Frühjahr Unsere Mitarbeiter im Blick Rückblick Kunstmuseumsbesuch Weihnachts-Erinnerungen Zeit der Engel
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- Walter Krämer
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1 Frühjahr 2017 Spezial: Blickwechsel Unsere Mitarbeiter im Blick Rückblick Kunstmuseumsbesuch Weihnachts-Erinnerungen Zeit der Engel er längste Hundespaziergang Geeignete Arzneimittel im Alter Veranstaltungsvorschau Jahreslosung 2017
2 Unser Service für Sie Öffentlichkeitsarbeit Frau Boneberg Tel.: 0751 / Betreuungsteam Frau Germann-Pape Frau Haag Frau Schmid Tel.: 0751 / Clinic-Reinigungs Team Frau Funk Tel.: 0751 / Einrichtungsleitung & Verwaltung Einrichtungsleitung: Frau Weber Tel.: 0751 / Pflegedienstleitung: Frau Bulling Tel.: 0751 / Verwaltung: Frau Zinke, Frau Ewald Tel.: 0751 / Wohnbereiche Ebene 1 Tel.: 0751 / Ebene 2 Tel.: 0751 / Ebene 3 Tel.: 0751 / Ebene 4 Tel.: 0751 / Ebene 5 Tel.: 0751 / Waschküche Frau Henger Tel.: 0751 / Clinic-Service-Team Herr Hirschbühler Tel.: 0751 / Café Sterkel Unser Café ist täglich von Uhr bis Uhr geöffnet. Es bedienen Sie: Frau Büchele Frau Glasz Frau Rimmele Tel.: 0751 / Eingliederungshilfe Villa Tel.: 0751 / Sozialdienst Frau Popa Tel.: 0751 / Kurzzeitpflege/Verhinderungspflege Beratung Tel.: 0751 / Ambulanter Pflegedienst Alpenland mobil Tel.: 0751/
3 Inhaltsverzeichnis Unser Service für Sie...2 Inhaltsverzeichnis...3 Grußwort...4 Vorstellung unserer neuen Pflegedienstleitung...5 Unsere Mitarbeiter im Blick...6 Gestärkt in das Jahr Kunstmuseum:.Rückblick und Vorschau...8 Zeit der Engel...9 Erinnerungen an die Weihnachtszeit...10/11 Kooperationspartner Kita...12 Glückliche Stunde...13 er längste Hundespaziergang...14/15 Leckeres Mehlsack-aktiv Frühstück...16 Vorstellung unserer neuen Küchenleitung...17 Frühlingsrätsel...18 Geeignete Arzneimittel im Alter - Beitrag der Apotheke...19 Geburtstage...20 Herzlich Willkommen...21 Veranstaltungskalender Jahreslosung Abschied...26 Ehrung der langjährigen Mitarbeiter siehe Seite 7 Glückliche Stunde siehe Seite 13 3
4 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, herzlich begrüße ich Sie zu der ersten Mehlsackblättle-Ausgabe 2017 mit dem interessanten Thema Blickwechsel. Endlich Frühling! Monatelang haben wir darauf gewartet und uns nach Wärme und Sonne gesehnt. ie Tage werden wieder heller und die Natur lebendiger. Was im Winter verborgen war, kommt wieder an die Oberfläche. Im Frühjahr erlebt man die Welt mit anderen Augen. In dieser Hauszeitung ändern wir unsere Blickrichtung. Während sonst selbstverständlich unsere Bewohner im Fokus sind, widmen wir uns zu Jahresbeginn unseren Mitarbeitern und danken ihnen für ihr teilweise jahrelanges Engagement in unserem Unternehmen. Nur mit ihnen gemeinsam können wir die spannenden Aufgaben dieses Jahres angehen. Um die Bewohner in den Genuss der neuen Regelung von ausschließlich Einzelzimmern nach den gesetzlichen Vorgaben der Landesheimbauverordnung kommen zu lassen, haben wir einen Anbau geplant. azu wurde uns die Baugenehmigung kürzlich erteilt. Wie immer blicken wir in unserem Mehlsackblättle zurück auf interessante Begegnungen und Ereignisse der Advents- und Weihnachtszeit und geben Ihnen auf unserem Veranstaltungskalender eine Vorschau auf die vielfältigen Veranstaltungen der nächsten Monate. Einen weiteren Blickwechsel finden Sie auf den Seiten 16 und 17, wo Ihnen von einer eutschlandreise aus der Sicht eines Hundes berichtet wird. Richten auch Sie Ihren Blick neu aus und denken Sie daran: Frühling ist auch, wenn man mit Zuversicht und Optimismus jeden Morgen in den neuen Tag startet, alle inge gelassen angeht und mit guter Laune andere Menschen ansteckt. Erst das gibt doch dem Tag ein sonniges und fröhliches Gesicht. Seien Sie jeden Tag ein blühender Blumenstrauß! Ihre Einrichtungsleitung Claudia Weber Nach dem Umbau bzw. der Sanierung des Haupthauses sowie der Villa können dann 97 Plätze in Einzelzimmern in der stationären Pflege angeboten werden und 16 Plätze in der geschlossenen Eingliederung sowie 12 Plätze in der offenen Eingliederung. ie Eröffnung ist für das zweite Halbjahr geplant. Wir werden Sie regelmäßig über den Stand des Baus informieren. 4
