TURNGEMEINDE NACHRICHTEN

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1 TURNGEMEINDE NACHRICHTEN 4. Quartal 2010 Heft 157 H Eine besinnliche Winterzeit und einen guten Start in das neuen Jahr 2011! >>

2 TG Nachrichten 40. Jahrgang Berichte über turnerische Arbeit, über Ereignisse und Vorhaben im Vereinsleben der Turngemeinde Schötmar von 1863 e.v. Mitglied des Westfälischen und des Deutschen Turnerbundes, des Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen e.v., des Schwimm ver bandes Nordrhein- Westfalen, des Westdeutschen Handballverbandes von Nordrhein-Westfalen, der Leichtathletik gemeinschaft (LG) Bad Salzuflen und des Deutschen Kanuverbandes, KV Nord rhein-westfalen e.v. Inhalt Unsere Abteilungen stellen sich vor 2 Weihnachtsgruß vom Vorstand 3 Fitness-Damen auf Norderney 5-8 Celle, eine sehenswerte Stadt 8-10 Baseball - Zum Saisonabschluss ein Sieg Neues vom Hockey Mixed-Volleyball-Turnier 14 Informationen schwer mobil 15 Weihnachtsfeier der Übungsleiter Veranstaltungstermine/ Vereinsbeiträge 19 Trainingsprogramm Beitrittserklärung/ Einzugsermächtigung 22 Neues aus der Schwimmabteilung Bilder von der Jahresfahrt der Altersturner Die Mittwochsturnerinnen in Bad Essen Neue Mitglieder 37 Freud und Leid aus der TG-Familie Impressum 40 Namen und Adressen des Vorstandes und der Übungsleiter 41 1

3 Mädchen und Jungen ab Grundschulalter / Walken Baseball 2

4 Wieder einmal ist dieses Jahr schneller vergangen, als wir es wahr haben wollten. Wie so oft blieb kaum Zeit um Luft zu holen und durchzuatmen. In der Stille zwischen den Jahren werden wir hoffentlich alle auftanken können, um die Überraschungen, die das neue Jahr für uns bereit hält, zu meistern und die eine oder andere Begebenheit auch wirklich zu schätzen. Allen Mitgliedern, Übungsleitern, Helfern und Freunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, sowie ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2011 Der Vorstand Allen TG-Mitgliedern, Freunden und Gönnern und allen Firmen, die durch Ihre Anzeige im besonderen Maße zum Erscheinen unserer Vereinszeitschrift beigetragen haben, sei hier an dieser Stelle der Dank für die aktive Mitarbeit und Unterstützung im Jahre 2010 gesagt. Ein fröhliches und friedliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2011 wünscht der Vorstand 3

5 GUSTAV GERKE Brennstoffhandel Bad Salzuflen Schülerstraße 16 Telefon ( ) und Den Tank voll Öl, den Keller voll Kohlen, so läßt s sich im Winter behaglich wohnen. 4

6 Gibt es den Klabautermann auf Norderney Um dies herauszufinden machten sich 19 Fitness-Damen aus Kathrins Montagsgruppe und ein netter Herr aus Simones Aqua-Fitness-Gruppe auf den Weg nach Norderney. Freitagmorgen d. 1.Okt. ging es per Bus ab Schötmar los Richtung Norddeich. Wie es sich für eine anständige Wochenendfahrt gehört, starteten wir im Regen, der uns aber nicht wirklich störte, da wir zum Frühstück schon das ein oder andere Gläschen Sekt zu uns nahmen und uns unser sehr netter Busfahrer mit kleinen Witzchen bei Laune hielt. Pünktlich bei unserer Ankunft in Norddeich hatte der Regen aber aufgehört. Als wir aus dem Bus stiegen, stellten wir fest, dass wir nicht die einzige Gruppe waren, die die Idee hatte, ein Wochenende auf Norderney zu verbringen. Etliche Sport-, Kegel- und andere diverse Gruppen tummelten sich bereits am Fähranleger um ebenso auf die Insel zu gelangen. Leider war die Sicht bei der Überfahrt nicht sehr gut und wir mussten uns die Zeit mit einem weiteren Gläschen Sekt verkürzen. Auf der Insel angekommen, wurden alle Gruppen in Busse verfrachtet und schnellstens an ihre Bestimmungsorte gebracht. Für uns war es das Schullandheim Detmold, wohin schon so einige unserer Kinder die Abschlussfahrt der Grundschule gemacht hatten. Die Unterkunft war schlicht aber ordentlich. Die Frühstückstische mussten von uns selbst gedeckt werden, war aber kein wirkliches Problem, da es ja zum Glück immer eine Frühaufsteherin gab. Den ersten Nachmittag teilten wir uns in kleine Gruppen auf, um einen Strandspaziergang oder eine Stadtbesichtigung zu machen. Unser gemeinsames Abendessen fand in der Weissen Düne statt. Die Weisse Düne ist ein Holzhaus am Strand mit ganz tollem Ambiente und einer Gourmetspeisekarte. Wirklich weiter zu empfehlen. Danach hatte niemand mehr Lust den Klabautermann zu suchen und wir sind brav zu Bett gegangen. Der Samstag wurde tagsüber wieder in kleinen Gruppen mit Inselerkundungen verbracht. Einige waren mit gemieteten Fahrrädern unterwegs, andere machten sich zu Fuß auf den Weg und wieder andere setzten sich in die kleine Inselbahn und ließen sich gemächlich durch die wunderschöne Dünenlandschaft schaukeln und erfuhren bei dieser >> 5

7 6 Gelegenheit noch einiges Wissenswertes von einem Ureinwohner als Fahrer über die Insel. Der Abend wurde dann wieder gemeinsam verbracht. Nicht weit von unserer Unterkunft entfernt, befand sich das Lokal Old Smuggler, das wir dann auch in wenigen Minuten zu Fuß erreichen konnten. Auch dort haben wir sehr gut zu Abend gegessen, so dass wir uns dann gestärkt gemeinsam zu Fuß auf den halbstündigen Weg in die Stadt machen konnten, um das dortige Nachtleben zu erkunden. Die Idee war gut, der Wille war da, doch das Umsetzen des Ganzen stellte sich als nicht sehr erbaulich vor. Sämtliche auf der Insel befindlichen Gruppen hatten natürlich die gleiche Idee, endsprechend mehr als übervoll waren die Lokale. Das von uns ausgesuchte Lokal haben wir dann schneller wieder verlassen, als wir es geschafft hatten, hineinzukommen. Auch an diesem Abend fand das Nachtleben eher in unserer Unterkunft statt. Am Sonntag hatte das Wetter dann eine Überraschung für uns bereit, die Sonne schien schon am frühen Morgen und es war sehr mild. Da unsere Fähre erst um Uhr ablegen sollte, hatten wir noch den Vormittag Zeit, um einen wunderschönen Strandspaziergang zu machen, oder einfach nur im Strandkorb zu sitzen und die Seele baumeln zu lassen. Das Verlassen der Insel war dann noch aufregender, als das Ankommen. In einem übervollen Bus, der so manch einem an seine Schulzeit erinnerte, wurden wir zum Fähranleger gebracht, wo es so aussah, als wollte ganz Norderney zur gleichen Zeit die Insel verlassen. Natürlich mussten auch alle anderen Wochenendgruppen wieder nach Hause. Obwohl man es kaum glauben konnte, fanden doch alle Menschen einen Platz auf der Fähre und wurden sicher wieder nach Norddeich übergesetzt. Dort wartete schon unser Bus, der uns dann wieder sicher nach Schötmar brachte. Ach ja, wo war nun der Klabautermann? Wir haben ihn tatsächlich gefunden! Der Klabautermann ist ein Musiklokal, das wir aber aus oben erwähnten Gründen nicht mehr aufgesucht haben. Mein persönliches Fazit: Norderney ist eine wunderschöne Insel mit einer herrlichen Dünenlandschaft und einem breiten weißen sauberen Sandstrand. Auch die Stadt Norderney hat viele hübsche Häuser

