KiacH. Kirche am Chiemsee und Hartsee. Fastenzeit / Ostern _neues altes Buch Und mi endrin: Go im Lesen erfahren.

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1 Pfarrbrief des Pfarrverbands Eggstätt KiacH Kirche am Chiemsee und Hartsee 06_neues altes Buch Und mi endrin: Go im Lesen erfahren. Fastenzeit / Ostern _Menschen.Leben.Glauben. Und mi endrin: Go erfahren. Im Kindergarten: Lasst die Kinder zu mir kommen. In der Schule: Go ist immer in. Im Kloster: Geistlich. Selig. Herzlich. 14_Pfarreien-gezwitscher Kurznachrichten aus den Pfarrgemeinden. 20_Unsere Firmlinge

2 Der Pfarrverband EGGSTÄTT Gottesdienste Sa So Di Mi Do Fr *im wöchentlichen Wechsel (bi e Kirchenze el beachten!) jeden ersten Freitag im Monat: Herz-Jesu-Andacht und Anbetung im Anschluss an die Hl. Messe um 9:00 in Eggstä jeden ersten Freitag im Monat: Taizé-Gebet um 19:30 in Eggstä Beichtgelegenheit Di 16:00 18:00 19:30 8:30 9:30 10:00 19:00 19:00 9:00 19:00 9:00 19:00 9:00 18:30 Eggstä und nach Vereinbarung Gebetszeiten in der Chorkapelle Des Klosters Laudes Mo 6:15, Di-Fr 6:00, Sa 6:15 So 6:45 Hl. Messe Di-Fr 6:30 Vesper Mo-So 17:15 Seelsorger Gstadt (Winterzeit) Frauenchiemsee Gstadt (Sommerzeit) Gollenshausen/Breitbrunn* Frauenchiemsee Eggstä Gollenshausen/Breitbrunn* Eggstä Gollenshausen (Winterzeit) Gollenshausen (Sommerzeit) Breitbrunn (Winterzeit) Breitbrunn (Sommerzeit) Eggstä Andreas Przybylski, Pfarradministrator Telefon: / pfarrer@pv-eggstae.de Theresia Kreuzmeir, Gemeindereferentin Telefon: / Mail: gemeindereferentin@pv-eggstae.de Anton Hoiß, Diakon (für die Senioreneinrichtungen) Telefon: / Lorenz Anzinger, Pfr. i.r. Telefon: / Konrad Kronast, Pfr. i.r. Telefon: / Pfarramt Eggstätt geöffnet: Di 9:00-11:00, 17:30-18:30, Fr 9:00-11:00 Pfarrsekretärinnen: Marianne Schönhuber, Sylvia Straßer Seeoner Str. 10, Eggstä Tel / 244, Fax / Mesnerin: Irmengard Glas, Tel / 511 Kirchenpfleger: Josef Linhuber, Tel / 309 Pfarramt Breitbrunn - Gstadt geöffnet: Do 9:00-11:00 Pfarrsekretärinnen: Marianne Friedrich, Sylvia Straßer Kirchpla 2, Breitbrunn Tel / 331, Fax / breitbrunn@pv-eggstae.de Mesner Breitbrunn: Annelies Hauer, Tel / 816 Kirchenpfleger Breitbrunn: Stefan Obinger, Tel / Mesner Gstadt: Sebastian Obermeier, Tel / 285 Kirchenpfleger Gstadt: Bernhard Hainz, Tel / 306 Pfarramt Gollenshausen geöffnet: Mi 8:00-10:00 Pfarrsekretärin: Gabriele Noichl Kirchpla 2, Gstadt Tel / 429, Fax / gollenshausen@pv-eggstae.de Mesner: Konrad Grundl, Tel / 643 Kirchenpfleger: Georg Anderl, Tel / 819 Pfarramt Frauenchiemsee geöffnet: Di, Fr 9:30-11:30 Pfarrsekretärinnen: Martina Heigenhauser, Isolde Klampfleuthner Haus Nr. 40, Frauenchiemsee Tel / 631, Fax / 892 frauenchiemsee@pv-eggstae.de Mesner: Frau Veronica, OSB, Tel / Kirchenpflegerin: Barbara Wieland, Tel /

3 Inhalt Vorwort _Gottesdienste und Kontakte 03_Vorwort des Pfarrers 04_Panorama Kirche Pfarrkirche Gollenshausen, Hl. Simon und Juda 06_Neues Altes Buch Und mi endrin: Go im Lesen erfahren 08_Menschen.Leben.Glauben. Und mi endrin: Go erfahren. 08_Im Kindergarten. 10_In der Schule. 12_Im Kloster. 14_Gelbe Saiten Musikalisches im Pfarrverband. 15_Kalender 16_Pfarreien-gezwitscher Kurznachrichten aus den Pfarrgemeinden. 16_Eggstä 17_Breitbrunn mit Gstadt 18_Gollenshausen 19_Frauenchiemsee 20_Unsere Firmlinge Kiacherl Der Pfarrbrief für die kleinen Christen...mit einer lebendigen Bibel-Geschichte...mit vielen Mitmach-Angeboten...mit dem 1. Teil einer spannenden Heiligen-Legende Liebe Leser, Liebe Freunde unserer KIACH! Was macht man in der Fastenzeit? Wahrscheinlich kommt als erste Antwort: Abspecken! Verzicht auf üppiges Essen, Alkohol und Süßigkeiten ist bei vielen, die ganz bewusst als Christen leben, eine Selbstverständlichkeit. Dazu kommt vielleicht eine Reduzierung von anderen Dingen, die man gewohnt ist. Hinter all dem steckt, die Zeit der 40 Tage vor Ostern bewusst zu begehen und in diesem Zeitraum bewusster zu leben. Ein bisschen Verzicht schafft Pla für anderes. Nicht nur der Körper wird gesünder, auch die Seele. Mehreren Heiligen wird der Ausspruch zugeschrieben: Tu deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. Die Fastenzeit ist aber mehr als eine Zeit des Weniger. Als österliche Bußzeit bezeichnet, ist sie eine Zeit für das Mehr : mehr Zeit für die Mitmenschen, mehr Ordnung in meiner Wohnung und meinem Leben, mehr Gebet zu meinem Schöpfer. Im Pfarrverband haben wir mit Kreuwegandachten, den Exerzitien im Alltag, den Bußgo esdiensten und den Beichtgelegenheiten dementsprechende Angebote. Und dann kann Ostern kommen, das Fest der Auferstehung Jesu! Es ist das Fest des Mehr vom Leben. Offenheit für dieses Ereignis einzuüben und Pla zu haben für dieses Wunder, ist le tlich Sinn und Zweck dieser vierzigtägigen Vorbereitungszeit. Ich wünsche mit meinem Seelsorgeteam und allen Mitarbeitern allen Pfarrangehörigen, Gästen und den Lesern unseres Pfarrbriefes eine besinnliche Fastenzeit, ein gesegnetes Osterfest und die Erfahrung, dass man an Jesu Seite mehr vom Leben hat. Bild Vorderseite: Sternwallfahrt 2016, Pilgergruppe aus Eggstä mit dem Pfarrverbandskreuz Bild S. 12: Reliquien der sel. Irmengard im Altarsockel v. Gollenshausen Bild Rückseite: Kinder beim Kasperltheater, Bücherei Gollenshausen Impressum Pfarrbrief des Pfarrverbands Eggstä : KIACH - Kirche am Chiemsee und Hartsee Fastenzeit / Ostern 2016 Druck: Pfluger Druck Design, Auflage: 2600 Stck. Redaktion: Pfarradministrator Andreas Przybylski (V.i.S.d.P.), Theresia Kreuzmeir, Heinz Sailer, Georg Voit, Katrin Fischer, Marianne Moser Pfarramt Eggstä, Seeoner Str. 10, Eggstä, Telefon / 244