5 Wir über uns Vorstellung der Pflegedienstleitung as macht meinen Beruf so interessant, lebendig und farbig. Tagtäglich stellen sich neue Herausforderungen und man ist mit ganzem Herzen dabei. Grüß Gott, mein Name ist Helga Bulling. A m habe ich im Haus der Betreuung und Pflege Am Mehlsack die Aufgabe als Pflegedienstleitung übernommen. Ich bin in Ravensburg geboren und in Berg aufgewachsen. Nach einer kaufmännischen Ausbildung habe ich eine zweite Ausbildung in der Pflege absolviert. Später kam dann noch die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung. W ichtig war und ist mir schon immer der Kontakt zum Menschen. as ist ja das Schöne im pflegerischen Beruf: Wir Menschen sind Einzelstücke und jeder ist ein Original. M einen Ausgleich von der Arbeit erfahre ich in der Natur. Beim Spazierengehen und Wandern in der heimischen Umgebung und den Bergen finde ich Entspannung. Ich interessiere mich für Heilpflanzen und die Anwendung von Heilpflanzenölen. Seit Jugend an bin ich die absolute Leseratte. Mein Lesestoff ist weit gefächert. Er beginnt bei der Tageszeitung, geht über Wirtschaftsliteratur, religiöse Themen, alternative Heilmethoden, pflegerische Fachliteratur und dazwischen wird auch mal ein Roman gelesen. aneben gibt es wechselnde Interessen bei praktischen Tätigkeiten, wie Stricken, Nähen oder Kochen, reisen, Yoga... Gerne treffe ich mich auch mit Freunden oder meiner großen Familie zum Feiern. Wir wünschen Frau Bulling alles Gute für Ihre wichtige Arbeit in der Einrichtung. Mein Frühlingstipp: Badesalz Orange In ein Schraubglas folgende Zutaten einfüllen und gut durchschütteln: 100 g Totes Meer Salz 1 Teelöffel Mandelöl bio Ätherische Öle: 5 Tropfen Orange bio 5 Tropfen Wacholderbeere bio 3 Tropfen Rose türkisch Für ein Vollbad nehmen Sie die komplette Menge, für ein Fußbad einige Esslöffel. iese Mischung wirkt besonders entstauend für die Füße und ist hilfreich gegen die Frühjahrsmüdigkeit. 5
6 Aktuelles Blick auf unsere Mitarbeiter Engagement wird belohnt! U nserer engagierten Mitarbeiterin Frau Kapler möchten wir herzlich zum Abschluss als Palliativbegleiterin gratulieren. Als ank gibt es von der Einrichtung einen Gutschein für den hauseigenen Beautysalon. Wohlverdienter Ruhestand! N ach vielen Jahren bei Alpenland, vielen lieben Worten, vielen netten Gesten, vielen schönen Augenblicken ist es nun soweit Tschüss zu sagen. W ir verabschieden folgende Mitarbeiter mit einem großen ankeschön in den wohlverdienten Ruhestand: Frau Schindler und Herr Urban. Nachwuchs bei ALPENLAN U nseren werdenden Mamis Frau Popa und Frau Giechel wünschen wir zur Schwangerschaft viel Gesundheit, Gelassenheit und Ruhe. Ihre Babys sollen gesund und munter das Licht der Welt erblicken. Es lebe der Sport! U nser Mitarbeitertag Zeit für mich Ende 2016 war energiegeladen und hatte jede Menge Power in sich. Von morgens bis nachmittags gab es verschiedene Sporteinheiten von Pilates über Rückenübungen bis hin zu lustigen Koordinationsspielen war alles dabei. er Spaß kam dabei auch auf keinen Fall zu kurz. F ür das leibliche Wohl sorgten ausgewählte frische sowie gesunde Snacks und Mahlzeiten. Gesunde Stärkung in der Pause! I m Februar 2017 wurden alle Mitarbeiter von der hauseigenen Küche verwöhnt. Während einer verlängerten Pause konnten sich alle an einem leckeren Buffet stärken. Sabine Boneberg 6
7 Aktuelles Gut gestärkt ins Neue Jahr W ie bereits im vergangenen Jahr feierten die Mitarbeiter der beiden Ravensburger ALPENLAN Einrichtungen gemeinsam mit Verwaltungs- und Führungskräften aus Sonthofen in der guten Stube von Ravensburg. Bei der Begrüßung im festlich dekorierten Schwörsaal erläuterte Herr Schön, Einrichtungsleiter der Weststadt, warum es eine Feier am Anfang des Jahres gibt. Für ihn sei dies ein gutes Omen für ein erfolgreiches Jahr, was sich auch im letzten Jahr erfüllt habe kommen neue Herausforderungen auf uns zu, die wir dann gut gestärkt, gemeinsam angehen können. F rau Weber war es ein Anliegen, dass wir heute mit Herz dabei gemeinsam feiern. Mit Herz dabei waren auch die folgenden Mitarbeiter, die anlässlich ihres Jubiläums geehrt wurden: Herr Lang 5 Jahre Frau Maierhofer 5 Jahre Herr Wiesler 10 Jahre Frau Stett 15 Jahre Herr Miller 15 Jahre Frau Zinke 20 Jahre Frau Haag 25 Jahre Herr Urban 25 Jahre Frau Germann-Pape 25 Jahre anach wurde ein exzellentes Buffet eröffnet, was die Köche des Seniorenzentrums Weststadt und die der Seestraße gemeinsam gezaubert hatten. Zunächst gab es vielfältige Salatvariationen, bei denen vor allem der italienische Brotsalat reichlich gelobt wurde. Für Menschen, die gerne fleischlos speisen, gab es hervorragende selbst hergestellte Maultaschen. Vom Besten das Beste und es war wirklich für jeden etwas dabei. P lötzlich erklangen Trommelwirbel und der Ravensburger Fanfarenzug St. Florian marschierte in den Saal. Eine gigantische Stimmung. ie wurde dann noch durch eine Bauchtanzvorführung getoppt. Wie vielfältig die Talente einiger Mitarbeiter sind, zeigten die Köche Herr Buchter und Herr Eha, die Frau Hasenkopf beim Schleiertanz umrahmten. Alle applaudierten und das Trio gab eine Zugabe nach der anderen. abei schwitzte Herr Buchter deutlich mehr als bei der Zubereitung der schmackhaften Speisen. Auch der Nachtisch mit selbst gefertigten Pralinen schmeichelte dem Gaumen. B ei einer Einlage durch Mitarbeiter des Betriebsrates wurden verschiedene Redensarten pantomimisch dargestellt wie z.b. Gib dem Affen Zucker oder ie Ratten verlassen das sinkende Schiff. anach wurde die Tanzfläche eröffnet. So konnte man sich die vielen Kalorien abschütteln, wie eine Mitarbeiterin meinte. Ein toller J sorgte für fantastische Stimmung. So wurde das Tanzbein noch weit bis in die Nacht geschwungen. 7
