Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen."

Transkript

1 Nr. 3/2014 (September / Oktober / November) Evangelisch-Lutherische Gemeinde Magdeburg Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen. Jeremia 17,14 (Wochenspruch am 26. Oktober) 3/2014 S. 1

2 Inhalt... als Gottes Wort aufnehmen...3 4x neu geboren...4 Eine neue Orgel!...5 Gemeindeversammlung am Termine im September Termine im Oktober Termine im November Gottesdienste im Dezember Ausblick auf spätere Veranstaltungen...10 Großputz der Gemeinderäume am 25. Oktober...10 Gemeindeversammlung am (Fortsetzung von S.6)...11 Warum Wein beim Abendmahl nicht durch Saft ersetzt werden sollte...12 Gemeindefahrt aus Uelzen...13 Hilfe für ein Waisenhaus auf Haiti...13 Einführung von Pfr. Armin Wenz in Halle...14 Chortreffen und Sängerfest in Weißenfels...14 Bausteinsammlung Ostinato-Vokalensemble Anfang Juli zu Gast...15 Die Evangelisch-Lutherische Gemeinde Magdeburg ist Teil der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ( Gemeindezentrum und Pfarramt: Schönebecker Str. 110b, Magdeburg Pfr. Rudolf Pfitzinger, Tel: Internetseite: Vorstand: Dr. Manfred Schütze ( ) Bernhard Thieme ( ) Ingrid Hüneke ( ) Johannes Fritsch ( ) Der Gemeindebrief erscheint in der Regel alle drei Monate im März, Juni, September und Dezember. Er wird kostenlos versandt bzw. verteilt und kann im Pfarramt bezogen werden. Gemeindekasse: Dr. Bernhard Fritsch ( ) Gemeindekonto für Spenden und Gemeindebeiträge: KD-Bank IBAN: DE BIC: GENODED1DKD 3/2014 S. 2

3 ... als Gottes Wort aufnehmen Liebe Leserinnen und Leser! Im Urlaub habe ich einen Einführungsgottesdienst in Hamburg erlebt. Und wir freuen uns auf die Einführung von Pastor Armin Wenz in Halle, die, so Gott will, am 21. September geschehen wird. Das erinnert mich an meine eigene Einführung hier in Magdeburg vor zwei Jahren. In meiner Predigt sagte ich, dass es auf mich nicht ankommt, sondern auf Jesus Christus, auf seine Worte und seine Kraft: Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, dass er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. (2. Kor 4,5) Ich möchte hier zu Beginn des Gemeindebriefes Bo Giertz zu Wort kommen lassen mit einer Auslegung, die ebenfalls in diese Richtung weist. Ihr/euer Pastor Rudolf Pfitzinger Darum danken wir auch Gott ohne Unterlass dafür, dass ihr das Wort der göttlichen Predigt, das ihr von uns empfangen habt, nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das in euch wirkt, die ihr glaubt. (1.Thess 2,13) Das Christenleben beginnt mit Gottes Berufung. Gott hat das erste Wort. Er ist es, der uns sucht. Er muss da sein, bevor wir zu ihm Ja sagen können. Aber wenn wir nun Ja sagen, was geschieht dann? In diesem Kapitel des Thessalonicherbriefs spricht Paulus einen der wichtigsten Punkte an, wenn er seine Leser aufruft,»euer Leben würdig des Gottes zu führen, der euch berufen hat zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit«. Wir sind dazu berufen, als Gottes Kinder zu leben. Dieses Leben lässt sich nicht in ein paar kurze Regeln oder Anweisungen fassen. Es erschöpft sich nicht darin, ein paar Dinge aufzugeben und andere anzufangen. Es geht um eine ganz neue Lebenseinstellung: so zu leben, als ob Gott bei allem, was ich tue, dabei ist. Wie ein Kind, das mit seinem Vater zusammen ist. Dass wir das überhaupt können, obwohl wir doch Sünder sind, liegt daran, dass Christus uns das Recht dazu erworben hat. Und dass wir es können, ohne eine fertige Gebrauchsanweisung für alle nur denkbaren Situationen zu besitzen, liegt daran, dass wir Gottes Wort und den Heiligen Geist haben. Wenn Jesus Jünger berief, sagte er:»folge mir nach!«mit anderen Worten: Komm mit und höre mir zu; dann werde ich dich alles lehren, was du nicht weißt, aber brauchst. Dies ist heute nicht anders. Man kann als Christ nicht alles im Voraus wissen, ja es kann sein, dass man rein gar nichts weiß. Aber Gott zeigt es uns Schritt um Schritt. Unter einer Bedingung: dass wir ihm wirklich zuhören. Und 3/2014 S. 3

