Gemeindebrief Ausgabe Nr. 70 März Mai Evangelisch-lutherische Stadtkirchengemeinde Wolfsburg. Du darfst begeistern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief Ausgabe Nr. 70 März Mai Evangelisch-lutherische Stadtkirchengemeinde Wolfsburg. Du darfst begeistern"

Transkript

1 Gemeindebrief Ausgabe Nr. 70 März Mai 2017 Evangelisch-lutherische Stadtkirchengemeinde Wolfsburg Du darfst begeistern Gemeinde-Beteiligung: Feier der Deutschen Messe Seite 8 Bauern-Emanzipation: Gebet für die Philippinen Seite 12 Sandalen-Verschleiß: Mit Hape auf dem Jakobsweg Seite 17

2 Inhaltsverzeichnis 3 Editorial Du darfst begeistern Begeistert Gottesdienst feiern Editorial...3 Interviews Kirchengeschichte... 8 Theologie... 9 Ausblick Predigtreihe zum Glaubenskurs im Februar...11 Gospelgottesdienste Weltgebetstag Fasten Passionsandachten Tischabendmahl Passionsspiel Vorstellung der Konfirmanden Ostergottesdienste Filmgottesdienst Bewegungsgottesdienst Exerzitien Gottesdienste März April Mai Kirchenkreis Telefonseelsorge...23 Aus unserer Gemeinde Übersicht der regelmäßigen Veranstaltungen Wir stellen uns vor...25 Abschied Küster Dieter Hoffmann...26 Vorstellung neuer Küster Bodo Köllner...27 Kirchenkreiskantorat Süd Jugend...29 Café Anna Familienzentren und Kindertagesstätten Pinnwand...36 Freud und Leid Kontakte...38 Impressum...39 Alle Adressen und Telefonnummern der Stadtkirchengemeinde finden Sie auf Seite 38. Liebe Leserinnen, liebe Leser, über solche Anrufe freut man sich: Der Gottesdienst gestern war ja toll! Das muss ich Ihnen, Herr Pastor, ja mal sagen. So viele Menschen. So schöne Musik. So eine tolle Stimmung. So lebendig. Das hat mich begeistert. Davon werde ich allen erzählen. Meiner Familie. In meinem Freundeskreis. Danke für diesen Gottesdienst! Keine Frage, so ein Anruf tut gut. Aber wann waren Sie von einem Gottesdienst ebenso begeistert? Wann waren Sie zuletzt in der Kirche restlos gepackt, ergriffen, mitgerissen, angerührt? Sei es durch eine wegweisende Predigt, die wie nur für Sie gemacht schien. Oder durch sensationelle Musik, die Sie gehört oder mitgemacht haben. Oder durch ein Bibelwort, dass Sie mitten ins Herz getroffen hat. Oder ein Gebet, das Ihnen aus dem Herz gesprochen hat. Oder auch durch den liebevoll geschmückten Kirchraum. Oder weil Sie Gemeinschaft erfahren haben. Durch eine freundliche Begrüßung an der Kirchentür, eine herzliche Begegnung oder auch beim Abendmahl, wo Sie sich in der Runde beschenkt, gehalten und geborgen gefühlt haben. Wann haben Sie sich das letzte Mal nach dem Gottesdienst lebendig gefühlt und sind beschwingt, gestärkt und erfüllt nach Hause gegangen mit dem Gefühl, gleich allen davon erzählen zu müssen? Vielleicht am letzten Sonntag oder es ist schon länger her. Vielleicht war es nicht in Wolfsburg, sondern an einem anderen Ort. Vielleicht war es ein Gottesdienst zu einem besonderen Anlass oder Feiertag. Vielleicht ein besonderes Format. Besondere Musik. Oder ein Gottesdienst, der nach außen ganz normal verlaufen ist, Sie aber persönlich begeistert hat. Oder eine kleine stille Andacht, in der Sie die Stille wie ein Geschenk genossen haben. Wann waren Sie das letzte Mal von einem Gottesdienst begeistert? Was Menschen heute an Gottesdiensten begeistert, davon erzählen unsere Interviewpartner auf den folgenden Seiten. Warum Menschen zu Luthers Zeiten begeistert waren, davon weiß Markus Manderscheid auf Seite 8 zu berichten. Matthias Weindel schreibt auf Seite 9 über Leben inspirierende Gottesdienste und die Begeisterung über die Auferstehung, die wir zu Ostern feiern. Gerade zu Ostern bietet sich auch in diesem Jahr eine ganze Reihe begeisternder Gottesdienste und Angebote. Vom Weltgebetstag (Seite 12) bis zum Passionsspiel unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden (Seite 15). Von den Passionsgebeten in der Karwoche bis zu den Tischabendmahlen (Seite 14). Von der Musik zur Sterbestunde bis zum Musikgottesdienst am Ostersonntag (Seiten 16 und 28). Vom Auferstehungsgottesdienst am Oster morgen bis zum Familiengottesdienst am Ostermontag. Dazu weitere Angebote wie Filmund Bewegungsgottesdienst (Seite 17) oder die monatlichen Gospelgottesdienste (Seite 12). Ich freue mich schon auf die Begegnung mit Ihnen und miteinander mit dem Gott, der uns nicht nur im Gottesdienst erfüllt, lebendig macht, begeistert und inspiriert. Ihr und euer Frank Morgner, Pastor

3 Interviews 4 5 In Filmen erkenne ich mich wieder Interviews Foto: privat Zu den Personen: Lucia und Bernhard Vitt, Jahrgang 1965 und 1961, arbeiten als Krankenschwester und in der Stationsleitung in der Urologie im Klinikum Wolfsburg. Beide singen im Gottesdienstchor St. Marien, Fallers leben, und im Projektchor St. Petrus, Vorsfelde. Sie haben zwei erwachsene Söhne. Die Antworten sandte Bernhard Vitt per zu. Die Fragen stellte: Heidrun Schäfer Liebes Ehepaar Vitt, wie haben Sie den Gospelgottesdienst kennengelernt? Wir wurden vor etwa zwei Jahren durch eine Pressemitteilung auf den Gospelgottesdienst aufmerksam. Aus neugierigem Interesse sind wir dann hingegangen. Wir wollten mal etwas anderes als den verstaubten Sonntagsgottesdienst erleben. Meine Frau mag Gospelmusik sehr, ich gehe eher wegen der Gemeinschaft hin. Für mich muss es nicht immer Gospel sein, und ich mag besonders die Gottesdienste, in denen nicht immer nur die Gospelklassiker gesungen werden. Der frische Wind des Gospelgesangs Was reizt Sie an den Gospelgottes diensten? Wir genießen die vielen Gottesdienstbesucher. Und das unter der Woche abends! Das ist man sowohl in der evangelischen als auch in der katholischen Kirche sonntagmorgens und auch sonst nicht gewohnt. Meine Frau reizt die Musik. Mich die ruhige und trotzdem eindringliche Art von Herrn Morgner zu predigen und Bibelstellen so zu erklären, dass man etwas mitnimmt für das Leben draußen im Alltag. Gibt es besondere Gottesdienste, an die Sie sich erinnern? Mir ist der Gottesdienst mit der Geschichte von Familie Schneider mit der krebskranken und später sterbenden Tochter und Theologiestudentin Meike noch gut in Erinnerung. Ist vielleicht auch beruflich bedingt Meine Frau war sehr von dem Gottesdienst beeindruckt, als im großen Kreis in der ganzen Kirche Brot und Wein(-trauben) gemeinschaftlich geteilt wurden. Das empfand sie so unverkrampft. So kann und muss Ökumene gehen! Haben Sie durch die Gospelgottesdienste neue Menschen kennengelernt? Wir haben alte Bekannte wiedergetroffen, die wir lange nicht gesehen haben. Und wir haben andere zum Gottesdienstbesuch aktiviert. Zum Beispiel die Eltern meiner Frau, die sich auch lebendige, manchmal unkonventionelle Gottesdienste wünschen. Den Sonntagsgottesdienst schauen sie eher im Fernsehen. Oder Freunde von uns, mit denen wir zusammen im Chor singen und die auch Musik im Gottesdienst toll finden. Die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst noch zu bleiben und mit anderen ins Gespräch zu kommen, finden wir gut überlegt, auch wenn wir selbst meist nicht daran teilnehmen. Ihr Wunsch für künftige Gottesdienste? Wir wünschen uns weiterhin Aktualität der Themen und Lebendigkeit. Unser Wunsch, auch mal Chöre aus der weiteren Umgebung zu hören, wird, wie Herr Morgner angekündigt hat, ja schon im nächsten Gottesdienst realisiert. Du hast von Beginn an bei den Filmgottesdiensten mitgewirkt. Welcher ist dir in besonderer Erinnerung? Der letzte vom Oktober. Das brandneue Testament ist ein Film, dessen Thema viele betroffen macht. Die Endzeitlichkeit des Menschen geht uns alle an. Wenn jeder sein Todesdatum weiß, dann braucht es keinen langen Anlauf, um die Thematik auf sich selber zu beziehen. Alle sind gefragt im Film und im Gottesdienst. Besteht die Chance der Filmgottesdienste darin, Menschen direkt am Geschehen zu beteiligen? Wir leben in einer visuellen Kultur. Ständig werden wir mit Bildern berieselt. Schon in der Schule gilt es, Medienkompetenz zu vermitteln. Es ist wichtig zu wissen, wie mit Bildern umzugehen ist. Die Möglichkeit von Gottesdienst plus Film sehe ich genau darin, dass versucht wird, hinter die Bilder zu sehen. So kann ihre religiöse Dimension freigelegt werden. Themen wie Macht, Geldgier, Liebe, Tod usw. sind immer Ausdruck für gelebte oder auch nicht gelebte Beziehungen. Gott existiert nicht im luftleeren Raum, sondern er offenbart sich im Mitmenschen. Unsere persönliche Gottesbeziehung zeigt sich in den Beziehungen zu anderen Menschen. In Filmen mit religiösen Themen können wir unsere eigene Gottesbeziehung entdecken? Im Filmgottesdienst kann man seine Beziehungen vor dem Hintergrund der christlichen Botschaft beleuchten und Anregungen finden für das eigene Leben. Auf einmal stehen biblische Texte im Licht einer erlebbaren Beziehung des Films. Was begeistert dich an Filmgottesdiensten? Filme zeigen mir, wie das Leben sein könnte. Ich erkenne mich selbst wieder, auch mit meinen Schwächen. Ich entdecke den Mehrwert des Lebens: Hoffnung, Anregung, Inspiration und eine gewisse Leichtigkeit: Da wäre noch was! So nehme ich mir manches vor, was ich in meinem Leben besser machen kann. Ich bin als Mensch immer auf der Suche, und es gibt noch viel zu tun. Dann eröffnen Filmgottesdienste neue Möglichkeiten? Zumindest Anregungen. Dafür ist die Predigt wichtig. Filmkritik ist schnell geleistet. Einsichten kommen auch schnell. Aber Predigt, der Austausch mit Bibel und Film ergänzen sich und fördern Stetigkeit beim Bemühen, neue Möglichkeiten zu leben. Sind religiöse Themen im Film leichter zu entfalten als in Worten? Die Möglichkeit des Films besteht darin, ein Thema kürzer und intensiver erlebbar zu behandeln als ein Text das könnte. Wie könnten Filmgottesdienste weiterentwickelt werden? Zur Person: Oberstudienrat Eckhard Koops unterrichtete bis 2013 Englisch und Politik am Ratsgymnasium Wolfsburg. Seitdem engagiert er sich vermehrt in der Stadtkirchengemeinde, etwa bei den Filmgottesdiensten. Die Fragen stellte: Matthias Weindel Foto: Matthias Weindel Ich kann mir eine noch intensivere Mitwirkung bei der Vorbereitung und Gestaltung des Filmgottesdienstes vorstellen. Ich habe eine neue Idee: In der Vorbereitungsgruppe die Filme anschauen und sich einen Tag Zeit nehmen für Filmexerzitien, geistliche Übungen zu Themen des Films. Das sollte dann aber offen für alle sein. Sie könnten sich dann in den Gottesdienst einbringen und seine Attraktivität steigern. Ein Schlusswort von dir? Die Filmgottesdienste empfinde ich als geistige Anregung und spirituelle Bereicherung des Gemeindelebens sowie als persönlichen Gewinn. Ich schätze den Gedankenaustausch mit anderen Zuschauern im Anschluss an die Vorführung in entspannter und geselliger Atmosphäre. Ich kann den Besuch nur jedem empfehlen.

