jura*** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Anspruchsvolle Höhenwanderung mit traumhafter Aussicht für trittsichere Wanderer. Vom Weissenstein Hasenmatt zum Unteren Grenchenberg Marschzeit 4 Std. Auf 503 m, ab 465 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um Uhr Abfahrt Uhr nach Solothurn, Oberdorf. Seilbahn Weissenstein Rückfahrt Uhr Untergrenchenberg ab, Bern an Uhr Kaffee/Gipfeli auf dem Weissenstein. Mittagessen und Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Wanderschuhe, Kleidung dem Wetter angepasst, Stöcke Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon Leitung Heinz Schweizer, Mobile Stv. Ruedi Hösli Mittwoch, 24. Juni Flühli Glashüttenrain Chrutacher Chlusboden Schüpfheim** Wanderung Schöne Wanderung der Waldemme entlang. Marschzeit ca. 3 Std. Auf ca. 120 m, ab ca. 170 m Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um Uhr Fahrplan Abfahrt Uhr nach Schüpfheim-Flühli LU, an Uhr Rückfahrt Uhr Schüpfheim ab, Bern an Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Flühli. Mittagessen und Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Gute Schuhe, Stöcke wer will. Kleidung der Witterung angepasst Anmelden Montag zwischen 9 und11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon Leitung Yolanda Zahler, Mobile Stv. Jean-Pierre Kaegi

14 Bummelgruppe Wandern Mittwoch, 15. April Mittwoch, 6. Mai Mittwoch, 17. Juni Gasel Köniz Treffpunkt Bahnhof Bern Treff um Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Restaurant Sternen Anmeldung: Montag zwischen 9 und 11 Uhr Sternwanderung: Engelberg Twann (Uferweg) Treffpunkt Bahnhof Bern Treff um Uhr Bummel, 15 Min. zum Schiff und Uferweg ca. 1 Std. Siehe spezielle Ausschreibung der Sternwanderung! Anmeldung: Montag zwischen 9 und11 Uhr Ostermundigen Gümligen Treffpunkt am Loebegge um Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Restaurant Mattenhof Anmeldung: Montag zwischen 9 und 11 Uhr Anmeldungen an Micheline Byrde, Telefon oder oder elektronisch auf unserer Website Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassen Kosten: Fahrpreise und Konsumation auf eigene Kosten Hinweise für die Anmeldungen Änderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen: 1- bis 3-Stern Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt) und Bummel Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 Uhr Bitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhanden Verschiebung Unkostenbeitrag wenn möglich auf Donnerstag oder auf den Mittwoch der kommenden Woche ganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 Franken Bummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken) Schwierigkeitsgrad und Anforderungen (Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten) Bummel 1-Stern 2-Stern 2-Stern plus 3-Stern leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzen leicht, bis maximal 2 Stunden, bequeme und einfache Wanderwege leicht bis mittel, bis 3 Stunden mit moderaten Höhendifferenzen; oft unebene, im Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlich mittel, bis ungefähr 3½ Stunden mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern, auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheit mittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längeren Auf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, gute Kondition und Trittsicherheit Versicherungsfragen Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.

15 11 Strickhöck, Fortsetzung Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen. Die Teilnehmerinnen beschlossen, sich einmal im Monat zu treffen; im II. Quartal 2015 wie folgt: Daten jeweils am Donnerstag: 16. April, 21. Mai, 4. Juni 2015 Zeit, Ort Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, Stube im 1. Stock Kosten keine (nur Konsumation) Organisation Christiane Bokor, Telefon , CINÉ SOIR Unser Angebot verlängert sich um einen Monat; letzter Film vor der Sommerpause am 20. April 2015! Der Film Giganten (s. unten) musste seinerzeit infolge einer technischen Panne leider abgebrochen werden Doch nun gibt s ein remake für alle LiebhaberInnen klassischer Filme! Und der Besuch lohnt sich bestimmt! Wie wär s mit einem kleinen Schwatz an der Bar, so zur Einstimmung? Bei einem Käfeli oder einem kleinen Apéro bietet sich gute Gelegenheit, Neuigkeiten auszutauschen. Und wer Lust hat, trifft sich nach der Vorstellung im Restaurant Atlantico (ca. 50 m vom Domicil Mon Bijou