4 genau davon redet Paulus hier, als er es auch»in Wahrheit ist«. Dies ist die schildert, was in Thessalonich gesche- Voraussetzung dafür, dass das Wort hen ist. Was dort geschah, es ist zu al-»in euch wirkt, die ihr glaubt«. len Zeiten gleich notwendig. Zwei Wer nur in die Kirche geht, um zu Dinge sind es, die darüber entschei- hören, was der Pastor zu sagen hat den, ob es zu einem lebendigen Glau- (und dies anschließend mit der eigeben kommt oder nicht. Das Erste ist, nen Meinung zu vergleichen), der blodass Gottes Wort rein und klar gepre- ckiert das Wirken des Wortes Gottes. digt wird, wie Paulus es hier be- Wenn Gottes Wort ertönt, stehen wir schreibt: nicht als Broterwerb, auch vor Gott selber, und die einzig richtige nicht, um den Menschen die Ohren zu Frage lautet: Herr, was willst du von kitzeln oder berühmt und angesehen mir? Darum sind diese beiden Dinge zu werden, sondern im Gehorsam zu gleich wichtig: dass das Wort, das gegott; der Prediger hat genau das zu sa- predigt wird, wirklich Gottes Wort ist gen was Gott gesagt haben will. Und und dass wir es wirklich als Gottes das Zweite ist, dass der Hörer das Wort entgegennehmen. Wort nicht als Menschenwort auf- (Bo Giertz, Aus der Nähe Gottes leben, (c) 2014 Vernimmt, sondern als Gottes Wort was lag der Lutherischen Buchhandlung, Groß Oesingen) 4x neu geboren Vier Mal hieß es am 8. Juni über dem Taufbecken: Der allmächtige Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der dich von neuem geboren hat durch das Wasser und den Heiligen Geist und hat dir alle deine Sünde vergeben, der stärke dich mit seiner Gnade zum ewigen Leben. Friede sei mit dir. Das war eine Freude im Gottesdienst und wurde ein schönes Gemeindefest. Die vier Geschwister Selene (7), Wulfila (6), Hilleda (2) und Godefred (½) wurden gemeinsam getauft, also Kinder unseres Vaters im Himmel und unsere Geschwister im Glauben. Sie haben außergewöhnliche Vornamen, die zu lernen eine kleine Herausforderung für manche ihrer neuen Glaubensgeschwister war. Es ist schön, sie kennen zu lernen und sie nun ganz oft im Gottesdienst zu erleben! Sie sind mit ihren Eltern Jörg und Jana Vogt im vergangenen Jahr nach Buckau gezogen und haben sich entschlossen, als Familie in unserer Gemeinde dabei zu sein. Darüber freuen wir uns und wünschen ihnen, dass sie sich in unserer Gemeinde und in ihrer neuen Umgebung schnell und gut einleben! Die Bilder auf der Rückseite geben ein paar Eindrücke von dem Tag. 3/2014 S. 4

5 Eine neue Orgel! Ist es der Gemeinde recht, wenn sie eine größere Orgel bekommt? Es soll ihr auch nichts kosten? Diese erstaunliche und erfreuliche Anfrage kam im Juni in der Vorstandssitzung auf den Tisch. Sie war nicht schwer zu beantworten. Die bisherige Orgel, die etwa 2005 ebenfalls mit Hilfe von Spenden gekauft werden konnte, hatte eine gute Qualität, war aber sehr kompakt gebaut. Spieltisch, Ständer, Pedal und Bank waren Einzelteile. Sie war leicht zu transportieren, war dafür aber knapp ausgestattet. Sigbert Tews hat sich nun dafür stark gemacht, dass ein Instrument mit umfangreicherer Ausstattung an ihre Stelle tritt. Es ist ebenfalls eine elektronische Orgel, deren Klänge digital erzeugt werden. Das heißt, sie spielt im Prinzip hochwertige Aufnahmen von wirklichen Orgelpfeifen ab. Sie hat zwei Manuale und ein breiteres, ergonomischer gestaltetes Pedal. Sie bietet eine deutlich größere Auswahl an Registern. Registerkombinationen können in einem gut durchdachten System abgespeichert und beim Spielen abgerufen werden. Sie hat einen eigenen Verstärker und eigene auf die Anforderungen der Orgelklänge gut abgestimmte Lautsprecher, so dass die andere Beschallungsanlage in der Kirche nun unabhängig von der Orgel betrieben werden kann. Das sind lauter Vorteile für die Organisten. Sie kommen den Zuhörern zugute durch einen reicheren und vielfältigeren Klang. Das war sofort gut zu hören. Herr Tews, selbst Orgelspieler, wusste aus eigener Erfahrung mit elektronischen Orgeln in den katholisch-apostolischen Gemeinden, dass es gute Lautsprecheranbau Möglichkeiten gibt, ein besseres Instrument für unseren Bedarf zu beschaffen. Dafür hat er sich eingesetzt. Herzlichen Dank! Am 17. Juli wurde die Orgel geliefert, aufgebaut und auf den Raum eingestellt. Am Sonntag danach im Gottesdienst geweiht. Geweiht heißt, sie wurde unter Gebet und mit Dank an Gott in Gebrauch genommen. Das erste, was sie im Gottesdienst begleitet hat, war das Kyrie eleison. Herr, erbarme dich und das Gloria Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade. Also kein großartiges Musikstück, mit dem die Intonation der der Orgel 3/2014 S. 5

