Offenes Funkprotokoll und maximale Flexibilität. Direkter Peer-to-peer-Modus Single- und Multi-Site-Trunking Kostensparendes System

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1 Offenes Funkprotokoll und maximale Flexibilität Direkter Peer-to-peer-Modus Single- und Multi-Site-Trunking Kostensparendes System Konventionelle Repeater-Systeme Kleine bis landesweite Netzwerke Offener ETSI-Standard

2 Was ist dpmr? Und warum digital? Was ist dpmr? dpmr ist ein 6,25-kHz-FDMA-basiertes digitales Funkprotokoll, das in den technischen Standards TS und TS der ETSI beschrieben wird. Der Standard TS definiert den lizenzfreien dpmr446-funk, der TS den Mode 1 (Peer-to-peer-Modus), den Mode 2 (Repeater-Modus) und den Mode 3 (Digital-Trunking). Mit dpmr lassen sich spezielle Funktionslösungen mit geringen Kosten bei weniger komplexer Technologie realisieren. Details des dpmr-protokolls stehen Entwicklern, Interessenten und Anwendern auf der Website der dpmr- Association zur Verfügung. ETSI-Standard Tier Mode Beschreibung TS Tier 1 Lizenzfrei (dpmr 446) TS Tier 2 Mode 1 Direkter Peer-to-peer-Modus Mode 2 Konventioneller Repeater-Modus Mode 3 Digital-Trunking-Modus Warum digital? Schon jetzt setzt man bei einem großen Spektrum von Produkten und Diensten einschließlich Telekommunikation, Rundfunk und Informationsverbreitung, auf die Digitaltechnologie. Der PMR- Markt (Private Mobile Radio) bildet dabei keine Ausnahme. Der Übergang zu digitalen Systemen begann bereits vor einem Jahrzehnt und dieser Trend verstärkt sich zunehmend. Die Vorzüge eines Wechsels von analoger zu digitaler Technik werden nachfolgend skizziert. Größere Reichweite Obwohl die Funkreichweite von analogen und digitalen Sendern gleich ist, ergibt sich bei digitalen Signalen ein Vorteil, da diese im Vergleich zu analogen FM-Signalen insbesondere an den Randzonen des abgedeckten Gebiets eine bessere Verständlichkeit bieten. Bessere Audioqualität In dpmr-funkgeräten kommen Industriestandard-DVSI-konforme AMBE+2 -Sprachcodecs zum Einsatz. Diese Codecs wandeln analoge Audiosignale in digitale um und reduzieren unerwünschte Störungen wie Hintergrundgeräusche und Echos, sodass Sprachqualität und Verständlichkeit ansteigen. Binäre Signale Binäre Signale Vocoder Vocoder Modulationsschema TX-Filter Demodulationsschema RX-Filter Frequenzmodulator Frequenzdetektor Sichere Verbindungen Die digital modulierten Sendesignale von dpmr-funkgeräten sind nicht ohne Weiteres mit analogen Empfängern abhörbar. Für eine abhörsichere Kommunikation verfügen die dpmr-funkgeräte über eine eingebaute 15-Bit- Nicht einfach abzuhören Sprachverschlüsselung. Flexibler Übergang zu dpmr und Ausbau möglich dpmr-systeme gestatten den Anwendern einen allmählichen Wechsel zu einem Digitalsystem entsprechend ihrer Erfordernisse und Möglichkeiten, wobei das vorhandene System weiter genutzt werden kann. Wenn die Anzahl der Funkgeräte des Systems ansteigt oder es notwendig wird, die erreichbare Fläche zu vergrößern, lässt sich ein konventionelles dpmr-system zu einem Multi-Site- oder Mode 3-Trunking-System ausbauen, das die bisherigen Teilnehmer* weiterhin nutzen können. Somit sichert man die in das Kommunikationssystem getätigten Investitionen langfristig. * Je nach verwendeten Funkgeräten und Firmware-Versionen. 4-stufiges FSK- Signal 4-stufiges FSK- Signal Funkreichweite digitaler Signale Digitalmodus Digital übertragene Signale sind bis an die Grenze des abgedeckten Bereichs klar zu empfangen. Funkreichweite analoger Signale Analogmodus Analoge Signale sind in der Nähe der Grenze des abgedeckten Bereichs mehr und mehr verrauscht. Vom Repeater abgedeckter Bereich IP-Netzwerk-Verbindung dpmr-systeme übertragen digitale Signale, die sich relativ einfach in IP-Netzwerke einspeisen und weiterleiten sowie für IPbasierte Anwendungen einsetzen lassen. Dies bedeutet für die Praxis, dass man die Kommunikationsreichweite beliebig vergrößern kann.