entfernt) zu einem kleinen Imbiss, zu einem Schlummertrunk, oder was immer es auch sein mag. Die Speisekarte ist verführerisch (Anmeldung während der Filmpause). Spieldatum Montag, 20. April 2015 Zeit ab Uhr kleiner Barbetrieb Uhr Filmstart Ort Veranstaltungsraum im Domicil Mon Bijou, Mattenhofstrasse 4, Bern Anfahrt mit Bus Nr. 10 (Richtung Köniz) bis Haltestelle Eigerplatz mit Tram Nr. 3 (Richtung Weissenbühl) bis Haltestelle Hasler mit Tram Nr. 9 (Richtung Wabern) bis Haltestelle Monbijou Kosten Filmvorführung gratis Konsumation Bar und Restaurant zu deinen Lasten Anmeldung keine erforderlich; einfach kommen und geniessen Organisation Margrit Berger, Trudi Kummer und Ruedi Hösli Rückfragen Margrit Berger, Telefon Kurzinfo über den Film GIGANTEN mit Elizabeth Taylor, Rock Hudson, James Dean u.a. Eines Tages entdeckt der Ranchgehilfe (J. Dean) auf seinem kleinen Grundstück eine riesige Ölquelle. Durch den plötzlichen Reichtum steigt er auf zum mächtigsten Konkurrenten seines Arbeitgebers und dessen Frau (Liz Taylor). Öl verändert auch sein Leben! James Dean spielt in seinem dritten und letzten Film seine vielschichtigste und bedeutendste Rolle. Sie zeigt das Schicksal eines Aufsteigers, dem weder Ruhm und Reichtum noch der Alkohol helfen, der Einsamkeit zu entfliehen. Wir freuen uns sehr übers zahlreiche Erscheinen und sagen heute schon HERZLICH WILLKOMMEN!!! Hinweis in eigener Sache: Fortsetzung der Ciné-Soir-Anlässe monatlich ab Oktober bis voraussichtlich März 2016 Moderne Menschen haben nicht gelernt, das Alter zu lieben, sondern sie haben erfolgreich gelernt, Bis ins hohe Lebensalter jung zu bleiben. F. Höpflinger

16 12 Führung Kloster Königsfelden und seine Glasfenster Die Legende erzählt, dass König Albrecht der I. von seinem Neffen genau an der Stelle ermordet wurde, wo heute die Kirche des Klosters Königsfelden steht. Wir erfahren mehr über die Hintergründe dieser Tat und die Gründung des Klosters durch Albrechts Witwe Elisabeth. Als Höhepunkt besuchen wir die einzigartigen Glasmalereien im Chor, und tauchen ein in die mittelalterliche Bildsprache, die Farben und wunderbaren Formen der Glasmalerei. Datum Donnerstag, 23. April 2015 Zeit, Ort 8.15 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt 8.36 Uhr Bern ab, 9.28 Uhr Brugg an, ohne umsteigen zu Fuss ca. 20 Minuten zum Kloster, Möglichkeit den Bus zu benutzen Kaffee und Gipfeli in der Cafeteria Platane auf dem Areal Königsfelden Führung bis Uhr danach Spaziergang zum Gasthof Sonne Windisch zum Mittagessen, Menu Fr. 18. nachher Zeit zur freien Verfügung (Park, Kreuzgang) Rückfahrt Uhr Brugg ab, Bern an Uhr Fahrkosten GA gratis; Halbtaxabo Fr. 30. (Gruppentarif) Führung/Eintritt Fr. 16. Organisation Annemarie Wyss, Telefon Anmeldung bis Donnerstag, 2. April mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Mittwoch, 8. April Das Schwyzerörgeli bei Familie Reist Das Schwyzerörgeli ist das wichtigste Schweizer Volksinstrument, auch wenn es erst Mitte des 19. Jh. aus Österreich oder Deutschland in die Schweiz, direkt ins Emmental, kam. Im Wase, wie die Wasener es nennen, führt Familie Reist diese Tradition in 2. Generation weiter. In einjähriger Handarbeit, wie auch mit modernster Technik, entstehen aus 3000 z.t. sehr kleinsten Teilen individuell abgestimmte kostbarste Instrumente. In einer 1½- bis 2-stündigen Führung erfahren wir im Laden in Wort und Bild viel Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte der Örgeli und ihren Erbauern. Danach beobachten wir in der Werkstatt (Fussweg 7 Min.) die vielen kleinen Schritte der kunstvollen Entstehung. Datum Dienstag, 28. April 2015 Zeit, Ort Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt Uhr Bern ab, Wasen i.e. an Uhr (umsteigen in Sumiswald-Grünen) Führung Fr. 14. ; beschränkte Teilnehmerzahl Rückfahrt Uhr Wasen i.e. ab, Bern an Uhr (umsteigen in Sumiswald-Grünen) Zvieri im Gasthaus Grütli Fahrtkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 13. (Gruppentarif) Organisation Ina-Brigitte Plickert, Telefon Anmeldung bis Montag, 20. April mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Freitag, 24. April Liebe Inserenten Vielen, vielen Dank für Ihren Beitrag und die Treue, die Sie uns entgegen bringen. Ohne Ihre Inserate gäbe es nämlich keine so gepflegte Zeitung! Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser des Sprung Bitte berücksichtigt die Inserenten in dieser Zeitung, denn ohne Inserenten siehe oben!

