INTERNATIONAL FEDERATION ICESTOCKSPORT

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1 INTERNATIONAL FEDERATION ICESTOCKSPORT SPORT- UND FREIZEITANLAGEN PLANUNG UND BAU VON SPORTANLAGEN FÜR DAS BETREIBEN VON EISSTOCKSPORT IM SOMMER I. RICHTLINIEN FÜR DEN BAU UND DIE SANIERUNG VON SOMMERSPORTBÖDEN At JF DER BASIS VON ASPHALT FÜR HALLEN UND FREIANLAGEN 2. HINWEISE 2 1 A U F HARTSTOFFESTRICHBÖDEN TYP KOROSTOCK" A U F SAN,--MF-BELAG" 2 5 FÜR DEN BAU VON msommus rockspowl LA UN" 15. NEU BEARBEITETE AUFLAGE Der offizielle Text ist deutsch. Allein gültige Ausgabe mit Stand vom Nachdruck und Vervielthitigun 2. auch auszugsweise, ist nur mit sehriftlicher Genehmigung der International rederation Teestocksport gestattet. Präsident; Niunfrei] Schäfer Püe;t131IX , 1) M annheirn Tekihri 0621 /441()06 oder ()62 UK Flandy: S, Falc i n 1o 46ast l y: k. o r g : K i L t h e - K u l l w i t z - S L r. 23, NN 1 (>9 Mannheim

2 HERAUSG EBER: IN TERNATION A L F E D E R A T ION IC ESTOC K SPOR T Geschäftsstelle: Präsident K rrn. Manfred Schäfer Postfach D Mannheim Hausanschi-0: Käthe-Koli\Nitz-Straße 23 1) Nlannheim 'fel: ) oder ) Handy: ) Fax: ) infogeisstoelorg Technische Dipl.ing. Anton Sorger Leystraße 20 b-18 A-1200 Wien 'rel und Fax: ) E- ail: taui so rger(a3ao n.at Technische Prüfstelle: I)ipL Ing. (111) Max Moritz Pappelweg 10 D Neustadt axt_ )o. Tel: ) I 1 2 Fax: ) ir emax ny ahm.de Tel: 0 0 Fax: ) max yrioritzeneustadt-clo_de unter 7usilt7licher ingenieurtechnischer Beratung durch den ehemaligen PriiAtellenleite - Dipl. Ing. Dieter G. Söpper (GER) Diese Richil in ien sind bei der IFI-Cesehäftsstelle gegen eine Schutzgebühr von 15 EUR erhältlich. pori- und Freizeixonlagun Neige 1

3 Vorwort Die erste Veröffentlichung über den Bau von Asphaltbahnen für den Sorrunerstocksport erfolgte am im Mitteilungsblan des bayerischen Eissportverbandes. Viele Anfragen auf internationaler Ebene veranlassten die International Federation Icestocksport die obengenannte, rec ht allgenlein gehaltene 'Publikation in] Jahre 1974 unter Federführung der WI- Prüfstelle i n g e n i e l a flossen immer wieder Erfahrungen aus der Praxis und Neuerungen aus der Asphaltbanteelmik in unsere Vorschriften ein. Ab denn Jahr 1.9)5 haben wir dann erste Hinweise über weitere Sommersportbodenbeläge gemacht und aufgezeigt, wie man Sottntiers tocitsporthal 1en z wec k niilig erstellt. Wir haben erfuhren müssen, dass es in vielen europäischen Ländern kein geeignetes Rundkorn für die Deckschichterstellung gibt. Es zeigte sich, dass der i m Straßenbau übliche SPLIT f- MAST I - ASPHALT 0/8, der dann ab 1998 zum erstenmal als Deekschicht genannt wurde, leichter herzustellen und wesentlich haltbarer ist als ein Rundkornbelag. Zudem erfüllt er v ollauf alle Eigenschaften, die von einem Sornmerstockbodcnbelag gefordert werden, Dcshalb wurden ab 2002 die Rtmdkorndecksehiehtenbeläge nicht mehr aufgeführt, wasserdurchlässige Deckschichten entfallen dadurch gänzlich. In den letzten Jahren waren wiederum Firmen und Sportfreunde an Weiterentwicklungen tätig, so können wir mittlerweile auf einige Dutzende An lagert verweisen, die mit Betonpllaster ausgelegt sind. Die Fa. SAN ] hat mit dem MF-Belag" ein Kunststoffprodukt entwickelt, welches in Bahnen verlegt ebenfalls einen gut bespielbaren Sommersportboden bringt. Eine Musteranlage wurde in der Stockhalle in Plattling (nähe Deggendorf - ( WR) erstellt. Sollte es Fragen, Auslegungsschwierigkeiten oder auch Anregungen zu diesen Richtlinien geben, kann der IFI-Prüfstellenleiter, Herr Dipl.-Ing. (EH) Max Moritz, kontaktiert werden. In diesen Richtlinien werden meist die DIN und andere für Deutschland geltende, technische Regelwerke genannt. Grundsätzlich mugs der Nutzvr die erfordcrlicik-41 Vorschriften iu seinem jeweiligen Land abfragen, da noch keine ländertibergreifenden Regelwerke vorliegen. Mannheim, Wien, Neustadt a,d.do., den Spe)ri- und Freizeitanlagen S e i t e 2

4 1nhaltsverzeich nis 1. A llge m e ine s 1.1 A n z a h l der Halmen 1.2 M a r k i e r u n g der Ziel Felder 1.3 B e l e u c h t i m g 1.4 An la u f s c h w e lle 1,5 S a n i t ä r e Einrichtungen 1.6 Ebenheits ans pr üc he 1.7 N e i g u n g und Ebenheit 1.8 Sportanlagerdärmschutzverordnung 1.9 T e l e f o n 1.10 Par k plätz e 1.11 Verbandskasten 2. 'B a ugr unds ä tze für Sommersportböden auf der Basis von Asphalt Untergrund F i l t e r z o n e 2.4 Fros ts c hutz z one 2.5 B i t u m i n ö s e Tragschicht 2.6 As phaltdec k s c hic hten als Splittmastix-Beläge 3. P fl e g e, Instandhaltung und Sanierun 3.1 P fl e g e 3.2 Ins tandhaltung und Sanierung 3.3 R e p a r a t u r e n 4 Anhang 4,1 V o r s c h l ä g e rür das Einzeichnen der Zielfelder 4:2 E i n t e i l u n g von Stocksportbahnen 4.3 So n u n e r b a h n für Weitenwettbewerb 4.4 Z i e l f e l d, Zielwettbewerb 4.5 Sp o r t a n in a e n Lärrnschutzverordrmag 18. BImSchV der Bundesrepublik Deutschland 4.6 S c h n i t t durch eine Aspha]tbahn 4.7 Dar s tellung. des Gefälles 5 Sc hhis s be m e r k ung über Sommersportbilden auf der Basis von Asphalt Hinweise auf Harntoffi?strichböden 7 H i n w e i s auf den Titlelex IC-Belag 8 H i n w e i s auf den Belonplaser-Belag 9 i l i n w e i s auf den SAPIT-MF-Belag" 10 H i n w e i s e und Grundsütze für den Ball von Sommerstocksporthallen I I Baufertigungsanzeige Sport- und Freizeitanlagen S e i t e 3

