GRAUE PANTHER BERN GEMEINSAM STATT EINSAM

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1 GRAUE PANTHER BERN GEMEINSAM STATT EINSAM Die Zeitung der Grauen Panther Bern Nr. 58, Juni 2016 III. Quartal 2016 Zeit für neue Mitarbeitende Wie anlässlich der Generalversammlung 2016 mitgeteilt, wollen Rosmarie Robert und Richard Lindegger per GV 2017 aus dem Vorstand zurücktreten und ihre Aufgaben in andere Hände weitergeben. Wir suchen deshalb Nachfolgende für den Rollkalender, also das Erfassen aller Termine zwecks Vermeidung von Überschneidungen, für das Sammeln und Überlesen der Zeitungsbeiträge und schliesslich jemanden zum Zeitung machen. Rosmarie Robert hat im Vorstand schon länger angekündigt, dass sie ihre Chargen nach Eintritt in die eigenen Siebzigerjahre abgeben wolle. Weiter weilt sie mit Fernand über die Wintermonate immer in Spanien, was den Kontakt nicht einfacher macht. Schliesslich möchte sie wieder mehr Zeit haben für die Familie, für den Freundeskreis und zum Bridge spielen. Beim Schreibenden ist es so, dass er mehr Zeit für eine andere Herzensangelegenheit, nämlich dem Pilzverein Grauholz, einsetzen können muss. Ich bin dort seit 20 Jahren im Vorstand und erstellte und betreue die Website Der Verein serbelt: Von einst über 60 Mitgliedern sind wir auf aktuell 26 geschrumpft. Also eingehen lassen? Nein: aktiv werden um neue Mitglieder zu gewinnen! Ich werde dieses Jahr in hier umliegenden Gemeinden als Vortragsredner unterwegs sein und für nächstes Jahr einen Anfänger-Pilzkurs auf die Beine stellen und durchführen, was viel Zeit benötigt und viele Termine belegen wird. Nun aber zurück zum Sprung. Zum angekündigten Rücktritt werde ich 30 Nummern in 7½ Jahren gemacht haben. Eine lange Zeit, mit vielen guten Kontakten und viel Dazugelerntem. Am damals neuen übernommenen Konzept habe ich nichts Grundlegendes verändert, es aber laufend kritisch hinterfragt und zum heutigen typografisch sauberen und gepflegten Erscheinungsbild weiterentwickelt. Die Trennung der Anmeldekarten aus der Zeitung und die Abgrenzung der Wanderbeilage aus dem übrigen Zeitungsteil brachten für die Benutzenden sicherlich auch besseren Komfort. Es ist nicht so, dass spezielle Programme dahinter stecken: Die Zeitung ist eine reines Word-Produkt mit Übergabe an die Druckerei als PDF-Datei. Für die vielen anerkennenden Rückmeldungen danke ich euch ganz herzlich: das tat doch immer gut! Es darf etwas Neues, Anderes, Pfiffigeres, grafisch Verspielteres entstehen. Weiter könnten auch mehr Synergien zur Website erreicht werden. Für eine neue Aufmachung der Zeitung hätte man freie Hand. Natürlich dürften auch die Aufgaben darum herum künftig anders verteilt sein. Speziell freuen würde mich, wenn sich nun auch diejenigen, die sich schon länger einen zeitgemässeren Auftritt wünschen, mit ihren Ideen aktiv einbrächten. Diese frühzeitigen Rücktrittsankündigungen sollen ermöglichen, dass sich unsere Nachfolgenden lange genug mit der Sache auseinandersetzen können, was bei einer Zeitungs-Konzeptänderung zwingend wäre. Selbstverständlich erteilen wir oder andere Vorstandsmitglieder gerne weitere Auskünfte. Ebenfalls sind Rosmarie und ich gerne bereit, Nachfolgende in ihr jeweiliges neues Amt einzuführen. Auch im Namen Rosmaries schliesse ich mit der Ermunterung an kreative oder anders talentierte Leute, sich die Übernahme dieser sinnvollen, interessanten Arbeiten in diesem tollen Vorstandsteam zu überlegen: die Grauen Panther Bern sind darauf angewiesen! Für die Bereitschaft zur Übernahme dieser mit viel Anerkennung verbundenen und überaus geschätzten Freiwilligenarbeit danke ich schon im Voraus! Richard Lindegger Inhaltsübersicht Seite Editorial: Zeit für neue Mitarbeitende 1 Geburtstage 2 Neueintritte; Spenden; Todesfälle; Bericht Spargelessen am Kaiserstuhl 3 Bericht Jasstreff am Freitagnachmittag 4 Berichte Fondue Aarberg und Wanderung Häftli 5 Quartalsprogramm 7 Anlässe und cinedolcevita 9 17 Protokoll Generalversammlung vom Wanderberichte Seftigen und Schweizerhalle 21 Berichte Reihe AGZ, Psychische Gesundheit; Winterwoche in Sils-Maria Berichte Alp-Transit, NEAT vor der Eröffnung Wanderung Les Bois Le Noirmont 25 Berichte Mittagessen am Sonntag Vorstandsliste; Impressum 28 Inserate 6, 8, 19, 20, 27, 28 Wanderprogramm Heftmitte Anmeldekarten Heftbeilage

2 2 GRAUE PANTHER BERN

3 3 Neueintritte Februar bis Mai 2016 Peter Brand, 3006 Bern Elizabeth Dijkhuis, 3012 Bern Edith Gnaegi, 3006 Bern Ulla Jaermann, 3073 Gümligen Renata Roncalli, 3400 Burgdorf Gertrud Rothen, 3097 Liebefeld Silvia und Georges Seeberger, 3032 Hinterkappelen Leonore Veeser, 3005 Bern Carmen Xanco, 3074 Muri Wir heissen euch herzlich willkommen! Spenden Februar bis April 2016 Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender und Spenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jede Zuwendung ist willkommen. Rosmarie Bärtschi, 3625 Heiligenschwendi Marianne Bichsel, 3015 Bern Lotti Blatter, 3066 Stettlen Andrée Brönnimann, 3014 Bern Yolande Burnod, 3007 Bern Herbert Fankhauser, 3013 Bern Ursula und Hansueli Fasnacht, 3400 Burgdorf Emmi Graber-Zbinden, 3018 Bern Doris Grütter, 3014 Bern Irene Guggisberg, 3008 Bern Isabella Keller, 8914 Aeugst Rosette Kühni, 3174 Thörishaus Rosa Landolt, 3084 Wabern Jacqueline Martel, 3006 Bern Edith Meier, 3072 Ostermundigen Barbara Morgenthaler, 3006 Bern Myrta Mumenthaler, 3012 Bern Konrad Schrenk, 3097 Liebefeld Ulrich Siegenthaler, 3007 Bern Ruedi Signer, 3012 Bern Ursula Suchy, 3095 Bern Irène Thoma, 3006 Bern Ursula Widmer, 3012 Bern Herzlichen Dank für all diese Spenden! Ein Urteil lässt sich widerlegen, ein Vorurteil hingegen nie. Marie von Ebner-Eschenbach Spenden für den Jubiläumsanlass 25 Jahre Graue Panther Bern Um unser Jubiläumsfest im 2016 gebührend feiern zu können, sind finanzielle Zuwendungen herzlichst willkommen. Dabei sprechen wir nicht nur unsere Vereinsmitglieder an, sondern hoffen auch einige Geschäfte oder Institutionen/Firmen als Sponsoren gewinnen zu können. Nachstehend veröffentlichen wir die Namen der Spenderinnen und Spender. Angèle Byrde-Progin, 3014 Bern Verena Christ-Kugler, 3032 Hinterkappelen Lisa Hirt, 3303 Jegenstorf Maria Hochstrasser, 3097 Liebefeld Baldi Kiener, 3006 Bern Elisabeth Krähenbühl, 3110 Münsingen Peter Krebs, 3007 Bern Elsbeth Kuhn, 3018 Bern Adolf Meichle, 3047 Muri Veronica Messerli, 3012 Bern Lisbeth Müller, 3008 Bern Susanne Rösli, 3084 Wabern Heidi Stiner, 3098 Köniz Elisabeth Voigt, 3014 Bern Karla Maria Zenhäusern, 3007 Bern Vielen Dank für die Unterstützung! Todesfälle Wir haben Kenntnis erhalten, dass aus unserer Mitte verstorben sind: Herr René Jaberg, 3177 Laupen Frau Margrit Schori, 3007 Bern Wir gedenken den Verstorbenen in Ehre und danken für die wertvolle Mitgliedschaft. Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus. Spargelessen am Kaiserstuhl Am 12. Mai fand sich bei trüb-regnerischem Wetter eine erwartungsfrohe Schar von 42 Personen auf der Schützenmatte ein. Der Lautpegel der Gespräche übertönte von Anfang an den Motorenlärm und wurde in Birsfelden mit Kaffee/Gipfeli neu belebt. Ein erstmaliges Staunen erlebten wir in Vogtsburg- Burkheim, einem Wein-, Obst-, Ackerbau-Dorf am

4 4 GRAUE PANTHER BERN Kaiserstuhl. Am Dorfrand betraten wir den wohl grössten Kräuterladen Deutschlands. Eine unschätzbare Menge von Kräutermischungen gegen alle körperlichen und seelischen Unbehagen präsentierte sich. Düfte und Kräuter für bekanntes und noch zu erhoffendes Wohlbefinden verhalfen der Ladenkasse zu einem Sonnentag trotz Regenwolken. Hans, der Ruhepol am Steuer des Dysli-Cars, fuhr uns zielsicher zum Spargel-Festmahl im Hotel Kreuz- Post. Wir schwelgten im Überfluss: Einheimische Spargeln, Kaiserstühler Schinken, Kratzete, Sauce Hollandaise, zerlassene Butter und neue Kartoffeln wurden mehrfach nachserviert. Selbstverständlich gehört in einem bekannten Weingebiet der passende Tropfen dazu. Zudem profitierten wir nebst ausgesprochen freundlich-zuvorkommender Bedienung von äusserst vorteilhaften Preisen. Herzlichen Dank an das Hotel Kreuz-Post, wo in früheren Jahren die Postpferde ausgewechselt wurden. Die Rückreise begann mit der Fahrt um den Kaiserstuhl, dem kleinen vulkanischen Mittelgebirge. Hier soll der König Otto III. im Jahre 994 einen Gerichtstag abgehalten haben. Der Name Königsstuhl wurde nach seiner Krönung zum Kaiser in Kaiserstuhl umgewandelt. Unsere leiblich gesättigte Gesellschaft benötigte keinen Richter, eher ein kleines Nickerchen. Bei zunehmendem Regen überquerten wir den Feldberg auf dem Notschrei-Pass auf 1120 Meter Höhe. Der Name Notschrei stammt von dem unüberhörbaren Beharren der Bewohner des südlich gelegenen Wiesentals nach einer Verbindung Richtung Norden. Geredet wird vor allem über das Spiel. Vor einer neuen Partie genehmigt man sich ein Bierchen, einen Kaffee oder einen Schluck Wasser. Serviert werden die Getränke von einer sehr freundlichen und netten Bedienung. Cornelia kennt alle Jassenden und weiss zum Teil sogar, was sie trinken. Mit vielen Eindrücken bereichert verabschiedeten wir uns drei Minuten vor der angekündigten Ankunftszeit am Bahnhof Bern. Ein ganz herzliches Dankeschön an Marianne Mantel für die Organisation. Hans Lutziger Jasstreff am Freitagnachmittag Mit dem Jassen verbinden viele von uns gute Erinnerungen an die Kindheit, weil schon unsere Eltern oftmals einen Jass klopften. Auch mich hat mein Vater in die Geheimnisse dieses Spiels eingeführt und es hat mir viele schöne Stunden in meinem Leben beschert. Auch die Grauen Panther jassen gerne, jeden zweiten Freitag im Jardin, und zwar von 14 bis 17 Uhr. So jedenfalls steht es geschrieben. Aber dieses Spiel ist so beliebt, dass schon um Uhr fast alle an den Tischen sitzen, ernst gucken und möglichst viele Karten sammeln wollen. Hier tönt es Stöck, dort Hundert oder Herz ist Trumpf. Hast du auch Lust, wieder mal einen Jass zu klopfen? Komm in den Jardin. Walter Stauffer, der Jassleiter, wird dich gerne einweisen (Telefon ). Von Walter wollte ich auch ein Foto machen, doch heute, am 26. Februar, war er leider nicht anwesend. Also, bis bald! Neva Bernasconi

