R UNDWANDERWEG F ELDERHOF <> D ANIEL-GOLDBACH- S TRAßE

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1 Seite 1 von 4 R UNDWANDERWEG F ELDERHOF <> D ANIEL-GOLDBACH- S TRAßE Wegbeschreibung: Dieser Abschnitt beginnt an der Straßenbahnhaltestelle Felderhof an der Düsseldorfer Straße kurz vor der Düsseldorf/Ratinger Stadtgrenze. Der Weg unterquert die Gleise der Bahnlinie zwischen Duisburg und Düsseldorf und biegt in den Erholungespark Volkardey ein, der sich zwischen dem Silber- und den Grünen See, ehemalige Baggerseen, befindet. Nun wird dem Lauf des Schwarzbach gefolgt, der zwischen den beiden Seen fließt, durch den Park. Der Park selber ist recht groß, beinhalted neben einen Hundefreilaufgelände auch einen der heute selten gewordenen Trimm-Dich-Pfade mit dem entsprechenden Geräten und Anweisungen, sowie ein Geburtagswald, eine Grillhütte und die Rekonstruktion eines eiszeitlichen Gehöfts. Der Weg verläßt den Park und führt rund um das Gut Volkardey zur Volkardeyer Straße und folgt ihr ein Stück in Richtung Innenstadt und biegt in ein schmuckes Wohngebeit ab. Durch die "Schönste Wohnstraße 1992" geht es zum Haarbach und folgt ihm und anschließend dem Sandbach in einer schlauchförmigen Parkanlage durch das innere Stadtzentrum des Ratinger Stadtteils West. Am Ende des Parks dominieren Plattenbauten die Architektur, zwischen denen sich ein großes Feuchtbiotop befindet. Nach Überquerung der Berliner Straße knüpft sich nahtlos eine weitere Parkanlage an, durch die es zur Kaiserswerther Straße geht. Auf der anderen Straßenseite befindet sich ein Gewerbegebiet, aber der Weg durchquert an dessen Rande eine - na, raten Sie mal... - Parkanlage und überquert den Angerbach. Entlang einer Kleingartenanlage folgt der Weg dem Angerbach und erreciht bald darauf die Daniel- Goldbach-Straße, auf der es bis zur Sohlstättenstraße geht, an der dieser Abschnitt endet. Auf der gesamten Strecke kann man kaum vermeiden, dem Lärm startender Flugzeuge des nahe gelegenen Düsseldofer Flughafens zu entgehen. Besonders am Endpunkt des Abschnitts gewinnt man etwas den Eindruck, die im minutenabstand startenden Flugzeuge wären durchaus in der Lage, die Frisur durcheinander zu bringen. Wegzustand und Begehbarkeit: Der Weg verläuft fast ausschließlich auf gepflegten Wegen von Parkanlagen, Asphalt stellt eher die Ausnahme dar. Der Weg besitzt keinerlei erwähnenswerte Steigungen. Die Wanderzeichen sind an allen relevanten Abzweigen zwar vorhanden, Beruhigungszeichen fehlen aber häufig auf längerer Strecke. Es ist etwas anstrengend den Weg zu finden. Weglänge: Bis zum Gut Volkardey kann man auch den deutlich besser erkennbarer und häufiger angebrachten Zeichen des "Düsseldorfer Rundwegs" folgen. Der Abzweig in den Park am Haarbach kann leicht übersehen werden. Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beide Richtungen angebracht sind. ca 6,7 km Interessante Punkte:

2 Seite 2 von 4 Erholungspark Volkardey mit seinen Seen und Attraktionen, "Schönste Wohnstraße 1992", Feuchtbiotope, Flugbewegungen ÖPNV Haltepunkte: Ausgangspunkt: Straßenbahnhaltestelle "Felderhof", Straßenbahnlinie 712, O 6 50' 11" N 51 16' 54" Endpunkt: Bushaltestelle "Daniel-Goldbach-Straße", Buslinien 750, 752, 754, 757, 757 und 758, O 6 48' 59" N 51 18' 22" Dazwischen: Bushaltestelle "Erfurther Straße", Buslinien 750, 757, 759, 760 und 775, O 6 48' 52" N 51 17' 27" (ca. 150 m Fußweg zum Wanderweg) Bushaltestelle "Einsteinstraße", Buslinien 752, 754, 759, 760 und 775, O 6 49' 28" N 51 17' 41" (ca. 150 m Fußweg zum Wanderweg) Bushaltestelle "Wasserwerk", Buslinien 749, 750, 756 und 758, O 6 49' 34" N 51 17' 55" Gaststätten: Karte:

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5 Seite 1 von 3 R UNDWANDERWEG D ANIEL-GOLDBACH- S TRAßE <> A M E ICHFÖRSTCHEN Wegbeschreibung: Dieser Abschnitt beginnt an der Sohlstättenstraße im Stadtteil Tiefenbroich, kurz hinter der Einmündung der Daniel-Goldach-Straße. Der Weg überquert die Autobahn A52 und betritt an einer Kläranlage das Teilstück Überangermark des Düsseldorfer Stadtwalds Kalkumer Forst. Der schnurgerade Waldweg zieht sich kilometerlang durch den Forst, dann biegt der Waldweg zum Hinkesforst ab, wo sich einige Naturwaldzellen befinden. Am Rande des Waldes führt der Weg entlang dem Bach Hinkesforstgraben zur Landstraße L139 zwischen Ratingen-Lintorf und Düsseldorf-Angermund und folgt ihr in Richtung Lintorf. An der der Bushaltestelle "Am Eichförstchen" endet dann dieser Abschnitt. Wie im ersten Abschnitt, so dominiert auch hier der Fluglärm das akkustische Ambiente. Je weiter man aber geht, desto weniger ausgeprägt ist die Störung. Wegzustand und Begehbarkeit: Der Weg verläuft fast ausschließlich auf guten Waldwegen mit keinen nennenswerten Moraststellen. Der Weg besitzt auch keinerlei erwähnenswerte Steigungen und verläuft vollkommen eben. Die Wanderzeichen sind an allen relevanten Abzweigen zwar vorhanden, Beruhigungszeichen fehlen aber häufig auf längerer Strecke. Es ist etwas anstrengend den Weg zu finden. Weglänge: Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beide Richtungen angebracht sind. ca 5,2 km Interessante Punkte: Waldgebiet Kalkumer Forst ÖPNV Haltepunkte: Ausgangspunkt: Bushaltestelle "Daniel-Goldbach-Straße", Buslinien 750, 752, 754, 757, 757 und 758, O 6 48' 59" N 51 18' 22" Endpunkt: Bushaltestelle "Am Eichförstchen", Buslinie 751, O 6 48' 26" N 51 20' 13" Parkplätze: Wanderparkplatz "Kalkumer Straße", O 6 48' 19" N 51 20' 10" Gaststätten: Karte:

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7 Seite 3 von 3 Kommunaler Verband Ruhrgebiet, Essen Höhenprofil:

8 Seite 1 von 3 R UNDWANDERWEG A M E ICHFÖRSTCHEN <> S TOOTER S TRAßE Wegbeschreibung: Dieser Abschnitt beginnt an der Bushaltestelle "Am Eichförstchen" an der Kalkumer Straße, der Landstraße zwischen Ratingen-Lintorf und Düsseldorf-Angermund. Dort biegt der Weg in das Waldgebiet Scheiderbruch ab und unterquert nach in paar Kilometer bei der Siedlung Am Busch die Autobahn A524. Hinter der Siedlung überquert der Weg die Güterbahnlinie nach Duisburg und trifft auf die kleine Kreisstraße nach Duisburg-Bissingheim. Nach wenigen Metern entlang der Kreisstraße biegt der Weg wieder in den Wald ab und führt auf einem Waldweg schmalster Kategorie zur Straße In der Drucht und weiter durch den Wald Lintorfer Mark bis zur Autobahn A3, die wieder überquert wird. Bei der Hofschaft Fredenberg wird der Wald nun verlassen und es geht entlang eines Golfplatzes auf dem Stockweg und der Karl-Forst-Straße zur Mülheimer Ortschaft Selbeck. Durch Wohngebiete führt der Weg an einer sehenswerten kleinen, aber sehenswerten katholischen Kirche vorbei zur Kölner Straße, wie hier die Bundesstraße B1 heißt. Hier endet dieser Abschnitt an der Einmündung der Stooter Straße. Wegzustand und Begehbarkeit: Der Weg verläuft fast ausschließlich auf guten Waldwegen mit keinen nennenswerten Moraststellen. Hinter der Siedlung Am Busch geht es im hinteren Teil auf einem etwas anstrengenden, weil sandigen Weg zur Bahnstrecke. Dieser selbst ist unbeschrankt und somit mit Vorsicht zu überqueren. Der Waldweg kurz dahinter ist eher ein zugewachsener Waldpfad und etwas unwegsam, streckenweise ist dort ein Weg im Unterholz nur zu erahnen. Die Wanderzeichen sind an allen relevanten Abzweigen zwar vorhanden, Beruhigungszeichen fehlen aber häufig auf längerer Strecke.Es ist etwas anstrengend den Weg zu finden. Weglänge: Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beide Richtungen angebracht sind. ca 7,7 km Interessante Punkte: Waldgebiete, Golfplatz, Selbecker Kirche ÖPNV Haltepunkte: Ausgangspunkt: Bushaltestelle "Am Eichförstchen", Buslinie 751, O 6 48' 26" N 51 20' 13" Endpunkt: Bushaltestelle "Stooter Straße", Buslinien 131, 752 und 753, O 6 51' 48" N 51 22' 01" Parkplätze:

9 Seite 2 von 3 Wanderparkplatz "Kalkumer Straße", O 6 48' 19" N 51 20' 10" Gaststätten: Hotel Restaurant "Zur Kastanie" Kölner Straße Mülheim an der Ruhr O 6 51' 49" N 51 22' 02" Karte: Kommunaler Verband Ruhrgebiet, Essen Höhenprofil:

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11 Seite 1 von 2 R UNDWANDERWEG S TOOTER S TRAßE <> A M K ESSEL Wegbeschreibung: Dieser rein ländlich geprägte und sehr kurze Abschnitt beginnt an der Bushaltestelle "Stooter Straße", in mitten dem Mülheimer Ort Selbeck. Auf der Stooter Straße geht es an einer Handvoll Ortschaften vorbei zur Autobahn A52 und überquert diese. Auf der anderen Seite des Autobahn liegt dann die Ratinger Ortschaft Mintarder Berg, wo der Abschnitt an der Bushaltestelle Bushaltestelle "Hasenbrucher Weg" kurz vor der Straße Am Kessel endet. Wegzustand und Begehbarkeit: Der Weg verläuft ausschließlich über ein kleines Asphaltsträßchen, welches größtenteils nur für Anlieger und Fahrradfahrer freigegeben ist. Die Wanderzeichen sind an allen relevanten Abzweigen zwar vorhanden, Beruhigungszeichen fehlen aber häufig auf längerer Strecke. Weglänge: Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beide Richtungen angebracht sind. ca 2,2 km Interessante Punkte: ÖPNV Haltepunkte: Ausgangspunkt: Bushaltestelle "Stooter Straße", Buslinien 131, 752 und 753, O 6 51' 48" N 51 22' 01" Endpunkt: Bushaltestelle "Hasenbrucher Weg", Buslinien 131, 762, O14 und O16, O 6 53' 19" N 51 21' 52" Gaststätten: Hotel Restaurant "Zur Kastanie" Kölner Straße Mülheim an der Ruhr O 6 51' 49" N 51 22' 02" Gaststätte Restaurant "Zur Quelle" Stooter Straße Ratingen O 6 53' 14" N 51 21' 58" Karte:

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13 Seite 1 von 4 R UNDWANDERWEG A M K ESSEL <> S TÖCKEN Wegbeschreibung: Von der Bushaltestelle "Hasenbrucher Weg" im Ratinger Ort Mintarder Berg geht es den Hasenbrucher Weg an einem Spielplatz vorbei in ein kleines Wäldchen hinein und an dessen Rand weiter zu einem sehr schmalen, nicht eingefaßten Feldweg. Der Weg führt über diesen Feldweg mitten über das Feld und biegt vor Erreichen der Hofschaft Kesselkamp nach Rechts zum Wald ab, der den Hang oberhalb des Ruhrtals bedeckt. Der dortige Ruhrhöhenweg wird aber kurz darauf wieder verlassen um weiter dem Waldrand zu folgen. Dabei geht es wohl über einen Feldpfad, der dem Verlauf des Waldrands folgt, welcher aber zum Zeitpunkt meiner Begehung zusammen mit dem Feld umgepflügt worden ist. Nach ein paar Metern durch den Wald wird die Landstraße L441 zwischen Ratingen und Essen-Kettwig, die Essener Straße, überquert und das Waldgebiet Landsberger Busch betreten. Entlang dem Bach Landsberger Graben geht es hinab wieder zur Landstra0e L441, die hier nun im Ruhrtal parallel zur Ruhr verläuft. Die Landstraße wird an der Hauptzufahrt des Schloß Landsberg erreicht und der Weg wendet sich unmittelbar darauf in Gegenrichtung und führt durch den Torbogen der Schloßzufahrt auf das Gelände des Schloß, das als ehemaliger Wohnsitz der Industriellenfamilie Thyssen bekannt wurde und nun als Tagungsstätte der Firma Thyssen-Krupp dient. Der Schloßpark und der dazugehörige Wald ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich und so führt der Wanderweg durch den Park unterhalb und seitlich des Schlosses und umrundet es dabei fast vollständig in einer Schleife. Auf der anderen Seite des Bachs Landsberger Graben erklimmt der Weg wieder den Ruhrtalhang im Waldgebiet Landsberger Busch und führt auf der anderen Seite des Grates entlang dem Klusenbach hinb zur Bahnstrecke zwischen Ratingen und Essen. Diese wird unterquert und geht es kurz über den Görscheider Weg zur stillgelegten und nun zum Wanderweg ausgebauten Bahnstrecke zwischen Essen-Kettwig und Heiligenhaus und folgt dieser. Auf halben Weg befindet sich eine katholische Andachtstätte, deren stilsicherer Kitsch wohl per Videoüberwachung geschützt werden muß. Vor Kottenberg verläßt der Weg die Bahnstrecke und führt über den Weg Stöcken hinauf zur Bundesstraße B227 zwischen Ratingen-Hösel und Heiligenhaus, wo an der gleichnamigen Flecken dieser Abschnitt endet. Wegzustand und Begehbarkeit: Der Weg verläuft überwiegend über mehr oder weniger schmale Waldwege. Der Feldpfad vor Kesselkamp ist nicht eingefaßt und schmal, wogegen der angesproches Pfad etwas später entlang dem Waldrand zu diesem Zeitpunkt umgepflügt war. Der Weg folgt hier immer dem Feld-/ bzw. Waldrand, bis ein erkennbarer Weg erreicht wird. Da aber schon Fußspuren zu erkennen sind, besteht berechtigte Hoffnung, daß der Pfad bald wieder ausgetreten ist. Die Waldwege im Landsberger Busch, sowie die Wege im etwas überwucherten Schloßpark sind in der Regel eher schmal und benutzen ab und an diverse kleine Treppen und Stufen. Die Wanderzeichen sind fast an allen relevanten Abzweigen zwar vorhanden, Beruhigungszeichen fehlen aber häufig auf längerer Strecke. Es ist etwas anstrengend, ihnen zu folgen. Der Feldweg vor Kesselkamp weist zwar eine Kreuzung auf, diese ist aber mangels Möglichkeit nicht

14 Seite 2 von 4 markiert. Es geht hier geradeaus. Im Landsberger Busch, auch am Schloß selbst sind die Zeichen etwas arg knapp. Hier muß man an jedem Abzweig genau hinschauen. Ist der Einstieg in den Weg hinab zum Klusenbach noch bei genaueren Hinsehen noch zu finden, so ist der Abzweig ein paar hundert Meter weiter nicht markiert. Es geht hier über die Brücke über den Bach und nicht geradeaus. Weglänge: Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beide Richtungen angebracht sind. ca 8,2 km Interessante Punkte: Kurzer Blick in das Ruhrtal, Schloß Landsberg, Andachtstätte. ÖPNV Haltepunkte: Ausgangspunkt: Bushaltestelle "Hasenbrucher Weg", Buslinien 131, 762, O14 und O16, O 6 53' 19" N 51 21' 52" Endpunkt: Bushaltestelle "Unterilp", Buslinie 770, O 6 53' 19" N 51 21' 52" (ca. 750 m Fußweg zum Wanderweg) Gaststätten: Gaststätte Restaurant "An den Stöcken" Höseler Straße Heiligenhaus O 6 55' 55" N 51 19' 57" Karte:

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17 Seite 1 von 4 R UNDWANDERWEG S TÖCKEN <> H OMBERG Wegbeschreibung: Bei Stöcken überquert der Weg die Bundesstraße B227 und man landet mitten in den Eingangsbereich des hiesigen Golfplatz. Zwischen Parkplatz und einem Abschlagübungspunkt windet sich der Weg rund um das Clubhaus und führt auf einem kleinen Sträßchen an den Hofschaften Unterhösel und Hinüber vorbei zur Reitsportanlage Gützenhof und führt mitten durch diese hindurch. Durch weiteres Gelände des Golfplatz geht es hinab in das Angerbachtal und der Weg überquert bei dem Herrensitz Haus Anger und der Angermühle die Strecke der Angerbahn. Der Weg führt steil aus dem Angerbachtal hinaus und erreicht beim Haus Hohenanger ländliche Gebiete, die einen weiten Blick nach Ratingen-Homberg ermöglichen. Über kleine Anliegersträßchen geht es nun auch zu dieser Ortschaft, wobei der Weg noch einen kleinen Umweg über Häuschen und Schneppersdelle macht. Durch den historischen Ortskern Hombergs mit seinen zwei markanten Kirchen geht es hoch zur Landstraße L422, zwischen Ratingen und Wülfrath, an der dieser Abschnitt endet. Wegzustand und Begehbarkeit: Der Weg verläuft überwiegend über kleinere Asphaltsträßchen. Die Strecke im/am/durch den Golfplatz ist schon etwas Besonderes: Bei anderen Wegen durch Golfanlagen warne ich scherzhaft vor tiefliegenden Golfbällen, herumirrenden Golfern und rasenden Caddywagen. Hier meine ich es damit todernst! Mich hätte ein mit mindestens 50 km/h schneller Elektrocaddy beinahe erwischt und nur die Tatsache, daß dieser schnell außer Reichweite verschwand, bewahrte den Fahrer vor größeren Problemen mit mir. Ansonsten scheinen die Golfer hier eine Art Kulturschock zu bekommen, wenn sie unversehens auf Leute (sprich Wanderer) treffen, die nicht zu Ihresgleichen gehören. Am Weg von Golfplatz hinab in das Angerbachtal weist ein Hinweisschild extra darauf hin, daß der Weg nicht mit Kinderwagen und nur mit festen Schuhwerk passierbar sei. Allerdings kann ich den Grund für diese Warnung nicht nachvollziehen, der Weg ist so gut oder schlecht wie die meisten anderen Waldwege. Die Wanderzeichen sind fast an allen relevanten Abzweigen zwar vorhanden, Beruhigungszeichen fehlen aber häufig auf längerer Strecke. Es ist etwas anstrengend, ihnen zu folgen. Weglänge: Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beide Richtungen angebracht sind. ca 8,2 km Interessante Punkte: Golfplatz, Angermühle, Blick in die Landschaft, Ortskern Hombergs. ÖPNV Haltepunkte:

18 Seite 2 von 4 Ausgangspunkt: Bushaltestelle "Unterilp", Buslinie 770, O 6 53' 19" N 51 21' 52" (ca. 750 m Fußweg zum Wanderweg) Endpunkt: Bushaltestelle "Dorfstraße", Buslinie 748, 761 und 771, O 6 53' 19" N 51 21' 52" Gaststätten: Gaststätte Restaurant "An den Stöcken" Höseler Straße Heiligenhaus O 6 55' 55" N 51 19' 57" Gaststätte Restaurant "Gut Gützenhof" In den Höfen Ratingen O 6 55' 08" N 51 19' 29" Gaststätte Restaurant "Zum Stern" Am Dorfkrug Ratingen O 6 55' 08" N 51 17' 56" Italiensiches Restaurant "Pizzeria am Kachelofen" Dorfstraße Ratingen O 6 55' 11" N 51 17' 53" Gaststätte Restaurant "Zur Krone" Brachter Straße Ratingen O 6 55' 14" N 51 17' 46" Gaststätte Restaurant "Zum Weinhaus" Grashofweg Ratingen O 6 55' 25" N 51 17' 48" Karte:

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21 Seite 1 von 3 R UNDWANDERWEG H OMBERG <> H OFERSHÄUSCHEN Wegbeschreibung: Vom Zentrum Hombergs an der Landstraße L422 führt der Weg entlang dieser ein Stück in Richtung Ratingen, dann biegt er ab um am Rande eines Wohngebietes auf der Rosendalstraße und anschließend auf einem Feldweg namens Rosendalweg hinab zur Hofschaft Rosendal, am Schwarzbach gelegen, zu führen. Entlang dem Schwarzbach geht es durch eine Parkanlage mit hübschen Teichen und am Rande eine weiteren Golfanlage zur Landstraße L156 zwischen Ratingen-Homberg und Mettmann-Metzkausen und überquerquert diese. Über Feldwege- und Pfade geht es durch die Hofschaft Schwarzbachhof an der Schwarzbachmühle vorbei zur Hofschaft Oberschrieven, von der es steil den Schellberg zur Hofschaft Flicken hochgeht. Dort überquert der Weg erneut die Landstraße L156 und führt auf Anliegersträßchen und einem Feldpfad parallel zum Benthauser Bach. Bei einen Fischteich geht es dann noch kurz hoch nach Hofershäuschen, wo dieser Abschnitt endet. Wegzustand und Begehbarkeit: Der Weg verläuft zur Häfte über kleinere Asphaltsträßchen, zur anderen Hälfte über Feldwege und - Pfade. Diese können bei Regenwetter etwas schlammig sein, besonders der Abschnitt den Schellberg hinauf. Aufpassen sollte man bei den Überquerungen der Landstraße L156. Die Wanderzeichen sind fast an allen relevanten Abzweigen zwar vorhanden, Beruhigungszeichen fehlen aber häufig auf längerer Strecke. Es ist etwas anstrengend, ihnen zu folgen. Weglänge: Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beide Richtungen angebracht sind. ca 5,7 km Interessante Punkte: Homberger Parkanlage, Blick über die Felder ÖPNV Haltepunkte: Ausgangspunkt: Bushaltestelle "Dorfstraße", Buslinie 748, 761 und 771, O 6 53' 19" N 51 21' 52" Endpunkt: Bushaltestelle "Hoferhäuschen", Buslinie 749, O 6 55' 56" N 51 16' 17" Dazwischen: Bushaltestelle "Grever Mühle", Buslinie 748, O 6 56' 05" N 51 17' 06" Bushaltestelle "Benthausen", Buslinie 748, O 6 55' 36" N 51 16' 49" Gaststätten:

22 Seite 2 von 3 Gaststätte Restaurant "Zur Krone" Brachter Straße Ratingen O 6 55' 14" N 51 17' 46" Karte:

23 Seite 3 von 3 Kommunaler Verband Ruhrgebiet, Essen Höhenprofil:

24 Seite 1 von 3 R UNDWANDERWEG H OFERHÄUSCHEN <> B USCHMÜHLE Wegbeschreibung: Dieser Abschnitt beginnt am Düsseldorfer Flecken Hoferhäuschen an der Grenze zu Ratingen und Mettmann-Metzkausen. Über einen bewachsenen Feldweg geht es an der Hofschaft Zum Hof vorbei zur Landstraße L239 zwischen Mettmann und Ratingen und folgt ihr ein paar hundert Meter Richung Ratingen. Die Straße wird in Richtung des Flecken Essensberg verlassen und nach dessen Durchquerung wird am Hasselbach die nahe gelegene Autobahn A3 mittels einer langen Unterführung unterquert. Hinter der Unterführung biegt der Weg zur Hofschaft Hülsdelle ab und führt anschließend hinter einem Wohnhaus auf einem schmalen, mit Brennesseln überwachsenen Pfad am Rande eines Feldes entlang direkt zum Hasselbach und weiter auf einem Anliegersträßchen namens Homser Weg durch die Hofschaft Diepensiepen einen Hügel hinauf, auf dem sich der Weg wieder in ein Tal wendet und den Flecken Meigen durchquert. Über den Doppenbergweg erreicht man mehrere hübsche Fischteiche, die von dem Hasselbach gespeist werden und kurz darauf wieder die hier hoch gefährliche Landstraße L239, über die es noch ein paar Meter zum Endpunkt des Abschnitts sind. Wegzustand und Begehbarkeit: Der Weg verläuft Anfangs über ein kaum genutzten Feldweg, dann wechseln sich gute Feldwege und kleine Asphaltsträßchen ab. Die zwei Ausnahmen sind umso mehr erwähnenswert: Der Abschnitt ab dem Hasselbach hinter der Hofschaft Hülsdelle führt am Rande eines mit Stacheldraht begrenzten Feldes entlang. Dieser Pfad ist extrem schmal, da er auf der anderen Seite von Hohen Buschwerk begrenzt und zudem überwachsen ist, teilweise wuchern Brennesseln mannshoch auf dem Weg. Wer hier kurze Hosen trägt, hat ein Problem. Der kurze Abschnitt auf der Landstraße L239 kurz vor Ende des Weges ist brandgefährlich: Die Straße besitzt hier keinen Fußweg, hat hier eine nicht einsehbare Kurve, ist kaum breit genug für zwei Autos und niemand hält sich an die hier vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Diese Summation von Gefährdungen läßt mich die Empfehlung aussprechen, von dem Wanderweg abzuweichen und diese Stelle auf einem parallelen Reitweg zu umgehen. Leider muß man sich dabei durch das auf solchen Wegen übliche Schlammbad einrichten. Auch die erste Überquerung dieser Landstraße ein paar Kilometer zuvor ist gefährlich, da die Autos mit 100 oder mehr km/h fahren. Dafür ist die Straße in beide Richtungen weit einsehbar. Die Wanderzeichen sind an allen relevanten Abzweigen zwar vorhanden, Beruhigungszeichen fehlen aber häufig auf längerer Strecke. Es ist etwas anstrengend den Weg zu finden. An zwei Stellen fehlen sie auch an Abzweigen: Zum einen hinter der Hofschaft Zum Hof. Hier führt der Weg nicht auf dem Sträßchen weiter, sondern biegt mittels einem mit Pfählen abgesperrten Zugang direkt auf den Fußweg der Landstraße L239 ab. Zum anderen unmittelbar hinter der Unterführung der Autobanh A3. Hier geht es ebenfalls nicht auf der Straße weiter, sondern nach Rechts in die Hiofschaft Hülsdelle hinein, ebenso wie der gut markierte Bezirkswanderweg. Weglänge: Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beide Richtungen angebracht sind.

25 Seite 2 von 3 ca 5,3 km Interessante Punkte: Blick auf Ratingen, Naturschutzgebiet Schwarzbachtal ÖPNV Haltepunkte: Ausgangspunkt: Bushaltestelle "Hoferhäuschen", Buslinie 749, O 6 55' 56" N 51 16' 17" Endpunkt: Bushaltestelle "Buschmühle", Buslinie 748, O 6 53' 03" N 51 16' 56" (ca. 150 m Fußweg zum Wanderweg) Gaststätten: Karte: Kommunaler Verband Ruhrgebiet, Essen Höhenprofil:

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27 Seite 1 von 3 R UNDWANDERWEG B USCHMÜHLE <> F ELDERHOF Wegbeschreibung: Dieser Abschnitt beginnt in der Nähe der Buschmühle im Schwarzbachtal, dort wo die Landstraße L239 über den Schwarzbach führt. Über einen Zufahrtsweg geht es hoch zur Hofschaft Großkauhaus, umrundet diese und steigt wieder in das Schwarzbachtal ab. Durch den Schönheitshof geht es über einen Feldweg hinauf am Gut Landfrieden vorbei zur Kreisstraße K10 zwischen Ratingen und Düsseldorf-Knittkuhl und folgt ihr ein paar hundert Meter hinauf nach Knittkuhl. In Sichtweite der ersten Wohnbebauung wendet sich der Weg, der einen Blickauf Ratingen bietet, über Feldwege und einem Hohlweg wieder in das Tal hinab und erreicht es bei Schlad am Rande des Aaper Walds. Hier überquert der Weg die Autobahn A44 und erreciht bei Gut Hohbeck das Naturschutzgbiet Schwarzbachtal, in dem der Schwarzbach in hübschen Schleifen durch das flache Tal mäandert. An Ten Eicken und den Mühlenhof vorbei geht es auf der Allee Niederbecker Weg zur Straßenbahnhaltestelle Felderhof, wo dieser Abschnitt endet. Der Fluglärm des Düsseldorfer Flughafens drängt sich am Ende des Weges immer mehr auf und bestimmt den akkustischen Eindruck. Wegzustand und Begehbarkeit: Der Weg verläuft bis Schlad, abgesehen von dem Abschnitt entlang der Kreisstraße K10, zumeist auf mehr oder weniger guten Feldwegen. Ab dort wechseln sich Asphalt und unbefestigte Straßen ab. Der Anfang des Weges liegt an der Landstraße L239, und zwar an einer Engstelle, die für Fußgänger sehr gefährlich ist, da kein Gehweg existiert, die Straße gerade breit genu für zwei Autos ist und das Tempolimit von 30 km/h von niemanden eingehalten wird. Der Feldweg hinter dem Schönheitshof ist durch Traktoren zerfurscht und kann bei Regenwetter morastig sein. Die Wanderzeichen sind an allen relevanten Abzweigen zwar vorhanden, Beruhigungszeichen fehlen aber häufig auf längerer Strecke. Es ist etwas anstrengend den Weg zu finden. Ab Schlad kann man auch den deutlich besser erkennbarer und häufiger angebrachten Zeichen des "Düsseldorfer Rundwegs" folgen. Weglänge: Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beide Richtungen angebracht sind. ca 5,6 km Interessante Punkte: Blick auf Ratingen, Naturschutzgebiet Schwarzbachtal ÖPNV Haltepunkte:

28 Seite 2 von 3 Ausgangspunkt: Bushaltestelle "Buschmühle", Buslinie 748, O 6 53' 03" N 51 16' 56" (ca. 150 m Fußweg zum Wanderweg) Endpunkt: Straßenbahnhaltestelle "Felderhof", Straßenbahnlinie 712, O 6 50' 11" N 51 16' 54" Gaststätten: Gaststätte Restaurant "Gut Landfrieden" In der Karpendelle Ratingen O 6 52' 12" N 51 16' 39" Gaststätte Restaurant "Gut Knittkuhl" Knittkuhler Straße Düsseldorf O 6 52' 12" N 51 16' 14" Gaststätte Restaurant "Bauenhaus" Am Bauenhaus Düsseldorf O 6 50' 49" N 51 16' 32" Karte: Kommunaler Verband Ruhrgebiet, Essen Höhenprofil:

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