ANDACHT ZUR FÜRBITTENWOCHE Angekommen in einer neuen Zeitepoche von Michael Zehender
|
|
- Holger Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ANDACHT ZUR FÜRBITTENWOCHE Angekommen in einer neuen Zeitepoche von Michael Zehender VORSPRUCH Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Die Schreckensnachrichten über Terroranschläge und Amokläufe erreichen uns immer öfter. Manchmal hat man den Eindruck, sie sind nun alltäglich. Sind wir in einer neuen Zeitepoche angelangt, in der Krieg, Terror, Amok zum Alltag gehören? Auf wen ist noch Verlass? Worauf können wir noch vertrauen? EG 246 Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ EG 440 All Morgen ist ganz frisch und neu PSALM Psalm 71, HERR, ich traue auf dich, lass mich nimmermehr zuschanden werden. Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir heraus, neige deine Ohren zu mir und hilf mir! Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg. Mein Gott, hilf mir aus der Hand des Gottlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen. Denn du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an. Auf dich habe ich mich verlassen vom Mutterleib an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen. Dich rühme ich immerdar. Meine Feinde reden über mich, und die auf mich lauern, beraten sich miteinander und sprechen: Gott hat ihn verlassen; jagt ihm nach und ergreift ihn, denn da ist kein Erretter! Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile, mir zu helfen! Ehr sei dem Vater und dem Sohn GEBET Du, Gott des Friedens, manchmal wissen wir nicht weiter, fragen uns, worauf eigentlich noch Verlass ist. Hilf uns, dass wir immer wieder unser Vertrauen auf dich richten.
2 Stärke unsere Hoffnung und Zuversicht, dass wir immer gut ankommen bei dir. Das bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und Leben schenkt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. EG 374 Ich steh in meines Herren Hand EG 369 Wer nur den lieben Gott lässt walten HINFÜHRUNG Manchmal wissen wir nicht weiter. Angesichts so vieler Schreckensnachrichten, fragen wir uns: Wie wird es weitergehen auf unserer Erde? Wem können wir trauen? Auf wen können wir uns verlassen? Diese Fragen haben Menschen in Not und Hoffnungslosigkeit immer wieder vor Gott gebracht. Und ihnen wurde die Hilfe Gottes zugesagt. Gott schenkt Zukunft dem, der sich auf ihn verlässt. So prophezeit es auch Jesaja einem Teil des Volkes Israel, das vor gut 2500 Jahren in Babylon im Exil lebte: LESUNG Zu jener Zeit wird man dies Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt, zum Schutze schafft er Mauern und Wehr. Tut auf die Tore, dass hineingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt! Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich. Darum verlasst euch auf den HERRN immerdar; denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich. Er erniedrigt, die in der Höhe wohnen; die hohe Stadt wirft er nieder, ja, er stößt sie zur Erde, dass sie im Staube liegt. Mit Füßen wird sie zertreten, ja, mit den Füßen der Armen, mit den Tritten der Geringen. (Jesaja 26,1-6) STILLE BESINNUNG Angekommen in einer neuen Zeitepoche diese These wurde vor wenigen Wochen im Leitartikel der Wochenzeitung Die Zeit vertreten. Wir seien in einem Zeitenumbruch: Die Welt wie wir sie kannten, gibt es so nicht mehr. Was uns vor wenigen Jahren noch sehr bestürzt hat, weil es eine absolute Ausnahme war, ist nun zur Gewohnheit geworden. Anschläge,
3 Putschversuche, Amokläufe davon haben wir in diesem Jahr 2016 bald wöchentlich, manchmal sogar täglich in den Medien gehört, gelesen gesehen. Neu ist: Alles flammt einmal kurz auf, wird auch in den sozialen Medien kurz behandelt, dann gerät es fast in Vergessenheit, weil schon von einem neuen Anschlag berichtet wird. Alles, was unsere Welt in diesem Jahr an schrecklichen Ereignissen erfahren musste Paris, Nizza, Türkei, München (aktuelle Ereignisse können in der Andacht ergänzt werden) ist beinahe Alltag geworden. Epochenumbruch, Krieg, Anschläge, Terror, Menschen radikalisieren sich und werden zu Mördern. Im Zeitartikel wird daraufhin die Frage gestellt: Worauf können wir uns noch verlassen? Eine Frage, die sicher viele bewegt auch in unseren Kirchengemeinden. Menschen stehen am Flughafen in der Wartehalle und mustern schon die anderen, die möglicherweise auch in den Flieger einsteigen. Bei Großveranstaltungen schaut man sich um, ob einem jemand