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9 und lädt mit vielen kleinen Läden zu einem Einkaufsbummel ein. Man sollte allerdings die Insel nicht an einem Wochenende im Mai, September oder Oktober besuchen, wenn man es etwas ruhiger und beschaulicher haben möchte. Ansonsten war es ein sehr schöner Ausflug, der viel Zeit für nette Gespräche ließ, die am Montagabend in der Gruppe in dieser Ausführlichkeit natürlich nicht möglich sind. Herzlichen Dank noch einmal an die Organisatorinnen Simone und Sabine. R.E. Celle, eine sehenswerte Stadt das kann die Gymnastik-Gruppe bestätigen: Am 2.9. starteten wir 27 Frauen mit dem Bus zu einer Tagesfahrt nach Celle. Dort wurden wir von einer Stadtführerin und einem Stadtführer begrüßt, die uns in 2 Gruppen durch die Innenstadt begleiteten. Zunächst gingen wir zum Schloss, in dem sich das älteste noch bespielte Theater Deutschlands befindet. Wir besichtigten die im italienischen Barock-Stil erbaute Stadtkirche St. Marien mit der Fürstengruft. Zahlreiche Fachwerkhäuser mit Inschriften und Bildern konnten wir beim Spaziergang durch die Altstadt bestaunen. Celle hat Europas größtes, geschlossenes Fachwerkensemble 8

10 32105 Bad Salzuflen, Riestestraße 19 a Telefon ( ) Telefon privat ( ) Telefax ( ) Mobil (01 73) Wir führen für Sie ein breites Sortiment an Fass- u. Flaschenbieren, Säften, Mineral- u. Heilwassern sowie sämtliche Utensilien für Thekenschankanlagen, Bistro-Tischen, Bierzeltgarnituren, Schirmen, usw. und beliefern neben Hotels, Cafés, Restaurants, Gaststätten und Pensionen auch Privathaushalte schnell und zuverlässig. 9

11 Mit über 450 denkmalgeschützten Häusern, die überwiegend aus dem 16., 17. u. 18. Jahrhundert stammen. Das Orchideen-Zentrum mit großen Gewächshäusern und die Zentrale der deutschen Erdöl-Industrie sind in Celle ansässig. Die alljährlich stattfindende Hengstparade lockt viele Besucher an. Nachdem wir so viel Wissenswertes über Celle erfahren hatten, verabschiedeten wir uns von den Stadtführern. In kleinen Gruppen suchten wir verschiedene Restaurants zur Mittagspause auf. Die Weiterfahrt mit dem Bus ging in Richtung Hermannsburg, wo wir in Meyerhöms Bauernstube zum Kaffeetrinken angemeldet waren. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Ort traten wir die Heimreise an. bei der, wie gewohnt, viel gesungen wurde. Wir bedankten uns bei Anita für die Organisation und bei dem Busfahrer der Firma Bröskamp für die gute und sichere Fahrt. 10

12 Ihr Partner bei der Fassaden- und Raumgestaltung Malerbetrieb Peter Hollmann Inh. Malermeister und Energieberater Michael Homeier Im Frettholz Bad Salzuflen Tel / Fax /

13 Zum Saisonabschluss ein Sieg Der 10. Oktober 2010 wird für die Jungs der Spielgemeinschaft Bad Salzuflen / Bünde in der Baseball-Jugend Landesliga III nachhaltig in Erinnerung bleiben: mit 17:16 konnten die zwei Berserker und die neun Nightshift- Pitcher das Spiel gegen die Marl Sly Dogs knapp, aber durchaus verdient nach zweieinhalb Stunden für sich entscheiden. Dabei konnten sich die Gäste von Beginn an bei sonnigem Oktoberwetter gut in Szene setzen und sich mit acht Runs im ersten Halbinning ein Polster erarbeiten, das zunächst ausreichte, um auch im nächsten Inning als Favorit dieser Begegnung zu gelten. Die Antwort der Spielgemeinschaft auf die acht Runs der Gäste, war dann auch verhalten: Lediglich zwei Runs konnten dem Punktekonto der Gastgeber gutgeschrieben werden. Im zweiten Inning wurde durch starkes Pitching von Niklas Rethmeier und guter Defence-Leistung der übrigen Mannschaft den Sly Dogs ein bisschen die Butter-vom-Brot genommen: 9:2 stand es jetzt und die Nightshift-Pitcher / Berserker waren am Zug. Es galt Punkte zu holen, damit der Anschluss gefunden werden konnte. Das gelang den Spielern der Spielgemeinschaft mit einer kleinen Aufholjagd, die durch intensives Base- Running und einige gute Hits der Kurstädter geprägt war. Sie konnten am Ende des zweiten Innings mit 9:8 und somit einem Punkt Rückstand gut aufholen. Davon offensichtlich unbeeindruckt legten die Marler ihrerseits eine Schippe drauf und erzielten mit sieben Runs erneut ein sicher geglaubtes Punktekonto. Dieser Glaube wurde dann sogar noch gestärkt, weil die Spielgemeinschaft ihr eigenes Angriffsspiel nur mit zwei Runs abschließen konnten. Am Ende des dritten Innings stand es somit 16:10 für die Gäste. Die Nightshift-Pitcher / Berserker gingen zu diesem Zeitpunkt mit Lennart Blum als Pitcher in die Verteidigung und legten mit Teamgeist, gutem Pitching und einer sehr soliden Defence- Leistung den Grundstein für eine erneute Aufholjagd: sie schenkten den Gästen keinen Run mehr. 12 Mit dem Spielstand 16:10 ging es in das vielleicht letzte Halbinning und die Gastgeber hatten es in der Hand. Zum wiederholten Male mussten jetzt Punkte her! Den Spielern der