5 5 Fondue ohne Alte Aare Wir haben Glück mit all unsern Wanderleiter-Teams: Immer wieder suchen sie für uns den besten Weg. So auch Daniela Tognali und Micheline Byrde. Beim Vorwandern hatten sie von Studen bis Aarberg eine traumhafte, verschneite Flusslandschaft angetroffen und sich schon gefreut, uns dorthin zu führen. Aber es hat nicht sollen sein, sie mussten die Wanderung absagen wegen sumpfigen Pfaden und den Gefahren von Sturmböen. Es blieb uns noch das Fondue. Von Hans Lutziger (Bericht Kloster Mariastein) haben wir jedoch gehört, dass der Weg das Ziel ist, und so genossen wir alle die mit Wandersternen und die ohne die Gegend und das Schwatzen im Postauto sehr. In Aarberg war der Weg kurz zum Restaurant Jäger am Stadtplatz. Tee oder Wein? Was sagt die Vernunft im Gedanken an den Käseklumpen im Bauch und was die Lust? Ist es nicht eine weise Lösung, zum Apéro ein Glas Wein und zum Essen einen Tee zu nehmen? Und nun kommt dampfend unser eigentliches Ziel: ES, das Fondue. Anders als beim Auftischen von Schnipo oder Spaghetti versiegen nun die Gespräche nicht. Nein, dieses Essen ist ein durch und durch geselliger Anlass, wir sind auf die Mitte gerichtet, tauchen die Brotwürfel ins gleiche Caquelon und pflegen den Austausch. Aus dem Gesprächsteppich vernehme ich schön sämig und fein cremig und auf eine abtastende Frage, ob Moitié-moitié?, antwortet die Wirtin geheimnisvoll: Es ist eine Hausmischung Und sie serviert uns als Krönung auch noch die feinen Kartöffelchen. Übrigens sind wir sehr diszipliniert: Nur ein einziges Bröcklein ist von einer Gabel gefallen, aber unser Fondue hatte die ähnlich versöhnliche Wirkung wie 1529 die Kappeler Milchsuppe, durch die das Fussvolk einen Bruderkrieg zwischen Alt- und Neugläubigen verhindern konnte. Und so forschten wir nun nicht nach der Mitrührerin, der das Brot entfallen war und die nach altem Brauch eine Runde hätte ausgeben sollen. He ja, eine Runde Tee. Ein kleiner Spaziergang durch das hübsche Städtchen und bei frischer Luft tat uns gut. Und danach schauten wir vom Postauto aus (ein paar jetzt lieber still ) weit übers Mittelland und für kurze Zeit auch auf die schöne Alte Aare. Daniela und Micheline, wir freuen uns, diese Wanderung mal nachzuholen und danken euch herzlich für den schönen Tag und euren Einsatz insgesamt für GPB. Trudi Kummer Wanderung rund ums Naturschutzgebiet Häftli bei Büren an der Aare Von der Wettervorhersage am Vorabend, starke Bise und teilweise Regenschauer, ist glücklicherweise nicht viel zu spüren, als wir uns in Büren an der Aare nach dem Besuch des heimeligen Restaurants zum Bahnhof auf die Socken zum Häftli machen. Zuerst führt der Weg über offenes Gelände, um dann allmählich in die naturbelassene Auenlandschaft des Häftlis einzutauchen. Die Gegend war vor der Juragewässerkorrektion vorwiegend von Wasser und Moor geprägt. Der Hauptförderer dieser gewaltigen Korrektur, bei der im Seeland viel Kulturland gewonnen werden konnte, war Johann Rudolf Schneider, dessen Haus in der Nähe immer noch steht. Im Häftli das ist das Gebiet zwischen der Schlaufe der Alten Aare und dem Kanal können die Mutigeren auf einer akrobatisch anmutenden steilen Treppe einen Aussichtsturm besteigen, der die Schönheit der Umgebung, die vielen Tierarten Lebensraum und Schutz bietet, auf eindrückliche Weise offenbart. Hans Lutziger schildert uns ausführlich, wie die Juragewässerkorrektion abgelaufen ist und welche Gewässer im Seeland davon betroffen sind. Woher der etwas ungewöhnliche Begriff Häftli herrührt, verrät uns anschliessend unsere Leiterin Yolanda. Es gebe in der Mode Verschlüsse, die eine ähnliche Form aufweisen und Häftli genannt werden. Anschauungsunterricht über diesen Gegenstand kann man bei der Betrachtung des Verschlusses eines BHs erhalten. Immer dem Ufer der Alten Aare folgend erreichen wir um die Mittagszeit Meinisberg, wo uns im Landgasthof Baselstab in der mit viel Geschmack eingerichteten Gaststube ein feines Mittagessen erwartet. Gestärkt von Hamme und Gratin machen wir uns nach einer gehörigen Rast frisch gestärkt auf den Weg nach Büren an der Aare. Nach ungefähr einer Stunde Marschzeit, immer dem Laufe der Alten Aare folgend, erreichen wir die Holzbrücke vor den Toren des ehrwürdigen Städtchens. Die alte Brücke fiel einst einem Brandanschlag zum Opfer und konnte 1991 neu errichtet und eingeweiht werden. Das historische Landstädtchen mit seinem sehenswerten alten Teil ist als nationales Objekt im Bundesinventar für Kulturgüter verzeichnet. Vor unseren Augen das Schloss, das Rathaus, um das Jahr 1500 erbaut sowie die malerischen Bürgerhausfassaden, die zwischen dem 16. bis 19. Jh. entstanden sind, bilden einen würdigen Abschluss der Wanderung. Zufrieden über das Erlebte, und mit etwas schweren Beinen, entsteigen wir im Bahnhof Bern dem Zuge. Herzlichen Dank an die beiden Wanderleiterinnen Yolanda Zahler und Daniela Tognali, die diese Wanderung sorgfältig geplant und durchgeführt haben. Hans Flück

6 6 GRAUE PANTHER BERN Charles Hirschi Immobilien-Profi und Experte für Wohnen im Alter Sie wollen... Eine passende Lösung für Wohnen im Alter finden. Ihren Umzug in eine neue Wohnumgebung begleiten lassen. Ihr Haus bewerten lassen. Eine Liegenschaft verkaufen. Wissen, ob Sie die richtige Liegenschaft kaufen. Ein Alterswohnprojekt realisieren. Fragen zu diesen Themen? Kontaktieren Sie mich. ImmobilienWerte, Charles Hirschi Sonnenweg 20a, Postfach 295, 3073 Gu mligen Telefon , PRIVATE SPITEX KANTON BERN Von allen Krankenkassen anerkannt Pflege und Betreuung sind Vertrauenssache! Verständnisvolle, einfühlsame und individuell angepasste Pflege und Betreuung. Übernahme sämtlicher Aufgaben im Haushalt. Nach Ihren Bedürfnissen, stundenweise, an allen Wochentagen, auch Nachtwache. Sie werden immer von den gleichen Mitarbeitenden betreut und gepflegt. Telefon Private Spitex GmbH, Bernstrasse 98A Postfach 609, 3052 Zollikofen Spitexdienst seit 1988 Neben Selbstbestimmung und einer respektierten Privatsphäre ist für ältere Menschen eine sichere Umgebung mit gepflegter Ambiance wichtig. Domicil bietet ihnen ein Zuhause, das diese Werte lebt. So vielfältig wie die Menschen sind, ist auch unser Wohn- und Dienstleistungsangebot. Vom unabhängigen Leben in den eigenen vier Wänden bis zur liebevollen intensiven Pflege bieten unsere 20 Häuser in Bern, Belp, Hinterkappelen, Münchenbuchsee, Stettlen und Thun alles für ein erfülltes und aktives Leben im Alter. Ihr Zuhause im Alter. Beim Domicil Infocenter erhalten Sie alle gewünschten Auskünfte. Telefon

7 7 Programm Graue Panther Bern III. Quartal 2016 zum Aufbewahren Juli Fr. 1. Jassen; h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 4. Boule spielen ab h Platanenhof Unitobler Bern Mi. 6. Zweistern+-Wanderung St. Luc Hotel Weisshorn St. Luc Mi tägige GA-Reise nach Davos Fr h Treff Bahnhof Bern Fr. 8. Stamm; ab h Hotel-Restaur. Jardin Di. 12. Bundesbriefmuseum Schwyz h Treff Bahnhof Bern Mi. 13. Bummelgruppe Wandern Bremgarten Reichenbach Do. 14. Strickhöck; h Hotel-Rest. Alpenblick Fr. 15. Jassen; h Hotel-Restaur. Alpenblick So. 17. Mittagessen am Sonntag h Restaurant Schwarzwasserbrücke Mi. 20. Zweistern+-Wanderung Creux-du-Van Mi. 20. Carfahrt Asphaltminen Val-de-Travers h Schützenmatte Bern Dysli-Car Fr. 22. Stamm; ab h Hotel-Rest. Alpenblick Mo. 25. Mändig-Plousch-Jass / Spielen h Hotel-Restaurant Alpenblick Fr. 29. Jassen; ab h Hotel-Rest. Alpenblick August Mo August-Brunch h Restaurant Schwarzwasserbrücke Mi. 3. Einstern-Wanderung Meikirch Frienisberg Fr. 5. Stamm; ab h Hotel-Rest. Alpenblick So. 7. Mittagessen am Sonntag h Restaurant Sternen Murzelen Mo. 8. Boule spielen ab h Platanenhof Unitobler Bern Di. 9. St. Gallen Stiftsbibliothek h Treff Bahnhof Bern Mi. 10. Dreistern-Wanderung Säumerweg Innertkirchen Guttannen Do. 11. Strickhöck; h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 12. Jassen; h Hotel-Restaurant Jardin Di. 16. GA-Klub Ausflug Luzern Eigenthal h Treff Bahnhof Bern Mi. 17. Bummelgruppe Wandern Vinelz Erlach Do. 18. Altstadtbesuch Fribourg mit Bähnli h Treff Bahnhof Bern Fr. 19. Stamm; ab h Hotel-Restaur. Jardin Mi. 24. Zweistern+-Wanderung, Variante ** Rundwanderung am Passwang Do. 25. Schloss Landshut in Utzenstorf h RBS-Bahnhof Bern Fr. 26. Jassen; h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 29. Nordic Walking Einführung h Besammlung Schönausteg Mo. 29. Mändig-Plousch-Jass / Spielen h Hotel-Restaurant Jardin September Fr. 2. Stamm; ab h Hotel-Restaur. Jardin Mo. 5. Nordic Walking Einführung h Besammlung Schönausteg Mo. 5. Boule spielen ab h Platanenhof Unitobler Bern Mi. 7. Einstern-Wanderung Aarwangen Murgenthal Do tägige Carfahrt ins Burgund So h Schützenmatte Bern Dysli-Car Fr. 9. Jassen; h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 12. GA-Klub Planungssitzung h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 14. Bummelgruppe Wandern Siloah Gümligen Allmendingen Do. 15. Strickhöck; h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 16. Stamm; ab h Hotel-Restaur. Jardin So. 18. Mittagessen am Sonntag h Restaurant Römer Bern Di. 20. GA-Klub Ausflug nach Guarda h Treff Bahnhof Bern Mi. 21. Zweistern+-Wanderung Lauenensee Gstaad Do. 22. Altstadtbesuch von Solothurn h RBS-Bahnhof Bern Fr. 23. Jassen; h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 26. Mändig-Plousch-Jass / Spielen h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 28. Zweistern+-Wanderung, Variante** Stockhorn Chrindi Rundwanderung Do. 29. Heidadorf Visperterminen h Treff Bahnhof Bern Fr. 30. Stamm; ab h Hotel-Restaur. Jardin Voranzeige Oktober Do. 6. Olympisches Museum Lausanne h Treff Bahnhof Bern Ä N D E R U N G E N V O R B E H A L T E N! = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzen Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen finden im Normalfall jeweils in unserem Stammlokal statt: Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon beachte aber Änderungen im Juli und August! Organisator Jassen Walter Stauffer, Telefon Organisatorin Mändig-Plousch-Jass Susanna Zimmermann, Telefon Organisatorin Spielen Elsa Blättler, Telefon

8 8 GRAUE PANTHER BERN Besichtigungen im Burgerspittel einzigartig, sicher, daheim Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Sie richtet ihr breites Angebot sowohl an Burgerinnen und Burger als auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger. Der Burgerspittel im Viererfeld Regelmässige Besichtigungen der letzten freien 2½-Zimmerwohnungen mit grosszügigem Grundriss und wunderschöner Weitsicht. Der Burgerspittel am Bahnhofplatz Regelmässige Besichtigungen der drei Hausgemeinschaften und der überdurchschnittlich grossen Einzelzimmer für Senioren mit Pflegebedarf. Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter Telefon Der Burgerspittel Viererfeldweg 7, 3012 Bern Der Burgerspittel Bahnhofplatz 2, 3011 Bern T , burgerspittel@bgbern.ch, Blasenschwäche ist kein Grund, Ihrem Alltag zu entfliehen. Diskutieren Sie mit unseren Pflege fachpersonen offen über alle Fragen: Gratis-Helpline oder

9 9 A N L Ä S S E III. Quartal für die Monate Juli, August und September Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätet abmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu leisten. 2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein. Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsleistungen beziehen, haben wir einen Solidaritäts-Fonds geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon , ruedi.hoesli@grauepantherbern.ch. Unterhaltungen für unsere Mitglieder Um unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert. Bist du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustausch am Stamm der Grauen Panther Bern oder ist dir am Sonntagmorgen langweilig? Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle etwas zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedensten Angeboten zu profitieren. Musik Musik am Nachmittag Auch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium Bern zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnen und Jungmusiker ein. Die Konzerte finden jeweils um Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi), Kramgasse 36, Bern, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler! Die Aufführungen finden immer am Mittwoch an folgenden Daten statt: Leider war bei Redaktionsschluss dieser Zeitung das Datum für September noch nicht bekannt! Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen Auf Wunsch werden die Spielnachmittage weiter geführt. Wir organisieren sie an denselben Tagen und zur gleichen Zeit mit dem Mändig-Plousch-Jass und erhoffen uns dadurch eine grössere Anzahl Teilnehmende. Die Anlässe finden im Hotel-Restaurant Jardin jeweils am letzten Montag des Monats, um Uhr, statt. Wir freuen uns auf fröhliche, gesellige Nachmittage, denn auf spielerische Art wird sowohl beim Jassen als auch beim Spielen das Gedächtnis trainiert. Wir spielen Skip-Bo, Rummikub, Scrabble und Triominos. Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen im III. Quartal Unser Stammlokal, das Hotel-Restaurant Jardin, macht vom 11. Juli bis und mit 7. August Sommerpause! Während dieser Zeit treffen sich der Stamm, die Jassrunde und Mändig-Plousch-Jass / Spielen im Hotel-Restaurant Alpenblick, Kasernenstrasse 29, 3014 Bern (Breitenrain), Telefon Das Hotel hat einen Garten, so dass sich bei passendem Wetter auch draussen sitzen lässt. Wie kommt man hin? Mit dem Tram Nr. 9 bis Breitenrainplatz, etwa 20 m zurückgehen und in die Kasernenstrasse einbiegen. Gehstrecke etwa 5 bis 7 Minuten. Bernisches Historisches Museum öffentliche Führungen am Sonntagmorgen Jeden Sonntag um Uhr bietet das Historische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führung in den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen

10 10 GRAUE PANTHER BERN berücksichtigt, wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird. Für die Führungen ist keine Anmeldung nötig. Folgende Anlässe sind im III. Quartal 2016 im Programm: Juli August 3. Von New Bern nach Bern Die Schweiz und Nordamerika, mit Martin Schultz 10. Und drumherum? Entdeckungen im Museumspark, mit Annette Kniep 17. Zedernbast und Glasperle Indianische Mode in Nordamerika, mit Martin Schultz 24. Quecksilberdampf und Aluminiumglanz Metalle im Museum, mit Dominic Bütschi 31. Petisuix & Zurix les Helvètes sont-ils vraiment des Suisses? Avec Vanessa Haussener 7. Ein Highlight venezianischer Goldschmiedekunst Das Königsfelder Diptychon, mit Anna Bähler 14. Die Konservierung der Cäsartapisserien Was bedeutet das eigentlich? (Mit Besuch des Ateliers), mit Maike Piecuch 21. Selbstbewusste Frauen Berner Pionierinnen im 20. Jahrhundert, mit Isabelle Brunner 28. Le trésor de la cathédrale de Lausanne un patrimoine catholique en terres protestantes, avec Florence Da Cruz September 4. Von Samurai und fliessenden Welten: Die Japansammlung des Bernischen Historischen Museums, mit Alban von Stockhausen 11. Intelligenz und Ideenreichtum in Bern: Von Einstein zum Robidog-Erfinder, mit Vanessa Haussener 18. Wenn der schwarze Tod droht: Die Pest in Bern, mit Ursula Schweizer 25. Kleider machen Leute Politische Dimensionen indianischer Kleidung, mit Martin Schultz (Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.) Und? Für was kannst du dich begeistern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen! NEU: Boule spielen Im Platanenhof von Unitobler treffen wir uns zum Boule spielen. Bitte, wenn vorhanden, eigene Boulekugeln mitbringen und deren Anzahl Karin Brönnimann mitteilen. Wer Zeit, Lust und Appetit verspürt, kommt nach dem Spiel mit ins Restaurant Casa d Italia, ca. 400 m vom Platanenhof entfernt, zu einem Apéro, kleinen Imbiss etc. Die Speisekarte ist breit gefächert: Nebst viel Italianità gibt s auch Salate und vieles mehr (Anmeldung bei Spielbeginn möglich). Interessante und kurzweilige Gespräche runden jeweils einen geselligen Nachmittag ab. Spieldaten Montag, 4. Juli / Montag, 8. August / Montag, 5. September 2016 Zeit ab Uhr Beginn Boulespiel ab Uhr Essen im Restaurant Casa d Italia Ort Platanenhof Unitobler, Muesmattstrasse, Bern Anfahrt Bus Nr. 12 (Richtung Länggasse) bis Haltestelle Unitobler, 100 m zu Fuss Richtung Muesmattstrasse Kosten Boulespiel keine Konsumation im Restaurant zu Lasten der Teilnehmenden Organisation Karin Brönnimann, Telefon Anmeldung keine erforderlich; einfach kommen, spielen und geniessen bei schlechten Wetterbedingungen Telefon am jeweiligen Tag zwischen 9 und 11 Uhr Bundesbriefmuseum in Schwyz und Schifffahrt von Brunnen nach Luzern Das seit 2015 neu restaurierte Bundesbriefarchiv wurde 1936 extra für den Bundesbrief von 1291 gebaut. In ihm sind u.a. die als typisch schweizerisch verstandenen Werte wie Freiheitswille, kulturelle Vielfalt, Demokratie etc. genauestens festgehalten. Diese Werte bekamen in den politischen und wirtschaftlichen Krisen der 1930er Jahre eine lebenswichtige Bedeutung, die sogenannte Geistige Landesverteidigung. Sie sollte zur Stärkung der nationalen Identität dienen und wurde in der Folge wie ein Nationalheiligtum verehrt. Aus dieser Sicht hätte der Architekt dafür am liebsten eine Kathedrale errichtet, was sich vielleicht im langen Treppenaufgang widerspiegelt. Heute wird neben der Geschichte des Bundesbriefes auch die nationale Geschichte thematisiert.

11 11 Datum Dienstag, 12. Juli 2016 Zeit, Ort 7.45 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Abfahrt 8.00 Uhr Bern ab, Luzern an 9.00 Uhr, ab 9.06 Uhr, Schwyz Bahnhof an 9.47 Uhr, ab mit Bus 9.52 Uhr, Schwyz Post an 9.56 Uhr Achtung Umsteigezeiten liegen unter 10 Minuten Kaffeepause Uhr im Café Haug Führung Uhr im Museum Kosten je nach Gruppengrösse ab Fr Uhr Stadtrundgang mit Ina-Brigitte oder individuell Weiterfahrt Uhr mit Bus Schwyz Post ab, Brunnen an Uhr Mittagessen Uhr; Wunsch 1: individuell an der Seepromenade, Menü Fr. 28. bis Fr. 33. Wunsch 2: in Kleingruppe im gemütlichen Dorfrestaurant mit Tagesteller, Fr. 17. bis Fr. 22. ; Auswahl wird im Zug bekanntgegeben Rückfahrt Uhr Brunnen Schiffsstation ab, Uhr Luzern an, ab Uhr, Uhr Bern an Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 53. (Gruppentarif) Organisation Ina-Brigitte Plickert, Telefon Anmeldung verbindlich bis Freitag, 1. Juli mit beiliegender Anmeldekarte für eventuelle Fragen ab Samstag, 2. Juli: Yolande Burnod, Telefon Strickhöck 2016 Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns wie gewohnt einmal im Monat. Im III. Quartal 2016 wie folgt: Daten Zeit, Ort Kosten Organisation jeweils am Donnerstag: 14. Juli (Hotel-Restaurant Alpenblick), 11. August, 15. September Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, im Restaurant keine (nur Konsumation) Christiane Bokor, Telefon , c.bokor@bluewin.ch Mittagessen am Sonntag Wieder treffen wir uns, diesmal über die Stadtgrenze hinaus, zu gutem Essen, einem süffigen Wein und einem leckeren Dessert. Datum Sonntag, 17. Juli 2016 Zeit, Ort ca Uhr, Restaurant Schwarzwasserbrücke, Bernstrasse 398, Lanzenhäusern Anfahrt mit S6, Uhr, Gleis 13A, bis Schwarzwasserbrücke Datum Sonntag, 7. August 2016 Zeit, Ort Uhr, Restaurant Sternen, Murzelenstrasse 50, Murzelen Anfahrt Postauto Nr. 100, Uhr, bis Murzelen Dorf Datum Sonntag, 18. September 2016 Zeit, Ort Uhr, Restaurant Römer, Turnweg 18, Bern Anfahrt Bus Nr. 20 (Richtung Wankdorf-Bahnhof) bis Haltestelle Lorraine Kosten auf eigene Rechnung Organisation Lily Voigt, Telefon Anmeldung bis Donnerstag, 14. Juli / 4. August / 15. September mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung bis zum jeweiligen Freitagabend Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung. Robert Koch

12 12 GRAUE PANTHER BERN Carfahrt ins Val-de-Travers und auf den Creux-du-Van Asphalt! Kennen wir doch alle! Schon ab 1714 wurde bei Buttes Asphalt abgebaut. Später entstand das Asphaltwerk La Presta zwischen Couvet und Travers, das so ergiebig war, dass der Abbau fast drei Jahrhunderte lang dauern konnte und erst 1986 eingestellt wurde. Diese Asphaltminen werden wir mit einer Führung besuchen. Am Nachmittag fahren wir aus dem Tal in die Höhe auf den Creux-du-Van. Auch dies ein Name, den fast alle schon mal gehört haben. Der Creux-du-Van ist einer der sogenannten geologisch gesehenen Ausräumungskessel (französisch: cirque), welche im schweizerischen und französischen Jura durch Erosion entstanden sind. Das Spezielle daran ist, dass sie immer hufeisenförmig und die Wände hoch und senkrecht abfallend sind. Wir werden also am Felsrand stehen und (sehr!) senkrecht in die Tiefe schauen können. Datum Mittwoch, 20. Juli 2016 Zeit, Ort 8.00 Uhr Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car Abfahrt 8.15 Uhr Abfahrt ab Bern und via Kerzers Ins Neuenburg ins Val-de-Travers 9.45 Uhr Ankunft bei den Asphaltminen in Travers; Kaffee und Gipfeli im Café des Mines Uhr deutsch geführte Besichtigung der Asphaltminen, gesamthaft etwa 1 km zu Fuss; die Temperatur in den Asphaltminen liegt immer bei 8 ; gute Schuhe sind von Vorteil Uhr Mittagessen im Café des Mines Uhr ca. Weiterfahrt von Travers über Couvet auf den Creux-du-Van Ankunft und freier Aufenthalt bei der Ferme Restaurant Le Soliat Uhr Rückfahrt vom Creux-du-Van über Provence Neuenburg Ins Kerzers nach Bern Ankunft Uhr ca. zurück in Bern Kosten Carfahrt Fr. 70. inkl. Kaffee/Gipfeli, Eintritt und Führung Mittagessen Menu Fr Gemischter Salat, Schinken im Asphalt gekocht (Vegi: mit Spiegelei oder Käse), Kartoffelgratin und grüne Bohnen Parfait glacé mit Absinth oder Nougatine Organisation Marianne Mantel, Telefon Anmeldung verbindlich bis Montag, 11. Juli mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis 8. Juli 1.-August-Brunch Wir führen auch dieses Jahr die Tradition mit dem 1.-August-Brunch weiter. Dieser Brunch findet wie gewohnt im Restaurant Schwarzwasserbrücke an der Bahnlinie nach Schwarzenburg statt. Ein reichhaltiges Buffet à discrétion mit kalten und warmen Speisen erwartet uns. Kaffee, Tee, Milch und Orangensaft sind im Preis inbegriffen. Datum Montag, 1. August 2016 Zeit, Ort Uhr, Restaurant Schwarzwasserbrücke; Dauer bis etwa 13 Uhr Anreise individuell, z.b Uhr mit der S6 ab Bern HB bis Haltestelle Schwarzwasserbrücke; mit dem Auto: grosser Parkplatz vorhanden Kosten Fr. 28. für Brunch Organisation Micheline Byrde, Telefon Anmeldung unbedingt erforderlich bis Montag, 25. Juli mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 28. Juli St. Gallen die Stadt mit dem reichen Erbe Aus der Zelle des Mönchs Gallus gründete der Alemanne Otmar im 8. Jahrhundert die erste Benediktinerabtei, die ab dem 9. Jahrhundert zum spirituellen, kulturellen und wirtschaftlichen Mittelpunkt im Abendland wurde. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster mit dem Bau des barocken Stiftsbezirks in geistiger und baulicher Hinsicht eine zweite Blütezeit. Die Stiftsbibliothek gehört zu den weltweit schönsten Bibliotheksräumen, sowie zu einer der wertvollsten Sammlungen von 2100 zum Teil tausendjährigen Handschriften. Zeitgleich blühte der Handel mit Leinwand- und Baumwollprodukten bis zu den berühmten St. Galler Spitzen. Die Altstadthäuser in den engen Gassen mit ihren steinhauerisch verzierten Fassaden und den 111 Erkern sind beredte Zeugen einer reichen Vergangenheit.

