Staatliche Wirtschaftsschule Hof

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1 Staatliche Wirtschaftsschule Hof

2 Autovermietung Iris Schaller-Turowski (03741) Straßberger Straße Plauen

3 Jahresbericht 2010/11 Jahresbericht der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof Schuljahr 2010 /

4 2010/11 Jahresbericht Die Finanzierung dieses Jahresberichtes war nur möglich, weil uns freundlicherweise einige Firmen und Institutionen unterstützten. Wir bedanken uns dafür recht herzlich und bitten unsere Leser um eine wohlwollende Beachtung der abgedruckten Werbeanzeigen. Herausgeber: Staatliche Wirtschaftsschule Hof Wilhelmstraße Hof Tel Fax Redaktion: OStRin Birgit Ansorg StR Stefan Klinger FOLin Petra Werland-Genes Anzeigenleitung: Reg.Ang. Brigitte Müller Layout: FOLin Petra Werland-Genes Druck: Pauli Offsetdruck, Oberkotzau 4

5 Jahresbericht 2010/11 Vorwort Ein ereignisreiches Schuljahr geht wieder dem Ende zu und damit ist auch wieder der Zeitpunkt für ein Résumé über die Ereignisse während dieser Zeit gekommen. Unsere Gesellschaft befindet sich ständig im Wandel. Auf diese Veränderungen muss auch von Seiten der Schule reagiert werden, um den veränderten Anforderungen gerecht zu werden. Eine wichtige Rolle hat dabei in diesem Prozess im Bereich des Schulwesens die Schulentwicklung übernommen, d. h. die Weiterentwicklung der bayerischen Schulen, die Qualitätssicherung und -steigerung von Unterricht und Schulorganisation. Wichtige Bausteine des Schulentwicklungsprozesses sind die interne und externe Evaluation. Die Entscheidung für die interne Evaluation und ihre Durchführung ist ein gemeinsamer Beschluss von Schulleitung und Kollegium. Dagegen kommen die Maßgaben für die externe Evaluation von außen und mit der Durchführung wird ein externes Evaluationsteam beauftragt. Für unsere Schule wurde der Termin für diese Maßnahme in das Schuljahr 2010/11 gelegt. Mit Beginn des Schuljahres galt es entscheidungsrelevante Daten zusammenzustellen und in einem Portfolio dem Evaluationsteam zur Verfügung zu stellen. Neben Schulleitung, Lehrkräften, Elternbeirat, Schülern und einigen, mittels Losverfahren bestimmten Eltern, waren auch der Hausmeister, die Sekretärinnen und der Vertreter des Sachaufwandsträgers in den Evaluationsprozess einbezogen. In einer Vorstellungskonferenz klärte das Evaluationsteam die Beteiligten über das Verfahren und das Ziel der Evaluation auf. Mittels Fragebögen, Unterrichtsbesuchen und Gesprächen sowie dem erstellten Portfolio analysierten und bewerteten die Evaluatoren die vier Qualitätsbereiche der Externen Evaluation und hielten das Ergebnis in einem abschließenden Bericht fest. In einer weiteren Konferenz informierte das Evaluationsteam über wesentliche Inhalte, über Positives und weniger Positives. Erfreut wurde dabei zur Kenntnis genommen, dass Schüler, Eltern und Lehrkräfte im Großen und Ganzen mit ihrer Schule zufrieden waren. Die Ergebnisse der Externen Evaluation unserer Schule bilden nun die Grundlage für Gespräche und Diskussionen, um gemeinsam erforderliche Konsequenzen zur Verbesserung unserer Arbeit zu ziehen. Zielvereinbarungen werden uns auf unserem Schulentwicklungsprozess weiter voranbringen. Die Großzügigkeit unseres Fördervereins, der Schulgemeinde, versetzte uns erfreulicher Weise in die Lage, das Angebot an Computerarbeitsplätzen zu vergrößern. Die Anschaffung von 15 Laptops ermöglicht unseren Schülern selbst gesteuertes Lernen zu üben. Beim Unterricht in Arbeitsgruppen können sie nun die für die Arbeitsaufträge notwendigen Internetrecherchen im Klassenzimmer erledigen und auch anschließend ihre Arbeitsergebnisse präsentieren. Schüler und Lehrer müssen bei dieser Unterrichtsmethode nun nicht mehr auf einen nicht belegten Computerraum zu hoffen. Ich danke der Schulgemeinde und ihrem Vorsitzenden, Herrn Norbert Goller, für ihre Unterstützung. Nur die 5

6 2010/11 Jahresbericht finanzielle Unterstützung des Fördervereins versetzt uns in die Lage, derart wichtige Anschaffungen zu tätigen. Leider ist im vergangen Schuljahr für alle Schülerinnen der Sportunterricht ausgefallen. Trotz aller Bemühungen war es mir leider nicht möglich, eine geeignete Lehrkraft zu gewinnen. Viele haben es bedauert manche (ich hoffe nur wenige) vielleicht auch begrüßt. Für das kommende Schuljahr habe ich aber eine gute Nachricht: Auch die Schülerinnen haben wieder Sport! Zahlreiche Veranstaltungen, Bewerbungsseminare, Betriebsbesichtigungen bereicherten auch in diesem Jahr den Schulalltag. Das Berufswahlseminar der Agentur für Arbeit bot auch in diesem Jahr den Schülerinnen und Schülern der 9. und 10 Z Klassen umfassende Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten nach Beendigung der Schule. Das Ende der Schulzeit an unserer Schule haben, mit Bestehen der Prüfung, die meisten Schülerinnen und Schüler der 10. bzw. 11 Z Klassen erreicht. Mit dem Zeugnis des Wirtschaftsschulabschlusses und den an unserer Schule erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten müssen sie sich nun dem Berufsleben oder einer weiteren schulischen Ausbildung stellen. Ich wünsche den erfolgreichen Absolventen alles Gute und viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg. Mögen alle ihre Lebensträume und -wünsche in Erfüllung gehen. Zum Schluss gilt es Danke zu sagen. Danke für die sachkundige Unterstützung und vertrauensvolle Zusammenarbeit bei Herrn Ltd. RSD Andreas Reinlein und Herrn RSD Thomas Reitmeier, sowie den Mitarbeitern der Schulabteilung der Regierung von Oberfranken. Mein Dank geht auch an Herrn Oberbürgermeister Harald Fichtner, als Vertreter der Stadt Hof, dem Sachaufwandsträger, dem Schulreferenten, Herrn Bürgermeister Siller, sowie den Damen und Herren im Schulverwaltungsamt. Ich hoffe auf weitere gute Zusammenarbeit. Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn StD Andreas Griesbach, meinem ständigen Stellvertreter, sowie allen Kolleginnen und Kollegen für die geleistete Arbeit in diesem Schuljahr. Ich danke den Damen im Sekretariat, Frau Brigitte Müller und - seit Januar Frau Monika Hofmann, die der Schulleitung, den Lehrkräften, den Schülern und Eltern stets sachkundig, freundlich und hilfsbereit zur Seite stehen. Ein großer Dank geht auch an unseren Hausmeister, Herrn Rainer Schiemann, und an das Reinigungspersonal. Für die gute und harmonische Zusammenarbeit zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler danke ich den Mitgliedern des Elternbeirats und ihrem Vorsitzenden, Herrn Werner Klement. Ich wünsche Ihnen und unseren Schülerinnen und Schülern eine schöne, erholsame Ferienzeit. Hof, Juli 2011 OStDin Erika Richter Schulleiterin 6