5 (AD L Allgemeines 1.1 Anzahl der Bahnen: Die.Anzahl der zu bauenden Stocksporthalmen wird sich hauptsächlich an der Kosten- und Grundstücksfrage orientieren. Normalerweise wird ein nach der Internationalen Spielordnung (1Spa) ausgeschriebenes Turnier mit 15 Mannschaften durehgeifihrt. Eine Sormnersportanlage sollte daher über 7 : 11 Bahnen verfügen. Für Trainingszwecke raten wir zu i1berdachten Drei- bis Fünfbahnenanlagen, die über das ganze Jahr nutzbar sind. 142 Markierung der Zielfelder: Die Zielleldbegrenzungslinien müssen mit geeigneter Farbe (meist weiß) dauerhaft eingefärbt werden. Die Striehbreite liegt zwischen 8 und 30 mm, das Mittelkreuz und die Abspielstelle werden mit einer Strichbreite von 8 bis 10 r n m gekennzeichnet. Für die Signierung sind die für die Straßenkennzeichnung verwendeten Farben gut geeignet. Die Felder sollen in der linken hinteren Ecke (in Spielriehtung gesehen') deutlich sichtbar von I bis "n" durchnummeriert werden. Im Anhang sind unter den Abb. 4.1 mit 4.4 (Seiten ) die Bemaßungen und Einteilungen der Stocksportbahnen und Zielfelder aufgeführt, W i r empfehlen, die Zielfel der der Sommerstockkillnen nach Abb. 4.1 z u signieren. Derart signierte Anlagen wirken optisch wesentlich besser und erleichtern das Messen hei den meisten Spielsituationen. Bei vielen Anlagen konnten wir schon farbige Gestaltungen der Flächen ausserhalb der Spielflächen antreffen (Streifen hinter und zwischen den Spielfeldern). Auch farbige Markierungen der Zielringe für den Zielwettbewerb bringen seht gute optische Ergebnis- 1.3 Beleuchtung: Ln der Europäischen Norm EN 12193:1999 Sportstättenbeleuchtung" wir d die Sportart Eisstockschießen" in der Tabelle A.12 aufgeführt. Danach sind in den Zielfeldcm 300 E chen Spielflüche 200 E. lx gefordert, Für die üblicherweise in vielen Vereinen geforderte Belenchning zu Trainingszwecken in den Abendstunden empfehlen wir im Bereich der Zielfelder eine horizontale Nennbeleuchtungsstärke von 250 Lux, bei einer Gleichmäßigkeit von I :2_ Fiir das übrige Spielfeld genügt eine Belcuchtungsstitrke von 100 Lux bei einer Gleichmäßigkeit von 1:3. Es ist darauf zu achten, dass die Lichtmasten von auslaufenden Stöcken nicht petroffen werden können, 1.41 Anlaufsehwelle: Immer mehr Stocksportbzihnun werden in Fretzeii- lind Erholungsparks gebaut. bin austaffiender Stück besitzt zumeist noch eine sehr hohe Geschwindigkeit und stellt für den Zuschauer und andere herlachbillie Sportstätten ein Siehenteitsri siko dar. Wir empfehlen daher, bei allen Sommerstockbahnen eine sogenannte Anlaufschwelle vorzusehen. Sie stellt die äußere Spielfeldbegrenzung dar und sollte nach Möglichkeit auch an den längsseitigen Zielfeldhegrenz.ungen angebracht sein. Als Anlaufschwelle hat sich ein allseits gehobeltes 150 x 150 rnm dickes Kantholz sehr gut bewährt Alternativ kann auch auf \Tierkantpfosten aus Recyclingkunststoffen zugegriffen werden. Zweckmäßiger weise befestigt man diese über Metalldübel mit M20cr Schrauben mit dem Sportboden. Schraubenabstand ca nm Zur Dämpfung des auftreffenden Eisstoekes empfehlen wir die Anlaufschwelle mit einem 10 min dikken Hartgummistreifen oder einem I " Gummischlauch zu versehen_ Gut bewährt haben sich auch ausgediente, mit Sand bzw. Quarzsand gefüllte Feuerwehrschläuche. Sport- und Freizeitanlagen S e i t e 4

6 1.5 Sanitäre Einrichtungen: Es ist ratsam, in unmittelbarer Nähe der Sportanlage für Toiletten und Woschgelegenheiten zu sorgen_ 1.6 Ebenheitsanspriiehe an Sommersportböden: Wir schreiben bezogen auf eine Bohnenbreite von 3 60 m eine Ebenheit von < 3 nun vor. 1.7 Neigung und Ebenheit - Unterschiede von Stadien und Freibahnen: Es is t üblich, aus Entwässerungsgründen die Betonfläche in einem unleciecktun Eisstadion in Längsrichtung um ca. 2 %o (Promille) in neigen. Die Bahnen sind im Gegensatz zu den Asphaltfreibahnen nicht in Längs- sondern in Querrichtung geneigt. Bezogen auf eine Zielfeldbreite von 3 m sind das immerhin 6 min. Der Eisstockspieler muss das beim Wettbewerb berücksichtigen. Bei Beton- und Asphaltbalmen, die im Freien gebaut worden, schreiben wir bei allen BAe e n von der Spielfeldmitte gesehen, ZWilleCild ein ( Aualaengefälle in Satteldaehausbildung. von 3 bis max. 5 %0 vor (siehe 4.7). Die Ebenheit wird auf die Bahnenbreite von 3,60 m mit 3 mm gefordert_ In Längsrichtung fz.; 5 mrn bezogen auf die 4 in 1.8 Sportaniagenlärmschutzverordnung BimSchV der Bundesrepublik Deutschland: Achten Sie bitte darauf, dass die im 2 der Sportonlagenlärrnschutzvemrdnung vom 18. J u li 1991 genannten Immissionsrichtwerte beim Bau der Anlage eingehalten werden (siehe 4.5). Wir lierweiscti aber auch auf die neuesten VDI-Vorschriften 3770 (Emissionskennwerte technischer Schallquellen für Sport- und Freizeitanlagen). Bei Sommerstockbahnen, die außerhalb Deutschlands gebaut werden, gelten selbstverständlich die landesspezifi sehen Vorschriften. 1.9 Telefon ES ist unabdingbar, dass an jeder Sommerstocksportanlage ein fest installiertes Telefon oder ein Hand) vorhanden sein muss. Wir weisen ferner darauf hin, dass die Notrufnummer Rh die Polizei und Ihr die Feuerwehr in der Nähe des TeletOns oder an einer anderen Stelle gut sichtbar angebracht werden m 1-10 Parkplätze Falls es die Grundstücksla52e zulässt, sollte man beim Bau von Freizeitanlagen und vor allem bei der Errichtung von Sommerstocksporthalien 1714 genügend Parkrni5elichkeiten sorgen Verbandskasten Ein Verbandskasten - ähnlich dem in Kraftfahrzeugen vorgeschriebenen -o l l t c als erste 1 Hire" bei der Sportanlage vorhanden sein. Sport und Freiziliemlagen S e i t e 5