6 Orgel sich präsentierte, sondern einfacher Dienst der Begleitung des Gemeindegesangs. Denn das ist eigentlich das Größte, dass wir mit unseren Stimmen und von Herzen solches singen: Herr, du bist unsere Hilfe. Dich allein wollen wir ehren! Allen, die im Gottesdienst mit der Orgel und mit anderen Instrumenten den Gemeindegesang unterstützen, wünschen wir Freude an ihren Instrumenten und an diesem Dienst, das Singen der Gemeinde zu unterstützen und zu stärken! Gemeindeversammlung am Diese Versammlung wurde aufgrund Unter dem zweiten Tagesordnungseines Beschlusses der Gemeindever- punkt Aussprache über die Frage der sammlung im März durchgeführt. Vor Verwendung von Traubensaft im allem ging es darum, den im März ver- Abendmahl hat Pastor Pfitzinger ertagten Jahresbericht über die Gemein- läutert, warum es in der Feier des Heidearbeit nachzuholen und mit mehr ligen Abendmahls keine Alternativen Zeit und Vorbereitung über die Frage zur Verwendung von Wein geben sollder Verwendung von Traubensaft im te. Die Gründe werden im nachfolgenheiligen Abendmahl zu sprechen. den Artikel dargestellt. Diese Praxis Der Jahresbericht gab einen Rück- entspricht auch der Ordnung der blick auf die Ereignisse des Jahres SELK, die für alle Gemeinden bindend Eine kurze Aussprache erfolgte. ist. Fortsetzung auf Seite 11 Angaben zum Gemeindekalender auf den nächsten Seiten: Gottesdienst meint einen Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl. Predigtgottesdienst meint einen Wortgottesdienst ohne Sakramentsfeier. Wenn kein Ort angegeben ist, findet der Gottesdienst bzw. die Veranstaltung in unserem Gemeindezentrum statt. (Schönebecker Str. 110b, Magdeburg) Die Gottesdienste in Stendal finden im Gemeindezentrum der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Weberstr. 30, statt. Dort treffen sich unsere Gemeindeglieder aus Stendal, Bismark, Schönhausen und Vahrholz. Die Kollekten in den Gottesdiensten dienen der Arbeit unserer Gemeinde, wenn kein anderer Zweck angegeben ist. Wir sind bemüht Kindergottesdienst nach Bedarf anzubieten. Gottesdienste oder andere Termine müssen manchmal nach der Herausgabe des Gemeindebriefes geändert werden. Die Termine werden dann auf unseren Internetseiten aktualisiert. Auch in den Abkündigungen der Gottesdienste weisen wir darauf hin. Fragen Sie im Zweifel gern auch telefonisch nach! 3/2014 S. 6

7 Termine im September Mo 02 Di 03 Mi 15:00 Frauenkreis 04 Do 05 Fr 06 Sa 12. Sonntag nach Trinitatis 07 So 10:00 Gottesdienst 08 Mo 09 Di 09:30 Bezirkspfarrkonvent in Sangerhausen 10 Mi 19:30 Stammtisch für Männer 11 Do 12 Fr 13 Sa 10:00 Halle: Probentag f. Chortreffen und Sängerfest / Chorvertretersitzung 13. Sonntag nach Trinitatis 14 So 10:00 Predigtgottesdienst Kollekte für das Diakonische Werk der SELK Mo Di 19:30 Gesprächskreis Mi 19:30 Vorstandssitzung Do Fr Sa 14:00 Stendal Gottesdienst Kollekte für das Diakonische Werk der SELK So 10:00 Gottesdienst (Gemeindebesuch aus Uelzen) 14. Sonntag nach Trinitatis Mo Di Mi Do Fr Sa So 11:30 Gemeinsames Mittagessen mit den Gästen aus Uelzen (Siehe S.13) 14:00 Halle: Einführung von Pfr. Armin Wenz - Festgottesdienst in der Magdalenenkapelle auf der Moritzburg, danach Kaffeetrinken (Siehe S.14) 09:30 Hannover Sonder-APK 09:30 Seniorenfrühstück 10:00 Weißenfels: Proben f. Chortreffen und Sängerfest 10:00 Predigtgottesdienst 15. Sonntag nach Trinitatis Weißenfels: Chortreffen und Sängerfest Sachsen-Thüringen (Siehe S.14) 10:00 Gottesdienst 15:00 Weißenfels Nachmittagskonzert 29 Mo 30 Di 3/2014 S. 7

8 Termine im Oktober Mi 15:00 Frauenkreis 02 Do 03 Fr 04 Sa Erntedanktag / 16. Sonntag nach Trinitatis 05 So 10:00 Gottesdienst 06 Mo 07 Di 19:30 Gesprächskreis 08 Mi 09 Do 10 Fr 11 Sa 14:00 Stendal Gottesdienst 17. Sonntag nach Trinitatis 12 So 10:00 Predigtgottesdienst 13 Mo 14 Di 15 Mi 19:30 Stammtisch für Männer 16 Do 17 Fr 18 Sa 18. Sonntag nach Trinitatis 19 So 10:00 Gottesdienst 20 Mo 21 Di 22 Mi 09:30 Seniorenfrühstück 23 Do 24 Fr 25 Sa 09:00 Großputz der Gemeinderäume (Siehe S.10) 19. Sonntag nach Trinitatis 26 So 10:00 Predigtgottesdienst (Winterzeit!) 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Sir 35,10 - Monatsspruch für Oktober 3/2014 S. 8

