Clubzeitung des TC-Bordesholm e.v. 43. Ausgabe November Highlights der Saison. Punktspiele. Meisterschaften. 1.

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1 Clubzeitung des TC-Bordesholm e.v. 43. Ausgabe November Highlights der Saison Punktspiele Meisterschaften 1. Saison mit ESTESS Events im Jugendbereich Überholung der Platzanlage im Frühjahr 2015 Termine Hallenbelegungsplan

2 Rubriken Der Vorstand informiert Highlights der Saison Punktspielbetrieb Meisterschaften Jugendbereich Rund ums Vereinsleben In Planung Schon gewusst??? Persönliches Dem Küchenchef über die Schulter geschaut Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken Dütt un Datt -incl. erste Termine 2015 u. Hallen-Belegungsplan-

3 Der Vorstand informiert Liebe Mitglieder und Tennisfreunde, der Herbst ist da! Der Supersommer 2014 ist zu Ende. Gerade noch haben wir uns auf die Außensaison gefreut und nun hat die Hallensaison bereits begonnen. Die schöne Sommersaison verging wie im Fluge. Am Samstag, den 3. Mai 2014 wurden auf unserer Tennisanlage im Hasental die neuen Mitglieder begrüßt. Insgesamt 16 Kinder und Jugendliche hatten sich zum kostenlosen Schnuppertraining, das von ausgebildeten Trainern angeboten wird, angemeldet. Im Erwachsenenbereich gab es 6 Neu- und Wiedereintritte. Der Mitgliederschwund der letzten Jahre scheint gestoppt zu sein; bereits im letzten Jahr konnte der Verein einen leichten Zuwachs auf nunmehr 351 Vereinsangehörige verzeichnen. Der Trainingsbetrieb im Kinder- und Jugendbereich wurde mit Beginn dieser Sommersaison umgestellt. David Vessberg, Estess Trainer, leitet das neue Trainingsprogramm der ESTESS Academy Schleswig-Holstein für den TCB. Ziel des neuen Trainingskonzeptes ist es, Kinder und Jugendliche deutlich mehr zu fördern und mit neuen Angeboten die Grundlagen des Tennisspiels leicht zu lernen, weiter zu entwickeln bis hin zum Matchtraining und damit langfristig Spaß am Tennisspielen zu haben. Der Balkon der Clubanlage zeigte auf der Wetterseite deutliche Erosion. Die Schäden waren jedoch nur oberflächlich, die Bewehrung war noch nicht angegriffen. Die Firma Reese aus Bordesholm wurde beauftragt die Balkonanlage gründlich zu sanieren. Seit über einem Jahr beschäftigt sich der Vorstand des TCB, die Beleuchtung in der Fritz- Bonde-Halle auf moderne LED-Technologie umzustellen. LEDs können bis zu 50% Energiekosten einsparen. Angesichts der in den letzten Jahren angestiegenen Stromkosten ist eine Umstellung der Beleuchtungsanlage besonders sinnvoll (s. Artikel in der Rubrik ''In Planung''). Sportlich war die Sommersaison ebenfalls ein Erfolg. Im Bereich Kinder und Jugendliche wurden 4 und im Bereich der Erwachsenen wurden 9 Mannschaften gemeldet. Für die kommende Wintersaison werden ebenfalls 9 Mannschaften für den TCB spielen. Wir wünschen allen Mitgliedern eine aufregende und erfolgreiche Wintersaison Der Vorstand des TCB Umstellung der -Adressen des Vorstandes Der Vorstand ist ab sofort unter sogenannten funktionalen -Adressen zu erreichen: 1.Vorsitzender@tc-bordesholm.de 2.Vorsitzender@tc-bordesholm.de Mail@tc-bordesholm.de Kassenwart@tc-bordesholm.de 1.Jugendwart@tc-bordesholm.de 2.Jugenwart@tc-bordesholm.de Jens-Uwe@fischerfam.de Platzwart@tc-bordesholm.de Schriftwart@tc-bordesholm.de Pressewart@tc-bordesholm.de tc-bordesholm@t-online.de Dr. Andreas Lehmann Dr. Hasso Seibert Geschäftsstelle Hans-Jürgen Reichenbach Bernd Jung Thure Delzer Sportwart Jens-Uwe Fischer Hans-Joachim Ströh Dieter Danker Redaktion CROSS-Zeitschrift

4 Highlights der Saison Bastian Hübner überzeugt erneut Den bisher größten Erfolg in seiner noch jungen Karriere feierte Bastian Hübner vom Tennis-Club Bordesholm beim dreitägigen Turnier um den Sparda-Bank-Cup beim TC Mürwik in Flensburg. Der zwölfjährige Bordesholmer behauptete sich als ungesetzter Spieler im 32er-Feld bravourös und belegte am Ende den hervorragenden dritten Platz. Es war Bastians persönliches Saison-Highlight und sein erstes großes Preisgeldturnier für Erwachsene und Jugendliche, an dem viele DTB- Ranglistenspieler aus ganz Deutschland teilnahmen. Betreut wurde der junge TCB- Spieler dabei von seinem Trainer Thure Delzer, der sich von der blendenden Verfassung seines Schützlings sehr angetan zeigte. Das war eine ganz starke Leistung von Bastian, der sich nur dem an Nummer eins gesetzten Turnierfavoriten geschlagen geben musste. Bereits in der ersten Runde bewies Bastian eine tolle Moral und setzte sich gegen den Schleswiger Max-Niklas Jung in drei Sätzen mit 2:6, 6:3, 6:1 durch. Weniger Probleme hatte der Bordesholmer in Runde zwei mit dem an 5 gesetzten Flensburger Jan-Levin Haß, dem er bei seinem 6:0, 6:2 Erfolg keine Chance ließ. Im Viertelfinale war der an 3 gesetzte Oskar Kauffmann vom THC Ahrensburg sein Gegner, auch ihn bezwang Bastian mit einer physisch und psychisch starken Leistung mit 7:5, 1:6, 6:1. Im Halbfinale allerdings erwies sich der an 1 gesetzte und spätere Sieger Noel Larwig aus Scharbeutz noch als eine Nummer zu groß. Mit 0:6, 1:6 zog der junge Bordesholmer den Kürzeren, darf aber dennoch auf drei ausgesprochen erfolgreiche Turniertage zurückblicken. **** Bei den Bezirksmeisterschaften in Eckernförde ging Bastian Hübner als Mitfavorit ins Rennen. Nach guten Spielen in den ersten Runden traf er zu seinem Pech bereits im Halbfinale auf den einen Jahr älteren Rick Feyser. Bastian unterlag dem topgesetzten Gegner aus St. Peter-Ording zwar mit 3:6, 0:6, war aber mit dem erreichten dritten Platz vollauf zufrieden.

5 Highlights der Saison Zwei Turniererfolge für Ralf Sawierucha. Einen gelungenen Einstand in der Altersklasse Herren 50 schaffte Ralf Sawierucha. Zunächst gewann er das Turnier um den Sky Wandmaker Cup in Wankendorf. Nach drei glatten Siegen im Turnierverlauf schlug er im Finale den an Nummer eins gesetzten Michael Klande vom VfB Kiel souverän mit 6:2, 6:2. **** Für eine noch größere Überraschung sorgte Ralf Sawierucha kurz darauf, als er sich bei den Offenen Bezirksund Stadtmeisterschaften in Preetz als Ungesetzter im 32er- Teilnehmerfeld behauptete und sich den Titel sicherte. Der Weg dorthin war lang. Zunächst bezwang der Bordesholmer Uwe Hess vom TC Einfeld mit 6:1, 6:2, anschließend schlug er den 109. der Deutschen Rangliste, Andreas Matthiiesen (TC Einfeld) mit 6:1, 6:1. In der nächsten Runde schaltete er Roland Dostall vom Eutiner TC mit 6:2, 6:2 aus. Im Halbfinale besiegte Sawierucha den an Nummer eins gesetzten und 51. der Deutschen Rangliste, Roul Warmbold vom THC Neumünster, glatt mit 6:1, 6:1. Auch im Finale hatte der blendend aufgelegte Bordesholmer gegen den Berliner Frank Gross beim 6:1, 6:3 keine Probleme. Herren 70 Diesmal hat es mit dem Verbandsliga-Aufstieg geklappt Im zweiten Anlauf nach 2013 hat es für unsere Herren 70 in diesem Sommer mit dem Aufstieg in die Verbandsliga geklappt. Mit einem Heimsieg gegen den TC Mürwik wurden am letzten Spieltag Meisterschaft und Aufstieg perfekt gemacht. Auf dem Weg dorthin feierte die Mannschaft um Fiete Giesenhagen u. a. Erfolge über Wasbek, den Geheimfavoriten aus Tarp und das starke Team aus Dänischenhagen, das nach überaus spannendem Spielverlauf mit 4:2 bezwungen wurde. Die verbleibenden Spiele gewann das Team nicht unerwartet. Zu erwähnen ist besonders das letzte Spiel gegen die Tennisfreunde aus Mürwik, die vorausschauend schon den Meistersekt mitgebracht hatten und mit denen wir auf und neben dem Platz einen fröhlichen Tennistag erleben durften. Friedrich Giesenhagen

6 Punktspielbetrieb 7 Wochen mit und ohne Damen 40 I Die bekannte bundesweite Fastenaktion der Evangelischen Kirche Deutschlands 7 Wochen ohne, die das Ziel hat, Menschen über ihre Alltagsgewohnheiten zum Nachdenken zu bewegen und Platz für Veränderungen, die Entwicklung neuer Perspektiven und einen Zugewinn an Lebensqualität zu ermöglichen, macht irgendwann auch vor einer Damen-40-Mannschaft nicht halt. Viele Veränderungen vollzogen sich seit der Sommersaison 2013 bei uns: - 7 Wochen und noch mehr ohne Punktspiele die verletzungs- und verlustreiche Wintersaison hinterließ tiefe Spuren in der Mannschaft und verschaffte uns völlig neue Erfahrungen in unserer Wochenendgestaltung: Wohin, wenn nicht zusammengequetscht in einer Familienkutsche mit vier anderen Damen und fünf Tennistaschen, fünf Schlägerbags, fünf Thermoskannen und fünf Handtaschen quer durch Schleswig-Holstein oder Norddeutschland? - 7 Wochen und noch mehr ohne Annette, Swantje und Beate, die jahrelang dabei waren, wenn es um Punkte, Spaß und Klassenerhalt ging: Mit wem sollte man sich nun über frauenspezifische Themen, Kindererziehung, Klatsch und sportliche Erfolge oder Misserfolge austauschen? - 7 Wochen und noch mehr ohne Artikel mit unseren sportlichen Heldentaten für die Cross auch das ein unhaltbarer Zustand, fanden manche (außer Kathrin). Um dieser unfreiwilligen Fastenaktion abzuhelfen, trommelte Uli rechtzeitig vor Beginn der Sommersaison viele Frauen zusammen, die Lust hatten, in netter Runde Tennis zu spielen und gemeinsam auf Punktejagd zu gehen. So kam es zu der ungewöhnlich hohen Trainingsfrequenz von bis zu 10 Damen, die sich mit Davids Hilfe gegenseitig ins Schwitzen brachten und an ihren Schlägen, ihrer Sicherheit, ihrer Kondition und ihrer Motivation arbeiteten und erfolgreich in die neue Saison starteten. So begannen - 7 Wochen mit 6 Punktspielen der sportliche Alltag kehrte zurück in die Familienplanung und sorgte für geregelte Verhältnisse: Wir quetschen uns endlich wieder in die Familienkutsche mit vier anderen Damen und fünf Tennistaschen, fünf Schlägerbags, fünf Thermoskannen und fünf Handtaschen und düsen quer durch Schleswig-Holstein und überlassen unseren Männern Kinder, Haushalt und Kochen. - 7 Wochen mit tollen sportlichen Ergebnissen: 3 Siege (darunter gegen den bis zuletzt ungeschlagenen Tabellenführer und Aufstiegsaspiranten Reinbek), 2 Unentschieden (ein hart erkämpftes Remis gegen Malente, eine vertrödelte 3:1-Führung gegen Ratekau) und nur eine (trotz der Höhe von 1:5 als unnötig empfundene) Niederlage gegen Itzehoe. Das hätte zu Beginn der Saison niemand für möglich gehalten, sahen wir uns doch aufgrund der neu formierten Mannschaft eher als Abstiegskandidat, doch leider auch - fast 7 Wochen ohne Ulis meist mehrstündige Matches, die zuverlässig nach hartem Kampf meist siegreich endeten, da sie sich erneut früh in der Saison eine Verletzung zuzog, die sie wiederum zu wochenlangem Pausieren zwang, dafür aber - 7 Wochen mit Uli auf der harten Coaching-Bank, auf der sie ebenfalls keinen Punkt verloren gibt - 7 Wochen mit Nathalie, die in allen Punktspielen nervenstark im Match-Tiebreak des dritten Satzes ihre Einzel gewann,