7 2. Baugrundsätze für Sommersportböden auf der Basis von Asphalt 2.1 Untergrund: ni2m it. kostspielige Gründungsarbeiten vermieden werden, s ollte der Baugrund f ür einen Sornmersportboden auf der Basis von Asphalt selbst statisch tragfähig sein. Das Erdplanum muss den Anförderungen der gültigen Straßenbauvorschriften im Erstellungsland entsprechen (GER, ZTVE-StB Z u - sätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau). 2.2 Entwässerung: Bei Anlagen, deren Untergnind das Obereehen- und Seitenwasser nicht einwandfrei abführen kann, sind Drainagen im Abstand von ca. 7 in in den Tiefpunkten des hrdplanums zu verlegen. Das Erdplanum ist zu den Drainagen hin mit einem Gelelle von 4 % auszurühren. Die Drainagen müssen so eingebaut werden, dass ihre Wirksamkeit unbegrenzt lange gewarleis tet ist. Siehe 4.6 auf Seite 17, Schnitt durch eine Asphaltbahn. 2.3 Filterzone: Um feine Schmutzteile bei ansteigendem Grundwasser abzuhalten, empfiehlt es sich, eine saubere korngestufte Filterschicht auf das Erdplanum einzubauen. Die, Filterregel zwischen Erdnlanum und der darüber liegenden Frostschutzschicht MUSS erfüllt sein. 2.4 Frostsch utzschicht: Die Frostschutzschicht darf keine Beimengungen von bituminösen oder organischen Anteilen aufweisen. Die Frostschutzschicht muss den Kriterien der gültigen Sind3enbauvorschriften des. Landes entsprechen (in (ler,.7tvt-stb Zusätzliche Technische Vorschrillen und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau). Unebenheiten in der Oberfläche der 'Frostschutzschicht dürfen innerhalb einer 4 in Messstrecke nicht größer als 20 mm sein, 2.5 Bituminöse Tragse.hieht Die bituminöse Tragschicht muss mittels eines funktionsfähigen Fertigers aufgebracht werden. Ein exakter Einbau ist wesentliche Voraussetzung 'Ur die nachfolgende Herstellung des Deckschichtenbelages. Da wir nur noch % asserundurchlässine Ausrührungen aufführen, ist ein Gefälle von ,, in Längsrichtung einzuhalten. Für die 1 lerstellung der bituminösen Tragschicht gelten die entsprechenden Vorschriften i m Herstellungsland ( in G ER 7T VT- StB Zusätzliche 1 echnische Vorschriften und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau). Wichtig ist ferner eine genügende Auskühlung der Bitii-Tragsehicht - erst dann dar f mit dem Deckschichteneinbau fortgefahren werden ( e i 2.6 Asphaltdecksehieb t Für die Asphaltdeckschichten haben sich die Splittmastixbeläge bestens bewährt Für den sportlichen" Belag eignen sich die Oig nun - Körnungen sehr gut; für die Interessenten, die Wert auf einen etwas leichtgängigeren Belag legen, empfehlen wir die 0/1 I min - Körnung. Die Splittmastix beläge bringen uns eine weitaus längere Lebensdauer als die bisherigen Rundkornbeläge und damit über viele Jahre gute Sportbodeneigcnsehaften. Sport- lind Freizeitanlagen S e i t e

8 2-6 Asphaltdeekschieht als SPLITTMASTIXASPHALT 0/8 S oder 0/11 S: Die Deckschicht darf erst nach Abkühlung der unter 2.5 genannten,bi tu-tragschicht aufgebracht werden. Erfahrungsgemäß ist dazu eine Ruhezeit fiher Nacht erforderlich_ Nach Tabelle 4.1 der Z T V As phalt SM (Zusätzliche Technische Vorschriften und Richtlinien ftir den Bau von Oberschichten i m Straßenbau): Mit kleinen Änderungen, die unserem Sport gerechter werden! Material Korngröße 0/8 S Gew.-% 0111 S Füller = Gesteinstnchl < 0,09mm 10 bis 13 9 bis 13 Edelsplitt, 1:Weibrechsand > 2 mm '73 bis bis 80 Edelsplitt, Edelbrechsand,-,- 5 mm 55 bis 70 i 6 0 bis 70 - Komanteil > 8 <. 11,2 nm] 0 40 Überkomanteil < 10 - t - - Bindemittel l3ituirien B j Stabilisierende Zusätze > 0,3 bis 1,5 Hohlraumgehalt am Marshallprobekörper 3 bis 4 Vol.%.% Herstel lungsan ferrdeningert an die eingebaute Decksehicht: Für IFE-gerechte Sport böden verschärtl eine Ebenheit S 3 mm bezogen auf die Bahnenbreite 3,60 in. I n Längsrichtunt.. Einbaubreite des Fertigers mind. 3,6 m (eine Bahnenbreite) Einbaudicken 3,0 bis 4,0 um Einbau2ewic1it Walzen mit selbstfahrender, S h e r Glattrad Wa ze 70 bis 100 k g/m 1,0 bis 1,3 m Arbeitsbreite, kg Gew. h e i I 35 5 ' ' Verdichturigstemperatur- Siehdiagram für Splittmastixasphalt 0/8: 100 lau 90 MR> en. d' er e 1..r) 0, , r Moschenweite-94.0 Guadruttochweite n mm Sport- und Pfelzvitanlagen S e i t e 7

9 eind 3. Pflege, Instandhaltung, Reparatur K I Pflege des Sporthodens Hin Sportboden auf der Basis von Asphalt ist - zu Saisonbeginn (April/Mai) nass zn reinigen. Vor. Absaugen gereinigt werden. 3-2 Instandhaltung und Sanierung mittels einer Versiegelung "Aiusmagerungen, Komausbrüche und sonstige Beschädigungen der Oberfläche sind bei einem s phaltbelag nicht zu verhindern. Besonders die bisherigen wasserdurchlässigen Rundkornbelage weisen nach einigen Jahren erhebliche Kornausbruchstellen auf. Wir empfehlen daher den Bahnbetreibern basierend auf unseren mitteleuropäischen Erfahrungen. Beschädigungen am Belag laufend unter Beachtung der Herstellervorscluiften in Eigenregie mit Bahnfix. Fa. Vialit, A-5280 Braunan, ial i tat oder 13itumenschlämme Bertnex S der Fa. Börner GmbH, D-Bad Hersfeld, zu beheben. Die Fa. SU' I IM Zinn, Seewiesen 2, D-74] 96 Neuenstadt, Tel, 07139) , Fax: -20, bietet unter dem Begriff Sapu-Flüsterbelag" eine Versiegclung mit farhigern Kunststoff an. Die Versieg,elung erfolgt in hellen Farben, hierdurch erwärmt sich der Sportboden nicht so stark wie ein schwarzer Asphaltsporthoden. Optisch wirkt dieser farbige Boden sehr gut. Die. Reibungsbeiwerte der Bewegung sind bezogen a u f unsere Sonunerlaursohlen nahezu identisch m it denen eines WIgerechten Asphaltbodens. Siehe auch I l Ihn einen langlebigen Sportboden zu bekommen, ist. es ratsam, eine derartige Sanierung bereits nach den ersten Ausbrüchen durchzurühren und bei Bedarf zu wiederholcn und Sanierung in vereinseigeuer Regie In den letzten Jahren wurden wir des öfteren von österreichischen und deutschen hisstockvereinen gefragt., ob es möglic h sei, einen kompletten Asphaltsportboden in vereinseigener Regie zu sanieren. Grundsätzlich tendieren wir dazu, dass diese Arbeiten hei größeren Anlagen von einer Fachfirma durchgeführt werden. Allerdings konnten wir uns auch mehrfach davon überzeugen, dass es ffir schickte Handwerker kein Problem ist, einen Asphaltsportboden fachgerecht in Eigenregie zu sanieren. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sieh bei beiden Sanierungsmaßnahmen um keine Beschichtung sondern um eine Versiegelung handelt. Das Sanierungsmaterial soll nur die zwischen den Körnern entstandenen Freiräume ausfiji leni. nndiireh wird ein Loslösen der Kzirner und ein Auswa sehen der Füller (<0,09 mir) ans dem Asphaltverbund verhindert. Sport- Und Areize itatifilguri S e itc 8