9 Termine im November Sa 02 So 10:00 Gottesdienst 03 Mo 04 Di 05 Mi 15:00 Frauenkreis 06 Do 07 Fr 08 Sa 14:00 Stendal Gottesdienst 09 So 10:00 Predigtgottesdienst Reformationsfest Sprengelpfarrkonvent in Jauernick Drittletzter Sonntag 11:00 Vortrag von Michael Kaatz über Waisenhausbau in Haiti Anschließend gemeinsames Mittagessen (Siehe S.13) Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi 19:30 Gesprächskreis 10:00 Gottesdienst Vorletzter Sonntag 19:00 Predigtgottesdienst Buß- und Bettag 10:00 Gottesdienst Ewigkeitssonntag 09:30 Seniorenfrühstück 19:30 Stammtisch für Männer 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So 10:00 Predigtgottesdienst Gottesdienste im Dezember Sa 14:00 Stendal Gottesdienst - Anschließend Adventsfeier 1. Advent Kollekte: Personalkosten der SELK 07 So 10:00 Gottesdienst - Anschließend Adventsfeier Kollekte: Personalkosten der SELK 3/2014 S Advent

10 Ausblick auf spätere Veranstaltungen 2015 Feb Bezirkssynode in Heldrungen Juni Kirchensynode der SELK in Hermannsburg Großputz der Gemeinderäume am 25. Oktober Wenn Sie ungern im Sommer schon an den Herbst denken, müssen Sie hier sofort aufhören zu lesen! Da Sie nun aber doch weiterlesen, lassen Sie sich einladen zur Herbstaktion in unseren Gemeinderäumen! Da ist immer viel Verschiedenes zu tun, und es ist eine schöne Sache, gemeinsam Hand anzulegen und sich gemeinsam nach getaner Arbeit noch etwas zu stärken. Wer kann, bringt ein paar Putzgeräte mit. Am Samstag den 25. Oktober ist es so weit. Wir fangen um 9:00 Uhr an und sind gegen Mittag fertig. 3/2014 S. 10

11 Gemeindeversammlung am (Fortsetzung von S.6) Eine Reihe von weiteren Fragen rund um das Thema Abendmahl wurden in der Aussprache angeschnitten. Gegen Ende der Diskussion wurde betont, dass wir alle auf Gottes Vergebung angewiesen sind, die wir mit dem Leib und Blut unseres Herrn im Abendmahl empfangen. Wir kommen als Bedürftige, Hilfesuchende zum Mahl, und wir gehen als Beschenkte und Erlöste. Es war eine Erinnerung daran, bei allen Diskussionen über das Abendmahl nicht die Ehrfurcht vor diesem Mahl zu zerreden, das nicht wir machen, sondern in dem der Herr unser Leben rettet. Ein Rückblick auf die Fragebogenaktion im Dezember 2013 erfolgte im nächsten Tagesordnungspunkt. Der Fragebogen, der mit dem Gemeindebrief verschickt wurde, wurde von einigen Gemeindegliedern zum Teil anonym beantwortet und zurückgegeben. Dabei wurden interessante Anregungen gegeben. Wie das so ist, gingen die Anregungen hier und da auch in entgegengesetzte Richtungen. Aus den Beiträgen auf den relativ wenigen ausgefüllten Fragebögen lässt sich jedoch keine gemeinsame Tendenz ersehen in dem Sinne, dass die Wünsche oder Anregungen mehrerer Antworten in einer Sache in die selbe Richtung weisen. Ziel der Aktion war es, auf diesem Weg zu Rückmeldungen anzuregen und den Fragebogen auch Gemeindegliedern vorzulegen, die sehr selten im Gottesdienst erreichbar sind. Auf der Gemeindeversammlung wurde u.a. wichtig, dass persönliche Kontakte und Gespräche unersetzlich bleiben und durch solch eine Aktion höchstens ergänzt werden können. Unter dem Punkt Verschiedenes wurde u.a. der Lektorendienst in den Gottesdiensten in der Urlaubszeit angesprochen. Außerdem entspann sich eine Diskussion über unseren Gottesdienstraum, dessen Gestaltung und Aussehen zum Teil gegensätzlich empfunden wurde. Es wurde deutlich, dass es schön wäre, wenn eine Renovierung des Raumes in Angriff genommen werden kann. Konkrete Beschlüsse darüber wurden jedoch nicht gefasst. Die Gemeindeversammlung dauerte in Minuten und Stunden gezählt schon ein Weilchen. Gefühlt war sie aber gar nicht so lang! Das lag sicherlich auch daran, dass die Moderation geschickt von Manfred Schütze (assistiert von Johannes Fritsch) geführt wurde. Gegen Ende der Versammlung wäre dann doch fast ein Antrag auf Mittagessen gestellt worden. Das war aber nicht nötig. Auch ohne Antrag setzten sich alle gen zum geselligen gemeinsamen Mittagessen zusammen. 3/2014 S. 11