14 Spielgemeinschaft gelangen tatsächlich sieben Runs und sie schafften somit die Ein- Punkte-Führung. Erleichterung machte sich breit, doch dann offenbarte der Blick auf die Uhr: wir müssen noch ein fünftes Inning beginnen - die Gäste gingen an den Schlag. Diesmal waren die Sly Dogs wohl doch mental niedergerungen, denn sie machten keinen Punkt mehr und so blieb es beim 17:16 für die Nightshift-Pitcher / Berserker. Ein wunderbarer Abschluss einer sehr verkorksten ersten Baseballsaison der Jugend nach zwei Jahren Pause. Spielergebnis im Überblick ( Inning): 8:2 // 1:6 // 7:2 // 0:7 // 0 Nach den Herbstferien geht es in die Halle (Trainingszeiten der Schüler / Jugend (8-15 Jahre) samstags 17 bis 19 Uhr in der Sporthalle der Grundschule Knetterheide, Asper Platz 19, Bad Salzuflen). Ein besonderer Dank geht an alle Eltern, die sich trotz der weiten Anreisen zu den Auswärtsspielen als Eltern-Taxi zur Verfügung gestellt haben sowie unserem Jugendcoach, der den Jungs trotz vieler Rückschläge, den Spass am Baseball erhalten hat. Einen gemeinsamen Saisonabschluss mit dem Mixed-Softball-Team und den verbliebenen Junioren- und Senioren- Baseballern wird es nach den Herbstferien geben; der Termin wird rechtzeitig per bekannt gegeben. Weitere Infos unter: Neues vom Hockey Die Fussballfans unter den Lesern dieser Zeitung werden sich sicherlich noch an das Champions-League Spiel von Borussia Dortmund bei Real Madrid vor einigen Jahren erinnern, als beim Warmmachen ein Tor zusammenbrach. Um die lange Wartezeit bis zum Spielbeginn zu überbrücken, entstand ein unglaublich gutes Rededuell zwischen dem Moderator Günter Jauch und dem Reporter Marcel Reif (beide wurden dafür mit dem deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet). Im Verlauf dieses Gespräches fiel die berühmte Fussballphrase noch nie hätte ein Tor dem Spiel so gut getan und entwickelte sich zu einem Running Gag. Auch uns hätten nicht nur ein, sondern besser zwei Tore gut getan. Soll heißen, wir sind seit geraumer Zeit auf der Suche nach zwei Feldhockeytoren. Bekanntlich spielen wir seit Jahren unsere Trainingsspiele ohne Torwart auf kleine Streethockeytore, die man auch immer bei unseren Spielfesteinsätzen bewundern kann. Auch bei der Gründung unserer Kinder/Jugendabteilung war das kein Problem, weil die Kinder ja erst einmal an die Grundbegriffe des Hockeysports herangeführt werden sollten. Als das Training dann ernsthafter wurde und mit Blick auf Freundschafts- und Meisterschaftsspiele mussten wir aber in jeder Mannschaft auch jemanden in eine Torwartausrüstung zwängen (wie so ein Ding aussieht und welche Zwecke es erfüllt, werde ich demnächst mal beschreiben). Leider fehlten uns da zumindest draußen die entsprechenden Tore. Die Stadt besaß mal welche, die wir in den Neunzehnhundertachtziger und -neunziger Jahren genutzt hatten. Diese waren aber durch Witterungseinflüsse weitgehend zerstört und dann entsorgt worden. Neuanschaffungen hatte unser Verein großzügigerweise ins Auge gefasst, die Kosten wären allerdings beachtlich gewesen, so dass wir zunächst nach günstigen Alternativen Ausschau halten wollten. Aber wo suchen? Weder auf Ebay noch den gängigen Flohmärkten wird man da Erfolg haben. Die Idee, über den monatlichen Infobrief des KSB eine Anfrage zu starten, erwies sich als uneffektiv, was sicherlich auch an den so 13

15 gut wie nicht vorhandenen Hockeyvereinen im Kreis liegt. Und dennoch kam Hilfe aus Lippe. Durch persönliche Kontakte erfuhr Karl-Heinz Bielecki, dass der PSV Detmold von seinen vier Hockeytoren zwei abgeben wollte. Schnell wurde man sich über den eher symbolischen Preis einig, die Kollegen halfen sogar noch beim Verladen der Tore. Der Transport konnte durch das Engagement eines Vaters unserer Hockeykids sichergestellt werden. Aktuell stehen die Tore zur Reparatur in einer Schmiede, danach bleibt nur noch das Problem, die Tore sicher zu überwintern, da wir sie erst im Früjahr mit Beginn der nächsten Feldsaison benötigen. Ihren endgültigen Standort sollen sie dann letztlich auf dem Kunstrasen der Grundschule Knetterheide haben, der dadurch natürlich eine deutliche Aufwertung erlangen wird, denn wo in Bad Salzuflen oder gar Lippe stehen schon Hockeytore auf dem Platz. Gruß, Uli Kastrup 45. Mixed-Volleyball-Turnier des CVJM Lippe Neues aus der Volleyballlabteilung Am war es mal wieder soweit. Das 45. Mixed-Volleyball-Turnier des CVJM Lippe stand auf dem Turnierplan. Insgesamt 6 Mannschaften hatten sich für dieses zweimal im Jahr stattfindende Turnier angemeldet. Aufgrund der Anzahl von teilnehmenden Mannschaften wurden jeder gegen jeden mit zwei Gewinnsätzen gespielt. Das erste Spiel gegen die Mannschaft Yougend HD ging nach drei hart umkämpften Sätzen mit 2:1 Sätzen verloren. In den folgenden Spielen gegen die Mannschaften des CVJM Isselhorst, des CVJM Lockhausen und des CVJM Stapelage konnten dann Siege eingefahren werden. In der letzten Partie des Tages ging es dann gegen die Truppe von Heidenoldendorf. Hier reichten die Kräfte dann nicht mehr und man verlor glatt mit zwei Sätzen. Am Ende des Turniers reichte es dann für den 3. Platz, der mit einer Urkunde und einem Pokal belohnt wurde. 14

16 SCHWER MOBIL?... kombiniert Bewegung, Spiel und Sport, sowie gezielte Ernährungsberatung unter Beteiligung der Eltern... macht Kindern wieder Lust auf Bewegung... vermittelt Kindern ein neues Körper- und Lebensgefühl... begeistert Kinder und Jugendliche mit Gewichtsproblemen für eine gesunde und vor allem bewegte Lebensweise... hilft bei der Auseinandersetzung mit Ernährungsgewohnheiten hin zu einer ausgewogenen Ernährung Wo? TG Schötmar Kontakt: Silke Rehmeier, Telefon / Ort: Turnhalle der Grundschule Schötmar Kirchplatz 15