10 (ge) 3_2.1 Sa nie r ung mit gebrauchsfertiger Bitumenschlämme 13ÖlZMICX S Zu sanierende Fläche Bei der Sanierung raten wir dringend dazu, die gesamte Sportbahnenfläche mit einzubeziehen Sanierungsmaterial Kaltverarbeitbare, gebrauchsfertige Bitumenschlämme BÖ RMEX S. Lieferform: Einweg-Gebinde- von 30 kg netto Tieferaut Firma Georg Borner GmbH Tel.; i t A g g e o r g h o e r n e r. d e TIPP: Das Material kann man sich eventuell auch über das zuständige Bauamt seines Ortes preiswert beschaffen lassen. Fine Rücksprache mit dem zuständigen Baulimitsleiter unter Hinweis auf diese Empfehlung kann dabei sehr dienlich sein Verbrauch Je nach Beschaffenheit und Saugfähigkeit der Deckschicht 90 bis 120 kg pro Bahn - entspricht 0,8 bis 1,1 kg/qm bei der erstrnalieen Versiegelung, Preis Die jeweils gültigen kg-preise- sind beim Lieferanten einzuholen Vorbereitungen Die z u sanierende Fläche muss staubfrei gesäubert sein. Größere Ausbrüche müssen lagenweise verschlossen werden. Hierzu wird gut aufgequirltes.bormex S leic ht v erdünnt mit Gummischiebern in die Ausbrüche verteilt. Der Vorgang ist, falls die- Ausbrüche nicht vollseindie hinterfüllt sind (heißt abgesackl s ind Verarbeitung Börmex S darf nur bei warmer, trockener Witterung verarbeitet werden. Die zu sanierende Deeksehicht muss hierbei eine Oberflächen temperatur größer +10 C besitzen. Sie sollte aber auch nicht Igqinner als Bei der Verarbeitung in Haltert mus unbedingt für eine gute Beltiflung gesorgt werden. 3,2.1.8 Die eigentliche Sanierung Die Schlämme im 30 I-Liefe-rgebinde aufrühren. Dann in ein SO 1-Gefäß schütten und mit en. 6 I Wasser gut verrühren. Au f der zu sanierenden FlächL, gießen, die 2 bis 3 Personen innerhalb kürzester Zeit mit 50 cm breiten Gummischiebern sauber verteilen können. Ein weiterer I landvjerker hat die Aufgabe, die Verteilung zu kontrollieren und mit dem Gummischieber dafi ir zu sorgen, dass keine Ränder entstehen und den überschüssigen Bämlex S- Film von der Kornoberfläche abgenommen wild _9 Rahnmarkierung Nach I bis 2 Tagen Ruhezeit (abhängig von der Außentemperatur) kann wieder neu markiert werden. Sport- und Preizeitanlagen S e i t e 9

11 Hinweis e Die ersten Monate werden die Bahnen etwas schwerer zu bespielen sein - das liegt daran, dass R des Sanierungsmaterials wie ein feiner F ilm auf den Körnern haften_ Nach mehrmaligen Bespielen wird der Film abgetragen und der Eisstoek läuft wieder, wie gewollt, auf den erhabenen Stellen der Körner. Die Entfernung des Films kann man auch beschleunigen., indem man die Bahnen mit Belägen von Sommerlaufsohlen, die man an einen Flügelradglätter montiert, poliert Zusatzinformationen Lagerfähigkeit des geschlossenen Gebindes etwa 6 Monate, dabei vor Frost schützen! Entsonzungshinwcise: Die leeren Gebinde MiiSSen den ördichen Vorschriften ener ec hend enisorgl werden. Die Säuberung des Werkzeuges kann mit Wasser vorgenommen werden. Der Hersteller kann auf Anfrage zur Verfügung stellen: - Das technische Merkblatt über Börrinex S. - Das Sicherheitsdatenblatt Sanierung mit "Bahnfix" von Fa. Viaht zu sanierende Fläche Bei einer Sanierung raten wir dringend dazu, die gesamte Sportbodenfläche mit einzubeziehen Sanierungsmaterial Bahnfix ist eine kaltverarbeitbare, streichlaige, spezielle, lösungsmittelfreie und daher umweltfreundliehe Bitumenemulsion, hergestellt aus einem ausgewählten Spezial biturnen_ Bahinfix ist eine widerstandsfähige Asphaltporenfüllung zum Zweck der Verfestigung. Lieferform: Normal 25 kg Gebinde - au r Wunsch auch kleinere Abfüllmengen Lieferant Vialit Asphalt GmbH und CoKG. Reiterstr. 78 A-5280 BRAIJNAII, Tel.: 07722/ , Fax: 07722/65758, wvo,v_vialitat Verbrauch Je nach Rautiefe des Asphalts zwischen 0,8 und 1,5 kg/rn' Preis Die jeweils gültigen kg-preise sind heim Lieferanten einzuholen Vorbereitungen Die 711 sanierende Fläche muss sauber und fettfrei sein und darf keine losen Bestandteile wie Sand und Staub aufweisen. In der Regel genügt ein sehr gründliches Abkehren. Ausgeschlagene Stellen einer Sormnerstockbahn, hei denen die Kornausbrüche nicht tiefer als 1 c m sind, können mit einem Gemisch aus Babnlix und Sand einen la g vor der Sanierung ausgebessert werden. Das Mischungsverhältnis besteht aus einem Raumteil Bahnfix und 2 Raumteilen Rundkomsand mit einer Körnung <4 nun Putzsand, gewaschen). Die Ausbruchstellen werden komplett ausgefüllt und sauber verrieben und müssen bis zur 24 Stunden dauernden Austrocknung vor 'Nässe geschützt werden. Spevri- lend Vreizeitanlagren g e l l e. 10