4 Interviews 6 7 Interviews Foto: privat Zu den Personen: Gabi und Bernd Härting, Jahrgang 1948 und 1945, wohnen in Rühen. Beide singen schon seit ihrer Schulzeit in Kirchenchören, seit 1981 gemeinsam in der Kirchenkreiskantorei. Sie sind zudem aktive Mitglieder im Bläserkreis der Stadtkirchengemeinde und in der Kantorei der Kreuzkirche. Die Fragen stellte: Frank Morgner In der Kirchenkreiskantorei sind Sie selbst aktiv und machen Musik. Welche Rolle spielt für Sie Musik im Gottesdienst? Ein Gottesdienst ohne Musik ist für uns undenkbar, beides gehört zusammen. Die Chormusik ergänzt nicht nur das gesprochene Wort, sondern ist Predigt an sich. Auch die wöchentlichen Chorproben sind nicht nur eine Auseinandersetzung mit den Noten, sondern auch mit den vertonten Bibeltexten. Wie oft sagen wir bei den Lesungen im Gottesdienst: Das hätten wir auch singen können! Durch die Verbindung von Text und Musik prägen sich die Bibelworte besonders ein. Musik hat für uns die zentrale Rolle im Gottesdienst als Träger und Übermittler der Bibelworte. Die Gemeinde muss Choräle lernen und üben Wann waren Sie das letzte Mal richtig begeistert von einem Gottesdienst? Bernd H.: Begeistert ist nicht das richtige Wort. Der Musikgottesdienst, den die Kreuzkirchenkantorei zum Totensonntag gestaltete, hat mich sehr bewegt. Zentrum war da die Motette Totentanz von Hugo Distler. Gabi H.: Mich begeisterte zuletzt der Jahresschlussgottesdienst in der mit etwa 400 Besuchern vollbesetzten Keitumer Kirche. Was genau fanden Sie mitreißend und inspirierend? Bernd H.: Es war die Intensität, mit der die Zuhörer das Geschehen, den Wechsel zwischen den Dialogen und den Chorstücken, in atemloser Stille verfolgten. Eine Besucherin war so angetan, dass sie sich die Sprechtexte, die ihr nicht vorlagen, zum Nachlesen von mir geben ließ. Gabi H.: Im Rahmen des Gottesdienstes unter dem Motto Jahresrückblick forderte der Pastor die Besucher auf, sich im Stillen Gedanken zu allgemeinen und persönlichen Fragen zu machen. Es waren ergreifende, aber auch amüsante Fragen dabei und man hatte den Eindruck, dass die Denkanstöße emotional aufgenommen wurden. Da dieser Programmpunkt längere Zeit in Anspruch nahm, beschränkte sich der Pastor bei der Auslegung des Predigttextes auf fünf (!) Minuten. Abgerundet wurde der Gottesdienst durch schöne Orgelstücke und Choräle mit vielen Strophen und einem wunderbar kräftigen Gemeindegesang. Wovon könnte es mehr geben in unseren Gottesdiensten? Wovon weniger? Der Musik könnte mehr Raum gegeben werden, zum Beispiel durch einen größeren Singanteil, denn auch die Gemeinde muss die Choräle lernen und üben. Dafür könnten die Predigten gestrafft werden. Die Musikgottesdienste in der sind meist sehr gut besucht. Was spricht die Menschen an? Es ist die emotionale Komponente der Musik, die die Menschen berührt. Durch die Verbindung des Textes mit Musik gehen Inhalte weniger über eine kognitive Vermittlung als über ein emotionales Erleben ein. Die Musikerlebnisse bleiben in Erinnerung und mit ihnen die mit der Musik verbundenen Texte. Die eigene Stimme gefunden Lisa-Marie, jetzt sind fast vier Jahre vergangen seit deinem Passionsspiel. Woran erinnerst du dich? Ich weiß noch, wie wir auf einer Konferfreizeit angefangen haben, uns den Verlauf der Passionsgeschichte in der Bibel zu erarbeiten. Wir haben Ideen gesammelt und dann die Rollen verteilt. Ich wollte Maria Magdalena spielen und hatte eine Konkurrentin. Wir haben dann die Gruppe entscheiden lassen. So kam ich zu meiner Rolle. Und dann weiß ich noch, wie wir auf einmal in den Osterferien jeden Tag in der Kirche waren und probten. Das war echt viel. Wir haben die Texte spontan entwickelt und dann eingeübt. Ich erinnere mich gut an die vielen Stimmübungen und das Finden der eigenen Bauchstimme. Was hat dir besonders gefallen? Dass wir durch das Spiel in der Konfergruppe stark zusammenwuchsen, auch wenn wir uns aus den Rollen heraus manchmal richtig schroff angehen mussten. Dann habe ich sehr positiv das Feedback meiner Familie erlebt. Was ich da bekommen habe, hat mir gezeigt, dass sich die Anstrengung gelohnt hat. Was hat sich daran gelohnt? Sie waren unseretwegen aus dem Häuschen. Du auch! Ja! Erst beim Stück und dann, als ich die Gäste gesehen habe. Wie aufmerksam sie zugehört haben. Da hat alles noch zwanzigmal mehr Spaß gemacht. Es war toll, in die Gesichter zu schauen, als ich in meiner Rolle laut wurde und Wut spielte. Nun hatten wir ja nicht bloß ein Bühnenstück aufgeführt, sondern ein Passionsspiel als Gottesdienst gestaltet. Ihr habt eure Rollen so gespielt, dass durch euch aus Zuschauern Beteiligte wurden. Ja, dafür waren die Übungen zur Bauchstimme wichtig. Wir mussten unseren Ton finden. Ich fand es witzig zu hören, wie mein Aaaah in der Kirche klingt, witzig und hilfreich. Das wende ich heute immer noch an. Wobei? Bei Referaten zum Beispiel. Wenn ich vor anderen rede. Ich fühle mich mit meiner eigenen Stimme jetzt sicherer und werde besser verstanden. Dir merke ich dein Strahlen von damals auch heute noch an. Ja, ich kann mich gut erinnern. Das hat Spaß gemacht und die Gruppe zusammengebracht. Manche treffe ich heute noch, die ich vorher kaum kannte. Welche Inhalte der Leidensgeschichte sind dir in Erinnerung? Ich weiß noch, dass die Gefühle von Jesus gut rübergebracht wurden. Wie sich sein Leiden Zur Person: Die 18 Jahre alte Schülerin Lisa-Marie Melzer besucht das Ratsgymnasium und beginnt im März ihre Abiturprüfungen. Sie wurde 2013 von Pastor Weindel konfirmiert. Im damaligen Passionsspiel spielte sie leidenschaftlich die Rolle der Maria Magdalena, eine Jüngerin Jesu. Die Fragen stellte: Matthias Weindel Foto: privat anfühlt, ist wichtig. Ich habe erkannt, dass die Bibel nicht so streng ausgelegt werden muss. Wir hatten Freiheiten und konnten hinzuinterpretieren. Sie sagten: Wir können nicht eindeutig sagen, ob Jesus nicht doch verheiratet war oder Kinder hatte. Wir haben darüber diskutiert. Ihr durftet in den Grenzen der biblischen Geschichte frei spielen soweit das den Bibeltext nicht außer Kraft setzt. Gibt es einen Wunsch für deine Schwester, die zurzeit bei uns Vorkonfirmandin ist? Ich wünsche ihr den gleichen Spaß, den ich hatte. Dass sie in der Gruppe die anderen kennenlernt. Und dann soll sie genauso zufrieden mit sich selber sein wie wir: Ja, wir haben hier etwas erreicht!

5 Kirchengeschichte 8 9 Theologie Endlich verstand jeder, worum es geht Kirchenkreiskantor Markus Manderscheid über die Deutsche Messe Als Martin Luther sich daranmacht, die kirchliche und politische Landschaft Mittel- und Nordeuropas umzukrempeln, verfolgt er eigentlich nur die Absicht, die römische Kirche von innen heraus zu reformieren. Doch dieser Versuch scheitert. Es kommt zum Bruch mit Rom, und Luther wird eher widerwillig zum Kirchengründer. Auch die von ihm vorgeschlagene neue Gottesdienstform (Von ordenung gottes diensts ynn der gemeine und Formula missae et communionis, 1523, sowie Deutsche Messe und Ordnung des Gottesdiensts, 1526) ist bei Licht betrachtet eigentlich nicht neu: Sie fußt nämlich ebenfalls auf der römischen Messe seiner Zeit ganz im Gegensatz zu den Gottesdienstordnungen, die sich in der reformierten Kirche unter dem Einfluss Calvins und Zwinglis durchsetzen und die auf den spätmittelalterlichen Prädikantengottesdienst zurückgehen, der in den süddeutschen Reichsstädten mit ihrem starken, selbstbewussten Bürgertum schon vor der Reformation entsteht. Verkürzt gesagt: Nicht nur im Bereich der Theologie, auch in demjenigen der Liturgie suchen die Reformierten die Abgrenzung von Rom, die Lutheraner hingegen soweit inhaltlich möglich Kontinuität. So wird das Grundgerüst des Messordinariums mit seinen fünf Teilen Kyrie eleison, Gloria in excelsis, Credo, Sanctus mit Benedictus und Agnus Dei übernommen, das ja bereits zuvor verschiedene Komponisten zu grandiosen Vertonungen angeregt hat und dies in der Folgezeit auch weiter tun wird. Die bedeutendsten Beispiele, die allerdings den liturgischen Rahmen allein schon durch ihre zeitliche Ausdehnung sprengen, stammen von Bach, Mozart und Beethoven. Wichtigste Neuerungen sind die konsequente Durchsetzung der jeweiligen Landessprache, die Austeilung des Abendmahls in Brot und Wein und die gegenüber der römischen Messe deutlich stärkere Beteiligung der Gemeinde an der Feier des Gottesdienstes durch Lieder und liturgische Gesänge. Luther schafft hier auf der Grundlage des Überlieferten vieles neu: zum einen Gesänge zur Liturgie, die die Gemeinden schnell lernen und singen können, zum anderen Lieder, die reformatorische Inhalte transportieren und ebenfalls leicht zu lernen sind (ihre Melodien gehen teilweise auf in dieser Zeit bekannte und weitverbreitete Volkslieder zurück). Im lutherischen Gottesdienst entfalten sich insbesondere Letztere bis hin zur Kantate, die Bach wie viele seiner Kollegen für den Weimarer und Leipziger Gottesdienst zu Hunderten schreibt und die ihren festen Platz vor der Predigt hat. Gottesdienst am 5. März um 10 Uhr in der Generell kann man sagen, dass die Musik im lutherischen Gottesdienst eine deutlich stärkere Rolle einnimmt als im römischen oder reformierten auch wenn diese in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts teilweise ebenso wie die der Liturgie erst wiederentdeckt werden musste. Der Gemeinde muss das wie eine völlig neue Welt erschienen sein: durch die Einführung der deutschen Sprache endlich verstehen zu können, worum es geht (was uns heute selbstverständlich erscheint), und es auch noch selbst mitgestalten und -tragen zu können durch die Beteiligung am Gottesdienstablauf mittels gesungener Lieder und liturgischer Stücke, natürlich ebenfalls auf Deutsch. War die Gemeinde doch in der römischen Messe, die sie schon sprachlich nicht verstehen konnte, komplett in eine Zuschauerrolle gedrängt. Das ebenfalls auf die Reformatoren zurückgehende Schulwesen legte darüber hinaus die Grundlagen zum Verständnis der gottesdienstlichen Inhalte und Formen. Das Erbe eines Gottesdienstes, der die Gemeinde zum Mitvollzug nicht nur ermuntert, sondern geradezu auffordert, nicht leichtfertig zu verspielen, scheint eine der großen Herausforderungen unserer Zeit zu sein. Leben statt sich ängstigen Pastor Matthias Weindel über Auferstehungsglauben Bild: El Greco, Christ in Prayer. Öl auf Leinwand, Nationalgalerie, Prag. Wer Auferstehung verstehen will, hat sich dem Tod zu stellen. Bereits diese erste Aufgabe erzeugt bei uns Menschen Ängste. Wenn wir es mit Tod zu tun bekommen, ängstigen wir uns. Obwohl wir wissen, dass alle Menschen sterblich sind, wollen wir unseren eigenen Tod nicht wahrhaben. Wir haben Angst. Angst, die unsere Lebendigkeit einengt. Denn das passiert, wenn wir uns ängstigen: Wir leben nicht mehr voll. So kann der Tod über das Leben herrschen mit Angst. Religion hat sich deshalb der Frage gestellt: Ob man auch den Tod beherrschen kann? Die Botschaft Jesu Christi hat Antwort gegeben: Ja, Gott kann den Tod beherrschen. Jesu Zuhörer fragten ihn: Wie geht das? Lehre es uns! Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? (Matthäusevangelium 19,16) Jesu Antwort war klar und einfach: Lebe in der unendlichen Liebe Gottes! Er lehrte die Menschen, dem Autor dieser Botschaft zu vertrauen: Vertraut dem Gott, der alle Menschen ohne Bedingung und grenzenlos liebt. Und ihr werdet das Leben in vollen Zügen leben können: mit Liebe zu euch selbst, mit Liebe zu Mitmenschen und mit Liebe zu Gott. Keine Angst soll dieses Leben mehr trüben. Jesus lebte diese Botschaft, wurde mit ihr identisch. Er war ganz menschlich, kam an sein irdisches Ende und starb den Tod am Kreuz. Doch nach drei Tage war sein Grab leer. Daraufhin verbreitete sich die Überzeugung: Das hat mit seiner Botschaft zu tun. Gottes Liebe hat diese Macht. Er hat Jesus Christus von den Toten auferweckt. Diese Erkenntnis hat Glaubende zu allen Zeiten stark gemacht. Man kann auch formulieren: Sie wurden zum Leben befreit. Gottes Liebe befreit von der Angst um den eigenen Tod. Nicht, dass Menschen dadurch unendlich viele Jahre Leben in Raum und Zeit geschenkt bekämen. Nein, die eigene Endlichkeit bleibt bestehen. Jesu Christi Auferstehung bedeutet ja gerade nicht, dass er zurückkehrt in Raum und Zeit, auch nicht, dass er einfach weiterlebt. Auferstehung zeigt die Möglichkeit Gottes, uns zu neuem Leben zu erwecken, in einer neuen Dimension, in der er uns als seine geliebten Gegenüber bewahrt. Denn als Tote könnte er uns nicht mehr lieben. Das ist ja die Macht des Todes: uns das Leben zu nehmen. Gottes Macht besteht darin, uns ein geliebtes Leben für ewig zu geben. Als das die ersten Christinnen und Christen begriffen, verbreitete sich diese Botschaft wie ein Lauffeuer: Der Herr ist auferstanden; er ist wahrhaftig auferstanden! Menschen fühlten sich frei und lebendig. Angstfreie Lebensformen entwickelten sich: seit damals und bis in moderne Tage. Freiheitsbewegungen haben seither immer auch mit dem Glauben an die Auferstehung zu tun. Christliche Auferstehung eröffnet das volle Leben, weil sich dadurch in der Tat der Tod radikal verändert hat. Nicht, dass wir Menschen den Tod beherrschten das wäre überheblich und gottesverachtend wohl aber, dass Gott den Tod beherrscht und mit ihm die Angst, auf dass wir voll leben können und sollen. Mein Lehrer Eberhard Jüngel hat das einmal so formuliert: Tod soll sein und muss werden, was Jesus Christus aus ihm gemacht hat: die Begrenzung des Menschen allein durch Gott, der da, wo wir schlechthin ohnmächtig sind, seine Macht nicht missbraucht. Wo wir nichts machen können, ist er für uns da. Er führt es herrlich hinaus.