4 4 24 Über deine Huld, o Gott, denken wir nach in deinem heiligen Tempel. geht in seinen Palästen umher, damit ihr dem kommenden Geschlecht erzählen könnt: Das ist Gott: unser Gott für immer und ewig. Er wird uns führen in Ewigkeit. Aus Psalm 48

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6 6 24 neues altes Buch Und mittendrin: Gott im Lesen erfahren Firmlinge im Chorgestühl: Wo sonst die Benediktiner-Mönche der Erzabtei St. Peter in Salzburg ihr Stundengebet verrichten, nehmen die Jugendlichen Pla. Frater Johannes Feierabend OSB erklärt den Jungen und Mädchen das Leben im Kloster. Und mi endrin: Go erfahren - Das Leitwort für das Jahr 2017 hat die Teilnehmer der Bußandacht im vergangenen Advent zur Besinnung eingeladen: Suche ich Go? Gebe ich ihm und dem Nächsten eine Chance, mi endrin da zu sein, sta nur ein Rand-Dasein zu führen? In der Rubrik Menschen. Leben. Glauben. werden drei Personen zu Wort kommen, die andere Menschen begleiten und ihnen helfen, Go eserfahrungen zu machen: mittendrin in Kindergarten, Schule und Seniorenheim. Wer mehr Glaubenszeugnisse für seine eigene Suche nach Go benötigt, dem sei ein neues altes Buch empfohlen: die Bibel. Das Buch der Bücher erscheint in neuer Überse ung. Die Heilige Schrift ist eine Sammlung von Erfahrungsberichten. Da taucht ein Abraham auf, der sich traut, hinzuhören und zu vertrauen. Da gibt es einen Mose, der sich auch auf unbequemen Wegen von Go begleitet weiß. Und natürlich wird in Jesu Nähe Go auf einzigartige Weise spürbar. Menschen erzählen in diesem Buch, wie sie Go erfahren haben: mi endrin im Feiern und Trauern, mi endrin im Fliehen und Ankommen, mittendrin im Leiden und Sterben. Die neue Einheitsüberse ung gibt es ab Frühjahr 2017 vom Katholischen Bibelwerk in verschiedenen Ausgaben im frischen Layout, neu überse t, mit altbewährter Aussagekraft Die neue Einheitsüberse ung ist der alte, aber nach wie vor gültige Impuls: Schau doch mal in dein eigenes Leben und versuche die Spuren Go es darin zu entdecken! Die Bibel will Mut machen, auf Erfahrungen von Go es Nähe zu warten, auch wenn das manchmal viel Geduld kostet. Sie ist eine Ermutigung, sich zu öffnen und zu vertrauen. Mit der Bibel Beten Die Bibel gehört zum Stundengebet der Geistlichen. Morgens, mi ags, abends sowie als Tagesabschluss gehört das Beten und Meditieren der Psalmen. Ob in Klöstern als Gemeinschaftsgebet oder allein - die al estamentlichen Lieder führen den Beter zu einer Haltung, sein ganzes Leben Go hinzuhalten: die Freude über Go es Dasein, genauso wie die Verzweiflung, ihn manchmal nicht zu spüren; die Erfahrung von Go es Hilfe bis hin zum Verliebtsein in den Schöpfer; die Wut über die, die über Go lästern, und die En äuschung, das Go es Handeln oft so ganz anders ist. Das Beten mit der Bibel umfasst auch die Meditation zusammenhängender Bibelgeschichten oder der Briefe des Paulus, der uns auch heute noch für das religiöse Leben Tipps geben kann.

7 Immer dabei: Die Bibel Aufm Smartphone Unterwegs kann der dicke Wälzer schonmal recht unhandlich sein. Die dicke Familienbibel mit Goldschni passt weder in die Hosentasche noch in die Handtasche. Go sei Dank gibt es da auch noch das gute alte Smartphone. Da gibt es die Einheitsüberse ung als App mit Suchfunktion. Ein Stichwort und schon findet das Handyprogramm einen Bibelvers oder eine ganze Geschichte. Neben verschiedenen Übersetzungen hat auch das Stundenbuch mit dem Breviergebet Einzug in die digitale Welt erhalten. So kann man auch unterwegs im Buch der Psalmen blä ern. Oder vielmehr: Wischen! Die Einheitsüberse ung kostet 13,99, das Stundenbuch kann man sich kostenlos herunterladen. Übrigens: Wer im sogenannten App-Store das Stichwort beten eingibt, wird sich über die Vielzahl an Programmen wundern, die das spirituelle Leben fördern möchten. Go eserfahrung geht also auch ganz modern mit dem Handy in der Hand. In der Gruppe die bibel gemeinsam lesen Manchmal ist es auch schön, mit etwas nicht allein gelassen zu werden. Das gilt auch für biblische Texte. In vielen Gemeinden gibt es Gruppen, die sich zum so genannten Bibelteilen treffen. Oft wird der Text des Sonntagsevangeliums gemeinsam gelesen. Anschließend darf jeder sagen, welcher Sa ihn berührt hat oder auch unverständlich geblieben ist. Man tauscht sich mit seinen Gefühlen und Erfahrungen aus und erlebt die Vielseitigkeit und Kraft der Heiligen Schrift. Viele Pfarrgemeinderäte und auch die Erstkommunionkinder entdecken immer wieder Impulse für das Leben durch das gemeinsame Lesen. Die Bibel und Exerzitien im Alltag Aufstehen, Duschen, Zähnepu en, Frühstück und dann ab in die Arbeit (oder in die Schule). Man wird oft in den Tag hineingeworfen und dann läuft es mit mehr oder weniger Stress bis zum Schlafengehen so dahin. Die Exerzitien im Alltag reichern den Tag an. Sie schalten Go dazwischen und erzwingen ihm einen Pla mi endrin. Der Rhythmus des Tages bekommt einen anderen Takt und einen anderen Klang. Exerzitien bedeutet Üben: Einüben von Go eserfahrungen durch ein kurzes Gebet, die Betrachtung eines biblischen Textes und das Wahrnehmen von Go es Dasein bei der Rückschau auf den Tag. Die Heilige Schrift ist ein zentrales Element. Textabschni e daraus geben einen Impuls und begleiten das Tagesgeschehen. donnerstags in der Fatsenzeit: ab um 20:00 Uhr im Pfarrhaus Gollenshausen -von-a-bis-z/exerzitien/ Weihbischof besiegelt gewachsenen PV Seit September 2015 teilt sich die Kuratie auf der Fraueninsel ihren Pfarrer mit den drei Pfarreien des Pfarrverbands Eggstä. Was anfangs ungewohnt war, hat sich in den vergangenen anderthalb Jahren gut eingespielt. Nun wird das Zusammenwachsen der Pfarreien offiziell durch die Pfarrverbandserweiterung besiegelt. Wir sind größer und reicher geworden!, sagt Pfarrer Andreas Przybylski und blickt positiv in die Zukunft. Für die kommenden Herausforderung sei man menschlich und spirituell gut gerüstet. Im Zuge der Sternwallfahrt (vom auf den verlegt) wird Weihbischof Wolfgang Bischof (Foto) in einem Festgo esdienst auf der Fraueninsel um 10:30 Uhr die Erweiterung besiegeln. Ein Neuer Name für den Pfarrverband Der Pfarrverbandsrat, in dem Vertreter der Pfarrgemeinderäte aller Pfarreien si en, hat über einen neuen Namen beraten. Zur Diskussion standen mehrere geographische Namen. Schnell entschied man sich jedoch für den Namen Pfarrverband Selige Irmengard. Sie sei Patronin des Chiemgaus und somit allen im Pfarrverband ein Begriff, argumentierte der Rat. Lesen Sie weiter auf Seite 13! 7 24 Die Erweiterung