12 Vera heitung Die Untergrundtemperatur n i Bei der Sanierung muss bei ungedeckten Anlagen auf eine stabile Sehönwetterlage geachtet werden Die eigentliche Sanierung Das im Gebinde angelielerte Bahrilix wir d in einer Menge, die einem Auftrag für eine 1 I bis 2 m' entspricht, mit einer Maurerkelle auf die Unterlage aufgebracht. Mit einem speziellen bei Vialit zu beziehenden Gummischieber wird die Masse gleichmäßin verteilt und anschließend scharf abgezogen, wobei darauf zu achten ist, dass die Oberfläche. der Körner wieder gut sichtbar werden. Der Hersteller weist auf diese Forderung ganz besonders hin, weil sonst die späteren Gleiteigenschallen beim Eisstock spiel beeinträchtigt werden. D i e fi Trocknung vor Nässe geschützt werden, Die Trockenzeit hängt von der Temperatur des Bahnbelages und der Auftragsmenge niti Bahnfi x ab. Als Richtwert kann man bei sommerlichen] Schönwetter mit einer Trockenzeit von 12 Stunden rechnen, Bahnmarkierung 2. bis '3 lage nach der obengenannten Trockenzeit von 12 Sttinden kann wieder neu markiert werden. Dabei sind lösemittelfreie Markierungslarben auf Dispersionsbasis iii verwenden, ansonsten kann es zu Verfärbungen der Markierung durch ausgelöstes Bahnfix kommen Hinweise Wenn die Fläche, wie unter sauber abgezogen wurde, stellen sich nach 1 bis 2 Turnieren wieder gleichmäßige I aufeigensehaften beim Eisstockspiel ein. Poliert man wie unter b e s besitzen die Bahnen sofort wieder ihre ursprüngliche!zufeigensehaften Zusatzinformationen Bahnfix ist mindestens ein halbes Jahr lagerfähig. Grundsätzlich in geschlossenen frostfreien Räumen lagern. Angefangene Gebinde alsbald verarbeiten. Das gründlich geleerte Gebinde ninuut jede ARA- Sammelstelle in Österreich an. In anderen Ländern müssen die leeren Gebinde den örtlichen Vorschriften entsprechend entsorgt werden. Fa. Vialit ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert, Spezielle Informationen können bei Fa. Vialit abgefragt werden. Die Säuberung der Arbeitsgeräte geschieht unmittelbar nach Beendigung der Arbeiten am besten mit kaltem Wasser. Eingetrocknetes Material lässt sich tnit Biodiesel oder ähnlichen Lösungsmitteln entfernen, Zum Reinigen der Hände empfiehlt die Fa. Vialit Albrol-llandwaschpaste. 3.3 Reparatu Diese sollten bevorzugt vom Sporthodenhersteller durchgeführt werden. zwo' Freizeitaniagen S e i l e 11

13 Anhang 4_1 I 7 u (e) 11 (7 f o 7 1 ) ) () (1) 1 0 GI )) (71 Vorschlag für das Einzeichnen der Zielfelder I F I - P r ü f s t e l l e hei einer 7-bahnigen Anlage N Sport- und h

14 Anhang 4.2 Rande bzw. Anlaufscliwelie Strichstärke der Begrenzungslinien für Sommerbahnen 8 bis 30mm, für Eisbahnen 8 bis lomm Mittelkrenzhaikenlänge 0,35m, 8 bis 10mm Strichstärke 3,0m (2,9m) "*. ( 2, 9 m ) Zielfeldbreite: 3,0m 2,9m nur bei Nut7ung von Eissportanlagen mit einem Bandenradius von 8,5m 0,6m 0 Kr) vordere Begrenzungslinie Zielfeld Mittel kreuz Ahspielsteile: 0,25m Strichlänge, 8 bis 10mm Strichstärke bei Sonnmersportböden hintere Begrenzungslinie Rande bzw. Anlaufs c hwelle Einteilung von Sommerstocksportbahnen IFI-Prüfstdic Neustadt/Du. Sport- und Freizeitanlech S e i t «73

15 Anhang 4.3 Die Bahn kann unter Beibehaltung des Winkels beliebig verlängert werden. 3, 3 150,0m Leitlinie seitliche Bcgronzungslinie Strichstärke ca. 10mm 100,0m 0 Orn Et Abspielraum Abspielstelle (gemäß Abb. 14) rückwärtige Begrenzungslinie 2 5m '---,, Schutzkreis (Radius 1,25m) Sommer - Bahn für Weitenwettbewerb NutistadtiDo.,:r9r.Pri- und Freizeitanlagen, l. ; e i t e 14

16 Eg Anhane, m r E El E ce, 1 3 E E Knt r_r3 0,15m 3.0m. 0.7m -4 0, Strichstärke 8 bis 30mm Entfernung von der Abspielstelle zum Zielfeldmitteikreu7: 24.5m Zierfeld: Zielm ettbewerb rstul]c; Neustndt/Do Sport- und Fteizuilantagew S e i t e 15

17 (A> Anhang 4.5 Sportanlagen-Lännschutzverordnung: BlmSchV der Bundesrepnhlik Deutschland vom 18.07_ Ittunissionsrichtwerte: ) Sportanl.een sind so zu errichten und zu betreiben, dass die in den Absätzen 2 bis 4 genannten Immissionsriehtwerte unter Einrechnung der Geräuschimmissionen anderer Sportanlagen nicht überschritten werden. (2) Die Immissionsriehtwerte betragen fi r Immissionsorte außerhalb von Gebäuden in Gewerbegebieten tags außerhalb der Ruhezeiten tags innerhalb der Ruhezeiten nachts 2. i n Kerngebieten, Dorfgebielen und Mischgebieten tags außerhalb der Ruhezeiten 65 db(a) 60 db(a) 50 db(a) 60 db(a) tags innerhalb der Ruhezeiten 5 5 db(a) nachts 4 5 db(a) 3. in allgemeinen Wohngebieten und Kleinsiedlungsgebieten tags außerhalb der Ruhezeiten tags innerhalb der Ruhezeiten nachts 4. in reinen Wohngebieten tags außerhalb der Ruhezeiten tags innerhalb der Ruhezeiten nachts!)_ in Kurgebicten, Ihr Krankenhäuser und Pflege,an,stalten tags außerhalb der Ruhezeiten ta nachts (5) Die linmissionsriehtwerte beziehen sich auf folgende 1. tags a n Werk tagen an Sonn- und Feiertueen 2. nachts a n Werktagen und an Sonn- und Feiertagen und 3. Ruhezeiten an Werktuzen und an Sonn- und Feiertagen Zeiten ,00 0, ' , db(a) 50 db(a) 40 db(a) 50 db(a) 45 db(a) 35 d B(A) db(a) 45 db(a) 35 db(a) bis uhr bis 2200.Uhr bis Uhr bis 24,00 Uhr bis. bis 24_00 Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis bis Thr Sport- 'Mild Freizeitanlagen Seite 16

18 4.6 Schnitt durch eine Asphaltbahn e n 4z, J ArM2 F M0 AgrAl Ke A rd licr e C 000 r)v, i m, e - -, ö e, o r* - - ) h ttr. D1) 6 9 C u z,, - ca. 4-1 ca. 4 1 d e '20 51:demastix- _ - Deckschicht 3,5cm Tragschicht c m J Frostschutzschicht 511 u n d Feinplanum 50cm Fifterschicht nach örtlicher Erfordernis 20cm L L s D rai Daue 20 um ca. 7,0 In 4.7 Darstellung des Gefälles Schnitt A + A (nach Abb. 4_2) = Längsschnitt durch eine Bahn 30,0m 5. Schlussbemerkung Die Herstellung von SOMMERSPORTBÖDEN auf der Basis von Asphalt i t eine hochqu21ifizieric Arbeit. Ilier für sind spezielle Kenntnisse und entsprechende Er lähmeen erforderlich. Deshalb dürfen Ui-gerechte Sommersportböden nur von solchen Bauunternehmen gebaut werden, die einer Gütegemeinsehaft fiir den Bau von Sportbiiden oder dem internationalen Arbeltskreis Sport- und Freizeiteinriehhingen e. V. CIAKS) der Bundesrepublik Deutschland oder einem anderen autorisierten Gremium angehören, bzw. Vertragspartner der I H sind. Es sind in jedem Fall Referenzen von der zu beauftragenden Firma einzufordern. Spori- Freizeitanlagen S e l i e 17.

