Einblicke. 02/2014 Seniorenzentrum Haus im Sommerrain

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1 02/2014 Seniorenzentrum Haus im Sommerrain Einblicke Eine Zeitung für Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Freunde unseres Hauses

2 Inhaltsverzeichnis Grußwort 3 Unsere Bewohner - Frau Gabriele Rafoth wir gratulieren 6 Dies und das - gesammelt von Gisela Ostrowski 7 Ausblick - Veranstaltungen von April bis Juni 8 - Angebote wöchentlich 9 Bilderseite Ausblick - Angebote April bis Juni 12 - Allgemeine Angebote 12 Unsere Mitarbeiter - neu im Haus 13 - Pfarrer Oliver Lahl 13 Unser Haus - laufende Projekte: Kreativtreff im Seniorenzentrum Herzenswünsche: Herr Rudolf und der VfB 16 Menschen im Stadtteil Sommerrain Impressum Einblicke 02/2014, Jahrgang 1, Heft 2 herausgegeben vom: DRK Seniorenzentrum Haus im Sommerrain Fuchsienweg 26, Stuttgart Telefon: rstrika@drk-stuttgart.de Homepage: Titelbild: Fasching im Haus Redaktionsteam: Gisela Ostrowski, Sylvia Anwender, Manuela Franke, Bettina Walter, Rada Strika Konzeption und Verantwortung: Rada Strika, Einrichtungsleitung Gestaltung und Satz: Dinkelacker EDV-Beratung, Waiblingen Fotos: Rainer Werle, Sylvia Anwender, private Fotos Repro und Druck: Druckhaus Waiblingen 2

3 Grußwort Tage die uns bevorstehen. Was bewegt uns im Moment in unserem Haus? Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, sehr geehrte Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe ehrenamtlich Engagierten und Freunde unseres Hauses, haben Sie einen guten Start in den Frühling gehabt? Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich ist der Frühling die schönste Jahreszeit. Es ist wunderschön zu sehen, wie die Natur und der Mensch zu neuem Leben erwacht. Die Gärten, Balkone und Terrassen werden hergerichtet, Kinder spielen draußen, eine Säge ist zu hören, der Duft von gegrillten Speisen animiert zum Grillen Ah ich freue mich auf die schönen sonnigen nehmen. Sie hat fast eineinhalb Jahre lang ein Praktikum im Rahmen ihrer Weiterbildung bei uns gemacht und ist seit Februar 2014 in unserem Haus eingestellt. Wir bedanken uns bei Herrn Kilian für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit Auch in der aktuellen Ausgabe unserer Hauszeitung haben wir uns bemüht, interessante Beiträge zu gestalten. Der Veranstaltungskalender für das 2. Quartal steht. Ganz besonders möchte ich Ihnen den Vortrag zum Thema Demenz am 23. Mai 2014 empfehlen. Demenz ist eine Erkrankung, die in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Umso wichtiger ist es, die Erkrankung zu verstehen und vor allem den Umgang mit Menschen mit einer Demenz zu erlernen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer Zeitung und wie immer nehmen wir Ihre Vorschläge und Anregungen entgegen und setzen diese nach Möglichkeit um. Es grüßt Sie herzlich Ihre Rada Strika Einrichtungsleiterin 3

