2. Kor. 5,1-10 Predigt am , dem vorletzten Sonntag im Kirchenjahr

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1 2. Kor. 5,1-10 Predigt am , dem vorletzten Sonntag im Kirchenjahr Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 1 Wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. 2 Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden, 3 weil wir dann bekleidet und nicht nackt befunden werden. 4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben. 5 Der uns aber dazu bereitet hat, das ist Gott, der uns als Unterpfand den Geist gegeben hat. 6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn; 7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. 8 Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn. 9 Darum setzen wir auch unsre Ehre darein, ob wir daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm wohlgefallen. 10 Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse. Herr, segne dein Wort an uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Camping ist in. Die Branche macht Jahr für Jahr wachsende Umsätze.

2 2 Allerdings hat das Campen von heute kaum mehr was mit der Lagerfeuerromantik von früher zu tun. Camping ist heute Reisen mit dem teuren Wohnwagen oder dem Reisemobil. Da muss es zwar nicht immer gleich das Premium-Modell sein. Aber ein gewisser Komfort wird doch schon erwartet. Camping ist der Luxus von Freiheit auf gehobenen Niveau. Ich weiß, wovon ich rede. Darum freue ich mich schon auf die Touren mit unserem Reisemobil im kommenden Sommer. Und ich träume davon, mal einige Monate Zeit zu haben und nur zu reisen. Aber dann sehne mich nach einiger Zeit doch immer wieder auf unser Haus, auf all die Annehmlichkeiten unserer Wohnung und auf mein Bett. Und wenn ich mir nun vorstelle, ich müsste in einem windschiefen Zelt leben, auf unbequemen Isomatten schlafen, mich mit Stechmücken herumplagen und Ravioli aus der Dose auf einem Benzinkocher zubereiten dann würde ich mich noch viel mehr auf mein richtiges Zuhause freuen! Da verstehe ich dann den Apostel Paulus sehr gut, wenn er schreibt: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. Unser Leben hier auf Erden vergleicht er mit einer Hütte - wörtlich steht da Zelt. So ein Zelt ist nur vorläufig, ein Provisorium auf Zeit. Nicht für die Ewigkeit gedacht. So ist es auch mit unserem Leib in diesem Leben: Er ist ein Zelt, in dem wir eine Zeit lang wohnen können. Aber er wird mit der Zeit immer baufälliger und reparaturbedürftiger. Bis er dann nicht mehr zu retten ist und abgerissen wird. Das ist das, was wir jeden Tag erleben, was sichtbar und spürbar ist. Dieses irdische Haus, der Leib, in dem wir leben, der ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Er ist vergänglich. Aber wenn er vergangen ist, dann ist da nicht mehr nur Erinnerung, wie so manche Traueranzeigen glauben machen. Sondern auf der anderen Seite der Wirklichkeit, die wir wahrnehmen

3 3 können, hat Gott längst einen neuen Bau für uns gebaut. Hinterm Horizont geht's nicht einfach weiter 1 wie bisher. Sondern da ist was Neues, ein neues Haus, ein neuer Leib, ein neues Leben, von Gott geschaffen für die Ewigkeit. Und uns längst übereignet und überschrieben mit allen Besitz- und Nutzungsrechten seit und durch unsere Taufe! Davon sagt der Apostel: wir wissen. Paulus spricht damit eine allgemein anerkannte christliche Glaubensüberzeugung aus: wir wissen so ist das! Nach dem Abbruch der irdischen Zeltwohnung ist uns eine ewige Behausung im Himmel bereitet. 2 darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden Wir Christen, liebe Gemeinde, wissen - um es mit den Worten des Apostels zu sagen wir wissen davon, dass es mehr gibt als dieses irdische Haus, diese Hütte, diese Zeltwohnung: auf der anderen Seite, in Gottes Ewigkeit. Dieses Wissen haben wir durch den Geist Gottes, der uns durch sein Wort davon berichtet hat. Deshalb haben wir Sehnsucht nach dieser himmlischen Wirklichkeit. Es ist die Sehnsucht, die Gottes Geist in uns wirkt. Wer nichts davon weiß, der sehnt sich auch nicht danach. Ein Nomadenkind etwa, das in Wüste und Steppe mit seiner Familie herumzieht, immer auf der Suche nach Wasser und am Rande des Überlebens das kann sich gar nicht vorstellen, wie man in einem Haus lebt mit Elektrizität, fließendem Wasser, einer Vorratskammer und einem immer gefüllten Kühlschrank. Wahrscheinlich wird es sagen: So etwas gibt es gar nicht. Das sind Hirngespinste. Und weil es davon nichts weiß, hat es auch keine Sehnsucht nach einem anderen, besseren Leben. Es kann sich ja nichts anderes vorstellen. So geht es inzwischen auch einem großen Teil der Bevölkerung unseres Landes, nicht nur in der ehemaligen DDR. Sie sehnen sich nicht nach der neuen, festen Behausung, wenn ihr irdisches Zelt abgerissen wird. Sie 1 Udo Lindenberg-Musical 2 Joh 14,2; Kol 1,5; 1. Petr 1,4