19 6 IIIN WE 1S AUF H A RTSTOFFESTRICHBÖDEN TYPE KOROSTOCK Seit vielen Jahren nutzten wir in Mitteleuropa im Sommer die enteisten Pisten in den Eisstadien für die Durclahrung. von Meisterschaftsrunden, Fast alle Hallen besitzen einen flur uns gut bespielbaren Ilartstoffostrichboden. Je nach Oberflächenfinish weisen diese Böden allerdings einen bis zu 15 % höheren Reibungsbeiwert als unsere Asphaltböden auf. Wegen dieser Schwergangigkeli sind einige dieser Böden für die Sehölerf-innen und Damen nicht so leicht zu bespielen. Wegen dieser Schwierigkeiten haben wir mit der Firma KORODUR das Ausgangsmaterial für den Hartstoffestrich und vor allem die Endbehandlung beim Einbau so modifiziert, dass sich Laufeigenschaften ergeben die auch den Schülern/-innen und Damen fast keine Probleme mehr beim Sommerstockspiel bereiten. Dieser Belag heißt KOROSTOCK. Sein Reibungsbeiwert, bezogen auf unsere Sommerlaufsohlen is t nur noch ca. 10 % höher als der von Asphalt. Ein derartiger Boden ist ausserst langlebig, pflegeleicht, hochbeanspruchbar und vor allem multifunktional nutzbar. Wir cmpfehlen, diesen Boden, der in seinen Baukosten allerdings wesentlich teurer als Asphalt ist, nur in Hallen einzubauen. Für den Einbau eines KOROSTOCK-Sportbodens müssen auf diesem Gebiet erfahrene Fachfinnen herangezogen werden. Vo m Sportbodenhersteller müssen Voruntersuchungen dumhgeführt werden. 6.1 Definition KOROSTOCK"-Sporthoden Bei einem KOROSTOCK-Sportbodeu handelt es sich eigentlich um einen Industriebetonboden, bei dem die Betonoberfläche mit einer KOROSTOCK Hartstieers c hleißwhic ht überzogen wird. Die Qualität eines derartigen Bodens hängt. vom Unterbau, der Tragschicht, der Bodenplattengüte und vor allem, von der 'lass in nass eingearbeiteten KOROSIOCK-Hartstoffverschleißschicht ab. 6.2 Untergrund und Tragsehieht Wir weisen besonders darauf hin, dass ein als geeignet erachteter Untergrund und die fachgerecht eingebrachte Traesehiclu äußerst sorgthing verdichtet ʻverden müssen. Wir verweisen hier auf die DIN 18300, VOR Teil C Erdarbeitcn" und die DIN 18115, VOR I c il C. Oberbausrhichte ohne Bindemittel" hin. 1 Vorschritten und Richtlinien lär Erdorbelien und Tragschkliten im S 6.3 Gleitschicht und Fugen Um die Reibungskette zwischen Tragschicht und Beton zu verringern und vor allem, UM der Sportbodenplatte" eine zwangslose Bewegung nach allen Seiten zu ermöglichen, ist es unabdingbar, eine äusserst plan verlegte PPl-Gleitfo lie auf das Feinplanum anzubringen_ In der D N (Grundlagen für Planung und Bau von Eisspolinnlagen) ist hierciber Näheres ausgesagt. Zur Trennung der Sport bodenfläche von den Gebäudeteilen müssen Rand fugen angeordnet werden. Sollte der Sportboden auch eingceist werden, bitte daran denken, dass die Gebäudeteile nicht durch Frost gefährdet, Basierend auf die Erfahrungen bei der Herstellung von Eispisten sind wir der Meinung, dass Arbeitsund Seheinfieen nicht erforderlich sind. Sollte der Ba u a u s l auf bestehen, so sollen vor allem die Scheinfugen außerhalb der Zielfelder zu liegen kommen und mit einem dehnfähigen dauerelastischen Material nach dem Schwindvorgang verfüllt werden. Spool.-- und Freizeiianiagen S d,! i t e.1,9

20 enk 6.4 Betonplatte heute verwendet man zumeist einen mit llochleistungslließmitteln versehenen, pullnfähigen und verdichtungsfreundlichen D i c Bctenqualität und Herstellung ha hierbei güteüberwaeht. Bei einem optimalst dosierten Qualitiitszement stellt sich in Verbindung mit dem Hießmittel ein niedriger Wasserzementwert und dadurch auch ein hochfester Beton ein. Die Festigkeit ist auch von der Masse und der Geometrie der homogen eingearbeiteten dreidimensional verteilten Stahlfasern abhängig. Ein derartiger Beton nimmt innere Spannungen weitgehend auf und neigt dadurch nicht oder IILIF unwesentlich zu Rissebildungen. Die Betonplattendicke richtet sieh nach dem Unterbau. Für Stocksporthallen mit drei bis vier Bahnen und einer Fläche 'von ca. 460 in faserbeimischung von 22 k gim eine Dicke von 20 CM ansetzen, Der eingebrachte Beton ist maschinell grob abzuscheiben, damit man die Hartstoffverschleißschicht leicht einbauen kann. 6.5 Die KOROSTOCK--Versehleißsehieht Unter 6.4 haben wir kurz. darüber berichtet, dass die Oberfläche der Betonplatte maschinell grob abzu, scheiben ist. Jetzt beginnt der wichtigste Arbeitsgang mit dem Nass in Nass Aulbringen der Korodur- Hartstolherschleißschicht im monolvtischen Verfahren. Das Aufziehen geschieht über Lehren. Wir schwul es gern, wenn diese Ducksehicht ohne Scheinfugensschnitte hemestellt werden kann. Zunächst weisen wir darauf hin., dass bei der Herstellung des Hartstoffestrichs unbedingt. die Vorschriften des Ilauses KORODUR z u berücksichtigen sind. Besonders ist zu beachten, dass der zum Einsatz kommende Zement in seinem timtropischen Verhalten stimmt und auch von der Firma KORODUR Ihr geeignet erachtet. wurde. Dieser Zement. muss auch bei der Betonplatte verwendet. werden. Die bereits in der vorgeschriebenen Ebenheit vorliegende Deckschicht muss mehrmals maschinell geglättet N verden. Die richtige Herstellung und Verarbeitung der Verschleißschicht und vor al 1 ein das Aufbringen des Verdunstungshernmers und gleichzeitigem Imprigniermittels KOROPDX s ind entscheidende Größen für den Reibungsbeiwert des Belages. Dic Einhaltung der vorgeschriebenen Koropoxinenge (k g/m zu beachten. KOROPON muss in den Belag penetrieren e s dar f keine überschüssige glänzende Schicht verbleiben. Das geht nur, wenn die Oberflächenporen weitgehend frei von Feuchte sind, bevor man mit dem Koropoxieren beginnt. 10 Tage nach der Fertigstellung muss die gesamte Fläche mehrere Male mit eincrn Flügelradglätter, an dem sieh drei 1 1 Bahnen gemäß der auf' den Seiten 12 bis 15 wieder2egebenen Zeichnungen signiert werden. Siehe dazu auch Internationale Eisstock-Regeln" - Seite I 00. Spori- und 1.'1-Kl.zeitanlagen S e i f e 19

