Freiwillige Feuerwehr St. Leonhard b. Fr. Jahresbericht 2007
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- Maya Böhmer
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1 Freiwillige Feuerwehr St. Leonhard b. Fr. Jahresbericht 2007 Geb. Fahnenmutter: G. Schaumberger 3. Klasse VS bei der FF LKW Bergung am Retten Löschen Bergen - Schützen
2 Geschätzte Feuerwehrkameraden, lieber feuerwehrinteressierter Leser! Ein in mühevoller Arbeit erstellter Tätigkeitsbericht der Freiwilligen Feuerwehr St. Leonhard liegt vor dir. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dich in gewohnter weise über Ereignisse des vergangenen Jahres zu informieren! 2007 war ein einsatzreiches Jahr. Einsätze die meist ihre Ursache im verrücktspielenden Wetter hatten. Hielt uns zu Beginn des Jahres Orkan Kyrill oder der darauf folgende Schneedruck auf Trab, galt es im Frühjahr und Sommer die Auswirkungen einiger starker Wolkenbrüche zu beseitigen. Besonders die Steinleitensiedlung wurde dabei häufig Schauplatz unserer Hilfeleistungen. Keller und Wohnräume wurden überflutet, weil das Kanalsystem die massiven Wassermassen nicht ableiten konnte. Seitens der Gemeinde wurde diesem Problem durch den Ausbau des Leitungsnetzes entgegengewirkt. Für die geleisteten Einsatzstunden aber auch die ständige Bereitschaft zur Weiterbildung möchte ich mich bei euch, liebe Feuerwehrkameraden sehr herzlich bedanken! Aber nicht nur an die Feuerwehrkameraden, auch an alle freiwilligen Helfer und Gönner sei mein Dank gerichtet. Ohne euch wäre es unmöglich Feste wie das Bergfest oder Treffen unserer Jugend abzuwickeln! Dem Dank möchte ich auch die Bitte um eure Unterstützung für das kommende Jahr anschließen. Unser Tanklöschfahrzeug leistete uns über lange Zeit wertvolle Dienste, belastete jedoch unser Budget schon mehrmals mit höheren Reparaturkosten. In einem kürzlich eingegangenen Schreiben des Landesfeuerwehrkommandos wurde uns die Finanzierungsunterstützung für das neue TLF-A 2000 für 2009/2010 fixiert. Wir werden uns im kommenden Jahr intensive Gedanken über unser neues Fahrzeug und die notwendige Ausrüstung dazu machen. Auch um einen Stellplatz müssen wir uns noch kümmern. Zu guter Letzt möchte ich meinen Dank noch an die Mitglieder unseres Kommandos, den Kameraden der Feuerwehr Langfirling und den Vertretern der Gemeinde richten. Unsere gute und wertvolle Zusammenarbeit ist mir besonders wichtig! Euer Kommandant HBI Michael Mayrhofer Seite 2
3 Wir gedenken unseren verstorbenen Kameraden: HLM Kern Willibald am Ennsedt 1 OBM Feilmayr Rudolf am Hauptstrasse 30/1 LM Hennerbichler Rudolf am Ringstrasse 8 Beitritte zur Wehr: PFM Wahlmüller Alexandra am Bergstrasse 17 PFM Hennebichler Manuel am Stampfendorf 11 JFM Nösterer Matthias am Ringstrasse 27 Bericht des Schriftführers: Liebe Feuerwehrkameraden/innen! Neben den umfangreichen Einsatztätigkeiten, Schulungs- und Ausbildungsarbeit, sowie der umfassenden Jugendarbeit, ist auch die Verwaltungsarbeit ein großer Aufgabenbereich. Die Abwicklung eines Feuerwehrhausbaues z.b., wie dies in der FF-Langfirling geschehen ist, bedeutet sehr viel Arbeit und Einsatz auch für die Verwaltungsorgane. Hier heißt es ganz sicher EINER für ALLE - ALLE für EINEN! In unserer Feuerwehr haben wir im Jänner 2007 die schon traditionelle Klausurtagung in Rechberg abgehalten. In 6 Kommando- Sitzungen und Besprechungen wurden zahlreiche wichtige Beschlüsse und Festlegungen getroffen, die für das Funktionieren der Feuerwehr notwendig sind. Die Arbeit wird mit viel Eifer und Einsatz ausgeführt. Herzlichen Dank an alle Verantwortlichen. Großartiges wird in der Jugendarbeit von Frau Angelika Hackl geleistet. Danke! Einem Kameraden die Letzte Ehre zu erweisen, ist auch für die Feuerwehrkameraden immer ein besonderer Anlass, nach zu denken und so manche Dinge des Lebens n e u zu betrachten. Im Besonderen möchte ich hier den plötzlichen Tod unseres lieben Kameraden Rudi Feilmayr erwähnen. Er war Einer für Alles! Solche Lücken sind schwer zu schließen. Aber auch die Weltpolitik berührt uns. Ein besonderes Ereignis war in den letzten Tagen, die Grenzöffnung zu unseren Nachbarn nach Osten. Oberösterreich muss sicher bleiben! Sicherheit ist ein Teil unserer Lebensqualität! sagt Herr Sicherheitsdirektor; Er meint im gleichen Zug, dass auch die Feuerwehren einen großen Anteil an dieser Sicherheit unseres Heimatlandes O.Ö. haben. Oberösterreich braucht Menschen, die im Ernstfall helfen. Das neue Katastrophenschutzgesetz gibt den Ehrenamtlichen eine besondere Rückendeckung! Freiwillige leisten unbezahlbare Arbeit - 7,5 Mio. Stunden arbeiten oberösterreichs Ehrenamtliche jeden Monat. DIESER EINSATZ IST UNBEZAHLBAR! Zum Beispiel: EINE BESONDERE AUFWERTUNG!...ist im Katastrophenschutzgesetz neu geregelt: Ab dem vierten Einsatztag ersetzt das Land O.Ö. den Betrieben 50 Prozent des fortgezahlten Lohnes, wenn Mitarbeiter bei Katastrophen als Helfer im Einsatz sind! Seite 3
4 RECHTLICHE SICHERHEIT! Wenn in schwierigen Situationen Entscheidungen getroffen werden müssen, sind die Einsatzleiter gefragt. Hier gibt es jetzt Rückendeckung! Im Katastrophenfall darf es nicht zu Diskussionen über Kompetenzen und Einsatzentscheidungen kommen; schließlich geht es um die schnellstmögliche Hilfe für die Betroffenen, so die Erklärungen im Kat.Schutz-Gesetz; Katastrophen, wie das Hochwasser, Sturm, Schneechaos usw., haben viel Leid verursacht. Aber sie haben auch gezeigt, WIR IN OBERÖSTERREICH HALTEN ZUSAMMEN! so der Landesfeuerwehrreferent Dr. Stockinger! Liebe Kameraden, ich glaube, dass dieser Leitspruch auch für unsere Feuerwehren und unsere Gemeinde seine Richtigkeit und Gültigkeit hat. Halten wir die Kameradschaft hoch! Mitgliederstand: 11 Jugend + 48 Aktive Reservisten = Summe 185 Gesamtmitglieder Einsätze: Stand: Anzahl Art des Einsatzes Mann Stunden 3 Brandeinsätze (Schaltkastenbrand, 31 73,5 2x Wirtschaftsgebäude in Kaltenberg) 3 Tech. Einsätze 54 91,5 (Suchaktion, Fahrzeugbergung) 13 Tech. Hilfeleistungen (Freimachen von Verkehrswegen, Ölspur,...) 5 Einsatzbereitschaft bei Jänner-Rallye Lotsendienste ,5 16 Wasserversorgungen (Wassertransport, Pumparbeiten...) 2 Fehlalarm Reparatur, Instandhaltung, Verwaltung ,5 53 Einsätze GESAMT AW Hackl Walter Schriftführer Seite 4
5 Bericht des Zugskommandanten: Gute Ausbildung ist das A und O im Feuerwehrdienst Auch im Jahr 2007 versuchten wir wieder ein breites Spektrum an Übungen anzubieten. Durch die rege Übungsteilnahme von durchschnittlich über 20 Teilnehmern können wir zuversichtlich in die Zukunft blicken. Ich möchte mich gleich zu Beginn meines Berichtes bei allen Kameraden herzlich bedanken, die so zuverlässig und zahlreich zu den Übungen erscheinen. Durch das breite Übungsangebot in allen Tätigkeitsbereichen des Feuerwehrdienstes sind wir für den Ernstfall bestens gerüstet. Ein Hauptaugenmerk galt der technischen Ausbildung, die einmal am Übungsplatz in Form