8 8 24 Menschen.Leben.Glauben. Lasst die Kinder zu mir Kommen! Sarah Fischer leitet seit einem halben Jahr mit viel Freude und Engagement das Kinderhaus St. Johannes in Gstadt. Sie will vermi" eln: Go" ist groß und begegnet vor allem den Kindern mit Wohlwollen.

9 Sarah Fischer tri die Nachfolge von Helga Stackelberg an und leitet das Kinderhaus St. Johannes in Gstadt bereits seit einem knappen halben Jahr. Die leidenschaftliche Pädagogin arbeitet jedoch nicht nur mit Kindern. Für eine Einrichtung dieser Größe braucht es viel Hintergrundarbeit. Die Zeit mit den Kindern gefällt mir besser als meine Tätigkeiten im Büro, sagt die 27-Jährige. Dennoch macht sie den lästigen Bürokram gerne. Am meisten motiviert mich, dass ich alle diese Arbeiten für das Kinderhaus, für die Kolleginnen und natürlich auch für die Kinder mache, erzählt sie im Bezug auf das Ausfüllen von Plänen, Tabellen und Formularen und weiß, in dieser Zeit ihren Mitarbeiterinnen den Kopf frei für die Kinder haben. Ihre größte Motivation sind die Kinder, die beim Abholen ihren Eltern erzählen, dass der Tag im Kinderhaus schön und viel zu schnell vorbei war. Kinderlachen findet Sarah Fischer ansteckend und freut sich mit den kleinen Entdeckern, die sich von kleinen Dingen begeistern lassen. Das Lernen und Entdecken der Kinder möglichst individuell zu fördern und dabei alle unter einen Hut zu bringen, sind Herausforderungen, denen sich die neue Leitung gerne stellt. Zu diesem Entdecken gehört auch das Kennenlernen der Schöpfung und somit auch das Kennenlernen des Schöpfers. Go passt auf alles auf und wir sind ein kleiner Teil davon! Damit die Kinder mi endrin im Spielen und Alltag des Kindergartens Go erfahren, nimmt sich die Kinderhauschefin mit ihrem Team viel Zeit. Feste im Jahreskreis und Gedenktage von Heiligen wie Martin und Nikolaus werden vorbereitet und gefeiert. Uns ist wichtig, ein positives Bild vom Nikolaus zu vermi eln, sagt Sarah Fischer und fügt hinzu, dass deswegen kein Krampus dabei ist. Go ist da und passt auf dich auf zieht sich wie ein roter Faden durch das Jahr und die pädagogische wie religiöse Ausrichtung des Hauses. Für Sarah Fischer ist die Weitergabe christlicher Werte mehr als nur ein Job in einer katholischen Kita. Auch privat vertraut sie darauf, dass Go an ihrer Seite ist, egal in welcher Phase des Lebens man steht! Dieses Vertrauen sieht sie in einer Stelle aus dem Ma häusevangelium begründet: Seht, die Vögel des Himmels: Sie sähen nicht, sie ernten nicht, doch Go sorgt für sie. Im Kinderhaus wird von diesem Go erzählt - mit Bilderbüchern, Legenden und manchmal auch in persönlichen Geschichten. Sarah Fischer sagt: Mir ist es wichtig, ihnen zu vermi eln: Go ist da und hat dich lieb!, und berichtet von kindlichem Staunen über die Größe und Liebe Go es. Das sei zwar manchmal schwer zu begreifen und doch würden die Kinder teilweise aufmerksamer lauschen als so manche Erwachsene. Gerade durch diese frühkindliche religiöse Erziehung hä en die Kinder einen leichteren Zugang zum Glauben, als wenn sie ihn später erst erlernen müssten. Go ist da, vertrau doch auf ihn, er macht es richtig! Das hat Sarah Fischer selber erlebt und lebt nun ihre Berufung, diese Erfahrung an die Kinder mit ihrem Team von der Waldstraße in Gstadt weiterzugeben. Wenn Maria und Josef Jesus zu Ihnen in den Kindergarten bringen würden......dann wäre Jesus ebenso willkommen wie alle anderen Kinder. Ohne große Erwartungen würde Jesus genau wie die anderen Kinder die Möglichkeit bekommen, hier einfach nur Kind zu sein: Spielen, lachen, toben, singen, die Kindheit genießen und sagen können, wenn Maria und Josef ihn abholen: Das war heute ein schöner Tag im Kinderhaus! Unsere Einrichtungen Kindergarten St. Georg, Eggstätt Leitung: Sabine Weiß Seeoner Str. 10, Eggstä Tel / 580 Mail: Kinderhaus St. Johannes, Gstadt Leitung: Sarah Fischer Waldstr. 4, Gstadt am Chiemsee Tel / 15 81, Fax / Mail: st-johannes.gstadt@kita.ebmuc.de Bücherei Gollenshausen Öffnungszeiten: freitags: 16:00-17:00 sonntags: 9:15-10:00 (wenn Go esdienst um 8:30) oder 18:00-18:45 (wenn Go esdienst um 19:00) Leitung: Ute Wiesholler, ute.wiesholler@gmx.de Kirchliche Friedhöfe Eggstä : Josef Linhuber, Tel / 309 Breitbrunn: Wolfgang Schlemer, Tel / Gstadt: Bernhard Hainz, Tel / 306 Gollenshausen: Georg Anderl, Tel / Unsere Homepage: pv-eggstae.de...bietet Kontaktdaten von Seelsorgern und Ansprechpartnern von Vereinen...informiert über Termine und berichtet von Veranstaltungen...stellt den Kirchenze el und Formulare zum Download zur Verfügung

10 10 24 Menschen.Leben.Glauben. Glaube ist IN! Barbara U! hat zuhause den Glauben gelernt, war Ministrantin und in der Landjugend. Ihre Leidenschaft für kirchliches Engagement macht sie je! t zum Beruf und wird Religionslehrerin.