7 Jahresbericht 2010/11 Vorwort des Elternbeirats Das Schuljahr 2010/11 war aus der Sicht des Elterbeirates sehr erfolgreich. Der Elternbeirat und die Schulleitung haben in mehreren Sitzungen diverse Themen besprochen, abgestimmt und Veranstaltungen der Schule geplant und organisiert. Es wurde in diesem Schuljahr ein neuer Elternbeirat gewählt. Es schieden aus Herr Özdabak, Frau Kelbach und Frau Weiß, dafür kamen als neue Beiräte hinzu Frau Tröger, Herr Hüttner und Herr Schott. Herr Schott, Herr Hüttner, Frau Tröger, Herr Klement, Frau Lehmann, Frau Reisch (v. l.) Es fehlt: Frau Ried Die Wirtschaftsschule Hof wurde evaluiert. 20 % der Eltern erhielten einen Fragebogen und alle Schüler wurden im Rahmen einer Online-Erhebung befragt. Aus der Sicht des Elternbeirates ist die Evaluation positiv ausgefallen. Am 5. Februar 2011 fand der Tag der offenen Tür statt, an dem sich Schülerinnen, Schüler und Interessenten über das Angebot an unserer Schule informieren konnten. Anschließend fand die Informationsveranstaltung für zukünftige Schüler statt. Am 23. Juli 2011 fand wie jedes Jahr unser beliebtes Schulfest statt, welches durch Schulleitung, Lehrerkollegium und dem Elternbeirat geplant wurde. Neben der Tombola gab es für die Schüler einen Wettbewerb unter dem Motto Die perfekte Klasse. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. In diesem Zusammenhang möchte ich mich im Namen der Schule und des gesamten Elternbeirates bei allen Spendern, Helfern und Besuchern recht herzlich bedanken. Der Erlös kommt unmittelbar und ohne jeglichen Abzug unserer Wirtschaftsschule zu Gute. Bei dieser Gelegenheit möchte ich es nicht versäumen, die Eltern aller Schüler recht herzlich zu bitten, unserer Schulgemeinde beizutreten. Die Mitgliedsbeiträge werden ausschließlich zum Wohl unserer Kinder genutzt. So konnten dieses Schuljahr erfreulicherweise durch die Schulgemeinde 16 Laptops für den mobilen Unterrichtseinsatz und 5 neue Laserdrucker für die Übungsfirma angeschafft werden. Den ausscheidenden Schülerinnen und Schülern wünsche ich viel Erfolg in ihrem Beruf und alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Im Namen des gesamten Elternbeirates möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung, den Lehrern, Eltern und Schülern bedanken. Besten Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Hof, im Juli 2011 Werner Klement 1. Vorsitzender 7

8 Während meiner Ausbildung habe ich mich gerne engagiert und Leistung gezeigt. Das hat sich ausgezahlt: Fachlich bin ich jetzt hervorragend qualifiziert und auch persönlich hat mich LAMILUX individuell gefördert und weitergebracht. Silvia Rietsch, ausgezeichnet als Bayerns am besten ausgebildete Industriekauffrau 2010 Wir wissen, wer uns gut ausbildet! Deine Zukunft bei LAMILUX familiäres Betriebsklima Aufgaben, die Spaß machen persönliche, individuelle Förderung Ausbildung auch mit Verbundstudium Hochschule Dual viele verschiedene Berufe ausgezeichnetes Ausbildungskonzept Industriekauffrau/-mann Technische/-r Zeichner/-in Technische/-r Produktdesigner/-in Verfahrensmechaniker/-in Konstruktionsmechaniker/-in Elektroniker/-in für Betriebstechnik Hochschule Dual kfm./techn. Interesse geweckt oder noch Fragen? Wende Dich an unsere Personalreferentin Winnie Haugk (09283/ ). LAMILUX Heinrich Strunz GmbH Zehstraße Rehau

9 Jahresbericht 2010/11 Lehrerkollegium 2010/11 9

10 2010/11 Jahresbericht Aufbau der Schule Schulträger Freistaat Bayern Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Salvatorplatz 2, München Ministerialdirigent Dr. Peter Müller Schulaufsicht Regierung von Oberfranken, Sachgebiet 42.2, Berufs- und Berufsfachschulen, Ludwigstraße 5, Bayreuth Ltd. Regierungsschuldirektor Andreas Reinlein Sachträger Stadt Hof Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner Schulreferent: Bürgermeister Eberhard Siller Schulleitung Unterricht Klasse Richter, Erika OStDin Schulleiterin G Mus 10 b 7 a, 7 b Griesbach, Andreas StD Stellvertreter Bio DV Eth G 7 a, 7 b 8 a, 8 b, 9 a, 9 c, 10 Z2 9 a, 10 a, 11 Z4/Z5 8 a, 8 b 10

11 Jahresbericht 2010/11 Hauptamtliche Lehrkräfte Unterricht Klasse Ansorg, Birgit OStRin Redaktion Jahresbericht Disziplinarausschuss BWL E E (Con) M (WPF) 10 Z3 7 b, 11 Z4 11 Z4 10 Z1 Böger, Susanne OStRin Fachbetreuerin für kaufmännische Fächer I Leitung der Übungsfirmen BWL BWL (Z) ÜFA 9 c, 10 a 8 a 9 a, 10 b, 11 Z4 Bolte, Stephan OStR Steuergruppe Ansprechpartner für Sozialkunde Disziplinarausschuss D 9 a, 10 Z1 E 9 c, 10 Z3, 11 Z5 E (Con) 11 Z4, 11 Z5 SK 9 c, 10 Z2 AG Englisch Ebert, Désirée StRin Verwaltung der Lehrerbücherei BWL 10 Z1 G 9 a, 9 c, 10 a PA 9 b, 11 Z 4 RW (Z) 9 c ÜfA 9 b, 11 Z4 VWL 10 a, 11 Z4 Haas, Hannelore StRin im RSD Betreuung der Klassenund Schülersprecher D E E (Con) 7 b, 10 b 7 a, 9 a, 9 b 10 a, 11 Z5 11

12 2010/11 Jahresbericht Hauptamtliche Lehrkräfte Unterricht Klasse Heuser, Angela StRin Durchführung von Schülerwettbewerben BWL E E (Con) SK PA 8 b, 10 Z2 10 b, 10 Z1 10 b 9 a 9 b, 10 a, 10 b, 11 Z4 Hollmann, Britta StRin Medienwart Diziplinarausschuss BWL BWL (Z) DV RW ÜFA VWL 11 Z5 8 b 10 b 8 b 9 a, 10 b 11 Z4 Hollmann, Thomas StR Systembetreuer Pflege der Homepage Leiter Kompetenzzentrum Film DV 9 b, 10 a, 10 Z1, 11 Z5 M 10 a M (WF) 9/Z10 PA 9 a, 11 Z5 RW 10 Z2 WM 8 b Kießling, Matthias StR Betreuung der technischen Ausstattung M RW RW (Z) SK ÜFA 7 a 10 b 9 a 10 a, 10 b, 10 Z1, 10 Z3 9 c, 10 a Klinger, Stefan StR Pflege der Homepage Mitarbeit Jahresbericht Mitarbeit in der Schulverwaltung BWL 11 Z4 DV 8 a, 8 b, 9 a, 9 c, 10 Z1, 10 Z2, 10 Z3 TV 8 a/b M (ErgU) 7 a, 7 b 12