4 Unsere Bewohner - Frau Gabriele Rafoth Frau Gabriele Rafoth, wurde am in Brünn (Tschechien) geboren. Im zarten Alter von einem Jahr, zog sie mit ihrer Mutter nach Gießen in Hessen (Deutschland). Ihr Vater blieb in Tschechien und arbei- tete als Ingenieur in Brünn. Mit dem verdienten Geld unterstützte er sei- ne kleine Familie in Deutschland. Frau Rafoth wohnte mit ihrer Mutter bei den Großeltern und verbrachte dort eine glückliche Kindheit. Sie besuchte dort die Schule und wechselte im Alter von zehn Jahren auf das dortige Mädchengymnasium und hat es mit Erfolg abgeschlossen. Danach machte sie eine erfolgreiche Ausbildung zur Sekretärin. Nun kam der Alltag des Berufslebens. Sie hatte schon einige Jahre im erlernten Beruf gearbeitet, als ihr ein junger Mann namens Max Rafoth über den Weg lief. Sie verliebten sich ineinander und planten ihr gemeinsames Leben. Nach der Hochzeit bauten sie sich ein kleines Häuschen und schufen sich eine gemeinsame Existenz. Sie wünschten sich eine kleine Familie, aber ihr Kinderwunsch blieb leider unerfüllt. Frau Rafoth blieb auf Wunsch ihres Mannes zu Hause und kümmerte sich um den Haushalt. Nach 19 glücklichen Ehejahren verstarb ganz plötzlich und unerwartet ihr geliebter Max an einem plötzlichen Herztod. Es war auf einmal nichts mehr so wie es vorher war. Auf einmal ist man allein und auf sich gestellt. Man stellt sich in solchen Situationen immer die Frage: Was soll jetzt werden? Frau Rafoth schaute nach vorn und nahm ihr Leben in die Hand. Sie ging ins Berufsleben zurück und arbeitete in Gießen an der Universität als Sekretärin am englischen Seminar. Das Leben lief wieder in geordneten Bahnen. Eines ihrer Hobbys ist die englische Sprache, die sie bis heute in ständigen Weiterbildungen intensiviert. Auch Tennis spielen war ein großes Hobby von ihr. Sie hat früher sehr intensiv gespielt und hat auch an einigen Wettbewerben mit Erfolg teilgenommen. Irgendwann führte ihr Weg nach Stuttgart, wo sie viele schöne Jahre in einer schönen Wohnung lebte. Leider wurde ihre Wohnung wegen Eigenbedarfs des Vermieters gekündigt. Da war sie schon in einem fortgeschrittenen Alter. Für Frau Rafoth stellte sich jetzt die Frage: ziehe ich jetzt noch einmal in eine neue Wohnung, oder ziehe ich in ein betreutes Wohnen. Das Alter war ja da. Frau Rafoth entschied sich für das betreute Wohnen. Nach mehreren Vergleichsangeboten stand ihre Entscheidung fest: ich ziehe ins DRK Seniorenzentrum Haus im Sommerrain und setzte es umgehend in die Tat um. Hier bin ich durch meine Wohnung unabhängig und kann trotzdem an Aktivitäten des Hauses teilnehmen sagte sie mir im Gespräch. Im Haus lernte sie auch einen anderen Bewohner kennen und schätzen. Er wurde mit der Zeit zu ihrem Lebensmittelpunkt. Ich fragte Frau Rafoth, ob sie noch Wünsche für die Zukunft hätte. Sie meinte im Moment nicht. Das Haus gefällt ihr sehr gut. Die Wohnung ist toll und die Betreuung ist auch sehr gut. 4

5 Von mir angesprochen, was sie für Erwartungen an unser Haus hat, antwortete sie mir eigentlich das, was auch ich mir im Alter wünschen würde: Sie erwartet, wenn es mal gute zwischenmenschliche Beziehungen und die Achtung vor der älteren Generation, die in ihrem vergangenem Leben Einiges geleistet hat. Mit meinem Versprechen, dass alle Mitarbeiter des Hauses um das Wohl aller Bewohner bestens bemüht sind, verabschiedete ich mich von Frau Rafoth. Ich bedankte mich für das Gespräch und wünschte ihr für die Zukunft Glück und Zufriedenheit in unserem Hause. Ein Interview von Manuela Franke Über das Älterwerden Das große Glück, noch klein zu sein, sieht mancher Mensch als Kind nicht ein und möchte, dass er ungefähr so 16 oder 17 wär. Doch schon mit 18 denkt er: Halt! Wer über 20 ist, ist alt. Warum? Die 20 sind vergnüglich - auch sind die 30 noch vorzüglich. Zwar in den 40 - welche Wende - da gilt die 50 fast als Ende. Doch in den 50, peu à peu, schraubt man das Ende in die Höh! Die 60 scheinen noch passabel und erst die 70 miserabel. Mit 70 aber hofft man still: Ich schaff die 80, so Gott will. Wer dann die 80 biblisch überlebt, zielsicher auf die 90 strebt. Dort angelangt, sucht er geschwind nach Freunden, die noch älter sind. Doch hat die Mitte 90 man erreicht - die Jahre, wo einen nichts mehr wundert -, denkt man mitunter: Na - vielleicht schaffst du mit Gottes Hilfe auch die 100! Autor: Wilhelm Busch Sonne und Regen, die wechseln sich ab, mal geht s im Schritt, und mal geht s im Trab. Fröhlichkeit, Traurigkeit, beides kommt vor. Eins nur ist wichtig: Trags mit Humor Was auch kommen mag: Sei ohne Sorgen! Nach jeder Nacht Kommt ein neuer Morgen! In jedes Dunkel Kommt mal ein Licht Das hell und strahlend Durch Wolken bricht! unbekannt Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert, als die Bewunderung der ganzen Welt. Otto von Bismarck Wer keine Freude an der Welt hat, an dem hat die Welt auch keine Freude. unbekannt Berthold Auerbach 5