17 16 Bilder von der Weihnachtsfeier der Übungsleiter

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20 TG-Veranstaltungen - Dabei sein ist alles! :00 Uhr Winterwanderung ab Lohfeld :30 Uhr Vorstandssitzung im Korf Redaktionsschluss für die Folgeausgabe - Heft Jahreshauptversammlung Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:00 Uhr, Versammlungsraum Volksbank Bad Salzuflen, Hauptstelle Schötmar Senioren-Nachmittag Ende Februar 2011 Übungsleitersitzung im Korf, Terminbestätigung folgt per Wir wandern jeden 2. Sonntag im Monat Treffpunkt: Marktplatz Schötmar 8.30 Uhr Vereinsbeiträge 2010 (monatlich) Erwachsene (ab 18. Lebensjahr) 6,00 Jugendliche (ab 14. Lebensjahr) 4,50 Kinder (bis zur Vollendung des 13. Lebensjahres) 4,00 Familienbeitrag 10,00 (Ab 1 Erwachsenen mit mind. 1 Kind bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres) Kursgebühren (monatlich) Erwachsene 8,00 Jugendliche 5,00 Vater-Mutter-Kind Gruppe 10,00 19

21 Trainingsprogramm Turnen Pampers-Riege 11/2 bis 3 Jahre Mi Uhr Halle Kirchplatz Renate Brinner Präventionskurs für Kinder Mo Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Eltern-Kind-Turnen 3 bis 4 Jahre Mo Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Kindergartengruppe 4 bis 6 Jahre Mo Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Mi Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier Schulkinder 6 bis 10 Jahre Mi Uhr Halle Kirchplatz Silke Rehmeier FUN-FIT-Abenteuer-Kids Kinder ab 10 Jahren Mi Uhr Halle Kirchplatz Beata Niedzielski Jazztanz und Fitnesstraining Jazztanz Kinder 4 bis 6 Jahre Fr Uhr Halle Kirchplatz Beata Niedzielski Jazztanz Kinder ab 7 Jahre Fr Uhr Halle Kirchplatz Beata NiedzielskiFrauen Mo Uhr Halle Kirchplatz Katrin Laag Gymnastik Frauen Mi Uhr Halle Ahornstr. Sabrina Gehrmann Frauen Mo Uhr Halle Kirchplatz Karin Koerner Gymnastik und Spiel in der Krebsnachsorge Jedermann Do Uhr Burggrabenklinik Annette Henkel Rehabilitationssport für ehemalige Herzinfarktpatienten Jedermann Mo Uhr Lietholzklinik Brigitte Lükewille Jedermann Mi Uhr Halle Lohfeld 1 Rafael Vogt/ Dr. Horres-Melsheimer Schwimmen im Hallenbad Lohfeld Wassergewöhnung Mo Uhr Lehrschwimmbecken Beermann/Büker/ Lüdecke/ Stranghöner Huxhage/Müller Anfänger I Mo Uhr Bahn 1 Waschescio/Flieder Wettkampfgruppe II Mo Uhr Bahn 2 Thorsten Lüngen Breitensportgruppe Mo Uhr Bahn 3 Mona Jahns Fortgeschrittene Mo Uhr Bahn 4 Stefan Graw Anfänger II Mo Uhr Bahn 5 Lüngen/Stranghöner Wettkampfgruppe I Mo Uhr Bahn 1+ 2 Christel Ossenberg Masters Mo Uhr Bahn 3 Uwe Stranghöner Anfänger Do Uhr Bahn 1 Ossenberg/Waschescio Wettkampfgruppe II Do Uhr Bahn 1 Ossenberg Wettkampfgruppe I Do Uhr Bahn 1 Christel Ossenberg Masters Do Uhr Bahn 2 Uwe Stranghöner Masters Sa Uhr Bahn 2 Uwe Stranghöner Hockey April-Oktober Kinder Sa Uhr Grundsch. Kn. Karl-Heinz Bielecki Jahre Mi Uhr Grundsch. Kn. Ulrich Kastrup November-März Kinder Sa Uhr Grundsch. Kn. Karl-Heinz Bielecki Jahre Mi Uhr Halle Aspe Ulrich Kastrup Kanu nach Oster- bis Herbstferien Fr Ende Bootshaus an Gerhard Brüning der Werre nach Herbst- bis Osterferien Jgdl. Fr Uhr Schwimmhalle Georg Bökhaus Erw. Fr Uhr Werl-Aspe Altersturner Mi Uhr Halle Kirchplatz Detlev Siewert 20

22 Handball Minis Fr Uhr alte Halle Aspe Perlick/Riemann E-Jugend Di Uhr Halle Heerse Möllermann/Bramscher Fr Uhr alte Halle Aspe E2-Jugend Fr Uhr Halle Heerse Gillner/Klocke weibli. D-Jugend Fr Uhr Halle Heerse Michael Flentje Mi Uhr Halle Aspe D1-Jugend Mi.+Fr Uhr Halle Aspe Heumann/Freier D2-Jugend Fr Uhr Halle Heerse C. Freier männl. C-Jugend Di Uhr Lohfeld Halle 1 Busse/Eickhoff Do Uhr Grundsch. Kn. männl. B-Jugend Di Uhr Grundsch. Kn. Fanenbruck/Czeslick Do Uhr Lohfeld Halle 1 weibl. A+B-Jugend Di.+Do Uhr Halle Aspe Sundermann/Beckmann männl. A-Jugend Di Uhr Lohfeld Halle 1 Eikenberg/Funke Do Uhr Lohfeld Halle 1 Herren 2+3 Do Uhr Halle Aspe Joachim Gillner Herren 1 Mi Uhr Halle Aspe Michael Cordsmeier Damen 2 Di.+Mi Uhr Halle Aspe Battermann/Goepfert Damen 1 Di Uhr Halle Aspe Axel Carls Do.+Fr Uhr Halle Aspe Axel Carls Volleyball Mo Uhr Halle Lohfeld 1 Ulrich Reschinsky Baseball Schüler-/Jugendtraining Sa Uhr Grundsch. Kn. Guido Tautz Herren-Baseball (ab 16 Jahre) Sa Uhr Grundsch. Kn. Guido Tautz Softball Mixed-Softball/BEXXs (ab 16 Jahre) Sa Uhr Grundsch. Kn. Guido Tautz Leichtathletik Jedermann Mo Uhr Halle Lohfeld 2 Detlev Siewert / Mi Uhr Halle Lohfeld 2 H.D.Hoffmann Sportabzeichen Mo Uhr Stadion Lohfeld Jürgen Beier Mi Uhr Stadion Lohfeld Jürgen Beier Walking für Jedermann/-frau Di Uhr Parkpl. Lohfeld Karin Koerner/ Do Uhr Parkpl. Lohfeld Anja Busche Jogging+Walking für Jedermann Mo Uhr Parkpl. Lohfeld Heidi Grotegut Mi Uhr Parkpl. Lohfeld Anja Busche Nordic Walking Mo.+ Mi Uhr Parkpl. Lohfeld Dieter Grotegut/ Di.+Do Uhr Parkpl. Lohfeld Anja Busche Wandern jeden 2. Sonntag im Monat 8.30 Uhr Wilhelm Hampe ab Marktplatz Schötmar Kursangebote der TG Schötmar (Nichtmitglieder zahlen Kursgebühren) Wirbelsäulengymnastik Mi Uhr Halle Kirchplatz Andrea Pittke-Stork Ski-Gymnastik Mo Uhr Halle Lohfeld 2 Anja Meier (nach Herbst- bis Osterferien) Inlineskaten Mo. + Do Uhr Parkplatz Anja Meier (nach Oster- bis Herbstferien) Grundsch. Wülfer Fitness-Trends Di Uhr Halle Kirchplatz Sabrina Gehrmann Aqua-Fitness Fr Uhr Schwimmh. Aspe Simone Moldenhauer Klettern Grundkurs Mi Uhr Grundsch. Kn. Kerstin Sümper Nowo-Balance -Kurs Mi. 18:30 19:30 Uhr Lohfeld Gymn.-Raum Katrin Laag Diese Termine werden laufend aktualisiert. Bitte in unsere Schaukästen sehen oder die Übungs leiter fragen. 21