4 4 nehmen das einfach als letzte, unerschütterliche Wahrheit hin, dass damit alles zu Ende ist und nichts bleibt. Zuweilen übertünchen sie das Nichts durch ein paar schöne Sprüche, wie ich sie immer öfter in den Todesanzeigen finde. Manche klingen vordergründig trostvoll. Aber eigentlich, bei Licht besehen sind die meisten von ihnen ziemlich trostlos, bestenfalls vertröstend, Opium des Volkes. Ich finde das erschütternd. Auch weil ich daran sehe, dass wir Christen diese Menschen mit der Botschaft des Evangeliums nicht erreicht haben! Vielleicht auch deswegen nicht, weil unsere Sehnsucht nach Gott und seiner Ewigkeit nicht ansteckend war oder ist? Ich meine das ganz selbstkritisch; etwa wenn ich da an Einige aus meinen Freundes- und Bekanntenkreis denke. Bei ihnen geht es sehr oft um Erfolg und Geld, um das was sie geleistet haben und was sie sich leisten können! In unserer Gegenwart spüren sie zwar, dass sie da bei uns nicht punkten können, weil uns das nicht wirklich wichtig ist. Aber ich habe es auch noch nicht wirklich geschafft, ihnen nahe zu bringen, was mir wirklich wichtig ist, was mein Leben trägt, und worauf sich meine Hoffnung gründet! Manchmal scheint es mir so, als würde ich über Musik mit Leuten reden, die total unmusikalisch sind und keinerlei Sinn dafür haben! Aber es müsste doch möglich sein, ihre Sehnsucht danach zu wecken! Vielleicht dadurch, dass sie meine Sehnsucht nach diesem besseren Leben spüren! Vielleicht hat man ihnen aber auch ihr ursprüngliches Interesse an Musikalität des Ewigen ausgetrieben, weil ihre Vorbilder in Familie sie in die Irre geführt haben. Vielleicht war auch alles Reden von Gott in ihren Familien, in ihren Gemeinden und im Religionsunterricht immer nur mit Angst besetzt oder mit einer im inneren verlogenen Moral. Aber der Glaube wächst ja nicht aus den drohenden Zeigefingern. Das Evangelium ist nicht eine Drohbotschaft, sondern es ist die frohe Botschaft! Die Botschaft, dass Gott es gut mit uns meint. Dass Gott uns annimmt als sündige Menschen, so wie wir sind. Und dass er uns so prägt mit seiner Liebe und Vergebung, dass wir nicht

5 5 so bleiben müssen wie wir immer schon waren. Gott verändert uns durch den Glauben und die Hoffnung, die er uns schenkt. Er verändert unseren Willen so, dass es uns eine Ehre ist, so leben zu wollen, wie es ihm wohlgefällt. Das alles macht uns nicht zu perfekten Menschen. Nein. Wir bleiben bis zum Ende unseres Lebens Sünder mit Fehlern und Unzulänglichkeiten. Wir tun, sagen oder unterlassen genug Dinge, für die wir uns vor Gott und den Menschen schämen sollten. Gott hätte genug Gründe, uns in seinem jüngsten Gericht zu verurteilen. Und zugegeben, dieser Satz klingt ziemlich drohend: wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse. Niemand möchte gern ganz nackt vor anderen dastehen, völlig durchschaut und ohne Schutz. Aber auch wenn es so ist: Es ist ja der Richterstuhl Christi, vor dem wir stehen werden. Und der ist keinesfalls ein Richter gnadenlos. Sondern da sitzt der als Richter, der sich am Kreuz für uns hat hinrichten lassen. Er ist der, der unsere Nacktheit mit dem neuen Bau, mit dem neuen Leib überkleiden wird. Wir werden uns also nicht in Ewigkeit schämen müssen. Das ist trostvoll. Aber es ist genauso wichtig zu wissen: Es ist Gott nicht egal, wie wir leben und wie wir handeln. Sondern: Wir sollen so leben, dass es Gott wohlgefalle. Darum setzen wir auch unsre Ehre darein, ob wir daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm wohlgefallen. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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