11 Barbara U ist öffentliches Auftreten gewöhnt. Im Hofcafé in Lienzing unterstü t sie ihre Eltern und weiß, dass man sich als Gastwirtin nicht hinterm Tresen oder in der Küche verstecken darf. Auch ihren Glauben versteckt die junge Frau nicht. Sie war bereits Ministrantin und lange in der Landjugend aktiv. Je t kümmert sie sich wieder um die Jugendlichen der Pfarrei - dieses Mal in der Rolle einer Leiterin. Nach abgeschlossenem Studium geht sie noch einen Schri weiter und wird Lehrerin. Natürlich für Religion! Dabei ist der eigene und persönliche Glaube, den sie daheim im alltäglichen Leben gelernt hat, eine treibende Kraft. Zusä lich motiviert sie vor allem das Interesse, der Jugend von heute den christlichen Glauben wieder schmackhaft zu machen. Als Tochter von Café- Betreibern weiß sie, wie wichtig das appetitliche Anrichten von Speisen und Getränken ist - gute Voraussetzungen, mit dem Glauben ähnlich umzugehen. Wie war denn die angehende Reli- Lehrerin als Schülerin Barbara? Aufgeweckt und strebsam, sagt Barbara U und fügt hinzu: Themen wie Normen, Werte, Umgang mit dem Nächsten haben mich schon immer sehr interessiert! Das unterstreicht auch die Darbietung beim Pfarrverbandsfasching. Neben viel Wi standen bei dem mit der Landjugend aufgeführten Sketch die Tiere im Vordergrund, die über den Menschen und seinen Umgang mit der Schöpfung Gericht halten. Auf humorvolle Weise vermi elt Barbara U den Jungen und Mädchen bei der Landjugend christliche Werte und macht diese Leidenschaft je t zum Beruf. Sie hat sich auch ein Ziel für ihren Unterricht gese t, was sie vermi eln will: Auf jeden Fall will ich den beständigen Zusammenhang zwischen Glaube und heutiger Lebenswirklichkeit vermi eln. Glaube wird nie out sein, auch wenn sich vieles, gerade in der religiösen Praxis, verändert. Durch ihr Engagement für die Landjugend in Gollenshausen hat die angehende Pädagogin viele Erfahrungen sammeln können. Studium und Jugendarbeit würden sich prima ergänzen: In der Jugendarbeit stehen das Zwischenmenschliche und die Praxis im Vordergrund und im Studium die Theorie und das tiefere Verständnis. Beides kann nicht ohne einander und ist eine wirklich gute Mischung für die Vorbereitung auf die Schule. Dass in vielen anderen Ländern Religionsunterricht aus der Schule verbannt wurde und auch hierzulande viele der Meinung sind, Glaube sei Privatsache, ist Barbara U bewusst. Sie hält dagegen: Religion lebt von und aus der Gemeinschaft. Geht dies verloren, geht auch ein wertvoller Teil des Glaubens, der Religion, verloren. Um das zu verhindern, hat sie den Beruf der Religionslehrerin gewählt und darin ihre Berufung gesehen. Nun wartet sie auf ihre Referendariatsstelle und damit auf ihre große Chance, etwas von dem weiterzugeben, von dem sie so überzeugt ist. Bereits je t gibt sie viel von ihrem Glauben an Jesus Christus weiter. Viele Gollenshausener Kirchgänger haben das Pfarrgemeinderatsmitglied schon einige Male als Leiterin eines Wortgo esdienstes erlebt. Auch ihre liturgische Rolle nimmt sie mit Freude ein. Die Unterschiede zwischen Go esdienstleiterin und Lehrerin sind allerdings erheblich. In der Kirche ist die Atmosphäre heilig und lässt einen demütig werden. Es besteht kein unmi elbarer Austausch. Der Schulalltag dagegen ist auf rege Kommunikation angewiesen. Na ja, vielleicht ergibt sich auch eine heilige Atmosphäre im Unterricht. Wundern würde es bei Reli-Lehrerin U wohl keinen. Von Jesus kann man am besten lernen......dass Glaube immer in sein wird! Caritas und Soziales Pfarrcaritas Ansprechpartner Eggstä : Irmengard Stößel Breitbrunn: Martina Wagner Gollenshausen: Gabriele Noichl Frauenchiemsee: Marianne Moser Nächste Haussammlung: Caritaszentrum Prien Sonderkollekten Spenden Für die Haussammlung, die zu 40% in der Pfarrgemeinde und zu 60% im Landkreis verbleibt, sind Helfer gesucht. Bei Interesse melden Sie sich bi e im Pfarramt. Bahnhofspla 3, Prien Tel / 13 23, Fax / cb-prien@caritasmuenchen.de Fastenzeit: Karfreitag: Kath. Kirchenstiftung Eggstä IBAN: DE BIC: BYLADEM1ROS Kath. Kirchenstiftung Breitbrunn IBAN: DE BIC: GENODEF1VRR Kath. Kirchenstiftung Gollenshausen IBAN: DE BIC: GENODEF1VRR Kath. Kirchenstiftung Frauenchiemsee IBAN: DE BIC: GENODEF1VRR

12 12 24 Menschen.Leben.Glauben. Geistlich. Selig. Herzlich. Zu ihrer Zeit soll es im Chiemgau keine Armen gegeben haben. Im 9. Jahrhundert lebte und wirkte die selige Irmengard. Und sie lebt und wirkt noch heute...

13 Anscheinend muss sie recht selbstbewusst gewesen sein. Aber dass man sie als Patronin des Chiemgaus verehrt, hä e sie sich wohl auch nie träumen lassen. Ebenso wenig, dass man den erweiterten Pfarrverband Eggstä umbenennt und nach ihr benennt. Die selige Irmengard ist damit heute so präsent wie zu ihren Lebzeiten. Und mi endrin: Go erfahren. Ob das Finden von diesem Mi endrin für Irmengard vorgegeben oder ein eigenes Finden war, lässt sich heute nicht mehr genau sagen. Als Frau ha e sie in einer von Männern dominierten Gesellschaft nicht unbedingt das Recht auf Mitsprache, als Tochter aus königlichem Hause vermutlich aber dann doch mehr als viele ihrer Zeitgenossinnen. Geboren wurde sie um 833 in Regensburg als Tochter von König Ludwig dem Deutschen und Urenkelin von Kaiser Karl dem Großen. Mit knapp 25 Jahren kam sie auf die Fraueninsel. Und sie ha e eine Mission! Das Benediktinerinnenkloster, eine Gründung von Tassilo III., war verwahrlost; als Äbtissin sollte Irmengard es wieder aufbauen. Neben der geistlichen Wiederbelebung des Klosters widmete sie sich der Versorgung der Armen und galt als weise und kluge Frau, deren Ratschlag sehr geschä t wurde. Der Ort der Go eserfahrung war für sie selber das Leben nach der Regel des heiligen Benedikt: Ora et labora! Sie erfuhr Go mi endrin in einem Alltag, der straff organisiert war durch die klösterliche Gebetsstruktur, die bis heute erhalten ist. Für Irmengard ließ sich Go erfahren mi endrin im Gebet mit ihren Mitschwestern am Morgen, am Mittag, am Abend und in der Nacht, genauso aber auch in der Arbeit mit den ihr anvertrauten Menschen; mi endrin in der Begegnung mit Menschen, die Irmengard um eine Wegweisung für ihr Leben baten; mi endrin im Kloster, mi endrin Leben, mi endrin im bayerischen Meer umgeben von einer herrlichen Bergwelt, die stumm, aber eindrucksvoll Zeugnis von ihrem Schöpfer gibt. Auch heute ist der Wirkungsort Irmengards ein Ort, an dem viele Menschen zu Go finden. Beliebt ist die Insel nicht nur wegen ihrer Idylle. Suchende kommen hierher, leben mit den Benediktinerinnen mit, nehmen Abstand von dem schnellen Alltag, finden wieder zu sich selber und zu Go. Dabei besi t die ehemalige Chefin des Klosters immer noch Authorität. Mit der Zeit hat sich eine Wallfahrt zu ihr entwickelt. Viele Menschen besuchen den Schrein der Seligen in der Kapelle hinter dem Hochaltar, der um ihren Todestag, den 16. Juli, immer ihr Bild zeigt. Die Menschen beten dort und danken es der seligen Äbtissin, wenn diese sich erfolgreich für ihre Anliegen bei Go stark gemacht hat. Viele Dankesbilder, sogenannte Votivtafeln, zeugen von den Bi en. Oft sieht man Kinder auf den Bildern. Irmengard wird von vielen Paaren bei einem unerfüllten Kinderwunsch um Fürsprache gebeten. Diesen Wunsch gerade an eine Ordensfrau zu richten, zeigt das gleichermaßen Paradoxe wie Wunderbare an Irmengard: sie war reich begütert und wurde arm, sie war adelig und suchte die Gemeinschaft der einfachen Leute, sie hä e herrschen können und entschied sich für ein Leben des Dienens vor Go, sie lebte ehelos und ist heute Fürsprecherin bei Kinderwünschen. Vielleicht kann man dieses Leben auf die Formel bringen: Wenn du Go finden willst, musst du entschieden sein! Titel, Macht und Reichtum sowie die Möglichkeit eine Familie zu gründen auszuschlagen, erscheint dem modernen Menschen als nicht lukrativ, vielleicht als Minderung der Lebensqualität. Dass Irmengard aber dafür eine ganz andere Art von Lebensqualität erreicht hat, das wird bei ihrem Schrein heute noch spürbar. Kinder und JUGEND Ministranten Eggstä : Sandra Stössel, / Paulina Tesarz, / Breitbrunn: Anian Friedrich, / Jakob Plank, / 7561 Gollenshausen: Christoph Reif, / 357 Frauenchiemsee: Pfr. A. Przybylski, / Landjugend Gollenshausen: Christoph Reif, / 357 Barbara U, / 7458 Frauen- Gruppen Senioren Kinder- und Familiengottesdienst Theresia Kreuzmeir, Gemeindereferentin, / Christl. Frauenbewegung Eggstä : Stephanie Riedl, / Frauenbund Breitbrunn: Martina Wagner, / 668 Frauengemeinschaft Gollenshausen: Maria Asam, / 7615 Eggstä : Juliane Sti l, / 878 jeder 2. Dienstag im Monat: 14:00 Breitbrunn: Martina Wagner, / 568 jeder 1. Dienstag im Monat: 14:00 Gollenshausen: Gabriele Noichl, / 7266 jeder le te Dienstag im Monat: 14:00 Frauenchiemsee: Christa Melchart, / Marianne Moser, / 7210