3 dpmr Anruf-Features Sprachdienste Selektive und Gruppenanrufe: Anrufe von einem Funkgerät an ein anderes, an eine ganze Gruppe oder an alle Funkgeräte werden unterstützt. Prioritätsanrufe: Verschiedene Prioritätsstufen erlauben Anrufe mit unterschiedlicher Wichtigkeit. Derartige Prioritätsanrufe sind bei individuellen, Gruppen- und Gateway-Anrufen möglich. Datendienste Kurz-Daten-Meldungen: Kurz-Daten-Meldungen mit bis zu 100 Zeichen Länge lassen sich senden und empfangen. Statusmeldungen: 32 vorprogrammierte Statusmeldungen können gesendet und empfangen werden. Mit Statusmeldungen ist es möglich, spezielle Funktionen zu aktivieren, wie z. B. Fernüberwachung, Remote-Stun/Kill/Revive oder die Abfrage von GPS-Daten. Transparente Datenübertragung: Bei dieser Funktion wird das dpmr-funkgerät als Datenmodem genutzt, sodass auf einem 6,25-kHz-Kanal Datenübertragungen möglich sind. Damit kann man Remote-Telemetriesysteme oder andere Datenanwendungen realisieren. GPS-Datenübertragung: Wichtiges Feature für GPS-basierte Systeme zum Fahrzeug-Management. Features Mode 3 Mode 1/2 Individueller Anruf Gruppenanruf Rundruf Anruf aller Gruppen Gateway-Anruf (PSTN/PBX) Prioritätsanruf (normal/mit Priorität) Kurz-Daten-Meldung (SDM) Statusmeldung * Transparente Datenübertragung GPS-Datenübertragung Notruf und Alarm Bevorzugter Notruf Remote-Monitor Remote-Kill/Stun/Revive Rückruf (maximal 10 Speicher) Warteschlange Digitale Sprachverschlüsselung ANI Late-Entry-Funktion Anruf-Set-up * nur individueller Anruf Ergänzende Dienste Notruf: Das Funkgerät sendet automatisierte Notrufsignale an den Dispatcher oder ein anderes Funkgerät. Notrufe lassen sich mit der Man-Down- und der Alleinarbeiter-Funktion starten. Bevorzugter Notruf: Wenn ein Netzwerk belegt ist, werden alle anderen Anrufe beendet und ein solcher Notruf erhält die allerhöchste Priorität. Remote-Monitor: Funktion zur ferngesteuerten Betätigung der PTT-Taste durch den Dispatcher, um für eine vorprogrammierte Zeit die vom Mikrofon aufgenommenen Umgebungsgeräusche zu Überwachungszwecken zu senden. Remote-Kill: Ferngesteuerte Außerbetriebsetzung eines verloren gegangenen oder gestohlenen Funkgeräts, damit verhindert wird, dass Unberechtigte den Funkverkehr mithören können. Remote-Stun/Revive: Remote-Stun nimmt das Funkgerät aus der Ferne vorübergehend außer Betrieb, bis ein Revive-Befehl empfangen wird oder der Nutzer das korrekte Passwort eingibt. Rückruf: Bis zu zehn versäumte empfangene Anrufe werden für spätere Rückrufe gespeichert. Warteschlange: Wenn die angerufene Gegenstation selbst sendet oder der Kanal belegt ist, erfolgt die automatische