13 Jahresbericht 2010/11 Hauptamtliche Lehrkräfte Unterricht Klasse Klüber, Christina StRin Elterninfo M (WPF) PA RW 9 c, 10 a 10 a 8 a, 10 b Kneuer, Andrea OStRin Außerschulische Kontakte Koordination Tag der offenen Tür Diziplinarausschuss BWL D Ek RW 8 a 10 Z3, 11 Z5 8 a, 8 b 9 c Kneuer, Peter OStR Verwaltung der Lernmittel E E (Con) RW RW (Z) 8 a, 8 b, 10 a, 10 Z2 10 a, 10 b 10 a, 10 Z1 10 Z1 Leutsch, Kerstin FOLin Fachbetreuerin für Textverarbeitung Gestaltung Schulgebäude TV 7 a, 8 a, 9 b, 10 a, 10 b, 10 Z3, 11 Z4, 11 Z5 Kunst 9 a, 9 b, 9 c Menz, Anette StRin Gleichstellungsbeauftragte Kontaktlehrkraft für die 4-stufige Wirtschaftsschule BWL 9 a D 8 a Eth 7-te, 8-te a/b, 10 a, Z10 RW 9 a RW (Z) 10 Z2 PA 9 a VWL 10 b AG Theater 13

14 2010/11 Jahresbericht Hauptamtliche Lehrkräfte Unterricht Klasse Ordnung, Isolde OStRin Außerschulische Kontakte M (WPF) RW RW (Z) ÜFA WM 10 Z2 9 a 10 Z3 10 a 8 a Pullner, Jochen OStR Beratungslehrer Sicherheitsbeauftragter Sportveranstaltungen Steuergruppe RW 11 Z5 RW (Z) 9 b Sp 7 a, 7 b, 8 a, 8 b, 9 a/c, 9 b, 10 a/b, 10 Z1/Z2, 10 Z3, 11 Z4, 11 Z5 Röhrer, Michael Religionspädagoge Koordinator evangelische Religionslehre EvRel 7 a/b, 8 a/b, 9 a/b, 9 c, 10 a, 10 b, 10 Z3, 10 Z1/Z2, 11 Z4/Z5 Rübig, Kirstin OStRin Verwaltung der Schülerbücherei Ansprechpartner für Erdkunde Disziplinarausschuss Ek RW Sk ÜFA 7 a, 7 b, 9 a, 9 b, 9 c 9 b, 10 a 11 Z4, 11 Z5 10 Z3 Schute, Martina OStRin Kontaktlehrkraft für die 2-stufige Wirtschaftsschule PA RW ÜFA 9 c 10 Z3, 11 Z4 9 b, 10 Z2, 10 Z3 14

15 Jahresbericht 2010/11 Hauptamtliche Lehrkräfte Seifert, Gabi StRin Öffentlichkeitsarbeit Moodle-Systembetreuung Unterricht Klasse BWL 9 b, 10 b M 7 b M (WF) 10-te/11Z PA 9 c SZ 9 b AG Französisch Strößner, Günter StD Fachbetreuer für kaufmännische Fächer II Disziplinarausschuss D DV M M (WPF) 7 a, 10 a 10 a, 11 Z4 8 a, 9 a 11 Z5 Weiß, Edeltraud FOLin TV 7 b, 8 b, 9 a, 9 c, 10 Z1, 10 Z2 Verwaltung TV-Lernmittel Wendrich, Gabriele LAssin Mitgestaltung der Elterninfo Ansprechpartner für Deutsch D G 8 b, 9 b, 9 c, 10 Z1, 11 Z4 7 a, 7 b, 9 b Werland-Genes, Petra FOLin TV 7 b, 9 a, 9 c, 10 a, 10 b, 10 Z1, 10 Z2, 11 Z4, 11 Z5 Mitarbeit Jahresbericht Disziplinarausschuss 15

16 2010/11 Jahresbericht Weitere Lehrkräfte Merkel, Thomas StD Ph(Ü) 9 a, 10 a Peter, Angelika Religionslehrerin KaRel 7 a, 8 a/b/c Straubinger-Wolf, Katja Religionslehrerin KaRel 9 a/b, 10 a, 10 Z1/Z2, 11 Z4/Z5 Personalvertretung Hollmann, Thomas (Vorsitzender) Pullner, Jochen Bolte, Stephan Beförderungen FLin Petra Werland-Genes, FLin Edeltraud Weiß und FLin Kerstin Leutsch wurden mit Wirkung vom zu Fachoberlehrerinnen ernannt. StRin Martina Schute wurde mit Wirkung vom zur Oberstudienrätin ernannt. RLin Hannelore Haas wurde mit Wirkung vom zur Studienrätin im Realschuldienst ernannt. StRin Stephan Bolte wurde mit Wirkung vom zum Oberstudienrat ernannt. StRin Kirstin Rübig wurde mit Wirkung vom zur Oberstudienrätin ernannt. Abkürzungen Bio = Biologie BWL = Betriebswirtschaft Ch = Chemie D = Deutsch DV = Datenverarbeitung E = Englisch E(Con) = English Conversation Ek = Erdkunde ErgU = Ergänzungsunterricht Eth = Ethik EvRel = Evang. Religion G = Geschichte KaRel = Kath. Religion M = Mathematik Mus = Mus. Erziehung/Kunst PA = Projektarbeit Ph = Physik Ph(Ü) = Physik (Übungen) RW = Rechnungswesen Sk = Sozialkunde SpJ = Sport Jungen SpM = Sport Mädchen TV = Textverarbeitung ÜFA = Übungsfirmenarbeit VWL = Volkswirtschaftslehre WM = Wirtschaftsmathem. (WF) = Wahlfach (WPF) = Wahlpflichtfach (Z) = Zusatzunterricht FL(in) = Fachlehrer FOL(in) = Fachoberlehrer RSD = Realschuldienst LAss(in) = Lehramtsassessor StR(in) = Studienrat OStR(in) = Oberstudienrat StD(in) = Studiendirektor OStD(in) = Oberstudiendirektor 16

17 Jahresbericht 2010/11 Sekretariat und Hausverwaltung Müller, Brigitte Regierungsangestellte Vollzeit Hofmann, Monika Regierungsangestellte Teilzeit Schiemann, Rainer Hausmeister Elternbeirat 1. Vorsitzender: Klement, Werner 2. Vorsitzende: Reisch, Andrea Schriftführer: Hüttner, Reinhard Weitere Mitglieder: Ried, Liane Lehmann, Martina Tröger, Heike Schott, Holger Herr Schott, Herr Hüttner, Frau Tröger, Herr Klement, Frau Lehmann, Frau Reisch (v. l.) Es fehlt: Frau Ried Schulforum Vorsitzende: Mitglieder des Elternbeirates: Mitglieder des Lehrerkollegiums: Schülerausschuss: Richter, Erika (Schulleiterin) Klement, Werner Ried, Liane Lehmann, Martina Leutsch, Kerstin Kneuer, Peter Frisch, Chinnarat (Schülersprecherin) Brunner, Christina (Schülersprecherin) Ritter, Sarah (Schülersprecherin) 17