7 Punktspielbetrieb - 7 Wochen mit Viola, die insbesondere in den Doppeln sich als Joker erwies - 7 Wochen mit Silke, die sich als Neuzugang aus Neumünster nicht nur sportlich als Gewinn herausstellte - 7 Wochen mit der Sicherheit, dass uns mit Margrit und Christel flexible, zuverlässige und siegreiche Ersatzspielerinnen zur Verfügung stehen, auf die man sich immer verlassen kann und - 7 Wochen mit Kathrin, die in der Gewissheit, sich keine Einzelheiten mehr für spätere Artikel in der Cross merken zu müssen, die Punktspiele befreit aufspielte. Und last but not least: - 7 Wochen ohne Nachricht blieben wir bisher, ob Silke und Margrit ins Guinness-Buch der Rekorde oder in eine neue Folge von Verstehen Sie Spaß Einzug erhalten: Ihnen wurde unterstellt, sie hätten eine Beule im Kotflügel eines vor der Itzehoer Tennishalle geparkten PKW verursacht, indem ein von ihnen geschlagener Ball auf das Dach der Tennishalle geflogen und dann von dort auf den Parkplatz und gegen den Kotflügel des Autos geprallt sei. Die Reparatur dieser Beule sollte zu Lasten Silkes und Margrits gehen Fazit unserer Aktion 7 Wochen mit und ohne : Wir haben lange über unsere Situation nachgedacht und dabei Platz für Veränderungen und positive neue Perspektiven gewonnen nicht nur ein sportlicher Erfolg! Dazu trugen bei: Uli Sawierucha, Silke Hammerich, Nathalie Mameghani, Viola Hübner, Margrit Thießen, Christel Huß und Kathrin Ahlmann-Eltze Die neue Dienstagsgruppe: Inga Böge, Silke Hammerich, Uli Sawierucha, Margrit Thießen, Kathrin Ahlmann-Eltze, Nathalie Mameghani, Ines Badtke, Viola Hübner (hier ohne Vera Grusnick) Kathrin Ahlmann-Eltze

8 Punktspielbetrieb Damen 40 II Fockbek...wir folgen...oder auch Ein wirklich kurzer Bericht 6:0 Eine nette Mannschaft diese Fockbeker, gute Bewirtung, tolles Clubheim, schöne Spiele, 6:0 Punkte gleich am ersten Spieltag für uns und strahlender Sonnenschein. Was will man mehr? So nett, dass wir ihnen scheinbar unbedingt in die 1. Bezirksklasse folgen wollen, denn danach lief wenig bis gar nichts mehr. 1:5 Melsdorf war eine ziemlich klare Angelegenheit. Uli und Pedi haderten im Doppel und ich im Einzel mal wieder mit dem Match-Tie-Break, dem von Bine so schön beschriebenen MTB und nur Bine und ich konnten den Ehren-und Duschpunkt im Doppel für uns verbuchen. 0:6 Der Tabellenerste Hohn stellte uns vor gar keine Probleme, wir verloren alles klar in zwei Sätzen. Einzig unsere Weltenbummlerin Ute wehrte sich mit Pedi im Doppel in ihrem einzigen Punktspiel. Leider verloren sie denkbar knapp 6:7, 6:7. 3:3 Büdelsdorf, da wäre mehr drin gewesen. Uli und Pedi mußten sich in zwei Sätzen geschlagen geben, Bine und ich gewannen, so dass die Doppel es richten sollten. Doch Bine und ich konnten leider an unsere Einzelleistung nicht anknüpfen. Uli und Pedi retteten unser Unentschieden dann im MTB (geht doch!) 1:5 Uli und Pedi verloren in zwei Sätzen, Bine gewann in zwei und ich, wie sollte es anders sein, verlor im MTB ( MittelfingerTennisBreitseite). Die Doppel Uli/Pedi und Bine/Beate gingen leider auch klar an Mildstedt, daher Fockbek...bis nächstes Jahr!!! PS und wie immer an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Hanne und Harriet für eure tolle Arbeit auf Platz 7 Es schrieb für die gesamte Damen 40 II Beate

9 Punktspielbetrieb Herren 40 Abstieg vermieden, Klasse gehalten! Die gleiche Überschrift hatten wir schon für die Winterrunde, sie gilt genauso für die Sommerrunde. Die erste Bezirksklasse scheint unsere Klasse zu sein, auch wenn ohne ein Quäntchen Glück der Abstieg nicht zu vermeiden gewesen wäre. Die Mannschaften auf den Plätzen 5 und 6 stiegen ab, wir konnten auf Platz 4 die Klasse halten. Den Beginn der Sommersaison kann man nur als Fehlstart bezeichnen. Am sollte das erste Punktspiel gegen den Tennisclub Blau-Gelb Eckernförde stattfinden. Das Wetter war, gelinde gesagt, besch...eiden. Es regnete fast ununterbrochen. Die Plätze waren unbespielbar, standen unter Wasser. Nach gefühlten 5 Stunden Wartezeit verschoben wir den Spieltermin auf den Das nächste Punktspiel gegen den späteren Aufsteiger ging dann auch noch mit 2:4 verloren. Ohne unsere Nummer 1, Ralf, konnten wir nicht viel ausrichten. Stevie konnte allerdings sein Einzel klar für sich entscheiden. Jan und Andreas verloren klar, Burkhard gab sich erst nach Match-Tiebreak geschlagen. In den Doppeln unterlagen Jan und Andreas klar, Stevie und Burkhard holten den zweiten Punkt im Match-Tiebreak. Dann folgte das Nachholspiel gegen BG Eckernförde, wieder nur ein 2:4. Ralf gewann leicht, Burkhard in einem Klassespiel im Match- Tiebreack. Dank Jens-Uwe Fischer konnten wir mit 4 Mann antreten. Jedoch konnte Jens-Uwe gegen die starke Nummer 2 nichts ausrichten. Vielleicht ging noch etwas in den Doppeln. Jens-Uwe und Andreas schlugen sich leidlich (4:6,3:6). Ralf und Burkhard verloren unerwarteterweise klar (0:6, 2:6). dann auch gleich ein 6:0! Leider muss man der Fairness halber erwähnen, dass Gettorf nur mit 3 Spielern zu uns kam. Na ja gut, unserer Spielerseele tat es auf jeden Fall gut. Aber auch das nächste Spiel gegen den Büdelsdorfer Tennisclub konnten wir mit 4:2 Matchpunkten für uns entscheiden. Damit stiegen wir vom Tabellenende in die komfortable Tabellenmitte auf. Ralf gewann klar, Jan und Stevie im Match- Tie-Break, Achim verlor klar. Den 4. Punkt holten Ralf und Jan im ersten Doppel. Im Prinzip hätte uns im letzten Punktspiel gegen den TC 78 Eckernförde ein Unentschieden gereicht, um die Klasse zu halten. Deshalb wurde Ralf Münster quasi als Geheimwaffe aktiviert. Das klappte dann aber doch nicht so. Ralf S. und Andreas gewannen an 1 und 4 in 2 Sätzen, Ralf M. und Stevie verloren in 2 Sätzen. Bis dahin lief alles nach Plan, 2:2 nach den Einzeln. Doch dann gingen beide Doppel verloren. Ralf M. und Stevie schlugen sich wacker, konnten aber nicht gewinnen. Ralf S. und Burkhard sollten dann als starkes 2. Doppel den fehlenden Punkt holen. Aber leider musste Burkhard im 2. Satz wegen ''Wade'' aufgeben. Nun wurde es doch noch eng. Unerwartet bekamen wir Unterstützung (nicht ganz freiwillig) durch die Herren 40 vom TC BG Eckernförde und TC Gettorf, die gegen Büdelsdorf und Stapelholm beide 0:6 verloren. Damit standen die beiden Absteiger fest und wir konnten die Klasse halten! Andreas für die Herren 40: Ralf Sawierucha, Ralf Münster, Jan Dencker, Stephan Portwich, Hans-Joachim Ifland, Burkhard Eisend, Andreas Lehmann, Axel-Renatus Sander und Ingo Petersen. Die folgenden 3 Punktspiele waren allesamt Heimspiele. Gegen den TC Gettorf gelang uns

10 Punktspielbetrieb Herren 60 Die Herren 60 spielten diesen Sommer in der Bezirksliga und starteten ihr erstes Spiel in Westerrönfeld. Nachdem alle vier Einzel von Hasso, Jürgen Maus, Jens-Uwe und Bernd Jung gewonnen wurden, fehlte die nötige Spannung und Konzentration, denn beide Doppel gingen verloren, aber es blieb dennoch ein 4:2 Sieg. Gegen Jevenstedt konnte Jürgen sein Einzel gewinnen, doch leider verloren Jochen, Jens-Uwe und Bernd ihre Einzel. Jens-Uwe und Bernd denkbar knapp im Matchtiebreak. Nachdem Gerd und Jens-Uwe das 2. Doppel relativ locker 7:6 und 6:0 gewonnen hatten, verloren Jochen und Bernd das 1. Doppel mit 1:6 und 5:7 und die Mannschaft insgesamt mit 2:4. Dann kam Dieter Jahrsdorfer mit seinen Spielerkollegen aus Hohenweststedt zu uns nach Bordesholm. Jochen und Gerd verloren ihr Einzel, wobei Gerd sich gegen Dieter viel vorgenommen hatte. Hasso konnte sein Einzel mit 6:2 und 6:4 gewinnen und nachdem Jens-Uwe sich mit einem 12:10 im Matchtiebreak über die Ziellinie rettete, war alles mit einem 2:2 offen. Manfred und Jens- Uwe gewannen das 2. Doppel und leider verloren Hasso und Bernd im Matchtiebreak mit 9:11, so blieb zum Schluss ein 3:3. Die Zielvorgabe geriet nach einem Sieg, einer Niederlage und einem Unentschieden ins Wanken. Zumal zum Schluss die beiden stärksten Mannschaften aus Fockbek und Kappeln auf der Liste standen. Wir hatten aber auch einmal Glück, da in Fockbek die Nr. 1 Rüdiger Wenzel fehlte und so sich alles ein wenig verschob. Hasso, Manfred und Jens- Uwe gewannen ihre Einzel und so spielten Gastspieler Norbert Rehder mit Manfred das 1. Doppel und gewannen 10:7 im Matchtiebreak. Hasso und Jens-Uwe konnten nach erheblichen Anfangsschwierigkeiten den Matchtiebreak mit 10:5 gewinnen und somit insgesamt ein Sieg mit 5:1. Die Meisterschaft war aber schon entschieden, der Vorsprung von Kappeln zu groß. Im letzten Spiel gegen den Tabellenführer gingen alle vier Einzel verloren, wobei Jens-Uwe und Bernd ihre Spiele im Matchtiebreak mit jeweils 9:11 denkbar knapp verloren. Hasso und Bernd unterlagen auch gegen das 1. Doppel. Das 2. Doppel gewannen Jochen und Gerd und sicherten damit den Ehrenpunkt zum 1:5. Kappeln wurde mit 9:1 Punkten Meister, Fockbek mit 6:4 Punkten Zweiter und wir mit 5:5 Punkten Dritter. Die Klasse gehalten. Es spielten Hasso Seibert, Manfred Schulze-Ziffer, Jürgen Maus, Jochen Ströh, Jens-Uwe Fischer, Bernd Jung, Gerd Möller und Norbert Rehder. Jens-Uwe für die Herren 60