Verbindungsaufnahme, sobald der Kanal wieder frei ist. Digitale Sprachverschlüsselung: Der eingebaute Voice-Scrambler bietet etwa Codes, um abhörsicher zu kommunizieren. ANI (Automatic Number Identification): Übertragung der Alias- ID-Nummer; diese wird im Display der angerufenen Station angezeigt, sodass der Anrufer eindeutig zu identifizieren ist. Late Entry: Wenn das Funkgerät erst eingeschaltet wird, wenn der Funkverkehr auf dem Kanal bereits stattfindet, oder man in die Reichweite einer Gegenstation kommt, zeigt die Late-Entry- Funktion den Namen der Gegenstation an und ermöglicht es, an der laufenden Kommunikation teilzunehmen. Anwendungsbeispiele Durch Kombination mit verschiedenen Applikationen sind beispielsweise realisierbar: Kopplung von SIP- und Analogtelefonen Anschluss an Durchsagesysteme in Gebäuden, die von dpmr- Funkgeräten angesteuert werden PC-Dispatcher an abgesetzten Orten Loggen von Gesprächen und Verbindungen zur Systemdiagnose oder zum Zweck der Abrechnung

4 dpmr Konventionelle Modi dpmr Konventioneller Modus (Mode 1/ Mode 2) Die dpmr-modi 1 und 2 sind die konventionellen Digital-Modi für kleinere Systeme. Mode 1 dient der direkten Peer-to-peer-Kommunikation, während beim Mode 2 zusätzlich Repeater und Infrastruktur vorhanden sind. Nutzer analoger PMR-Systeme, die vorzugsweise 5-Ton- oder BIIS-Signalisierung verwenden, können einfach zum digitalen konventionellen Modus überwechseln. Der den Nutzern analoger Funkgeräte vertraute Call setup and clear down -Betrieb ist implementiert. dpmr-funkgeräte sind so ausgelegt, dass man sie auch in analogen Systemen einsetzen kann, da sie auf jedem Kanal sowohl analoge als auch digitale Signale empfangen können. In Mode 2-konventionellen Systemen ist es möglich, bis zu 16 Repeater-Standorte über ein IP-Netzwerk zu verbinden, sodass Mehrfach-Standort-Systeme realisierbar sind. IP-Netzwerk* Mode 1 Direkter Peer-to-peer-Modus Mode 2 Konventioneller Repeater-Modus IP-Netzwerk* Einzigartige Lösung für die Migration von Analog zu Digital Bis zu 16 Standorte Bis zu Teilnehmer SIP-Telefon-Anschlussmöglichkeit Web-basierte AVL Web-basierte Systemadministration; System-Software- Updates und Konfiguration online möglich Statusmeldungen Kurz-Daten-Meldungen (SDM) Transparente Datenübertragung Digitaler/analoger Mischbetrieb* * Mode 2-konventionelle IP-Netzwerke können Sprachsignale über das Netzwerk nicht weiterleiten, wenn die Spracheinspeisung (Uplink) analog erfolgt. Bis zu 16 Repeater-Standorte sind über ein IP-Netzwerk verlinkbar. *Hinweis: Private IP-Netzwerke oder VPN-Tunnel über das Internet mit statischen Endpunkten.