18 2010/11 Jahresbericht Schülersprecher Brunner, Christina (10 Z2) Frisch, Chinnarat (9 b) Ritter, Sarah (9 a) Die Verbindungslehrer Frau Werland-Genes und Frau Menz mit den Schülersprechern Ritter, Brunner und Frisch (v. l.). Verbindungslehrer Menz, Anette Werland-Genes, Petra Schulberatung Staatliche Schulberatungsstelle im Regierungsbezirk Oberfranken: Schuck Roland, StD Theaterstraße 8, Hof Tel Internet: Beratungslehrer an der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof: Pullner Jochen, OStR Wilhelmstraße 1, Hof Tel

19 Jahresbericht 2010/11 Nachruf Am 9. November 2010 erhielten wir die für uns unfassbare Nachricht, dass das langjährige Mitglied unseres Lehrerkollegiums, Herr Dietmar Langnickel, verstorben sei. Herr Langnickel war nach seinem Studium in München seit 1964 im Schuldienst in Hof. Zunächst an der Kaufmännischen Berufsschule Hof, wurde er ab 1969 an der Städtischen Handelsschule Hof, der späteren Staatlichen Wirtschaftsschule, als Diplom-Handelslehrer tätig. Er unterrichtete alle kaufmännischen Fächer, Erdkunde, Deutsch und erteilte den Sportunterricht für die männlichen Schüler. Am 1. August 2001 begann für Herrn Langnickel der wohlverdiente Ruhestand. Die Kollegen schätzten Herrn Langnickel wegen seiner Zuverlässigkeit und seines trockenen Humors. Mancher junge Kollege oder manche junge Kollegin kam in den Genuss seiner Hilfsbereitschaft. Bei den Schülern wurde er wegen seiner konsequenten, geradlinigen Haltung geachtet und sie sahen ihm manches Poltern, das meist nicht sehr lange dauerte, nach. Privat war er ein Freund der schönen Künste, liebte gutes Essen und einen guten Wein. Bei den Gesprächen unter Kollegen im Lehrerzimmer wurde daher nicht nur gefachsimpelt, nein, Themen wie Kunst, genussvolles Essen und Trinken, ein schöner Urlaub wurden ebenso behandelt und wie politische Themen. Für den politisch sehr interessierten und kommunal-politisch sehr engagierten Dietmar Langnickel war das ein Bereich, über den es sich seiner Meinung nach immer lohnte, sich mit Kollegen, aber auch den Schülerinnen und Schülern unserer Schule auszutauschen. OStDin Erika Richter Jedes Leben hinterlässt Spuren, die sich tief eingraben in die Seele derer, die bereit sind, die Spuren zu sehen und sie lesen zu lernen! (unbekannt) 19

20 Drucken so vielseitig wie die Welt Versand Ziel Weiterverarbeitung Druck Jetzt auch Digitaldruck im Angebot! Druckvorstufe Beratung Start Bilder fotolia Pauli Offsetdruck e.k. Am Saaleschlößchen Oberkotzau Telefon: / oberkotzau@pauli-offsetdruck.de

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22 2010/11 Jahresbericht Unsere Schüler (Stand: ) 22

23 Jahresbericht 2010/11 Klasse 7 a Klassensprecher Klassenleiter StR Matthias Kießling Linda Hohlbach Eileen Schönfeld Brittling Julia Herrmann Philipp Schott Lena Bursian David Hohlbach Linda Söllner Florian Dengler Kay Horn Sebastian Steifer Jan Fischer Moritz Knörnschild Manuel Will Thomas Fraas Hannes Krafft Christina Frehse Joshua Meyer Jasmin Goßler Sophia Rauh Alina Gottsmann Linda Sauermann Jana Herold Ingo Schönfeld Eileen 23

24 2010/11 Jahresbericht Klasse 7 b Klassensprecher Klassenleiterin StRin Gabi Seifert Lukas Marciniak Samir Haqi Akboga Ferhat Langer Philip Thunig Patrick Albert Jennifer Lerner Julia Ünsal Umut Bähr Dominick Luding Maximilian Watzlawick Moritz Baris Okan Marciniak Lukas Yalcinkaya Süleyman Bauernfeind Marc Opitz Christoph Eitner Robin Pomsel Marlin Ertas Serkan Richly Claudia Nachträglich eingetreten: Haqi Samir Sensöz Mustafa Gleich Lisa Kacar Melisa Stanglmaier Lena Voigt Julian Kloz Alexander Strobel Laura Weitzmann Lukas 24

25 Jahresbericht 2010/11 Klasse 8 a Klassensprecher Klassenleiterin StRin Christina Klüber Sophia Hanel Sezer Saygili Abraham Maximilian Karatas Samet Schina Sophie Becher Laura Nüssel Eva-Maria Schlegel Lisa Ceylan Mustafa Olluri Egzon Sopa Carolin Dögücü Ahmet Ordnung Alexandra Tröger Johannes Döhnel Larissa Popp Lucas Wagner Magdalena Fischer Ann-Kathrin Rubitzko Jan Wirth Jessica Grießhammer Eva Saidaj Julia Yorgun Eda Hanel Sophia Salbacak Kürsat Hübsch Viktoria Savran Gizem Hüttner Marcel Saygili Sezer Hüttner Philipp Schemmel Simon 25

26 2010/11 Jahresbericht Klasse 8 b Klassensprecher Klassenleiterin LAssin Gabriele Wendrich Denis Tusche Anke Leupold Aktas Seydanur Holter Luisa Strobel Lukas Belokon Olga Könemann Alexander Tröger Tim Dahinten Josephine Koppitz Franziska Tusche Denis Dikici Selcan Leupold Anke Voltshleger Regina Dollwetzel Sven Maden Semih Wagner Nicolai Frank Stefanie Özdabak Deniz Wiederkehr Kevin Franz Lisa Olischer Annika Wolf Charlotte Funke Kai Resnitschenko Nikolai Zuber Nancy Hasan Merve Schwarzenbach Constanze Nachträglich eingetreten: Haußner Tim Steinhäußer Vanessa Dietrich Johanna 26

27 Jahresbericht 2010/11 Klasse 9 a Klassensprecher Klassenleiterin StRin Anette Menz Sarah Ritter Ömer Gülendagi Aydemir Merve Kaygisiz Saruhan Saritekin Mert Becher Lukas Kraus Jessica Schaller Frank Canbaz Nursah Künzel Christian Scherdel Daniel Dündar Okan Lobanov Kristina Thüroff Conny Fietz Annika Oertel Laura Tiefenbach Sofia Flat Anita Rausch Jonathan Yalcinkaya Didar Gülendagi Ömer Ritter Sarah Yamak Hasret Hörmann Julia Rödel Paul Zajkov Olga Jancik Christopher Ruby Jennifer 27