14 14 24 Gelbe SAITEN MUSIKALISCHES IM PFARRVERBAND Konzerte 2. April 19:00 Breitbrunn: Passionssingen in der Pfarrkirche, organisiert vom GTEV 22. April 19:00 Eggstä : Georgikonzert in der Pfarrkirche, Musikverein Eggstä 28. April 19:30 Eggstä : Singen nach Herzenslust mit Birgit Urban im Pfarrheim Eggstä weitere Termine entnehmen Sie bi e auch dem aktuellen Kirchenze el! Chöre und Bands Kirchenchor Eggstätt Leitung: Bernhard Dietenhofer Kontakt: Fr. Spiegl, / Chorproben: mi wochs, 20:00 im Pfarrsaal Eggstä Kirchenchor Breitbrunn Leitung: Korbinian Seidl, / Chorproben: montags, 19:00 im Pfarrheim Breitbrunn Kirchenchor Gollenshausen Leitung: Wolfram Heinzmann, Chorproben: montags, 19:30 im Pfarrsaal Gollenshausen Kirchenchor Frauenchiemsee Leitung: Sr. Eva-Maria OSB, / Chorproben: vor Ostern im Kloster Kirchenband Herz zu Herz Kontakt: Günter Ebel, / Monika Eisner, / herz2herz@web.de herz2herz.jimdo.com Projektchor Firmung Leitung: Wolfram Heinzmann, Sänger und Musiker melden sich bei Interesse im Pfarramt Eggstä Anzeige

15 Kalender Veranstaltungen IM PFARRVERBAND März 2017 April 2017 Aschermittwoch :00 Eggstä Hl. Messe 10:00 Breitbrunn: Kindergo esd. 17:30 Frauenchiemsee: Bußgo esd. 19:00 Eggstä : Bußgo esdienst 19:00 Breitbrunn: Bußgo esdienst 19:00 Gollenshausen: Bußgo esd. jeweils m. Aschenkreuz-Austeilung 3. 17:15 Frauenchiemsee: Weltgebetstag in der Kirche, anschl. Beisammensein im Pfarrhaus 3. 19:00 Eggstä : Weltgebetstag in der Pfarrkirche, anschl. Beisammensein 3. 19:00 Breitbrunn: Jugendkreuzweg n.gstadt 5. 11:00 Eggstä : Fastensuppenessen und Flohmarkt für wohltätigen Zweck Krankensalbungsgottesdienste Hl. Messe mit Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung 8. 9:00 Gollenshausen 9. 9:00 Breitbrunn 10. 9:00 Eggstä :00 Frauenchiemsee :00 Breitbrunn: 40 Jahre Kath. Frauenbund; Jubiläumsgo esdienst; anschl. Begegnung in der Chiemseehalle PV-Wallfahrt nach Altötting :15 Bus ab Gollenshausen 7:20 Bus ab Gstadt und Breitbrunn 7:30 Bus ab Eggstä Kreuzweg ab Tüssling 11:00 Hl. Messe in der Basilika ca. 15:00 Rückkehr im PV :00 und 15:00 Frauenchiemsee: Firmung mit Kardinal Reinhard Marx :30 Frauenchiemsee: Kreuzwegandacht 1. 9:00-17:30 Traunstein: Einkehrtag für Mitglieder von PGR / KV/Chor im PV 6. jeweils 19:00 Bußgo esdienst in Eggstä, Breitbrunn und Gollenshausen 8. 14:30 Frauenchiemsee: Seniorennachmi ag 8./9. Palmsonntagsgo esdienste mit Segnung der Palmzweige; Zeiten wie am Sonntag (bi e den Kirchenze el beachten) :00 Breitbrunn: Messe v. le ten Abendmahl (Pfarrverbandsgo esdienst) :30 Frauenchiemsee: Messe vom le ten Abendmahl Karfreitag :00 Eggstä : Kinderkreuzweg 10:00 Breitbrunn: Kinderkreuzweg 15:00 Feier vom Leiden u. Sterben Jesu in Eggstä, Breitbrunn, Gollenshausen und Frauenchiemsee Beichtgelegenheit :00 Breitbrunn :00 Gollenshausen :00 Eggstä (oder nach Vereinbarung) Ostern :00 Breitbrunn: Osternacht Gollenshausen: Osternacht 16. 5:00 Eggstä : Osternacht Frauenchiemsee: Osternacht Sonderschiff ab Gstadt! 16. 9:30 Frauenchiemsee: Festgo esdienst :00 Eggstä : Festgo esdienst Eggstä : Kindergo esd. (Pfarrsaal) Breitbrunn: Festgo esdienst :00 Gstadt: Abendlob 17. 9:30 Frauenchiemsee: Hl. Messe :00 Eggstä : Hl. Messe Gollenshausen: Festgo esdienst :00 Herrenchiemsee: Festgo esdienst :00 Eggstä : Festgo esdienst zum Patrozinium + Veteranenjahrtag 30. Radltour durch den PV (geplant); Weggo esdienste der Erstkommunionkinder Mai :00 Eggstä : Hl. Messe 1. 19:00 Eggstä : Feierliche Maiandacht Breitbrunn: Feierliche Maiandacht Weitere Maiandachten sowie Bi gänge entnehmen Sie bi e dem Kirchenze el oder dem Internet: esdienste/ 6. 18:00 Frauenchiemsee: Go esdienst für Ehejubilare im Pfarrverband 7. 10:00 Breitbrunn: Erstkommunion Eggstä : Hl. Messe, anschl. Ehrenamtsempfang :00 Eggstä : Erstkommunion 21. 9:30 Frauenchiemsee: Go esdienst zum Vereinsjahrtag :00 Fazi-Kreuz: PV-Maiandacht Juni :00 Eggstä : Fronleichnamsprozession :00 Breitbrunn: Fronleichnamsproz :30 Gollenshausen: Fronleichnamsproz. 20. Ausflug d. Senioren im PV