12 Warum Wein beim Abendmahl nicht durch Saft ersetzt werden sollte Eine Besonderheit des christlichen Glaubens gegenüber anderen Religionen ist, dass er in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften verschiedene Formen annehmen kann. Alle, die beginnen an Jesus Christus zu glauben, werden herausgefordert, ihr Leben zu ändern. Aber sie werden dann nicht alle gleich, sondern der Glaube verändert das, was sie mitbringen an Lebenseinstellungen, Gewohnheiten und Kultur. Deshalb gibt es eine bunte Vielfalt unter den Kirchen in den verschiedenen Völkern, Zeiten, Sprachen oder Gesellschaftsschichten. Trotzdem gibt es etwas, das für alle Christen verbindlich ist und nicht verschieden geglaubt oder gelebt werden kann. Die spannende Frage, was das ist, was alle Christen miteinander verbindet, wurde auch in der Reformationszeit bedacht, als man sich über die Unterschiede im kirchlichen Leben der römisch-katholischen und der reformatorischen Kirchen stritt. Dazu wurde im 7. Artikel der Augsburgischen Konfession Grundlegendes gesagt: Über die Kirche und ihre Einheit (Gesangbuch S.1241): Es wird auch gelehrt, dass allezeit die eine, heilige, christliche Kirche sein und bleiben muss. Sie ist die Versammlung aller Gläubigen, bei denen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente dem Evangelium gemäß gereicht werden. Denn das genügt zur wahren Einheit der christlichen Kirche, dass das Evangelium einmütig im rechten Verständnis verkündigt und die Sakramente dem Wort Gottes gemäß gefeiert (urspr.: gereicht) werden. Für die wahre Einheit der christlichen Kirche ist es daher nicht nötig, überall die gleichen von den Menschen eingesetzten kirchlichen Ordnungen einzuhalten wie Paulus an die Epheser schreibt: Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch durch eure Berufung zu einer Hoffnung berufen seid; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe. (Eph 4,4f) Das heißt: Die beiden Dinge, über die bei allen Christen überall Einmütigkeit herrschen sollte und die bei allen nötig sind, sind die rechte Verkündigung des Evangeliums, und, dass die Sakramente (Taufe und Abendmahl) so gefeiert werden, wie der Herr sie eingesetzt hat. Demnach ist es keine Nebensächlichkeit, wie wir das Abendmahl feiern. Es ist wichtig, sorgfältig darauf zu achten, es so zu feiern, wie der Herr es eingesetzt hat. Nach den Berichten im Neuen Testament über die Einsetzung des Heiligen Abendmahls ist es sehr sicher, dass Jesus den Jüngern einen Kelch mit Wein gereicht hat. Dafür spricht einmal, dass es in der Jahreszeit (Frühjahr) ohne aufwändige Konservierung keinen Traubensaft gegeben haben kann. Außerdem spricht der Zusammenhang des Passamahles dafür, dass es Wein war. Das Passamahl wurde nach genauen 3/2014 S. 12

13 Regeln gehalten. Und es wurde dabei eben Wein getrunken. In der Feier des Abendmahles können wir nicht mehr, als es Jesus nachzutun. Wir durchschauen ja nicht das Abendmahl, so dass wir wüssten, wie es funktioniert und was daran geändert werden darf, ohne das es aufhört uns zu geben, was der Herr uns verspricht. Jesus ist der Herr dieses Mahles. Und er gibt es uns in den Worten, die uns davon überliefert sind. Deshalb halten wir uns an diese Worte, um die Gewissheit zu haben, dass wir auch wirklich sein Abendmahl feiern und seinen Leib und Blut essen und trinken zur Vergebung unserer Sünden. Schließlich sei noch angemerkt, dass wenn Menschen aus Krankheitsgründen den Wein oder die Hostie nicht nehmen können, es gute Erfahrungen damit gibt, darüber zu reden. Denn es kann sehr verschieden sein, welche Not Menschen damit haben und was für sie möglich ist oder nicht. Auf jeden Fall dürfen die, die in solch einer Ausnahmesituation nur das Brot oder nur den Wein nehmen können, gewiss sein, dass sie damit nichts Halbes vom Herrn bekommen, sondern das ganze Heil, das er für uns alle am Kreuz erworben hat. Sie sind auch ganz in seine Gemeinschaft aufgenommen, in die er uns hineinholt. Gemeindefahrt aus Uelzen Die Gemeinde der SELK in Uelzen möchte ihre jährliche Gemeindefahrt in diesem Jahr nach Magdeburg machen. Eine gute Entscheidung! Sehr schön ist auch, dass sie dabei gern unsere Gemeinde besuchen wollen! Am 21. September dürfen wir sie zu unserem Gottesdienst erwarten. Wahrscheinlich werden es rund 40 Personen sein. Nach dem Gottesdienst möchten sie noch ein wenig bleiben, damit Zeit zum Reden und Kennenlernen ist. Sie wollen uns sogar in unseren eigenen vier Wänden zum Mittagessen einladen und werden mitbringen, was auf den Tisch kommt. Ich darf hier also sozusagen die Einladung unserer Gäste an uns weitergeben. Das klingt gut! Nach dem Mittagessen werden die Uelzener weiterziehen, um sich noch das eine oder andere in Magdeburg anzusehen, bevor sie gegen Abend wieder die Heimreise antreten. Hilfe für ein Waisenhaus auf Haiti Haiti liegt auf dem westlichen Teil der Karibik-Insel Hispaniola und ist eines der ärmsten Länder Lateinamerikas. Ein starkes Erdbeben im Jahr 2010 kostete mehreren hunderttausend Menschen das Leben. Die christliche Hilfsorganisation GAiN stellte sich nach erfolgreicher Ersthilfe die Aufgabe, ein Waisenheim wiederaufzubauen. 3/2014 S. 13