6 Unsere Bewohner - wir gratulieren Gerhard König 3. April 73 Jahre Amanda Bobon 7. April 92 Jahre Maria Endress 7. April 87 Jahre Irmgard Menzel 7. April 90 Jahre Gabriele Rafoth 9. April 81 Jahre Otto Scherrer 12. April 82 Jahre Hilde Göhring 14. April 79 Jahre Nadeshda Maier 14. April 87 Jahre Vjerocka Dequal 17. April 80 Jahre Karl Hermann Fritz 18. April 91 Jahre Lieselotte Kesenheimer 18. April 82 Jahre Edgar Veigel 20. April 81 Jahre Andreas Drotleff 21. April 80 Jahre Armin von Erskine 25. April 87 Jahre Irmgard Klauss 27. April 85 Jahre Christa Kugler 28. April 70 Jahre Klaus Gonnermann 30. April 76 Jahre Hans Schubert 3. Mai 75 Jahre Brunhild Prümer 5. Mai 78 Jahre Hans Stemmle 6. Mai 78 Jahre Johann Volz 7. Mai 72 Jahre Ella Hermann 10. Mai 85 Jahre Carmen Förch 15. Mai 77 Jahre Roswitha Lanzendorfer 16. Mai 71 Jahre Horst Schindler 18. Mai 71 Jahre Waltraud Wesselsky 22. Mai 88 Jahre Ruth Kärcher 23. Mai 90 Jahre Johanna Schwiertz 27. Mai 79 Jahre Wilhelm Brouwers 28. Mai 82 Jahre Elfriede Heilig 28. Mai 83 Jahre Gerhard Rommel 28. Mai 64 Jahre Helene Ziegler 29. Mai 93 Jahre Bernhard Kern 3. Juni 100 Jahre Günther Faller 5. Juni 83 Jahre Elvira Olleck 5. Juni 83 Jahre Gertrude Bantel 10. Juni 89 Jahre Anneliese Sielaff 11. Juni 82 Jahre Herbert Wiederich 21. Juni 85 Jahre Manfred Förch 23. Juni 74 Jahre Paul Bienert 26. Juni 91 Jahre 6

7 Dies und das - gesammelt von Gisela Ostrowski und Rada Strika Lebensweisheiten Demut, diese schöne Tugend, ehrt das Alter und die Jugend. Den Stolz hat Gott noch stets vernichtet und Demut immer aufgerichtet. Genieße, was dir Gott beschieden, entbehre gern, was du nicht hast! Ein jeder Stand hat seinen Frieden, ein jeder Stand auch seine Last. Christian Fürchtegott Gellert Witz und Humor Gisela Ostrowski Nach Schluss der langen Oper hörte ich neulich folgende Kritik: Was mich an dieser Oper störte, das war der Schwan und die Musik! unbekannt Frau zu sein ist schwer. Man muß denken wie ein Mann, sich benehmen wie eine Dame, aussehen wie ein Mädchen und schuften wie ein Pferd. unbekannt Uroma Fienchen feiert ihren 100. Geburtstag. Der Bürgermeister der Stadt überreicht ihr zur Feier des Tages einen Blumenstrauß und einen Scheck über Euro. Ein Reporter von der Lokalzeitung fragt sie, was sie mit dem vielen Geld machen will. Antwort: Das hebe ich mir für meine alten Tage auf. Ein Leben ohne Freude ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus. Lesen ist für den Geist was Gymnastik für den Körper ist. Demokrit Joseph Addison Das Leben meister man entweder lächelnd oder überhaupt nicht. Chinesische Weisheit Sage nicht alles, was Du weißt, aber wisse immer, was Du sagst. Matthias Claudius Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat s gemacht. unbekannt unbekannt 7

8 Ausblick - Veranstaltungen von April bis Juni April Samstag, 5. April 2014 um 15 Uhr, Restaurant Quartalsgeburtstag für alle, die im Januar-März 2014 Geburtstag hatten. Palmsonntag, um Uhr, Vorplatz des Hauses Die katholische Gemeinde Heilig Kreuz trifft sich hier, um dann in ihre Kirche zu ziehen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner sind herzlich eingeladen. Mai Dienstag, , , von Uhr, Mehrzweckraum Computer, Internet, Handy eine Einführungsveranstaltung für Interessierte in Vortragsform. Nähere Infos im Flyer zur Veranstaltung. Referent: Herr Werle. Kostenfrei! Freitag, um 19 Uhr, Mehrzweckraum Vortrag zum Thema Demenz, gehalten von Herrn v. Kutzschenbach. Sie erhalten einen informativen Rundblick zu verschiedenen Aspekten der Krankheit. Zeit zum Austausch und für Fragen ist eingeplant. Kostenfrei! Samstag, von Uhr Infotag für interessierte, neue Mitarbeiter in der Gerne weiter sagen! Juni Donnerstag, um Uhr, Vorplatz und Restaurant Grillabend für unsere Bewohner, kostenfrei Donnerstag, um 16 Uhr, Fronleichnamsfeier mit der katholischen Gemeinde Heilig Kreuz, Vorplatz des Hauses Die Gemeinde zieht von Ihrer Kirche aus, (Start dort Uhr) durch den Sommerrain zu uns auf den Vorplatz. Hier feiern wir den Abschluss der Prozession. 8