16 16 24 Pfarreien-gezwitscher Kurznachrichten aus den Pfarrgemeinden Eggstä Pfarrgemeinderatsvorsi ende: Gabriele Schaefer, Tel / 492 Pfarrei St. Georg Pfarrei St. Georg Pfarrei St. Georg Familiengottesdienst unter dem Motto Der Weg ist ein Teil des Geschenks. Für den weiteren Weg wünschten der Pfarrer und Herr Voit vom PGR Maria Steindlmüller alles Gute und verabschiedeten sie Richtung PV Neubeuern. Christmette in St. Georg: Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht! - Einer der Flüchtlinge liest die Jesaja-Lesung vor. Pfarrei St. Georg Foto: R. Kiderle Eggstätt ist Gastgeber für den Kapiteljahrtag und die Einführung von Dekan Daniel Reichel durch Weihbischof Wolfgang Bischof. Pfarrei St. Georg Pfarrei St. Georg Besuch der Kindergartenkinder bei der Nikolausfeier der Senioren. Es gab Stubenmusik, Kaffee und Worte aus dem goldenen Buch des heiligen Nikolaus. Pfarrei St. Georg Stephani-Tag mit Segnung des Johannesweines. Jeder Gottesdienstbesucher bekommt ein Gläschen Wein: Trinke die Liebe des hl. Johannes! Pfarrei St. Georg In Gollenshausen wird der langjährige Eggstätter Organist Andreas Teufert beigesetzt. Er starb vor Weihnachten nach schwerer Krankheit. R.I.P. Josef Kamysek dirrigiert beim PV- Fasching das Luftpumpenorchester der Frauenbewegung. Pfarrei St. Georg Pfarrei St. Georg Bischöflicher Besuch, Kinderpunsch, Basteln um die Wette und ganz viel Freude bei der Nikolausfeier der Minis in Eggstätt. Vom Nikolaus gab es für jeden einen Ministrantenschal. Die Erstkommunionkinder stellen sich vor und bekommen symbolisch das Glaubensbekenntnis überreicht. Ausflug einer Firmgruppe in den Wald der Pfarrei. Georg Plank von der Kirchenverwaltung erzählt über seine Arbeit, die Waldpflege und den Naturschutz. Bilder aus der Firmvorbereitung auf S. 20 und immer aktuell im Internet! Aktuelle Neuigkeiten, Berichte und Bilder unter

17 Pfarreien-gezwitscher Kurznachrichten aus den Pfarrgemeinden Breitbrunn mit Gstadt Pfarrgemeinderatsvorsi ender: Martin Hauer, Tel / Pfarrei St. Johannes d.t Pfarrei St. Johannes d.t Pfarrei St. Johannes d.t Viele Kinder aus dem PV erleben eine spannende Bibelwanderung durch die dunkle Nacht! Pfarrei St. Johannes d.t Die Drei Hl. Könige sind in Breitbrunn und Gstadt unterwegs. Auch dieses Jahr dürfen sie im Gasthaus zur Post Station machen und sich stärken. Vergelt s Gott den Sternsingern, Begleitern, Spendern und den Wirtsleuten. Pfarrei St. Johannes d.t Schlüsselübergabe: Im Anschluss an die KV-Sitzung übergibt der ehemalige Kirchenpfleger Florian Düll seinen Schlüsselbund an den Neuen, Stefan Obinger. Pfarrei St. Johannes d.t Vom Frauenbund organisierter Adventsmarkt mit Segnung der Adventskränze: Handwerkskunst und Leckereien lockten viele Leute ins Pfarrheim. Pfarrei St. Johannes d.t Jung und Alt machen sich auf zum Klöpfelsingen. In Breitbrunn & Gstadt singen sie für einen guten Zweck. Der Erlös ist für die Priener Tafel. Pfarrei St. Johannes d.t Gut besuchtes Engelamt, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Anschl. trifft sich die Pfarrgemeinde zum gemütlichen Frühstück im Pfarrheim. Pfarrei St. Johannes d.t Der Kirchenchor singt die Kleine Christnachtsmesse von E. Kaiser. Hörbeispiele gibt es auf der Homepage. Nach vollbrachtem Dienst wurden die Sternsinger mit dem Künstlertag belohnt. Es wurde gemalt und gebastelt und am Ende ordentlich Brotzeit gemacht. Pfarrei St. Johannes d.t Mädchen und Buben aus Breitbrunn und Gollenshausen stellen sich als Erstkommunionkinder vor. Seniorenfasching: Wieder ein netter Nachmittag der Älteren im Pfarrheim Breitbrunn mit Krapfen, Sekt und viel guter Laune! Pfarrei St. Johannes d.t Die Redaktion der Kiach bastelt in Breitbrunn am neuen Pfarrbrief: Fotos werden gesichtet, Berichte verfasst und Korrektur gelesen. Aktuelle Neuigkeiten, Berichte und Bilder unter

18 18 24 Pfarreien-gezwitscher Kurznachrichten aus den Pfarrgemeinden Gollenshausen Pfarrgemeinderatsvorsi ende: Sandra Reif, Tel / 357 Pfarrei Hl. Simon & Juda Pfarrei Hl. Simon & Juda Pfarrei Hl. Simon & Juda Eine Mitarbeiterin des ambulanten Hospizes in Traunstein informiert eine Andreas Gruppe von Firmlingen im Pfarrsaal Teufert über Sterbebegleitung und Palliativmedizin. Organist im PV * Pfarrei Hl. Simon & Juda Im Pfarrhaus werden im Kasperletheater die Stücke Hexenblasen oder: Großmutter hat Geburtstag und Sommerfest im Kindergarten gespielt. Kinder und Eltern sind begeistert. Nächste Aufführung: 7.5. Pfarrei Hl. Simon & Juda Beim Neujahrsempfang dankt Pfr. Przybylski Haupt- und Ehrenamtlichen für ihr Engagement und überreicht Kirchenpfleger Anderl und der PGR- Vorsitzenden Reif einen Gutschein. Pfarrei Hl. Simon & Juda Die Landjugend Gollenshausen hält aus der Perspektive der Tiere Gericht über den Menschen: humorvoll und tiefgründig, was unsere Jugend da vorbereitet hat. Pfarrei Hl. Simon & Juda Pfarrei Hl. Simon & Juda Die Landjugend unter der Leitung von Barbara Utz übergibt der Aschauer Kinderklinik einen Scheck über 1073,55 - den Erlös aus der Aktion Klopfersingen. Adventlicher Bastelnachmittag der Senioren im Pfarrhaus. Pfarrei Hl. Simon & Juda Pfarrei Hl. Simon & Juda Gollenshausen zeigt sich als hervorragender Gastgeber für den PV- Fasching. Beim reich geschmückten Chiemseewirt gibt es ein buntes Rahmenprogramm mit Musik und Tanz und vielen lustigen Einlagen. Lesevergnügen steht in der Pfarrhaus- Bücherei in großer Auswahl im Regal Ausflug des Kirchenchores nach Mailand. Chorleiter Wolfram Heinzmann gibt Insidertipps. Eine große Bildergalerie des närrischen Treibens ist auf der Homepage verlinkt: pv-eggstaett.de/neuigkeiten/2017! Aktuelle Neuigkeiten, Berichte und Bilder unter