6 11 Ausblick Öffnungszeiten Montag Freitag 8:00 18:30 Uhr Samstag 8:00 13:00 Uhr Auch in der Mittagszeit haben wir durchgehend für Sie geöffnet. B TAUBE Sicherheitstechnik Inh. Klaus Peters Dieselstr Wolfsburg Bären-Apotheke Sascha Bergsträsser Reislinger Straße Wolfsburg Telefon: Beratung & Montage Türschließertechnik Tresortechnik Notreparaturen Notöffnung Einbruchschutz Notdienst 24 Std. Schlossermeister Schlüsseldienst & Fax: Ihr Installateur in der Innenstadt Seilerstraße 9 Telefon Seit 1954 in Wolfsburg Badumbau aus einer Hand Seniorengerechte Bäder Kleinreparaturen, Ersatzteile Ausstellung mit Badtextilien und Geschenkartikeln Heizungsbau Im Gottesdienst auf Luthers Spuren Predigtreihe zum Glaubenskurs Expedition zur Freiheit geht weiter Bild: Lucas Cranach der Ältere, Martin Luther (Ausschnitt). Öl auf Holz, Galleria degli Uffizi, Florenz. Klaus Douglass und Fabian Vogt, Expedition zur Freiheit. c+p Verlag, Glashütten Seit Mitte Februar ist sie unterwegs: Eine Gruppe von Männern und Frauen hat sich im Glaubenskurs 40 Tage lang auf eine Entdeckungsreise durch die Reformation begeben. Der Kurs dauert noch bis Ende März. In dieser Zeit werden parallel zu den Wochenthemen des Kurses Gottesdienste im Rahmen einer Predigtreihe angeboten. Im Februar ging es zuletzt um Gnade das Fundament protestantischer Spiritualität und Glaube Vertrauen ist alles. Hier stand der bekannte Film Luther im Mittelpunkt eines Filmgottesdienstes. Die Reihe setzt sich fort mit vier weiteren Themen, die von dem Reformator inspiriert sind. Den Anfang macht Christus das Zentrum christlichen Glaubens mit einem Gottesdienst in Form der Deutschen Messe, wie Martin Luther sie 1526 eingeführt hat (siehe Seite 8). Spannend, sich einmal in die damalige Zeit zurückzuversetzen und den liturgischen Ablauf des Gottesdienstes wie zu Luthers Zeiten zu feiern! Mit einer kleinen Schola unter der Leitung von Markus Manderscheid, mit neuen Einsichten, aber auch mit vielen bekannten Elementen. In den drei folgenden Gottesdiensten geht es dann äußerlich in den bekannten Formen und Strukturen weiter mit den Themen Bibel das Vaterunser, Kirche zwischen Geist und Leitung und zum Abschluss der Predigtreihe Freiheit Angebot und Verpflichtung. Für die Teilnehmenden des Glaubenskurses wird der Gottesdienst zur Gelegenheit, die persönlichen Eindrücke weiter zu vertiefen. Aber auch ohne die Teilnahme am Kurs bietet die Predigtreihe für die ganze Gemeinde lebendige Einblicke in grundlegende Themen der Reformation, deren 500. Jubiläum wir in diesem Jahr feiern. Die Pastoren Frank Morgner und Matthias Weindel gestalten gemeinsam bzw. abwechselnd die Gottesdienste, die jeweils sonntags um 10 Uhr in der gefeiert werden. Frank Morgner 5. März Deutsche Messe in historischer Anordnung, wie von Martin Luther 1526 eingeführt (siehe Seite 8), zum Thema Christus das Zentrum christlichen Glaubens mit Pastor Morgner 12. März Gottesdienst zum Thema Bibel das Vaterunser mit Pastor Weindel 19. März Gottesdienst zum Thema Kirche zwischen Geist und Leitung mit Pastor Morgner 26. März Abschlussgottesdienst zum Thema Freiheit Angebot und Verpflichtung mit Pastor Morgner und Pastor Weindel Logo: Luther 2017.

7 Ausblick Ausblick Ev.-luth. Stadtkirchengemeinde Wolfsburg Was ist fair? Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage der Frauen von den Philippinen. Sie lädt uns ein zum Nachdenken über Gerechtigkeit. Die Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Ihre tropischen Urwälder und bizarren Korallenriffe beherbergen artenreiche Ökosysteme. Aufgrund der geographischen Lage treffen die Folgen des Klimawandels hier besonders hart: Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören sie zu den am stärksten von Naturkatastro Ü Gospelgottesdienste Ü Ü Ü mit Praise & Worship lebendig mitreissend ansteckend Sie sind herzlich eingeladen! jeden 1. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr in der Ev.-luth. An der 3 (Friedrich-Ebert-Straße/Berliner Ring) ÜMitwirkende: Frank Morgner, Pastor Gastgospelchöre Ü Termine: 2. März - 6. April - 4. Mai - 1. Juni Weltgebetstag von den Philippinen Ökumenischer Gottesdienst am 3. März um 18 Uhr in der Erlöserkirche phen betroffenen Ländern. Trotz ihres Reichtums an natürlichen Ressourcen und Bodenschätzen prägt die Philip pinen eine krasse soziale Ungleichheit: Auf dem Land haben wenige Großgrundbesitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land besitzt. Wer sich für Umweltschutz, Landreform oder die Rechte der indigenen Bevölkerung engagiert, lebt oft gefährlich. Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos in die Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger oder Schiffspersonal im Ausland. Ihre Überweisungen sichern den Familien zu Hause das Überleben. Gebete, Lieder und Texte wandern am 3. März rund um den Globus. Feiern Sie mit uns um 18 Uhr in der Erlöserkirche, Königsberger Straße 9. Hiltrud Fellner Fasten mit Leib und Seele in der Passionszeit Geistliche Übungen zum Thema Entschieden leben vom 17. bis 24. März In der Passionszeit eine Woche Fasten mit Leib und Seele. Sieben Tage Zeit nehmen für sich selbst. Bewusster leben. Auf die eigene Seele hören. Geistig und geistlich erfrischen. Gott ins Leben holen. Gewohnheiten verändern. All das ist möglich, wenn man fastet. Für Teilnehmende immer wieder eine beglückende Erfahrung. Fasten bedeutet: Körper und Seele werden bewusst trainiert. Der Körper durch leibliches Fasten und die Seele durch geistliche Übungen. In der Gruppe (von maximal zwölf Personen) nehmen wir uns zurück aus dem jeweiligen Alltag, erlauben uns, passiver zu leben, und werden zugleich kraftvoller. Körperliches Fasten bedeutet: Wir werden keine feste Nahrung, sondern ausschließlich Getränke und Brühen zu uns nehmen. Seelisches Fasten bedeutet: Wir kommen täglich zu geistlichen Übungen zusammen, mit Stilleübungen und Impulsen für den Tag. Die Gruppe trifft sich frühmorgens, bevor die Ersten zur Arbeit gehen müssen; zweimal abends. Darüber hinaus werden täglich geistliche Wanderungen im angrenzenden Stadtwald angeboten. Da eine solche Fastenzeit vieles in Bewegung bringt, sind persönliche Gespräche vorab mit Pastor Weindel notwendig! Die Fastentage werden unter das Thema Entschieden leben gestellt. Biblische und weltliche Texte geben Orientierung und regen zum Weiterdenken an. Mit dieser Fastenform wird die eigene Seelen- und Gottesbeziehung neu ins Gespräch gebracht. In einer Gruppe gemeinsam die Tage strukturieren. Ein Kostenbeitrag wird mit den Teilnehmenden nach den jeweiligen Möglichkeiten besprochen. Matthias Weindel Termine: (19 Uhr) Einstieg ins Thema, Kennenlernen & Infos Vorbereitungstag (Ernährungsumstellung) Körperliches Fasten Seelisches Fasten (geistliche Übungen) Aufbautage , 18 Uhr Abendtreffen (18 Uhr) Abendtreffen Foto: Günther Gumhold Die Woche endet mit einem abschließenden Fastenessen, den Termin dafür legt die Gruppe fest. Leitung: Matthias Weindel Anmeldung: Tel Teilnahme nach der Reihenfolge der Anmeldungen. Ort: Haus der Kirche (Paulus-Raum), An der 3