23 Beitrittserklärung Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur Turngemeinde von 1863 Schötmar e. V. und erkenne die Satzung des Vereins in der jeweils gültigen Fassung an. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten sowohl für Vereinszwecke gespeichert und verarbeitet werden dürfen, als auch bei Bedarf den Sportfachverbänden etc. übermittelt werden können. Name Vorname Geburtsdatum: Wohnort Telefon Name Antragssteller wenn nicht identisch (z.b. vom Erziehungsberechtigten) Abteilung des Vereins Straße Beruf Ort, Datum Unterschrift (ggf. vom Erziehungsberechtigten) Ab Eintrittsdatum bin ich durch den Verein unfallversichert und dadurch verpflichtet, jeden Sportunfall dem Sozialwart oder dem zuständigen Abteilungsleiter sofort zu melden. Ich nehme davon Kenntnis, daß eine evtl. Abmeldung nur in schriftlicher Form an den Kassenwart anerkannt wird. Eine fristgerechte Kündigung ist zum Ende eines Halbjahres möglich. Beitragspflicht besteht satzungsgemäß bis zum Halbjahresende nach der Kündigung. Die Beitragszahlung erfolgt grundsätzlich im Lastschrifteneinzugsverfahren. Einzugsermächtigung Ich bin bis auf Widerruf mit der Abbuchung der Mitgliedsbeiträge einverstanden. Die Beiträge sollen halbjährlich von folgendem Konto abgebucht werden: Kontonummer Bankleitzahl Geldinstitut Name und Anschrift des Kontoinhabers Ort, Datum Unterschrift (ggf. Erziehungsberechtigten 22

24 TV Video Sat-Technik Telekom /Mobilfunk Wir leisten viel für Sie Bad Salzuflen Bielefelder Straße 38 a Telefon ( ) Telefax ( )

25 Neues aus der Schwimmabteilung der TG Schötmar In der zweiten Woche der Herbstferien fand im heimischen Hallenbad ein viertägiges Trainingslager statt. Es wurde hauptverantwortlich von der vielfachen Titelträgerin und TG Vereinsschwimmerin Ulrike Urbaniak geleitet. Unterstützt wurde sie dabei von Christel Ossenberg, Thorsten Lüngen und Claudia Lüdecke. Der Schwerpunkt lag auf der Verbesserung der Schwimmtechnik, sowie der Ausdauer. Dafür in Namen der Teilnehmer herzlichen Dank an Alle die zu einen reibungslosen Ablauf und den Erfolg beitrugen. Am letzten Ferienwochenende konnten die trainierten Techniken gleich auf einem Wettkampf in Bünde umgesetzt werden. Dort schwammen Fynn Bollhöfer (1992)50S in Sek. (3.), 200F in 2:41,53 Sek. (1.), 100B in 1:37,47 Sek. (2.), 200L in 3:09,12 Sek. (4.). Annika Föste (1999) 50B 49,11 Sek. (2.), 200F 3:06,25 Sek. (1), 100R1:39,86 (2.), 200L 3:29,42 (5.). Antonia Graw(1997) 50B 42,09 (1.), 200F 249,96 (1.), 100S 1:42,09 (2.), 200L 3:12,03 (6.). Fynn Lüdecke (2000) 50R 49,73 (1.), 200F 3:11,97 (1.), 100S 1:52,44 (1.), 200L 3:45,17 (1.). Marie Lüdecke (1997) 50F 34,13 (1.), 200B 3:30,64 (4.), 100R 1:34,75 (1.), 200L 3:10,14 (5.). Mika Rehling (1998) 50S 56,83 (1.), 200B 4:15,26 (2.), 100F 1:42,86 (2.), 200L 4:10,09 (2.). Antonia Vigano (1999) 50B 46,41 (1.), 200F 3:07,14 (2.), 100R 1:39,15 (1.), 200L 3:27,81 (4.). und Aytunc Ücüncü (1999) 50R 50,93 (3.), 200F 3:38,53 (3.), 100B 2:14,40 (1.). Das ergab in der Statistik 20 persönliche Rekorde und 2 Saisonbestzeiten. Leider konnte Ulrike Urbaniak als Hauptverantwortliche Trainerin die Sportler nicht begleiten da sie an dem Wochenende selbst bei den NRW Kurzbahn- Meisterschaften der Masters in Oberhausen an den Start ging. Erwartungsgemäß erreichte sie bei ihren drei Strecken 50B 41,21, 200F 2:52,29 und über 100L eine 1:30,33 überall den Titel der NRW Meisterin. Dann ein Wochenende später schwammen dieselben Schwimmer noch einmal beim 23. Mindener Schwimmfest des Mühlenkreises. Verstärkt wurden sie dabei von Milena Beerens (1998) und Amelie Dräger (1999). Auch hier purzelten noch einmal 25 persönliche Bestzeiten und vier Saisonbestzeiten. Bei den Staffeln gab es wegen der großen und übermächtigen Konkurrenz nur Plätze unter ferner liefen, was aber auf Grund der einzelnen Ergebnisse, zu verschmerzen war. Das Fazit des Trainingslagers war durchweg positiv was für eine Neuauflage sprechen würde. Bevor ich über die Stadtmeisterschaften berichte, muss ich mich, im Namen der Wettkampfmannschaft und Betreuern, beim Badebetriebsleiter des Lemgoer Freizeitbades Eau-Le Thomas Hahn recht herzlich bedanken, der uns den Eintritt für das Sommertraining gesponsert hat. Dafür noch einmal recht herzlichen Dank. So jetzt geht es weiter mit den Stadtmeisterschaften, die dieses Jahr von der DLRG ausgerichtet wurden und wie immer von unserem Christian Müller als Schiedsrichter souverän über die Bühne gebracht wurden. Angehängt eine kleine Statistik die die Leistungen der TG Schötmar Schwimmer dokumentiert. Anzahl Einzelmeldungen: 84 24