28 2010/11 Jahresbericht Klasse 9 b Klassensprecher Klassenleiterin OStRin Kirstin Rübig Chinnarat Frisch Andreas Hohberger Armstark Andreas Hanik Alisa Bayer Jörg Hofmann Marcel Bittler Hans Hohberger Andreas Burd Natalie Kelbach Georg Carril Ferreira Vanesa Lagaris Konstantinos Frisch Chinnarat Michl Domenic Frisch Sirian Stockheim Sascha Fröba Philipp Thiering Moritz Gemeinhardt Tom Wölfel Lukas 28

29 Jahresbericht 2010/11 Klasse 9 c Klassensprecher Klassenleiterin OStRin Susanne Böger Sophia Ordnung Daniel Döhla Döhla Daniel Köhler Anne Rausch Daniela Duscher Albertine Köhn Sophia-Marie Rodler Ines Funk Felix Kormann Nicole Schneider Luisa Gebelein Lisa Mikula Vanessa Schöpf Jonathan Goller Mandy Ordnung Sophia Schöttner Stefanie Höpfl Franziska Petzoldt Luka Strietzel Selina Klement Stephanie Pfeifer Melissa Voigt Verena Kober Theresa Puentes Joshua Walter Vanessa Köcher Julian Rank Julia Ziesmann Bettina 29

30 2010/11 Jahresbericht Klasse 10 a Klassensprecher Klassenleiter OStR Peter Kneuer Thomas Zuber Amelie Rauh Arnold Ellena Limbach Lydia Roßner Carolin Balci Cansu Müller Julia Schadt Sarah Dittrich Tabea Öcal Muhammed Skott Vivian Gerstenberger Maria Özten Tolgahan Solomatov Kirill Grenz Christina Oguz Merve Spitzbarth Rebecca Hanik Daniel Otlewski Dominik Weidlich Jenny Höß Julia Peponis Fabian Weiß Phillip Impis Gkizem Rauh Amelie Wunderlich Max Jakob Florian Reinbold Sarah Zuber Thomas Katzer Pauline Rödel Rebecca Kurt Semiha Röttger Johanna 30

31 Jahresbericht 2010/11 Klasse 10 b Klassensprecher Klassenleiterin StRin Angela Heuser Michelle Malz Dominik Gerlach Bär Denise Jackson Estella Ried Lena Braun Isabell Jahn Jessica Roy Franziska Fottner Iris Kießling Jonas Schiller Nadine Geier Julia Lehmann Katharina Schmidt Julia Gerlach Dominik Maier Julia-Lisa Schubert Julia Greim Marie Malz Michelle Tischler Catarina Grüner Vanessa Mohr Patricia Weiß Sophie Hilke Henry Müller Alexander Hörzinger Sebastian Närrlich Franziska Hofmann Rebecca Reif Julia 31

32 2010/11 Jahresbericht Klasse 10 Z1 Klassensprecher Klassenleiterin StRin Désirée Ebert Bahattin Öcal Thomas Hegenberger Amasya Deniz Karabal Orhan Tansev Ufuk Bayramoglu Havva Menna Fabio Tauwaldt Tim Bischoff Jonas-Gabriel Müller Philipp Uzun Tuba Dotzler Markus Nas Songül Winterling Jana Ebel Alexander Nendza Dennis Yilmaz Yunus Findeis Patrick Öcal Bahattin Friedrich Danny Öcal Cilem Hegenberger Thomas Schachtschneider Tabea Nachträglich eingetreten: Ignat Andrè Schöfer Annalena Weiß Bastian 32

33 Jahresbericht 2010/11 Klasse 10 Z2 Klassensprecher Klassenleiter OStR Stephan Bolte Lisa Weiß Roman Treyger Acikbas Cansu Gezer Malik Sarakurt Burc Akdogan Kubilay Gladkova Natascha Seel Julia Atmaca Fatih Güven Tuna Simsek Nejla Aydin Can Höhn Tanja Spörl Denise Barthold Kai Jaenisch Georg Treyger Roman Brunner Christina Kaharmanov Sabina Valchanova Kristina Caglak Nurullah Kaya Mehmet Cetinkaya Fatih Kocak Mustafa Dikici Ugur Özciftci Baris Nachträglich eingetreten: Elbl Fabian Priebe Sandra Weiß Daniel Ertugrul Naci Riedl Sebastian Weiß Lisa 33

34 2010/11 Jahresbericht Klasse 10 Z3 Klassensprecher Klassenleiterin OStRin Andrea Kneuer Sarah Hempfling Tim Herzog Buchmann Sabrina Kretzer Adrian Dahl Marco Lang Vanessa Eckl Melanie Lucht Cindy Ernstberger Julia Nikolaizig Tülin Fesyuk Nadija Rasp Pascal Hanke Tobias Rauh Elisabeth Hempfling Sarah Senkel Kevin Hertzog Tim Straßberger Ramona Kraus Christin Weiß Felix 34

35 Jahresbericht 2010/11 Klasse 11 Z4 Klassensprecher Klassenleiterin OStRin Martina Schute Giuliana Basile Kevin Weinrich Albert Laura Ehrhardt Lucas Sauermann Dominik Ameln von Connor Färber Daniela Schreckhas Angelina Asik Imran Fischer Tobias Schreckhas Janine Basile Giuliana Hanschke Abed Schwarzhuber Julia Bechert Sarah Hüfner Immanuel Stojcevski Kire Bhatti Jawad Khalife Madlen Ückayabasi Sehnaz Bleistein Vanessa Kis Imran Weinrich Kevin Brown Kevin Konhäuser Timo Worasek Ann-Cathrin Cildan Bahri-Cem Montanaro Filomena 35

36 2010/11 Jahresbericht Klasse 11 Z5 Klassensprecher Klassenleiterin StRin Britta Hollmann Sami Amr Gülsah Mal Altuntas Emine Kesikli Murat Püttner Ann-Kathrin Amr Sami Koc Pinar Reinbold Chris Bachmann Maximilian Kocem Matthias Sazak Selvi Cengiz Seyithan Mal Gülsah Schoberth Julian Civelek Fatih Martyniuk Sarah Sepper Nick Franz Julian Ochsenstein Marc Weißbach Vanessa Großmann Anne Paschold Hendrik Willeitner Florian Hofer Christoph Penzel Toni Zweigart Viktoria Karadag Özkan Perl Fabian 36

37 Jahresbericht 2010/11 Schülerzahlen im Schuljahr 2010 / 2011 (Stand: ) Klasse Klassleitung Jungen Mädchen Gesamt 7 a StR Kießling Matthias b StRin Seifert Gabi a StRin Klüber Christina b LAssin Wendrich Gabriele a StRin Menz Anette b OStRin Rübig Kirstin c OStRin Böger Susanne a OStR Kneuer Peter b StRin Heuser Angela Z1 StRin Ebert Desiree Z2 OStR Bolte Stephan Z3 OStRin Kneuer Andrea Z4 OStRin Schute Martina Z5 StRin Hollmann Britta Schülerzahlen insgesamt Aufnahmeverfahren Schuljahr 2011/2012 Am 5. Februar 2011 wurde der Tag der offenen Tür für alle interessierten Eltern durchgeführt. Im Anschluss fand eine Informationsveranstaltung zur Wirtschaftsschule statt. Während des Tags der offenen Tür bestand die Möglichkeit, die Übungsfirma, die Fachräume und die Klassenzimmer zu besichtigen und sich bei der Schulleitung und den anwesenden Lehrkräften zusätzliche Informationen einzuholen. Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Neuanmeldungen für die Aufnahme in die 7. Jahrgangsstufe fanden in der Zeit vom 15. März bis 26. März 2011 statt, der Probeunterricht vom 2. Mai bis 4. Mai Von den 44 Schülerinnen und Schülern, welche bisher in die 7. Jahrgangsstufe aufgenommen wurden, haben sich 7 Jungen und 15 Mädchen über den erfolgreichen Abschluss des Probeunterrichts qualifiziert. 37