17 13 GA-Klub Gemütliche Fahrt mit S-Bahn und thurbo ins Zürioberland Wir fahren von Bern nach Aarau, mit der S-Bahn über Zürich nach Effretikon, dann am Pfäffikersee vorbei bis nach Wetzikon. Die Reise wird sicher von einem Hauch mit frischem Grün und Blütenpracht begleitet. Auf der Fahrt nach Rüti haben wir bei schönem Wetter die Sicht auf die Alpenkette vom Pilatus bis zum Säntis. Da wartet schon der thurbo hinauf nach Wald, wo wir im Restaurant Schwert zum Mittagessen erwartet werden. Gut gestärkt gehen wir wieder zum Bahnhof (Fussweg ca. 10 Min.). Datum Donnerstag, 30. April 2015 Zeit, Ort 8.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt 9.04 Uhr Bern ab nach Aarau, weiter mit S-Bahn und thurbo nach Wald Rückfahrt thurbo -Fahrt bis Winterthur, Schnellzug nach Bern an Uhr Mittagessen auf eigene Kosten im Restaurant Schwert in Wald (Menu wird bei der Anmeldung mitgeteilt) Reiseleitung Peter Spiegelhalder Anmeldung Montag, 27. April, zwischen 9 und 11 Uhr an Peter Spiegelhalder, Telefon oder elektronisch auf unserer Website Max Gubler ein Lebenswerk Ausstellung im Kunstmuseum Bern Max Gubler ( ) galt bis in die 1960er Jahre als einziges Genie der Schweizer Malerei, geriet aber bald in Vergessenheit. Eine schwere Herzkrankheit löste eine psychische Krise aus, die zu Depressionen, Wahnvorstellungen und schliesslich zur Einweisung in die Psychiatrie führte. Sämtliche Bilder aus dieser Zeit hielt die Familie zurück und wurden erst letztes Jahr freigegeben. Das Kunstmuseum Bern zeigt als erstes Museum eine Retrospektive des bedeutenden Malers. Es erwartet uns ein fulminantes malerisches Œuvre der Moderne. Datum Dienstag, 5. Mai 2015 Zeit, Ort Uhr Besammlung Kunstmuseum Bern Uhr Beginn der Führung Eintritt Museumseintritt z.z. noch nicht bekannt. Museumspass gültig Führung je nach Anzahl Teilnehmer zwischen Fr. 10. und 13. Organisation Jacqueline Martel, Telefon Anmeldung bis Freitag, 24. April mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung ohne Kostenfolge bis Freitag, 1. Mai Schloss Grandson Hoch über dem Neuenburgersee beherbergt diese alte Festung ( Jh.) eine imposante Sammlung von Waffen und Rüstungen, Schlachten- und Schlossmodelle sowie ein historisches Museum über die Burgunderkriege. Im Schloss kann ebenfalls ein Oldtimer-Museum besichtigt werden. Datum Donnerstag, 7. Mai 2015 Zeit, Ort 8.35 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt 8.53 Uhr Bern ab, Neuenburg an 9.27 Uhr, ab 9.37 Uhr, Yverdon-les-Bains an 9.54 Uhr, ab mit Bus Uhr, Grandson an Uhr Eintritt Fr. 10. Führung Fr. 9. ; max. 25 Personen; ca. 1 Stunde Rückfahrt Grandson ab mit Bus Uhr, Yverdon-les-Bains an Uhr, ab Uhr, Neuenburg an Uhr, ab Uhr, Bern an Uhr Fahrtkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 28. (Gruppentarif) Mittagessen im Café/Restaurant du Commerce an der Place du Château Menu rot Fr. 17. Grüner Salat oder Suppe, Fleisch oder Geflügel, Gemüse Menu grün Fr. 17. Vegetarischer Teller Organisation Daniela Tognali, Telefon Anmeldung bis Donnerstag, 23. April mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 30. April

18 14 Der Burgerspittel am Bahnhofplatz Nach der 2-jährigen Sanierung erstrahlt das alte barocke Burgerspital aussen wie innen im neuen Gewand. Neu befinden sich dort jetzt verschiedene soziale Einrichtungen als sogenanntes Generationenhaus. Die Burgergemeinde führt auf einem Stockwerk eine nach modernsten Gesichtspunkten eingerichtete Pflegeabteilung. In drei Hausgemeinschaften finden 32 betreuungs- und pflegebedürftige Menschen eine umfassende und würdige Betreuung. Eine grosse und offene Wohn-Essküche, das Herzstück jeder Gruppe, ermöglicht den Bewohnern, sich aktiv im Alltagsleben mit Rüsten oder Kuchenbacken usw. zu beteiligen Datum Dienstag, 12. Mai 2015 Zeit, Ort Uhr, Besammlung Bahnhofplatz, in der Eingangshalle des Haupteingangs