21 7 H IN WEIS AUF DEN TINAELEX IC-BELAG Dieser Belag besteht aus 30 x 30 cm großen Gitterplatten mit Steckverbindungen. Werkstoff ist ein speziell dir den Eisstocksport modifizierter Ihennoplastiseher Kunststoff. Aus den Gitterplatten lassen sich im Steckverfahren beliebig viele Bahnen aneinander reihen. Bei Bedarf kann dieser problemlos de- und remontiert werden. Wir halten diese optisch sehr schönen Bahnen insbesondere für die Sanierung von Asphaltsportböden in Sominerstocksporthallen für geeignet, Interessenten sollten sich direkt mit dem Hersteller, das ist die Firma Dallmer GmbH u. Co, Wiebeisneidestr. 25, D Siehe auch 1ER - 6. Auflage, vordere Deckseite innen. 8 H IN WEIS AUF DEN BETONPFLASTER-BELAG Der Verein SC Oberhummel, Kreis 306 Freising im Bayerischen 'Eissportverband (nördlich Ix ünchen), ging beim Bau seiner vorbildlich erbauten Stocksporthalle im Jahr - seine 5 Sommerstockbahnen mit Betonpflaster (Drainptlaster mit Splittvorsatz) aus; Die Spieleigenschaften und auch der optische Eindruck wurde v011. allen Betrachtern und Nutzern als hervorragend bezeichnet. [Ineressenten sollten mit dem SC Oberhurnmel Kontakt aufnehmen - die dortigen.sport freunde sicherten eine dauerhafte Zusammenarbeit mit der!ft-prüfstelle zu. Kontaktadr.: Peter Voithenleitner, Windham 6, Langenbach, Tel. (08761) 60228, Fax: Der 'I'SV 1860 Weißenburg hat eine 8-Bahnenanlage als Freianlage ebenfalls mit Betonpflaster erstellt. Dorther Ansprechpartner: Martin Plößl, Tindenstr. 23,1) Weißenburg, Tel. (09141) Beim T'SV Killtbach entstand eine 10-Bahnenhalle,. die eben tülls als Vorzeiveoblekt bezeielmet werden kann. Vorstand Karl Baumgartner gibt gerne seine 'Erfahrungen weiter. Den österreichischen Stocksportlernhmen stehen mittlerweile ebenfalls mehrere Hallen mit Betonpflasterbelägen zur Verfügung. Ansprechpartner in Passail ist Günther Vorrabcr, Tel.: (03179) 23261, desweiteren sind uns folgende Anlagen mit Pflasterbelagen bekannt: Pöllau, Kindberg, Pisdorf, Teitersdorl Graz, Weiz. Als Ansprechpartner für Österreich dar f noch Hans-Jürgen lehnen genannt werden, der als Landesfachwart der Steiermark über beste Erfahrungen verfügt. 9 H I N W E I S AUF DEN SAPU-NIF-BELAG" Die Fa. Sallmann (Anschriften: siehe autl [ER - 6. Auflage - Rückseite), hat nach langjährigen Versuchen den SAPU-NIF-Belag", einen Kunststoflboden auf den Markt gebracht, der in Bahnen verlegt wird und neben guter Bespielbarkeit auch ein schönes, ihrbettfrohes Bild bringt. Für Vereine, d ie daran Interesse bekunden, steht m i t der 7-Bahnen-Stockhalle des Bayerischen Eissportyerbandes in Plattling (Niederbayern) ein Demonstrationsobjekt zur Verfügung, Die Fa. SAPU stellt hei - Fa. Sallmann, Seewiesen 2, D Neuenstadt, TeL (07139) , Fax: -20, oder Internet: www,seat.de E- Mail: r o e s a p u, S

22 end 10 H I N W E I S E UND GRUNDSÄTZE FÜR DEN BAU VON SOMMERSTOCKSPORTH ALLEN 10.1 Abmessungen 10.2 Sportboden 10.3 Infrastruktur 10.4 Erforderlic he Einrichtungen 10.5 Wünschenswerte Einrichtungen 10.6 Weit ere Nutzungsmöglichkeiten 10.7 Was noch zu beachten ist 10.8 Vereinfachter Grundriss 0.1. Abmessungen Die Spielfeldabmessungen stammen aus dem Regelbuch der,,intemational Federation leestocksport", den Internationalen Eisslock-Regeln tu den Abbildungen auf Seite [ 3 und 15 dieser Broschüre, sind die Abmessungen und Zielfeldsignierungen aufgezeigt. Bevorzugt sollte die Sportfläche aus Sicherheitsgründen mit einer Bande, wie in Eisstadien üblich, umgeben und für Werbezwecke genutzt und vermarktet werden. Als zute Lösung hat sieh ein Umgang (mind. auf je einer der Längs- und Querseiten) von ca. 1,5 m Breite gezeigt. Dieser dient zugleich auch als Zuschauerbereich. ;11,...s genügend Grundstücksfläche zur Verfügung steht, sollte der Abstand ro,jschert hinterer Begrenzungslinie und Bande auch noch auf ca. 1.5 in vergrößert werden. Ein vereinfachter Grundriss aus dem man dies ersehen Lullt, ist unter I S auf Seite 24 zu lindem Eine Sommerstocksporthallc sollte minimal drei und maximal sieben Bahnen aufnehmen können. Die Anzahl der Bahnen bestimmt. &nm die Hallenabmessungen. In Mitteleuropa haben sich allseitig geschlossene 1 lolzbankonstruktionen mit einer Ratimhöhe. VOn 3,0 bis 3,5 m bewahrt, wobei Varianten mit sichtbaren und auch verkleideten Dachkonstruktionen denkbar sind, Auch übcrhöhte" Binderkonstruktionen können in die Überlegungen mit einbezogen werden Sportboden 'Nach den Erlährungen der letzten Jahre sollte man in Hallen für den Sommerstocksport den Betonpflasterbelägen den Vorzug geben. Es ist aber auch durchaus möglich, die weiteren genannten Sportbodenarten I nfrastruktur Bei der Planung und Austiihrung sollten folgende Punkte Berücksichtigung finden: Ka n a l-, Wasser-, Strom-, Telefon- und anschluss B e i Asphaltbelägen muss die erforderliche Einfahrtsmögliehkeit ( a b n e h r ' Tore) für einen Fertiger berücksichtigt werden. ParkplJitzc Sport- und rreloeitanlagen S e i l e 21