19 Pfarreien-gezwitscher Kurznachrichten aus den Pfarrgemeinden Frauenchiemsee Pfarrgemeinderatsvorsi ende: Andrea Klampfleuthner, Tel / 1233 Kuratie Mariä Opferung Kuratie Mariä Opferung Kuratie Mariä Opferung Gemeinsame Sitzung von Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung, bei der nicht nur getagt wird. Schließlich ist es der Nikolaustag...! Kuratie Mariä Opferung Traditionellerweise gibt es auch in der kleinen, ehemaligen Pfarrkirche auf der Herreninsel eine Christmette. Kuratie Mariä Opferung Die Insulaner nehmen Abschied von Annemarie Klampfleuthner. Sie war 28 Jahre im PGR, davon 16 Jahre als Vorsitzende. Ihr Antrieb war immer, Traditionen zu wahren, ohne den Blick auf die Zukunft zu vernachlässigen. Ruhe in Frieden! Die große barocke Krippe wird in der Maria-Mitleid-Kapelle mit viel Liebe zum Detail aufgebaut. Kuratie Mariä Opferung Die Sternsinger ziehen über die Insel und bringen den Segen in die Häuser der Insulaner. Die Wirte sorgen für die Verpflegung der drei heiligen Könige. Kuratie Mariä Opferung Kurat Przybylski bedankt sich beim Jahresessen der Haupt- und Ehrenamtlichen für die gute Zusammenarbeit auf der Insel. Aufgrund des Eises auf dem Chiemsee finden nur wenige den Weg auf die Insel. Kuratie Mariä Opferung Kuratie Mariä Opferung Die Inselkinder im Alter von 3 bis 7 Jahren berühren mit ihrem Krippenspiel die Gottesdienstbesucher und bringen Wärme und Licht in das Münster der Fraueninsel. Am Abend foindet dann die feierliche Christmett statt, die vom Chor mit festlichen Liedern gestaltet wird. Auch um so etwas muss sich eine KV kümmern: Ein neues Winterportal hält Kälte und Schnee fern - in diesem Winter eine durchaus lohnende Investition. Es entspricht zudem den neuesten Brandschutzauflagen. Mariä Lichtmess: Nach der Kerzenweihe im Äbtissinnengang ziehen die Gläubigen in einer kleinen Prozession in die Kirche. Nach dem Gottesdienst wird der Blasiussegen gespendet. Pfr. Przybylski hat, als Verstärkung zum Segen, für jeden noch ein Halsbonbon mitgebracht... Aktuelle Neuigkeiten, Berichte und Bilder unter

20 20 24 Sei besiegelt durch die Gabe Gottes: Den Heiligen Geist Firmung 2017 Am Samstag, den 25. März, spendet Kardinal Reinhard Marx 63 Jugendlichen aus dem Pfarrverband auf der Fraueninsel das Sakrament der Firmung. Die Eggstä! er und Gollenshausener feiern ihren Go! esdienst um 10:00, die Breitbrunner und Insulaner um 15:00. Die Firmlinge bi! en um das Gebet aller Gläubigen und würden sich freuen, wenn viele die Go! esdienste mitfeiern. Vergelt s Go! den Firmhelfern, allen Eltern und Paten sowie den Begleitern der Firmprojekte! Ein Kiach-Spezial über die Firmvorbereitung wird am Tag der Firmung auf der Fraueninsel verteilt.

21 größer! e und ein großer Heiliger Teil 1 Gladiatoren blitzen und klirrten. Um zu beten!, sagte er. Netter Ort, sagte Tarzisius zynisch, ich gehe dafür ins Pantheon, da kann ich allen Göttern gleichzeitig ein Weihrauchopfer darbringen. Marcus drehte sich wieder zu Tarzisius. Ich bete für die die Menschen, die als Gefangene hierher gebracht werden und die dort unten durch das Schwert oder durch wilde Tiere sterben müssen. Ich bete für die sie, dass sie Ruhe finden können bei Gott. Ich denke im Gebet aber vor allem auch an die Menschen hier: sie sind blind und sehen in dem hier nur eine Unterhaltung. Ich bitte Gott, er möge sie erkennen lassen, dass das Leben wertvoll ist, dass jeder Mensch geliebt und nicht bekämpft werden soll. Tarzisius blickte zu Boden. Er schämte sich auf einmal. Er war nicht besser als die hitzigen Zuschauer oder die Kämpfer auf dem Schlachtfeld. Von Marcus konnte er viel lernen, dachte er. Aber Jupiter straft doch selber die Menschen und kämpft gegen sie mit Blitzen. Oder Neptun! Meinst du, dass dann die Götter auf dich hören? Ich bete nicht zu diesen Göttern, erklärte Marcus liebevoll, sondern zu dem einen Gott! Häh? Wen meinst du? Komm schon, erzähl's mir!, drängelte Tarzisius. Morgen abend, Via vera, an der großen Zypresse!, sagte Marcus und strich dem Jungen übers Haar. Kapitel 2: Viele Geheimnisse Komm, auf in den Kampf!, rief Sixtus schon von Weitem. Du gehst wieder ins Colosseum?, fragte Tarzisius entsetzt. Er hatte die ganze Nacht und noch bis jetzt darüber nachgedacht, was Marcus gesagt hatte. Er wollte auf keinen Fall mehr dorthin und einer von denen sein, die sich am Leid anderer erfreuen. Gehst du etwa nicht mit? Sixtus stützte die Hände in die Seite und schaute Tarzisius herausfordernd an. Nein, keine Lust!, antwortete er. Keine Lust?, wiederholte er. Dann bleib eben da und spiel mit Domitilla und den anderen Mädchen! Sixtus drehte sich um und ging. Wenig später traf Marcus ein und mit ihm ein Junge, der ungefähr das Alter von Tarzisius haben musste. Er stellte die beiden einander vor. Das ist mein Sohn Irenäus und das ist Tarzisius, von dem ich dir gestern Abend erzählt habe. Hallo. Heute wirst du etwas erleben, Tarzisius. Du wirst Augen machen! Der Mann ging mit den beiden Kindern durch die noch warmen Straßen Roms. Die Straßen waren leer, nur der Staub lag dort und verriet durch die Fußspuren, wohin die Bürger der Hauptstadt des Reiches gegangen waren. So, meinte Marcus, in dieser Straße müssen wir ein wenig aufmerksam sein! Er und sein Sohn schauten auf den Boden und untersuchten bei jedem Haus die Türschwelle. Tarzisius trottete mit. Er verstand nicht, was das alles sollte und erkundigte sich bei seinem Altersgenossen: Sag mal, Irenäus, was soll das eigentlich? Habt ihr was verloren? Irenäus drehte sich um, legte den Finger auf die Lippen und erwiderte in scharfem Ton: Psst! Schrei hier nicht so rum! Oder willst du, dass gleich ein paar Legionen hier einmarschieren? Ich versteh gar nicht, begann Tarzisius, doch Marcus unterbrach ihn. Du sollst erst einmal nur mitkommen und dich überraschen lassen. Verstehen kannst du auch noch später! Währenddessen war Irenäus vorgelaufen und hatte weiterhin die Haustüren inspiziert. Bei einer Tür blieb er schließlich stehen. Sein Vater schaute ihn fragend an. Der Junge antwortete ebenso lautlos und nickte. Marcus nahm Tarzisius an der Hand und gemeinsam gingen sie zu Irenäus und dem kleinen Haus. Irenäus zeigte auf den Boden. Sein Vater lächelte und klopfte an die Tür. Eine Frau öffnete, musterte Tarzisius und blickte Marcus an. Es ist gut so, sagte er und die Frau lächelte den unbekannten Jungen an. Herzlich willkommen! Kommt herein, meine Brüder...!