14 Michael Kaatz reiste im Frühjahr 2014 dort hin, um selbst mit Hand anzulegen. Über seine Erfahrungen und Erlebnisse berichtet er gern mit einem bebilderten Vortrag am Sonntag den 9. November nach dem Gottesdienst. Anschließend sind alle zum Mittagessen eingeladen. Einführung von Pfr. Armin Wenz in Halle Unser Nachbarpfarrbezirk Halle mit Dessau, Köthen und Maasdorf lädt ein zur Einführung ihres neuen Pfarrers Dr. Armin Wenz. Endlich wird für sie die Vakanzzeit vorüber sein, die 2011 mit dem Ausscheiden von Pastor Krüger begann. Der Einführungsgottesdienst findet am Sonntag den 21. September ab 14:00 Uhr in der Magdalenenkapelle auf der Moritzburg in Halle statt. Nach dem Gottesdienst wird zum Kaffeetrinken eingeladen. Jetzt (Ende August) wünschen wir Familie Wenz alles Gute für den Abschied aus Oberursel, den Umzug und das Einleben in Halle! Wir erbitten der Gemeinde und ihrem neuen Pastor Gottes Segen für ihre gemeinsame Arbeit im Reich Gottes. Chortreffen und Sängerfest in Weißenfels Ganz herzlich lädt die Lutherische Schlosskirchengemeinde Weißenfels zum Sängertreffen unsres Kirchenbezirks. Es findet am Sonntag, den 28. September, statt im Schloss Neu-Augustusburg in den Gemeinderäumen und in der Schlosskapelle. Das Thema wird in diesem Jahr Musik im Kirchenjahr sein. Neben größeren Werken soll es auch viel Literatur geben, die von kleineren Chören im Gottesdienst gesungen werden kann. Proben für das Chortreffen sind am in Halle und am Samstag vor dem Sängerfest, am 27.9., in Weißenfels geplant. Die Daten und Zeiten im Überblick: Sa 10:00 bis max. 17:00 Uhr Proben in Halle Sa ab 10:00 Uhr Proben in Weißenfels So 10:00 Gottesdienst 15:00 Nachmittagskonzert Bausteinsammlung 2014 Noch einmal soll an die Bausteinsammlung dieses Jahres erinnert werden. Sie unterstützt die Christusgemeinde in Potsdam bei den dringenden Sanierungsarbeiten an ihrer Kirche und ihren Gemeinderäumen. Da geht es um Beseitigung von Wasserschäden Erneuerung ungeeigneter Farbanstriche Reparatur eines gefährdeten Balkons muffige, feuchte Grundmauern Austausch undichter Fenster, teilweise über 100 Jahre alt. 3/2014 S. 14

15 Die Bausteine verkauft Christa Neumann im Anschluss an die Gottesdienste. Jetzt im September bietet sie die Bausteine gern noch einmal an. Wir möchten die Sammlung dann nach dem September abschließen. Die Bausteine können selbstverständlich als Spendenbescheinigungen bei der Steuererklärung eingereicht werden. Bitte unterstützen Sie unsere Glaubensgeschwister in Potsdam! Ostinato-Vokalensemble Anfang Juli zu Gast Es war schön hier bei euch in Magdeburg zu sein! Wir kommen gern mal wieder. So ähnlich durften wir es von vielen Chorsängerinnen und Chorsängern hören, als am Sonntag Mittag (6. Juli) der Gottesdienst gefeiert war, noch einmal Essen auf die Tische kam und sich allmählich in allen Ecken gepackte Reiseta schen sammelten. Auch wir sagen gern: Es war schön, die Chorsänger des Ostinatochores hier zu haben! Das Konzert in der St. Norbert Kirche unter Leitung von Benjamin Rehle war ein Hörgenuss. Es tat gut, gemeinsam Gottesdienst zu feiern und auch im Gottesdienst noch Beiträge des Chores zu hören. Weil die Chormitglieder untereinander gut organisiert sind und viele Hände bei allen Aufgaben mit anpacken, waren sie als Gäste leicht zu haben und herrschte eine wohltuende Ge meinschaft. 3/2014 S. 15