9 Ausblick - Aktivitäten und Angebote Angebote wöchentlich: Montags: Liederkranz, Herr Bergmann* Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss Sitzgymnastik, Frau Zoppelt* Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss Dienstags: Kreativtreff, Frau Walter* Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss Banksprechstunde, BW-Bank Uhr Verwaltung, Erdgeschoss Mittwochs: Gymnastik, Frau Rosner Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss Themenstunde, Frau Franke* Uhr Restaurant, Erdgeschoss Das kleine Cafe Sommer * ab Uhr Restaurant, Erdgeschoss Nachmittag mit Spiel u.spaß, Uhr Restaurant, Erdgeschoss Frau Burmeister* Donnerstags: Sitzgymnastik, Frau Zoppelt* Uhr Restaurant, Erdgeschoss Strick-Häkeltreff* Uhr Restaurant, Erdgeschoss Bingo (14-tägig), Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss Frau Franke und Frau Zoppelt Freitags: Gedächtnistraining, Frau Franke* Uhr Restaurant, Erdgeschoss Kegeln, Frau Burmeister* Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss Begleitet Bewegen Uhr Vorplatz des Hauses Samstags: Wir singen Schlager, Frau Franke Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss Wellness-Aroma-Bad, 9 bis 12 Uhr Badezimmer auf dem Wohnbereich Frau Burmeister* Quellgarten, 1. OG Sonntags: Das kleine Cafe Sommer * ab Uhr Restaurant, Erdgeschoss Sitzgymnastik, Uhr, Mehrzweckraum, Gartengeschoss Frau Franke und Frau Zoppelt* Täglich Einzelbetreuung für unsere Bewohner mit eingeschränkter Alltagskompetenz von Uhr. Angebote mit *, sind für Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz nach 87 b SGB geeignet. 9

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12 Ausblick - Aktivitäten und Angebote Angebote wöchentlich: Montag: Spielenachmittag, Frau Werle* ab Uhr Wohnbereich, Quellgarten 7. April, 5. Mai, 2. Juni ab Uhr Restaurant, Erdgeschoss Vorlesen, Frau Braatz* Uhr Restaurant, Erdgeschoss 14. April, 19. Mai, 16. Juni Donnerstag: Gottesdienste* 19. April, Ostersamstag Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss 8. Mai, 22. Mai, 5. Juni Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss 19. Juni, Fronleichnam Uhr Mehrzweckraum, Gartengeschoss Cafe-Angebot* vor jedem Gottesdienst um Uhr Restaurant, Erdgeschoss Kaffee für Bewohner des Uhr Restaurant, Erdgeschoss Wohnen mit Service, Frau Anwender 10. April, 15. Mai, 26. Juni Freitag: Basteln, Frau Neefe* ab Uhr Restaurant, Erdgeschoss 25. April, 23. Mai, 27. Juni Besuch Rettungshundestaffel* ab Uhr Wohnbereiche 2. Mai, 6. Juni Allgemeine Angebote: Offenes Mittagessen Friseursalon im Haus für Gäste, Anmeldung bitte 2 Tage vorher bis 9.30 Uhr unter Tel dienstags von 9 bis 12 Uhr, donnerstags und freitags von 14 bis 17 Uhr im Gartengeschoss Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, kurzfristige Änderungen und Ergänzungen unseres Veranstaltungs- bzw. Angebotskalenders entnehmen Sie bitte den Informationstafeln auf ihren Wohnbereichen. Wir sind stets bemüht, Ihnen schöne und interesssante Angebote zu bieten. Ihr Team vom DRK Seniorenzentrum Haus im Sommerrain 12