8 Ausblick Ausblick Eine Woche mit dem Markusevangelium Tägliche Passionsgebete um 18:15 Uhr in der Karfreitagsgottesdienst wird zum Ereignis Passionsspiel am 14. April um 10 Uhr in der Fotos (2): Frank Morgner Vierzig Tage lang bietet die Passionszeit zwischen Aschermittwoch und Gründonnerstag Gelegenheit zur Vorbereitung auf Karfreitag und das Osterfest. In diesen Wochen steht die Passion, das Leiden Jesu Christi, im Vordergrund. Dabei gehörte es in den vergangenen Jahren zu einer guten Tradition, in wöchentlichen Passionsandachten die einzelnen Leidensstationen auf dem Weg zum Kreuz von Golgatha aufzusuchen. In diesem Jahr jedoch konzentrieren sich die Passionsandachten auf die letzte Woche. Von Palmsonntag bis zum Karsamstag soll an jedem Abend eine Andacht in der Form eines Passionsgebetes gefeiert werden. Jeden Abend ein Stück weiter auf dem Weg vom Einzug in Jerusalem (Palmsonntag) bis hin zum Karfreitag und Karsamstag. In der Stille, mit Gebeten, Taizé-Gesängen und biblischen Lesungen soll täglich an die letzten Tage Jesu erinnert werden. Die Passionsgebete finden jeweils um 18:15 Uhr in der statt. Die Lesungen aus der biblischen Passionsgeschichte folgen in diesem Jahr dem Evangelisten Markus. Eine Ausnahme bildet der Gründonnerstag. An diesem Abend findet in der kein Passionsgebet statt, weil um 18 Uhr im Gemeindehaus am Reislinger Markt zum Tischabendmahl eingeladen wird, bei dem wir uns an das Abendmahl von Jesus und seinen Jüngern erinnern wollen. Dazu wird Abendmahl gefeiert und gemeinsam gegessen. Alle Teilnehmenden sind gebeten, einen kleinen Beitrag zum Essen mitzubringen. Aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen! Frank Morgner Termine: So Markus 11,1 11 Pastor Morgner Mo Markus 11,12 25 Pastor Weindel Di Markus 13,1 37 Pastor Morgner Mi Markus 14,1 11 Pastor Morgner Do Markus 14, Uhr Tischabendmahl im Gemhs. Reisl.Markt Pastor Morgner Fr Markus 15,42 47 Pastor Morgner Sa Matthäus 27,62 66 Pastor Weindel Eigentlich weiß ich zum Passionsspiel der Hauptkonfirmandinnen und -konfirmanden noch nichts Konkretes. Oder doch, ich schreibe Ihnen, wie es vermutlich wieder sein wird: Alle sind aufgeregt und hoch konzentriert. Sieben Jugendliche und eine große Gemeinde kommen am Karfreitagmorgen zusammen, um die Leidensgeschichte Jesu und seinen Tod erfahrbar werden zu lassen. Welches Thema und welche Gedanken die Jugendlichen wohl in diesem Jahr in den Mittelpunkt rücken? Wie werden sie die Gemeinde mitnehmen in ihre besondere Sicht der biblischen Geschichte? Ehemalige Konfis und zukünftige, Eltern und Verwandte, Personen, die Bringen ihre eigenen Blickwinkel ins Passionsspiel ein: Lukas Ueltzen, Daira-Doreen Sturm, Merle Lübke, Leander Schulze, Jean-Piere Hill, Vincent Wegner. Es fehlen Lisa Höft und Christopher Zech. gerne an Karfreitag ihre Besinnung suchen und ihre persönliche Gottesbeziehung am Todestag Jesu gestalten wollen, füllen die. Und der Gottesdienst wird zum Ereignis. Die Hauptkonfirmandinnen und -konfirmanden haben sich seit Januar auf den Weg begeben, die Leidensgeschichte (Passion) Jesu zu erarbeiten. Auf einer Wochenendfreizeit haben sie ihren persönlichen Zugang zu diesem wichtigen Ereignis des Glaubens gesucht. Ihre Fragestellungen und Blickwinkel standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Zurzeit entwickeln sie im biblischen Rollen spiel ihre Szenen und schreiben dazu persönliche Texte unter der Anleitung von Pastor Weindel. Ihr Passionsspiel wird in Form eines eindrücklichen Gottesdienstes bewusst am Karfreitag, dem Todestag Jesu, mitzuerleben sein. Dieser Gottesdienst hat in den letzten Jahren Generationen übergreifend Menschen begeistert und den Karfreitag in ein besonderes Licht gestellt. Gemeindegesang, Gebet und Lesungen ergänzen das Passionsspiel. Es wird zugleich der Vorstellungsgottesdienst dieser Konfirmanden sein. Matthias Weindel Foto: Matthias Weindel

9 Ausblick Ausblick Wahrhaftig, er ist auferstanden Ich bin dann mal weg Gottesdienste am 16. und 17. April in der Filmabend und Filmgottesdienst am 22. und 23. April in der Ostersonntag, 16. April: Am Ostermorgen die Feier starten: So früh, dass der ganze Tag zum Genuss wird. Bei Dunkelheit aufstehen und bei Stille zur Kirche kommen, bevor die Stadt erwacht. Mit Taschenlampe an den Platz gebracht werden. Immer mehr Menschen kommen zu Fuß oder mit dem Auto aus allen Himmelsrichtungen zur. Jung und Alt sitzen um den Taufstein und warten auf das erste Licht: Die neue Osterkerze wird von den Pastoren mit orthodoxem Gesang zum Altar gebracht: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja, halleluja! Ein Kerzenlicht als Symbol für die Auferstehung: Das Leben hat den Tod besiegt. Ein für alle Mal. Gott sei Dank. Licht wächst im Raum. An der großen Kerze werden die kleinen entzündet, die alle Gottesdienstbeteiligten beim Hereinkommen erhalten haben. Viele Osterlichter erhellen jetzt die. Wir feiern Auferstehungsgottesdienst. Mit der Zeit kommt von Osten das Morgenlicht durch das Christusfenster hinzu. Auferstehungs- und Tageslicht vereinen sich: Ewigkeit und Zeit berühren einander. Anschließend geht die Gemeinde nach nebenan ins Haus der Kirche zu einem reichhaltigen und geselligen Auferstehungsfrühstück. 5:30 Uhr: Auferstehungsgottesdienst mit anschließendem Auferstehungsfrühstück (Pastor Weindel und Pastor Morgner) Wer sich bei der Vorbereitung und Durchführung beteiligen will, melde sich bei den Pastoren. Wir können viele Hände und Ideen brauchen. Ostersonntag, 16. April: Der Raum in der wird mittlerweile umgeräumt. Vier Stunden später ertönt großartige Kirchenmusik. Auferstehung klingen lassen. Gott loben für seine unendliche Liebe, die uns leben lässt, auch wenn wir einmal sterben werden. Unser Kirchenkreiskantor Markus Manderscheid wird gemeinsam mit seiner Kirchenkreiskantorei und dem Ensemble BraunschweigBarock Motetten und Chorsätze zum Osterfest zum Klingen bringen. Ein Höhepunkt wird die Kantate sein: Ich weiß, daß mein Erlöser lebt des vor 250 Jahren verstorbenen Komponisten Georg Philipp Telemann. Superintendentin Hanna Löhmannsröben wird predigen und mit der großen Gemeinde Abendmahl feiern. 10 Uhr: Musikgottesdienst mit Abendmahl (Superintendentin Löhmannsröben) Jetzt hat man noch den halben Ostersonntag für persönliche Feierlichkeiten des Lebens. Ostermontag, 17. April: Und einen ganzen Ostermontag: Wieder 10 Uhr und die Kirche wird wesentlich von Familien gefüllt: Lebendig, wuselig und angemessen wird Ostern noch einmal ganz besonders gefeiert. Spitzentöne erklingen von unverbrauchten und begeisterten Stimmen des Kinderchores von Anet te Manderscheid. Frank Morgner erzählt von Ostern, lädt zum Beten ein und leitet an. Und, wie ich ihn kenne, wird er wieder eine Überraschung bereithalten, die man normalerweise in einer Kirche nicht erwartet. Ein Gottesdienst, der ganz viel Spaß machen wird. Matthias Weindel 10 Uhr: Familiengottesdienst (Pastor Morgner und Team) Der Film entstand nach dem gleichnamigen Bestseller von Hape Kerkeling. Ein körperlicher Zusammenbruch auf der Höhe seines Schaffens lässt den Entertainer umdenken. Er geht pilgern auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela, wandert wider seiner Gewohnheit. Kerkeling sucht Gott und sich selbst. Was er auf dem Weg findet, hat er in Selbstreflexionen einzigartig festgehalten. Devid Striesow hat Erfahrungen und Gedanken in einer unterhaltsamen Komödie mit Tiefgang in Von Station zu Station Szene gesetzt. Wer sein Buch nicht gelesen hat, muss den Film sehen. Wer es gelesen hat, auch (Bild). Als Luther lebte, suchte er einen gnädigen Gott und fand darin seine persönliche Gottesbeziehung. Was suchen Menschen heute, wenn sie fasten, pilgern oder auf Exerzitien gehen? Welche persönliche Gottesbeziehung finden sie? Im Filmgottesdienst sollen beide Erfahrungswelten im Raum der mit der Bibel und den Zuschauenden Pfingstsonntag am 4. Juni um 10 Uhr wird in Bewegung gefeiert ins Gespräch gebracht werden. Gebet, Musik und Gemeindegesang runden diesen besonderen Gottesdienst ab. Wir zeigen den Film am Samstagabend und feiern am Sonntagmorgen den Filmgottesdienst dazu. Wer diesen mitgestalten möchte, melde sich gerne bei mir. Matthias Weindel Der Film: Samstag, 22. April, 19 Uhr, ; Eintritt frei. Der Gottesdienst: Sonntag, 23. April, 10 Uhr,. Pfingsten lebt von Begeisterung. Denn am dritten großen Fest der Christen kommt der Heilige Geist in den Blick, der Beistand, der neben Gott Vater und Sohn an die Seite der Menschen tritt. Mit seiner Liebe bewegt er Seelen und Herzen. Er will das volle, lebendige Leben erfahrbar machen. Dazu feiert die Stadtkirchengemeinde Pfingsten als Bewegungsgottesdienst. Was bedeutet das? Die Gottesdienstgemeinde bewegt sich von der über das Hasselbachtal in die. An jedem Ort ein Teil des Gottesdienstes: In der begrüßen wir einander und Gott, beten mit ihm und gehen oder fahren anschließend zur zweiten Station zu einem Platz im Hasselbachtal. Dort hören wir das biblische Wort und verständigen uns darüber in einer Predigt. Von dort geht es in die, wo wir den Gottesdienst mit einem Abendmahl beenden. Die Wege zwischen den Stationen können pilgernd zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto zurückgelegt werden. Nach dem Gottesdienst laden wir zum gemeinsamen Grillen ein. Sollte das Wetter Bewegung nicht zulassen, feiern wir in der. Matthias Weindel Foto: Matthias Weindel

10 Ausblick GOTTESDIENSTE Ein Weg zu mir selbst Exerzitien vom 20. bis 27. Mai in der Toskana Exerzitien (dt.: geistliche Übungen) sind eine intensive Weise zu leben. Eine Woche für sich selbst innehalten und Kraft tanken. Gewohnte Lebensweisen unterbrechen und die Kraftquellen des eigenen Lebens wecken. Die Beziehungen zu mir selbst und zu Gott stehen im Mittelpunkt. Selbsterkenntnis ist Gotteserkenntnis, und Gotteserkenntnis ist Selbsterkenntnis. Man lernt, seine Gefühle neu wahrzunehmen, auf die Sprache der Seele zu hören, und übt das Gespräch mit Gott. Klarheit im Denken und entschiedenes Leben und Lieben werden in dieser Woche gestärkt. Exerzitien wirken als Schule des Gebets und fördern das Sich-Entscheiden. Die Übungen werden für alle Teilnehmenden individuell gestaltet. Man kann in kurzer Zeit seine Gottesbeziehung entdecken, vertiefen oder in einer Woche ein Thema aus seinem Leben zur Entscheidung bringen. Bei diesen siebentägigen Übungen werden Erfahrungen der Benediktiner, Jesuiten und Martin Luthers methodisch genutzt. Die Gruppe (von maximal sieben Personen) fährt mit einem Kleinbus in ein modern restau riertes Weingut in der Toskana, das für diese Gruppe angemietet wird. Es liegt ruhig und eingebettet von Weinbergen und Zypressen zwischen Florenz und Siena im Chianti-Classico-Gebiet. Zum Tagesablauf gehören geistliche Übungen mit Schweigezeiten und Wandern. Am Abend kommt man zum Austausch und zum gemeinsamen Kochen zusammen. Matthias Weindel Preis: ca. 650 Euro (inklusive Fahrt und Unterkunft) Informationen und Anmeldung: Pastor Matthias Weindel, Tel Fotos (2): Matthias Weindel März»» Ich gehe gern zum Gottesdienst, weil ich Predigten spannend finde. Antje Hermann Donnerstag :00 Uhr Gospelgottesdienst mit Gospelchor Rejoice Pastor Morgner Weltgebetstag Erlöserkirche (Königsberger Straße 9) Freitag :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 1. Sonntag in der Passionszeit * Sonntag :00 Uhr Gottesdienst zum Glaubenskurs (Deutsche Messe mit Liturgie der Lutherzeit und Schola) mit Abendmahl Team verschiedener Gemeinden Pastor Morgner Montag :15 Uhr Abendgebet Pastor Weindel u. a. Samstag :30 Uhr Konzert Luft, Atem, Wind mit Orgel und Posaune Kantor Manderscheid und Peter Gros 2. Sonntag in der Passionszeit Sonntag :00 Uhr Gottesdienst zum Glaubenskurs Pastor Weindel 3. Sonntag in der Passionszeit * Sonntag :00 Uhr Gottesdienst zum Glaubenskurs mit Abendmahl Pastor Morgner Montag :15 Uhr Abendgebet Pastor Weindel u. a. 4. Sonntag in der Passionszeit Sonntag :00 Uhr Gottesdienst zum Glaubenskurs Pastor Weindel * Kindergottesdienst i. d. R. am 1. und 3. So. im Monat parallel zum Hauptgottesdienst (außer Ferien) Evangelische Gottesdienste im St.-Elisabeth-Heim finden auch während der Umbaumaßnahmen weiterhin jeden Donnerstag statt. Allerdings treffen wir uns künftig nicht mehr im Hauptgebäude, sondern im B-Haus. Da bei Redaktionsschluss die genauen Daten und Personen noch nicht feststanden, entnehmen Sie diese bitte den Aushängen im St.-Elisabeth-Heim. Nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner des Heims sind zu den Gottesdiensten eingeladen, sondern selbstverständlich auch deren Angehörige und Freunde. März