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39 Jahresbericht 2010/11 Das Schuljahr 2010 /

40 2010/11 Jahresbericht Schulchronik 2010/11 Feb. Jan. Dez. Nov. Okt. Sep Aufnahme- und Nachprüfungen Anfangskonferenz Schulanfang Jahresanfangsgottesdienst Schnupperstunde Tanzschule Swing u Klassenelternversammlung Interne Fortbildung: Exkursion nach Dresden Wahl des Elternbeirats Interne Fortbildung: Kompetenzorientierte Prüfungen in BWL Hauptversammlung des Fördervereins Berufsorientierung (Klassen 9 a, 9 b und 9 c) Herbstferien Elternbeiratssitzung 1. Sitzung des Schulforums Betriebsbesichtigung Mc Donald s (Klasse 11 Z4) Pädagogischer Tag Elternsprechtag Vorlesetag Preisverleihung des AWO-Schülerwettbewerbs in Nürnberg Unterrichtsfrei aufgrund der Witterungsverhältnisse Betriebsbesichtigung Alukon GmbH & Co. KG (Klasse 9 a) Unterrichtsfrei aufgrund der Witterungsverhältnisse AOK Bewerbungstraining (Klasse 9 b) Weihnachtsferien Elternbeiratssitzung Skilager der 7. Klassen Betriebsbesichtigung Hassmann KG (Klasse 9 c) Schulbesuch des Evaluationsteams Elternabend der Berufsberatung für Schülereltern der 9. Klassen Tag der offenen Tür Konferenz Zwischenzeugnisse Besuch im Berufsinformationszentrum (Klassen 9 a, 9 b und 9 c) AOK Bewerbungstraining (Klasse 10 Z1) u Hallenfußballturnier Betriebsbesichtigung Rausch und Pausch GmbH (Klasse 9 a) Besuch der Theatervorstellung West Side Story (Klasse 9 b) Konferenz zur Vorstellung des Evaluationsbericht DHV-Berufswettkampf (9. und 10. Klassen, Z11-Klassen) Verteilung der Zwischenzeugnisse Berufsorientierung (Klassen 10 Z1, 10 Z2 und 10 Z3) Betriebsbesichtigung LOEWE Opta GmbH (Klasse 9 b und 10 b) Jahrgangsstufentest VERA-8 Deutsch Interne Fortbildung: Stressfrei in den Unterricht Interne Fortbildung: Moodle Besuch im Berufsinformationszentrum (Klassen 10 Z1, 10 Z2 und 10 Z3) 40

41 Jahresbericht 2010/11 Jul. Jun. Mai Apr. Mär Vortrag Vandalismus der Polizei (Klassen 8 a und 8 b) Jahrgangsstufentest VERA-8 Englisch Jahrgangsstufentest VERA-8 Mathematik (M-Zug) Projekttag Drogen (Klassen 7 a und 7 b) AOK Bewerbungstraining (Klasse 9 c) Frühjahrsferien Berufswahlseminar für die 9. und 10Z-Klassen Betriebsbesichtigung GEALAN Formteile GmbH (Klasse 9 a) Interne Fortbildung: Methoden zum eigenverantwortlichen Arbeiten LCCI- Zertifikatsprüfung im Fach Englisch Elternbeiratssitzung Besuch der Theatervorstellung Charleys Tante (Klasse 8 b und 9 c) Einschreibefrist für Neuanmeldungen zum Schuljahr 2010/ Betriebsbesichtigung GEALAN Formteile GmbH (Klasse 10 a) Siegerehrung im DHV-Berufswettkampf Osterferien Probeunterricht (Prüfung zur Aufnahme in die 7. und 8. Klasse) Elternsprechtag mit Elternbeiratssitzung KMK-Zertifikatsprüfung im Fach Englisch (9. und Z10 Klassen) Fahrt zum Pflegeheim der Ev. Communität (Klasse 9 a, 9 b und 10 Z1) Notenkonferenz für die Abschlussklassen Informationsveranstaltung für die Eltern der 7. und 8. Klassen zur Wahl von H- und M-Zweig bzw. Wahlpflichtfach Abschlussprüfung Textverarbeitung Studienfahrten der 9. Klassen Treffen der Steuergruppe Pfingstferien Abschlussprüfung Englisch (mündlicher Teil) Abschlussprüfung Rechnungswesen (praktischer Teil) Abschlussprüfung Deutsch Abschlussprüfung Englisch (schriftlicher Teil) Sportfest der 7., 8., 9. und Z10 Klassen Abschlussprüfung Rechnungswesen (theoretischer Teil) Abschlussprüfung Mathematik Abschlussprüfung Betriebswirtschaftslehre Elternbeiratssitzung Konferenz zur Verweisung in die mündliche Prüfung Mündliche Abschlussprüfung Konferenz zur Notenfestlegung Verabschiedung der 10. Klassen und der Klassen 11 Z4 und 11 Z Schulfest Wandertag Besuch der Luisenburg-Aufführung Nathan der Weise (Klasse 10 Z1) Schlussgottesdienst Verteilung der Jahreszeugnisse Jahresschlusskonferenz 41

42 2010/11 Jahresbericht Fortbildungen unserer Lehrkräfte Neben internen Fortbildungsveranstaltungen an unserer Schule, die regelmäßig außerhalb der Unterrichtszeit stattfanden, nahmen viele Lehrkräfte an ein- und mehrtägigen Lehrgängen teil, u. a. Termine Themen / Veranstaltung Lehrkraft Streesfrei in den Unterricht StRin Menz Online-Fortbildung: Moodledidaktik StRin Klüber, StRin Seifert Schulverwaltung StD Griesbach, Reg.Ang. Müller Zeitgemäße Unterrichtsformen in TV FOLin Leutsch, FOLin Werland-Genes Arbeitskreis TV Office 2007 FOLin Leutsch, FOLin Weiß Seminar Erwachsen werden StRin Klüber Weiterbildung zur Beratungslehrkraft ( ; ) OStR Pullner Mathematik mit GeoGebra StRin Klüber, StR Hollmann Betriebsbesichtigung Wilo EMU Hof OStRin Ansorg, OStRin Schute esession: Urheberrecht und digitale Medien StRin Seifert Schulentwicklungstag in Kronach StD Griesbach Stimme schulen OStRin Schute Methodeneinsatz StRin Klüber Schneesport: Gemischte Fahrten StR Kießling Drehort Schule StR Hollmann esession: LMS in der Aufsatzlehre StRin Seifert Neuer Lehrplan für Berufsschulen im Fach Deutsch StRin Menz Entscheidungsorientiertes Arbeiten in ÜFA StR Kießling Segel Selbstreguliertes Lernen OStRin Böger, StRin Hollmann, StRin Seifert Betriebsbesichtigung: Nexans GmbH, Hof StRin Seifert Lehrgang Schulsport Golf (C-Trainer) ( ; ) FOLin Leutsch Inklusive Pädagogik OStRin Ansorg Lebensraum Schule ohne Mobbing OStR Pullner 42