13 Unsere Mitarbeiter - neu im Haus Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitarbeiter. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit und wünschen allen einen guten Start, ein rasches Eingewöhnen, eine erfolgreiche Einarbeitung und vor allem : Viel Spaß bei der Arbeit! Margita Bürkle seit : 1. Februar 2014 Teodora Malinova tätig als : hauswirtschaftliche Präsenzkraft im Quellgarten seit : 15. Februar 201 Sozon Hossen tätig als : Pfeleghilfskraft im Botanischen Garten seit : 1. Februar 2014 Pfarrer Oliver Lahl Treffpunkt April-Mai-Juni Der Monat April beginnt mit der Unsicherheit: kann ich dem glauben, was man mir erzählt? Oder ruft einer April, April? Auch das berühmte Aprilwetter mit seinen Launen verspricht keine Zuverlässigkeit. Wenn ein Monat solche Umstände mit sich bringt, was kann daraus noch werden? Es bestärkt nur unser Gefühl, dass es keine Sicherheiten mehr gibt. Dass man nur schwer Vertrauen fassen kann. Es ist ja sowieso alles im Umbruch. Auf dem Weg des Leids und des Alterns scheint es nur holprige Straßen und schwieriges Gelände zu geben. Gefühlt bleibt kein Stein auf dem anderen. Wenn wir mit dieser Aussage auf Ostern blicken, dann können wir sagen: Gott sei Dank blieb damals kein Stein auf dem anderen! Gott sei Dank wurde der Stein vor dem Grab weggerollt! Gott sei Dank war das Leben stärker, als der Tod! Gott sei Dank hat dieser weggerollte Stein unserem Leben ein gutes Fundament gelegt! Die Klammer, die die drei Monate dieser Hauszeitung umfasst, das sind die beiden großen christlichen Feste und die jeweilige Zeit der Vorbereitung. Fastenzeit und Ostern - die Festzeit nach der Auferstehung Gottes: Ich vergesse Dich nicht. Ich verlasse Dich nicht. Ich schenke Dir meine Kraft. Wenn Dir die Luft ausgeht, dann hauche ich Dir meinen Atem ein. Das Erdbeben, das die Auferstehung Christi begleitet und der Feuer- keine Erschütterungen, die uns aus der Bahn werfen. Sie bauen das Fundament für unser Leben und sie stärken uns an jedem Tag. Ihnen allen eine schöne Feier der Auferste- im Alltag. Ihr Pfarrer Oliver Lahl 13

14 Unser Haus - laufende Projekte Bettina Walter Kreativtreff im Seniorenzentrum Malen? Nein, das kann ich nicht. Hört man oft, oder? Jeder, der es dann doch mal versucht, wird überrascht sein über die tollen Ergebnisse, die entstehen. Unser Kreativtreff soll in erster Linie Freude am Tun auslösen. Es wird nichts bewertet. Kunst liegt ohnehin immer nur im Auge des Betrachters. Und jeder betrachtet die Dinge anders. Als ich, (achso ja, mein Name ist Bettina Walter, ich bin 46 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder und wohne und arbeite in Stuttgart-Sommer- Künstlerin tätig und gebe in diesem Zusammenhang Kurse für Kinder und Erwachsene) das erste Mal mit Frau Strika durch die, damals ganz neuen, Räumlichkeiten des Seniorenzentrums lief, haben wir festgestellt, dass die kahlen Wände nicht recht zu der wunderschön gelungenen, modernen Einrichtung passen. Schnell waren zwei Ideen geboren, wie dem Abhilfe geschaffen werden sollte: In der Cafeteria wurden Galerieschienen angebracht, welche zunächst mit meinen eigenen Bildern bestückt wurden. Ferner wurde der Kreativtreff mit den Bewohnern des Seniorenzentrums ins Leben gerufen. Im Kreativtreff sind nach und nach Werke der Bewohner des Hauses entstanden, die ebenfalls für einige Zeit in der Cafeteria ausgestellt wurden und dann - im Rahmen einer kleinen Vernissage - den anderen Hausbewohnern präsentiert wurden. Seither werden im Haus ständig wechselnde Ausstellungen gezeigt. Inzwischen sind wir dabei, die Bilder der Teilnehmer des Kreativtreffs auch auf den einzelnen Stockwerken aufzuhängen. Diese können alanschaffungen zu. Es wird im Kreativtreff nicht nur gemalt, sondern auch gebastelt, modelliert und anderweitig gewerkelt. So haben wir z.b. auch bunte Seidentücher gemacht und im Winter für den Adventsmarkt im Sommerrain einige Sachen hergestellt (z.b. kleine Heukränze gebunden, Kräutersalz hergestellt etc.) Aktuell steht das Projekt Lebenswege im Fokus des Kreativtreffs, ein generationenübergreifendes Vorhaben. Dieses Projekt ist für mich eine ganz persönliche Herzensangelegenheit. Durch das gemeinsame Tun im Rahmen des Projektes soll generationenübergreifendes Verständnis geschaffen und gefördert werden. Früher war es selbstverständlich, dass mehrere Generationen zusammengelebt haben und füreinander da waren, heutzutage hat sich das vor allem in Ballungszentren verändert. Die Suche nach Selbstverwirklichung oder auch moderne Technologien 14