26 Anzahl Teilnehmer gesamt: 35 Anzahl Teilnehmer weiblich: 20 Anzahl Teilnehmer männlich: 15 Anzahl Platz 1: Anzahl Platz 2: Anzahl Platz 3: 27 32,1 % aller Meldungen 24 28,6 % aller Meldungen 5 6,0 % aller Meldungen Dabei möchte ich es jetzt auch belassen aber ich möchte an dieser Stelle schon mal allen die ich bis zum Weihnachtsfest nicht mehr sehen sollte, eine schöne Vorweihnachtszeit und natürlich ein frohes Fest und einen schönen Übergang ins neue Jahr wünschen. Ganz besondere Wünsche, da spreche ich glaube ich in aller Namen, gehen nach Down Under an Mona Jahns. Mona komm uns gesund wieder. Uwe Stranghöner Schweißtreibende Aktion der Schwimmabteilung Die Schwimmabteilung hat vom bis zum ein Trainingslager absolviert. Es waren elf Wettkampfschwimmer mit Fleiß dabei. Es begann um 13 Uhr mit einer Stunde Fitness. Unter der Leitung von Torsten Lüngen wurden anstrengende Übungen wie zum Beispiel Laufen, Liegestütz und diverse Weitere absolviert. Ab 14 Uhr ging es dann in dem gewohnten Umfeld der Schwimmer, dem Wasser, mit den Trainern Ulrike Obanjak und Christel Ossenberg weiter. In den folgenden zwei Stunden wurde jeweils an der Technik 25

27 26 und auch an der Ausdauer gearbeitet. Täglich wurden drei- bis viertausend Meter zurück gelegt. Jedem einzelnen hat es enorm viel gebracht. Wenn es nach den Schwimmern geht, so soll sich eine solche Veranstaltung unbedingt wiederholen. Ein Zeichen, dass sich der Einsatz gelohnt hat, sind die deutlichen Leistungssteigerungen auf den anschließenden Wettkämpfen. Hoffentlich kann so eine intensive Trainingswoche auch im nächsten Jahr stattfinden.

28 Inh. Bernd Peter 27

29 cross jumpstreet He RH Zweirad Vertriebs GmbH Schloßstraße Bad Salzuflen Tel /82217 Fax 05222/

30 Zu Besuch im Harz - Bilder von der Jahresfahrt der Altersturner 29

31 30

32 Die Mittwochsturnerinnen auf der Landesgartenschau Wir, die Mittwochsturnerinnen, besuchten die Landesgartenschau in Bad Essen. Und die Morgenfrühe, das ist unsere Zeit, so sangen wir heute alle! Die morgentliche Begrüßung mit einer Ode an die Sonne, die wirkte Wunder, sie schien uns den ganzen Tag. Durch reizvolle Landschaften am Rande des Wiehengebirges fahrend erreichten wir zuerst die ungewöhnliche Solearena mit den Sehenswürdigkeiten rundherum. Um Schloss Ippenburg findet das Gärtnerherz was es begehrt: Gartenlust pur! Dazu Monika M.: Bei schönem Wetter ging unsere Fahrt um 9:00 Uhr von Bad Salzuflen nach Bad Essen. Auf dem Busparkplatz am Schloss Ippenburg stiegen wir aus, um mit dem Shuttlebus nach Bad Essen zum Solepark zu fahren. In kleineren Gruppen gingen wir durch den Park. Hier war ich besonders von der Blumenhalle begeistert, die ganz neu mit Chrysanthemen in wunderschönen Herbstfarben und fruchttragenden Gehölze dekoriert war. Auf den Wegen durch den Park kam man auch an der Himmelsterrasse vorbei. Hier war aus Naturhölzern ein Altar aufgebaut. Es war der Beitrag der Kirchen 31

33 Bad Salzuflen Heldmanstr. 12, Tel Lange Str. 33, Tel Hoffmannstr. 17 (Marktkauf) Tel Bielefelder Str. 36b (Plusmarkt) Tel Hauptstr. 39 (Markantmarkt Holzhausen) Tel

34 zur Ausstellung. In einer Hörmuschel erklang kirchliche Musik. Von hieraus hatte man einen wunderschönen Ausblick. Überall blühte es in den Serpentinen,- oder Terrassengärten. Nachmittags haben wir uns im Park von Schloss Ippenburg aufgehalten. Durch Waldwege ging man Richtung Schloss, vorbei an den Küchengarten, wo man alte und neue Gemüsesorten, eine Vielzahl wunderschöner Gartenblumen sehen konnte. Zwischendurch waren Wasserbecken, wo noch einzelne Seerosen blühten. Die ganze Anlage war schon sehr beeindruckend. Erwähnenswert war der Rosen- und Clematisgarten, und die Gärten am Wasser. Durch die Heckengärten gelang man zur Rosenspirale. Hier traf sich ein großer Teil unserer Gruppe wieder. Da wir noch Zeit hatten, setzte ich mich auf eine Bank und bewunderte von dort das wunderschöne Schloss. Um 15:30 Uhr trafen wir uns alle im Zelt zum Kaffeetrinken und erzählten uns unsere Eindrücke von dieser Landesgartenschau. Gegen 17:00 Uhr traten wir unsere Rückreise nach Bad Salzuflen an. Dazu Inge E.: Imponiert hat mir die Umnutzung des ehemaligen Hallenbades zu einer wunderschönen Blumenschau. Alle Räumlichkeiten verblieben dabei in ihrer Ursprungsform: die Duschräume, die WC s, die Handwaschanlagen mit samt den Handtüchern. Und das Raffinierte - so empfand ich es - war dabei die Ausschmückung der Becken, Urinale und Duschkabinen mit bunten Blumenarrangements. Auch das ehemalige Schwimmbecken war gefüllt mit üppigem Grün und edlen Pflanzen. Es war schon erstaunlich zu sehen, wie aus der Not heraus die reizvolle Idee entstand, die Halle in die Landesgartenschau einzubinden. Dazu Brigitte N.: Aus meiner Erinnerung heraus, was mir gut auf unserer Fahrt nach Bad Essen gefallen hat. Unser erstes Ziel war der Sole- Garten in Bad Essen. Gleich am Eingang begrüßte uns eine einmal etwas andere Saline, die Sole-Arena. Sie hat die Form einer Glocke, außen mit Holz verkleidet, oben eine große Öffnung, hinein kam man durch große Rundbögen, innen war die eigentliche Saline. Wunderbar und viel intensiver als 33