16 Eindrücke vom Tauftag: Taufkerzen auf dem Altar / Die Taufsprüche werden im Gottesdienst gezeigt / Täuflinge mit Eltern und Paten 3/2014 S. 16

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim In der Regel finden Taufen im Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen (10 Uhr) statt. Ausnahmen bedürfen einer gesonderten

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Zur Taufe Ihres Kindes

Zur Taufe Ihres Kindes Zur Taufe Ihres Kindes TG Evangelische Kirchengemeinde Gescher ich wurde nicht gefragt bei meiner zeugung und die mich zeugten wurden auch nicht gefragt bei ihrer zeugung niemand wurde gefragt ausser dem

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe. in der Evangelischen Kirche von Westfalen

Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe. in der Evangelischen Kirche von Westfalen Taufordnung TaufO 215 Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe in der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. November 2002 (KABl. 2002 S. 337) Die Landessynode hat das folgende

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr 1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG

Mehr

Ja, mit Gottes. Segen. Alles über die kirchliche Trauung in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Ja, mit Gottes. Segen. Alles über die kirchliche Trauung in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg Ja, mit Gottes Segen Alles über die kirchliche Trauung in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg Liebes Brautpaar, wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie sich gefunden haben. In der Kirchlichen Trauung tritt neben

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Predigt zur Konfirmation 2012 / 15. April 2012 Thema: Der Ball muss ins Netz.

Predigt zur Konfirmation 2012 / 15. April 2012 Thema: Der Ball muss ins Netz. Predigt zur Konfirmation 2012 / 15. April 2012 Thema: Der Ball muss ins Netz. 1 Vorbemerkung: Im Altarraum steht ein Tor mit Netz, auf dem Taufbecken liegt ein Ball. Liebe Gemeinde, liebe Konfirmandinnen

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

Mitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende

Mitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende Mitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende Sehr geehrte Herren Pfarrer, liebe Brüder, die 11. Kirchensynode der SELK 2007 in

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Jahreslosungen seit 1930

Jahreslosungen seit 1930 Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,

Mehr

Was ist die Taufe? Die Paten

Was ist die Taufe? Die Paten Pfarrerin Susanne Thurn Die Taufe Ihres Kindes Eine kleine Anleitung für den Gottesdienst Was ist die Taufe? Mit der Taufe gehöre ich zu der Gemeinschaft der Christen und zur Kirche. Wenn wir unsere Kinder

Mehr

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ 'LH)HLHUGHU7DXIH 1DFKGHPQHXHQ5LWXV 2 Kindertaufe in zwei Stufen Z S 6HKUJHHKUWH(OWHUQ uerst einen herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kinde eine glückliche Zukunft.

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Frieden- christlich wirtschaften. Der Ablauf: Die Texte zum Mitsprechen und singen. Änderungen vorbehalten.

Frieden- christlich wirtschaften. Der Ablauf: Die Texte zum Mitsprechen und singen. Änderungen vorbehalten. Evangelischer Gottesdienst aus der Friedenskirche in Marl am 25.04.2004 im ZDF um 9.30 Uhr Mit Pastor Hartmut Riemenschneider, Dr. Horst Deichmann, ERF Direktor Jürgen Werth, einer Theatergruppe und weiteren

Mehr

C. Wissner. Ich bin getauft auf deinen Namen!

C. Wissner. Ich bin getauft auf deinen Namen! C. Wissner Ich bin getauft auf deinen Namen! Die Taufe 1 Warum eigentlich? Wer ein Neugeborenes im Arm hält, kann oft nicht genug davon bekommen, dieses Wunder zu bestaunen. Auch wenn man vielleicht mit

Mehr

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Neues Testament Altes Testament

Neues Testament Altes Testament Die Taufe Vom Sinn der Taufe In der Kindertaufe feiern wir die Geburt eines Kindes und sagen ihm zu, dass es von Gott her ein willkommenes Geschöpf in dieser Welt ist. Dies wird auch deutlich durch den

Mehr

Nun befragt der Zelebrant die Eltern nach ihrer Bereitschaft, das Kind durch eine christliche Erziehung zu einem lebendigen Glauben hinzuführen:

Nun befragt der Zelebrant die Eltern nach ihrer Bereitschaft, das Kind durch eine christliche Erziehung zu einem lebendigen Glauben hinzuführen: DER ABLAUF DER KINDERTAUFE ERÖFFNUNG DER FEIER Begrüßung: Der taufende Priester oder Diakon begrüßt beim Kircheneingang das Kind, die Eltern und Paten sowie die versammelte Taufgemeinde. Er bittet die

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

9 Gründe für die Vorentrückung

9 Gründe für die Vorentrückung 9 Gründe für die Vorentrückung 1.) Die Imminenz der Entrückung Die Entrückung muss imminent sein. Imminent heisst, dass die Entrückung jederzeit stattfinden kann, ohne jegliche Vorankündigungen oder Zeichen.