Kosten keine Organisation Ina-Brigitte Plickert, Telefon Anmeldung bis Dienstag, 5. Mai mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Freitag, 8. Mai Altes Bad Pfäfers Wenige Meter vom Alten Bad Pfäfers entfernt befindet sich der Eingang zur mystischen Taminaschlucht. Der Schluchtweg ist der östlichen Felsflanke abgerungen. Ein festes Geländer schafft Halt und Distanz zur bedrohlich nahen Tamina. Ein 1987 gebauter Stollen weist schliesslich den neuen und sicheren Weg durch das Felsinnere am kleinen Thermalwasserbrunnen vorbei bis zur Quellwasser-Grotte. Der Weg ist auch für Personen geeignet, die nicht sehr gut zu Fuss sind. Nach dem Besuch der Schlucht empfängt uns der älteste barocke Bäderbau der Schweiz. Eine Quelle der Gastlichkeit in wildromantischer Lage. Datum Donnerstag, 28. Mai 2015 Zeit, Ort 7.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt 8.02 Uhr Bern ab, Bad Ragaz an Uhr (umsteigen in Zürich) Uhr Bad Ragaz ab mit Schluchtenbus, Bad Pfäfers an Uhr Eintritt Fr. 4. Führung Fr. 9. ; Dauer ca. 90 Min., inkl. Museum. Maximum 25 Personen Mittagessen Menu rot Fr Tagessuppe, gem. Salat, Pouletbrust an Orangensauce, Butternüdeli Menu grün Fr Tagessuppe, Saisonsalat, Gemüseteller, Bratkartoffeln Rückfahrt Bad Pfäfers ab mit Schluchtenbus Uhr, Bad Ragaz an Uhr Bad Ragaz ab Uhr, Bern an Uhr (umsteigen in Zürich) Fahrtkosten GA Fr. 8. ; mit Halbtaxabo Fr. 67. (Gruppentarif) Organisation Daniela Tognali, Telefon Anmeldung bis Donnerstag, 7. Mai mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Freitag, 15. Mai Voranzeige: Wanderwoche im Toggenburg vom 17. bis 21. August 2015 Unterkunft Hotel Toggenburg*** in Lisighaus-Wildhaus mit Halbpension Wanderungen vier voralpine 2-Stern-Wanderungen mit Orientierungen über die Tagesthemen: Gegend, Klang, Geologie, Natur- und Heimatschutz bei drei Wanderungen ist eine Zusatzschlaufe für Interessierte vorgesehen Heimreise Besuch des Städtchens Lichtensteig und Fredy s mechanisches Musikmuseum Kosten Doppelzimmer mit GA Fr. 530., mit Halbtax Fr. 600., Einzelzimmer-Zuschlag Fr. 80. ; inbegriffen: Hotelunterkunft mit Halbpension, Bahn, Postauto, Bergbahnen, Trinkgelder für Hotelpersonal und Wanderleiter, Rekognoszieren, Gepäck-Transport Wildhaus Wil Leitung Anmeldung Hans Lutziger, Yolanda Zahler provisorisch ab sofort per bis spätestens am 30. April an Daniela Tognali, Dalmaziquai 39, 3005 Bern, Telefon d.tognali@bluewin.ch oder mit Anmeldekarte

19 15 Musée Chappuis-Fähndrich, Develier Kommt mit nach Develier und entdeckt in einem Bauernhaus aus dem frühen 19. Jh. über 350 Jahre jurassischer Geschichte. Die Ausstellung durchschreitet das tägliche Leben von Männern und Frauen, die diese Gegend geprägt haben. Das Ehepaar Chappuis-Fähndrich hat nach mehreren Jahrzehnten intensiver Sammlungen das Museum eröffnet. In dieser rustikalen Umgebung werden wir in die früheren Zeiten zurück versetzt, sei es in einem Klassenzimmer, in einer Kaffee-Bar oder in einem Kolonialwarengeschäft. Datum Donnerstag, 11. Juni 2015 Zeit, Ort 8.25 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt 8.43 Uhr Bern ab, Biel an 9.08 Uhr, ab 9.12 Uhr, Delémont an 9.40 Uhr, ab mit Bus Uhr, Develier an Uhr Eintritt/Führung Fr. 10. ; ca. 1¼ Std. Rückfahrt Develier ab mit Bus Uhr, Delémont an Uhr, ab Uhr, Biel an Uhr, ab 15.52, Bern an Uhr Fahrtkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 28. (Gruppentarif) Mittagessen in der Auberge du Cerf, gleich beim Museum Tagesmenu Fr ; Menu rot mit Fleisch/Gemüse oder Menu grün vegetarisch Organisation Daniela Tognali, Telefon Anmeldung bis Donnerstag, 28. Mai mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 4. Juni Landhaus Ettenbühl, der Rosen- und Blumengarten nördlich von Basel Das Herz des Landhauses Ettenbühl sind die wunderschönen und besonders vielfältigen Gärten im englischen Stil. Diese wurden seit 1974 von Gisela Seidel angelegt und immer weiter entwickelt. Die enorme Sortenvielfalt, die gekonnte Komposition und Präsentation der Pflanzen, Sträucher, Bäume und Hecken und die mehr als zwanzig abwechslungsreichen Themengärten begeistern Gartenfreunde seit der Eröffnung Der Garten ist so angelegt, dass man nach Lust und Laune einen kleineren oder grösseren Rundgang machen kann. Einige Namen der Garten- Abteile geben Einblick in die Vielfalt der Themen: Granny s Rosenwalk, Teichgarten, alter Rosengarten, Lavendelgarten mit Stauden, Barocker Buchsgarten, Kräutergarten, Altes Rosenwäldchen etc. Da die Rosen eines der Hauptthemen des Landhaus-Gartens sind, hoffen wir, dass wir mit dem Datum mitten im Juni gut gewählt haben. Wir werden im Restaurant des Gartens zu Mittag essen und anschliessend bleiben noch etwa zwei Stunden um den Park zu besichtigen. Auch die Gärtnerei und der Country-Shop mit Rosensorten, Gartenartikeln und Accessoires sind ein Besuch wert. Auf der Rückfahrt machen wir noch einen hübschen Abstecher über Land und fahren erst bei Rheinfelden über die Grenze und über die Autobahn nach Bern zurück. Datum Donnerstag, 18. Juni 2015 Zeit, Ort 8.15 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car 8.30 Uhr Abfahrt und via Autobahn, den Oberen Hauenstein, Waldenburg nach Bad Bubendorf Uhr Kaffeehalt im Restaurant Bad Bubendorf Uhr Weiterfahrt via Liestal Basel nach Bad Bellingen Uhr Ankunft und Mittagessen und freier Besuch der verschiedenen Themen-Gärten Uhr ca. Rückfahrt über Kandern Wittlingen Rheinfelden Autobahn nach Bern Uhr ca. Ankunft in Bern Kosten Carfahrt Fr. 65. inkl. Kaffee/Gipfeli und Eintritt im Landhaus Ettenbühl Mittagessen Menu rot Euro Bunter Blattsalat, Ettenbühler Pouletbrüstchen, Senf-Estragonsauce, Knöpfle, Vanilleeis mit Rosenbeerengrütze Menu blau Euro Bunter Gartensalat, Provolone-Ravioli mit fruchtiger Tomatensauce, (Vegi) Vanilleeis mit Rosenbeerengrütze Organisation Marianne Mantel, Telefon Anmeldung bis Donnerstag, 4. Juni mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 11. Juni

20 16 Besichtigungen im Burgerspittel einzigartig, sicher, daheim Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Sie richtet ihr breites Angebot sowohl an Burgerinnen und Burger als auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger. Der Burgerspittel im Viererfeld Regelmässige Besichtigungen der neu umgebauten 2½- und 3½-Zimmerwohnungen mit wunderschöner Weitsicht. Der Burgerspittel am Bahnhofplatz Regelmässige Besichtigungen der drei Hausgemeinschaften und der grosszügigen Einzelzimmer für Senioren mit Pflegebedarf. Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter Telefon Der Burgerspittel Viererfeldweg 7, 3012 Bern Der Burgerspittel Bahnhofplatz 2, 3011 Bern T , burgerspittel@bgbern.ch, Man weiss nie, was daraus wird, wenn die Dinge plötzlich verändert werden. Aber weiss man denn, was daraus wird, wenn sie nicht verändert werden? Elias Canetti CINE ABC, Moserstrasse 24, Bern Tram 9 / Spitalacker Eintritt: Fr. 12. BEKB BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von CHF 5. gegen Vorweisung des Kino-Gutscheins Kino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain Jeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils Uhr Girl with a Pearl Earring Peter Webber, USA/GB 2003, Englisch/d UT, 100 Min Vratné Iahve / Leergut Jan Sverák, Tschechien 2007, Tschechisch/d/f UT, 103 Min Siamo italiani Dokumentarfilm, Alexander J. Seiler, Schweiz 1964, Originalversion/d/f UT, 79 Min. Auch jüngere ZuschauerInnen willkommen! info@cinedolcevita.ch