43 Jahresbericht 2010/11 Termine Themen / Veranstaltung Lehrkraft DVD und Internet im Unterricht StD Griesbach Workshop Steuergruppensprecher OStR Bolte Unternehmensplanspiel realbusiness StR Klinger Autismus OStR Ansorg Digitale Fotografie StR Seifert, StR Klinger Workshop Office 2010 / Windows 7 StR Hollmann Leseförderung und Filmeinsatz im Deutschunterricht OStRin Rübig, LAssin Wendrich Mulitplikatorenschulung Mobbingprojekt OStR Pullner 43

44 2010/11 Jahresbericht BWL-Theorie in der Praxis bei McDonald s Die Theorie mit der Praxis verbinden. Um diesem Ziel unserer Schule gerecht zu werden, besuchte die Klasse 11 Z4 am 10. November das McDonald s Restaurant in Hof. Dort wurde die Klasse von Herrn Beer, dem Franchisenehmer von McDonald s in Hof, begrüßt. Anschaulich und kurzweilig erfuhren die Schülerinnen und Schüler von ihm zunächst einiges über seinen persönlichen Lebenslauf, die Entstehung von McDonald s und das Qualitätskonzept der Fastfood-Kette. Dabei konnten viele offene Fragen der Schüler geklärt werden, die sich im Unterricht ergeben hatten. Besonders das Thema Franchising konnte so sehr praxisnah aufgearbeitet werden. Anschließend wurde die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt; wobei die eine zunächst ein spendiertes Menü genoss, die andere wurde von Herrn Beer durch den Betrieb geführt. Danach wechselten die Gruppen. Als erstes konnten die Schüler in der Küche unter anderem beobachten, wie die beliebten Burger zubereitet werden. Jeder Handgriff muss sitzen. Die Arbeitsabläufe sind bis ins Kleinste sekundengenau festgelegt. Bei der Planung, wie viele Burger für die kommenden Gäste vorproduziert werden hilft ein Computer, der neben der Verkaufsstatistik auch die aktuelle Wetterlage berücksichtigt. Doch laut Herrn Beer ist letztendlich auch immer etwas Fingerspitzengefühl notwendig. Wie erfolgreich dies funktioniert belegen die Zahlen: Obwohl die Burger maximal 10 Minuten warmgehalten werden dürfen, wird weniger als 1 % Abfall produziert. Jede Woche werden etwa zwei Tonnen Pommes und eine Tonne Fleisch geliefert und tatsächlich auch verbraucht. Dazu wird das Warenlager mitsamt begehbaren Kühl- und Gefrierschrank zweimal in der Woche aufgefüllt. Neben den reinen Zahlen beeindruckte die Schüler die gelagerte Menge und die zum Teil riesigen Packungsgrößen bekannter Produkte. Gleichzeitig wurden Fragen zur Lagerhaltung und dem richtigen Bestellzeitpunkt mit Herrn Beer erörtert. Nachdem Hunger und Wissensdurst sehr umfassend gestillt wurden, trat die Klasse die Rückfahrt an. Dabei waren sich alle einig: Die Betriebsbesichtigung bei McDonald s war eine sehr interessante und lehrreiche Erfahrung, die viele Anknüpfungspunkte für den BWL-Unterricht bietet. Wir bedanken uns bei Herrn Beer für die kurzweilige Führung und würden am liebsten gleich wieder kommen. StR Stefan Klinger 44

45 Jahresbericht 2010/11 Vorlesetag Peter Kampschulte vom Theater Hof besucht unsere Schule und begeistert die Schüler mit einer Probe seines Könnens anlässlich des siebten bundesweiten Vorlesetags. Wir nahmen in diesem Jahr am siebten bundesweiten Vorlesetag teil, der von der Zeitung DER ZEIT und der Stiftung LESEN initiiert wurde. Am 26. November 2010 las Herr Kampschulte den Schülern aus Faust von Johann Wolfgang von Goethe Hamlet von William Shakespeare Die Räuber sowie die Bürgschaft von Friedrich Schiller Reckless von Cornelia Funke und Voll daneben von K. L. Going vor. Herr Kampschulte verbrachte jeweils eine Schulstunde mit den Schülern der achten und neunten Klassen. Zuerst erzählte er ihnen etwas über die Verfasser der Texte, über die Umstände in denen sie lebten und was sie bewegt hatte solche Texte zu erschaffen. Voller Inbrunst trug er nicht nur die Texte vor, sondern spielte auch einzelne Passagen beispielsweise als Faust den gefesselt lauschenden Schülern vor. Mit Temperament ging Herr Kampschulte auf einzelne Schüler zu, suchte den intensiven Blickkontakt und repetierte den Text. Anfänglich noch etwas erstaunt und auch erschrocken über so viel Herzblut beim Vorlesen und Vorspielen gewöhnten sich die Schüler schnell Herr Peter Kampschulte liest in der Klasse 9a an die lebhafte Atmosphäre und lauschten dem Schauspieler sehr aufmerksam. Da es sich bei allen Büchern um neu verfasste Jugendbücher handelte, konnten sie dem Inhalt sicher folgen. Weil die Zeit jedoch leider zu knapp bemessen war, um die Geschichten von Anfang bis Ende vorzulesen, schilderte Herr Kampschulte seinen Zuhörern auch die restliche Handlung. Jedoch ließ er den Ausgang von Goethes Faust offen und lud die Schüler herzlich zu einem Theaterbesuch ein. Besonders interessierte Schüler wollten im Anschluss an den Vortrag noch mehr über Goethe, Schiller und Shakespeare wissen. Außerdem waren manche neugierig zu erfahren, wie der Arbeitsalltag eines Schauspielers aussieht. Insgesamt war es ein außergewöhnlicher Tag, der den Schülern viel Freude bereitete und sie auch hoffentlich weiterhin zum Lesen anspornt. StRin Anette Menz 45