35 34 in Salzuflen! Einmal etwas ganz anderes in der Form. Weiter ging es zu den Anregungen für eine neuen Gräbergestaltung. Auch hier eine Änderung. Die Grabsteine sind schmal und hoch wie ein kleiner Obelisk, die Bepflanzung mehr dem Beet ähnlich. Die nächste Station war die Himmelsterrasse. Sie lag etwas erhöt, aufgefüllt mit Erde, am Rande des Waldes. Von hinten kam man vom Waldweg aus auf eine Aussichtsplattform mit wunderbarem Blick auf Bad Essen. Außerdem würde ich sagen, es ist auch eine kleine Waldkirche, da es oben einen Steinaltar mit Sonnensegel und Bänken gab. Ganz romantisch war eine Musikmuschel mit Sitzgelegenheit für zwei Personen. Durch Knopfdruck seitlich konnte man sich verschiedene Musik und Themen einstellen. Weiter ging es in die Blumenhalle. Da hatten wir Glück, es wurden gerade neue Herbstastern und Chrysanthemen gepflanzt. Große Kugeln und das Becken, mit Brettern als Terrasse ausgekleidet, war mit Herbstastern, Chrysanthemen und anderen Gewächsen bestückt. Man konnte kreuz und quer durchgehen. Eine noch andere gute Idee waren die mit Blumen, Bambusstäben und anderen Trockengewächsen ausgestatteten Duschen. Ich habe das mit Skebana verglichen. Jede Dusche ein anderes Motiv. Einmal trockenes, einmal blühendes Gesteck, Wunderschön! Ein Shuttle-Bus brachte uns gegen Mittag zum 2. Ziel Schloss Ippenburg. Ein schönes altes Schloss. Zunächst aber meldete sich unser Magen. Wir fanden den urigen Pferdestall. Er war wirklich einmal ein solcher, man erkannte noch die Futterkrippe und einige alte dicke Balken und eine Pferdebox. Das Essen war recht gut. Sehr lange haben wir uns später im Küchengarten mit den vielen neuen und alten Gewürzen wie Petersilie, Schnittlauch, Dill, Paprika, Chili und vielen anderen aufgehalten. Besonders gefiel mir eine bläulich blühende Artischocke. Des weiteren gab es im Gebäude einige Verkaufsstände mit Gewürzen, neuen Pflanzen, alten Dingen und anderem. Den hinteren Teil haben wir aus Zeitmangel leider nicht mehr erkunden können. Der Abschluß ist ein gemeinsames Kaffee trinken im großen Zelt hinter dem Schloss gewe-

36 sen. Am Ende möchte ich sagen, es war ein gelungener Tag!! Gute Fahrer, kein Schirm gebraucht, viel Schönes gesehen an der frischen Luft. Danke!! Dazu Irmgard B.: Interessant fand ich den Bio- Garten und dass man dort auch Bio-Erzeugnisse kaufen konnte. So kaufte ich dort getrocknete Bio- Salbeikräuter für eine Freundin, die viel Salbeitee trinkt. Friedel B. bestaunt die übergroßen Mangoldblätter. Dazu Brigitte B.: Im Kurpark Bewundernswert die neue Sole-Arena und die Waldbühne - Himmels-Terrasse - mit dem herrlichen Blick ins Tal. Ansonsten hat mir die Gartenanlage hinter Schloss Ippenburg besser gefallen. Diese Vielzahl verschiedener Anlagen, dieser geordnete Wildwuchs: seltene Gemüsearten in einer Kombination mit Ringelblumen, Zinien, Rosen, Verbenen, Dahlien, Kapuzinerkresse, etc. Renate S. freut sich über das hübsche Eisenkraut einzig mit viereckigem Stengel. Helga B. entdeckt den Neuseeländer Salat: Den gab s doch früher immer! Dazu Ulla H.: Die integrierte Solearena in den Kurparkanlagen in einer ganz neuen Form bietet den Besuchern Entspannung und Muße an. Das ehemalige Hallenbad ist mit einer Vielzahl von Blumen und Stauden prachtvoll in die Gartenschau einbezogen worden. Diverse Hochbeete dargestellt von den umliegenden Heilbädern (Bad Rothenfelde, Bad Iburg, Bad Laer). Die Waldkulisse mit dem herrlichen Blick ins Tal, die Himmelsterrasse und der Kletterpfad für Kinder. Der Schlossgarten Ippenburg mit seinen Blumen und Stauden in herbstlicher Farbenpracht. Die sogenannten Lehrgärten, mitgestaltet durch eingebundene Projektförderung. Das gemeinsame Kaffeetrinken im Zeltrestaurant vor der Rückfahrt. Das gute Wetter, Sonne, Wärme und Wind, die Organisation und Mitgestaltung haben uns den Tag rund um zu einem besonderen Erlebnis werden lassen. Vielen Dank. Wir badeten im Blütenmeer! 35

37 36 Erd-, Feuer-, See- und Anonym-Bestattungen Rasen- oder Waldbestattung Überführung Umfassende Beratung für die Bestattungsvorsorge Eigene Trauerkapelle

38 Unsere Türen sind weit geöffnet Wir begrüßen neue Mitglieder Benita Bartsch Johanna Mantaj Pia Wiebesiek Irina Gieswein Jakob Gieswein Melvin Gieswein Greta Bodmann Leonie Gerber Sophie Jahn Domenic Adam Lena Adam Frank Adam Emely Adam Harald Wietbrauk Melinda Wietbrauk Horst Bobe Marika Kanne Frauke Ebinger Stefan Ebinger Muriel Ebinger Jasper Albert Martha Krause Alina Weber Lukas Iking Jan Iking Dominik Dröge Ben Gabriel Reger Ina Hensen Alexander Popynachenko Tim Lüdeking Anne-Catrin Wischnowski Manuel Wischnowski Chris Leon Wischnowski Chira Wischnowski Leandra Wischnowski Victoria Schüth Christoph Schüth Arthur Schüth Marius Robin Koch Fynn Niklas Brüggenthies 37

39 Zum Gedenken unserer gefallenen und gestorbenen Sportskameraden Ihr Tod sei uns Mahnung und Verpflichtung Wir trauern um unsere im Jahr 2010 verstorbenen Mitglieder: Ruth Becker Hans-Christian Küssner Siegfried Mittmann Wilfried Siegmann Waltraud Waschescio Horst Jatzkewitz 38