22 Nichts ist Tarzisius: Ein kleiner Jung Kapitel 1: Eine entscheidende Begegnung Eigentlich sollte man euch hier gar nicht rein lassen!, fauchte der Soldat am Eingang des Colosseums. Er war ein alter mürrischer Mann, der die Aufgabe hatte, große Tumulte zu verhindern und aufzupassen, dass es in der Arena nicht zu Ausschreitungen kommen konnte. Doch selbst die kleinen Tumulte konnte er nicht verhindern und so schlüpften Sixtus und Tarzisius einfach hindurch. Hast recht, Caesar!, rief Sixtus spöttisch, der sich noch einmal umgedreht hatte. Dies trieb dem braven römischen Soldaten die Zornesröte ins Gesicht, er schimpfte in irgendeinem lateinischen Dialekt, doch da saßen die beiden Jungen bereits auf der Tribüne. Der römische Kaiser hatte für die Sommermonate Brot und Spiele angekündigt. Es gab besonders viel zu essen und trinken, im Colosseum gab es etwas zu sehen und der Sommer hätte nicht besser anfangen können. Die zwei hatten sich an der Via vera getroffen und waren zusammen zu der riesigen Arena marschiert. Endlich waren sie elf Jahre alt. Ihrer Meinung nach alt genug, um sich die Gladiatorenkämpfe anzuschauen. Jetzt saßen die kleinen Römer zwischen den Erwachsenen auf den Rängen, waren stolz dabei zu sein und starrten wie gebannt auf den staubigen Platz in der Mitte des Colosseums. Beim Jupiter: töte ihn! Die Leute um die fünf Elfjährigen waren aufgesprungen. Ein Gladiator lag auf dem Boden und blutete. Der andere Kämpfer zog sein Schwert und schaute auf die Tribüne und auf die Menschen, die den Tod seines Gegners forderten. Sie hielten den Daumen nach unten und riefen wild durcheinander: Töte ihn! Doch der kaiserliche Vertreter auf der Ehrentribüne hielt den Daumen nach oben und deutete damit an, dass der Verlierer verschont werden solle. Die Zuschauer schüttelten den Kopf, ein paar verließen die Arena. Das ist ja voll langweilig!, rief Sixtus. Einer der Erwachsenen, der vor den Jungen auf der Tribüne saß, drehte sich um, zog die Augenbrauen nach oben und sah Sixtus eine ganze Weile schweigend an, bevor er sich wieder umdrehte. Sixtus setzte noch einen drauf: Ja, langweilig, töten sollte er ihn! Jetzt stand der Mann auf und ging auf die Jungen zu. Blitzschnell lief Sixtus durch die Menge zum Ausgang. Tarzisius stand noch da und wurde von dem Mann am Arm festgehalten. Setzen wir uns!, sagte der Mann. In seiner Stimme lag Ruhe, ja sogar eine gewisse Freundlichkeit, die Tarzisius nicht einordnen konnte. Er war total verwirrt und hatte mit einem Donnerwetter gerechnet. Wie heißt du? Tarzisius, antwortete der Junge. Der Mann wandte sich ihm zu: Ich heiße Marcus. Die beiden saßen still nebeneinander, nicht lange, aber Tarzisius kam es vor wie eine Ewigkeit, in der er rätselte, ob er neben Marcus sitzen bleiben oder ebenfalls die Flucht antreten sollte. Er entschied sich für das erste. Darf ich dir eine Frage stellen, Tarzisius? Der Junge blickte ihn erwartungsvoll an und nickte schließlich. Warum bist du heute hierher gekommen? Um mir die Kämpfe anzusehen. Und vielleicht auch um dir den Tod anzuschauen? Die Gewalt? Die Brutalität? Meinst du, das ist gut für dich in deinem Alter? Doch Tarzisius, der auch nicht gerade auf den Kopf gefallen war, konterte und fragte: Sind Gewalt und Tod weniger schlimm, wenn man älter wird? Warum bist du denn hierher gekommen? Marcus blickte nach vorn auf das Feld. Dort kämpften wieder zwei Rivalen und die Schwerter der

23 Lebendige Bibel Die Weihnachtsgeschichte: Die Geburt Jesu Ein römischer Soldat liest den Befehl von Kaiser Augustus vor: Jeder muss in seinen Geburtsort gehen, um sich dort in die Steuerlisten einzutragen. Maria und Josef müssen nach Betlehem. Aber nicht nur sie. Viele Menschen sind in der Stadt und für die beiden ist nur noch in einem Stall Platz. Dort kommt Jesus zur Welt. Viele Engel erscheinen den Hirten, die auf dem Feld auf die Schafe aufpassen, und erzählen von der Geburt. Die Hirten lassen alles stehen und liegen und gehen zu dem Stall. Die Anbetung der Könige Die Heiligen Drei Könige bringen Jesus Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Als Sternsinger bringen die Jungen und Mädchen den Segen Gottes als Geschenk in die Häuser und Wohnungen. Das gesammelte Geld wird zur Gabe für Kinder in den Ländern, in denen große Armut herrscht (von links: Sternsinger aus Eggstätt, Breitbrunn, Frauenchiemsee). Nachtwanderung mit Taschenlampe und Bibel Zur Bibelnachtwanderung machten sich Eltern und Kinder m. Gemeindereferentin Kreuzmeir auf den Weg und erlebten an verschiedenen Orten Geschichten von Abraham & Co. Kinder- und Familiengottesdienste um 10:00 in Breitbrunn Kinderaschermittwoch um 10:00 in Eggstätt um 9:30 in Breitbrunn* um 10:00 in Eggstätt* um 10:00 Kinderkreuzweg Eggstätt + Gollenshausen um 10:00 in Eggstätt* *Kindergottesdienste im Pfarrheim

24 Kiacherl Der Pfarrbrief für die kleinen Christen Buntes Programm für die Kinder: Bei Geschichten passen sind Jungen und Mädchen ganz still und aufmerksam...mit einer lebendigen Bibel-Geschichte...mit vielen Mitmach-Angeboten...mit dem 1. Teil einer spannenden Heiligen-Legende

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