verdächtig vorkommt. Und nach dem Anschlag im Juli auf eine Kirche in Frankreich während eines Gottesdienstes, bei dem ein Pfarrer erschossen wurde, mag der ein die andere vielleicht sogar ein mulmiges Gefühl haben, wenn er zur Kirche geht. Wie sicher leben wir noch in unserer Region? Was ist mit der Welt passiert? Worauf kann man sich noch verlassen? Der Autor des Zeitungsartikels findet einige Antworten: - Man müsse es wagen, die Welt neu zu verstehen. Es müsse der Gesellschaft bewusst werden, dass nun alle an einem Tisch sitzen, um auf diesen Epochenumbruch zu reagieren. Denn die Probleme und Ängste anderer Länder und auch anderer Erdteile werden bei uns auch spürbar. - Man müsse auch wieder anfangen, selber zu denken und nicht alles glauben, was medial präsentiert wird und was in den sozialen Netzwerken herumgeistert. Es geht also um einen kritischen Umgang mit dem, was uns in den Medien begegnet. - Man müsse sich wieder in Bewegung setzen, um für die Demokratie zu kämpfen. Soweit der Artikel. Alle Antworten sind reflektiert und zukunftsweisend und fordern einen jeden und eine jede auf, aktiv zu werden. Und doch machen wir die Erfahrung, dass nicht alles in unserer Hand liegt. Worauf können wir uns verlassen? Die Bibel hat eine im wahrsten Sinne grundlegende Antwort darauf: Gott. Seit Jahrhunderten, Jahrtausenden verlassen sich Menschen auf Gott, der die Geschichte der Menschen begleitet. Und immer wieder hat die Frage, worauf und auf wen man sich verlassen kann, die Menschen bewegt gerade in scheinbar hoffnungslosen Situationen. Der Beter des 71. Psalms beschreibt, welche negativen Lebenserfahrungen er gemacht hat: Meine Feinde reden über mich, und die auf mich lauern, beraten sich miteinander und sprechen: Gott hat ihn verlassen; jagt ihm nach und ergreift ihn! Er fühlt sich in der Hand von Gottlosen und Tyrannen und doch kann er beten: Du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von mei-
4 ner Jugend an. Auf dich habe ich mich verlassen vom Mutterleib an. Und auch die Israeliten, die in Babylon in der Gefangenschaft waren, motiviert der Prophet Jesaja: Verlasst euch auf den HERRN immerdar; denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich. Das war nach Jahren im Exil sicher nicht immer einfach, sich auf Gott zu verlassen, dass er ihnen Heimat und Freiheit schenkt. Für die Isareliten in Babylon begann nach dem Exil eine neue Zeitepoche. Und damit verbunden die Fragen: Wie wird es weitegehen? Worauf können wir uns noch verlassen? Im Rückblick aber können es die Israeliten bestätigen: Es hat sich gelohnt, die Zuversicht auf Gott zu setzen und sich auf ihn zu verlassen. Denn am Ende durften sie heimkehren und wieder in ihrer Heimat ankommen. gibt ganz viele gute Beispiele dafür: Die Initiativen vor Ort in unseren Kirchengemeinden wie z.b. das Café grenzenlos in Bad Hersfeld die Deutschkurse, die vielerorts in den Gemeindehäusern von Ehrenamtlichen angeboten werden, um überhaupt Verständigung zu ermöglichen. Verlasst euch auf den HERRN immerdar! Im Vertrauen auf Gottes gutes Geleit und seinen Segen können wir Krieg, Terror und Amok die Stirn bieten und auch ankommen in einer neuen Zeitepoche. EG 352 Alles ist an Gottes Segen Verlasst euch auf den HERRN immerdar! Diese Einladung tut auch uns heute gut in unserem Epochenumbruch, in dem wir uns befinden. Neben den aufkommenden Fragen angesichts von Krieg, Terror und Amok, warum das passieren musste, warum Gott das nicht gar verhindert hat, sollten wir vielmehr zu Gott beten um Frieden im Miteinander der Menschen und Völker und Religionen. Sich auf Gott zu verlassen, bedeutet ja nicht, die Hände in den Schoß zu legen. Vielmehr heißt es, die Hände zu falten zum Gebet und sie für den Frieden zu öffnen. Im Gebet, im eigenständigen und freien Denken und im Handeln bauen wir mit an der Zukunft unserer Welt und setzen Zeichen für ein friedliches Miteinander. Es FÜRBITTEN Alte Ordnungen der Menschen vergehen, Gott, du Anfang und Ende, aber deine Ordnung hat bereits begonnen, und wir sind gezählt zu ihren Zeichen. Du hast uns frei gemacht durch deinen Geist, der in unsere Herzen gegeben ist. Du hast uns gelehrt, dich "Vater" zu nennen. Auf dich können wir uns verlassen. Du hast unsere Augen geöffnet, hast uns Hoffnung gegeben,
5 damit wir in der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes leben sollen. Doch nicht nur wir, Vater, nicht so lange andere arm bleiben, zerbrochenen Herzens, gefangen, blind und zerschlagen. So beten wir für unsere Schwestern und Brüder, deine Familie, die gefangen ist in einem Netz von Ungerechtigkeit und Gleichgültigkeit, getrennt voneinander durch Sprache, Farbe, Kultur, Klasse, Geschlecht, Bekenntnis, niedergehalten durch Unwissenheit und Armut: Lass die Machtlosen sich selbst finden, die Verachteten neue Würde gewinnen, die Besitzlosen fähig werden, einen Platz in der Gemeinschaft der freien Menschen zu erlangen. Gib deiner Kirche eine Vision von der Freiheit, zu der du sie befreien willst. Gib uns die Weisheit, zu hören auf die Stimme der Törichten in der Welt, und die Kraft, den Schwachen zu lauschen, damit wir durch jene, die nichts sind, das Wort Jesu Christi neu verstehen mögen. Wir sind in Gefahr, die Finsternis mehr zu lieben als das Licht. Wir schrecken vor der Verantwortung der Freiheit zurück, vor der Ungewissheit der Wüste und dem Konflikt durch das Kreuz. Ständig weichen wir zurück und ziehen die Sicherheit, die doch Sklaverei ist, dem Abenteuer des verheißenen Landes vor. Rufe uns, damit wir dir folgen, der du mit uns unterwegs bist. Gott, du Leben der Welt, der du uns frei machst und einst, lass uns den Sinn deines Weges erkennen, indem wir ihn gehen. (bearb. Agende I.2, Nr. 1303) In der Stille bringen wir vor allem die uns lieben Menschen vor dich, Gott, die hoffnungslos sind und deine Kraft brauchen: STILLES GEBET
6 VATER UNSER EG 137 Geist des Glaubens, Geist der Stärke EG 358,6 So hilf uns, Herr, zum Glauben EG 416 Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens SEGEN
Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.
01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
MehrPredigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,
MehrWasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt
MehrEIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes
EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde
MehrVerabschiedung des Leichnams vor der Kremation
erabschiedung des Leichnams vor der Kremation 1 Findet die Trauerfeier erst im Rahmen der Urnenbeisetzung statt, kann der Leichnam in einem kurzen Gebetsgottesdienst verabschiedet werden. Das Gebet kann
MehrValentinstag Segnungsfeier für Paare
Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrGib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen!
Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Einsingen: Trading my sorrows Musik: That I will be good Begrüßung Heute wird der Gottesdienst der Jugendkirche von den Konfirmanden der Melanchthongemeinde
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Habt ihr Angst? Wann haben wir Angst? Wovor haben wir Angst? Vergangenen Mittwoch war ich beim
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c
ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die
MehrInformationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa
Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe
MehrBegrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!
Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt
MehrSpaziergang zum Marienbildstock
Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses
MehrGott in drei Beziehungen
Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch
Mehr»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen
Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens
MehrWas ist die Taufe? Die Paten
Pfarrerin Susanne Thurn Die Taufe Ihres Kindes Eine kleine Anleitung für den Gottesdienst Was ist die Taufe? Mit der Taufe gehöre ich zu der Gemeinschaft der Christen und zur Kirche. Wenn wir unsere Kinder
MehrHerzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun
Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von
MehrBERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN
Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
MehrIch finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.
24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,
Mehr26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen
26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott
Mehrkfd-friedensgebet 9 Flucht und Vertreibung
kfd-friedensgebet 9 Flucht und Vertreibung Ein Eimer mit Erde wird bereitgestellt, eine Schaufel und eine Schale. Für alle am Gottesdienst Teilnehmenden wird ein kleiner Beutel mit Erde vorbereitet. Lied:
MehrWas bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?
Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über
MehrGebete für den eigenen Berufungsweg
Gebete für den eigenen Berufungsweg Höchster, glorreicher Gott, erleuchte die Finsternis meines Herzens und schenke mir rechten Glauben, gefestigte Hoffnung und vollendete Liebe. Gib mir, Herr, das rechte
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrZehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben
1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher
MehrERSTE LESUNG Jes 22, 19-23
ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,
MehrWer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit
Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir
MehrLied während des gemeinsamen Weges in den Kirchenraum
Lied während des gemeinsamen Weges in den Kirchenraum Als Geschenk Gedanken zu Beginn der Tauffeier Als Geschenk möchten wir dich annehmen, dich, unser Kind. Als Geschenk der Liebe. Als Geschenk des Zutrauens
MehrPredigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21
Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir
MehrJahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück
Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den
MehrDie Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:
Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062
MehrDen Gott des Lebens feiern
Den Gott des Lebens feiern Station (im Freien beim Kreuz) Eröffnung Hinführung Stille Lied: Gott, deine Liebe reicht weit Prozession in den Hauptraum der Kirche Lied: Jeder Teil dieser Erde Feier des Wortes
MehrLiebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der
Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit
MehrFamilienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt
Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Damit Leben gelingt Segenswünsche Wir über uns Der Familienbund ist eine Gemeinschaft von katholischen Eltern, die sich dafür einsetzt, dass Kinder eine
MehrÄ8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ
Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne
MehrParalleler Kinder-Wortgottesdienst
RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr
MehrWarum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.
Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,
MehrAbendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr
1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr
MehrAber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben. Aber auch wenn wir oder
Mehr2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ
'LH)HLHUGHU7DXIH 1DFKGHPQHXHQ5LWXV 2 Kindertaufe in zwei Stufen Z S 6HKUJHHKUWH(OWHUQ uerst einen herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kinde eine glückliche Zukunft.
MehrJahreslosungen seit 1930
Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrPredigt am 22.5.16; Sonntag Trinitatis; Thema: Lobpreis der irrwitzigen Menschenliebe
Predigt am 22.5.16; Sonntag Trinitatis; Thema: Lobpreis der irrwitzigen Menschenliebe Gottes; Michael Paul Röm.11, 32-36 32Gott hat alle in das Gefängnis des Ungehorsams eingesperrt, damit er sich aller
MehrPredigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden
Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige
MehrMichael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
MehrMitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende
Mitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende Sehr geehrte Herren Pfarrer, liebe Brüder, die 11. Kirchensynode der SELK 2007 in
MehrKommuniongebete. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. (Joh 6,56)
Kommuniongebete Vor der heiligen Kommunion bereite dich gut vor, denn Jesus kommt in dein Herz. Erwecke in dir den Glauben, die Hoffnung und die Liebe. Denke daran, wer es ist, der zu dir kommt, und freue
MehrInhalt. Durch seine Striemen sind wir geheilt... 35
Inhalt Gottes Wort ist Heilung... 5 Nehmen Sie Ihre Medizin ein... 5 Der Herr, der uns heilt... 8 Er ist unsere Zuflucht... 10 Der neue Bund: Vergebung und Heilung... 13 Sein Wort hat Kraft... 13 Freude
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
31.7.2011, 6. Sonntag nach Trinitatis, 18 Uhr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigttext: 5. Mose 7, 6-12 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft
Mehrnregungen und Informationen zur Taufe
A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters
MehrRatgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum
Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und
MehrGib mir zu trinken! (Joh 4,7) Meditation und Andacht für Tag 7 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2015: Gib mir zu trinken
Gib mir zu trinken! (Joh 4,7) Meditation und Andacht für Tag 7 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2015: Gib mir zu trinken 7. Tag Das Zeugnis: Gib mir zu trinken (Johannes 4,7-15) Meditationen
MehrDie Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine
MehrThema 8: Wenn Gott unsere Gebete (nicht) erhört
Thema 8: Wenn Gott unsere Gebete (nicht) erhört Einleitung Wir haben uns inzwischen viel mit dem Gedanken beschäftigt, dass Gott es liebt, auf unsere Gebete zu hören und sie zu beantworten. Aber oft beten
MehrAdventandacht für die Regionalschwestern Bonn/ Rhein-Sieg der Johanniter-Schwesternschaft
Adventandacht für die Regionalschwestern Bonn/ Rhein-Sieg der Johanniter-Schwesternschaft gehalten in der Kapelle des Johanniter-Krankenhauses in Bonn am 25. November 2014-1 - Eingangswort: 1 Mache dich
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn
MehrMusterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen
Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge
MehrIch bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit
FrauenPredigthilfe 112/12 5. Sonntag in der Osterzeit, Lesejahr B Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit Apg 9,26-31; 1 Joh 3,18-24; Joh 15,1-8 Autorin: Mag. a Angelika
MehrBausteine für ein Friedensgebet und Friedens-Rosenkranz für die Menschen in Syrien
Bausteine für ein Friedensgebet und Friedens-Rosenkranz für die Menschen in Syrien Einstimmung Machtlos angesichts der Not der Menschen in Syrien, ratlos angesichts der getretenen Menschenwürde, hilflos
MehrZur Taufe Ihres Kindes
Zur Taufe Ihres Kindes TG Evangelische Kirchengemeinde Gescher ich wurde nicht gefragt bei meiner zeugung und die mich zeugten wurden auch nicht gefragt bei ihrer zeugung niemand wurde gefragt ausser dem
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm
MehrÖkumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim
Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie
MehrPredigt für die Trinitatiszeit (15.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.