11 Punktspielbetrieb Herren 65 Bis zum letzten Spieltag im Rennen um die Meisterschaft Sechs Spiele trugen die Herren 65 in der Sommer- Punktrunde aus, darunter gegen so stark eingeschätzte Mannschaften wie Osterrönfeld, Sörup und Schleswig. Bis zum letzten Spieltag waren wir im Titelrennen dabei. Die Entscheidung fiel zum Saisonende in Schleswig, wo wir nach großem Kampf mit 2:4 unterlagen und die Gastgeber damit zum Meister machten. Gleich das erste Spiel gegen Osterrönfeld bedeutete für uns eine Standortbestimmung. Hartmut an 1 und Jürgen an 2 gewannen trotz deutlich höherer Leistungsklasse ihrer Gegner, am Ende reichte es für uns zu einem leistungsgerechten Unentschieden. Weniger mit dem Gegner als vielmehr mit dem Computer hatte ich als Mannschaftsführer zu kämpfen. Ich musste einsehen, dass mein Equipment nicht mehr den Anforderungen des Tennisverbandes an die Durchführung und Verlegung von Punktspielen entspricht. Vor die Entscheidung gestellt, in eine neue Computeranlage zu investieren oder den ach so begehrten Posten des Mannschaftsführers niederzulegen, habe ich mich nach schlaflosen Nächten schweren Herzens für die letztere Variante entschieden. Zum zweiten Spiel ging die Reise wieder einmal nach Melsdorf, eine Mannschaft, die wir in guter Erinnerung hatten. Die uns bekannte Truppe war nicht stärker geworden, so dass wir am Ende einen 6:0-Auswärtssieg feiern durften. Trotz Komplikationen bei der Spielverlegung trafen gegen Sörup alle Spieler zur gleichen Zeit am gleichen Ort zusammen. Nach teilweise dramatischen und immer hochklassigen Spielen endete die Partie mit einem gerechten 3:3 nicht zuletzt aufgrund des Einsatzes von Helmut, der spontan im 2. Doppel einsprang und durch den Sieg zusammen mit Jürgen für unseren Punktgewinn mit verantwortlich war. Zum vierten Spiel fuhren wir mit großen Erwartungen nach Flintbek. Schon einige Male hatten wir gegen diesen Gegner den Platz als Sieger verlassen, so auch dieses Mal. 5:1 lautete der Endstand, lediglich Günter unterlag trotz klar besserer Spielanlage völlig überraschend für sich und seinen Gegner im Match-Tiebreak. Der nächste Gegner, die TG Mittelholstein, eine Spielgemeinschaft aus Langwedel, Nortorf und Gnutz, war neu für uns. Diesmal musste Manfred die bittere Erfahrung machen, dass das Match erst nach gewonnenem Match-Tiebreak zu Ende ist. Es blieb der einzige Punktverlust, wir siegten mit 5:1. Nach fünf Spielen ohne Niederlage durften wir vor der abschließenden Partie beim Schleswiger TC vom Erreichen des Aufstiegsspiels zur Verbandsliga träumen. Dazu benötigten wir unbedingt einen Sieg und den mussten wir ohne Holger holen! 2:2 stand es nach den Einzeln, die anschließenden beiden Doppel gingen an Schleswig. Es hat für uns also nicht ganz gereicht. Glückwunsch an den neuen Meister Schleswig und an Jürgen, der alle Einzel glatt in zwei Sätzen gewonnen hat. Das war mein Rückblick auf die abgelaufene Saison. Ich verabschiede mich gleichzeitig als Mannschaftsführer der Herren 65 und wünsche meinem Nachfolger Hartmut ein glückliches Händchen bei der Wahrnehmung seiner vielfältigen Aufgaben als Kapitän dieser eingespielten Mannschaft und bedanke mich bei denen, die mich mit Rat und Tat unterstützt haben. Es war trotz mancher kleiner Irritationen eine schöne Zeit mit Günter Willrodt, Hartmut Röscheisen, Jürgen Lehmann, Holger Köhnke, Manfred Spalding, Karsten Willrodt sowie unseren Gästen Gerd Möller und Helmut Grimkowski. Vielen Dank und tschüss sagt Klaus Ruhberg

12 Punktspielbetrieb Herren 70 Diesmal hat es mit dem Verbandsliga-Aufstieg geklappt Nach dem Abenteuer Bezirksliga Herren 70 im Sommer 2013, wobei der Abenteuercharakter sich aus dem fortgeschrittenen Alter der Spieler ergab, nahmen wir einen weiteren Anlauf in Richtung Verbandsliga. Diesmal mit Erfolg. Mit einem Heimsieg gegen den TC Mürwik wurde am letzten Spieltag der Aufstieg perfekt gemacht. Im Vorjahr setzte sich Düsternbrook in mehreren knappen Spielen, die zuhauf in Match-Tiebreaks entschieden wurden, als stärkste Mannschaft durch. Diesmal hatten wir gleich fünf Gegner in der Staffel. Neben dem letztjährigen hartnäckigen Konkurrenten SG Schwedeneck/ Dänischenhagen verhieß die Meldeliste in Tarp einen weiteren sehr starken Gegner. Das erste Spiel gegen Wasbek brachte den erwarteten klaren Erfolg. Schon im zweiten Spiel trafen wir auf den Geheimfavoriten aus Tarp. Am Ende des Tages hieß es 6:0 für uns. Blieb noch Dänischenhagen als echter Stolperstein auf dem Weg nach oben. Schon am dritten Spieltag fiel die Vorentscheidung. Nach der knappen Niederlage mit etlichen Tiebreaks und dem Unentschieden im Sommer 2013 gelang es uns diesmal, den Spieß umzudrehen. Zwar musste sich unser Seriensieger Hermann Andresen erstmals nach verlorenem Tiebreak im ersten Satz geschlagen geben, den Ausgleichspunkt erzielte im Match- Tiebreak Friedrich Giesenhagen. Helmut Grimkowski gewann sein Einzel sicher gegen J.Gehl, dem er im Vorjahr noch zweimal unterlegen war. Klaus Flor stand gegen E.Pohl auf verlorenem Posten. Entschieden wurde das Spiel in zwei äußerst zähen Doppeln. Andresen/Giesenhagen siegten 7:5, 6:2, Faerber/Grimkowski setzten sich 6:4, 1:6, 10:6 durch. Auch hier gab ein Match-Tiebreak den Ausschlag, nur dass diesmal das Glück auf unserer Seite lag. Die verbleibenden Spiele gewannen wir nicht unerwartet. Zu erwähnen ist besonders das letzte Spiel gegen unsere Tennisfreunde aus Mürwik, die vorausschauend schon den Meistersekt mitgebracht hatten und mit denen wir auf und neben dem Platz einen fröhlichen Tennistag erleben durften. Aktiv am Aufstieg in die Verbandsliga Herren 70 beteiligt waren Hermann Andresen, Friedrich Giesenhagen, Hartmut Wiedling, Helmut Grimkowski, Günter Marschall, Klaus Flor, Peter Faerber, Holger Köhnke und Jürgen Lehmann. Die große Zahl eingesetzter Spieler zeigt, dass Punktspiele jenseits der 70 immer als abenteuerlich einzustufen sind, weil man nicht weiß, ob man überhaupt eine Mannschaft zusammen bekommt. Dank sei an dieser Stelle all denen gesagt, die ihre Punktspielkarriere offiziell beendet haben, aber immer erneut Bereitschaft signalisieren, im Notfall auch einmal einzuspringen. Friedrich Giesenhagen Die Teams vom TCB und TC Mürwik mit Durst auf den Sekt.

13 Meisterschaften Vereinsmeisterschaften 2014 Mit der Doppelkonkurrenz begannen am die ersten Spiele der Vereinsmeisterschaften. Wegen der geringen Beteiligung fand nur die Doppelmeisterschaft Herren über 110 statt. Sieben Doppel hatten gemeldet, leider musste das Doppel Siefke/Blöhs nach der Auslosung wegen einer Erkrankung absagen. So starteten 2 Bordesholmer und 4 Langwedeler Doppel in die Meisterschaftswoche. Nachdem Fischer/Langusch gegen Lang/Konitzko das Erstrundenspiel mit 6:4 und 6:1 gewonnen hatten, unterlagen sie knapp im Halbfinale mit 3:6 und 6:7 gegen Thomsen/Westphal. Das Endspiel der Hauptrunde gewannen dann Westphal/Thomsen mit 6:4 und 6:3 gegen Röschmann/Rohwer. Die Nebenrunde gewannen Lang/Konitzko mir 6:4, 4:6 und 10:5 gegen Seibert/Jung. Eine Woche später starteten die Einzelmeisterschaften. Bei den Herren bis 55 hatten sieben Spieler gemeldet. Das Endspiel der Hauptrunde gewann Yannik Sawierucha (Freilos und Sieg gegen Hendrik Luttmann) gegen Kay Bonde (Siege gegen Bastian Hübner und Ralf Sawierucha) mit 6:4 und 6:3. In der Nebenrunde siegte Thure Delzer gegen Hendrik Laskowski 6:1 und 6:1. Die Herren über 55 wollten mit einem vierer Feld starten, mussten aber wegen einer Verletzung von Jochen ihre Spiele absagen. Die Damen bis 55 starteten auch mit sieben Spielerinnen. Leider musste Viola Hübner nach ihrem ersten Spiel wegen einer Verletzung aufhören. Das Endspiel der Hauptrunde gewann Ulrike Sawierucha gegen Petra Fischer 6:0 und 6:1, die Nebenrunde entschied Jule Gosch mit 6:0 und 6:1 gegen Mona Böge zu ihren Gunsten. bei tollem Sommerwetter diskutierten Spieler und Spielerinnen mit Zuschauern und Turnierleitung die vorausgegangenen Spiele. Wie gewohnt sorgten Harriet und Hanne dafür, dass der verloren gegangene Flüssigkeitshaushalt kurzfristig wieder aufgefüllt werden konnte. Die Hauptrunde gewannen Viola Hübner/Hendrik Luttmann 6:2 und 6:2 gegen Ulrike und Ralf Sawierucha. In der Nebenrunde siegtenn Ulrike Lehmann/Jan Denker gegen Beate Ziffer /Lukas Taubenrauch. In der Runde Mixed über 100 spielten vier Doppel, nach dem Modus jeder gegen jeden. Wir schafften es alle Doppel bis Freitag zu spielen. Es gewannen Petra und Jens-Uwe Fischer, den zweiten Platz belegten Sonja Schönau und Charly Langusch. Dritte wurden Monika Borßim mit Jochen Ströh vor Ingrid Rehder mit Hasso Seibert. Vielen Dank an Harriet und Hanne, die uns mit Speis und Trank sehr gut versorgten. Vielen Dank auch an Peter Faerber, der alles regelte, die Plätze verteilte, dem Sportwart erklärte, dass kein dritter Satz, sondern Matchtiebreak gespielt wird und die Termine so abstimmte, dass alles reibungslos ablief. Mich persönlich hat am meisten gefreut, dass nach vielen Spielen auch Zeit gefunden wurde, gemeinsam gemütlich zusammen zu sitzen. Glückwunsch allen Teilnehmern. Jens-Uwe Fischer -Sportwart- Nach einer schönen Sommerphase wurde das Wetter schlecht, doch rechtzeitig nach der Auslosung am Montag, d , wurde es wieder sommerlich. 8 Doppel hatten in der Klasse Mixed bis 100 gemeldet. Am Freitag sah Harriet die Standfestigkeit der Terrasse im Vereinsheim gefährdet. Bis spät in den Abend

14 Jugendbereich Aus der Jugendabteilung Es folgen ein paar kurze Schlaglichter aus der abgelaufenen Sommersaison. Einiges ist ja auch schon in der Bordesholmer Rundschau und auf der Homepage des TCB veröffentlicht worden. (Dieter Danker sei Dank!) Etwas über den Punktspielbetrieb: In der Sommersaison 2014 nahmen 1 Mädchenund 3 Jungenmannschaften an den Punktspielen teil. Das ist ein wenig weniger als im Vorjahr. Training ist ja längst nicht alles! In allen Sportarten wird kräftig trainiert und das Ergebnis dieser schweißtreibenden Übungen wird dann in Punktspielen / Wettkämpfen präsentiert. Warum sollte es im Tennis nicht auch so sein? Zu den Ergebnissen im Einzelnen: Die 1.Knabenmannschaft spielte in der Bezirksliga und belegte dort den 1. Platz (von 4 Mannschaften). Alle anderen Mannschaften spielten in der 2. Bezirksklasse, um die Fahrten nicht zu weit werden zu lassen. Die 2. Knabenmannschaft belegte in ihrer Staffel den 1. Platz (von 5 Mannschaften), die Bambino erreichten den 2. Platz (von 4 Mannschaften) und die Juniorinnen belegten den 4. Platz (von 6 Mannschaften), allerdings haben sie ihr letztes Spiel nicht ausgetragen und sind bei einem Auswärtsspiel nicht angetreten. Ich danke allen, die sich um die Betreuung der Mannschaften gekümmert haben und hoffe, dass sich die Spielausfälle durch verbesserte Kommunikation reduzieren lassen! Etwas über die Turniere: Bei den Kreismeisterschaften in Gettorf und Eckernförde nahmen 16(!) Jugendliche des TCB teil, eine deutliche Steigerung, vielleicht ein erster Fingerzeig von dem veränderten Trainingskonzept? Bei den U 10 gewann Jarmo Schmidt die Nebenrunde. Bastian Hübner wurde Kreismeister bei den U 14, hier setzte sich dazu auch Theo Ettling in der Nebenrunde durch. Allen Teilnehmern hat das Turnier, teilweise war es ja das erste, viel Spaß gebracht. Und so hoffe ich, dass sie es im Winter bei den Kreismeisterschaften wieder versuchen. Bei den Bezirksmeisterschaften war nur Bastian Hübner am Start. Er kam auf einen hervorragenden 3. Platz. An der Mid-Court- Spielrunde für die Jahrgänge 2003 und jünger hat leider kein Spieler des TCB teilgenommen. Etwas über das Training: Wir haben ja das Training an die Estess ganz ausgegliedert. Nach der Sommersaison lässt sich feststellen, dass es durch eine etwas veränderte Form des Trainings deutlich mehr Aktivitäten der Jugendlichen auf dem Platz gibt. Durch verschiedene Angebote haben es David und sein Team geschafft, die Begeisterung der Kinder zu wecken. Wer an dem Sonntag, als der Diplomtest durchgeführt wurde, auf unserer Anlage war, hat sich davon selbst ein Bild machen können. Nur weiter so!! Etwas über weitere Aktivitäten: Seit vielen Jahren führen wir mit der Lindenschule Bordesholm einen Schnupperkurs für die ersten Klassen durch. Doch in diesem Jahr hat uns die Schule einen Korb gegeben! Grund war die Terminknappheit zwischen Oster- und Sommerferien. Auf ein Neues im nächsten Jahr! Dafür waren wir erneut in der Landschule an der Eider (Wattenbek) und führen die Kooperation mit der Hans- Brüggemann-Schule fort. Diese Aktion wird auch vom Tennisverband Schleswig-Holstein bezuschusst. Über weitere Aktivitäten in der Jugendabteilung wie Tenniscamp, Vereinsmeisterschaften u.a. wird an anderer Stelle dieser Ausgabe ausführlich berichtet.