21 17 Adventsfeier 2014 Dicke rote Kerzen in kräftigem Tannengrün, an jedem Platz wartet ein Säcklein mit Güezi und Schöggeli, über allem das warme Kerzenlicht, so treffen wir den Saal im Jardin an. Gut, dass wir alle fein gekleidet sind; denn uns wird eine feine Feier beschert. Das Eröffnungswort hält Hanna Schweizer, es sind Gedanken von Michael Dähler über die Flut von schlechten Nachrichten, die uns täglich zu überschwemmen droht. Dabei laute doch die Weihnachtsbotschaft nicht Siehe ich verkündige euch schlechte Nachricht, sondern Ich verkündige euch grosse Freude. Und Ruedi Höslis Gedicht von Alfons Pillach heisst Beschenke dich selbst und rät uns, uns selber Zufriedenheit zu schenken, die dem Herzen Licht gibt, auch über Weihnachten hinaus. Micheline Byrde liest uns eine Geschichte von Anita Steinich. Da soll Jakob, der Gänserich, an Weihnachten 1944 bei den kriegsgeplagten Menschen auf einem Bauernhof als knusprige Weihnachtsgans enden. Er schnattert und flattert sich aber so in die Herzen der Leute, dass sie mit Bangen an den Braten denken und später mit Entsetzen die gerupfte Gans in der Speisekammer sehen. Im Weihnachtszimmer dann schimmern nur ein paar Kerzen und es ertönt ein leises Schnattern: In einer strohgepolsterten Kiste sitzt doch wahrlich Jakob! Ein Jubel bricht los und der Ganter lässt sich sanft von allen streicheln! Wie es die findige Bäuerin geschafft hat, in diesen kargen Zeiten als Ersatz für Jakob doch noch einen Braten zu ergattern, das wäre eine andere Geschichte. Nun liegt Musik in der Luft: Patricia Do, Corinna Meienberg, Jonathan Tanner und Tomasz Smigielski (Studierende der HKB) spielen uns von Joseph Haydn zwei Sätze aus dem Streichquartett B-Dur (Op.76.4). Der Wohlklang dieser Musik tut uns gut. Und es ist faszinierend, den jungen Musizierenden zuzuschauen und sie zu hören in ihrem Zusammenspiel, oft ist es wie Ein- und Ausatmen und manchmal wiederum scheint es mir, dass sie von der Musik geatmet werden. Neben mir raunt es: Schön, dass sie so frei spielen und ihre Musik leben. Wir danken den vier jungen Künstlerinnen und Künstlern fürs Musizieren! U de seit d Hanna Schweizer Hü! u verzellt üs e Gschicht vo der Elisabeth Zurbrügg: Der Res isch vom Männerchor derzue verchnuret worde, ir Wienachtszyt es Ehremitglied, der scho chli verhürschet Vatter Blaser, im Altersheim go z bsueche. Widerwillig isch er häre u der urüejig Alt het sofort grüeft: Chunnsch äntliche, mir sötte scho lang fahre! Hü! U ds Leitseili het er scho fescht i de Händ gha. Das isch für e Res ungwanet gsi, aber er het sech uf sini langjährigi Theatererfahrig bim Männerchor bsunne, het schouspielerisch e Stuehl fürezoge u isch näbem Puur abghocket. Sider das mer uf ds Fäld fahre, chani der no d Grüsse vom Männerchor usrichte. Männerchor, soso?... Es isch kes Fünkli meh gsprunge, derfür het der alt Puur mit lüüchtige Ouge vo syne Ross afoh rede u winer se pflegt u wie gärn är mit ihne schaffet. Der Res hät am liebschte dä Ma wölle filme i syre Begeischterig u sälber echli i däm Erinnerigsfilm wölle derbysy. Der Blaser het puret u stolz het er grüeft: Es säge gäng alli, i chönn nüt meh. Aber i chas halt gäng no guet! Wo der Res speter het gseit, er mües itz heizue, het der Puur gseit: He nu, so gang halt!, het s Leitseili packt u resolut grüeft: Hü!! I der Nacht druf heig dä süsch so urüejig Ma richtig töif gschlofe. Bevor wir dann auch heimzu gehen, gilt es noch zu danken: Katharina Heiniger, Yolanda Zahler, Micheline Byrde und Hanna Schweizer, ihr habt uns mit viel Sorgfalt, Zeiteinsatz, Liebe und Gestaltungsfreude eine feine Feier geschenkt. Herzlichen Dank dafür! Trudi Kummer Hotel-Restaurant Jardin*** Ihr Zuhause wenn Sie nicht zu Hause sind! Militärstrasse 38, CH-3014 Bern Tel. +41(0) Fax +41(0) Hilfe im Alter mail: info@hotel-jardin.ch infos: Wenn Sie Hilfe brauchen, sind Sie bei uns richtig. Wir helfen Ihnen bei der Erledigung Ihrer Zahlungen, Administration, Steuererklärung usw. Fisa Verwaltungen AG, Holligenstrasse 5, Loryplatz, 3008 Bern, Telefon