13 13 NEU: Wahl zwischen ganz individueller Ausflugsgestaltung und Kleingruppe Datum Dienstag, 9. August 2016 Zeit, Ort 8.15 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Abfahrt 8.32 Uhr Bern ab, St. Gallen an Uhr Café beckbeck für alle Wunsch 1.: individuell unterwegs, evtl. öffentliche Führungen (Stadt oder Kirche oder Bibliothek oder alles zusammen; Kosten je zwischen Fr. 12. bis Fr. 16. ) 2.: Bibliotheksführung als Gruppe; mindestens 10 Personen à je Fr. 9. (sonst Einzeleintritt Bibliothek Fr. 10., Museumspass gültig) 3.: Stadtführung inklusive Bibliothek; mindestens 10 Personen à je Fr. 14. bis Fr. 15. (sonst Einzeleintritt Bibliothek Fr. 10., Museumspass gültig) Die Mehrzahl entscheidet ob Variante II oder III gewünscht wird! Textilmuseum individuell besuchen; im August Schmuckausstellung, Kosten AHV Fr. 10. Mittagessen individuell Kaffee Uhr im Migros-Restaurant Rückfahrt Uhr St. Gallen ab, Bern an Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 57. (Gruppentarif); Organisationsbeitrag Fr. 4. Organisation Ina-Brigitte Plickert, Telefon Anmeldung verbindlich bis Samstag, 30. Juli mit beiliegender Anmeldekarte GA-Klub Ausflug nach Luzern Eigenthal Wir erleben die Vielseitigkeit der Zentralschweiz, geniessen die atemberaubenden Aussichten, die Schwarzenberg zu bieten hat und erfahren im Eigenthal die Natur. Das Eigenthal und der Ort Schwarzenberg sind beliebt wegen ihrer sonnigen, ruhigen und meist nebelfreien Lage abseits des grossen Verkehrs; sind auch aus allen Richtungen gut zu erreichen. Das verträumte Tal liegt nordwestlich vom Pilatus. Nach dem Mittagessen in Eigenthal fahren wir mit dem Postauto über Schwarzenberg nach Malters. Nach einem kurzen Spaziergang erreichen wir den Herstellungsort der Firma Hug Backwaren, wo wir nach Lust und Laune einkaufen können. Von Malters über Langnau fahren wir zurück nach Bern. Datum Dienstag, 16. August 2016 Zeit, Ort 8.45 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt 9.00 Uhr Bern ab, Eigenthal an Uhr Rückfahrt Uhr Eigenthal ab, Malters an Uhr Uhr Malters ab, Bern an Uhr Verpflegung auf eigene Kosten im Restaurant (Menu wird bei der Anmeldung bekanntgegeben) Reiseleitung Peter Spiegelhalder Anmeldung Freitag, 12. August, zwischen 9 und 11 Uhr bei Peter Spiegelhalder, Telefon Altstadtbesuch von Fribourg mit dem Bähnli Einstündige Rundfahrt durch die malerischen Gassen der mittelalterlichen Altstadt, mit Kommentar in Deutsch. Vom Bahnhof sind es etwa zehn Gehminuten bis zur Place Jean Tinguely, wo sich auch das neue Théâtre Equilibre sowie der Start des Train touristique de Fribourg befinden. Danach haben wir die Möglichkeit uns im Ristorante Gemelli, auf dem gleichen Platz, zu stärken. Datum Donnerstag, 18. August 2016 Zeit, Ort Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt Uhr Bern ab, Fribourg an Uhr Kosten Fahrt mit dem Train touristique Fr. 17. ; Maximum 25 Personen (Dauer 1 Stunde) Zvieri Ristorante Gemelli Rückfahrt Uhr Fribourg ab, Bern an Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 14. Organisation Micheline Byrde, Telefon Anmeldung verbindlich bis Dienstag, 2. August mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website

14 14 GRAUE PANTHER BERN Führung im Schloss Landshut, Utzenstorf Es erfreut des Besuchers Herz, Auge und Gemüt, wenn er im einzigen Wasserschloss im Kanton Bern auf den Spazierwegen durch den Park schlendert und über die Brücke in den Schlosshof tritt. Die Grundform, die durch den Wassergraben und die Wehrmauer gebildet wird, geht ins Mittelalter zurück und diente dem Schutz vor Feind und Hochwasser. Das heutige Hauptgebäude, das ehemalige Landvogteischloss, ist bald 400-jährig. Im repräsentativen ehemaligen Wohnteil sind vor allem kostbar ausgestattete und eingerichtete Räume aus der Zeit des 17. Jahrhunderts zu sehen. Prachtvoll geschnitzte Vertäfelungen und Möbel, ein mit Leder tapeziertes Zimmer und schwungvolle Malerei vermitteln etwas vom Lebensgefühl dieser Zeit. Datum Donnerstag, 25. August 2016 Zeit, Ort Uhr Besammlung RBS-Bahnhof Bern, Eingang Gleis 21 Hinfahrt Uhr Bern ab, Bätterkinden an Uhr, ab mit Bus Uhr, Utzenstorf Schloss Landshut an Uhr Eintritt Fr. 6. Führung Fr. 14. ; Dauer 1 Stunde Zvieri Wirtschaft zum Schloss Landshut; Kalter Teller (Fleisch/Käse) Fr. 22., Früchtekuchen Fr. 7. anschliessend etwa zehn Minuten zu Fuss zum Bahnhof Utzenstorf Rückfahrt Uhr Utzenstorf ab, Bern an Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 13. (Gruppentarif) Organisation Daniela Tognali, Telefon Anmeldung bis Freitag, 5. August mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 11. August NEU: Nordic Walking Wir beabsichtigen, im III. Quartal an zwei Vormittagen eine Einführung in die Nordic-Walking-Technik anzubieten und möchten danach wöchentliche Treffs durchführen. Nordic Walking ist ein gelenkschonendes Ganzkörpertraining in der Natur. Der ideale Sport für ältere Menschen. Schon in kurzer Zeit verbessern sich Kondition, Herz-Kreislauf-System, Beweglichkeit, Ausdauer, Muskulatur, Entspannung und innere Balance. Beim Nordic Walking werden Gelenke und Wirbelsäule entlastet, Kalorien werden verbrannt und es hilft beim Halten des Gewichts. Jeder Arzt kann dies bestätigen. Nordic Walking ist leicht zu erlernen. Nach den Treffs kann man sich im Restaurant Dählhölzli bei einem Kaffee austauschen. Daten Montag, 29. August und Montag, 5. September 2016 Zeit, Ort 9.00 bis Uhr Besammlung Schönausteg, Seite Tierpark Dählhölzli, Bus Nr. 19 Ka-We-De Durchführung bei mindestens zehn bis zwölf Personen Kleidung sportlich, evtl. Regenschutz, Nordic-Walking-Stöcke für die Einführung können Stöcke organisiert werden; bei Bedarf bitte melden Kosten Fr. 20. für zwei Einführungen; später pro Treff Fr. 2. Organisation Baldi Kiener, Telefon Anmeldung bis Freitag, 29. Juli mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Liebe Inserenten Vielen, vielen Dank für Ihren Beitrag und die Treue, die Sie uns entgegen bringen. Ohne Ihre Inserate gäbe es nämlich keine so gepflegte Zeitung! Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser des Sprung Bitte berücksichtigt die Inserenten in dieser Zeitung, denn ohne Inserenten siehe oben!

15 Graue Panther Bern Wandergruppe Programm Juli bis September 2016 Mittwoch, 6. Juli Grosse Kulisse im Val d Anniviers mit Weisshorn und Dent Blanche**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Mit dem Zug nach Sierre. Atemberaubende Fahrt mit dem Postauto nach St. Luc. Nach der Ankunft in Tignousa (kurze Standseilbahn) einfache Wanderung zum legendären Hotel Weisshorn auf 2337 m mit grandiosem Weitblick. Nach dem Mittagessen steigen wir hinunter nach St. Luc. Marschzeit 3½ Std. Auf 287 m und ab 792 m. Leichtvariante: zurück nach Tignousa St. Luc Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 7.50 Uhr Abfahrt 8.06 Uhr nach St. Luc, an Uhr Rückfahrt Uhr St. Luc ab, Bern an Uhr Mittagessen aus dem Rucksack oder im Hotel Weisshorn Verpflegung Ausrüstung Wanderschuhe, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon Leitung Heinz Schweizer Stv. Jean-Pierre Kaegi Mittwoch, 20. Juli Creux-du-Van**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Fahrkosten Verpflegung Von Le Couvent wandern wir hinauf zum Creux-du-Van im Val-de-Travers. Es ist das älteste Naturschutzgebiet der Schweiz (seit 1870). Unberührte Landschaften. Der 1200 Meter breite und bis zu 500 Meter tiefe Felsenkessel ist faszinierend. Reine Wanderzeit ca. 2½ Std. Auf 390 m, ab 95 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 7.35 Uhr Abfahrt 7.53 Uhr nach Couvet via Neuchâtel (umsteigen), an 9.12 Uhr Uhr Weiterfahrt mit Extrabus bis Le Couvent, an Uhr Rückfahrt ca Uhr mit Dysli-Car ab Creux-du-Van über Neuchâtel Ins Kerzers nach Bern. Ankunft ca bis Uhr Extrabus Fr. 10., Dysli-Car Fr. 18., je auch für GA-Inhaber Kaffee/Gipfeli im Restaurant Crêt-de-l Eau in Couvet, Mittagessen in der Métairie Le Soliat, Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Gutes Schuhwerk, Sonnenschutz, Stöcke empfohlen; Feldstecher von Vorteil Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Daniela Tognali, Telefon oder elektronisch auf unserer Website Leitung Daniela Tognali, Mobile Stv. Ruedi Hösli Mittwoch, 3. August Meikirch Frienisberg* Wanderung Besammlung Fahrplan Von Meikirch aus wandern wir gemütlich, zum Teil durch den schattigen Wald, nach Frienisberg. Wanderzeit ca. 1¾ Std. Auf ca. 100 m Treffpunkt Postbahnhof um Uhr Abfahrt Uhr Postauto nach Meikirch, an Uhr Rückfahrt Uhr ab Frienisberg Postauto nach Bern, an Uhr Billette selber lösen! Zvieri in Frienisberg Verpflegung Ausrüstung Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon Leitung Yolanda Zahler, Mobile Stv. Rita Grimbühler