Mehr

DER ABLAUF DER KINDERTAUFE

DER ABLAUF DER KINDERTAUFE DER ABLAUF DER KINDERTAUFE ERÖFFNUNG DER FEIER Begrüßung: Der taufende Priester oder Diakon geht mit den Ministranten zum Eingang oder in den Teil der Kirche, wo die Eltern und Paten mit dem Täufling und

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

In himmlischen Regionen WKG-Predigt

In himmlischen Regionen WKG-Predigt WKG-Predigt In meiner letzten Predigt haben wir gesehen dass es Gottes Liebe ist, die in uns kommen muss, damit auch wir vollkommen sein können, wie Gott vollkommen ist: 1. Johannes 4,16-17 Und wir haben

Mehr

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?

Mehr

Ehe - Der Ablauf der Feier der Taufe mit Trauung

Ehe - Der Ablauf der Feier der Taufe mit Trauung Ehe - Der Ablauf der Feier der Taufe mit Trauung Teil A Eröffnung 1. Einzug des Brautpaares mit Kind dazu: Orgelspiel, Lied 2. Begrüßung des Brautpaares und der Gemeinde durch den Zelebranten (Priester/Diakon)

Mehr

"Jürgen Grote" - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut.

Jürgen Grote - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut. 1 Konfirmationspredigt 2001 Jer 33,3 Die Grundidee dieser Predigt ist von Friedrich Preißler, der seine Predigt unter www.kanzelgruss.de Konfirmationspredigten veröffentlicht hat. Ihm sei Dank gesagt für

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Achern Pfarramt Christuskirche

Evangelische Kirchengemeinde Achern Pfarramt Christuskirche Evangelische Kirchengemeinde Achern Pfarramt Christuskirche TAUFBRIEF für Eltern und Paten Liebe Frau Lieber Herr Sie haben Ihr Kind zur Taufe in unserer Gemeinde angemeldet. Wir freuen uns darüber, dass

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Lied während des gemeinsamen Weges in den Kirchenraum

Lied während des gemeinsamen Weges in den Kirchenraum Lied während des gemeinsamen Weges in den Kirchenraum Als Geschenk Gedanken zu Beginn der Tauffeier Als Geschenk möchten wir dich annehmen, dich, unser Kind. Als Geschenk der Liebe. Als Geschenk des Zutrauens

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Informationen zur Taufe

Informationen zur Taufe Evangelische Kirchengemeinde Jugenheim a. d. B. Informationen zur Taufe Taufbecken in der Jugenheimer Bergkirche Liebe Eltern! Wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind bei uns zur Taufe angemeldet haben. Mit

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens

Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens 1 Einleitung Für viele Christen ist es selbstverständlich, von Bekehrung zu sprechen. Stellt sie doch den Beginn des neuen Lebens im Glauben

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

"Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt."

Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt. FEBRUAR 18. Aschermittwoch - Fast- u. Abstinenztag Mt 6,1 6.16 18 19. Do nach Aschermittwoch Lk 9,22 25 20. Fr nach Aschermittwoch Mt 9,14 15 21. Sa nach AMi, Hl. Petrus Damiani Lk 5,27 32 "Durch Leiden

Mehr

Vorstellen des Kommunionkurses

Vorstellen des Kommunionkurses 1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, welches in den Himmeln aufbewahrt ist für euch,

zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, welches in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, 1.Petrus 1,3-9 *3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Gebete für den eigenen Berufungsweg

Gebete für den eigenen Berufungsweg Gebete für den eigenen Berufungsweg Höchster, glorreicher Gott, erleuchte die Finsternis meines Herzens und schenke mir rechten Glauben, gefestigte Hoffnung und vollendete Liebe. Gib mir, Herr, das rechte

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Wir lassen unser Kind taufen

Wir lassen unser Kind taufen Wir lassen unser Kind taufen Ein Info-Heft für Taufeltern Liebe Taufeltern Sie wollen Ihr Kind in unserer Kirchengemeinde taufen lassen - wir freuen uns mit Ihnen! Damit Taufgottesdienst gelingt und in

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video]

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video] Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013 [Video] Jesus Christus, "Mittler und Fülle der ganzen Offenbarung" Liebe Brüder und Schwestern! Das Zweite Vatikanische

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach

Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach!"! # $ % &'( & )!! 1.1 Im NT gibt es keinen Abschnitt, in dem eine zusammenfassende Tauflehre dargelegt würde. Das heißt: Es gibt

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Grundsätzliche Informationen zur Taufe

Grundsätzliche Informationen zur Taufe Grundsätzliche Informationen zur Taufe Pfarrer Andreas Schneider 0228/ 986 29 95 Liebe Eltern, Sie haben den Wunsch, Ihr Kind taufen zu lassen. Darum bitte ich Sie, vor dem Taufgespräch folgende Aspekte

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,

Mehr

Wort-Gottes-Feier 15. Sonntag im Jahreskreis B - zum Ferienbeginn

Wort-Gottes-Feier 15. Sonntag im Jahreskreis B - zum Ferienbeginn Der Ferienbeginn kann ein Anlass sein, die Wort-Gottes-Feier mit dem Zuspruch eines biblischen Wortes für die Reisezeit zu verbinden und mit einem kurzen Reisesegen zu schliessen. In den Lesungen des 15.

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr