ÖBFV Führungsseminar 2013 BFR Manfred Eibl ZIELE DES REF7 FJLAG
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- Johann Weiner
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1 ZIELE DES REF7 FJLAG
2 BFR Manfred Eibl Referatsleiter Ref7 Feuerwehrjugend Jugendreferent des LFV Salzburg Mitglied FF Adnet Zur Person
3 Referatsleiter: VPRÄS Ing. Franz HUMER, MSc Stellvertreter: OBR Ing. Mag. Josef BADER Sachgebiet 5.1 Brand-, technischer und Katastropheneinsatz Sachgebietsleiter: VPRÄ S Ing. Franz HUMER, MSc Sachgebiet 5.2 Sachgebiet 5.3 Sachgebiet 5.4 Sachgebiet 5.5 Wasserwehr- und Tauchdienst Sachgebietsleiter: OBR Ing. Siegfried HÖRSCHLÄGER Sonderdienste (Spreng-, Alpin-, Flugdienst u.a.) Sachgebietsleiter: BR Karl RINNERGSCHWENTNE R Feuerwehrmedizinischer Dienst Sachgebietsleiter: LFA Dr. Peter SPÖTTL Leistungsbewerbe Sachgebietsleiter: OBR Josef SCHWARZMANNSEDE R Sachgebiet 5.6 Feuerwehrjugend Sachgebietsleiter: LFR Dietmar LEDERHAAS BISHER Sachgebiet 5.7 Ausbildung und Landesfeuerwehrschule n - einschl. Lehr- und Lernmittel Sachgebietsleiter: OBR Ing. Mag. Josef BADER
4 REFERAT 7 - FEUERWEHRJUGEND Referatsleiter: BFR Manfred EIBL Stellvertreter: OBR Peter KIRCHENGAST Sachgebiet 7.1 Allgemeine Jugendarbeit, Gewinnung und Kommunikation Sachgebietsleiter: OBR Johann Gasperlmair 7. Feuerwehrjugend Sachgebiet 7.2 Sachgebiet 7.3 Ausbildung Sachgebietsleiter: BR Manfred König Leistungsbewerbe/ - prüfung Sachgebietsleiter: BR Johann Rudolf Schönbäck NEU
5 Feuerwehrmitglieder in Österreich (2011) Aktive Jugend Reservisten Da t Mitgliederstand 2011
6 Team Leiter Referat 7 Feuerwehrjugend BFR Manfred Eibl Referatsleiter Stv. OBR Peter Kirchengast 7.1 Allgem. Jugendarbeit Gewinnung&Kommunikation OBRJohann Gasperlmair 7.2 Ausbildung BR Manfred König 7.3 Leistungsbewerbe/Prüfung BR Hans Rudi Schönbäck
7 Entstehung
8 7.1 Allgem. Jugendarbeit Gewinnung&Kommunikation Gesamtinformationen aus den Sachgebieten Rekrutierung: FJ U10 Integrationsthemen Überstellung Jugend->Aktivstand Bekleidung / CI Öffentlichkeitsarbeit (Intern/Extern) Neue Medien Lobbying für Jugendbetreuer Freizeitgestaltung Camps Begegnungen (Bundesjugendlager?) SG 7.1 Aufgaben
9 7.2 Ausbildung Brandschutzerziehung (Qualitätsmanagement) Aus/Weiterbildung der Jugendbetreuer Ausbildung der Jugendlichen Anerkennung / Mehrwert der Ausbildung (Jugendbetreuer = Lehrlingsausbilder) Multiplikatoren Seminare für Führungskräfte der Jugendarbeit FJLA Gold (Qualitätssicherung) Jugendbetreuerlehrgang (Inhalte) SG 7.2 Aufgaben
10 7.3 Leistungsbewerbe/Prüfung Feuerwehrjugendleistungsbewerbe Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe Internationale Bewerbe (Jugendbegegnungen) Bewerterlehrgänge Durchführungsbestimmungen (zb. FJLA BR/SI Heft 4) Wissenstest / Wissensspiel Sport und Fitness SG 7.3 Aufgaben
11 Team Referat 7 _ ÖBFV
12 Feuerwehrjugend- Leistungsabzeichen in Gold FJLAG
13 Das FJLA in Gold soll die höchste Stufe des Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichens sein und damit der Beweis einer ganzheitlichen feuerwehrfachlichen Ausbildung der Feuerwehrjugend. Um Feuerwehrjugendlichen ab dem 15. Lebensjahr noch ein weiteres Ausbildungsziel zu setzen bzw. um die Jugendlichen weiter zu motivieren wurde der Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb um das Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Gold geschaffen. Ziel
14 Beim Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb um das FJLA in Gold geht es primär um die Richtigkeit der Durchführung der gestellten Aufgaben und nicht um Schnelligkeit. Eine Wertung erfolgt nur auf bestanden oder nicht bestanden. Ziel