Predigt für die Trinitatiszeit (15.) Kanzelgruß : Gemeinde : Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Amen. Das Wort Gottes für diese Predigt steht geschrieben im Evangelium nach
MehrLeitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten
Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrPredigt Mt 5,1-3 am 5.1.14
Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach
MehrGott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7 Rundbrief Januar/Februar 2016 Grußwort Liebe Geschwister, Da haben
MehrVorstellen des Kommunionkurses
1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke
MehrNützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de
Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,
MehrJungen: Handy, Handy, Handy, Handy, Handy, Handy, Handy, Handy, Handy,.
Ammerthal 2. April 2000 Seite 1 Vorbemerkung: Fast alle Konfirmandinnen und Konfirmanden besitzen ein Handy, oft sogar ein Zweithandy. Handy bedeutet Kommunikation, Spiel und Image. Keine Frage: Handy
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrDas Buch Hiob Warum Leid? jafriedrich@yahoo.de
Das Buch Hiob Warum Leid? jafriedrich@yahoo.de (Quelle: Elberfelder Studienbibel, Brockhaus Verlag 2005) 1 / 6 (Quelle: Elberfelder Studienbibel, Brockhaus Verlag 2005) 2 / 6 Warum Leid? Eigene Schuld
MehrWort-Gottes-Feier 15. Sonntag im Jahreskreis B - zum Ferienbeginn
Der Ferienbeginn kann ein Anlass sein, die Wort-Gottes-Feier mit dem Zuspruch eines biblischen Wortes für die Reisezeit zu verbinden und mit einem kurzen Reisesegen zu schliessen. In den Lesungen des 15.
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrDie schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis
Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrC. Wissner. Ich bin getauft auf deinen Namen!
C. Wissner Ich bin getauft auf deinen Namen! Die Taufe 1 Warum eigentlich? Wer ein Neugeborenes im Arm hält, kann oft nicht genug davon bekommen, dieses Wunder zu bestaunen. Auch wenn man vielleicht mit
MehrFrieden- christlich wirtschaften. Der Ablauf: Die Texte zum Mitsprechen und singen. Änderungen vorbehalten.
Evangelischer Gottesdienst aus der Friedenskirche in Marl am 25.04.2004 im ZDF um 9.30 Uhr Mit Pastor Hartmut Riemenschneider, Dr. Horst Deichmann, ERF Direktor Jürgen Werth, einer Theatergruppe und weiteren
Mehr31. Sonntag im Markusjahr
31. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Dtn 6, 2-6 Zweite Lesung Hebr 7, 23-28 Evangelium Mk 12, 28b-34 Erste Lesung Mose sprach zum Volk: Wenn du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf alle seine
MehrPredigt zu Hesekiel 37,1-14
Predigt zu Hesekiel 37,-4 Des HERRN Hand kam über mich und er führte mich hinaus im Geist des HERRN und stellte mich mitten auf ein weites Feld; das lag voller Totengebeine. Und er führte mich überall
MehrKatholische Priester finden die Wahrheit
Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.
MehrEIN völlig NEUES LEBEN. Wie man Christus annimmt und was das bedeutet
EIN völlig NEUES LEBEN Wie man Christus annimmt und was das bedeutet Inhalt 1. Die wichtigste Entscheidung Ihres Lebens...... 7 2. Wir alle haben gesündigt........... 11 3. Es wird Zeit für eine Lebensübergabe...........
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrStimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse
Stimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse Im laufenden Bekenntnisprozess der ref. Kirche wurde und wird nach vielen verschiedenen Stimmen gefragt. In Kirchgemeinden landauf und landab diskutieren Erwachsenenbildungsgruppen,
MehrPredigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)
2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte
Mehr11. Januar 2015, 1. Sonntag nach Epiphanias Predigt über Römer 12, 1-8 gehalten von Prädikantin Eta Reitz im Gemeindezentrum Fulerum.
11. Januar 2015, 1. Sonntag nach Epiphanias Predigt über Römer 12, 1-8 gehalten von Prädikantin Eta Reitz im Gemeindezentrum Fulerum. Es ist seltsam: Die Menschen klagen darüber, dass die Zeiten böse sind.
Mehr