15 Unser Haus - laufende Projekte führen oftmals dazu, dass sich die verschiedenen Generationen entfremdet haben. Oftmals begegnet man sich leider mit großen Vorbehalten oder Missverständnissen. Kinder aus der Sommerrainschule sowie aus der Kindertagesstätte Heiligkreuz waren im Rahmen des Projektes bereits zu Besuch im Kreativtreff des Seniorenzentrums. Bei diesen Besuchen entstanden gemeinsam von den Kindern und Senioren geschaffene Werke. Das Feedback dieser Veranstaltungen war insbesondere von den Viertklässlern der Sommerrainschule sehr positiv: Die Schüler waren so von den gewonnenen Eindrücken begeistert, dass sie gerne wiederkommen würden. Auch seitens der Lehrerschaft wurde die gemeinsame Veranstaltung mit den Senioren als sehr wertvolle Erfahrung für die Kinder bewertet. Jeder Lebensweg hat seine ganz eigene, persönliche Geschichte. Dies wollen wir in den nächsten Wochen mit verschiedenen Materialien und Fotos im Rahmen des Kreativtreffs veranschaulichen. Das ganze Projekt mündet dann in einer Ausstellung in den Räumen des Amtsgerichts dem auch Werke des Kreativtreffs der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Ausstellungs- am 10. Juli 2014 statt, zu der Sie alle bereits jetzt herzlich eingeladen sind bis Uhr im Mehrzweckraum im UG des Seniorenzentrums statt. Er ist für alle auch aus dem Wohnen mit Service, gedacht. Kommen Sie doch einfach mal vorbei ich freue mich auf Sie. Ihre Bettina Walter 15

16 Unser Haus - Herzenswünsche, Herr Rudolf und der VfB In unserer ersten Ausgabe der Hauszeitung konnten wir Ihnen unsere Idee mit den Herzenswünschen, die Sie äußern dürfen, vorstellen. Können Sie sich an die Überschrift des Artikels erinnern?: Ach könnte ich doch nur wieder einmal Und tatsächlich treibt den einen oder anderen Bewohner die Sehnsucht um. ten wir Ihnen heute vorstellen. Es geht um unseren Bewohner Herrn Rudolf. Dieser träumte: Ach könnt ich doch nur wieder einmal Kontakt zum VFB bekommen. Herr Rudolf spricht viel und oft vom VFB Stuttgart. Er erwähnte Frau Franke (Betreuerin) gegenüber, dass er früher aktiv beim VFB Fußball gespielt hat und dies eine sehr prägende Zeit für ihn gewesen sei. Man spürt beim Gespräch mit Herrn Rudolf schnell: Fußball ist seine große Leidenschaft und eine der schönsten Erinnerungen an sein früheres Leben als junger Mann. Reichert sofort bereit, einen Besuch bei uns im Haus einzurichten. Endlich war also der große Tag da. Herr Rudolf wusste Bescheid und wartete aufgeregt auf den Gast. Als wir die beiden Herren einander vorgestellt hatten, fanden Sie schnell ein gemeinsames Thema: FUSSBALL!!!!! Kennen Sie diesen Spieler noch? Wann haben Sie aktiv gespielt und wie lange? Wir spürten, wie tief bewegt Herr Rudolf war. Als er dann noch ein VFB Trikot samt Schal als Gastgeschenk überreicht bekam, war es mit der Fassung dahin. Immer wieder versicherte er: Das ich das noch erleben darf und noch einmal Kontakt zum VFB habe! Alle Mitarbeiter, die diese Szenen mitbekommen durften, waren selber auch ergriffen und überglücklich. Diesen Herzenswunsch zu erfüllen, war eine feine Sache. Ein herzliches Dankeschön auch nochmal an Peter Reichert vom VFB Stuttgart, der an diesem Tag ein gutes Werk getan hat! Sylvia Anwender Was lag für uns also näher, als Kontakt zum VFB aufzunehmen. Dieser unterhält eine eigene Fanabteilung mit dem Fanbeauftragten Peter Reichert. Nach einigen Telefonaten und Schilderungen, wie es zum Herzenswunsch unseres Bewohners kam, erklärte sich Herr 16

17 Menschen im Stadtteil Sommerrain In loser Folger möchten wir Ihnen in dieser Rubrik Persönlichkeiten aus dem Sommerrain vorstellen. Beginnen möchte ich heute mit dem Abteilungskommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Sommerrain Hans-Peter Abt. Als ich vor zwei Jahren meine Stelle im Haus im Sommerrain angetreten habe, war er einer der ersten Kontaktpersonen für mich in den Stadtteil hinein. Die Feuerwehr beteiligte sich damals bei unserem ersten Sommerfest mit einem Stand (Feuerwehrwagen). Nun wird es Zeit, Herrn Abt ein wenig besser kennen zu lernen und mit Fragen zu löchern. Wir wollen also beginnen: Anwender: Herr Abt, wie lange sind Sie schon Feuerwehrmann? Abt: Letztes Jahr, also 2013, konnte ich mein 25 jähriges Jubiläum feiern. Da ich im Sommerrain geboren wurde, meine Kindheit quasi im Sommerrain verbrachte und auch heute hier lebe, war ich immer Mitglied der Feuerwehr Sommerrain. Im Februar 2001 wurde ich dann bei der Jahreshauptversammlung zum Abteilungs-Kommandanten gewählt. Angestrebt habe ich diese Position aber nie aktiv, es hat sich damals so ergeben und ich bin es bis heute geblieben. Zur Feuerwehr gekommen bin ich übrigens dadurch, dass ich nicht zur Bundeswehr wollte. Damals hätte ich noch 18 Monate dienen müssen und so kam mir die Idee mit der Feu- ten 12 Jahre dabei zu bleiben. Jetzt sind es ein paar mehr geworden. Anwender: Was ist das Schönste am Leben eines Feuerwehrmannes? Abt: Am wichtigsten ist mir die Gemeinschaft mit den Kameraden. Wir haben einen ganz tollen Zusammenhalt. Das Gefühl, ein eingespieltes Team zu sein, zu wissen, ich kann dem Anderen voll Vertrauen, das ist etwas Besonderes. Darauf bin ich stolz! Natürlich ist es auch schön, bei einem Einsatz gute Arbeit geleistet zu haben. Aber das ist unser tägliches Brot, das ist einfach unsere Arbeit. Anwender: Wie gehen Sie mit belastenden Einsätzen um? Abt: In Stuttgart gibt es ein professionelles Angebot, ein so genanntes Notfall-Nachsorge-Team. Dorthin können wir uns wenden. Speziell im Sommerrain handhaben wir es meistens so, dass wir nach einem intensiven Einsatz noch in das Feuerwehrhaus gehen, um den Einsatz nach zu besprechen. Hier haben wir die Gelegenheit uns auszutauschen. Einfach über das Erlebte zu sprechen. Das hilft schon sehr! Anwender: Wie lässt sich Ihre Arbeit für die Feuerwehr mit Ihrem Beruf verbinden? Abt: Das ist alles eine Frage der Organisation. Vieles kann ich abends von zu Hause aus erledigen. Mit den anfallenden Aufgaben stehe ich ja auch nicht alleine da. Ich habe meine zwei Stellvertreter, die mir viel abnehmen bereit ist, mit zu helfen. Ich musste lernen zu meistens persönlich wahr, oder schicke meine Stellvertreter. Anwender: Wie und wann hatten Sie das erste Mal Kontakt zum Haus im Sommerrain? Abt: Also, dass auf dem Grundstück mal gebaut wird, wussten wir ja alle. Als das Haus noch nicht eröffnet war, ist Frau Strika zu einer Sitzung des Sicherheitsbeirates gekommen und hat sich uns allen vorgestellt. Mir ging damals gleich durch den Kopf was dieser Neubau für uns, bei der Feuerwehr, bedeuten wird. Denn natürlich stellt das Haus eine ge- 17