11 Gottesdienste Gottesdienste April April 5. Sonntag in der Passionszeit Gemeindehaus am Reislinger Markt Sonntag :30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Morgner * 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Weindel Eichendorffschule am Rabenberg 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Morgner Montag :15 Uhr Abendgebet Pastor Weindel u. a. Donnerstag :00 Uhr Gospelgottesdienst mit Gospelfriends Barnstorf Pastor Morgner 6. Sonntag in der Passionszeit (Palmarum) Sonntag :00 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Dieter Hoffmann, anschl. Empfang im Haus der Kirche Pastor Morgner 18:15 Uhr Passionsgebet Pastor Morgner Montag :15 Uhr Passionsgebet Pastor Morgner Dienstag :15 Uhr Passionsgebet Pastor Morgner Mittwoch :15 Uhr Passionsgebet Pastor Morgner Gründonnerstag Gemeindehaus am Reislinger Markt Donnerstag :00 Uhr Tischabendmahl Pastor Morgner Johannes-Kita am Rabenberg 18:00 Uhr Tischabendmahl Pastor Weindel Karfreitag Freitag :00 Uhr Gottesdienst mit Passionsspiel Pastor Weindel 15:00 Uhr Musik zur Sterbestunde Jesu mit Kammerchor und Solisten (Matthäuspassion von H. Schütz) Superintendentin Löhmannsröben 18:15 Uhr Passionsgebet Pastor Morgner Karsamstag Samstag :15 Uhr Passionsgebet Pastor Morgner Ostersonntag Sonntag :30 Uhr Auferstehungsgottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück im Haus der Kirche Pastor Weindel und Pastor Morgner 10:00 Uhr Musikgottesdienst mit Abendmahl mit BraunschweigBarock und Kirchenkreiskantorei (Ich weiß, daß mein Erlöser lebt von G. P. Telemann) Superintendentin Löhmannsröben Ostermontag Montag :00 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchören Pastor Morgner Samstag :00 Uhr Filmabend Ich bin dann mal weg Pastor Weindel 1. Sonntag nach Ostern Sonntag :00 Uhr Filmgottesdienst Ich bin dann mal weg Pastor Weindel Montag :15 Uhr Abendgebet Pastor Weindel u. a. 2. Sonntag nach Ostern Sonntag :00 Uhr Gottesdienst mit Einführung von Bodo Köllner Pastor Weindel Mai Donnerstag :00 Uhr Gospelgottesdienst mit Gospelchor Vorsfelde Pastor Morgner 3. Sonntag nach Ostern Gemeindehaus am Reislinger Markt Sonntag :30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Morgner * 10:00 Uhr Gottesdienst N. N. Eichendorffschule am Rabenberg 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Morgner Montag :15 Uhr Abendgebet Pastor Weindel u. a. Samstag :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Pastor Weindel 4. Sonntag nach Ostern Sonntag :00 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation mit Band Pastor Weindel 17:00 Uhr Chorkonzert mit Regerchor Braunschweig Kantor Manderscheid 5. Sonntag nach Ostern * Sonntag :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Morgner Montag :15 Uhr Abendgebet Pastor Weindel u. a. Christi Himmelfahrt Klieversberg Donnerstag :00 Uhr Freiluftgottesdienst mit Bläserkreis und Heavenly Creatures Superintendentin Löhmannsröben 6. Sonntag nach Ostern Sonntag :00 Uhr Gottesdienst Pastor Morgner Bitte beachten Sie auch die Ankündigung auf Seite 17 zu unserem bewegten Gottesdienst am Pfingstsonntag am 4. Juni um 10 Uhr mit anschließendem Beisammensein! Mai

12 23 Kirchenkreis Etwas vom Leben verstehen Ausbildung der Telefonseelsorge Wolfsburg in rollstuhlgeeigneten Räumen Chancen schenken Spendenkonto Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen IBAN: DE BIC: GENODEF1WOB Kahse Mielke Tornow Notare Rechtsanwälte Fachanwälte Ulrich Kahse Notar * Rechtsanwalt Erbrecht Gestaltung von Testamenten und Erbverträgen Behindertentestament Erbscheinsanträge Grundstücks- Vertragsrecht Klaus- G. Mielke Notar * Fachanwalt für Familienrecht * Rechtsanwalt Gestaltung von Eheverträgen und Scheidungsfolgen- Vereinbarungen Testamente Michael Tornow Notar * Fachanwalt für Strafrecht Testamente Erbscheine Gifhorner Str. 7, Wolfsburg Das besondere Kaufhaus für Jedermann Heinrich-Nordhoff-Straße Wolfsburg Fon: Fax: sozialkaufhaus@wolfsburg.de Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 10:00 bis 18:00 Uhr Spendenannahme Montag bis Freitag: 10:00 bis 17:00 Uhr Nicole Jacobs Fachanwältin für Familienrecht Scheidung Unterhalt Güterrecht Telefon / Fax / kamito@wolfsburg.de 20 kanzleieigene Parkplätze Bürozeiten: Montag bis Donnerstag bis Uhr - Freitag bis Uhr Die Telefonseelsorge Wolfsburg kann nun auch Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung dieses Ehrenamt ermöglichen, wenn sie sich persönlich für diesen Dienst eignen. Ein Rollstuhl, Rollator oder eine Sehbeeinträchtigung sollen keine Hindernisse mehr sein. Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit, psychische Belastbarkeit, Verschwiegenheit und eine positive Grundeinstellung zum Leben sind wichtige Voraussetzungen die Gesprächsführung kann man lernen. In der Telefonseelsorge Wolfsburg haben rund 50 Frauen und Männer ehrenamtlich rund um die Uhr ein offenes Ohr für Menschen in Not, begleiten Ratsuchende per oder im Chat. Die Gruppe ist sehr gemischt: Berufstätige oder Menschen unterschiedlicher Berufe im Ruhestand, Hausfrauen oder Eltern in Erziehungszeit. Nach der Ausbildung tauschen sie sich untereinander in den Supervisionsgruppen aus und können an Fortbildungen zu aktuellen Themen teilnehmen. Neben Beziehungsfragen, Einsamkeit, Burnout und Krisen sind derzeit auch Angst vor Bedrohung und Terrorismus Thema. Für ihren Dienst erhalten die Ehrenamtlichen kostenfrei eine qualifizierende einjährige Ausbildung in Gesprächsführung, erleben sich im Gruppenprozess in Selbsterfahrungseinheiten und bekommen hilfreiche Informationen zu den häufigsten Themen am Telefon. Die später nach Absprache relativ frei einteilbaren Dienstzeiten sind ein großer Vorteil des Ehrenamtes. Wer mitarbeiten möchte, kann per Telefon unter Kontakt aufnehmen. Außerhalb der Bürozeiten besteht die Möglichkeit, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter zu hinterlassen. Oder Sie wenden sich per Post an die Telefonseelsorge Wolfsburg Postfach Wolfsburg Gern auch per an telefonseelsorge.wolfsburg@ evlka.de. Weitere Informationen im Internet unter www. telefonseelsorge- wolfsburg.de. Petra Kretschmer Foto: Claudia Hentrich

13 Termine & Gruppen Termine & Gruppen An der Kindergottesdienst (ab 3 Jahre) 1. und 3. So. im Monat (außer Ferien) 10 Uhr, Infos: Stefanie Gottschalk, Tel Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Bezirk Paul Schneider Stamm Maria von Maltzan Axolotls (12 13 Jahre) Mi :30 Uhr Leitung: Lena Frank, David Reichelt und Henrik Thielebein Erdmännchen (13 Jahre) Do. 16:30 18:30 Uhr Leitung: Lukas Balzereit Infos: Svenja Krampitz, Tel Am Reislinger Markt Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Bezirk Paul Schneider Kinderstufe (7 9 Jahre) Mi. 16:30 18 Uhr Leitung: Anika Dörnenburg und Jennifer Krampitz Infos: Jennifer Krampitz, Tel , jennifer.krampitz@web.de Stamm Maria von Maltzan Waschbären (11 Jahre) Mo. 16:30 18 Uhr Leitung: Louis Lachmann und Maya Lohss Infos: Svenja Krampitz, Tel An der Frauengruppe (ab 50 Jahre) 3. Do. im Monat 18 19:30 Uhr, Paulus-Raum Infos: Gabriele Henjes, Tel Männergruppe i. d. R. Di. 19 Uhr (14-täglich), Petrus-Raum Termine: (Freikirchen)/ (15 Uhr Automuseum)/ (15 Uhr Diakonie-Café Schau-ins-Land )/ (König David)/ (Jahresfahrt nach Worms)/ (Fahrradfahrt nach Eischott) Infos: Hans-Dieter Heinke, Tel Am Reislinger Markt Spieletreff (ab 18 Jahre, Kinder und Jugendliche bitte nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten) 2. und letzter Sa. im Monat 18 Uhr, Café Anna Termine: /25.03./08.04./29.04./ / Infos: Volker Goslar, Tel Bibel-Café i. d. R. Do. 19:30 Uhr (2 x im Monat), Café Anna Termine Glaubenskurs Mo.: / /27.02./06.03./13.03./ 20.03/ Termine Glaubenskurs Do.: /23.02./02.03./09.03./16.03./ / Termine Bibel-Café: /11.05./08.06./ Infos: Ruth Thormeier, Tel Abendgebet 1. und 3. Mo. im Monat 18:15 18:45 Uhr, Termine: /20.03./03.04./ /08.05./ An der Handarbeitskreis Di. 13 Uhr, Petrus-Raum Infos: Helga Roßberg, Tel Mittwochstreff 2. und 4. Mi. im Monat 15 16:30 Uhr, Petrus-Raum Infos: Christa Burbat, Tel Seniorengeburtstagsfeiern für alle, die in den beiden Vormonaten 70 Jahre oder älter geworden sind 2. Do. im Monat (alle 2 Monate) 14:30 Uhr, Martin-Luther-Saal Termine: / Infos: Gabriele Henjes, Tel Am Reislinger Markt Senioren-Café 2. Mo. im Monat, 15 Uhr, Café Anna Termine: /10.04./ Infos: Marieanne Bobrowski, Tel im Wohn- und Pflegeheim der AWO, GoethestraSSe 49 Offene Tür für Seniorinnen und Senioren Mo. 14 Uhr (am 1. und 3. Mo. im Monat mit Gymnastik mit Frau Kunze) Infos: Hiltrud Fellner, Tel An der Kirchenkreiskantorei Di. 19:30 Uhr, Martin-Luther-Saal Bläserkreis Mi. 18 Uhr, Bach-Saal Kammerchor Fr. 19:30 Uhr (14-täglich), Bach-Saal Infos: Markus Manderscheid, Tel Singen für Kinder Spatzen (4 6 Jahre): Di. 16:15 16:45 Uhr, Bach-Saal Lerchen (1. 4. Klasse): Di. 16:45 17:30 Uhr, Bach-Saal Jugendchor (ab 5. Klasse): Di. 17:30 18:30 Uhr, Bach-Saal Infos: Anette Manderscheid, Tel Hochschul-Gospelchor für junge Erwachsene Mi. 19:30 Uhr, Martin-Luther-Saal Infos: Thomas Stuchlik, Tel (Gemeindebüro) in der Johannes-KITA Johannes-Chor Do. 18 Uhr (14-täglich) Infos: Christiane Seydell, Tel Am Waldfriedhof Vertragsgärtner der Treuhandstelle für fdauergrabpflege ür Werderstraße 21 ss Blumen z u jedem Anlass rabpflege Werderstraße Wolfsburg Telefon / Telefax / Foto: Rühl/ERF; Monster/fotolia.com Zweite Lebenshälfte Frauengruppe an der Wir stellen uns vor Am dritten Donnerstag im Monat trifft sich die Frauengruppe im Haus der Kirche. Zehn bis zwölf Frauen im Alter ab 50 Jahren setzen sich mit Fragen auseinander, für die sie eigene Antworten finden wollen. So bilden sie eine lebendige, vielseitig interessierte, kritische Gemeinschaft. Sie arbeiten auf der Basis lebendiger Anschauung und entscheiden gemeinsam. Gruppenmitglieder übernehmen die Gestaltung eines Themas. Wir behandeln Glaubens- und Lebensfragen von Frauen in der zweiten Lebenshälfte, zum Beispiel die Feste des Kirchenjahres und ihre Gestaltung in der Familie; Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung; Zeugnisse gelebten Glaubens. Die Gruppe unternimmt kleine Ausflüge. Christa Burbat Ziele Freude erreichen schenken XXX Ihrer Spende können Ihre Spende verbessert die wir kranken, behinderten und vernachlässigten Lebensqualität von MädchenX Menschen mit Behinderungen. Spendenkonto (IBAN): DE Online spenden unter 77, BIC: SPBIDE3BXXX, Stichwort»Kinder Einfacher ERF Plus hören - mit Digitalradio Infos: Tel.: ERF Medien e. V., Wetzlar, info@erf.de