einer Schulung mit Stationsbetrieb stattfand. Bei dieser Übung wurden die Hebekissen, das Hydraulische Bergegerät und die Einbauwinde des LFB-A eingesetzt. Bei der zweiten Übung war eine äußerst schwierige Personenbergung aus einem verunfallten PKW durchzuführen und das Fahrzeug anschließend zu bergen. Dabei wurde auch eine Sanitätsstelle errichtet, an der die verletzten Personen erstversorgt und dann unserem Feuerwehrarzt Dr. Reichinger übergeben wurden. Unser Können mußten wir heuer einige Male bei schwierigen Einsätzen anwenden. Die Technische Gruppe war gefordert, als es darum ging einen umgestürzten Sattelzug wieder auf die Räder zu stellen, oder Verkehrswege nach dem Orkan Kyrill, nach den starken Gewitterstürmen oder nach einem Schneedruck freizumachen. Im April fand eine Brandeinsatzübung mit Schwerpunkt Atemschutz in der Maschinenhalle von Landmaschinen Firlinger statt. Es wurde verdeutlicht wie wichtig die Unterstützung der Atemschutzträger durch die anderen Kameraden ist. Gerade bei großen Objekten ist es sehr wichtig, dass die benötigte Ausrüstung so weit wie möglich zu den Atemschutztrupps gebracht wird, um lange Wegstrecken und damit verkürzte Einsatzzeiten der Atemschutztrupps zu vermeiden. Bei der Übung im Juli konzentrierten wir uns auf die Wasserentnahmestelle und die Wasserführenden Armaturen. Die Bedienung der TS und der Einbaupumpe erfordern regelmäßige Übungen um im Ernstfall schnell und zuverlässig die Wasserversorgung sicherzustellen. Die Löschgruppe wurde gefordert, als es galt in einer Nachbargemeinde eine extrem lange Zubringleitung bis zum Einsatzort zu errichten. Die alljährliche Erste-Hilfe Übung im Dezember war auch wieder sehr gut besucht und wir erhielten eine Auffrischung in den lebensrettenden Sofortmaßnahmen und bei der Helmabnahme verunfallter Biker. Auch ein Motorradunfall gehörte heuer im Sommer zu unserem Einsatzgeschehen. Eine große Anzahl an aktiven Kameraden und fast die gesamte Jugendgruppe nahmen auch an einem 16-stündigen Erste-Hilfe Kurs teil. Dieser Kurs sollte im Feuerwehrdienst alle 5 Jahre durchgeführt werden und ist zum Beispiel Grundvoraussetzung für eine Teilnahme am Truppführerlehrgang (früher Grundlehrgang). Weiters besuchten einige Kameraden noch Kurse an der Landesfeuerwehrschule und im Bezirk. Ich bedanke mich nochmals recht herzlich bei allen Kameraden, die Übungen ausarbeiten und gestalten und bei allen, die so zahlreich bei den Übungen erscheinen. Seite 5
6 Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule (LFS) und im Bezirk: Technischer Lehrgang 1 in der LFS: FM Firlinger Johannes Jugendbetreuerlehrgang in der LFS: BM Hackl Angelika Funklehrgang im Bezirk: HBI Mayrhofer Michael, HFM Greindl Ewald, BM Wurm Christoph Archivarlehrgang in der LFS: HBM Wahlmüller Erich LEHRGANGSLISTE im Jahr 2007 Erste Hilfe Lehrgang in St Leonhard (16 stündiger LG): 13 Kameraden nahmen teil OBR Ing. Schaumberger Hubert hat mehrere Kurse an der LFS zur Ausbildung von Ausbildnern absolviert. 3 Tage 2 Tage 7 ½ Tage 2 Tage 52 Tage insgesamt wurden 66,5 (Urlaubs)Tage für EXTERNE WEITERBILDUNG aufgewendet: Übungen/Schulung/Ausbildung: Anzahl Art der Übung bzw. Ausbildung Mann Stunden 11 Monatsübungen (inkl. Frühjahr-und Herbstübung) Bewerbsvorbereitung ,5 5 Lehrgänge ,5 4 Öffentlichkeitsarbeit Projekttage: Kindergarten, Volks- und Hauptschule, Schüler-Event ,5 31 Übungen / Ausbildungen Gesamt ,5 BI Eder David Zugskommandant Interesierte Beobachterinnen: Punz K., Firlinger J., Wahlmüller J. Seite 6
7 Bericht des Kassier Jahresbericht 2007 Finanzen 2007 Zur Unterstützung des Gemeindebudgets für die Feuerwehr wurden von Seiten der Feuerwehr folgende Eigenleistungen erbracht: Ausgaben 2007: Soll In Euro Schulungsaufwand, Ausbildung, Fotos, EDV, Porto, Telefon 980,02 Einsatzbekleidung, Bekleidung allg. 528,42 Vollversammlung, Florianiausrückung, Christe Himmelfahrt, div. Verpf ,43 Werkzeug, Instandsetzungen 312,71 Fahrzeuge 0,00 Reinigung, Näharbeiten, Abzeichen, Anmeldungen ,69 Jugendfeuerwehr 696,73 Sonstige Aufwendungen 703,91 Summe der Ausgaben 2007: 5.405,91 Einnahmen 2007: Haben Reinerlös aus Veranstaltungen ,69 Vermietung Berghalle, Küchenanhänger 1.650,00 Spenden 443,34 Arbeitseinsatz, Beihilfen 74,89 Zinsen, Verkauf von Uniformen 2,124,73 Sonstige Einnahmen 0,00 Summe der Einnahmen 2007: ,65 Erwirtschaftung bis zum ,74 Allen Kameraden, die mich bei der Arbeit unterstützten, und den Subkassieren, möchte ich für die geleistete Arbeit herzlich danken. AW Lasinger Peter Kassier Seite 7
8 Bericht des Lotsen- und Nachrichtenkommandanten: Wie jedes Jahr beginnen wir das Jahr mit dem Lotsen- und Sicherungsdienst bei der Jännerrallye stellte Fa. Rockenschaub ECsystem die Funkverbindung zum Zielraum gratis zur Verfügung. Herzlichen Dank an Rockenschuab Andreas, Unterarzing. Nach der Rallye bereiteten wir uns für den Lotsen- und Nachrichtenbewerb in Kaltenberg vor, der aber wegen mangelnder Teilnehmerzahl abgesagt wurde. Im Februar ging es dann weiter mit der monatlichen Übung die wie jedes Jahr von der Lotsen- und Nachrichtengruppe abgehalten wird. Mitte März wurde mit der Ausbildung für Fula Bronze begonnen, wo wir mit 6 Kameraden teilnahmen. Die Ergebnisse ließen sich sehen: Platz 12: Wahlmüller Martin Platz 15: Hackl Angelika Platz 229: Diesenreiter Christoph Platz 240: Becherer Andreas Platz 296: Diesenreiter Peter von 468 Teilnehmern. Beruflich verhindert: Ahorner Gerald FULA-Bronze FULA Abschlußfeier Am 20. Juni 2007 erreichte mich die traurige Nachricht von Marianne Feilmayr, dass ihr Ehemann Rudolf plötzlich und völlig unvorhersehbar verstorben ist. Da er ein guter Kamerad sowie mein Stellvertreter war, war ich sehr betroffen. Dank großer Unterstützung einiger Kameraden konnte der Lotsen und Nachrichtendienst aufrechterhalten werden. Besonders bedanken möchte ich mich bei Kamerad Ahorner Gerald, der mich auch in Zukunft aktiv unterstützen wird. So wie jedes Jahr leisten wir auch 2007 wieder einige Lotsendienste. Das größte Ereignis war jedoch die Eröffnungsfeier und Zeughaussegnung der FF- Langfirling, die Dank guter Vorbereitung mit der FF- Langfirling und ausgezeichnetem Wetter wunderbar funktionierte. Für die Verpflegung unserer Kameraden und der Spende über 1-Faß Bier nochmals Danke an das Kommando Langfirling. Mitte September wurde mit den Übungen für den Bezirksbewerb begonnen, wo wir 2007 erstmals mit 2 Gruppen antreten wollten. Nach zahlreichen Übungen mussten wir erfahren, dass auch dieser Bewerb mangels Teilnehmer abgesagt wurde. Da sich einige extra Urlaub nahmen für den 26. Oktober wurde dieser Tag zu einem Kegelturnier genutzt. BI Hackl Peter Lotsen- und Nachrichtenkommandant Seite 8
9 100 Jahr FF Langirling am 7. Juli 2007 Tech. Einsatzübung 7. September 2007 Seite 9
10 Tätigkeitsbericht der Feuerwehrjugend St. Leonhard Was war los bei der Jugend? Dieses Jahr sehr viel, von den Pflichtterminen abgesehen gab es viel Besuch und andere Aktivitäten. Der Erste Termin im Jahr war wie immer der Wissenstest. Dieser fand in St. Oswald bei Freistadt statt, wo wir nur mit 3 Jugendlichen angemeldet waren. Das Wissenstestabzeichen in Silber und Gold erhielten: SILBER PUM CLEMENS GOLD AISTLEITNER LUKAS HENNERBICHLER PHILIPP Zur Tradition wurde der Schwimmtag nach erfolgreicher Erprobung und dem Wissenstest in Linz. Dieses Mal waren wir in Schörgenhubbad. Nach den Anstrengungen: Plantschen im Hallenbad am 7. April 2007 Nach einer kurzen Verschnaufpause wird auf der Bewerbsbahn trainiert, damit wir mit den anderen Gruppen gut mithalten können. Bedanken möchte ich mich bei Kiesenhofer Ernst für die Wiese. Da dieses Jahr immer wieder jemand verletzungsbedingt ausgefallen ist, war ich sehr überrascht und erfreut von unseren Ergebnissen. Besonders stolz machte mich unser erster Pokal in Langfirling wo wir den 3. Rang in Silber erreichten. Abschnittsbewerb Mistlberg Abschnittsbewerb Langfirling Abschnittsbewerb Mitterbach Bezirksbewerb March Landesbewerb Perg BRONZE SILBER Gäste Rang 27 Rang 35 Rang 7 Rang 3 Gäste Rang 24 Rang 23 Rang 30 Rang 15 Rang 450 Rang 249 Das Jugendfeuerwehrabzeichen in Bronze: Hackl Patrick, Firlinger Jennifer, Weberberger Daniel Das Jugenfeuerwehrabzeichen in Silber: Punz Natalie, Wahlmüller Florian, Aistleitner Lukas, Birklbauer David, Schwarz Leonhard. Das waren unsere Pflicht - Termine. Seite 10
11 Nun zu unseren anderen Aktivitäten. Es gab einen Besuch von der 3. Klasse Volkschule, denen wir gerne unser Feuerwehrjahr vorstellten. Der Besuch von der Feuerwehr aus Niederösterreich mit ihrer Partnerfeuerwehr aus Deutschland war für uns ein besonderes Ereignis. Es wurde auch ein Projekttag mit der 3. und 4. Klasse Volkschule und der 1. und 2. Klasse Hauptschule veranstaltet. Der Termin wurde so festgelegt, dass er am Freitag vor dem Abschnittsbewerb in Langfirling stattfand. Dadurch war es sehr interessant für die Schüler, da sie es selber ausprobieren konnten und am nächsten Tag zusehen wie die anderen Jugendgruppen gegeneinander liefen. Soviel Spaß hatten Sie noch nie und schon gar nicht in der Schule! Seite 11
12 Bei der Jubiläumsfeier in Langfirling durften wir auch nicht fehlen. Da letztes Jahr das Zeltlager so gut angekommen ist wurde diesmal ein Zeltlager innerhalb der Feuerwehr veranstaltet. Dieses fand auf der Wiese bei der Aist statt, die uns von der Familie Birklbauer zur Verfügung gestellt wurde. Ein herzliches Dankeschön. Seite 12
13 Beim Schüler-Event am 18.August: Jahresbericht Kinder hatten neben dem Feuerwehrwissen und Spielen viel Spaß. Die Kinder konnten selbst Knacker am Lagerfeuer grillen. Bürgermeister Langthaler spendierte für jedes/r Kind/Schüler ein Eis. HBI Mayrhofer Michael bedankte sich bei HBM Wahlmüller Erich für die gute Organisation des Festes. Mit großer Freude waren alle beim Zielspritzen dabei. Und jedes Jahr wird mit dem Friedenslicht beendet. Die Jugend holte es von Freistadt ab. Alle Jugendlichen wollten dabei sein. Kurzerhand stellte Fa. Lasinger sein Zweitfahrzeug kostenlos zur Verfügung. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Franz Lasinger. Am Sonntagvormittag konnte das Licht in der Pfarrkirche von jedem Gemeindebürger/in abgeholt werden. Jugendgruppe mit Schulleiter OBR Ing. Schaumberger Hubert Bewohnerin des Betreubaren Wohnhauses Hackl Angelika Jugendbetreuer Verfasser: HBM Wahlmüller Erich Alle Angaben ohne Gewehr Seite 13
14 Auch die Geräte im Fahrzeug müssen gefunden werden? Es sind ca. 250 Verdiedene Geräte Gerätekunde am 5.Jänner.2007 Technische Schulung/Übung 1.Juni 2007 Arbeiten mit Schere&Spreizer, Verwendung der Hebekissen zb: Bergung einer Person unterhalb eines Traktors Verantwortlicher: HBM Diesenreiter Peter Spezialausbildung Maschinistenschulung geboten wird: Inbetriebnahme aller kraftstoffbetriebenen Aggregate Inbetriebnahme aller elektrisch betriebenen Aggregate Inbetriebnahme des Turbo-Lüfters TS-Pumpe (FOX) in Betrieb setzen und ansaugen Darüber hinaus wird noch eine Zusatzausbildung in folgenden Bereichen angeboten: Atemschutzweiterbildung Truppmannausbildung Bewerb in FLA in Bronze und Silber Bewerb THL in Bronze und Siber Bewerb in Funk in Bronze und Silber Seite 14
15 Ausbildungsplan 2008/2009 So wie in den Vorjahren, finden im folgendem Jahr die monatlichen Übungen an jedem 1. Freitag im Monat statt. Treffpunkt und pünktlicher Beginn ist jeweils um Uhr im Feuerwehrhaus St.Leonhard. Termin- und Themenübersicht 6. März Die Aufgaben der Gruppe und Gruppenkommandanten: Technische und von der Wasserentnahme 4. April ATS Übung/Schulung: Die notwendigen Aufgaben eines ATS-Trupps 2. Mai Einsatzübung (Frühjahrsübung): Evakuieren und löschen eines Gebäudes, Einsatzübung Brand 6. Juni Maschinistenschulung: Alle wasserfördernde Geräte, Maschinistenauffrischung 4. Juli Technische Übung: Schere / Spreizer / Winde / Hebekissen / Schnitttechniken 1. August. Kameradschaftspflege: Gemütliches Beisammensein bei jeder Witterung. 5. Sept. Technische Einsatzübung: Menschenrettung und KFZ Bergung. 3. Okt. Einsatzübung (Herbstübung): Ausarbeitung der FW Langfirling. 7. Nov. Wartungs- und Servicearbeiten aller Geräte: Wartung und Servicearbeiten aller Geräte unter der Leitung des Gerätewartes. 5. Dez. Erste Hilfe: Theoretische und praktische Übungen 2. Jänner 2008 Einsatzbereitschaft für Jännerrallye oder Gerätekunde Wird immer wichtiger im Einsatzfall. 6. Februar 2008 Lotsen & Nachrichten: Vertrauen an das Gerät. Der Jahreszeit angepasste Übung. Neben den monatlichen Übungen und Schulungen ist auch 2008 für alle Mitglieder eine Spezialausbildung vorgesehen. Seite 15
16 Lieber Feuerwehrkamerad, tatsache ist, wir können nur helfen, wenn unsere Angebote wahrgenohmen werden. Der Übungsplan wurde erstellt, damit wir gemeinsam zum Wohl unserer Heimatgemeinde gute Arbeit leisten können. Solltest Du Fragen bzw. Anregungen oder sonst ein Anliegen betreffend der Feuerwehr St. Leonhard/Fr. haben, so stehen Dir das Kommando jederzeit zur Verfügung. Bei einer der nächsten KDO-Besprechungen wird Dein Anliegen besprochen. Das BERGFEST am 27 Mai 2007; Pfingstsonntag: GEMEINSAM PACKEN WIR JEDE SITUATION Für Deine Übungsteilnahme in diesem Jahr bedanken wir uns schon jetzt sehr herzlich. Kommando der Feuerwehr St.Leonhard/Fr. Übrigens: Das Bergfest findet am 11. Mai (Pfingstsonntag) statt. JAHRESBERICHT_2007.doc Seite 16
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Köln Deutz, im Juni 2012 Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, die Schützenfestsaison ist gut angelaufen und die Deutzer Schützen haben bereits einige befreundete Bruderschaften zu ihren Festen
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2 0 0 8 Freiwillige Feuerwehr Ramsau Der Kommandantenbericht umfaßt den Zeitraum vom 01.01. bis 31.12.2008 Wissenswertes über unsere Gemeinde Ramsau: (Stand: 12/2008) Gemeindefläche 12 918 ha Einwohner