16 Mittwoch, 10. August Säumerweg Via Sbrinz von Innertkirchen nach Guttannen*** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Anspruchsvolle, eindrückliche, teilweise steile Tour auf historischen Wegen. Am Schluss Einkehr im Bären Guttannen. Wer Lust hat, kann im bekannten Strahlerort das lohnenswerte Kristallmuseum von E. Rufibach besuchen. Marschzeit 3 Std. 50. Auf 610 m und ab 190 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 7.50 Uhr Abfahrt 8.04 Uhr nach Meiringen, Innertkirchen an 9.56 Uhr Rückfahrt Uhr Innertkirchen ab, Bern an Uhr Kaffee/Gipfeli im Restaurant Mittags- und Zwischenverpflegung sowie Tranksame aus dem Rucksack Ausrüstung Wanderschuhe, Stöcke Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon Leitung Heinz Schweizer, Mobile Stv. Hans Lutziger Mittwoch, 24. August Reigoldswil Wasserfallen; Rundwanderung am Passwang**+ oder kürzere Variante** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Mit einer modernen Panoramagondel fahren wir zur Bergstation Wasserfallen, wo wir zum Start im Berggasthof Hinter Wasserfallen unser gewohntes Kaffee/Gipfeli geniessen. Beim Aufstieg auf die Vogelbergfluh gibt es viele wunderschöne Ausblicke auf die hügelige Juralandschaft und die Alpen. Marschzeit ca. 3½ Std. Auf und ab je 480 m. Variante: ca. 2 Std. Auf und ab je 280 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 7.45 Uhr Abfahrt 8.04 Uhr via Liestal (umsteigen in Bus), Reigoldswil an 9.25 Uhr Rückfahrt Uhr Gondel für alle, Uhr Reigoldswil ab, via Liestal (umsteigen) Bern an Uhr; Preis für Gondelfahrt retour Fr Kaffee/Gipfeli in Wasserfallen; Mittagessen im Restaurant Vogelberg oder Picknick; Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Kleidung der Witterung angepasst, hohe Wanderschuhe, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Jean-Pierre Kaegi, Telefon oder elektronisch auf jp.kaegi@bluewin.ch Leitung Jean-Pierre Kaegi, Mobile Stv. Yolanda Zahler Mittwoch, 7. September Ganz unten im Oberaargau* Wanderung Von Aarwangen wandern wir über Wynau nach Murgenthal. Es ist eine landschaftlich reizvolle Flussufer-Wanderung. Marschzeit 2¼ Std. Keine Steigungen Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um Uhr Fahrplan Abfahrt Uhr via Langenthal (umsteigen) nach Aarwangen, an Uhr Rückfahrt Uhr Murgenthal ab via Langenthal (umsteigen), Bern an Uhr Verpflegung Zvieri in Murgenthal; Getränke für unterwegs im Rucksack Ausrüstung Der Witterung angepasst, gute Schuhe, Stöcke wer will Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Ruedi Hösli, Telefon oder elektronisch auf unserer Website Leitung Ruedi Hösli, Mobile Stv. Yolande Burnod Mittwoch, 21. September Wanderung durch das Naturschutzgebiet zum wildromantischen Lauenensee beim Geltenschuss**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Von Bern mit Zug und Postauto in die Lauenen. Durch das Naturschutzgebiet, das Rohr (grosses Moorgebiet) hinauf zum Lauenensee. Hier werden noch Tristen geschichtet. Mittagessen im Beizli oberhalb des Sees oder Verpflegung aus dem Rucksack. Auf der andern Seeseite zu Fuss Richtung Lauenen und mit dem Postauto Richtung Gstaad. Weiterfahrt mit dem Zug nach Bern. Marschzeit 3½ Std. Auf und ab je 280 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.25 Uhr Abfahrt 8.39 Uhr nach Spiez Gstaad Lauenen, an Uhr Rückfahrt Uhr Lauenen ab, Bern an Uhr Mittagessen am See aus dem Rucksack oder im Beizli; Getränke für unterwegs im Rucksack Verpflegung Ausrüstung Der Witterung angepasst, Wanderschuhe, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon Leitung Heinz Schweizer, Mobile Stv. Yolande Burnod

17 Mittwoch, 28. September Stockhorn Chrindi, Bergseeparadies, Rundwanderung**+, Variante** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Die Rundwanderung führt uns auf Bergwegen um zwei idyllische Bergseen: Hinterstockenund Oberstockensee. Über Oberstockenalp (Berggasthaus) wandern wir zurück zur Station Chrindi. Marschzeit ca. 3½ Std. Auf und ab je 430 m. Variante: ca. 2½ Std. Auf und ab je 240 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.25 Uhr Abfahrt 8.39 Uhr nach Erlenbach Stockhorn Chrindi, an ca. 10 Uhr Rückfahrt Uhr ab Stockhorn Chrindi Erlenbach Bern, an Uhr Luftseilbahn Chrindi retour: HT und GA Fr (Gruppentarif) Kaffee/Gipfeli im Restaurant Chrindi, Mittagessen aus dem Rucksack oder im Berggasthaus Oberstockenalp; Getränke aus dem Rucksack Ausrüstung Gute Bergschuhe, Stöcke empfohlen, Sonnen- und Regenschutz Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon Leitung Yolanda Zahler, Mobile Stv. Hans Lutziger Bummelgruppe Wandern Mittwoch, 13. Juli Mittwoch, 17. August Mittwoch, 14. September Bremgarten Reichenbach Treffpunkt Loebegge um Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Restaurant Reichenbach Vinelz Erlach (Ganzer Tag) Treffpunkt Bahnhof Bern Treff um Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Mittagessen in Erlach Cabane du Pêcheur Siloah Gümligen Allmendingen Treffpunkt Loebegge um Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Restaurant Hirschen Anmeldungen immer am vorangehenden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon oder oder elektronisch auf unserer Website Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassen Kosten: Fahrpreise und Konsumation auf eigene Kosten Sils-Maria 2016 vor dem Aufbruch ins Rosegtal

18 Hinweise für die Anmeldungen Änderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen: 1- bis 3-Stern Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt) und Bummel Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 Uhr Bitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhanden Verschiebung Unkostenbeitrag wenn möglich auf Donnerstag oder auf den Mittwoch der kommenden Woche ganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 Franken Bummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken) Schwierigkeitsgrad und Anforderungen (Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten) Bummel 1-Stern 2-Stern 2-Stern plus 3-Stern leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzen leicht, bis maximal 2 Stunden, bequeme und einfache Wanderwege leicht bis mittel, bis 3 Stunden, mit moderaten Höhendifferenzen; oft unebene, im Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlich mittel, bis ungefähr 3½ Stunden, mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern, auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheit mittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längeren Auf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, gute Kondition und Trittsicherheit Die Mitglieder der Wanderkommission Baumgartner Paul, Kirchweg 11, 3324 Hindelbank Telefon Burnod Yolande, Landhausweg 30, 3007 Bern Telefon Byrde Micheline, Zielweg 11, 3014 Bern (Vorsitz) Telefon Grimbühler-Gabaglio Rita, Mühledorfstrasse 1, 3018 Bern Telefon Hösli Ruedi, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Telefon Kaegi Jean-Pierre, Tannackerstrasse 28, 3653 Oberhofen Mobile Liechti Hansruedi, Arastrasse 24, 3048 Worblaufen Telefon Lutziger Hans, Buchserstrasse 52, 3006 Bern Telefon Schweizer Heinz, Pappelweg 1, 3013 Bern Telefon Tognali Daniela, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Telefon Zahler Yolanda, Alter Aargauerstalden 32, 3006 Bern Telefon Die Mobiltelefonnummer ist, wenn vorhanden, bei der jeweiligen Wanderleitung angegeben Vertreterin im Vorstand Graue Panther Bern Micheline Byrde Versicherungsfragen Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.

19 tägige Carfahrt ins Burgund Donnerstag, 8. bis Sonntag, 11. September 2016 Diese Fahrt führt uns nach Chalon-sur-Saône, dieser Stadt, die sich am Zusammenfluss von Saône und dem Canal du Centre befindet. Die lebendige, relativ grosse Altstadt begeistert die Touristen durch ihre Ursprünglichkeit und für die Einwohner ist sie der Mittelpunkt eines aktiven Industrie- und Handelszentrums. Das Umland ist auch bekannt für Viehzucht und Weine. Auf den Ausflügen werden wir wunderschöne Landschaften durchfahren und sehr unterschiedliche architektonische Höhepunkte sehen: eine Fabrikanlage aus dem 18. Jahrhundert, eine gotische und eine romanische Kirche und ein Schloss aus dem 17. Jahrhundert. Zeit, Ort 7.45 Uhr Donnerstag, 8. September, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car 1. Tag 8.00 Uhr Abfahrt und via Autobahn über Murten Yverdon-les-Bains Vallorbe Pontarlier Levier Salins-les-Bains nach Arc-et-Senans Uhr ca. Ankunft bei der Saline Royale. Mittagessen und anschliessend Besichtigung dieser grossartigen Industriebauten, denn eigentlich ist diese Saline ja eine Fabrik gewesen, in welcher Salz gefördert wurde Uhr Weiterfahrt von Arc-et-Senans über Dole La Villeneuve nach Chalon-sur-Saône Uhr ca. Ankunft beim Hotel Best Western St. Régis in der Altstadt Zimmerbezug und Abendessen im Hotel 2. Tag Freitag, 9. September Frühstücksbuffet im Hotel 9.00 Uhr Abfahrt ab Hotel und Fahrt über Chagny Arnay-le-Duc Saulieu Avallon Vermenton nach Auxerre Uhr Ankunft in Auxerre und freies Mittagessen Uhr geführte Besichtigung (deutsch) der gotischen Kathedrale und Krypta Saint-Etienne Uhr Rückfahrt von Auxerre via Autobahn Nitry Pouilly-en-Auxois Beaune nach Chalonsur-Saône Uhr ca. Ankunft Uhr ca. Abendessen in einem typischen Restaurant der Stadt 3. Tag Samstag, 10. September Frühstücksbuffet im Hotel 9.00 Uhr Abfahrt vom Hotel und Fahrt über Sennecy-le-Grand nach Tournus Uhr Führung durch die romanische Kathedrale Saint-Philibert und die Krypta; nach der Führung kurze Fahrt nach Cormatin Uhr Mittagessen im Restaurant Les Blés d Or, Cormatin Uhr Geführte Besichtigung der Innenräume von Schloss Cormatin (ca. 1 Stunde), anschliessend individueller Besuch des Parks Uhr ca. Rückfahrt von Cormatin nach Chalon-sur-Saône; Abendessen im Hotel 4. Tag Sonntag, 11. September Frühstücksbuffet im Hotel Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Gelegenheit zum Besuch des Marktes in der Altstadt. Freies Mittagessen in der Stadt Uhr Rückfahrt von Chalon-sur-Saône über Louhans Lons-le-Saunier Clairvaux-les- Lacs St-Laurant-en-Grandveaux Col de la Givrine Nyon Lausanne nach Bern Uhr ca. Ankunft in Bern Nicht vergessen! Gültiger Pass oder ID, Krankenkassenausweis, Euro für Essen, Getränke etc. Kosten pro Person bei 20 bis 25 Personen Fr pro Person bei 26 bis 30 Personen Fr Einzelzimmerzuschlag Fr Leistungen Carfahrt, Übernachtung im Doppelzimmer, Halbpension, Kaffee/Gipfeli am 1. Tag, 2 Mittagessen, 4 Führungen inkl. Eintritte, Strassen- und Parkplatzgebühren Organisation Marianne Mantel, Telefon Anmeldung verbindlich bis Montag, 29. August mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 25. August

20 16 GRAUE PANTHER BERN GA-Klub Planungssitzung für 2017 Alle, die gerne eine Reise mit dem GA oder der Tageskarte organisieren möchten, sind herzlich zur Planungssitzung für das Reiseprogramm 2017 eingeladen. Dazu treffen wir uns im Hotel-Restaurant Jardin. Datum Montag, 12. September 2016 Zeit, Ort Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, im Restaurant Kosten keine (nur Konsumation) Organisation Micheline Byrde, Telefon Anmeldung bis Montag, 5. September mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Ich höre immer wieder, wie gut die GA-Ausflüge bei den Grauen Panthern ankommen und hoffe, dass ihr helfen werdet, diesen guten Ruf durch zahlreiches Erscheinen und Ideen zu wahren. GA-Klub Ausflug nach Guarda im Engadin Das Dorf des Schellen-Ursli liegt auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Inn. Der Originalzustand des Ortes ist gut erhalten und Guarda hat 1975 den Wakker-Preis für vorbildliche Pflege und Erhaltung des Dorfes verliehen bekommen. Mit knapp 200 Einwohnern ist Guarda heute ein Kleinod unter den Engadinerdörfern. Das eigenständige Dorfbild ist geprägt von sgraffitoverzierten, bemalten und blumendekorierten Häusern. Wir fahren von Bern mit Umsteigen in Zürich und Landquart nach Guarda. Datum Dienstag, 20. September 2016 Zeit, Ort 8.15 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt 8.32 Uhr Bern ab, Guarda an Uhr Rückfahrt Uhr Guarda ab, Bern an Uhr Achtung Umsteigezeiten liegen unter 10 Minuten Verpflegung auf eigene Kosten im Restaurant Romantica Val Tuoi (Menu bei der Anmeldung angeben) Menu rot Capuns Original Fr. 24. Menu gelb Pizzoccheri Fr. 24. Menu blau Krautpizokels Fr. 22. Menu grün Capuns Vegi-Variante Fr. 24. je Fr zusätzlich für Salat voraus, Suppe, Dessert hausgemachter Kuchen (3 Sorten) Reiseleitung Micheline Byrde Anmeldung Freitag, 16. September, zwischen 9 und 11 Uhr bei Micheline Byrde, Telefon oder elektronisch auf unserer Website Altstadtbesuch von Solothurn zu Fuss Begleiteter einstündiger Rundgang durch die malerischen Gassen der historischen Altstadt, über prächtige Plätze, vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Start bei der St.-Ursen-Kathedrale, etwa 15 Gehminuten vom Bahnhof. Anschliessend versüssen wir den Nachmittag mit Kaffee und Solothurnerkuchen in der Suteria, wo unsere Führung endet. Datum Donnerstag, 22. September 2016 Zeit, Ort Uhr Besammlung RBS-Bahnhof Bern Hinfahrt Uhr Bern ab, Solothurn an Uhr Kosten Führung/Kaffee und Kuchen Fr. 28. ; Maximum 25 Personen (Dauer 1 Stunde) Rückfahrt Uhr Solothurn ab, Bern an Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 18. Organisation Micheline Byrde, Telefon Anmeldung verbindlich bis Freitag, 9. September mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Heidadorf Visperterminen Wir geniessen eine Dorfführung durch das urige Visperterminen mit seinen alten Dorfteilen und seiner langen Geschichte. Von der lokalen Dorfführerin erfahren wir viel Wissenswertes über Land und Leute, historisches und aktuelles.

21 17 Datum Donnerstag, 29. September 2016 Zeit, Ort 8.45 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt 9.06 Uhr Bern ab, Uhr Visperterminen an; Kaffee und Gipfeli im Bistro Führung Uhr Dorftour inkl. Besichtigung Wohnmuseum, ca. 1,5 Std.; steile Wege! Maximum 25 Personen Kosten Führung und Eintritt Fr. 15. pauschal Mittagessen Uhr im Hotel Gebidem Rückfahrt Uhr Visperterminen ab, Bern an Uhr Fahrkosten GA gratis; Halbtaxabo Fr. 47. Organisation Annemarie Wyss, Telefon Anmeldung bis Donnerstag 8. September mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 22. September Voranzeige Das Olympische Museum in Lausanne ein gesunder Geist in einem gesunden Körper Dieses Museum ist auf Wunsch von Antonio Samaranch entstanden, der von 1980 bis 2001 Präsident des Internationalen Olympischen Komitees war. Mit dem Museum sollte der olympische Geist gefördert und verbreitet werden. Mit Bildern und Symbolen zeigt das Museum, dass Olympia sehr viel mehr als nur ein sportlicher Wettkampf ist: es ist eine Lebensphilosophie, deren Wurzeln bis in die Urzeiten zurückreichen. Sport, Kunst und Kultur sind die traditionellen Säulen von Olympia. Die permanente Ausstellung erzählt von den grossen Ambitionen des Barons de Coubertin, der die Spiele der Neuzeit ausgerufen hatte. Datum Donnerstag, 6. Oktober 2016 Zeit, Ort 8.20 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim Treff Hinfahrt 8.34 Uhr Bern ab, Lausanne an 9.40 Uhr; anschliessend Fahrt mit Metro M2 nach Ouchy Eintritt Fr. 15. Führung Fr. 16. ; Dauer Uhr bis Uhr; Maximum 25 Personen Mittagessen Restaurant Aulac; à la carte oder Tagesmenu ca. Fr. 20. bis Fr. 25. Rückfahrt mit Metro M2 bis Lausanne Bahnhof; Lausanne ab Uhr, Bern an Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 30. (Gruppentarif) Organisation Daniela Tognali, Telefon Anmeldung bis Dienstag, 6. September mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website Abmeldung ohne Kostenfolge bis Freitag, 16. September CINEABC, Moserstrasse 24, Bern Tram 9 / Spitalacker Eintritt: Fr. 13. BEKB BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr. 5. gegen Vorweisung des Kino-Gutscheins. Kino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain. Jeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils Uhr Recycling Lily Pierre Monnard, CH 2013, Mundart, 95 Min. Auch jüngere ZuschauerInnen sind willkommen! info@cinedolcevita.ch

22 18 GRAUE PANTHER BERN Protokoll der Generalversammlung GPB vom Freitag, 1. April 2016 Datum, Zeit Ort Vorsitz Vorstand Anwesende Entschuldigt Protokoll Freitag, 1. April 2016, Uhr Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern Hösli Ruedi, Präsident Graue Panther Bern (GPB) Hösli Ruedi, Byrde Micheline, Tognali Daniela, Däppen Ursula, Lindegger Richard, Robert Rosmarie, Somaini Bertino 88 Mitglieder, gemäss Präsenzlisten etliche, nicht namentlich erwähnt Den Sylvia Traktanden (in der Vereinszeitung Nr. 57 publiziert) 1. Begrüssung 2. Rückblick 2015: Fotoschau von Ursula und Hansueli Fasnacht Statutarischer Teil 3. Wahl von Stimmenzählenden 4. Protokoll der GV vom 27. März 2015 (publiziert in der Zeitung Nr. 54, Juni 2015) 5. Jahresbericht 2015 (publiziert in der Zeitung Nr. 57) 6. Jahresrechnung Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren 8. Décharge an den Vorstand 9. Defizitgarantie Jubiläum 2016 Fr. 10' Mitgliederbeiträge und Budget Ausblick Anträge 13. Verschiedenes 1. Begrüssung durch den Präsidenten Ruedi Hösli, Präsident GPB, eröffnet die Generalversammlung und begrüsst die anwesenden Mitglieder und Ehrenmitglieder. Der Präsident bittet die Anwesenden, sich in die in Zirkulation gegebenen Präsenzlisten einzutragen. Es sind etliche Entschuldigungen eingegangen. 2. Rückblick 2015 Ursula und Hansueli Fasnacht zeigen eine Vielfalt von wunderschönen Fotos quer durch das Veranstaltungsprogramm mit unvergesslichen Eindrücken. Die Fotoschau wird mit einem grossen Applaus verdankt. Statutarischer Teil Die Versammlung genehmigt die Traktandenliste einstimmig. Der Präsident stellt fest, dass die Versammlung beschlussfähig ist. 3. Wahl von Stimmenzählenden Als Stimmenzählende werden vorgeschlagen und einstimmig gewählt: Eveline Burri, Brigitte Lanzendörfer, Susy Balsiger, Christiane Bokor, René Gerber. 4. Protokoll der letzten GV vom 27. März 2015 Das Protokoll (publiziert in der Zeitung Nr. 55 vom Juni 2015) wird unter Verdankung an die Verfasserin Sylvia Den einstimmig von der Versammlung genehmigt. 5. Jahresbericht 2015 Der Jahresbericht, publiziert im Sprung Nr. 57 (März 2016), wird einstimmig durch die Versammlung genehmigt. Auch in diesem Jahr sind einige Mitglieder verstorben. Mit einer Schweigeminute gedenken wir der Verstorbenen. 6. Jahresrechnung 2015 Ursula Däppen erläutert klar und allgemein verständlich die Rechnung Sie schliesst ab mit einem Ertrag von Fr. 76'558.20, einem Aufwand von Fr. 68'814., und einem Gewinn von Fr. 7' Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren Walter Stauffer und Christian Zimmermann haben die Rechnung revidiert und eine in jeder Hinsicht gut geführte sowie übersichtliche Rechnung im Revisorenbericht attestiert. Walter Stauffer verliest den Revisorenbericht. 8. Décharge an den Vorstand Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt und dem Vorstand wird Décharge erteilt. Die Versammlung dankt dem Vorstand mit Applaus für die geleistete Arbeit. Beachte auch

23 Defizitgarantie Jubiläum 2016 Die Defizitgarantie von Fr. 10'000. für das Jubiläum 2016 zulasten des Vereinsvermögens wird einstimmig genehmigt. 10. Mitgliederbeiträge und Budget 2016 Ursula Däppen erläutert das vorgelegte Budget Die Mitgliederbeiträge werden nicht erhöht. Das Plenum nimmt die Mitgliederbeiträge und das vorgelegte Budget einstimmig an. 11. Ausblick 2016/17 Ruedi Hösli informiert über einige Höhepunkte 2016 und Einige wichtige Ereignisse: Wanderwoche in Sainte-Croix im Waadtländer Jura vom Mai 2016 Jubiläumsreise 25 Jahre Graue Panther Bern am 2. Juni tägige Carfahrt Schwarzwald Juni 2016 Neu im Programm ab Juli 2016 zwei fixe Veranstaltungen: Nordic Walking jeweils jeden Montagmorgen Boule spielen einmal pro Monat mit anschliessendem Abendessen 3-tägige GA-Reise nach Davos vom Juli 2016 Carreise ins Burgund vom September 2016 Mein Engagement wird nicht pensioniert (Arbeitstitel) ist das Thema der Vortragsreihe im Rahmen von Altersgerechte Zukunft Die Vortragsreihe beginnt im Oktober 2016 Winterferienwoche in Sils Maria März 2017 Richard Lindegger kündigt seinen Rücktritt und auch denjenigen von Rosmarie Robert auf die GV 2017 an. Susy Balsiger-Peter informiert über die Tätigkeiten des Seniorenrates der Stadt Bern und gibt ihren dortigen Rücktritt auf Ende 2016 bekannt. 12. Anträge Es liegen keine Anträge vor. 13. Verschiedenes Keine Wortmeldungen. Schluss der Generalversammlung: Uhr Für das Protokoll: sig. Sylvia Den Hilfe im Alter Wenn Sie Hilfe brauchen, sind Sie bei uns richtig. K. Dysli AG Reisen und Transporte Looslistr Bern Tel. 031 / Fax. 031 / reisen@dysli-bern.ch Inserat Viertelseite hoch: 85 x 120 mm Dysli (wie ex Seite 6 Sprung 56) Wir helfen Ihnen bei der Erledigung Ihrer Zahlungen, Administration, Steuererklärung usw. Fisa Verwaltungen AG, Holligenstrasse 5, Loryplatz, 3008 Bern, Telefon Vom 13-Plätzer Minibus bis zum 70-Plätzer Komfortcar: Inserat Achtelseite quer: 85 x 57,5 mm Notrufdienst Liftcars für Gehbehinderte In- und Auslandfahrten Oldtimer-Carfahrten Konzertfahrten Rundreisen

24 20 GRAUE PANTHER BERN «ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM KÖNNEN MEINE ANGEHÖRIGEN UND AUCH ICH WIEDER RUHIG SCHLAFEN.» Ernst Widmer, selbständig wohnender Rentner Für Ihre Ansprüche im Alter Der Rotkreuz-Notruf gibt ein gutes Gefühl im Alltag und Sicherheit im Notfall. Wir beraten Sie gerne: Telefon Pflege- und Ferienzimmer Sei es während eines Ferien- oder Erholungsaufenthalts in einem unserer gemütlichen Ferienzimmern oder als Bewohner/in in den sonnigen Pflegezimmern mit Aussicht auf die Berner Altstadt: Wir begleiten Sie liebevoll durch den Alltag. Effingerstrasse 25 CH-3008 Bern menschlich. stark. engagiert. Tageszentrum Viktoria Das Tageszentrum bietet für jeden Gast eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Für pflegende Angehörige ist das Tageszentrum eine hilfreiche Entlastung. Wir gehen bewusst und liebevoll auf die Fähigkeiten und Wünsche unserer Gäste ein. Alterszentrum Viktoria Pflege- und Ferienzimmer, Alterswohnungen, Tageszentrum, Restaurant Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 22, Telefon , Charles Hirschi Immobilien-Profi und Experte für Wohnen im Alter Sie wollen... Eine passende Lösung für Wohnen im Alter finden. Ihren Umzug in eine neue Wohnumgebung begleiten lassen. Ihr Haus bewerten lassen. Eine Liegenschaft verkaufen. Wissen, ob Sie die richtige Liegenschaft kaufen. Ein Alterswohnprojekt realisieren. Fragen zu diesen Themen? Kontaktieren Sie mich. ImmobilienWerte, Charles Hirschi Sonnenweg 20a, Postfach 295, 3073 Gu mligen Telefon , Wohnen und Pflege im Alter Wir begleiten Menschen Diaconis bietet Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause im Alter und heisst jederzeit Gäste für Kurzaufenthalte willkommen. > Altenberg: Sicherheit und Wohlbefinden an der Aare > Belvoir: Individuell umsorgt in gepflegter Umgebung > Oranienburg: Leben in der Gemeinschaft mit Blick auf die Altstadt und die Alpen > Villa Sarepta: Alterswohnen mit Stil Rufen Sie uns an für eine unverbindliche Besichtigung. Stiftung Diaconis, Wohnen Pflege Schänzlistrasse 15, 3013 Bern T , F bewohneraufnahme@diaconis.ch,

25 21 Wanderung Seftigen Allmendingen Der etwas verhangene Tag am 24. Februar 2016 tat unserer Wanderstimmung keinen Abbruch. Wie üblich begannen wir die Wanderung mit einer Kaffeepause im Café-Restaurant Bijou gerade beim Bahnhof. Die Wanderung führte uns dann als erstes aufwärts, aber wir hatten uns ja vorher gestärkt Sie wechselte ab zwischen geteerten und ungeteerten Wegen. Das Stockhorn war zeitweise in den Wolken, aber immer wieder versuchte die Sonne durchzubrechen, was ihr nicht wirklich gelang, aber eine schöne Stimmung erzeugte. Die Seen Dittligsee, Uebeschisee sahen wir nur in einiger Entfernung. Sie sind teilweise privat oder liegen nicht direkt entlang unserer Wanderroute. Das grosse Thema war aber das Restaurant, wo wir angemeldet waren. Paul und Jean-Pierre machten uns richtig neugierig. Keine Bierreklame (!), einfach nichts oder doch: ein verwittertes kleines Holzschild Wirtschaft zu einem alten, dunklen Holzhaus (Baujahr 1679) das Restaurant Weyersbühl in Uebeschi, leicht unterhalb dem Dorf, bequem an unserem Wanderweg gelegen. Das Essen war sehr gut und der Wirt ist ein absolutes Original. Er zeigte uns das ganze Haus (es hat auch noch einen grossen Saal für etwa 300 Personen) und erzählte uns vieles aus seinem Leben. Das Restaurant ist übrigens nur Donnerstag bis Samstag (abends, reservieren) offen, für Gruppen ab zehn Personen nach Vereinbarung. Wandernd ging es einer schönen Wegstrecke einem Bächlein entlang weiter via Amsoldingen nach Allmendingen, dann mit dem Bus nach Thun. Danke an Paul Baumgartner und Jean-Pierre Kaegi für dieses Erlebnis so gerade vor unserer Haustüre. Yolande Burnod Wanderung Basel Schweizerhalle 19 gutgelaunte Panther und Pantherinnen fuhren am 9. März unter der Leitung von Yolanda Zahler und Hans Lutziger nach Basel. Während es in Bern noch frostig war und Hochnebel hatte, empfing uns Basel im Sonnenschein. Nach dem obligaten Kaffee/Gipfeli im Fürstenzimmer des noblen 1.-Klass-Bahnhofbuffets ging s mit dem Tram bis Schiffländte bei der mittleren Brücke. Bevor wir via Rheinsprung Richtung Münster losmarschierten, zeigte uns Hans den berühmten Lällenkönig. Dieser hat einen übergrossen Kopf und ist am Eingang des gleichnamigen Restaurants angebracht. Alle drei Minuten streckt er seine 20 cm lange Zunge heraus und verdreht die Augen. Leider funktionierte der Mechanismus an diesem Morgen nicht vermutlich wollte er die Besucher aus Bern nicht beleidigen. Entlang den vornehmen Patrizierhäusern mit den schönen Hinterhöfen, an der Martinskirche vorbei, kamen wir zur Münsterpfalz. Der Name Martinskirche stammt vermutlich vom heiligen Martin. Er lebte von unserer Zeit. Nach Überlieferung kam Martin an einem Wintertag hoch zu Ross mit einem weissen Überwurf an einem nackten Bettler vorbei. In einer barmherzigen Tat teilte er den Mantel mit dem Schwert und gab die Hälfte dem Armen. Auf der Südseite über dem Eingangsportal des Münsters ist eine Skulptur, welche dies darstellt. Nachdem wir auf der Pfalz die beeindruckende Aussicht und das höchste Gebäude der Schweiz (Roche- Tower, 178 m hoch) besichtigt hatten, gings weiter durch die Rittergasse, St. Albanquartier (klein Venedig von Basel oder Dalbeloch wie es die Basler liebevoll nennen) zum Rhein. An den Galgenfischerhäuschen am Rheinufer vorbei zum Birsköpfli (Birsmündung in den Rhein und berüchtigter Kultbadeplatz) erreichten wir das Kraftwerk Birsfelden mit den beiden je 190 m langen und 12 m breiten Schleusen, mit 9200 Schleusungen im Jahr Weiter gings durch das Industriegebiet zum Birsfelder Hafen, auch Tor zur Welt genannt. Schiffe aus ganz Europa legen im Rheinhafen an und verströmen einen Hauch von Fernweh. Birsfelden ist eine wichtige Drehscheibe im internationalen Gütertransport und für die Landesversorgung der Schweiz. Dann marschierten wir durch den Hardwald und machten einen kurzen Halt beim romantisch gelegenen Restaurant Waldhaus. Danach erreichten wir den Auhafen, wo hauptsächlich Treib- und Brennstoffe umgeschlagen werden. Riesige Tankanlagen säumen das Rheinufer. Hier befinden sich die Pflichtlager für die Landesversorgung. Übrigens wird im Hardwald Rheinwasser versickert und zu Trinkwasser für die Stadt Basel aufbereitet. Es ging dann am ehemaligen Chemiewerk Sandoz Schweizerhalle vorbei, wo der Schreibende 33 Jahre gearbeitet hat. Heute heisst das Areal Infrapark Baselland AG, wo verschiedene Firmen ihren Sitz haben. Endlich und rechtzeitig erreichten wir den Endpunkt der Wanderung, wo wir uns im Restaurant Solbad köstlich verpflegen konnten. Es gab noch einen Leckerbissen: Zufällig entdeckte Hans am Nebentisch den Verkaufsleiter der Schweizer Rheinsalinen, die 100 m nebenan die Verwaltung und ein Salzmuseum haben. Kurzentschlossen wurden wir grosszügig zu einer Gratisführung durchs Museum eingeladen. Leider hatten wir nur eine Stunde Zeit. Eine normale Führung geht zwei Stunden. Es würde sich lohnen, nochmals vorbei zu gehen. Am Schluss erhielten alle ein Salzmuster. Dank guter Organisation der Reiseleitung haben wir einen wunderbaren Tag verbracht. Herzlichen Dank! Baldi Kiener

26 22 GRAUE PANTHER BERN Altersgerechte Zukunft Psychische Gesundheit Am 1. März fanden sich gegen 80 Pantherinnen (auf die männliche Form wird verzichtet, da deren Anzahl kaum der Erwähnung bedarf) im Jardin ein, um ihre Situation mit den heutigen psychologischen Forschungsergebnissen vergleichen zu können. Montag Reisebereit und in guter Stimmung sassen wir im Zug nach Zürich. Dieser stand aber 10 Minuten nach der fahrplanmässigen Abfahrt wegen technischem Problem immer noch still und wir wurden langsam nervös. Bei verspäteter Ankunft in Zürich erwartete uns jedoch ein SBB-Angestellter, der uns zum Zug nach Sargans begleitete. Dort umsteigen und via Chur St. Moritz erreichten wir zur vorgesehenen Zeit Sils-Maria. Die renommierte Professorin Pasqualina Perrig-Chiello von der Universität Bern stellte zeitweise sehr hohe Ansprüche an die alte Zuhörerschaft. Geistige Flexibilität und rasche Aufnahmefähigkeit von gesprochenen und bildlich unterlegten Aussagen waren gefordert. Wohlbefinden und Lebensqualität als Kernpunkte der psychischen Gesundheit sind im Alter besonders gefragt. Aus psychologischer Sicht muss das Positive einer Situation vermehrt erkannt und bewusster erlebt werden. Das Negative soll einen bedeutend geringeren Stellenwert einnehmen und in den Hintergrund gedrängt werden. Diese psychische Verarbeitung ist lernbar. Der Wunsch nach Wohlbefinden liegt in unserer psychischen Kern-Struktur verwurzelt. Massgebend für das Wohlbefinden ist die subjektive Befindlichkeit. Die objektive und subjektive Wahrnehmung von Lebensqualität und Wohlbefinden sind häufig nicht deckungsgleich. Die neuzeitliche Psychologie entdeckt und betont verstärkt die positiven Eigenschaften von zielgerichtetem Willen, Spiritualität, Ehrlichkeit und Bereitschaft zur Aussöhnung. Mit dem Alter entwickle sich häufig ein bedeutend besseres Verständnis für diese Tugenden, die es zu pflegen gelte. Im Herbst unseres Daseins sollen wir unsere bisher gelebten Jahre akzeptieren. Wir sollen Ja-Sagen zu den vergangenen Jahren und sie als Tatsache akzeptieren. Hadern bringt nichts. Suchen wir unseren Weg, besonders auch im Alter, mit strukturierten, integrierten und eigenen Zielvorgaben. Singen wir überzeugt: Non, je ne regrette rien und Wohlbefinden sowie Lebensqualität nehmen zu, während die Angst vor dem Alter schrumpft. Hans Lutziger Bis um 19 Uhr zum Apéro resp. Besprechung für den nächsten Tag war Zeit zur freien Verfügung angesagt. Dienstag Um 9.20 Uhr trafen sich die Wanderer bei der Bushaltestelle Posta zur Wanderung ins Val Roseg. Der Himmel war bedeckt und das Thermometer zeigte unter null. In Pontresina begann unser Weg, der uns über 7,5 km durch dieses schöne, wilde Tal auf einem gut markierten Winterwanderweg bis zum Restaurant führte. Es ging langsam stets leicht bergauf auf schneebedecktem Pfad. Da wir noch nicht richtig auf dieser Höhe ( m) akklimatisiert waren, mussten mehrere Pausen eingelegt werden. Das Essen und der Service im Wintergarten des Restaurants waren ausgezeichnet und am Schwatzen und Erzählen fehlte es auch nicht. Winterwoche in Sils-Maria Unsere diesjährige gemeinsame Graue-Panther- Winterwoche vom 14. bis 19. März 2016 begann bereits am Freitagabend bei der Gepäckaufgabe und anschliessendem Apéro im Bahnhof Bern. Für die Rückfahrt wurde ein Pferdeomnibus bestellt und warm eingepackt in Schaffell und Wolldecken fuhren wir nach Pontresina und von dort mit dem Bus zurück nach Sils-Maria.

27 23 Abends nach dem Nachtessen gingen einige in die Bar und als wir beim Musiker noch einige Oldies bestellen konnten, wagten wir uns auch noch auf die Tanzfläche. Mittwoch Heute war eine etwas gemütlichere Wanderung angesagt. Die Sonne schien und nur einige dünne Schleierwolken bedeckten den Himmel. Also noch schnell etwas Sonnencreme auf die Nase streichen und los ging s Richtung St. Moritz Bad. Dort starten wir einen grossen Rundgang durch den Stazerwald zur Meierei und den Torfwiesen. Glücklich und etwas müde treffen wir im Hotel ein. Es reicht auch heute noch zum Gang ins Schwimm- resp. Sprudelbad. Das entspannt und lockert die Muskeln. Freitag Auch heute erwartet uns ein ebenso strahlender Tag. Wir haben beschlossen nach Maloja zu wandern. Micheline führt die fröhliche Gruppe an und erst als wir beim Seeufer ankommen, bestätigen uns die Hinweistafeln, dass wir über den gefrorenen See gehen können. Wer das wie ich zum ersten Mal tut, fühlt sich bei den ersten Schritten etwas gehemmt. Aber bald schreitet man locker voran und vergisst, dass es unter unseren Füssen nur Wasser hat. Soweit das Auge reicht, eine weisse Fläche. Wir kreuzen Langläufer, Jogger und Hündeler, alle mit einem zufriedenen Lächeln und roten Backen. In der Ferne die Kulisse der schneebedeckten Berge. In einem gemütlichen italienischen Restaurant bestellen wir Pasta oder Minestrone und spazieren dann gemütlich dem Seeufer entlang zur langen Rolltreppe, die uns ins Zentrum von St. Moritz Dorf bringt. Der Kauf der berühmten Engadiner Nusstorte von Giacometti als Mitbringsel oder zum zuhause selber geniessen, durfte natürlich nicht fehlen. Donnerstag Beim ersten Blick aus dem Fenster erwartet uns eine Postkartenkulisse: stahlblauer Himmel, kein Wölklein, strahlende weisse Berge! Unser Herz schlägt höher. Welch ein Tag! Und wir dürfen in dieser Landschaft wandern gehen. Minus 12 zeigt das Thermometer. Heute steht wieder eines der wunderbaren Seitentäler auf dem Programm: das Val Bernina, das zum Morteratsch-Gletscher hinauf führt. Auch hier treffen wir auf einen gut markierten Winterwanderweg und wir können die Landschaft voll geniessen und auf uns einwirken lassen. Plötzlich weitet sich das Tal etwas und in der Ferne wird der Gletscher sichtbar. Man bleibt stehen und hält den Atem an. Die Wanderung dauert ca. 2½ Std. Im Restaurant bestellen alle à la carte einen kleinen Imbiss und sitzen dann auf der Terrasse um die Sonne zu geniessen und den Blick in die Ferne schweifen zu lassen. Einige spazieren noch Richtung Gletscher. Eindrücklich und beunruhigend die Tafeln mit den Hinweisen des Gletscherrückgangs. Mit der Berninabahn geht es zurück bis Pontresina und weiter wieder mit dem Bus nach Sils-Maria. In Maloja treffen wir gleich auf das Restaurant Schweizerhaus, ein eindrücklicher Holzbau im Lokalstil. Im Garten ist für uns reserviert und eine zufriedene und hungrige Gesellschaft lässt sich nieder. Am Abend wartet (leider) der Abschiedsapéro auf uns und das wie immer hervorragende Abendessen. Richard (der Initiant der Winterwoche) erkundigt sich noch, ob Interesse an einer weiteren solchen Woche besteht. Ja! Wieder in Sils-Maria oder anderswo? Die Meinungen gehen auseinander, aber am späteren Abend stellt sich doch noch heraus, dass die meisten gerne wieder hierher kommen würden. Samstag Es geht wieder heimwärts. Ein Extrabus hätte uns abholen sollen. Dieser verspätet sich aber, und glücklicherweise steht ein Postauto da, mit Dienstfahrt beschriftet, und nimmt uns alle bis St. Moritz mit. Von dort fahren wir mit der Bahn ohne Zwischenfall bis Bern. Grosser Abschied, Küsschen, Händeschütteln, Frohe Ostern und jede und jeder geht wieder eigene Wege. Es waren sechs wunderschöne, erlebnisreiche und gemütliche Tage in Sils-Maria. Den Organisatoren herzlichen Dank! Daniela Tognali

28 24 GRAUE PANTHER BERN Impressionen der Engadin- Wintertage aus Skifahrersicht sofern die Sicht klar ist was am Starttag je länger desto weniger der Fall ist Trotz trübem Wetter schultern vier Panther und fünf Pantherinnen schwungvoll die Bretter, voller Zuversicht auf die Entdeckung eines wundervollen Skigebietes. Grosses Hallo bei der Begrüssung von Wolfi, unserem Skilehrer, der uns bereits im vergangenen Jahr sehr umsichtig betreut hatte! Im Nu erreichen wir mit der Furtschellas-Kabinenbahn sowie per Sessellift die luftige Höhe von 2800 m ü.m. Die Aus- und Fernsicht kann sich in den nächsten Tagen nur bessern. Also stürzen wir uns kurzerhand ins weisse Element, auf sicheren Spuren dem aufmerksamen und geduldigen Skilehrer folgend. Stets auf nicht schlechter werdende Sicht hoffend, und um die Pisten über den Corvatschgletscher via Fuorcla Surlej zu entdecken, geht s vorerst mit einer Grosskabine zur Bergstation Corvatsch auf eine Höhe von 3303 m. Es chuttet um die Ohren, doch wir erkennen die imposanten Gipfel von Piz Corvatsch, Murtèl, Roseg, Bernina, Palü u.v.a.m.! Die Bodensicht verschlechtert sich leider zunehmend, und wir erreichen unser Beizli nicht so schwungvoll wie geplant, dafür sicher. Mit traditioneller Gerstensuppe, Aprikosenkuchen oder saftigen Würstchen wird fürs leibliche Wohl gesorgt. Spontan beschliesst die Mehrheit, mit der Bahn ins Tal zu fahren; lediglich zwei Unersättliche begleitet Wolfi skifahrend zur Talstation. perfekt, die mannigfaltigen Tageserlebnisse auszutauschen. Die Düsen im Thermalbad oder das Schwimmen im kühleren Aussenpool bringen Linderung der von der Skipiste strapazierten Glieder, um nach dem obligaten 4-Gang-Menü wieder fit zu sein für die Tanzpiste! Die beiden nächsten Skitage stehen unter dem Prädikat EINMALIG! Weissglänzende Schneeberge ragen in einen tiefblauen Himmel, das Engadin zeigt sich uns von der Postkartenseite! Der morgendliche Start ins Corvigliagebiet beginnt nebst der Busfahrt nach St. Moritz mit der Signalbahn, von wo aus sich uns ein enormes Skipanorama eröffnet. Die abwechslungsreichen, weitausladenden Skipisten zwischen 2130 und 3057 m (Piz Nair) verleiten zum Träumen, sei es beim Carven durchs Val Schlattain oder bei abwechslungsreichen Fahrten über Maguns nach Las Trais Fluors usw. usf.! Wolfi führt uns freudig, fürsorglich und geländesicher über die tollsten Pisten mit Namen wie Swing, Paradiso, Princess oder Champion was wir ja alle gerne wären! In den frühen Morgenstunden des Dienstags hat s einen Hauch Neuschnee gegeben, und die Lichtverhältnisse lassen uns auf Wetterbesserung hoffen. Lediglich vier mutige Skifahrende gesellen sich zum verwundert dreinblickenden Wolfi, der uns einmalige Pistenverhältnisse verspricht Und wie recht er hat! Der pulvrige Neuschnee verfliegt wie Staub in alle Richtungen und wir Skihasen fühlen uns wie auf Wolken Viel zu rasch geht der Tag zu Ende! Doch auf das Tagesende folgt eine Fortsetzung der Aktivitäten am Abend Der heisse Spa eignet sich Glücklich, zufrieden und gesund dürfen wir die erlebnisreiche Woche abschliessen. Viele schöne Erinnerungen an herrliche Sporttage und fröhliche Pantherbegegnungen begleiten uns nach Hause.

29 25 Noch eine Bemerkung zum Hausberg von St. Moritz, dem Piz Nair: Mit einem Gefälle von 100% ist der Freie Fall des Startteils die steilste Männerabfahrtsstrecke der Welt! Die Athleten beschleunigen hier in 6 Sekunden von 0 auf 140 km/h! Zu sehen nächstes Jahr an der Ski-WM. And last but not least: ein ganz ganz grosses und herzliches Dankeschön dem Organisationsteam! Und wer weiss: Vielleicht auf Wiedersehen im Engadin im 2017!?! mb Alp Transit Besuch der NEAT kurz vor der Eröffnung Am 5. April traf sich eine muntere Schar von 25 Neugierigen zur Fahrt nach Erstfeld, wo 1999 mit den Bauarbeiten am 57 km langen Basistunnel auf der Nordseite begonnen wurde. Nach einem stärkenden Mittagessen führten uns zwei Kleinbusse zum eindrucksvollen Info-Zentrum nach Amsteg und ins Berginnere. Die künstlerische Gestaltung der Tunnelzufahrten betont die vielfachen Herausforderungen an alle Beteiligten des längsten Eisenbahn-Tunnels der Welt. Am 4./5. Juni 2016 werden die beiden Tunnel-Röhren offiziell eröffnet. Wir erlebten demzufolge keine Baustellen-Führung, sondern eine Präsentation von abgeschlossenen Arbeiten: grosse Zufahrtsstollen zum Fenster mit Blick in eine der Tunnelröhren, eine imposante, massgetreue Darstellung des neun Meter grossen Tunnel-Durchmessers, seines Innenausbaus mit sichtbarer und versteckter Technik und Infrastruktur. Einige Zahlen: Gesamtlänge des längsten Eisenbahn-Tunnels der Welt: 57 km Total erstellte Stollenlänge: 152 km alle 235 Meter ein Notausgang mit feuergeschützten Türen Tunnelabstand der beiden Röhren: 40 m Geschwindigkeiten: Personenzüge 200 km/h, Güterzüge 100 km/h Unterhaltskosten pro Jahr: 38 Millionen Franken Der NEAT-Tunnel ist auf eine Lebensdauer von 100 Jahren berechnet. Wir wünschen dem jüngsten Spross der SBB eine ungetrübte Jugend und ein rüstiges Alter. Herzlichen Dank an Daniela für die Organisation dieser eindrücklichen Reise in die Welt der Superlative. Hans Lutziger **-Wanderung vom 20. April 2016 Les Bois Le Noirmont Hansruedi Liechti führt uns wieder Mal an unsere Westgrenze zu Frankreich, in die Hügel des Juras. Wenn s dorthin geht, muss man früh starten. Um 7.40 Uhr treffen sich 24 bereits muntere Pantherinnen und Panther in der Bahnhofhalle. Die Sonne scheint und alle freuen sich auf die schöne Landschaft des Juras. Werden wir schon Aprilglocken sehen? Besonders beeindruckend sind die aufwendigen Details für den Reisekomfort durch die zweifache Abfederung der Schienen, die Sicherheitsmassnahmen für Rettung und die Präventionen bei Brandgefahr. Schon die Bahnfahrt bis La Chaux-de-Fonds mit wunderbarer Sicht hinunter zum Neuenburgersee ist eindrücklich. Es gehört zur Tradition, dass uns Hansruedi mit einem der Saison angepasstes Gedicht begrüsst. Heute ist es von Eduard Mörike:

30 26 GRAUE PANTHER BERN Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; Süsse wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen bald kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist s! Dich hab ich vernommen. In Les Bois gibt s in einer Bäckerei den obligaten Kaffee/Gipfeli-Halt. Dann beginnt die Wanderung Richtung Le Boéchet und Le Noirmont. Es geht leicht auf- und abwärts über die schönen Juraweiden der Freiberge. Von weitem sehen wir tatsächlich kurz aus dem Boden spriessende Aprilglocken. Am Wegrand im Schatten des Waldes eine gelbe Fläche mit Schlüsselblumen. Weite Flächen sind von Mischwald bedeckt. Was aber immer wieder fasziniert und wunderschön zum Betrachten ist: die imposanten Juratannen mit ihren bis zum Boden reichenden Ästen. Trotz der Bise wärmt uns die Sonne, die Luft ist rein und es duftet nach Frühling. Nach 2½ Stunden Marsch kommen wir in Le Noirmont an. Der Ort ist bekannt durch das oberhalb des Dorfes liegende Zentrum für Herz- und Gefässkrankheiten. Die Gegend besteht aus 51% Landwirtschaft. Es wird hauptsächlich Milchwirtschaft und Viehzucht betrieben. Im Restaurant Le Soleil wird uns ein ausgezeichnetes 3-Gang-Menu serviert. Um Uhr gehst s mit der Chemin de Fer du Jura zurück via Tavannes, Biel nach Bern. Zum Wandern bleibt der Jura eines meiner Lieblingsgebiete. Die weite Landschaft, die grünen Weiden, die Vielfalt der Bäume und Tannen. An Hansruedi Liechti ganz herzlichen Dank für diesen tollen Tag. Daniela Tognali In Le Boéchet machen wir einen kurzen Halt beim ehemaligen Pestfriedhof von 1636, wo viele Menschen begraben wurden. Mittagessen am Sonntag Lily Voigt organisiert uns seit Jahren einmal monatlich ein Sonntagsmittagessen. Die Restaurants wählt sie jeweils, je nach Saison, ganz speziell aus und dies zu unserer allgemeinen Zufriedenheit. Im Winter sitzen wir gerne in einem gemütlichen und heimeligen Lokal. Im Sommer geniessen wir die feinen Menus jedoch auf einer luftigen Terrasse oder in einer Gartenwirtschaft. Auf unserem Weg Richtung Le Noirmont treffen wir auch mehrmals auf die typischen Jurahäuser mit ihren niederen, weitausholenden Dächern und den weissen Fassaden. Unsere bevorzugten Restaurants, wo wir uns jeweils an einem grossen Tisch in fröhlicher Runde treffen, sind: Egghölzli, Dolce Vita, Casa d Italia, Symphonie sowie das Rössli in Säriswil. Wir lassen uns aber immer wieder mit einem neuen Lokal überraschen, wo uns feine und schmackhafte Gerichte serviert werden. Wir vom Mittagstisch der Grauen Panther Bern liebes Lily danken dir herzlich! Fränzi Tuerlinckx

31 27

32 Die Zeitung der Grauen Panther Bern GRAUE PANTHER BERN Vereinsadresse Graue Panther Bern, Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern Telefon (ist auch Sitz des Sekretariats, geleitet von Sylvia Den) Website: Vorstand Präsident Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Telefon Co-Vizepräsidentinnen Micheline Byrde, Daniela Tognali Veranstaltungen Daniela Tognali, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Telefon Wanderungen Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 Bern Telefon Altersgerechte Zukunft Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb Telefon Planung Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon Finanzen Ursula Däppen, Bernstrasse 44, 3072 Ostermundigen Telefon Vereinszeitung Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon Impressum uf em Sprung (Adressänderungen und Mutationen bitte dem Sekretariat melden!) Konzept, Redaktion, Layout Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon Lektorat, Kalender Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon Inserate Werner Hofmann, Bahnhofmatte 33, 3232 Ins Telefon Erscheinungsweise viermal jährlich, immer im März, Juni, September und Dezember Redaktionsschluss stets am 1. des jeweiligen Vormonats Auflage 640 Exemplare Website Hansueli Fasnacht, Pleerweg 27, 3400 Burgdorf Telefon

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