15 Jugendbereich Etwas zum Schluss: Das Training ist auch beim Tennisspielen nicht alles außerhalb der Trainingszeit mit anderen zu spielen bringt sehr viel Spaß -, aber ohne Training geht es auch nicht! Selbst die Profis haben regelmäßig Training. Die Betonung liegt hier auf dem Wort regelmäßig! Ihr solltet schon versuchen, eure Stunde(n) zu nutzen und dort auch erscheinen. In den Ferien können alle Jugendlichen, die am Training teilnehmen, während ihrer normalen Trainingszeit (s. Plan) kostenlos die Halle nutzen. Das sollte man nutzen, falls keine Reise angesagt ist! Ich wünsche allen Jugendlichen im Winter in unserer schönen Halle viel Spaß beim Tennisspielen! Hier schon einige Termine: Die Kreismeisterschaften finden an zwei Wochenenden in der blauen Halle in Neumünster statt. Bitte den 29./ und 06./ notieren! Die Fahrt nach Neumünster ist nicht weit!! Termine für Bezirks- und Landesmeisterschaften werden in Kürze im Internet veröffentlicht. Und die Mini-Cup-Termine für die Jahrgänge 2005 und jünger sind gerade veröffentlicht worden: Am und dann wieder am in Flensburg (Sportland) und am in Neumünster (blaue Halle). Euer 1.Jugendwart Bernd Jung Sportbrillen & Kontaktlinsen von HEINZEL: Voller Durchblick auch beim Sport! Brillen Rottler HEINZEL Sehen + Hören in Bordesholm Bahnhofstraße 74 Tel

16 Jugendbereich Was ist ESTESS? ESTESS steht für Evolution, Skill, Teamwork, Experience, Structure und Seriousness. Die Marke ESTESS wurde 1985 von dem Schweden Hakan Dahlbo in Seefeld, Österreich, mit dem Aufbau einer Tennisschule gegründet. Bereits nach kurzer Zeit konnte ESTESS beachtliche Erfolge verzeichnen und entwickelte sich weiter. Aus der Tennisschule wurde ein Tennisgymnasium und weitere Strukturen kamen hinzu. Heutzutage gehören zu der Group-ESTESS, der umfassenden Trägerorganisation von ESTESS, mehrere (Profi-) Academies und Tennisschulen in Europa, die ESTESS Athletic University, über die die Aus- und Fortbildung von ESTESS organisiert wird, ein eigenes medizinisches Zentrum, sowie eine eigene Kleiderkollektion. Außerdem ist die Group- ESTESS eingebunden in ein großes internationales Netzwerk, dazu zählt auch die Professional Tennis Coaches Association (PTCA). Einer Organisation für Trainer von Spitzenspielern unter der Führung von u.a. Mats Wilander. Zurzeit betreuen ESTESS- Professionals über 50 ATP und WTA Spieler/innen. Träger der Marke ESTESS bei uns im Verein ist David Vessberg, er besitzt eine tiefgründige Kompetenz im Bereich Tennis und unterwirft sich jährlich mehrmals Fortbildungsprogrammen, um steht s Up to Date bezüglich der neuesten Entwicklungen zu sein. Die Lizenzträger arbeiten immer eingebunden in ein Team (ESTESS Schleswig- Holstein) und sind stets bemüht, ihre Geschicklichkeit und Strukturen seriös zu verbessern, sodass bei ESTESS verantwortungsvolle Professionals und Academies anzutreffen sind, die nach bestem Wissen und Gewissen zusammen mit den Schülern den erfolgreichsten Weg für jeden herausfinden und diesen beschreiten. David ist also keineswegs ESTESS, sondern ESTESS ist lediglich ein Partner von ihm. Er arbeitet in allen Bereichen stets selbstständig und eigenverantwortlich. Durch die internationale Einbindung der Group ESTESS hat David im Laufe seiner ESTESS- Ausbildung, die vom Aufwand her vergleichbar mit einem Masterstudium ist und die David ungefähr zur Hälfte erfolgreich abgeschlossen hat, auch weitere internationale Trainerlizenzen erworben. So verfügt er unter anderem auch über die höchste spanische (RPT 4- Director of Tennis) und über die höchste amerikanische Lizenz (USPTA Professional 1). Dadurch hat David ein viel umfangreicheres Wissen sowohl im Leistungs- als auch im Breitensport, als beispielsweise Trainer des Deutschen Tennis Bundes. Somit ist es ihm möglich das Training und die Trainingsabläufe effektiver zu gestalten und den maximalen Erfolg für alle Beteiligten zu erreichen. Durch die vielfältige Ausbildung ist es ihm möglich jeden Schüler auf seinem persönlichen Niveau optimal zu fördern. Sowohl Anfänger, als auch der professionelle Spieler kann von ihm lernen und sich bestmöglich weiterentwickeln. Aber nicht nur in der Entwicklung der Spieler, sondern auch in der Gestaltung des Trainings macht sich Davids Ausbildung bemerkbar. Durch die verschiedenen Einblicke in die Trainingsmethoden mehrerer Länder kann David aus einem großen Fundus wählen und so die üblichen Methoden durch bessere und innovativere ersetzen. Als Beispiel kann hier das Training in größeren Gruppen angeführt werden. In vielen Ländern -außer in Deutschland- wird seit mehreren Jahren das Training im Breitensportbereich in großen Gruppen (min. 8 Kinder in einer Gruppe) durchgeführt. Denn der wichtigste Aspekt für diese Kinder ist offensichtlich der Spaß am Tennis und dieser ist viel eher gegeben wenn man 7 Gleichaltrige um sich herum hat und mit ihnen die Herausforderungen des Trainings meistert, als wenn man mit einem anderen Trainingspartner, den man sowieso blöde findet, alleine mit dem Trainer auf dem Platz ist. Durch Umstellung der Gruppengrößen hat sich in unserem Jungendtraining beispielsweise die Trainingsbeteiligung spürbar erhöht.

17 Jugendbereich Aber auch im Bereich des Mannschaftstrainings kann David von seinem Partner ESTESS profitieren. Im Rahmen der jährlichen Fortbildungen kommt David immer in Kontakt mit ATP- / WTA- sowie Davis Cup- Spieler/innen und ihren Trainern und tauscht sich über aktuelle Trainingsmethoden und schwerpunkte aus und kann anschließend neue und sinnvolle Elemente in sein eigenes Training übernehmen. Vita David Vessberg Ich bin 1989 in Solleftea, Schweden geboren. Bereits in meiner Kindheit habe ich mich sehr für Sport interessiert und viele verschiedene Sportarten ausprobiert. Dabei waren unter anderem Fußball, Handball, Floorball und Icehockey. Im Alter von neun Jahren habe ich dann meine Liebe zum Tennis entdeckt. Ich nahm an Trainingsstunden teil und erzielte mit 10 Jahren bereits meine ersten Erfolge. Iim Alter von 14 Jahren gewann ich ein schwedisches Grandslam Turnier -mein bis dahin größter Erfolg-. Nach wie vor war ich so sehr vom Tennis begeistert, dass ich es schaffte, die Aufnahmeprüfung eines renommierten Tennisgymnasiums zu bestehen (Kramfors Tennisgymnasium). Dort hatte ich täglich mehrere Stunden Tennistraining, konnte viel Erfahrung sammeln und machte große Fortschritte als Tennisspieler. In dieser Zeit nahm ich an nationalen wie auch internationalen Turnieren teil. Als ich siebzehn war, hatte ich die Möglichkeit an der Philadelphia University in den USA zu trainieren. Im Anschluss daran zog ich nach Stockholm um dort eine Ausbildung im Bereich des Sportmanagements an der Bosöns Idrottsfolkhögskola zu absolvieren. Nach Kiel bin ich 2011 gekommen und habe begonnen, im TC-Bordesholm als Tennislehrer zu arbeiten. Diese und die Hilfe von Thure Delzer ermöglichten es mir, eine Tennisschule im TC-Bordesholm aufzubauen, in der ich mit netten Kollegen und tollen Schülern zusammenarbeiten kann, um mein Wissen und meine Begeisterung vom Tennis weiterzugeben. Die von David Vessberg erlangten internationalen Ausbildungstitel: ESTESSCoach Accred. Tennis ESTESS PerformanceCoach (RIC-reg. Instructor & Coach) WTP-Reg Tennis professional Level 2 (CIR ) RPT 4 Director of Tennis USPTA Professional 1 Member: EGASP, PTCA

18 Jugendbereich Vita Thure Delzer Ich wohne in Kleinbuchwald und bin 24 Jahre alt. Von klein auf habe ich immer jede Menge Sport betrieben und wie alle Jungs natürlich Fußball gespielt. Allerdings war ich, je älter ich wurde, nach unseren Spielen immer öfter verletzt, aufgrund gemeiner Grätschen und Fouls, so dass ich mich im Alter von 13 Jahren nach einem anderen Sport umgesehen habe. Im Rahmen einer Projektwoche an meiner Schule bin ich dann auf den Tennissport aufmerksam geworden und war sofort total begeistert. Kurze Zeit später war ich Mitglied im Tennisclub Bordesholm und verbrachte meine Freizeit nur noch auf dem Tennisplatz. Bald darauf spielte ich in der Herrenmannschaft des TCB. Mit 16 Jahren habe ich bereits angefangen als Trainerhelfer meine damals noch spärlichen Kenntnisse über das Tennisspielen an jüngere Kinder weiterzugeben und hatte so viel Spaß daran, dass ich mit 18 Jahren die DTB C- Lizenz erworben habe und damit offizieller Trainer war. Nebenbei habe ich meine Schulzeit mit dem Abitur beendet und nach dem neunmonatigen Zivildienst ein Studium an der CAU Kiel angefangen. Mittlerweile studiere ich im achten Semester Mathematik und Wirtschaft/Politik auf Gymnasiallehramt. Ursprünglich war der Trainerjob zur Finanzierung des Studiums gedacht, doch habe ich hierbei, seit der Zusammenarbeit mit David, deutlich mehr Spaß, sodass das Studium hin und wieder ein wenig in den Hintergrund rückt und ich ein Großteil meiner Zeit auf dem Tennisplatz verbringe. So auch in diesem Sommer, um an einer erfolgreichen Umstellung des Trainingsbetriebs mitzuwirken und damit den Spaß am Tennisspielen sowohl für die Kinder als auch für uns Trainer noch weiter zu erhöhen. Neben dem Tennisspielen ist Kitesurfen meine zweite große Leidenschaft. Wenn ich gerade mal nicht auf dem Tennisplatz bin, verbringe ich meine Zeit auf dem Wasser. Nur leider ist meinem subjektivem Empfinden nach immer nur dann Wind, wenn ich gerade beim Tennis bin. Rechtsanwältin REGINA BUER Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: 2 24, Bordesholm Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 /

19 Jugendbereich Frühstückstennis Unser erstes Event "Frühstückstennis" fand am statt und war ein voller Erfolg. Knapp 20 begeisterte Teilnehmer fanden sich am Sonntagmorgen auf der Anlage ein, um gemeinsam zu frühstücken und ein nettes Doppel- Mixed Turnier zu spielen. Nach dem Einspielen wurde sich zunächst gestärkt und anschließend ging es wieder auf die Plätze, um ein kleines Spaßturnier zu spielen. Besonders gefreut haben sich am Ende die beiden Sieger Tom & Inga, die das Motto "Spaß haben, fair bleiben und alles geben" am besten umsetzten und den Wanderpokal unserer Eventrunde mit nach Hause nehmen durften.

20 Jugendbereich Freundschaftsspiel gegen den 1. KHTC Am Pfingstmontag folgte unser nächstes Event. Dieses Mal stand ein Freundschaftsspiel gegen den 1. Kieler Hockey & Tennis Club an. Bei der ersten Auflage des Freundschaftsspiels fuhren rund 15 Bordesholmer Tennisspieler nach Kiel, um unseren Verein zu vertreten. Bei bestem Tenniswetter wurden zunächst Einzel auf Zeit und anschließend zwei Runden Doppel gespielt. Dabei galt es, möglichst viele Spiele für seinen Verein zu sammeln, denn diese wurden am Ende addiert. Nach drei Stunden hatte schließlich Bordesholm "die Nase vorn" und gewann mit 15 Spielen Vorsprung. Alles in Allem gab es jede Menge tolle Matches, wobei ganz klar der Spaßfaktor, insbesondere bei den Doppelbegegnungen, groß geschrieben wurde. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an den KHTC für die Ausrichtung. Für das nächste Jahr seid ihr herzlich eingeladen zu uns zu kommen!

21 Jugendbereich Sommer-Jugend-Kreismeisterschaften Erstmals seit mehreren Jahren ging der TCB bei den Kreismeisterschaften wieder mit einer zweistelligen Teilnehmerzahl an den Start. Denn insgesamt 17 Jugendliche hatten sich entschlossen, unseren Verein bei Sommerkreismeisterschaften zu vertreten. Neben den "alten Hasen" Basti, Tom, Yannik, Marlon und Theo konnten wir in diesem Jahr auch viele neue Teilnehmer begeistern, die bei den Kreismeisterschaften ihre ersten richtigen Matches absolvierten. Nicht alle Spiele waren am Ende erfolgsgekrönt, aber etwas dazu gelernt und jede Menge Spaß hatten trotzdem alle. Insbesondere bei den neuen Teilnehmern konnte man im Verlauf des Turniers erkennen, wie sie sich verbessern und wie schnell sie lernten mit der bisher unbekannten Match- Situation umzugehen. Recht erfolgreich konnte am Ende Basti das Turnier absolvieren, der den Titel des Kreismeisters aus dem Vorjahr mit einem überragenden 6-0, 6-0 Finalsieg verteidigte. Aber auch Inga konnte sich über einen dritten Platz bei den U21 Juniorinnen freuen und Jarmo gelang es bei den U10 im Großfeld die Nebenrunde zu gewinnen. Also alles in allem war es ein sehr erfolgreiches Wochenende für unsere Spieler und den Verein! Thure Delzer

22 Jugendbereich Finnen zu Besuch! Am Dienstag, dem fand ein weiteres Freundschaftsspiel im Rahmen unserer Eventsserie statt. Diesmal haben uns 7 Nachwuchsstars von der Insel Åland in Finnland - u. A. der finnische Meister der U10 - besucht und gegen Jugendliche unseres Vereins einige Spaß-Matches gespielt. Wie auch von mehreren Erwachsenen Zuschauern unseres Vereins angemerkt, war es eine regelrechte Freude hierbei zuzuschauen. Denn die Jungs und Mädels haben sehr anschaulich demonstriert, dass auch in Finnland "ein ordentlicher Ball" gespielt wird und unsere Jugendlichen zum Teil ihre gute Mühe hatten mitzuhalten. Somit ergaben sich viele spannende Spiele auf einem sehr hohen Niveau. Trotz einiger sprachlicher Schwierigkeiten, insbesondere in den deutschfinnischen Mixed-Spielen, hatten alle sehr viel Spaß und für den ein oder anderen aus unserem Verein waren diese Spiele dann doch Anlass im Training noch mal einen Gang zuzulegen. Also ein voller Erfolg für alle Beteiligten! Solche Freundschaftsspiele wären auch in Zukunft eine zusätzliche Spielerfahrung für unsere Jugendlichen - die Gäste müssen ja nicht immer von so weit her kommen... Wir werden auch in der nächsten Sommersaison versuchen, den einen oder anderen Jugendkader aus anderen Vereinen zu uns einzuladen. Thure Delzer Spaß-Turnier mit anschließendem Grillen Um den perfekten Ferieneinstieg zu sichern, fand am Samstag, dem unser Event "Spielen & Grillen" statt. Von Uhr konnten alle Großfeldspieler in netter Atmosphäre noch einige Matches spielen. Jedes Match war auf 30 Minuten begrenzt, hauptsächlich wurden Doppel gespielt - meist spielten ein "kleiner" und ein "großer" Teilnehmer zusammen, denn schließlich stand der Spaß im Vordergrund. Aber auch einige ernste Matches waren in den zweieinhalb Stunden, in denen gespielt wurde, zu sehen. Mit über 20 Teilnehmern waren durchgehend alle Plätze belegt und als zwischendurch auch das ein oder andere Einzel gespielt wurde, musste sogar auf die Kleinfeldplätze ausgewichen werden. Gegen halb zwei stellte sich bei den meisten der Hunger ein, sodass nach schnellem Duschen das Grillen beginnen sollte. Glücklicherweise hatte unser Grillmeister Lars in weiser Voraussicht den Grill schon vorbereitet, sodass es auch sofort losgehen konnte. Nachdem alle satt und zufrieden waren, ging es dann ab in die wohlverdienten Sommerferien.

23 Jugendbereich Tenniscamp 2014 Wie üblich kommt in der letzten Ferienwoche von Mittwoch bis Samstag noch einmal richtig Leben auf die Anlage, wenn unser alljährliches Tenniscamp stattfindet. In diesem Jahr nutzten 21 Teilnehmer die Gelegenheit am Ende der Ferien noch einmal richtig aktiv zu werden und die Sommerpause des Tennisschlägers zu beenden. Obwohl der Altersdurchschnitt dieses Mal deutlich jünger und die weibliche Fraktion mit nur einer Teilnehmerin sehr spärlich vertreten war, war der Spaßfaktor genauso hoch wie in den Jahren zuvor. Eine tolle Neuerung war in diesem Jahr, dass erstmals alle Teilnehmer eine Kleinigkeit für ein gemeinsames Buffet am ersten Abend mitbrachten. Da die Eltern anscheinend in Sorge waren ihr Kind könnte während der Zeit verhungern, hatten wir eine so reichliche und vielfältige Auswahl, dass die Reste erst am dritten Tag aufgegessen wurden. wir nur am Mittwoch bei unserem Seelauf vom Regen überrascht, ansonsten hatten wir durchgehend bestes Wetter. Nachdem alle ihre Schlafplätze am Mittwochmorgen eingerichtet hatten und die Kennenlernrunde erfolgreich überstanden war, sollte es auch direkt mit den sportlichen Aktivitäten losgehen. Für den Nachmittag war eine Trainingseinheit und für den Abend das erste Gruppenspiel geplant und somit stand als erstes die gemeinsame Seerunde an. Leider mussten wir den Start aufgrund zum Teil heftiger Regengüsse mehrmals verschieben, daher wurden die Kleinfeldplätze aufgebaut und schon die erste Runde Tennis gespielt. Auch gab es wieder für alle Teilnehmer ein tolles T-Shirt, auf welchem in diesem Jahr nicht nur das übliche Tenniscamp Logo zu sehen ist, sondern auch die Vereinsinitialen TCB und hoffentlich oft zum wöchentlichen Training genutzt wird! Trotz sehr schlechter Wettervorhersage wurden Als schließlich doch die Sonne schien, nutzten wir die Gelegenheit und es ging los. Leider reichte die trockene Phase nur für die Kleinen, die nur eine geheime kürzere Runde laufen mussten und es gerade noch trocken wieder in die Halle schafften, alle anderen mussten wohl oder übel erfahren wie erfrischend ein Sommerregen sein kann. Zum Glück hatten wir in der Herren- Umkleide eine große Wäscheleine aufgehängt, so dass alle Sachen schnell wieder trocknen konnten.

24 Jugendbereich Nach gemeinsamen Mittagessen und der anschließenden Erholungspause, die allerdings von allen Teilnehmern zum weiteren Toben oder Spielen genutzt wurde, stand die erste Trainingseinheit an. Hierbei stand, wie die gesamte Zeit über, der Spaß ganz klar im Vordergrund und es wurden in nach Spielstärke unterteilten Gruppen lustige, aber trotzdem anstrengende Spiele gespielt. Oftmals hieß es dann nach der geplanten Trainingszeit: Können wir noch ein bisschen weiterspielen? und natürlich ging es dann noch weiter. Obwohl wir für die Trainingseinheiten immer nach draußen gegangen sind und uns stets Sonnenschein erfreute, war das Spielen in der Halle doch deutlich beliebter. Insbesondere die beiden aufgebauten Kleinfeldplätze waren durchgehend belegt und auch der von den Teilnehmern abgesteckte Fußballplatz erfreute sich größter Beliebtheit. Dabei zeigten alle eine äußerst große Ausdauer, selbst in den Freizeitpausen waren alle in Action und nur ganz selten konnte man jemanden auf seiner Isomatte sehen, der sich ein kleines Päuschen gönnte. Selbst bis spät in die Nacht wurde getobt und gespielt.

25 Als das Licht ausging, wurden wie kann es anders sein die Taschenlampen ausgepackt und weiter ging es. Und natürlich wurde weiterhin Tennis gespielt. Einige probierten es komplett ohne Licht und andere versuchten wahlweise den ganzen Platz oder nur den Ball mit ihren Taschenlampen zu beleuchten, um diesen wenigstens ab und an zu treffen. Der Erfolg hielt sich dabei sehr in Grenzen, aber der Spaß war umso größer. Schließlich fanden aber doch alle den Weg ins Bett, denn der nächste Morgen kommt immer schneller als erwartet und damit auch die nächste Runde Seelauf. Hier versuchten einige Teilnehmer in die Trickkiste zu greifen und uns weis zu machen, welch große Schmerzen und Verletzungen durch das Schlafen entstanden sind, was äußerst interessant anzuhören war, geholfen hat es allerdings keinem, denn laufen mussten im Endeffekt doch alle. Der Donnerstag und Freitag glichen im Ablauf dem Mittwoch. Morgens die Seerunde mit anschließendem Frühstück, am Vormittag Tennistraining und am Nachmittag und Abend Gruppenspiele, bei denen es galt für seine oder mit seiner Mannschaft möglichst viele Punkte zu sammeln. Das gemeinsame Essen wurde wie üblich reihum in den Gruppen zubereitet, viele kannten schon die Abläufe aus dem letzten Jahr, so dass auch der anschließende Küchendienst meist schnell erledigt war. Auch die hochkomplexe Aufgabe des Ein- und Ausräumens eines Geschirrspülers stellte in diesem Jahr für deutlich weniger Teilnehmer eine unlösbare Aufgabe dar, als in früheren Jahren. Einige sehr fortschrittliche Teilnehmer kannten sich sogar im Umgang mit einem Staubsauger aus, sodass unser Aufenthaltsraum sogar zwischenzeitlich mal sauber und aufgeräumt war. Jugendbereich

26 Jugendbereich Am Samstagmorgen ging es in die Endphase der Gruppenspiele, ein letzter Geschicklichkeitsparcours sowie das abschließende Tennisturnier standen an. Gespielt wurde ein klassisches Handicap-Turnier, sodass Spieler ganz unterschiedlicher Spielstärke gegeneinander antraten. Je nach Leistungsstärke wurde mit einem Holzschläger, der linken Hand, mit einer Augenbinde oder allen drei Handycaps gespielt, meist zur großen Belustigung der restlichen Teilnehmer, die zuschauten. Am Ende waren alle Gruppen punktemäßig fast gleich auf und auch die Nachzügler, die nach den ersten Tagen weit abgeschlagen waren, bewiesen bei den Geschicklichkeitsübungen und beim Tennis ihr Können und konnten noch zu den anderen aufschließen. Schnell waren vier Tage voller Sport & Action und mit jeder Menge Spaß vorbei. Euer Thure Wir sehen uns im nächsten Jahr! (Wenn Ihr die Bilder in Farbe und somit deutlicher sehen wollt, schaut doch mal in die Homepage -Adresse auf der letzten Seite)