14 Amtswechsel Amtswechsel Foto: Frank Morgner Er gab sogar Ausflugstipps Mitarbeiter verabschieden Dieter Hoffmann mit ihren schönsten Erinnerungen Ich freue mich, wenn ich helfen kann, sagte Dieter Hoffmann im April 2008 zu Beginn seiner Tätigkeit als Küster und Hausmeister in der. Seitdem hat er unzählige Gottesdienste begleitet, die Außenanlagen gepflegt, das Haus der Kirche in Schuss gehalten, bei zahlreichen großen und kleinen Veranstaltungen mit Rat und Tat zur Seite gestanden, Handwerker begleitet oder selbst kleine Reparaturen durchgeführt. Neun Jahre lang war der gelernte Dachdecker und Zimmermann der Mann für alle Fälle. Freundlich. Hilfsbereit. Kommunikativ. Fachkundig. Umsichtig. So haben ihn viele rund um Kirche und Gemeindehaus kennenund schätzen gelernt. Nun geht Dieter Hoffmann in den verdienten Ruhestand. Am Palmsonntag, dem 9. April, wird er um 10 Uhr im Gottesdienst verabschiedet. Anschließend gibt es einen kleinen Empfang im Martin-Luther-Saal im Haus der Kirche mit einem gemeinsamen Mittagessen. Frank Morgner Lieber Dieter Hoffmann, vielen Dank für all Ihre wertvolle Unterstützung und manch guten Rat in den vergangenen Jahren! Es hat mir immer viel Freude gemacht, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, und gern hätten es noch ein paar Jahre mehr sein dürfen! Für den wohlverdienten Ruhestand wünsche ich Ihnen viele gute Ideen, alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und Gottes Segen. Sabine Matuschik danke für deine Hilfsbereitschaft und deinen Humor, den du nie verloren hast! Erhalte ihn dir auch weiterhin! Alles Gute für deinen Ruhestand! Markus Manderscheid nichts wird mehr sein, wie es mal war, Sie werden uns fehlen, das ist uns allen klar. Doch alle Menschen aus der Kita wünschen Ihnen viel Glück und viele neue Eindrücke. Mögen Gesundheit und Gottes Segen Ihren Weg begleiten. Das Team der Christus-Kita ein ganz herzliches DANKE!!! für die langjährige und kompetente Beratung und Betreuung in haustechnischen Fragen und für die vielen Ausflugs- und Urlaubstipps (im Rahmen unserer Betriebsausflüge)! Das Team der Fabi du hast nun deinen Ruhestand vor dir und verabschiedest dich langsam aus dem Haus der Kirche. Wir werden dich und deine stets freundliche und zugewandte Art sehr vermissen. Gleichzeitig freuen wir uns für dich, dass du einen neuen Lebensabschnitt vor dir hast. Wir wünschen dir auf deinem weiteren Lebensweg viele gute Erfahrungen, freundliche Menschen, die dich begleiten, und Gottes Segen für alle deine Unternehmungen! Bianka Franz Magdalena Siopis Kerstin Heidbrock Marina Schütt Das gewisse Etwas in der Kirche Bodo Köllner ist Hobby-Angler und unser neuer Küster Die Stadtkirchengemeinde kann sich freuen. Seit 1. Januar hat sie mit Bodo Köllner einen neuen Küster. Eingearbeitet wird er derzeit von seinem Amtsvorgänger Dieter Hoffmann. Der Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen hat diesen gleitenden Übergang mit zwei Küstern ermöglicht. In der Osterzeit werden die Verantwortlichkeiten wechseln: Herr Hoffmann wird verabschiedet, Herr Köllner im Gottesdienst am 30. April um 10 Uhr offiziell eingeführt. Doch wer ist der Neue? Hier stellen wir ihn vor. Herr Köllner, Sie sind in der dritten Woche in der Stadtkirchengemeinde. Was gefällt Ihnen bisher in Ihrem Küsterdienst? Das ganze Umfeld. Ich bin klasse aufgenommen worden. Es gibt viele nette Menschen. Die Freundlichkeit der ganzen Gemeinde das finde ich alles richtig gut. Haben Sie bereits Gaben entdeckt, die Sie einbringen können? Ich kann mich hier handwerklich komplett ausleben. Besonders in der Kommunikation mit Menschen fühle ich mich gut aufgehoben. Ich bin gerne ein offener Mensch. Wie kamen Sie zu Ihrem erlernten Beruf und wie zur Entscheidung, Küster zu werden? Als Jugendlicher wollte ich in Richtung Technik gehen. Bei einer Firma in Brome bin ich dann als Elektroinstallateur groß geworden, habe später viele Jahre bei VW gearbeitet, zuletzt als technischer Sachbearbeiter in der Forschung und Entwicklung. Dann wollte ich mich persönlich neu orientieren, suchte neue Herausforderungen und die Möglichkeit, mich als Person weiterzuentwickeln. Ein bisschen göttliche Fügung und eine Aufgabe, mit der ich mich voll identifizieren kann so bin ich jetzt Küster. Was sagt Ihre Familie dazu? Die steht voll dahinter. Meine Frau hat mir die Stellenausschreibung in die Hand gegeben. Wir haben uns in die Augen geschaut und es war klar. Wie entwickelte sich Ihr Verhältnis zur Kirche? Ich bin getauft und christlich erzogen worden. Wegen unserer schwerbehinderten Tochter sind wir im Zuge ihres Konfirmandenunterrichts häufiger zur Kirche gegangen. Meine Frau hatte sich bis dahin wenig mit der Kirche auseinandergesetzt. Das Müssen ist bald in Wohlgefallen übergegangen. Wir haben in unserem Glauben unsere Zufriedenheit und Halt gefunden, ganz besonders meine Frau. In Zur Person: Bodo Köllner, Jahrgang 1967 und Industriemeister Elektrotechnik, arbeitet seit Januar als Küster in der Stadtkirchengemeinde. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die Familie lebt in Brome. Die Fragen stellte: Matthias Weindel Foto: Matthias Weindel der Kirche ist das gewisse Etwas. Dann kam sie und sagte: Du, ich möchte mich taufen lassen. Unsere Familie fand das klasse. Seither leben wir alle in einer größeren Verbundenheit mit der Kirche. Haben Sie Hobbys? Ich angle sehr gerne. In unserem Angelverein engagiere ich mich ehrenamtlich im Vorstand und bin Jugendleiter. Einmal jährlich fahren wir für fünf Tage in ein Angelzeltlager. Mit meinem Sohn und meinem Schwiegervater fahre ich alle zwei Jahre für 14 Tage nach Norwegen. Neben dem Angeln wandern wir dort auch bis zur Schneegrenze. Ich kann Energie durch Ruhe tanken in einem Dorf mit nicht einmal 15 Häusern. Himmlisch! Himmlische Erfahrungen wünschen wir Ihnen auch bei uns in der Stadtkirchengemeinde. Herzliches Willkommen!

15 Kirchenkreiskantorat Jugend Posaune und Orgel Chormusik Fortsetzung der Konzertreihe im März Kaum ein Instrument bringt gemeinsam mit der Orgel festlichere und strahlendere Klänge hervor als ein Blechblasinstrument. Nachdem der Helmstedter Trompeter Gheorge Herdeanu 2014 die Konzertreihe eröffnet hatte, wird im zweiten Konzert dieses Jahres der Posaunist Peter Gros aus Wolfsburg gemeinsam mit Kirchenkreiskantor Markus Manderscheid Der Erlöser lebt an der Orgel am Samstag, dem 11. März, um 19:30 Uhr in der unter dem Titel Luft, Atem, Wind Meisterwerke des Repertoires für die beiden Instrumente präsentieren. Eintrittsprogramme gibt es für 10 Euro (für Schüler, Studenten und Fördervereinsmitglieder ermäßigt 8 Euro; Familien 20 Euro) an der Abendkasse. Markus Manderscheid Festliche Musik an Karfreitag und Ostersonntag An Karfreitag, dem 14. April, findet um 15 Uhr in der wieder eine Musikalische Andacht zur Sterbestunde Christi statt, in der der Wolfsburger Kammerchor die Matthäuspassion von Heinrich Schütz aufführen wird. Die Evangelistenpartie wird von Sven Erdmann (Hannover), die Jesusworte von Georg Lutz (Berlin) gesungen. Weitere Solisten aus dem Chor ergänzen die Besetzung. Am Ostersonntag, dem 16. April, kommen im Hauptgottesdienst um 10 Uhr in der die Kantate Ich weiß, daß mein Erlöser lebt des vor 250 Jahren verstorbenen Kompo nisten Georg Philipp Telemann sowie Motetten und Chorsätze zum Osterfest zur Aufführung. Ausführende sind hierbei die Kirchenkreiskantorei und das Ensemble BraunschweigBarock. Der Gottesdienst schließt die Feier des Heiligen Abendmahls mit ein. Die musikalische Leitung beider Veranstaltungen liegt bei Kirchenkreiskantor Markus Manderscheid, Superintendentin Hanna Löhmannsröben wird jeweils für den liturgischen Teil verantwortlich zeichnen. Der Eintritt ist frei. Um großzügige Spenden wird jedoch wie immer gebeten. Markus Manderscheid Konzert im Mai Zum zweiten Mal nach 2007 konnten wir den vom ehemaligen Bayreuther Chorleitungsprofessor Karl Rathgeber geleiteten Regerchor Braunschweig, der zu den profiliertesten Chören der Region zählt, zu einem Gastkonzert in die für Vokalmusik bestens geeignete locken. Das Programm des Konzerts am Sonntag, dem 14. Mai, das aus logistischen Gründen bereits um 17 Uhr beginnen wird, beinhaltet Chormusik aus vier Jahrhunderten. Es stellt Motetten von Schütz, Bach (Fürchte dich nicht), Bruckner und Reger (Acht geistliche Gesänge op. 138) in den Mittelpunkt. Abgerundet wird das Konzertprogramm durch Orgelwerke von Bach und Reger, die Kirchenkreiskantor Markus Manderscheid spielen wird. Eintrittsprogramme sind zu 15 Euro (ermäßigt 10 Euro, Familienkarte 30 Euro) an der Abendkasse erhältlich. Markus Manderscheid Hinweise auf Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung entnehmen Sie dem Gottesdienstplan auf den Seiten 19 21! Unterwegs im Kanu Sommerfreizeit des KKJD Auf ins nächste Abenteuer! Der Kirchenjugenddienst des Kirchenkreises Wolfsburg-Wittingen bietet auch im Jahr 2017 eine Erlebnisfreizeit an. Dieses Mal fahren wir in die Nähe von Arvika in Schweden. Zuerst werden wir eine Woche in einem Naturcamp im Naturreservat Glaskoogen eine Menge Action und Abenteuer erleben. Dazu wird es Kanuund Trekkingtouren geben, wozu die fast unberührte Natur geradezu einlädt. Wie ist es, wenn man im Kanu mehrere Tage von Insel zu Insel fährt und ganz auf sich selbst gestellt ist? In der zweiten Woche wollen wir die Erlebnisse der ersten Woche bearbeiten, und es wird genug Zeit zum Ausspannen und Chillen geben. Damit uns nicht langweilig wird, gibt es in dieser Zeit ein paar spannende Projekte. So kann man zum Beispiel versuchen, aus vorhandenen Materialien ein eigenes Floß zu bauen. Aufgrund der begrenzten Plätze empfehlen wir, sich rasch anzumelden! Sönke Neubauer Wann? Wer? Jugendliche von 14 bis 18 Jahren Wie viel? 350 Euro (Bei finanziellen Problemen bitte melden!) Ansprechpartner: Kirchenkreisjugendwart Sönke Neubauer Detmeroder Markt Wolfsburg Tel kkjd.wolfsburg-wittingen@evlka.de Fotos (4): Henning Schaub