18 Menschen im Stadtteil Sommerrain wisse Herausforderung dar. Anwender: Wie viele Übungen Ihrer Feuerwehr gab es bisher im Haus im Sommerrain? Abt: Wir haben bisher eine Übung mit allen Kameraden bei Ihnen im Haus durchgeführt. Dabei ging es in erster Linie darum, die Ortskenntnisse zu begutachten und einen Überblick zu bekommen. Wie sind die Zimmer che. Wenn Sie wollen machen wir bald wieder eine Übung bei Ihnen (lacht)! Anmerkung der Redaktion: Wir planen einen Einsatz der Jugendfeuerwehr bei uns im Haus. Anwender: Wie wurde aus Ihrer Sicht unser Haus im Stadtquartier aufgenommen? Abt: So weit ich das beurteilen kann, sehr gut! Das Haus ist immer wieder Thema, bei den unterschiedlichsten Stellen. Ich höre nichts Negatives. Die Öffnung in den Stadtteil ist aus meiner Sicht gelungen. Anwender: Wie standen Sie persönlich zu dem Bauvorhaben Haus im Sommerrain? Abt: Ich habe das immer positiv gesehen. Meine Eltern leben ganz in der Nähe. Noch können Sie gut zu Hause leben. Falls für sie aber wäre, wäre es prima, sie könnten hier leben. Anwender: Was schätzen Sie am Wohngebiet Sommerrain? turen im Stadtteil. Die Ruhe hier, die Nähe zu Stuttgart und die Wohnlage. Für mich persönlich ist meine Vernetzung zu den Menschen im Sommerrain wichtig. Ich habe Erinnerungen an meine Kindheit und Schulzeit. Für mich steht fest: hier möchte ich alt werden. Abt: Als erstes wünsche ich mir Gesundheit. Ich mache auch einiges dafür. So laufe ich Marathon und spiele Fußball. Für das Laufen trainiere ich 3 bis 4 mal die Woche. Wenn es nicht anders geht, stehe ich dafür auch um halb 6 Uhr auf. Außerdem ist mir mein soziales Netzwerk sehr wichtig. Gerne reise ich in ferne Länder, diese Eindrücke, die ich bei Bergtouren auf den Kilimandscharo, in Nepal oder dem Karakorum-Gebirge erleben durfte oder andere Reisen in ferne Länder, nimmt einem keiner mehr, davon zehrt man lebenslang. Aber auch das Gefühl, bei einem Marathon die Ziellinie zu überqueren, ist der Wahnsinn! Wenn dann doch eines Tages die Kräfte nach lassen, würde ich versuchen, am Anfang die Dienste des Haus im Sommerrain punktuell zu nutzen. Ich wohne ja in unmittelbarer Nachbarschaft und könnte so z.b. das Mittagessensangebot gut wahrnehmen. Wenn auch das dann nicht mehr reicht, kann ich mir auch einen kompletten Umzug in ihr Haus vorstellen, ganz klar. Herr Abt, vielen Dank dafür, dass Sie uns Einblicke in die Feuerwehr im Sommerrain gewährt haben und wir Sie persönlich besser kennenlernen durften. Sie haben versprochen, bald wieder zu kommen, um dann unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Fotos von Ihren Fernreisen zu zeigen. Darauf freuen wir uns und sehen uns sicher bald wieder! Alles Gute, vor allem Gesundheit, für Sie und alle Kameraden bei der Freiwilligen Feuerwehr Sommerrain. Das Gespräch führte Sylvia Anwender Anwender: Herr Abt, wie möchten Sie alt werden? 18

19 Heute: Banksprechstund nde Die Banksprechstunde findet immer dienstags statt. BW-Bank Berater Jürgen Dehn und Maria Mikhail sind gerne für Sie da! Willkommen zur Banksprechstunde im Haus im Sommerrain! Warum umständlich zur Bank gehen, wenn die Bank auch gerne zu Ihnen kommt? Als BW-Bank Kunde können Sie im Seniorenzentrum einen ganz besonderen Service nutzen: die Banksprechstunde. Jeden Dienstag von bis Uhr sind wir direkt im Haus im Sommerrain für Sie da. Kommen Sie vorbei wir freuen uns auf Sie! Ist Ihnen der Weg zur Bankfiliale auch oft zu beschwerlich? Dann erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte doch einfach auf die bequeme Art: immer wieder dienstags! Denn zur Sprechstunde kommen unsere BW-Bank Berater Jürgen Dehn, Maria Mikhail und Martina Stolper direkt zu Ihnen ins Seniorenzentrum. Sie sind Ihre persönlichen Ansprechpartner, die Ihnen in allen Fragen rund ums Geld weiterhelfen. Was wir gerne für Sie tun: Wegen einer Rechnung extra zur Bank? Wir nehmen Ihre Überweisungen oder Einzahlungen entgegen. Sie wünschen einen Kontowechsel? Wir kümmern uns darum. Sie brauchen Bargeld? Wir bieten Ihnen Bargeldservice vor Ort. Ob zu Wertpapiergeschäften, Vollmachtsregelungen oder anderen Finanzthemen lassen Sie sich von uns beraten! Überzeugen Sie sich selbst von diesem Service. Zu Ihrer eigenen Sicherheit wird selbstverständlich jedes Gespräch nach dem 4-Augen-Prinzip mit zwei Beratern geführt und dokumentiert. Wir würden uns freuen, Sie bei un se - rer nächsten Sprechstunde persönlich begrüßen zu dürfen. Ein kleines Willkommensgeschenk wartet auch schon auf Sie. Gutschein Ein gutes Gespräch und eine schöne Tasse Kaffee oder Tee gehören einfach zusammen. Besuchen Sie unsere Banksprechstunde und nehmen Sie als kleines Dankeschön eine formschöne Tasse mit! Immer dienstags von bis Uhr im Erdgeschoss. Einfach diesen Gutschein mitbringen und vorzeigen. Solange der Vorrat reicht. Unser Dankeschön für Sie! 19

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