5 dpmr Mode 3 Digital-Trunking dpmr Mode 3 Digital-Trunking Bei dpmr-mode 3-Digital-Trunking-Systemen wird eine kleine Anzahl von Kommunikationskanälen automatisch und dynamisch einer verhältnismäßig großen Anzahl von Nutzern zur Verfügung gestellt. Standorte von Trunking-Repeatern lassen sich über das IP-Netzwerk miteinander koppeln, sodass man einen einzelnen Repeater-Standort zu einem virtuell landesweiten System ausbauen kann. Die MultiLingo -Trunking-Funksystem-Controller werden von Fylde Micro hergestellt und können zusammen mit den Icom-Repeatern IC-FR5100 und IC-FR6100 verwendet werden. Bei kleineren Systemen mit höchstens vier Standorten benötigt man keinen gesonderten Server für die Steuerung. Für größere hingegen sind regionale Server erforderlich, die den IP-Traffic managen und optimale Performance der Link-Verbindungen sicherstellen. IP-Netzwerk* Mode 3 Digital-Trunking-Modus (Beispiel für Standorte mit drei Repeatern, von zwei MultiLingo-Karten gesteuert) Einzigartige Lösung für die Migration von MPT zu dpmr Bis zu 1024 Standorte* Bis zu 62 Kanäle pro Standort Bis zu Teilnehmer 50 bis 60 Teilnehmer pro Kanal Mindestens 2-Kanal-Einzelstandort-Trunking Interoperable Cross-Protokoll-Anrufe von dpmr zu MPT (s.u.) Web-basierte Systemadministration POTS (analog)/sip-telefon-anschlussmöglichkeit* Web-basierte AVL und Dispatcher*; System-Software- Updates und Konfiguration online möglich Wartelisten sowohl für die Infrastruktur als auch für die aktiven Nutzer Individuelle und Gruppenanrufe, einschließlich Rundruf Statusmeldungen Teilnehmersteuerung und Anruf-Logging Kurz-Daten-Dienste Transparente Datenübertragung * Diese Dienste werden im Jahr 2013 verfügbar sein. Interoperable Cross-Protokoll-Nummerierung dpmr und MPT1327 arbeiten mit unterschiedlichen Nummerierungsschemas. Um die Kommunikation zwischen diesen beiden Protokollen zu ermöglichen, muss eine entsprechende Umsetzung erfolgen. Der Multi-Lingo -Controller von Fylde Micro verwendet dazu eine ganz besondere Übersetzungstabelle, damit sichergestellt wird, dass dpmr-nutzer in MPT 1327-Gruppenanrufe einbezogen werden bzw. umgekehrt. Somit bestehen keine Einschränkungen bei der Kommunikation zwischen den beiden Protokollen. dpmr- Funkgerät Kanalkarten MPT1327- Funkgerät Repeater dpmr- Funkgerät MPT1327- Funkgerät Cross-Protokoll-Nummerierung FYLDE Die Partnerschaft mit Fylde hat die von Icom geleistete Pionierarbeit bei der Entwicklung eines 6,25-kHz-Schmalband-Digitalprotokolls mit der konkurrenzlosen Erfahrung zusammengeführt, die Fylde in den vergangenen 25 Jahren als Hersteller robuster und zuverlässiger Trunking-Funksysteme gesammelt hat.

6 VHF-HANDFUNKGERÄTE UHF-HANDFUNKGERÄTE (5 W) (5 W) (5 W) (5 W) IP67 GPS Frequenzbereich: MHz, MHz 512 Speicherkanäle in 128 Zonen Kompatibel mit den dpmr-modi 1, 2 und 3 Multifunktions-Punktmatrix-LC-Display Eingebauter GPS-Empfänger und Man-Down- Funktion* (* abhängig von der Version) Betriebsdauer: 10,5/12 Stunden* (etwa, mit Akku-Pack BP-232WP) * GPS-Einheit eingebaut/ohne GPS Tx:Rx:Stand-by = 5:5:90, Batteriesparfunktion ein BTL-Verstärker mit 800 mw NF-Leistung 14-poliger Zubehöranschluss mit BTL- Verstärkerausgang 5-Ton-/BIIS-1200-Signalisierung, CTCSS und DTCS eingebaut (für Analog-FM) Stabile Konstruktion erfüllt MIL-Standards Betriebsartabhängiger Suchlauf Prioritätssuchlauf Alleinarbeiter-Funktion Einschalt-Passwort Alarm mit steigender Lautstärke 8 DTMF-Automatikwahl-Speicher Busy-Channel-Lockout, Repeater-Lockout und Time-Out-Timer Beobachtungsfunktion IP55 VHF/UHF-HANDFUNKGERÄTE Staub- und wassergeschützt gemäß IP67 GPS-Empfänger eingebaut* (* abhängig von der Version) T-Serie (Modell mit 10er-Tastatur) S-Serie (Modell ohne Tastatur) VHF-MOBILFUNKGERÄT UHF-MOBILFUNKGERÄT (25 W) (25 W) Frequenzbereich: MHz, MHz 512 Speicherkanäle in 128 Zonen Kompatibel mit den dpmr-modi 1, 2 und 3 5-Ton-/BIIS-1200-Signalisierung, CTCSS und DTCS eingebaut (für Analog-FM) 8 DTMF-Automatikwahl-Speicher Abnehmbares Bedienteil mit optionalem Montage-Kit RMK-3 und Separationskabel 25-poliger Sub-D-Zubehöranschluss und Kopplungsmöglichkeit mit dem Zündschloss Beobachtungsfunktion Alarm mit steigender Lautstärke Beleuchtetes Punktmatrix-Display Einschalt-Passwort IP54 nur Bedienteil und RMK-3 Staub- und Spritzwasserschutz gemäß IP54 (nur Bedienteil und RMK-3) Stabile Konstruktion erfüllt MIL-Standards Nach vorn abstrahlender Lautsprecher Alleinarbeiter-Funktion Betriebsartabhängiger Suchlauf Prioritätssuchlauf Busy-Channel-Lockout, Repeater-Lockout und Time-Out-Timer Kill-, Stun- und Revive-Funktion Für den Betrieb mit abgesetztem Bedienteil, wie abgebildet, sind ein optionales Montage-Kit RMK-3 und ein Separationskabel OPC-609 erforderlich.

7 VHF-HANDFUNKGERÄT UHF-HANDFUNKGERÄT (5 W) (4 W) IP54 IC-F3102D IC-F4102D Frequenzbereich: MHz, MHz Kompatibel mit den dpmr-modi 1 und 2 dpmr- und Analog-FM-Mischmodus-Betrieb 16 Speicherkanäle Drei-Farb-LED 2-Ton-/5-Ton-Signalisierung, CTCSS und DTCS eingebaut (für Analog-FM) Kanalansage Optionales GPS-Lautsprechermikrofon HM-171GP Betriebsdauer: 16 bis 17,5 Stunden* (etwa, mit Akku-Pack BP-265) * Tx:Rx:Stand-by = 5:5:90, Batteriesparfunktion ein 800 mw (typ.) für gute Verständlichkeit VOX-Funktion für freihändige Bedienung eingebaut Geschützt gegen Staub und Wasser gemäß IP54 Stabile Konstruktion erfüllt MIL-Standards Alleinarbeiter-Funktion DTMF-Automatikwahl Beobachtungsfunktion Busy-Channel-Lockout, Repeater-Lockout und Time-Out-Timer Kompakte Gehäuseabmessungen: ,5 36,5 mm (B H T) Einfach zu bedienen und sofort nutzbar Kill-, Stun- und Revive-Funktion (nur Empfang) BIIS-PTT-ID-Senden (für Analog-FM) VHF-MOBILFUNKGERÄT UHF-MOBILFUNKGERÄT (25 W) (25 W) Frequenzbereich: MHz, MHz Kompatibel mit den dpmr-modi 1 und 2 dpmr- und Analog-FM-Mischmodus-Betrieb 128 Speicherkanäle in 8 Zonen Achtstelliges alphanumerisches Display 2-Ton-/5-Ton-Signalisierung, CTCSS und DTCS eingebaut (für Analog-FM) 25-poliger Sub-D-Zubehöranschluss mit optionalem OPC-2078 Nach vorn abstrahlender 4-W-Lautsprecher (typ.) Stabile Konstruktion erfüllt MIL-Standards 8 DTMF-Automatikwahl-Speicher Beobachtungsfunktion Kill-, Stun- und Revive-Funktion (nur Empfang) BIIS-PTT-ID-Senden (für Analog-FM) DIGITAL-PMR446-HANDFUNKGERÄT (500 mw) LIZENZ- FREI dpmr-446(tier 1)-kompatibel 16 digitale und 8 analoge PMR44-Kanäle verfügbar Lizenzfreie* Benutzung möglich 500 mw Sendeleistung (ERP) 32 Statusmeldungen Gemeinsamer ID-Code für Gruppenkommunikation Achtstelliges alphanumerisches Display Im Analogmodus Smart-Klingel und Tone-Suchlauf Kompakt und leicht (300 g) * In einigen Ländern können einfache Lizenzen erforderlich sein. Beispiele für Statusmeldungen

8 VHF-REPEATER UHF-REPEATER (25 W) (50 W) (25 W) (50 W) Zubehör Frequenzbereich: MHz und MHz 12-stelliges Punktmatrix-Display und 32 Speicherkanäle 19-Zoll-Einschub, 2 HE CTCSS- und DTCS-Coder und -Decoder vorhanden IC-FR5100H/FR6100H: 50 W Ausgangsleistung im Dauerbetrieb* IC-FR5100/FR6100: 25 W Ausgangsleistung im Dauerbetrieb* (* 25 C Umgebungstemperatur) ZF-Ausgangsbuchse zum Anschluss an einen MultiLingo-Controller (nur Mode 3) Hochstabiler Oszillator mit ±0,5 ppm Zwei Kanäle in einem Gehäuse (optionale UR-FR5100/FR6100 erforderlich) 5-Ton- und DTMF-Coder/-Decoder (5-Ton für Analog-FM) 25-poliger Sub-D-Zubehöranschluss Sprachinverter eingebaut; optionale UT-109R/UT-110R für höhere Abhörsicherheit verfügbar (für Analog-FM) CW-ID-Sender KANALMODULE UR-FR5100 ( MHz, 25 W) UR-FR6100 ( MHz, 25 W) OPC-2202 UR-PA5000/PA6000- Verbindungskabel für dpmr-mode 2 OPC-2203 UR-PA5000/PA6000- Verbindungskabel für dpmr-mode 3 UC-FR5000 dpmr-mode 2-Netzwerk- Controller für das dpmr-mode 2- IP-Netzwerk LEISTUNGSVERSTÄRKER UR-PA5000 (VHF) UR-PA6000 (UHF) 50 W im Dauerbetrieb OPC-2311 MultiLingo- Verbindungskabel für dpmr-mode 3 MultiLingo 44 mm (2 HE) hoher 19-Zoll-Einschub für bis zu zwei Karten Jede Karte kann simultan zwei Verbindungen abwickeln Im MPT1327- oder dpmr-modus lassen sich daher bis zu zwei Repeater mit jeder Karte verbinden Karten lassen sich mit MPT1327 oder dpmr betreiben Anschluss über zwei redundante 100/T-Ethernet-CAT5-Buchsen Ein einfacher Anschluss an jeden Repeater Sprache wird sofort digitalisiert, auch in den Analog-Modi; keine NF-Kabel oder Schalter erforderlich Zwei konventionelle 2-Draht-Telefonanschlüsse auf jeder Karte Digitale SIP-Telefonie wird ebenfalls unterstützt Pro Standort bis zu 31 Karten (für 62 Kanäle) installierbar Icom, Icom Inc. und das Icom-Logo sind registrierte Marken der Icom Incorporated (Japan) in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland, Japan und/oder in anderen Ländern. IDAS und das IDAS-Logo sind Marken der Icom Incorporated. dpmr und das dpmr-logo sind Marken der dpmr MoU Association. AMBE+2 ist eine Marke der Digital Voice Systems, Inc. Alle anderen Produkt- und Markennamen sind Marken der jeweiligen Eigentümer. Count on us! Icom (Europe) GmbH Communication Equipment Auf der Krautweide Bad Soden am Taunus Germany Telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@icomeurope.com Ihr Fachhändler: 10HS012B Icom Inc. Gedruckt in Deutschland

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