40 Freud und Leid aus der TG-Familie Vorstand und Redaktion wünschen allen Mitgliedern, die in diesem Quartal ihren Geburtstag feiern, alles Gute. Ein ganz besonderer Gruß geht an alle Mitglieder, die 50,60, 65 oder 70 Jahre oder älter geworden sind. Oktober Hans Georg Cordsmeier Hertha Reibchen Hanna Bitter Inghild Buchholz Brigitte Drechshage Walter Sielemann Klaus Wiebusch Helga Bröker Werner Meier Margot Voß Klaus Eckert Hans Schröder Werner Kleemann Renate Hampe Waltraud Schildmann Marianne Möhlenbrock Helga Simon Gertrud Tölke Helmut Harre November Ursula von Lengerke Christa Bröker Lieselotte Vogt Margret Jacobi Lieselotte Dingersen Inge Kracht Reinhard Brylla Liesa Schaufelberger Gerda Heitland Hannelore Husemann Herbert Limberg Inge Wolfmeier Carl-Ludwig Poppe Rainer Lohrie Elke Joppke Eva Schönlau Uwe Beimfohr Rüdiger Pohl Elisabeth Engehausen Iris Ellermann Horst Deppermann Herbert König Irmgard Rocholl Joachim Schmalz Gerhard Tellbüscher Dezember Heinz Storch Gertrud Kleine Karl-Ernst Hüttemeier Gisela Schröder August Wulf Günther Frömelt Christa Wagner Gerda Rübenstrunk Maria del Carmen Peon Gisela Kuhlmann Liesel Friedrich Inge Dröge Wilhelm Hampe Joachim Kaulbars Frida Ostmeier Anita Ziefuß Christel Janzik Wilfried Jacobi Gisela Lehmann Annegret Voß 39

41 Bitte beachten!! Texte, Bilder und Anzeigenänderungen werden ausschließlich vom Pressewart entgegengenommen und bearbeitet. Wir bitten Ihre Berichte zur Arbeitserleichterung nur auf CD, Diskette oder per anzuliefern. Bitte beachten Sie: Programm: z. B. Microsoft Word oder ähnliche Textverarbeitungsprogramme InDesign, Quark, Freehand (Seitenlayoutprogramme) Text bitte fortlaufend schreiben ohne Absätze und manuelle Zeilenschaltungen (nur automatischer Textumbruch des Programms) evtl. selbst gescannte Bilder müssen separat als TIFF-, EPS-, JPEGoder BMP-Daten mit mind. 200 dpi (Pixel/Inch) Auflösung geliefert werden. Sie erreichen mich telefonisch unter: 05222/ oder per Redaktions- und Anzeigenschluss für die Folgeausgabe Heft 158 ist der 15. Februar 2011 Impressum Herausgeber und Turngemeinde Schötmar von 1863 e.v. Verleger: Postfach 3410, Bad Salzuflen Telefon ( ) Werbe- und Pressewartin: Annika Reipke, Spechtweg 27 (Anzeigenannahme und Bad Salzuflen - Lockhausen Anzeigenverwaltung), Telefon / Telefax Ausführung und Gestaltung annika@reipke.de Verantwortlich für die jeweiligen Verfasser der veröffentlichten den Inhalt: Berichte Erscheinungsweise: 1 x vierteljährlich Bezugspreis: ist im Mitgliedsbeitrag abgegolten Auflagenhöhe: jeweils ca Exemplare pro Ausgabe Druck: Comvision, Pfarrstrasse 11, Porta Westfalica Bankkonto: Volksbank Bad Salzuflen (BLZ ) Konto-Nr

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43 Vorstand, Übungsleiter und deren Mitarbeiter >> Leiter Gremium Sportbetrieb, Projektmanagement, Jugendarbeit > Katrin Laag Im Werler Feld 50, BS Tel.: / > Silke Rehmeier (stellv.) Am Großen Holz 18a, BS Tel.: / >> Leiter Gremium Verwaltung, Finanzen > Anja Meier Kleiner Forstweg 1a, BS Tel.: / > Wolfgang Beier (stellv.) Zum Tellbusch 1, BS Tel.: / >> Leiter Gremium Öffentlichkeitsarbeit, Marketing > Detlev Siewert Goethestraße 9, BS Tel.: / > Jürgen Laag (stellv.) Im Werler Feld 50, BS Tel.: / >> Leiterin Jugendgremium > Tina Langhorst Frauengymnastik Sabrina Gehrmann Anne-Frank-Str. BS mod. Gymnastik Katrin Laag Im Werler Feld 50 BS mod. Gymnastik Sabrina Gehrmann Anne-Frank-Str. BS Frauengymnastik Karin Koerner Ellernweg 5 BS Turnen Silke Rehmeier Am Großen Holz 18a BS/Lage / Sportabzeichen u. Jürgen Beier Lagesche Str. 94 BS Leichtathletik Walking, Jogging Karin Koerner Ellernweg 5 BS Heidi Grotegut Wasserfuhr 106 BS Nordic Walking Dieter Grotegut Wasserfuhr 106 BS Anja Busche Wasserfur 51 BS Schwimmen: Abteilungsleiter Christian Müller Im Stillen Winkel 5 BS Sportliche Leiterin Christel Ossenberg Danziger Straße 8 Lage /61997 Wassergewöhnung Verena Beermann Breslauer Str. 14 BS Masters-Schwimmen Uwe Stranghöner Steinbeck 7 BS Handball Detlev Siewert Goethestraße 9 BS Volleyball Ulrich Reschinsky Am Galgenbrink 18 BS Base-/Softball Guido Tautz BS Ambulanter Herzsport Dr. Horres-Melsheimer Lipperland-Klinik BS 62-0 Ambulanter Herzsport Simone Moldenhauer Lindemannsheide 46c BS Ambulanter Herzsport Rafael Vogt Stettiner Straße 12 Oerlingh /63 15 Ambulanter Herzsport Brigitte Lükewille Schelpstr. 2 BS Ambulanter Herzsport Ulli Staub Erikastraße 6a BS Ambulanter Herzsport Valeri Schwabauer Felix-Fechenbach-Str. 62 DT / Krebs-Nachsorge Annette Henkel Grabbestraße 16 BS Jedermann u. Detlev Siewert Goethestraße 9 BS Altersturner Kanu Georg Bökhaus Nachtigallenweg 10 Lage / Kanu Marc Krieger Rote Erde 11 BS Wandern Wilhelm Hampe Asenberger Heide 15 BS Hockey ab 16 Ulrich Kastrup Hagensche Str. 171a Lage / Kinderhockey Karl-Heinz Bielecki Schülerweg 3 Herford / Wirbelsäulengymn. Andrea Pittke-Stork Kattenbrink 30 BS Klettern Martin Dürholt Ulmenstr. 10 BS

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