16 Café Anna Café Anna Café Anna Wolfsburg Reislinger Straße 28b Öffnungszeiten Di. Fr. 8:30 12 Uhr, 14:30 18 Uhr So Uhr Tel Fax Mail URL Regelmäßige Angebote Spielen in netter Runde Jeden Freitag ab 14:45 Uhr heißen wir alle, die an Karten- und anderen Gesellschaftsspielen interessiert sind, herzlich willkommen. Nähere Informationen bei Ingrid Schwarzenberg, Tel Auswärts feiern wie zu Hause Gern richten wir für Sie kleinere Familienfeiern mit bis zu 40 Personen aus. Ob Frühstück für Sie und Ihre Freunde, Geburtstagskaffee mit selbst gebackenem Kuchen oder auch ein Beerdigungskaffeetrinken wir sind für Sie da! Das besondere Angebot Ein festlich gedeckter Tisch, ein Ständchen und eine kleine Überraschung erwarten Sie und Ihre Gäste, wenn Sie Ihren Geburtstag bei uns feiern. Erd-, Feuer- und Seebestattungen Vorsorgeberatung Vertrautes und Bewährtes Leseecke und Bücherausleihe Tageszeitung und Evangelische Zeitung Kinderspielecke Verkauf von selbst gebastelten Grußkarten Das Café ist geschlossen von Gründonnerstag, , bis Ostermontag, , am Tag der Arbeit, , und an Himmelfahrt, Wir freuen uns über neue ehrenamtlich Mitarbeitende im Café-Anna-Team. Ruth Thormeier, Tel Gunhild TSCHENSE Bestattungen Röntgenstraße Wolfsburg Tel. (05361) Fax (05361) Überall laufen die Vorbereitungen für das Lutherjubiläum Farbfantasien in Wachs Butterkeks mit Lutherrose 500 Jahre Reformation auch im Café Anna Auch das Café Anna stellt sich auf den besonderen Jahrestag ein. Das Angebot für unsere Gäste wurde um den Wittenbergkeks mit Motiven aus der Reformationszeit und den Butterkeks mit der Lutherrose erweitert. Der Büchertisch hält unterschiedliche Leselektüren zum Ausstellungseröffnung Encaustic-Kunst am 5. März um 15 Uhr Die Encaustic war schon in der Antike populär, lange vor der Erfindung der Ölmalerei. Gemalt wurde mit flüssigem, mit Farbpigmenten versetztem Wachs auf Holz, Stein und Elfenbein. Da das sehr teuer und aufwendig war, geriet diese Kunst mit der Entwicklung anderer Techniken in Vergessenheit. Im 20. Jahrhundert wiederentdeckt, erlebt die Encaustic eine Renaissance. Sie ist besonders bei Hobbykünstlern sehr beliebt, denn die technischen Probleme der Antike können nun mithilfe elektrischer Geräte gelöst werden. Die ausgebildete Kunsttherapeutin Brigitte Müller-Rauch entdeckte die Form der Wachsmalerei als ihr Medium. Die Vielseitigkeit der Technik, die leuchtenden Farben und die Überraschungseffekte während der Entstehung eines Bildes begeisterten und inspirierten sie schon beim ersten Ausprobieren. Ruth Thormeier Thema Reformation bereit. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei, nehmen Sie Platz, verweilen Sie einige Zeit bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee, einem feinen Butterkeks und interessanter Lektüre. Sie sind herzlich eingeladen! Ruth Thormeier Foto: Klaus Mayr-Rauch

17 Familienzentrum Familienzentrum Musizieren mit Karin Unser Opa Rainer Kleine Forscher auf Entdeckungsreise Seit September wird unser Familienzentrum St. Annen durch ein Musikangebot von Karin Böhles aus der Städtischen Musikschule bereichert. Zum Einstieg und Kennenlernen wurde sie in jede Gruppe eingeladen. Hier begeisterte sie mit Liedern und einer Geschichte von der Hexe mit der gestreiften Strumpfhose. Mit Geräuschen und Bewegungen konnten die Kinder die Geschichte lebendig mitgestalten. Gemeinsam wurde dann der Name Musiktreff gefunden und die Kinder, die Spaß am Singen und Tanzen haben, treffen sich seitdem jeden Donnerstag um 8:30 Uhr in der Halle. Zur Weihnachtszeit wurden neue Weihnachtslieder gesungen. Ein Kind aus der Nilbärengruppe brachte uns zum Erstaunen, als es nach nur einer Woche das neue Lied vom Männlein Pfiffikus Strophe für Strophe vorsingen konnte. Wahnsinn, das sind wunderschöne Momente, die man im Kindergarten erleben kann! Ab Januar werden auch unsere Raupenkinder aus der Krippe die Gelegenheit haben, mit Karin zu musizieren. Das wird ihnen bestimmt viel Spaß und Freude bereiten. Wir freuen uns schon auf viele neue Lieder und Tänze. Ina Braun, Mäusegruppe Seit einiger Zeit freuen wir uns über unseren Lesepaten Rainer Keupp. Jeden Donnerstagnachmittag liest er den Kindern in der Marienkäfergruppe und uns Raupen etwas vor. Wir Raupen sind zwölf Kinder im Alter von ein bis drei Jahren mit unseren Erzieherinnen Meike Pasche, Sophie Entz und Patrizia Geidetzka. Als Rainer das erste Mal zu uns in die Gruppe kam und wir uns noch nicht kannten, wollten die Raupenkinder ihm erst einmal zeigen, was es bei uns gibt, und natürlich auch, was sie alles können. Da war ordentlich etwas los! Damit er auch guckt, rief Keira ganz laut: Opa, guck mal! Seitdem ist er auch manchmal der Opa und nicht der Rainer. Herr Keupp bringt für seine Besuche immer neue Bücher zum Vorlesen und Angucken mit. Dann setzen wir uns auf unser Sofa, natürlich ganz dicht zusammen, damit wir alles hören und sehen können. Er liest uns so lange vor, bis wir keine Lust mehr haben. Hat er dann noch Zeit, tobt er mit uns durch die Gruppe. Das macht ganz viel Spaß und wir freuen uns auf jeden neuen Besuch von ihm. Danke, lieber Opa Rainer, für deine Zeit, Geduld und Ausdauer! Meike Pasche, Raupengruppe Foto: Meike Pasche Wo sind unsere Kinder in Wolfsburg schon gewesen? Was interessiert sie noch? Diese Fragen haben wir uns gestellt und sind mit den Schulanfängern in den Austausch darüber gegangen. Danach stand unser Schulanfängerprojekt 2016/17 fest: Wir wollen unsere Stadt erkunden. Der Kletterpark war unser erstes Ziel. Dort mussten wir Hürden überwinden, balancieren, unser Gleichgewicht halten und anderes mehr. Dieses Projekt dauerte über sechs Wochen und die Kinder haben viel gelernt. Die Autostadt durfte als Ziel nicht fehlen. So machten wir auch dort Halt. Insgesamt 24 Schulanfänger bauten ihr eigenes Luftraketenauto. Dabei war Fingerspitzengefühl und Geduld gefragt. Am Ende des Tages gab es ein Autorennen mit den selbst gebauten Vehikeln, was viel Spaß machte. Viele Kinder fragen immer wieder, was die große Kugel neben dem Theater sei. Somit war klar, dass wir das erforschen würden. Zu Weihnachten besuchten wir das Planetarium. Die Kinder fuhren virtuelle Achterbahn und sahen die Geschichte Sam und der Weihnachtsmann. Als wir zurück im Kindergarten waren, erzählten sie begeistert den Jüngeren davon. Die Bibliothek Wolfsburg ist ein bekanntes Ziel unserer Einrichtung, da wir sie regelmäßig besuchen. Wir leihen uns nicht nur Bücher aus, sondern besuchen auch immer wieder tolle Lesestunden zu verschiedenen Themen. Am Ende dürfen sich die Kinder stets Bücher ausleihen, die wir in der Einrichtung gemeinsam mit ihnen ansehen. Für die Schulanfänger-Übernachtung wurde gemeinsam mit den Kindern eingekauft. Was gibt es für Regeln im Supermarkt, und was benötigt man alles für ein Abendessen und Frühstück? Nachdem diese Fragen beantwortet waren, konnte der Einkauf starten. Zusammen kauften wir die Zutaten für ein leckeres Menü ein. Da wir ein Haus der kleinen Forscher sind, gehen wir auf unserer Route natürlich auch ins Phæno Wolfsburg. In einigen Wochen werden wir dort verschiedene Exponate erkunden und sicherlich auch an diesem Wolfsburger Ort eine Menge Interessantes erleben. Dies sind nur einige Stationen auf unserem Weg durch Wolfsburg und wir freuen uns auf weitere spannende Erkundungen, rund, in und um unsere Stadt. Loredana von Werne Joana Szezepanski Foto: Jenni Schneider Familienzentrum St. Annen, Reislinger Straße 28a, Wolfsburg, Tel , Familienzentrum Martin Luther, Schachtweg 44, Wolfsburg, Tel ,

18 34 35 Kindertagesstätte Kindertagesstätte Kindertagesstätte Kindertagesstätte Johannes Kinder brauchen uns als Spiegel Das Arktis-Projekt Natürlich ist es für Eltern eine Riesenfreude und erfüllt sie mit Stolz, wenn ihr Kind etwas Neues erlernt hat, sie mit ihrem Kind eine besondere Situation erfahren oder es bei einer Theateraufführung erleben. Dann liegt die Versuchung nahe, das Smartphone herauszuholen und schnell ein Video oder Fotos zu machen. Die Erwachsenen meinen, alles festhalten zu müssen, was ihr Kind betrifft. Warum tun Eltern das? Aus Freude? Vor Stolz? Weil sie sich profilieren wollen mit ihrem Kind? Leider bleibt dabei die Wahrnehmung auf der Strecke, die ehrliche Aufmerksamkeit, das wahre Interesse. Der Blick durch das Smartphone ist ein anderer, als wenn ich mit meinen Augen schaue und mit meinem Herzen fühle. Da ist ein Medium zwischen den Kindern und ihren Eltern. Eltern empfinden sich deshalb nicht als unaufmerksam. Aber das Kind auf der anderen Seite der Kamera sieht nicht den interessierten, offenen Blick der Eltern, sondern ein Gerät, das auf sie gerichtet wird. Auf Kinder wirkt das wie Desinteresse. Es ist schade, wenn das von einem großartigen Ereignis übrig bleibt. Kinder bekommen in der heutigen Zeit viel Aufmerksamkeit, wo es manchmal nicht nötig wäre. Aber in den wichtigen Lernsituationen für ihre Lebenspraxis und ihre emotionalen Kompetenzen sollten sie die uneingeschränkte Aufmerksamkeit ihrer Eltern genießen. Bei dem Blick durch die Kamera wird das Kind allein in seinem Tun von den Eltern gesehen und nicht als Teil der Gemeinschaft oder der Gruppe wahrgenommen. Ist so noch spürbar, wie viel Mühe sich die Kinder geben, wie viele Ängste sie überwinden, wie viel Mut sie beweisen, wie viel Konzentration und Geduld sie aufbringen? All das, was zwischen den Zeilen passiert? Die meisten Kinder sind scheu. Es kostet sie viel Überwindung, sich vor vielen Menschen darzustellen. Erwachsene wissen, was es bedeutet, vor einer großen Gruppe zu sprechen oder plötzlich in den Mittelpunkt gestellt zu werden. Der Stolz der Kinder über ihre erbrachte Leistung muss Würdigung finden. Er darf auch Raum einnehmen. Stolz bedeutet für die Kinder ein Sich-Aufrichten, ein Größer-Werden. Sie brauchen uns Erwachsene als Spiegel. Kinder sind dankbar für die Achtsamkeit und den Stolz ihrer Eltern. Das bringt sie weiter, macht sie stark und resilient für ihr späteres Leben. Aufrichtigkeit und Respekt sind eng miteinander verbunden. Wer sich aufrichten darf, hat es nicht nötig, andere zu erniedrigen, und kann unabhängig von äußeren Bewertungen durch sein Leben gehen. Diese Kinder werden sich auf ihr Gefühl verlassen können. Seien Sie stolz auf Ihr Kind, und vor allem: Sagen Sie es ihm! Es reicht nicht aus, dass Ihr Kind es erspürt oder erahnt. Maßgeblich ist die Haltung, mit der Eltern und alle Erwachsenen auf Kinder und ihre Persönlichkeit schauen. Das gesagte Wort bestätigt das Gefühl der Kinder. Sie sind Lernende, und auch Gefühle müssen gelernt werden. Helfen wir ihnen dabei! Michaela Gebensleben Ist es möglich, schon Vorschulkinder für ein Thema wie die Klimaerwärmung zu sensibilisieren? Ganz sicher. Das haben die Erzieherin Ramona Burda von der Kindertagesstätte und die Autorin Sabine Strodtmann vom Rittersporn Verlag mit viel Spaß bewiesen beim Arktis-Projekt. Über einen Zeitraum von acht Wochen haben die Vorschulkinder der Wilden Bienen einmal pro Woche einen Ausflug in die Arktis unternommen. Sie lernten die Besonderheiten der Pflanzen und Tiere dort kennen. Geholfen haben dabei die Ringelgans, die als Zugvogel wichtige Informationen überbracht hat, und der weise Wolf Nanook, die Hauptfigur der Natur- und Umweltsachbücher des Rittersporn Verlags. Aber die Kinder haben nicht nur beim Lesen zugehört, sondern auch experimentiert, gebastelt, gesungen und sich viel bewegt. Denn das war beim Arktis-Projekt besonders wichtig: Lernen mit allen Sinnen. Zum Abschluss führten die Fünfjährigen ihre Eltern mit Begeisterung durch eine kleine Ausstellung. Die Eltern konnten dabei lernen, warum Pflanzen in der Arktis oft klein sind, warum Sonnenstrahlen in einem Gewächshaus gefangen werden, und dass die Erde eine Hülle hat, der wir das Leben hier verdanken. Aber auch, warum die Hülle dicker wird, und dass es daher warm wird auf unserer Erde. In kleinen Rollenspielen führten die Kinder schließlich vor, wie jeder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Sabine Strodtmann Foto: Sabine Strodtmann Johannes-Kita, Am Ziegelteich 1, Wolfsburg, Tel , Christus-Kita, An der 5, Wolfsburg, Tel ,