23 10.4 Erforderliche Einrichtungen WC-Anlage für Damen und ltenen; Raum für Rechenbüro k a n n zugleich auch als Erste Hilfemum genutzt werden -. Abstellraum für Kleimnaterial. Lagerraum für Sportgeräteteile u_ä_ 10.5 Wünschenswerte Einrichtungen Gas traum und Küche, Wasch- und Duschmöglichkeiten. Sollte man sich mit dem Gedanken tragen, die Sporttlache im Winter mit einer ambulanten Pistenberohrung zu beeisen, so müssen berücksichtigt werden: 1 Raum für Elektroinstallation, 1 Raum für Kältemaschinen, I Raum für Eisbearbeitungsmaschine, 1 Anschnallratun für Schlinsehuhfahrer, Heizungsraum_ bia Planungsstadium müssen hier bereits Gespräche mit Fach Firmen, die Eisbahnen herstellen, geführt werden. Die Gebäudefundamente müssen dann vor Kälte, die aus der Piste kommt, geschützt. werden, Wir empfehlen hier dringend, ein Einlesen in die DIN Grundlagen für Planung und Rau von Eissportanlagen" 10_6 Wei tere Nutzungsmöglichkeiten Die Errichtung einer Sporthalle is t mit hohen Kosten verbunden, daher sollten alle möglichen Nutzungsarten mit in die Planungsüberlegungen einbezogen,werden, damit eine effiziente Hadienbelegung zustande kommt: bestveranstaltungen, größere Versammlungen, Faschingsbälle, 'Vereinsjubiläen sind nur einige Beispiele dafür. Weitere Sportarten dürfen natürlich nic ht vergessen werden und könnten bei der Finanzierung ebenfalls sehr hilfreich sein: Rollschuhlaufen bzw. Inline- Sk ating sind die bekanntesten dafür. Der Planer und Bauausführende sollte sich daher auch mit den Sportbodenansprüchen der übri2,en Nutzer vertraut machen ' Wa s noch zu beachten ist Beleuchtung Damit man in der Halle weitestgehend ohne Kunstlicht auskommt, sollte man sich hierüber in der DIN Sport.vrättenheleuchtung mit Tezgeslicht" informieren. Da die meisten Trainingsstunden und neuerdings immer mehr Turniere am Abend stattfinden, muss auch für eine gute künstliche Beleuchtung gesorgt werden, die DIN F.N 12193,,Sportstanenheleuchlung" lis t Die 13eleuchnunRsstärken kommen ric htig zur Geltung, wenn die Decken, Wände und Konstruktionsteile der Halle in hellen Farben gehalten werden. Bei Nutzung als Versammlungsstätte muss bereits bei der Planung geklärt werden, ob eine Notbeleuehtun2 in Verbindung mit Notausgängen erforderlich ist Ur GER greift hier die Versammlungsstei(ienverordnung). In Hallen, die nach diesen Hinweisen gebaut wurden, haben sich in Zielfeldmitte angeordnete. Leuchtstofflampen (Aufhängehöhe ca. 3 in) bestens bewährt_ Pro Zielfeld werden ca. 900 Watt benötigt. Werden die Hallen multifunktional genutzt, sind die. Beleuchtungsstärken nach dem höchsten Bedarf auszurichten und durch Stufenschaltung dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. Eine bahnbezogene Ein/Aus-Schaltung sollte auf jeden Fall vorgesehen werden, Nmri- und Freizeitanlagen Seite 22

24 10. Wir raten eine gute Beschallung" für die Halle vornischen. Separat mit einer Discobeleuchtung kann man dann einen KOROSTOCK-Boden gut für Discotanzveranstaltungen nutzen. Über die elektroakustische Einrichtung erfährt man in der VDI 2075 (Technische Gebaudeausrüsning) alles Wesentliche Belüftung Wir raten dringend dazu, unter Zugrundelegun2 von DIN 1 9 die Halle zu sorgen. Bei Eisbetrieb führen Nebelbildung mit einer Taupunktuntersenreitung zwangsläufig zu einer Verrottung der hölzernen Dachkonstruktion. Hier hilft nur eine gut durchdachte Raumluftklimatisierung. Werte für den Frischluftbedarf und den Strahlungsaustausch zwischen einer Hallendecke und einer Eisfläche findet man in VDI In der DIN dientemperatur und die Luft feuchte genannt. Bei nullen, die nicht. beeist werden, reicht zumeist eine gute natürliche Belüftung. Eine befriedigende Durchlüftung lässt sich bei reinen Stocksporthallen" erreichen, wenn Mail in der Hauptsache mil einer Fensterlüftung arbeitet. Der freie Querschnitt der LüftunesötTnungen soll dabei ca. 6 % der Bodenfläche betragen. Ein Drittel dieser Flüche wird unter der Decke an2eordnet. Der Rest verteilt sich zweckmäßigerwcisc auf die in den Längsseiten angebrachten Fenster Sonstiges Unter diesein Punkt zählen wir noch folgende, zu überdenkende Schlagworte auf: Sehallsehutz - hierauf muss man bei einer wolmungsnahen Sporthalle aehten,.siehe-auch unter 4.5 auf Seite 16 dieser Broschüre. Brandmeldennlage, Feuerlöscher, Hydrant klappbare Standeinriehtungen, wenn ein KOROSTOCK-Boden (oder Eisbetrieb) zur Anwendung kornrin, Versicherungen, Vc nr ietungsverträge, Vermarknmg, vorsehen eines Unterhaltsetats, Verantwortlichkeiten regeln. Sport- Und Freizellanlee?) S e i l e 23

25 le Vereinfachter Grundriss einer Sommerstoclisporthaile mit 4 Bahnen ohne Berücksichtigung der erforderlichen Nebengebäude L,1 Rande - ähnlich wie in einem Eisstadion - diese sollte bevorzugt die gesamte Sportbodenfläche umschlies sen und mit genügend Lingangstüren versehen worden. Halleneinfassung] Zuschauerillngang 1. 10,6 0, 6 0, 6 0, 6 0, 6 1 Sport- und Freizeitaniagen -

26 Baufertigunsanzcige Um Linsen- Unterlagen über Sommersportanlagen stets auf dem laurenden zu halten, bitten wir jede Neuinbetriebnahme der IFI-Prüßtelle mittels der nachfolgend dargestellten Baufertigungsanzeige mitzuteilen. 'Verein: Baufertigungsanzeige Datum: Hiermit melden wir der IFI-Prüfstellc die Inbetriebnahme unserer am e r s t m a l s dem Spiel betrieb übergebenen Sommerstocksportanlage. Es handelt sich um eine: Fr e i a n l a g e EI H a l l e Anzahl der Bahnen: S t t i c k Belagsart: Sp l i ttma sti x Korostock L B e to n p i l a s te r SAPU-N,11--Belag Herstelltirma des Sportbodens. Diese Ilaurertigungsanzeige bitte senden an: Technische Prüßtelle der I n Dipling.(FH) Max Moritz Pappelweg 10 D Neustadt a.d"do. Tel: ) Fax: ) i 1 Sport um/ PreLeitaftlagen S e i t e 25

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