27 Jugendvereinsmeisterschaften da war was los! Jugendbereich Dass das neue Trainingskonzept seit der Sommersaison gut ankommt und erste Auswirkungen sichtbar werden, konnte man jetzt feststellen. Denn mit 30 Teilnehmern wurden alle Teilnehmerzahlen der letzten Jahre deutlich überboten und endlich bekamen die Jugendvereinsmeisterschaften einen würdigen Rahmen. Da jeder Teilnehmer auch einige Zuschauer mitbringen sollten, wurde es am Sonntag, richtig voll. Es waren alle 6 Plätze und die Kleinfeldplätze durchgehend belegt. Die Zuschauer sahen jede Menge spannende Matches. Gespielt wurde in Kids- und Juniorschool. Die Kidschool-Gruppe trug einen Mehrkampf und anschließend ein kleines Tennismatch aus. Die Teilnehmer der Juniorschool wurden in 3 Gruppen aufgeteilt. Es gab eine für die Mädchen und bei den Jungs zwei Gruppen. Eine für die jüngeren und eine für die älteren, damit die Spielpaarungen einigermaßen gleichstark waren. Nach der gemeinsamen Begrüßung und dem anschließenden Einspielen durften sich alle noch schnell an dem von den Teilnehmern mitgebrachten Buffet stärken. Dann ging es rund. Es wurde ein klassischer Turniermodus mit Hauptund Nebenrunde gespielt, bei dem jeder Teilnehmer mindestens zwei Spiele absolvierte. Um die Dauer der Spiele ein wenig zu beeinflussen, wurde jeder Satz mit einem Spielstand von 2:2 angefangen, der dritte Satz als Match-Tie- Break gespielt. Trotzdem waren einige Matches so ausgeglichen, dass diese weit über eine Stunde dauerten, bis der Sieger vom Platz ging. Die Unterlegenen ließen nicht den Kopf hängen, sondern freuten sich über ein spannendes Match. Dadurch war die Stimmung während des gesamten Turniers bestensl und alle hatten jede Menge Spaß. Auch wenn gerade kein Spiel anstand und die Kids ihre freie Zeit zum Toben auf der Anlage nutzten. Somit waren am Ende alle glücklich und zufrieden. Da jeder Teilnehmer in diesem Jahr einen Preis bekommen hat, durften sich alle als Sieger fühlen. In der Kidschool teilten sich Lili Dischinger und Astra Ollanescu-Orendi den ersten Platz nach einem 2:2 im Mehrkampf und Tennis.

28 Jugendbereich Bei den Mädchen in der Juniorschool konnte Ann- Kathrin Angresius ihrer Favoritenrolle gerecht werden und besiegte Inga Niedersberg im Finale mit einem klaren 6-3, 6-2 -auch wenn Inga ihr zwischenzeitlich doch den einen oder anderen Punkt abnahm- und sicherte sich den Titel der Jugendvereinsmeisterin. Auf den gemeinsamen dritten Platz kamen Ronja Sawierucha und Julia Rettig. Im Nebenrundefinale siegte Louisa Burzlaff gegen Friederike Brunkhorst mit einem 6-2, 6-4 Sieg. Bei der jüngeren Jungengruppe waren die Spiele alle sehr knapp und oftmals entschied der Match- Tie-Break. So auch im Finale: Marlon Klose konnte sich den ersten Satz zwar deutlich mit 6-2 sichern, aber dann legte Victor Malgadey nochmal einen Gang zu und gewann den zweiten Satz mit 6-3. Im Match-Tie Break hatte Marlon dann allerdings die besseren Nerven und siegte mit 10-4 und sicherte sich somit den Titel des Vereinsmeisters. Auf den dritten Platz kamen hier Jarmo Schmidt und Eric Ollanescu-Orendi, die beide im Halbfinale ebenfalls nur sehr knapp im Tie-Break bzw. Match- Tiebreak unterlagen. Der Nebenrundensieg ging hier an Gerrit Geilenkirchen, der sich gegen Niels Wetzel mit 6-2, 6-3 durchsetzen konnte. Bei den älteren Jungs war Bastian Hübner ganz klar der Favorit und konnte dieser Rolle auch gerecht werden. Zwischenzeitlich plädierten sogar einige Teilnehmer spaßeshalber dafür, Bastian solle doch in einer noch höheren Altersklasse spielen. Im Finale wurde Bastian dann von Marlon Broders aber doch noch ein wenig gefordert und es ergab sich ein sehr ansehnliches Spiel auf hohem Niveau. Am Ende konnte sich Bastian dann aber doch recht deutlich mit 6-3, 6-2 durchsetzen und holte den Titel des Vereinsmeisters. Auf den dritten Platz kam Lasse Arpe und den Nebenrundensieg sicherte sich hier Tom Grams, der im Finale der Nebenrunde Nikolas Angresius besiegte. Wir haben uns über sehr viele tolle und spannende Spiele, einen netten und lustigen Tag und vor allem darüber, dass so viele von euch mitgemacht haben, sehr gefreut. Es hat wirklich Spaß gemacht die Jugendvereinsmeisterschaften auszurichten und euch beim Spielen zuzuschauen! Wir freuen uns auf nächstes Jahr! David & Thure

29 Jugendbereich Diplomtest Unsere Eventserie der Sommersaison 2014 hat am Sonntag, dem mit dem ersten Diplomtest in Bordesholm vorerst ihren Abschluss gefunden. Alle Trainingsteilnehmer hatten in der Zeit von Uhr noch mal die Möglichkeit das weiße oder das gelbe Tennisdiplom zu erhalten. Das Konzept der Diplomtests beruht auf der Grundidee, dass alle Tennisspieler gewisse Basisfähigkeiten und Techniken beherrschen sollen, auf die später aufgebaut werden kann. Diese Basics wurden nun im Rahmen des Diplomtests abgefragt. So mussten die Teilnehmer die Grundtechniken der Schläge und typische Aufwärmprogramme zeigen oder auch Platzkenntnisse und das Beherrschen der Zählweise beim Tennis demonstrieren. Selbstverständlich ist aber auch der Spaß nicht zu kurz gekommen, denn schließlich war der Diplomtest auch gleichzeitig der Abschluss der Sommersaison und somit gab es genügend Zeit zwischen den Prüfungen, um das eine oder andere nette Match zu spielen. Besonders erfreulich war hierbei, dass mit über 50 Teilnehmern, von denen ein Großteil aus Bordesholm kam, alle Erwartungen weit übertroffen wurden. Die übrigen Teilnehmer reisten extra für den Diplomtest aus Kiel, Rendsburg und Schacht- Audorf an, denn der Diplomtest wird immer reihum in einem Verein für alle Kinder, die in einem ESTESS Trainingsprogramm spielen, angeboten. beim 1.KHTC in Kiel stattfinden. Alle Teilnehmer meisterten dieses Mal die Diplomprüfung erfolgreich und somit gingen alle mit glücklichen und zufriedenen Gesichtern nach Hause. Jeder erhielt natürlich am Ende noch eine Urkunde seines Diploms sowie eine kleine Karte, in die alle geschafften Diplome ein gestempelt werden können, denn das weiße bzw. das gelbe Diplom sind schließlich nur die ersten beiden Stufen. Aufgrund der unerwartet hohen Teilnehmerzahl waren leider nicht genug Kärtchen vorhanden, aber diese werden natürlich zeitnah an die entsprechenden Teilnehmer nachgereicht. Wir sehen uns beim nächsten Diplomtest und drücken euch schon jetzt die Daumen, dass ihr auch die folgende Stufe meistern werdet! Thure Delzer An dieser Stelle für alle Interessierten: Der nächste Diplomtest im Winter wird vermutlich

30 Jugendbereich Rückblick Sommersaison 2014 Seit der Umstellung des Jugendtrainings ist nun eine Saison vergangen, so dass es Zeit für einen kleinen Rückblick und eine Bilanz wird. Betrachtet man die zurückliegende Saison, so fällt eines sofort auf: Es war richtig was los! War es in den Jahren zuvor noch so, dass sich die Jugendvereinsmeisterschaften oder die Kreismeisterschaften nur einer sehr geringen Beteiligung erfreuten und das einzige Highlight der Saison das alljährliche Tenniscamp war, so änderte sich dies im letzten Sommer. Im Schnitt ein Event pro Monat wurde unseren Kindern & Jugendlichen geboten, bei den Kreismeisterschaften vertraten knapp 20 Bordesholmer unseren Verein und mit 30 Teilnehmern bei den Jugendvereinsmeisterschaften waren auch diese ein voller Erfolg. An dieser Stelle soll aber gar nicht genauer auf die Events eingegangen werden, denn alles Weitere kann den einzelnen Berichten über die jeweiligen Events entnommen werden. Die Umstellung des Trainings brachte nicht nur viele neue und tolle Events, sondern auch das Training selbst wurde verändert. So wurde jetzt in fast allen Stunden mit größeren Gruppen trainiert. Im Schnitt waren acht Kinder in einer Gruppe und spielten bei einem Trainer auf zwei Plätzen. Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass der Spaßfaktor der Kinder sich durch die Umstellung deutlich erhöht und als Folge dadurch die Trainingsbeteiligung gestiegen ist. Dadurch, dass die Kinder in einem größeren Freundeskreis trainieren, hat jeder die Möglichkeit immer einen netten Partner zum Spielen zu finden, auch wenn der beste Freund gerade mal nicht da ist. Aber auch die technische Entwicklung der Kinder verlief äußerst positiv. Die Befürchtung einiger Eltern, ihre Kinder würden nun weniger lernen bzw. die Fortschritte würden kleiner ausfallen, sind an dieser Stelle ganz klar zurückzuweisen. Da das Training nun vielmehr auf das selbstständige Spielen der Kinder ausgerichtet ist, konnten ohne weiteres die gleichen Fortschritte, wie in der alten Trainingsform erzielt werden. Denn jeder, der einmal Training hatte, weiß wie leicht es ist einen netten Ball vom Trainer zu spielen und die eigentliche Schwierigkeit darin besteht die Technik im Spiel mit dem Partner oder gar im Match anzuwenden. Durch das neue Training übten die Kinder aber ganz selbstverständlich eben diese Anwendung im Spiel mit dem Partner, die früher deutlich zu kurz gekommen war. Und so konnten gerade im Bereich des freien Spielens und auch im Match- Bereich große Fortschritte verzeichnet werden. In diesem Zusammenhang passt auch die Aussage einer Mutter, die seit einigen Wochen das erste Mal wieder bei dem Training ihrer zehnjährigen Tochter zuschaute, und wir an diesem Tag Doppel übten: Das sieht ja schon richtig nach Tennis aus! Denn in der Tat spielten alle acht Mädels eigenständig und selbstverständlich mit der richtigen Zählweise zwei Doppelmatches, bei denen es viele gute und vor allem lange Ballwechsel gab. Zentrales Thema der Umstellung war es auch, die Kinder außerhalb ihrer Trainingsstunde zum selbstständigen Spielen zu begeistern. Betrachtet man unsere ESTESS Players Race so kann man erkennen, dass auch in diesem Bereich ein gewisser Erfolg vorhanden war. Denn ein Großteil der Trainingsteilnehmer spielte in der Sommersaison auch außerhalb des Trainings. Allerdings sind diejenigen, die dies regelmäßig ein oder gar mehrmals die Woche machen, leider noch immer in der Unterzahl, weshalb wir in diesem Punkt weiterhin aktiv sein müssen. Gleiches gilt für den Bereich der Eltern. Denn auch hier müssen wir weiterhin daran arbeiten die Eltern mit ins Boot zu holen. Diejenigen, die sich beispielsweise ab und zu das Training ihrer Kinder ansehen oder ihre Kinder bei Events oder Turnieren unterstützen und zuschauen, sind ebenfalls leider noch in der Minderheit. Zusammenfassend war die Sommersaison aus meiner Sicht definitiv ein Erfolg. Natürlich bedarf es an einigen Stellen noch intensiver Arbeit, aber die ersten Schritte in die richtige Richtung haben wir erfolgreich geschafft! Hoffen wir nun, dass der Winter genauso erfolgreich fortgesetzt wird. Thure Delzer

31 Jugendbereich Abmeldungen vom Training Bitte ausschließlich (möglichst per Mail) an den ESTESS-Coach David Vessberg, Mail-Adr. Handy oder unseren 2. Jugendwart Thure Delzer, Mail- Adr. Handy Nr , richten. Einmalige Abwesenheit vom Training Möglichst TrainerInnen benachrichtigen! Den TrainingsteilnehmerInnen sind die Tel.Nr. des TCB-Trainerteams mittels Handzettel schriftlich bekannt gegeben worden. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Geschäftsstelle Bordesholm Bahnhofstr Bordesholm Tel /

32 Jugendbereich Kooperation Schule / Verein mit der H-B-S Zum Projekttag am begrüßten wir die vier 5. Klassen der H-B-S mit 96 Schülerinnen und Schülern nicht in unserer Fritz-Bonde-Halle sondern wetterbedingt diesmal auf unserer Außenanlage zum Schnupperkurs. ESTESS-Coach David Vessberg machte dies sehr zünftig. Sodann ging er gemeinsam mit seinem Trainerkollegen -unserem 2.Jugendwart- Thure Delzer daran, den Kindern den Tennis-Sport spielerisch vorzustellen und kennenzulernen. Die Klassenlehrerin der 5c -Frau Boden- war stark beeindruckt, wie diszipliniert und motiviert ihre SchülerInnen diese für fast alle TeilnehmerInnen neue Sportart in kurzer Zeit händeln konnten, sodass sogar Spiele stattfanden. Zum am begonnenen Herbst-Durchgang haben sich lt. Frau Sonja Finger -die die KOOP-Aktion betreuende Dipl.Sozialpädagogin an der H-B-S- 10 TeilnehmerInnen angemeldet. Der Durchgang wird -wie bisher- ca. bis zum Ende der Weihnachtsferien im Januar 2015 dauern und dann mit einer neuen Gruppe fortgeführt werden bis zum Beginn der Sommerferien Wir freuen uns, dass auch diese KOOP-Maßnahme wie bisher vom Tennisverband SH -Referat Schultennis- gefördert und damit für die TeilnehmerInnen kostenfrei ist.

33 Jugendbereich Hinweise für die Nutzung der Tennishalle während der Schulferien Es ist folgende Reihenfolge der Nutzung ( Prioritätenliste ) zu beachten: 1. Grundsätzlich hat das Interesse des Gesamtvereins Vorrang, d.h. z.b. Turniere / Meisterschaften ( werden vorher angekündigt!) oder speziell angeordnetes Training ( kann auch kurzfristig erfolgen! ) 2. Jugendliche können in ihrer Trainingszeit kostenlos den Hallenplatz nutzen, wenn sie sich vorher dort eingetragen haben ( d.h. Reservierung spätestens 1 Tag vorher ). Die Nutzung kann auch über die Trainingsstunde hinausgehen, wenn kein weiterer Bedarf angemeldet ist. 3. Die anderen Jugendlichen, die noch im Training sind, können nicht reservierte Jugend- Trainings-Stunden kostenlos nutzen. 4. Ansonsten können Erwachsene die Stunden nach Eintragen ( wie üblich ) gegen Entgelt ( versteht sich von selbst!! ) nutzen. Der Vorstand hofft, zum einen mit dieser Regelung Klarheit geschaffen zu haben, zum anderen auf das faire Umgehen aller miteinander. gez. 1.TCB-Jugendwart Und noch ein wichtiger Hinweis!!!! Im Interesse unserer Jugendlichen sollen sich die Trainer ausschließlich um Belange des Trainings kümmern!!!!! Wir bitten daher, den Trainern keine Schriftstücke bzw. Informationen zur Weiterleitung zu übergeben; dafür ist neben der Belegungstafel für die Außenplätze ein Briefkasten installiert, in den wir Sie sehr bitten, die Informationen/Schriftstücke einzustecken!! Nach Übernahme des TCB-Trainingsbetriebes ab dem 03. Mai 2014 durch den ESTESS-Coach David Vessberg erfolgt die Trainings-Einplanung durch diesen. Anmeldungen zu Lehrgängen sind unserem 1.Jugendwart zuzuleiten. Witz des Tages: Ein Priester trifft eine Nonne mit Kinderwagen. Er beugt sich über das Baby und sagt schelmisch: Dududu-Du bist sicher ein Kleines Klostergeheimnis! Antwortet die Nonne trocken: Nein, eher ein Kardinalfehler!

34 Rund ums Vereinsleben Beinahe eine Fahrradtour 2014 In den letzten Jahren musste unsere beliebte? Fahrradtour mangels Masse, bzw. wegen schlechten Wetters abgesagt werden. Doch dieses Jahr sollte alles besser und anders werden, Monika hatte sich bereit erklärt, die Organisation zu übernehmen. Es wurde telefoniert, gefaxt, s geschrieben, Ortsbesichtigung durchgeführt, Preise verhandelt und ganz wichtig, beim Wetteramt in Schleswig gutes Wetter bestellt. Vereinzelt wurden bereits die Fahrräder aus den Kellern geholt und geputzt, Luft in die Reifen gepresst und schon einmal probegeklingelt. Alle Vorzeichen standen auf START. Wenn nur das Wetter mitspielen würde. Was das angeht, wie sagte bereits der legendäre Wetterphilosoph Jörg Kachelmann in seiner unnachahmlichen Art? Vorhersagen sind immer schwierig vor allem über die Zukunft. Es kam wie es kommen musste. Vorboten einer kleinen, neuen Eiszeit machten sich hurtig auf, uns den Spaß zu verderben. Monika handelte blitzschnell und sagte die Veranstaltung ab. Schade aber richtig. Wurden wir doch um Erlebnisse gebracht, wie ich es vor ein paar Jahren mit einigen Freunden nach dem Besuch in Schülp erleben durfte. Tolles Wetter (tatsächlich), wir hatten die Swingolf Runde beendet und wollten mit unseren Rädern noch nicht nach Hause, sondern besuchten den Jahrmarkt (Kirmes, Dom, Kirchweih oder Wasen) in Nortorf, um den Tag sacken zu lassen. Wir kamen an div. Buden und Fahrgeschäften vorbei, auch an einem Autoscooter. Es wurde die Musik unserer Jugend gespielt. Wir blieben also stehen, schnippten im Rhythmus der Melodien mit den Fingern und sahen den Kindern und Jugendlichen zu, wie sie mit den Fahrzeugen so rum skooterten. Mir fiel eine aufgeregte Frau auf, die recht zornig auf den Ansager des Fahrgeschäftes einredete. Seine Hauptaufgabe jedoch bestand darin, nach jeder Runde immer wieder zu rufen: Achtung, aufgepasst, zur Seite treten, jeden Moment geht`s wieder rund!. So hörte er (wenn überhaupt) mit einem Ohr zu. Mutter: Ihr kleiner Junge im Fahrzeug mit der Nummer dreizehn ist schon zweimal recht heftig mit anderen Wagen zusammen gestoßen. Ob er das nicht verbieten könne. Außerdem fährt niemand (außer ihrem Sohn) so richtig schön im Kreis. Alle fahren kreuz und quer. Das geht doch so nicht. Das schlimmste jedoch: es gibt Fahrer, die rechts überholen. Ist Besonnenheit vom Wetter abhängig? Wahrscheinlich, denn der Entertainer mit dem Mikrofon ging nicht weiter auf sie ein. Es fiel mir auf, dass die jungen Männer, welche die nicht besetzten Fahrzeuge wie schon vor vierzig Jahren, noch immer auf coole Sau machten, bis einer von den Gummipuffern abrutschte und von einem anderen Scooter gequetscht wurde. Autsch! Wie heißt es so schön: Augen auf bei der Berufswahl. Ich glaube, ich schweife ab. Bei der Rücktour konnten wir feststellen: Gegenwind formt den Charakter. So oder ähnlich hätte mir auch die Fahrradtour 2014 vorstellen können. Für das nächste Jahr (Fahrradtour 2015) wurde diskutiert: 1, Schönes Wetter. 2. Termin und Auswahltermin anbieten. 3. Zeitpunkt? 4. Evtl. im Anschluss grillen am Vereinsheim.

35 In Planung Frühjahrsüberholung der Tennisplätze im kommenden Jahr 2015 durch die Firma Boretius Da nun die Außensaison beendet ist und die Hallensaison wieder begonnen hat, wird es Zeit, einen kleinen Rückblick auf die vergangene Frühjahrs-Platzüberholung zu werfen. Diese begann am mit der Anlieferung des Tennismehls und dauerte mehrere Wochenenden. Üblicherweise trifft man sich an diesen Wochenenden, um gemeinsam die Plätze für den Sommer vorzubereiten. Die diesjährige Beteiligung war jedoch so gering (22 von 156 Mitgliedern) und bedeutete für die freiwilligen Helfer, den Platz-und den Technischen Wart so viel Arbeit, dass der Vorstand beschlossen hat, im kommenden Jahr die Firma Boretius, Hamburg, für diese Arbeiten (Abziehen der Plätze und Auftragen der neuen Roterde mit einmaligem Wässern und Walzen) zu beauftragen. Die danach noch mehrmalig anfallenden Pflegearbeiten (weiteres Walzen und Wässern ) werden zwar weiterhin vom Platzwart übernommen, jedoch nicht mehr die Vorarbeiten. Für diese Tätigkeiten bleibt die Arbeitsverpflichtung weiterhin bestehen. Insbesondere müssen die Plätze vor Einsatz der Firma vom Laub usw. gesäubert und der Linienabdeckung befreit werden. Ferner sind nachher die Windschutzplanen aufzuhängen sowie die Bänke etc. aufzustellen. Auch um unsere Pflanzen müssen wir uns kümmern. Es bleibt also genügend zu tun!!! An dieser Stelle bedanke ich mich bei den Helfern, die in diesem Frühjahr den Platz für die Gemeinschaft spielbereit gemacht haben. Mein besonderer Dank gilt Günther Marschall, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Ich hoffe auf tatkräftige und einsatzfähige Unterstützer im März 2015 Hans-Joachim Ströh (Platzwart des TCB) EINBRECHER ABSCHRECKEN! Wir sind anerkannte Facherrichter Sicherungstechnik für Fenster & Türen Einbruchschutzprävention Landespolizei Schleswig-Holstein Tischlerei M. Rathje Bau- und Möbeltischlerei Wattenbek/Bordesholm Tel. ( ) Fax ( ) michael@rathje-wattenbek.de

36 In Planung LED und noch immer kein Ende in Sicht Der Vorstand des TCB beschäftigt sich seit mehr als einem Jahr intensiv mit der Möglichkeit, die Beleuchtung der Tennishalle auf LED-Röhren umzustellen. Angesichts der hohen Stromkosten ist eine baldige Umstellung besonders sinnvoll, denn es ergibt sich ein Stromeinsparpotential von ca %. Dies entspricht einer Kostenersparnis von ca 2000,- pro Jahr. LED-Röhren haben ca Stunden Brenndauer bei wenig Leistungsverlust.. In der Anschaffung sind sie allerdings wesentlich teurer als herkömmliche Leuchtstoffröhren, die ca. alle 5 Jahre ersetzt werden müssen, weil ihre Leistung mit zunehmender Betriebsdauer sehr stark abfällt. Die Investition in die LED-Technik lohnt sich, da die Amortisation durch Stromeinsparung in einem Zeitraum von ca. 6 bis 7 Jahren möglich ist. Was hat der Vorstand veranlasst? Im Herbst 2013 erklärte sich die Reesdorfer Firma pm-energy dankenswerter Weise bereit, ein Spielfeld unserer Tennishalle probehalber mit LED-Röhren auszustatten. Unser technischer Wart Günter Marschall installierte die Röhren unter großem persönlichen Einsatz in der punktspielfreien Zeit. Die Resonanz bei den Mitgliedern war jedoch nicht wie erhofft; das LED-Licht wurde als zu dunkel empfunden, so dass der Vorstand nicht umhin konnte, den Versuch abzubrechen und den Rückbau durchzuführen, was unter erneutem großen Einsatz von Günter und zwei weiteren Vorstandsmitgliedern erfolgte. Auch dieses Mal war das Ergebnis leider nicht zufriedenstellend. Im Auftrag des TCB an die Firma wurde eine Mindestlichtstärke, die der der Neon-Röhren entsprach gefordert. Diese konnte, anders als von dem Unternehmen erwartet, nicht erreicht werden. Die Installation zusätzlicher Beleuchtungseinheiten erfolgte leider zu einem so späten Zeitpunkt, dass der Vorstand sich wegen der anlaufenden Hallensaison erneut veranlasst sah, den Rückbau zu veranlassen. FAZIT: Trotz der beiden Fehlversuche hält der TCB an dem Plan, die Beleuchtung auf energiesparende LED-Technik umzustellen, fest.. Im bereits begonnenen nächsten -und hoffentlich letzten- Anlauf soll eine detaillierte Berechnung und Planung vom Anbieter vorlegt werden. Die Beleuchtungsstärke der LED s muss mindestens der der Neon-Beleuchtung (ca. 500 Lux) entsprechen.. Die neue Beleuchtung wird kommen, sobald die gewünschten Ergebnisse erzielt werden können und das Angebot entsprechend finanzierbar ist. Friedrich Giesenhagen -TCB Schriftwart- Gerade auf Grund der möglichen Einsparungen beschloss der Vorstand alternative Angebote von anderen Firmen einzuholen. Hierzu besuchten einige Vorstandsmitglieder Tennishallen in Kiel und Hamburg, die bereits mit LED ausgestattet waren. Die Wahl fiel schließlich auf ein Hamburger Unternehmen, das zu ähnlichen Bedingungen wie einst pm-energy bereit war, eine Probeausstattung zu installieren.