15 Bessere Verbindung Übertritt Feuerwehrjugend -> Aktiv Harmonisierung der Feuerwehrjugendausbildung Ziel
16 Allgemeine Bestimmungen Wissenstest in der höchsten Stufe Besitz des FJLA in Bronze und Silber 16 Stunden Erste Hilfe Kurs/ Lehrgang Ist der Bewerber bereits in Aktivstand überstellt, so kann er nicht mehr am Bewerb um das FJLA in Gold teilnehmen. Länderspezifische Anpassungen möglich! Voraussetzung
17 Drei Übungen Branddienst Zwei Übungen technischer Einsatz Drei Aufgaben Erste Hilfe Sechs Aufgaben Planspiel für die Löschgruppe Theoretische Prüfung aus dem Fragenkatalog Sämtliche Übungen und Aufgaben gelten analog dem Handbuch für die Grundausbildung des ÖBFV Umfang d.leistungsbewerbes
18 Praktische Übungen "Brandeinsatz" - Erkennen und Zuordnen von Geräten für den Brandeinsatz. - Auslegen einer Angriffsleitung als Angriffstrupp ab dem Verteiler. - Vorbereiten der Angriffsleitung zum Aufziehen ins Obergeschoß. - Herstellen einer Saugleitung von der Wasserentnahmestelle bis zur Tragkraftspritze (5 Teilnehmer) Übungen und Aufgaben:
19 Brandeinsatz Übung 1 Der Bewerber meldet sich beim Hauptbewerter und zieht 8 Karten (auf den Karten befinden sich die Namen der angeführten Gegenstände), tritt einen Meter vor dem Aufgabenfeld an und beginnt nach dem Kommando des Hauptbewerters Zur Übung fertig die Teile/Geräte in die Sortierfelder 2 bis 5, entsprechend der Einteilung abzulegen 100 cm 100 cm 100 cm 100 cm Feld 2 Armaturen zur Wasserentnahme (E) Feld 3 Armaturen zur Wasserförderung (F) Feld 4 Armaturen zur Wasserabgabe (A) Feld 5 Kupplungen (K) Zubehör (Z) 150 cm 100 cm Feld 1 Geräteablage Feld 2 Wasserentnahme Feld 3 Wasserföderung Arbeitsbereich 100 cm TF Feld 4 Wasserabgabe Ausgangs- und Endaufstellung des Bewerbers Feld 5 Kupplungen /Zubehör 100 cm 100 cm
20 Brandeinsatz Übung 3 Diese Übung wird mit 5 Teilnehmern durchgeführt. Die Bewerber melden sich beim Hauptbewerter und treten nach der Auslosung der Positionen in die vorgesehene Ausgangsstellung laut Bild ein. Auf das Kommando: Zur Übung fertig kuppeln die Teilnehmer die vier Saugschläuche zusammen, legen die Leinen an und kuppeln die Saugleitung an die TS (siehe anschließende Bilder). MA
21 Wertungsblatt Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold 7.3. Brandeinsatz Übung III Bewerber: Feuerwehr: Datum: MA WTF=3 WTM=4 STF=5 STM=6 Vorgabepunkte: 20 Fehler Offene Kupplung Unwirksam angelegte Leine Falsches Arbeiten Fehlerpunkte Anzahl Je Fall Gesamtfehlerpunkte Summe Zeitvorgabe: Benötigte Zeit: 4 min 00 sec Zeitüberschreitung 1 FP / Min Mindestpunkte: 11 Erreichte Punkte: Wertung Bewerter Berechnungsausschuss
22 Praktische Übungen "Technischer Einsatz" - Erkennen und Zuordnen von Geräten für den technischen Einsatz. - Absichern einer Unfallstelle im Ortsgebiet Praktische Übungen und Aufgaben "Erste Hilfe" - Durchführung der stabilen Seitenlage - Mündliche Erklärung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen - Anlegen eines Druckverbandes Übungen und Aufgaben:
23 Technischer Einsatz Übung 2 Absichern einer Unfallstelle im Ortsgebiet Skizze für die Absicherung einer Unfallstelle im Ortsgebiet ca.10 m ca.10 m ca.10 m ca.10 m ca.50 m ca.50 m Ausgangs- und Endaufstellung des Bewerbers beim Einsatzfahrzeug Feuerlöscher steht beim Unfallfahrzeug
24 Planspiele "Die Gruppe im Einsatz" - Verschiedene Aufgabenstellungen Theoretische Prüfung - Mündliche Fragestellung (10 Fragen werden aus dem Fragenkatalog gezogen) Übungen und Aufgaben:
25 Aus dem vierzig Fragen umfassenden Katalog zehn Fragen ziehen und beantworten.
26 Erste Abnahme 01.März 2013 in Salzburg
27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen?
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