19 36 37 Pinnwand Freud und Leid Mittags gemeinsam Stärkung für Leib und Seele Wichtige Termine schon jetzt vormerken! Jeden Dienstag gibt es ab 12:15 Uhr im Haus der Kirche im MartinLuther-Saal und im Sommer auf der schönen Terrasse im Innenhof einen Mittagstisch. Alle sind herzlich eingeladen. Das Essen kostet 4 Euro und wird jeweils frisch zubereitet aus einer Küche unserer Kitas geliefert. Die Seele kann auftanken bei einer kurzen Andacht vorweg um 12 Uhr in der. In einfacher Form lädt sie ein, in der Mitte des Tages einen Moment zur Ruhe zu kommen, zu singen und zu beten. Verteilung des Gemeindebriefs Würden Sie gern etwas für Ihre Kirchengemeinde tun? Sind Sie gut zu Fuß und bewegen Sie sich gern an frischer Luft? Möchten Sie uns alle drei Monate beim Austr agen der Horizonte behilf lich sein? Vor allem in der Innenstadt sind noch Straß en frei! Anzahl nach Abspr ache. 13. August: Sommerfest 17. September 15. Oktober: Otmar-Alt-Ausstellung in der 22. Oktober: h-moll-messe Willkommen in Wolfsburg! ür die ten Sie f Bit te be up p en n u n d Gr Men s c he inde! er Geme! in unser e n D a nk Her zlich Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalenderwochen) um 18 Uhr trifft sich der Unterstützerkreis Stadtmitte im Café Anna. Wer Interesse hat, unser enga giertes Team zu unterstützen, melde sich gern bei Ruth Thormeier, Tel Bei Interesse melden Sie sich bei Hilma Wolf-Doettinchem, Tel Besuchen Sie uns im Internet: ww w.stadtkirche-wolfsburg.de Wir danken für alle Spenden an unsere Stadtkirchengemeinde. IBAN: DE BIC: GENODEF1WOB Bank: Volksbank Bra-Wo Wir freuen uns, wenn Sie unsere Gemeindearbeit unterstützen. Das Café Anna sucht eine kleine Stereoanlage. Bitte melden Sie sich im Café oder bei Hiltrud Fellner, Tel Bitte haben Sie Verständnis, dass wir an dieser Stelle keine persönlichen Daten unserer Gemeindeglieder veröffentlichen. Sie finden diese in der Druckausgabe des Heftes. Vielen Dank! Suchtkrankenhilfe 00A Kostenlose Hilfe und Beratung für alkohol- und medikamentenabhängige Menschen sowie deren Angehörige Treffen: wöchentlich donners tags ab 18 Uhr im Gemeindehaus am Reislinger Markt, Reislinger Straße 28b Kontakt: Hans-Joachim Feuerhack, Tel , Mobil

20 Kontakte 38 Wir sind für Sie da würdevoll bestatten Wir sind ein Meisterbetrieb. Stadtkirchengemeinde Zentralbüro: Geschäftsführ. Pfarramt: KV-Vorsitzender: Stellv. KV-Vorsitzender: An der 3, Wolfsburg Gabriele Henjes, Tel , Fax , Öffnungszeiten: Mo., Mi. und Fr Uhr, Do Uhr Pastor Frank Morgner, Tel , Fax , Bernd Steinke, Tel Matthias Weindel, Tel Mühlenkamp 11, Wob-Fallersleben Telefon Oppelner Straße 3, Wolfsburg Telefon Haus der Kirche Pastor: Kirchenkreiskantor: Küster/Küsterin: Gemeindehaus am Reislinger Markt Pastor: Diakonin: Café Anna: Küster: Rabenberg Ev. Kinder- u. Familienzentrum St. Annen Ev. Kinder- u. Familienzentrum Martin Luther Johannes-Kita Christus-Kita An der 3, Wolfsburg Matthias Weindel, An der 6, Wolfsburg, Tel , Markus Manderscheid, Tel , Bodo Köllner/Anja Jesch, Tel , (oder: Reislinger Straße 28b, Wolfsburg Frank Morgner, Tel , Fax , Hiltrud Fellner, Tel , Sprechzeiten: Di. und Do Uhr Ruth Thormeier, Tel Waldemar Knaus, Tel Matthias Weindel, An der 6, Wolfsburg, Tel , Katrin Funfke, Reislinger Straße 28a, Wolfsburg, Tel , Fax , Susanne Bertram-Adler, Schachtweg 44, Wolfsburg, Tel , Fax , Kathrin Bax, Am Ziegelteich 1, Wolfsburg, Tel , Fax , Iris Legath, An der 5, Wolfsburg, Tel , Fax , Steinmetzmeister Volkmar Gläser Wir gestalten und fertigen für Sie: Grabdenkmäler und einfassungen nach Ihren Wünschen. Ständig eine Vielzahl an Grabdenkmälern am Lager. Erfurter Ring Wolfsburg Tel / Werbepartner gesucht! Finden oder werden Sie Werbepartner der Horizonte zur Finanzierung unseres Gemeindebriefs. Bei Interesse informiert Sie gern Hilma Wolf-Doettinchem. Tel , horizonte-werbung@stadtkirche-wolfsburg.de Impressum Herausgeberin: Ev.-luth. Stadtkirchengemeinde, An der 3, Wolfsburg, Redaktion: Anja Hünten, Frank Morgner, Ralf Sulima, Matthias Weindel, Hilma Wolf- Doettinchem V. i. S. d. P.: Kirchenvorstand der Stadtkirchengemeinde, i. A.: Matthias Weindel, An der 3, Wolfsburg, Tel Anzeigen: Hilma Wolf-Doettinchem, Tel , horizonte-werbung@stadtkirche-wolfsburg.de Titelbild: Fotocollage, Frank Morgner Logo: Luther 2017 Cover und Layoutentwurf: Maximilian Oehme, m.oehme@me.com Layout und Bildbearbeitung: Anja Hünten, horizonte-layout@stadtkirche-wolfsburg.de Druck: Bührig OHG, Königslutter Auflage: Exemplare

21

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

Vorstellen des Kommunionkurses

Vorstellen des Kommunionkurses 1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab. Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder

Mehr

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde, Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

"Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt."

Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt. FEBRUAR 18. Aschermittwoch - Fast- u. Abstinenztag Mt 6,1 6.16 18 19. Do nach Aschermittwoch Lk 9,22 25 20. Fr nach Aschermittwoch Mt 9,14 15 21. Sa nach AMi, Hl. Petrus Damiani Lk 5,27 32 "Durch Leiden

Mehr

Das Heilige Jahr in Einsiedeln

Das Heilige Jahr in Einsiedeln Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19

»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Ostergottesdienst 23. März 2008 Hofkirche Köpenick Winfried Glatz»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Heute geht es um»leben«ein allgegenwärtiges Wort, z.b. in der Werbung:»Lebst du noch oder

Mehr

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12.

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12. 18 Veranstaltungen Veranstaltungen November Dezember Sonntag, 29.11.2015 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Advent St.-Andreas-Kantorei, Pastor Detlef Albrecht, Diakonin Susanne Paetzold 10.00 Uhr Evangelische

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr 1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Du möchtest dein Leben bewusst und sinnerfüllt gestalten? Auf den nächsten Seiten findest du 5 Geheimnisse, die mir auf meinem Weg geholfen haben.

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche

Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Antiochenisch Syrisch-Orthodoxe Kirche Ökumenisches Kloster, In der Pfarrgasse 108, D-99634 Werningshausen Tel: 0049/ 36 37 65 34 31 www.syrorthodoxchurch.com E-Mail: morseverius@hotmail.com Datum : 22.09.2011

Mehr

Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit

Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit FrauenPredigthilfe 112/12 5. Sonntag in der Osterzeit, Lesejahr B Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit Apg 9,26-31; 1 Joh 3,18-24; Joh 15,1-8 Autorin: Mag. a Angelika

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster 3. bis 9. Klasse im Schuljahr 2015 / 2016 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, gerne informieren wir

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

«Selig sind die Toten»

«Selig sind die Toten» «Selig sind die Toten» Tod und Ewiges Leben in Brahms Ein Deutsches Requiem JOHANNES ZACHHUBER «Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.» Mit diesen Worten aus der Bergpredigt

Mehr

Kinderrecht. Eine Broschüre der Stadtjugendpflege Trier in Zusammenarbeit mit dem triki-büro. auf Information

Kinderrecht. Eine Broschüre der Stadtjugendpflege Trier in Zusammenarbeit mit dem triki-büro. auf Information Kinderrecht Eine Broschüre der Stadtjugendpflege Trier in Zusammenarbeit mit dem triki-büro auf Information Zweite rheinland-pfälzische Woche der Kinderrechte vom 20.09. 27.09.2008 In Anlehnung an Artikel

Mehr

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön.

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Denn das ist ein großer Schritt Richtung Erwachsen-Sein. Früher endete mit der Konfirmation die Schul- und damit die Kinderzeit.

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim In der Regel finden Taufen im Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen (10 Uhr) statt. Ausnahmen bedürfen einer gesonderten

Mehr

Jahreslosungen seit 1930

Jahreslosungen seit 1930 Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,

Mehr

NACHFOLGE... BIBELTEXT PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT.

NACHFOLGE... BIBELTEXT PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT. BIBELTEXT Foto: A.Zarodov, fotolia.com NACHFOLGE... PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT. JESUS SPRACH: WAHRLICH, ICH SAGE EUCH: DA IST NIEMAND, DER

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner

Mehr

W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d

W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d Wir, die Schönstatt-Mannesjugend der Diözese Eichstätt, sind ein bei staatlichen und kirchlichen Stellen anerkannter, katholischer Jugendverband. Als solcher gehören

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die

Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Menschen wahrnehmen... 3 Offen für alle Menschen, die uns brauchen...

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

Seniorenhaus St. Franziskus

Seniorenhaus St. Franziskus Seniorenhaus Ihr Daheim in Philippsburg: Seniorenhaus Bestens gepflegt leben und wohnen In der freundlichen, hell und modern gestalteten Hauskappelle finden regelmäßig Gottesdienste statt. Mitten im Herzen

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse 1 Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Johannes 21, 15-19 Als sie nun das Mahl gehalten hatten,

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Leben gestalten 1 Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Prof. Dr. Norbert Brieden Edeltraud Gaus Dr.

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Habt ihr Angst? Wann haben wir Angst? Wovor haben wir Angst? Vergangenen Mittwoch war ich beim

Mehr