22 18 Jahresbericht 2014 Im vergangenen Vereinsjahr hat der Vorstand zusammen mit etwa 50 aktiven Mitgliedern (Chargierte) wiederum ein attraktives Programm geplant und durchgeführt. Dank dem grossen Einsatz von vielen Beteiligten hatten die Vereinsmitglieder die Möglichkeit, aus dem vielfältigen Angebot ihr persönliches Programm zu gestalten. Alle Mitglieder können auswählen, was sie gerne unternehmen wollen und mit wem zusammen. Kurz: Graue Panther Bern ist bekannt für sein buntes Programm. Plauschjassen und Spielen trafen sich die Mitglieder zum gemütlichen Beisammensein und gegenseitigem Erfahrungsaustausch. Ebenso waren die einmaligen Anlässe, wie Ausflüge (Car und Eisenbahn), Besichtigungen (z.b. Museen, Flugplatz, Reithalle, Stadtführungen etc.), gemeinsames Essen (z.b. Treberwurstessen, Fondueplausch etc.), Filmvorführungen (CINÉ SOIR) sowie die Adventsfeier bei den Mitgliedern sehr beliebt. Die Zahl der Teilnehmenden schwankte zwischen 25 und 100. In unserer Vereinszeitung uf em Sprung und auf unserer Website wurden viele Erlebnisberichte der über 200 verschiedenen Anlässe publiziert. Dank der zahlreichen Bilder in den Fotogalerien auf der Website bleiben die Erlebnisse vom vergangenen Jahr in bester Erinnerung. In der Zeitung und auf der Website werden nebst den Berichten vom Geschehenen auch die zukünftigen Veranstaltungen ausgeschrieben. Den Verantwortlichen im Bereich Kommunikation (Richard Lindegger, Rosmarie Robert, Ursula und Hansueli Fasnacht) danke ich ganz herzlich für ihren Einsatz. Rückblick auf die Anlässe 2014 Im Jahr 2014 haben der Vorstand und die Chargierten über 200 Anlässe geplant und durchgeführt. Zehn Anlässe mussten wir infolge mangelnder Beteiligung oder schlechten Wetters (Wanderungen) absagen. An 45 Wanderungen in verschiedenen Stärkeklassen (Bummel, Einstern, Zweistern, Dreistern) waren jeweils zwischen 15 und 30 Mitglieder gemeinsam unterwegs. Am Schluss einer Wanderung ist es uns wichtig, dass sich die Beine unter einem Wirtshaustisch ausruhen können. Ich freue mich über die vielen Mitglieder, die an den Anlässen teilgenommen haben. Speziell erfreuen mich diejenigen, die das Programm aktiv gestalten und dafür sorgen, dass die Lebendigkeit und die Vielfalt von Graue Panther Bern erhalten bleiben. Personelles Anzahl Vereinsmitglieder Ende Ende Alle Abbildungen: Graue-Panther-Woche Mai 2014 Im vergangenen Vereinsjahr waren die Graue- Panther-Woche (mitfinanziert durch den Sozialpreis der Stadt Bern), die Wanderwoche im Bleniotal, die Carreise ins Elsass und die Vorträge im Rahmen des Zyklus Altersgerechte Zukunft (mitfinanziert durch die Burgergemeinde Bern) die Höhepunkte. Die Detailberichte wurden in unserer Vereinszeitung uf em Sprung und auf der Website veröffentlicht. Vorstand Der Vorstand hat in elf Sitzungen das ganze Programm und die organisatorischen Abläufe koordiniert. Die Arbeit im Vorstand ist geprägt von gegenseitiger An über 100 regelmässigen Anlässen wie Stamm, Sprechstunde Computer, Musik am Nachmittag, Jassen, Mittagessen am Sonntag, Strickhöck sowie

23 19 Unterstützung und Auseinandersetzungen auf sachlicher Ebene in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Am ist Rosmarie Robert als Vizepräsidentin zurückgetreten. Sie bleibt aber weiterhin im Vorstand als Leiterin der Ressorts Planung und Lektorat. Micheline Byrde und Daniela Tognali übernehmen neu gemeinsam die Aufgaben als Co-Vizepräsidentinnen. Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Chargierte Verschiedene Chargierte sind im Jahre 2014 von ihrem Amt zurückgetreten: Charles Hirschi hat mit viel Engagement ein gutes Netz von Inserierenden in unserer Vereinszeitung aufgebaut. Neben den Mitgliederbeiträgen sind die Einnahmen aus den Inseraten ein wichtiges Standbein unserer Vereinsfinanzen. Seit ist Werner Hofmann für die Inserateverwaltung verantwortlich. Peter Sahli hat über acht Jahre das Jassen organisiert. Zudem hat er jeweils das jährliche Jassturnier mitbetreut. Peter Sahl war quasi der Oberjasser vom Verein. Seit Sommer 2014 ist Walter Stauffer für das Jassen verantwortlich. Hans Flück wollte am seine letzte Wanderung als Leiter durchführen. Leider musste diese, wie mehrere andere im vergangenen Jahr auch, infolge schlechten Wetters abgesagt werden. Hans Lutziger und Jean-Pierre Kaegi haben sich als zukünftige Wanderleiter zur Verfügung gestellt. Hildy Brandt, Brigitte Lanzendörfer, Jasmine Jamin, Christoph und Katharina Berger haben im Jahre 2014 ihre letzte, teilweise ihre erste und letzte GA-Reise durchgeführt. Jasmine Jamin wird bis zur GV 2015 die Bummelgruppe weiterhin leiten. Ab 2015 wird Romi Sutter im GA-Klub-Team mitarbeiten und neue Reisen organisieren. Ueli Thomet hat 2014 die Besichtigung der Reithalle in Bern mit grossem Erfolg organisiert. Ab 2015 wird er aber keine weiteren Veranstaltungen durchführen. Dafür arbeiten Therese Scheidegger, Annemarie Wyss, Margrit und Ernst Hügli neu im Team Veranstaltungen mit. Edith Lindegger hat seit einigen Jahren das Jahresabschlussessen organisiert. Ab 2015 werden Daniela Tognali und Ruedi Hösli diese Aufgabe übernehmen. Lily Voigt hat einige Jahre den Stamm im Restaurant Jardin organisiert und wird aber ab 2015 nur noch das Mittagessen am Sonntag leiten. Ich danke Charles Hirschi, Peter Sahli, Hans Flück, Hildy Brandt, Brigitte Lanzendörfer, Jasmine Jamin, Lily Voigt, Christoph und Katharina Berger sowie Edith Lindegger für ihren Einsatz. Ebenso bedanke ich mich bei Werner Hofmann, Hans Lutziger, Jean-Pierre Kaegi, Romi Sutter, Therese Scheidegger, Annemarie Wyss, Margrit und Ernst Hügli sowie Micheline Byrde und Daniela Tognali für die Bereitschaft, neue Aufgaben und Verantwortungen zu übernehmen. Ausblick 2015 Im nächsten Jahr können die Mitglieder dank der Kreativität des Vorstands und der Chargierten von Graue Panther Bern wiederum aus einem bunten, vielseitigen und abwechslungsreichen Programm ihre Rosinen herauspicken. Als Präsident freue ich mich auf viele schöne, interessante und spannende Begegnungen und Erlebnisse im Verein Graue Panther Bern. Ruedi Hösli, Präsident

24 Die Zeitung der Grauen Panther Bern Betreutes Wohnen und Pflege in und um Bern unabhängiges und selbstständiges Wohnen im Alter Betreuung und Pflege rund um die Uhr 1-, 2- und 3-Zimmerwohnungen Jetzt Besichtigung vereinbaren: oder Senevita AG Worbstrasse 46 Postfach 345 CH-3074 Muri b. Bern Telefon Vereinsadresse Graue Panther Bern, Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern Telefon (ist auch Sitz des Sekretariats, geleitet von Sylvia Den) Website: Vorstand (unter Vorbehalt der erfolgten Wahlen durch die GV vom 27. März 2015) Präsident Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Telefon Co-Vizepräsidentinnen Micheline Byrde, Daniela Tognali Veranstaltungen Daniela Tognali, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Telefon Wanderungen Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 Bern Telefon Altersgerechte Zukunft Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb Telefon Planung Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon Finanzen Ursula Däppen, Bernstrasse 44, 3072 Ostermundigen Telefon Vereinszeitung Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon Impressum uf em Sprung (Adressänderungen und Mutationen bitte dem Sekretariat melden!) Konzept, Redaktion, Layout Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon Lektorat, Kalender Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon Inserate Werner Hofmann, Bahnhofmatte 33, 3232 Ins Telefon Erscheinungsweise viermal jährlich, immer im März, Juni, September und Dezember Redaktionsschluss stets am 1. des jeweiligen Vormonats Auflage 600 Exemplare Website Hansueli Fasnacht, Pleerweg 27, 3400 Burgdorf Telefon

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