37 Schon gewusst??? Wichtige Hinweise!!!! Unsere Geschäftsstelle / Kassenwart bearbeitet: -Aufnahme neuer Mitglieder, -Änderungen der Mitgliedschaft -nur schriftlich- z.b. Änderungen des Mitgl.-Status (auf Passiv, auf Aktiv, Kündigung ), Bankverbindung, Konto Nr., Tel.-Nr., Handy, Mail-Adr. u.a. -Einwerbung von Anzeigen für unsere Mitglieder-Zeitschrift CROSS, -Abwicklung und Verwaltung des Schriftverkehrs, -Anfragen, Beanstandungen und Verbesserungsvorschläge sowie ggf. deren Weiterleitung, -Anträge auf Kostenerstattung bzw. Zuschüssen. Hinweise für die Einreichung von Pressetexten Gern veröffentlichen wir auf unserer Homepage, in der nächsten Cross-Ausgabe oder in der Bordesholmer Rundschau Meldungen über Erfolge von Vereinsmitgliedern. Um noch aktueller zu sein und die kompletten Berichte von der Winter- und Sommersaison jeweils in einer CROSS-Ausgabe veröffentlichen zu können, haben wir die beiden jährlichen Erscheinungstermine unserer Clubzeitung umgestellt. Statt im April und Oktober wird die Cross in Zukunft jeweils im Mai und November erscheinen. Um zu gewährleisten, dass die Saisonberichte aller Mannschaften (am besten mit Foto) in der Cross erscheinen, bittet die Redaktion alle Mannschaftsführer, ihre Berichte zeitnah nach dem Ende der Punktrunde an die Redaktion (Pressewart) zu senden. Hat von unseren Jugendlichen oder Erwachsenen jemand erfolgreich an Kreis- oder Bezirksmeisterschaften teilgenommen, ist er mit seiner Mannschaft gar Staffelsieger geworden oder hat ein Turnier gewonnen, so möchten wir gern möglichst rasch die übrigen Vereinsmitgliedern davon unterrichten. Bitte schickt eine Mitteilung an den Pressewart (pressewart@tc-bordesholm.de), damit sie umgehend veröffentlicht werden kann. Hallen Mietanträge Bisher haben wir den uns bekannten Tennis-Hallen-Abonnenten mit der April Ausgabe von CROSS einen Antrag in Papierform zugestellt. Den Vordruck haben wir in unserer Homepage tc-bordesholm.de in der erweiterten Rubrik Beiträge/Vordrucke als Download hinterlegt. Die Grundsätze der Hallen-Stunden-Mietung gelten unverändert weiterhin! Künftig bitten wir die Abonnenten den Vordruck aus der Homepage zu verwenden und diesen unserer Geschäftsstelle zu zumailen Mail@tc-bordesholm.de,bzw. in die Postfächer auf der Anlage Kassenwart zuzustellen.

38 Schon gewusst??? Arbeitseinsatz-Nachweise haben alle Mitglieder erhalten, die zur Arbeitsleistung gemäß Vorstandsbeschluss verpflichtet sind. Dies sind grundsätzlich alle Mitglieder ab Beginn des Jahres, in dem sie 15 Jahre alt werden bis Ende des Jahres, in dem sie das 65. Lebensjahr vollenden. Die Nachweisbogen werden zusammen mit der Einladung zur Jahres-Mitglieder- Versammlung versandt. Sollten die o.a. Verpflichteten wider Erwarten keinen Nachweisbogen erhalten haben, so sind sie verpflichtet, diesen ggf. beim Kassenwart nachzufordern. Neue Mitglieder erhalten den Nachweisbogen mit der Aufnahmebestätigung. Laut Beschluss der JMV ist der letzte Einreichungstermin für den bestätigten Nachweisbogen der 30. November j.j., als Ausschlussfrist zu behandeln. Dies bedeutet, dass spätere Einreichungen nicht mehr berücksichtigt werden!!! Nach Erfüllung der Arbeitseinsatz-Verpflichtung sollten die Nachweise dem Kassenwart also unverzüglich eingereicht werden! Wenn dem Kassenwart am kein gegengezeichneter Arbeitseinsatz- Nachweis vorliegt, ist er zum Einzug des Entgeltes für nicht geleistete Arbeitsstunden verpflichtet!!! Um Porto zu sparen, gibt es im Clubhaus ein Fach Kassenwart und auch neben der Kreidetafel im Souterrain einen Briefkasten, in den sämtliche Post an den TCB eingeworfen werden kann. Für spätere Arbeitsleistungen evtl. auch für Teilleistungen- kann ein Blanko-Nachweis bei den für die Anerkennung der Arbeitsleistung Berechtigten angefordert werden. Das sind im Rahmen ihrer Zuständigkeiten der Platzwart, der Technische Wart, das Bewirtungs-Team und ggf. der Sportwart, die Jugendwarte und der Kassenwart. Auch Leistungen einzelner Mitglieder für Planung und Durchführung von Aktivitäten zur Gestaltung eines aktiven Vereinslebens (z.b. Fahrrad bzw. Kanu Touren u.ä.) werden als Arbeitsleistung anerkannt. Auch hierfür muss der Nachweis von den zuständigen bzw. anderen Vorstandsmitgliedern abgezeichnet werden. Es wird dringend um Beachtung gebeten. Der Vorstand

39 Schon gewusst??? Schuhe und Cola in unserer Fritz-Bonde-Halle? Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der Teppichboden in der Halle nur mit Sportschuhen ohne Profil betreten werden dürfen!!! Aus Sorge um die Gesundheit aller SpielerInnen und zur Schonung des Teppichbodens ist diese Anweisung seinerzeit ergangen und gilt immer noch uneingeschränkt!!. Begründung: Straßen-Schuhen haften Sand und andere Partikel an. Diese setzen sich im Flor des Teppichs ab; bei jeder Bewegung auf dem Teppichboden reiben sich dann die Teppichfasern auf dem abgelagerten Sand ab. Dadurch entstehen kahle Stellen!!! Schuhe mit Profil stoppen zudem auf dem Teppich und führen somit ggf. zu Verletzungen. Sollte jemand seine Hallenschuhe vergessen haben, muss nötigenfalls in Strumpfsocken gespielt werden!!!! Neu aufgenommene Kinder bzw. ihre Eltern werden auf diese Sachlage hingewiesen. Wir bitten alle Mitglieder, sich an diese Anweisung zu halten und ggf. auch andere SpielerInnen und Gäste auf die Einhaltung hinzuweisen. Der Vorstand Und auch noch ganz besonders Wichtig!!!!!

40 Persönliches Weitere neue Mitglieder in 2014 Wir begrüßen Jugendliche: Emily Althorn, Lara Althorn, Moritz Bartels, Tim Birkelbach, Rocco Dedecke, Emely Dowidat, Aaron-Bennett Drews, Nicolas Hansen, Ture Jepsen, Yannick Langmaack (Wiedereintritt), Hennes Meyer, Erik Mohr, Benedikt Neufeld, Dominik Neufeldt, Thore-Magnus Pannek, Rasmus Pause, Joris Ole Purschke, Luca Purschke, Georg Rixen, Hendrik Schneider, Yasim Seroka, Lara Wieczorek. Erwachsene: Ralf Blöcker, Alexander Böhm, Thorsten Bornhöft, Milan Drews (Wiedereintritt), Jule Gosch (Wiedereintritt), Sascha Koll und Anika Strachow, Klaus Kuhfuß, Christoph Mellmann, Nora Pannek, Ilka Thun, Michael Wöhrle.

41 Persönliches zum 85. Helmuth Arfs am zum 75. Eberhard Krause am Doris Krause am zum 70. Robin Keir am Klaus Volkmann am Anke Spalding am Bernd Schloer am Klaus Ruhberg am zum 65. Gerd Möller am Hans-Peter Kohrt am Wulf Ohnsorge am Dieter Danker am Jens Rathje am Wir wünschen weiterhin viel Spaß an unserem Sport und uns, dass diese langjährig Aktiven uns noch viele Jahre im TCB mit ihrem Rat und Tat zur Verfügung stehen und an den Geselligkeiten des TCB teilnehmen werden.

42 Dem Küchenchef über die Schulter geschaut Stoltenbergs Gasthof in Brügge, Am Markt 2, Tel.: Das seit 1879 im Familienbetrieb geführte Restaurant im kleinen und idyllischen Nachbar-Ort Brügge, drei Kilometer östlich von Bordesholm gelegen, hat Platz für 250 Gäste und bietet auch großen Familienfesten ein angenehmes Ambiente. Der jetzige Besitzer Eugen Pinkenburg hat das geschichtsträchtige Gebäude liebevoll restauriert und moderne, mediterrane Akzente gekonnt mit den wieder frei gelegten ursprünglichen Elementen verbunden. Mediterran ist auch die Küche, doch ebenso gibt es eine reichhaltige Auswahl an typisch holsteinischen Gerichten. Für die Leser unserer CROSS empfiehlt der Küchenchef eine Pilzpfanne vegetarisch. Das Rezept ist gedacht für drei Personen Die Zutaten: - ca. 250 g Pilze, zu gleichen Teilen Kräuterseitlinge, Shitake, Steinpilze und Samthauben - 1 große Zwiebel - 3 Esslöffel Butter - 1 rote Paprikaschote und Chilipfeffer - 2 Esslöffel trockener Cherry - 5 Esslöffel Sojasoße - 1 Stück Ingwer, klein und frisch - 1 Bund Petersilie Die Zubereitung: Die Pilze putzen und blättrig schneiden. Die Zwiebel fein würfeln und zusammen mit den Pilzen in der Butter andünsten. Die Pfefferschote oder falls nicht vorhanden eine rote Paprikaschote sehr klein schneiden, dabei die Kerne entfernen. Zusammen mit der Sojasoße, dem Cherry und dem sehr fein geschnittenen Ingwer zu den Pilzen geben. Das Ganze noch ca 5 Minuten garen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Mit Petersilie bestreut servieren. Dazu passt körniger Reis oder einfach ein Stück Weißbrot. Wir wünschen guten Appetit.

43 Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken Für diejenigen die sich bis jetzt noch nicht gelangweilt haben: Eine nette Geschichte, erzählt von Mannschaftsführer Dieter Bünning vom TC Mürwik nach dem letzten Punktspiel gegen unsere Herren 70, die den Aufstieg in die Verbandsliga schafften. In Hamburg hat kürzlich ein Fachgeschäft für Ehemänner eröffnet, in dem sich Frauen neue Lebenspartner aussuchen können. Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann: Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt sechs Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Etage zu Etage besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk höher gehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf eine untere Etage gehen, die Sie bereits verlassen haben. Eine Frau geht ins Geschäft, um sich einen Mann zu suchen. Im ersten Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit. Im nächsten Geschoss hängt ebenfalls ein Schild: Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder. Auch in der dritten Etage hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus. Wow, denkt die Frau. Sie geht aber dennoch weiter und liest in der vierten Etage folgendes Schild: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt. Oh Gott, ich kann kaum widerstehen, denkt sie. Sie geht aber schließlich weiter. Auf der fünften Etage steht zu lesen: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt - und haben eine romantische Ader. Die Frau ist lange unentschlossen, geht dann aber doch in die höchste Etage. Auf dem Schild dort steht: Sie sind die Besucherin Nummer Hier gibt es keine Männer! Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist Frauen zufrieden zu stellen! Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner auf Wiedersehen! Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke. Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben. Eine Etage höher gibt es Frauen, die Sex lieben und gut aussehen. Die dritte bis sechste Etage wurde noch nie von einem Mann besucht...

44 Dütt un Datt

45 Dütt un Datt

46 Impressum Impressum: (v.i.s.d.pg) Monika Borßim Dieter Danker Dr. Andreas Lehmann Gerd Möller Wulf Ohnsorge Hans-Jürgen Reichenbach TCB homepage: Preisliste für Anzeigen Ca. 1/2 Seite 90,-- 1/1 Seite 180,-- -jeweils zzgl. ges. USt.- Ppp Platzhaltezhalter für Anzeige Kath ge Kath Der neue Golf Sportsvan* Sportlich und dynamisch - so wie Sie. * CO 2 Kath Autohaus GmbH & Co. KG

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