8 Wir über uns Kunstmuseum: Rückblick und Vorschau E in Blick zurück auf die in vielfacher Hinsicht ganz besonders beeindruckende Nolde-Ausstellung im Ravensburger Kunstmuseum, die die Künstlergruppe des Haus am Mehlsack im November 2016 besuchte. Frau Lande, inzwischen so etwas wie unsere Kunstvermittlerin, brachte uns anschaulich lebendig und eindrucksvoll den ganzen Nolde nahe. Farbe ist Kraft. Kraft ist Leben schrieb Nolde und dem konnten wir beim Betrachten der über 60 hochkarätigen Meisterwerke nur zustimmen. Ein Glücksfall, dass ank der Kooperation mit dem Brücke-Museum in Berlin und der Nolde Stiftung Seebüll vom 5. Nov bis 5. Februar 2017 in Ravensburg eine derart umfassende Nolde-Ausstellung möglich wurde. museum Ravensburg Arbeiten für eine ortsspezifische Rauminstallation entwickelt. arauf sind wir gespannt! (Ausstellungsdauer 25. Febr. 11. Juni 2017). E in interessanter Kontrast zur Stahl-Rauminstallation wird das parallel im Foyer präsentierte ortsspezifische Projekt von Herman de Vries (*1931) sein: der Zyklus from earth: Oberschwaben umfasst 28 Blätter mit auf Papier ausgeriebenen unterschiedlichen Erden, die in der Gegend von Ulm bis zum Bodensee gesammelt wurden. Freuen wir uns auf die nächsten Kunstmuseum-Besuche! Ingrid von Mensenkampff er Vorstellung des ganzen Nolde entspricht, dass uns Frau Lande bei aller Bewunderung für den Künstler Nolde nicht vorenthielt, dass der überzeugte Antisemit Nolde sich schon früh zum ritten Reich bekannte. och und das versöhnt wiederum hat Emil Nolde seine Kunstauffassung und sein expressionistisches Schaffen niemals dem Nationalsozialismus geopfert. So musste auch er hinnehmen, dass seine Werke als entartete Kunst verfemt wurden und er ab 1941 Berufsverbot erhielt. M it dem Blick nach vorne freut sich die Künstlergruppe im Haus am Mehlsack auf den nächsten Kunstmuseum-Besuch: der 1953 in Ravensburg geborene und heute in Portugal und Frankreich arbeitende Stahlbildhauer Robert Schad hat eigens für das Kunst- Gerne können Sie sich unserer Künstlergruppe anschliessen und gemeinsam mit uns an folgenden Terminen das Museum besuchen: Ausstellung Robert Schad: am onnerstag, den 2. März, Treffen um Uhr im Café Sterkel. Ausstellung Hermann de Vries: onnerstag, den 27. April Treffen um Uhr im Café Sterkel. Wir bitten um Voranmeldung bei Simone Schmid unter 0751/
9 Wir über uns Zeit der Engel I m Januar erlebten Bewohner und Gäste eine musikalisch umrahmte Finissage faszinierender Bilder mit einer ganz besonderen Künstlerin. Frau Brigitte Schellhorn, gebürtig aus Ravensburg, wohnhaft in Horgenzell malt spirituelle Bilder. B ei ihrer Finissage erzählte Frau Schellhorn, wie sich ihre Bilder entwickelten: urch Meditation kommen die Engel zu mir. avor war sie noch nie künstlerisch tätig. ie ersten Bilder hat sie mit den Fingern gemalt. ies war Inzwischen sind etwa 400 ihrer Kunstwerke entstanden, davon sind ca. 250 Bilder verkauft worden sogar nach Österreich, Schweiz, Tanzania und Finnland. I hre Ausstellung im Café Sterkel über die dunklen Monate beschäftigte sich vor allem mit Engeln. Aber sind Engel nur passend zur Weihnachtszeit?, wollte die Künstlerin von den Anwesenden wissen, um es dann doch gleich selbst zu beantworten: ie Zeit der Engel ist jederzeit. Wir brauchen das ganze Jahr über unsere Engel die uns begleiten. Wir benötigen ja nicht nur in der Weihnachtszeit Trost, Zuspruch, Frieden und Hilfe. Engel sind Vermittler zwischen Himmel und Erde. Sie bieten uns ihre Unterstützung an. B ei der Bildenthüllung erklärte sie zuerst den Engel, der das Seelenlicht sieht das Licht, was jeden Menschen einzigartig macht. ieser Engel sieht uns so, wie wir im Ursprung sind, ihm ist es egal, wie wir aussehen, ob wir jung oder alt sind, oder ob wir Gebrechen haben oder behindert sind. Er schenke uns Geborgenheit und vermittelt die Botschaft: u bist nicht allein. Ich bin da und behüte ich und trage ich durch schwere Zeiten. Ihr Bild ist eine Mischung aus Mensch und Engel, den es gibt ja auch unter uns Menschen, welche unser Seelenlicht sehen. N ach einer stimmungsvollen Musik ihrer Tochter Sofia auf der Geige enthüllte sie das zweite Bild. Man kann hier die Schönheit eines verdorrten alten Baumes erkennen. Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens seine Narben und kahlen Stellen bekommen, genau wie dieser Baum und dennoch ist seine innere Schönheit noch zu sehen. ieser Baum ist in den Stürmen des Lebens aufrecht geblieben. A ls Letztes widmete sie sich einem Bild, was bereits im Café Sterkel hing: Auf diesem dritten Bild sehen wir die Lebensstufen. Sie gehen nicht kerzengerade, manchmal bricht die Treppe ab, macht Wendungen. In unserem Leben geht es nicht immer stetig vorwärts. Es gibt auch Einschnitte, manchmal muss man wieder von vorne anfangen. W ir bedanken uns von Herzen bei Frau Schellhorn für diese stimmungsvolle Finissage. 9
10 Wir über uns Erinnerungen an die Weihnachtszeit ie Advents- und Weihnachtszeit 2016 war für uns alle eine sehr abwechslungsreiche und mit vielen Erinnerungen behaftete Zeit. B ei unserem lebendigen Adventkalender konnten die Bewohner an verschiedenen Angeboten teilnehmen. E s gab die Möglichkeit, regelmäßig das bekannte Weihnachtsliedgut auf den Wohnbereichen, in der Singgruppe mit Herrn Fuchs oder auch in Veranstaltungen mit externen MusikerInnen wieder zu aktivieren. Mal wurden Weihnachtslieder auf der Gitarre, mal mit dem Akkordeon begleitet. A uch die Sängerinnen und Sänger der Begegnungsstätte Hirschgraben unter der Leitung von Herrn Stein kamen in unsere Einrichtung. Es war ein schöner Nachmittag. Herr Stein und seine Mitsänger haben ihr Bestes gegeben. Mein ank und Lob, äußerte sich eine begeisterte Bewohnerin. er Höhepunkt der musikalischen arbietung war zugleich die Einstimmung in den Advent. Barny Bitterwolf, ein schwäbischer Barde und Vermittler alter Bräuche und Rituale, eröffnete den Veranstaltungsreigen mit dem Motto I wünsch dir s Chrischtkindle ins Herz und erzählte aus seinem gleichnamigen Buch mit viel Humor und Leichtigkeit. azwischen wurde gesungen und auch gelacht. Es war ein gelungener Adventsnachmittag, der allen gut gefiel. Barney Bitterwolf überreicht sein Buch F ür alle, denen das Tun am Herzen liegt, gab es adventliches Basteln, ekorieren, Weihnachtsgestecke selbst entwerfen und gestalten. A uch wurden fleißig Kerzen gerollt, Rätsel gelöst und in einem Schokoladenworkshop Pralinen hergestellt. ie Pralinen waren heiß begehrt und man konnte nebenbei noch viel über die Herkunft der Schokolade erfahren. Weihnachtlicher uft 10
11 Wir über uns S elbstverständlich wurden auch Weihnachtsbrödle gebacken. Und dazu der Teig im ienste der Wissenschaft nach Großmutters Art von Hand geknetet. ie Weihnachtsfeier mit allen Bewohnerinnen und Bewohnern war für viele der Höhepunkt eines guten Jahres im Kreise aller in gewohnter Umgebung. Zu diesem Anlass hatten sich die Bewohnerinnen und Bewohner sehr festlich gekleidet und einige von ihnen trugen Gedichte vor. Ein stimmungsvolles Gedicht Backen nach Omas Art ie Adventsfeiern der Wohnbereiche fanden im stilvoll dekorierten Mehrzweckraum statt und auch hier stand das gemeinsame Feiern und Singen im Vordergrund. as uo Corda umrahmte auch in diesem Jahr mit stimmungsvollen Melodien unsere Feier. Unser neuer Koch, Herr Hirschbühler hatte mit seinem Team ein sehr leckeres Menü vorbereitet, einen richtigen Gaumenschmaus. Nach dem gemeinsamen Singen des Liedes Stille Nacht bedankte sich die Einrichtungsleitung bei dem Musikerpaar. S. Schmid Corda Saitenensemble ie Einrichtungsleitung und die Musikerfamilie 11
12 Aktuelles Einer unserer Kooperationspartner Neues aus der Kita Klösterle A m ienstag, den besuchten wieder Kinder aus der Kita Klösterle das Pflegeheim Am Mehlsack. ieses Mal waren die Fischegruppe (3-6 Jahre) und die Bärchengruppe (2-3 Jahre) zusammen dort. Nachdem die Kinder sich namentlich vorgestellt haben, sangen sie Lieder vor, welche sie für eine Kinderkirche einstudiert hatten. ie Kinder hatten den Bewohnern sogar selbst gebastelte Schneeflocken mitgebracht. iese verteilten sie dann mit Freude. Wenn man die Kinder jetzt fragt, was ihnen im Haus Am Mehlsack besonders gut gefallen hat, sagen fast alle, dass das Schenken der Schneeflocken das Tollste war. Z um Abschluss des Besuches sangen Kinder und die Bewohner noch gemeinsam Lieder wie: Oh du dummer Augustin und weitere. afür, dass die Erzieherinnen aus den Kitagruppen und die Bewohner Wer froh ist, ist ein König nie zuvor im Kanon geübt hatten, klang es schon sehr gut. as nächste Mal besucht die Mäusegruppe am das Pflegeheim Am Mehlsack. er Besuch wird ganz unter dem Motto Fasnet stehen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Stunde am Fasnetsdienstag. Einladung zum Tag der offenen Tür mit 25jährigem Jubiläum der Kita Klösterle Kaum zu glauben aber wahr, die Kita Klösterle wird 25 Jahr! in großes Highlight steht 2017 der Kita EKlösterle bevor. I m Rahmen eines Tag der offenen Tür am Samstag, den von Uhr möchten wir unser 25jähriges Jubiläum feiern. W ir beginnen mit dem offiziellen Teil um Uhr. ie Kinder werden das Theaterstück ie Königin der Farben aufführen. m Mittag wird es verschiedenen Stationen Afür Jung und Alt geben s sind alle Bewohner, Interessierten, Gäs- Ete und Ehemaligen herzliche eingeladen. (M. V., Kita Klösterle,) 12
13 Wir über uns Glückliche Stunde J eden 2. Mittwoch im Monat gibt es die Happy Hour mit Musik und Cocktails in unserem Café Sterkel. Alte bekannte Melodien laden zum Zuhören, Schunkeln und auch zum Tanzen ein. Bewohnerinnen und Bewohner tanzen miteinander oder mit Mitarbeiterinnen. Bewegung zu Musik entspannt und kennt keine Altersgrenzen. enn Geist, Seele und Körper werden durch die Klänge gleichermaßen angesprochen. Mit Liedern in Erinnerungen schwelgen, das kann auch sentimental stimmen. as war das Lieblingslied meiner verstorbenen Frau, berichtet ein Bewohner. as Musikerpaar Krause vom uo acapo Gemeinsames uett E inige singen voller Inbrunst die vertrauten Lieder mit. Es sind auch Melodien darunter, die wir Mitarbeiter manchmal gar nicht kennen. F röhlich nippen alle an ihrem außerordentlich leckeren Cocktail und genießen es. Auch Angehörige und Besucher sind bei der Happy Hour immer gerne dabei. Wir freuen uns auf Sie beim nächsten Termin am 8. März. Glückliche Stunde für Hund und Herrchen 13
14 Wir über uns er längste Hundespaziergang A m Sonntag, den 8. Januar war Andres Eller mit seiner spannenden Multivisionsshow im Haus der Betreuung und Pflege und berichtete nach einem Sektempfang zum Neuen Jahr mit beeindruckenden Fotos und selbstgedrehten Filmsequenzen über seine Wanderung. ie anwesenden Bewohner waren von seinem Vortrag begeistert. P assend zum Thema dieser Zeitung Blickwechsel habe ich versucht, die Reise aus der Sicht der damals 18 Monate alten Hündin Tinka nachzuerzählen. U nd dann berichtete mir mein Herrchen, dass ich mit ihm vom südlichsten Punkt bis zum nördlichsten Punkt in eutschland gehen darf, auf 44 Etappen durch abwechslungsreiche Landschaften. Ich freute mich auf die vielfältigen Gerüche, die ich unterwegs erschnuppern würde. as würden über 6 Wochen sein, die ich mit Herrchen auf Tour sein durfte. Ich passte auf, dass er auch all meine wichtigen Utensilien einpackte. Für diese Reise brauchte ich nämlich nicht nur meinen Napf und ausreichend Futter, sondern auch mein eigenes Campingbett, denn Andreas hatte mir erzählt, dass wir oft in seinem Zelt schlafen würden. Und wenn man pro Tag so 30 km läuft, dann braucht man auch ein ordentliches Lager. A ndreas packte alles in seinen Wagen, den er sich speziell für seine Fußmärsche hatte anfertigen lassen und nachdem ich geschaut hatte, dass er auch nichts vergessen hatte, durfte es losgehen. Planung der eutschlandwanderung W ährend tagtäglich die meisten Hundebesitzer ihren Hund in ihrer Umgebung kürzer oder länger ausführen, durfte ich mit meinem Herrchen durch ganz eutschland gehen. as war das zweite große Erlebnis in meinem Hundeleben. Über eine griechische Tierschutzorganisation war ich, ein Mischling aus Rhodos, zu Andreas Eller und seiner Frau gekommen und fühlte mich total wohl. Z uerst ging es an seinen Lieblingsort Oberstdorf am Haldener Eck, an der österreichischen Grenze. Hier war ich schon mit den beiden Ellers gewesen und kannte mich aus. Nach einem guten Frühstück starteten wir, ich war voller Elan. Wir durchquerten Bayern und Baden Württemberg und kamen sogar an unserem Haus vorbei, wo wir einen Ruhetag einlegten. as musste ja auch mal sein, aber meine Pfoten konnten sich auch unterwegs immer ausruhen. 14
15 Wir über uns W enn ich keine Lust zum Laufen hatte, legte ich mich einfach zu unserem Gepäck in den Wagen und dann zog Andreas mich halt ein Stückchen mit und mittags machten wir auch oft ein Nickerchen auf einer Wiese. Hatten wir mal unterwegs ein Gästezimmer, dann sprang ich auch mal zu Andreas in`s Bett und schlief neben ihm. Also ich schaute immer darauf, dass es mir auch gut ging. U nd wenn Andreas mir ankündigte, dass Frauchen zu Besuch kommen würde, dann war ich schon den ganzen Tag aufgeregt und konnte es kaum erwarten. Ab und an blieb ich dann auch bei ihr, wenn Andreas eine Tagesetappe mit dem Fahrrad zurücklegte, um verlorene Zeit aufzuholen. A ber dann kam ich wieder dazu, und es ging weiter durch Hessen und Niedersachsen. Wir besuchten bekannte Orte und mein Herrchen erzählte mir die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln. Ja, die armen Ratten waren alle in der Weser ertrunken. die uns ihr Grundstück zum Zelten zur Verfügung stellten. Voll mit wunderbaren Erlebnissen machten wir uns jetzt auf den Weg durch unser letztes Bundesland: Schleswig Holstein. H ier gab es keine Berge, aber viele Schafweiden, und Herrchen hatte Mühe seinen Gepäckwagen durch die Gatter zu bekommen. A uf den letzten Etappen begleitete uns Frauchen, die Ankunft am Lister Ellenbogen war überwältigend. Mit viel Freude umarmte Herrchen erst seine Frau und dann mich. Und ich bekam zur Feier des Tages natürlich ein ganz besonderes Lekerli. W ir hatten es geschafft, waren 1300 km durch das eigene Land auf 4 Pfoten und Schusters Rappen gelaufen. Und ich habe unter dem Motto Tinka läuft für Straßenhunde Spendengelder für die Organisation Vier Pfoten gesammelt. Ich möchte nämlich, dass es allen Hunden so gut geht wie mir bei Familie Eller. W ir hatten ja schon mehrere Flüsse gesehen: Iller, Kocher, Tauber, Main, Fulda und jetzt die Weser. Es war schon schön da am Wasser entlang zu gehen. Unterwegs waren uns etliche Leute begegnet, viele erkundigten sich bei meinem Herrchen nach seinem Vorhaben und lobten mich, dass ich so brav mitlief. s gab viele positive Resonanz von Spazier- Egängern, Radfahrern und den Menschen, Glückliche Ankunft 15
16 Wir über uns Leckeres Mehlsack-aktiv Frühstück J eden 3. Mittwoch im Monat treffen sich etliche Bewohnerinnen und Bewohner bereits vor acht Uhr im Café Sterkel. Auf dem schön dekorierten Buffet in der Mitte des Raumes haben Mitarbeiter des Küchenteams ein abwechslungsreiches, delikates Frühstück vorbereitet. Nach der Begrüßung ist ein Tisch nach dem anderen an der Reihe, etwas von dem leckeren Angebot auszusuchen. abei sind Mitarbeiter des Betreuungsteams und der Alltagsbegleiter gerne behilflich. Oft werden sie zusätzlich noch von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin unterstützt. O b süß oder eher deftig. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Wurst- und Käseplatten, Rührei, Saitenwürste und Weißwürste, Obstsalat, Joghurt und ein vielfältiges Kleinbrotangebot. Findet eine Speise besonderen Anklang, kann sofort Nachschub geordert werden. ie Gewinnerin des internen Wettbewerbs B ei diesem ausgiebigen Mehlsack-aktiv Frühstück werden auch Neuigkeiten bekannt gegeben wie zum Beispiel die Gewinner des Preisrätsels des Mehlsackblättles. Beim letzten Frühstück im Februar erfuhren die Anwesenden, dass unser bisheriger Mehrzweckraum nun einen neuen Namen hat. V or einigen Wochen waren Bewohner und Mitarbeiter aufgerufen, ihre Vorschläge für einen neuen Namen abzugeben und nun hatte die Jury sich für den Vorschlag unserer Bewohnerin Frau Wenzel entschieden: Kellersaal W ir gratulieren der glücklichen Gewinnerin herzlich zu ihrem Gutschein unserer Beauty Oase. Bei allen engagierten Teilnehmern bedanken wir uns für die zahlreichen kreativen Vorschläge. Osterfrühstück 16
17 Wir über uns Vorstellung unserer neuen Küchenleitung I ch heiße Martin Hirschbühler, bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe einen 7 jährigen Sohn. Nach meiner Schulzeit habe ich eine Ausbildung als Fleischer und Koch absolviert. anach war ich in verschiedenen Häusern in meinem Traumberuf als Koch tätig und konnte Erfahrungen im à la carte, Bankett und als Alleinkoch sammeln. er neue Küchenchef I m Februar 2016 habe ich im Seniorenzentrum in der Weststadt als Koch angefangen und habe dann im Oktober 2016 die Stelle als Küchenleiter hier im Mehlsack übernommen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Gemeinsam mit meinem Team von 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verwöhne ich die Bewohner der Einrichtung gerne mit schmackhaften Speisen. Wir laden Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit ihren Angehörigen und Betreuern ganz herzlich ein zu unserem Frühlingsfrühstück am Samstag, den 22.April ab 8.00 Uhr. Aus organisatorischen Gründen bitten wir die Besucher, sich bis zum 15. April beim Betreuungsteam anzumelden. 17
18 Rätsel Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie einen Gutschein für das Café Sterkel! Bitte die Lösung bis zum in der Verwaltung abgeben! Wir gratulieren der Gewinnerin des Rätsels der letzten Ausgabe: Herzlichen Glückwunsch zum Kaffeegutschein! Frau Rosa Geiger 18
19 Expertenforum Geeignete Arzneimittel im Alter E in alternder Organismus reagiert anders als ein junger auf Medikamente, was womöglich deren Wirksamkeit beeinflusst oder die Gefahr für Neben- und Wechselwirkungen erhöht. Verschärft werden diese Risiken, weil Senioren oft an mehreren Erkrankungen gleichzeitig leiden und entsprechend viele Medikamente benötigen. A ls Anhaltspunkt für eine möglichst sichere Arzneimitteltherapie im Alter hatten Experten in verschiedenen Ländern anhand der vorliegenden aten Listen mit»potenziell inadäquaten Medikamenten«(PIM) zusammengestellt. as wohl bekannteste Beispiel ist die US-amerikanische Beers-Liste. F achleute entwickelten eine PIM-Liste speziell für eutschland und nannten sie»priscus-liste«. er Name stammt daher, dass das Projekt zum interdisziplinären Forschungsverbund Priscus (lateinisch für»altehrwürdig«) gehört. ieser beschäftigt sich mit der Gesundheit im Alter und bezieht Fördermittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. S omit liegt erstmals in eutschland ein Katalog mit Medikamenten vor, die alte Menschen gefährden. iese sogenannte Priscus- Liste umfasst 83 Wirkstoffe sowie geeignete Maßnahmen zur Vermeidung von Komplikationen und therapeutische Alternativen. Sie kann Ärzten und Apothekern eine wertvolle Unterstützung bieten. A ls wichtige Beispiele für riskante Arzneimittelklassen nennt sie die speziellen Schmerz- und Rheumamittel, einige Antidepressiva, Schlaf- und Beruhigungsmittel. Letztere etwa zeigen als gruppenübergreifende Probleme ein erhöhtes Risiko für Stürze und nachfolgend auch für Brüche sowie für psychiatrische Reaktionen und geistige Beeinträchtigungen. ie Priscus-Liste gibt den Fachleuten auch wichtige Tipps zum Ersatz dieser Arzneimittel durch geeignetere Alternativen. Matthias Basler, Apotheke Vetter, Ravensburg Gute Beratung 19
20 Geburtstage März Herr Bernhard Menrad Frau Edith Zischner Frau Ruthina Schick Frau Paula Csaftary Frau Sabine Jäger Herr Burkhard Bose Frau Anna Czerny Frau Rusa Isakovic Herr Michael Kastler Frau Rita Burkhardt Herr Robert Fitz-Randolph Frau Nabahat Ayla Öztoprak April Herr Waldemar Karch Frau Myrta Funk Frau Sofie Heim Frau Sofia Wohnhas Mai Herr Max Fuchs Frau Rosemarie Rieckert Frau Brigitte Niebauer-Feser Herr Ernst Meyer Frau Hildegard Hepp Herr Heinz Steffen Frau Karin-Liane Salamon Frau Edeltraut Staib Frau Elisabeth Fränkel-Moegling Frau Marie ittloff Herr Eckhard Meussling Frau Rosina Cheron Frau iana Berther Frau enise Ehnert Frau Carmen Fesseler Frau Sabine Germann-Pape Frau Jennifer Schick Frau Vanessa Schüle Herr Sven Wiesler Herr Andre Raschke Frau Nadine Kapler Frau Silke Rimmele Frau Gerda Silvasan Geburtstage unserer Mitarbeiter Frau Olga Rief Frau Ella Schiebelhut Frau Ilona Schubert Frau Marcela-Vanda Tar Frau Gaby Kotz Frau Ella Böhler Herr Florian Franz Herr Gashi Pajtim Herr Christian Gyenes Herr Oliver Kresse Frau Bojana Maglov Frau Janina Prudzilko Frau Vera Reiser Frau Rozalia udas Frau Jennifer Heik Wir gratulieren unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich zu ihrem neuen Lebensjahr! 20
21 Willkommen Herzlich Willkommen Wir wünschen unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern eine glückliche und zufriedene Zeit in unserer Einrichtung. Frau Ursula Valentin Frau Lisa Fischer Herr Gerhard Herbst Frau Klara Fischer Frau Magdalena Eichhorn Frau Eveline Fuss-Widmer Frau Petra Zander as Wohlbefinden unserer Bewohner in ihrem neuen Zuhause ist unser wichtigstes Anliegen. Am Samstag, den 18. März laden wir neu eingezogene Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen und Betreuern um Uhr zu einem Begrüßungs- und Kennenlernnachmittag in unseren Kellersaal ein. Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Frau Gelfuss Herr Gittner Frau Eisele Frau Höftmann Frau Krasnigi Frau Blassmann Frau Berziminskij Frau Berger Frau Ocneanu 21
22 Veranstaltungskalender März 2017 Wochentag atum Uhrzeit Veranstaltung Ort onnerstag Uhr Führung durch das Kunstmuseum (Robert Schad) Treff: Café Sterkel Freitag Uhr Katholischer Gottesdienst Kellersaal Mittwoch Uhr Happy Hour Café Sterkel onnerstag Uhr Sofageschichten" mit Frau von Mensenkampff Café Sterkel Mittwoch Uhr Mehlsack-aktiv Frühstücksbuffet Café Sterkel Freitag Uhr evangelischer Gottesdienst Kellersaal Samstag Uhr Begrüßungsfeier für neue Bewohnerinnen und Bewohner onnerstag Uhr Sofageschichten" mit Frau von Mensenkampff Kellersaal Café Sterkel onnerstag Uhr Ausflug in das Zeppelinmuseum Treff im Café Sterkel Freitag Uhr deutsch-französischer Abend mit dem uo Frank Eisele und Marc elpy Kellersaal Mittwoch Uhr Aquarellmalen mit Herrn Gärtner Wohnraum 1 B onnerstag Uhr Geburtstagsfeier März Café Sterkel Änderungen vorbehalten
23 Veranstaltungskalender April 2017 Wochentag atum Uhrzeit Veranstaltung Ort Montag/ienstag Uhr Kreativgruppe Ostern: Ostereier färben, Palmen herstellen Mittwoch Uhr Tag der älteren Generation mit Stubenmusik und Cocktails onnerstag Uhr Sofageschichten mit Frau von Mensenkampff Kellersaal Kellersaal Café Sterkel Freitag Uhr katholischer Gottesdienst Kellersaal Mittwoch Uhr Osterausflug mit Mittagessen Gartencenter Fleischer Treff: 11 Uhr Café Sterkel Freitag Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kellersaal onnerstag Uhr Sofageschichten mit Frau von Mensenkampff Café Sterkel Freitag Uhr evangelischer Gottesdienst Kellersaal Samstag Uhr Frühlingsbrunch mit Angehörigen Café Sterkel/ Kellersaal Mittwoch Uhr Aquarellmalen mit Herrn Gärtner Wohnraum 1B onnerstag Uhr Führung durch das Kunstmuseum Treff: Uhr Café Sterkel Freitag Uhr Geburtstagsjubilare April Café Sterkel Änderungen vorbehalten
24 Veranstaltungskalender Mai 2017 Wochentag atum Uhrzeit Veranstaltung Ort Mittwoch Uhr Maitanz Kellersaal onnerstag s. Wochenplan Frühlingsfahrt Treff: Café Sterkel onnerstag Uhr Sofageschichten" mit Frau von Mensenkampff Café Sterkel Freitag Uhr katholischer Gottesdienst Kellersaal Sonntag Uhr Muttertagskaffee" mit Kuchenangebot Café Sterkel ienstag Uhr Maiandacht vor Villa oder Kellersaal Mittwoch Uhr Happy Hour mit Cocktails Café Sterkel Samstag Uhr interkulturelles Picknick Villagarten ienstag s. Wochenplan Ausflug nach Bad Waldsee Treff: Café Sterkel Mittwoch Uhr Mehlsack-aktiv Frühstück Café Sterkel Mittwoch Uhr Kräutersalbe herstellen mit Frau Koos onnerstag Uhr Sofageschichten" mit Frau von Mensenkampff Kellersaal Café Sterkel Freitag Uhr evangelischer Gottesdienst Kellersaal Samstag Uhr Trauerfeier für Bewohner und Angehörige ienstag Uhr Besuch der Kindertagesstätte Klösterle Kellersaal s. Wochenplan onnerstag Uhr Vatertagsausflug Treff Café Sterkel Freitag Uhr Besuch des Weingartener Blutrittes Treff Café Sterkel Mittwoch Uhr Aquarellmalen mit Herrn Gärtner Wohnraum 1 B Mittwoch Uhr Geburtstagsfeier Mai Kellersaal 24
25 Wir über uns Ein neues Herz ieses liebevolle Geschenk bietet Er auch uns an, die wir in dieser sich so schnell wandelnden Welt von Angst um die Zukunft umgetrieben werden: Ein neues Herz voller Sehnsucht nach Frieden, voll tätigem Mitgefühl für die Armen und Verfolgten dieser Welt. G ott verspricht uns einen neuen Geist, der uns hilft, Ideen zu entwickeln, wie unsere Welt gerechter und menschenwürdiger werden kann. Schon im Kleinen fängt es an, wenn wir unserem Nächsten mit mehr Aufmerksamkeit und Freundlichkeit begegnen. ie Jahreslosung für 2017 lautet: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hes. 36,26) ieses erstaunliche Geschenk spricht vor 2600 Jahren der Prophet Hesekiel im Auftrag Gottes dem Volk Israel zu, als es nach einem verlorenen Krieg in Babylonischer Verbannung leben muss und Jerusalem in Trümmern liegt. ie alten Ängste, Bitterkeit und Wut sollten nicht mehr gelten; Gott beginnt noch einmal von vorn. avon spricht auch Jesus, wenn er uns immer wieder Gottes Liebe vor Augen führt, die für uns Maßstab unseres Handels sein soll: Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist. (Lukas 6,36) azu verhelfe uns Gottes Geist! Reinhild Schauer, Ehrenamt 25
26 Abschied Unsere Hausgemeinschaft nahm Abschied Wir sind dankbar, dass wir sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten durften. Sie haben unser Leben bereichert und wir werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser tiefes Mitgefühl gilt ihren Angehörigen und Freunden. Herr ietrich ieter Frau Inge Kesenheimer Herr Rudolf Schmid Herr Klaus Schwarz Herr Georg Werner Herr Kletus Hepp Frau Paula Schöb as Licht der Liebe ist stärker als die Schatten des Todes. 26
27 Impressum Herausgeber Alpenland Pflege- und Altenheim Betriebsgesellschaft mbh Oberstdorfer Str Sonthofen Haus der Betreuung und Pflege Am Mehlsack, Seestr Ravensburg Tel:0751 / und pflege.de Redaktion Sabine Germann-Pape btd.mehlsack@betreuung-und-pflege.de Claudia Weber, Einrichtungsleitung Bildbearbeitung: Sabine Boneberg, Öffentlichkeitsarbeit Titelbild: Siegfried Heiss, Ravensburg ruck ruckreif GmbH & Co. KG Stückzahl: 350 Nächste Ausgabe Juni 2017 Redaktionsschluss: 31. Mai 2017 Vertrieb Kostenlos an Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung, Angehörige, Ehrenamtliche, Interessierte und Freunde der Einrichtung Anregungen und Beiträge können Sie gerne bei der Redaktion abgeben. Haftungsausschluss ie im Mehlsackblättle bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht, es sei denn, es liegt nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vor. Vervielfältigung und Nutzung der Texte sind nur für den privaten Gebrauch oder nach vorheriger Erlaubnis durch die Redaktion gestattet. Nutzung und Vervielfältigung von Bildmaterial ist nicht gestattet. ie Rechte des Bildmaterials liegen allein bei der ALPENLAN Pflege-und Altenheim Betriebsgesellschaft mbh und können nicht übertragen werden. Unsere Kooperationspartner 27
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