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47 Jahresbericht 2010/11 Wie werden eigentlich Rollläden hergestellt? Um dies herauszufinden, besuchte die Klasse 9 a der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof die Firma Alukon GmbH & Co. KG in Konradsreuth, die von Fritz Grashei 1974 gegründet wurde. Aus einem ursprünglichen Zwei-Mann-Handelsunternehmen wurde ein Produktionsbetrieb, der heute circa 300 Mitarbeiter beschäftigt. Neben Rollläden werden ebenfalls Außenjalousien, Roll- und Garagentore sowie Insektenschutz- und Dämmsysteme aus Aluminium hergestellt. Beliefert werden Händler und Handwerker weltweit. 60 Prozent der Produktion exportiert Alukon ins Ausland, 40 Prozent werden in Deutschland verkauft. Das Unternehmen arbeitet auf einer Betriebsfläche von m². In einem modernen Hochregallager mit über Lagerplätzen werden die Produkte für die weltweiten Kunden bis zur Lieferung gelagert. Besonders interessant war es für die Schüler zu sehen, wie aus unterschiedlich breiten Aluminiumblechen die verschiedenen Produkte gefertigt werden. Sie beobachteten, wie auf einer Maschine (Rollformanlage), die Aluminiumbleche mehrfach gebogen, mit Hartschaum befüllt und anschließend verschlossen wurden. Die meisten Rollformanlagen produzieren im 2- oder 3-Schichtbetrieb. Die fertigen Rollladenstäbe werden entweder bis zur Lieferung gelagert oder gleich in der Firma ALUKON zu Rollläden zusammengebaut. Mit hauseigenen Lkws liefert das Unternehmen die Rollläden pünktlich an die Kunden. Vielfach sind dies auch Handelsunternehmen, die die fertigen Produkte von der Firma Alukon erwerben und dann selbst weiterverkaufen. Da sich die Schüler bereits für Ausbildungsplätze interessieren, waren sie sehr aufmerksam, als Herr Michael Jaenisch, Leiter der Abteilung Verkaufsförderung, sie über die Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen informierte. Es werden unter anderem Ausbildungsplätze zu Industrie-, Büro- und Euroindustriekaufleuten und in den Bereichen Fachlagerist/-in, Foto: Sammer Maschinen- und Anlagenführer/-in, Mechatroniker/-in sowie Verfahrensmechaniker/-in angeboten. Da die Absatzlage des Unternehmens sehr gut ist, werden auch aktuell alle Auszubildenden übernommen. Zum Abschluss erhielt jeder Schüler eine Tasche inklusive eines Schreibblockes, eines Zollstockes sowie eines Lineals. Besonders das aus einer einzelnen Rollladenschiene angefertigte Lineal fand großen Anklang. Erstaunt und überrascht, dass man aus Aluminium derartig verschiedene Produkte erzeugen kann, verließen die Schüler das Unternehmen mit vielen neuen Eindrücken. (Anita Flat, Frank Schaller, Klasse 9 a) 47

48 2010/11 Jahresbericht Ausgezeichnete Arbeit Schülerinnen der Wirtschaftsschule drehen im Rahmen des Fachs Projektarbeit einen Film zum Thema Ohne Moos nix los!? und werden dafür belohnt. Eine zündende Idee, Geschick in der Umsetzung und außerordentliches Engagement: das sind die Zutaten für den Kurzfilm Lisa TV, der bayernweit den zweiten Platz des AWO-Schülerwettbewerbs in der Altersklasse 15 bis 17 Jahre erzielen konnte. Dr. Thomas Beyer, MdL, Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt in Bayern, würdigte nun im Rahmen der Preisverleihung die Arbeit der vier Schülerinnen mit einer Urkunde und einem Geldpreis über 250. Außerdem durften sich Vanessa Grüner, Julia-Lisa Maier, Franziska Roy und Catarina Tischler über einen kulinarischen Gruß aus Nürnberg in Form einer Dose mit echten Elisen-Lebkuchen freuen. Im Europäischen Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung 2010 rückte die AWO die finanzielle Bildung von Schülerinnen und Schülern in den Fokus. Dazu wurde erstmals ein bundesweiter Schüler- und Jugendwettbewerb ins Leben gerufen, der dazu anregt, sich mit gesellschaftspolitischen Fragen zu Konsum, Geld, Schulden und Armut kritisch und kreativ auseinanderzusetzen. Mehrere Schülergruppen aus insgesamt drei Klassen feilten drei Monate lang im Rahmen des Fachs Projektarbeit an der Umsetzung ihrer Vorstellungen zum Thema Ohne Moos nix los!?. Das Ziel v.l.n.r: AWO Landesvorsitzender Dr. Thomas Beyer, Catarina Tischler, Franziska Roy, Julia-Lisa Maier, Vanessa Grüner und René Rosenzweig bei der Preisverleihung in Nürnberg. des Fachs Projektarbeit ist es, Schüler zu befähigen ein Projekt eigenständig und aktiv zu gestalten und durchzuführen. Wichtige Prinzipien des Unterrichts in diesem Fach sind dabei Selbsttätigkeit und Lernen durch Handeln. Nach einer thematischen Orientierung und anschließender Informationsbeschaffung ging es in die Planungsphase und an das Organisieren der Filmarbeiten. Die Jugendlichen opferten etliche freie Nachmittage und außerdem vier Ferientage für Innen- und Außenaufnahmen und den Filmschnitt mit Hilfe eines Schnittprogramms und gaben mit ihrem Film ihre Sicht der Dinge ab, nämlich dass man auch ohne Geld glücklich sein kann. Eine siebenköpfige Jury bewertete schließlich die inhaltliche Qualität der Beiträge, die O- riginalität und Kreativität der Projektidee und den Nutzen für andere Jugendliche. René Rosenzweig, der Geschäftsführer des Bezirksjugendwerkes der AWO Ober- und Mittelfranken, stellte in seiner Laudatio für Lisa TV einige Punkte besonders heraus. Die Projektidee sei zeitgemäß und komme deswegen bei Jugendlichen besonders gut an. Thematisch fühle er sich an die positive Lebenseinstellung einer Pippi Langstrumpf erinnert. Der Kurzfilm sei der längste Beitrag, dennoch zeuge er von handwerklichem Können, Engagement und Kompetenz im Umgang mit Medien. StRin Gabi Seifert 48

49 Jahresbericht 2010/11 Skilager der 7. Klassen 1. Tag Samstag Wir, 42 Schüler der 7 a und 7 b und fünf Lehrer (J. Pullner, A. Griesbach, M. Kießling, K. Leutsch und P. Werland-Genes) fuhren um 9:00 Uhr an der Freiheitshalle Richtung Flachau ab. Ohne längere Staus erreichten wir Flachau um 16:00 Uhr. Dort angekommen bezogen wir unsere Zimmer und erkundeten das Jugendhotel. Um 18:00 Uhr trafen wir uns im Speisesaal zum gemeinsamen Abendessen. Danach ging es zum Ski und Snowboard Ausleihen in den Skikeller. Mit einem Kennenlernspiel und Instruktionen für den nächsten Tag, endete der erste Abend. 2. Tag Sonntag Bei herrlichstem Sonnenschein trafen wir uns um 8:00 Uhr im Speisesaal. Wir konnten uns am Frühstückbüffet bedienen. Um 9:00 Uhr trafen wir uns mit gesamter Ski- oder Snowboardausrüstung vor dem Jugendhaus. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (falsche Skischuhe, falsche Ski, Schuhe falsch herum angezogen oder falsch gebunden) konnten wir zu unserem Haushang, dem Griessenkareck, laufen. Hier wurden die Ski- und Snowboardgruppen eingeteilt. Die fortgeschrittenen Skifahrer begaben sich mit Herrn Griesbach sofort in den Sessellift und auf den Berg. Die Anfänger Ski- und Snowboard gingen zu einem kleinen Hang abseits der Piste. Die Snowboardfahrer wurden hier von Frau Leutsch und Herrn Kießling betreut, die Skifahrer von Frau Werland-Genes und Herrn Pullner. Aller Anfang war schwer, doch wir machten schnell Fortschritte und waren mit viel Spaß bei der Sache. Um ca. 11:30 Uhr brachen wir zum Mittagessen auf. Die Ski- und Snowboards konnten jetzt in einen Skistadl eingestellt werden. Das Mittagessen, das aus drei Gängen bestand, nahmen wir hungrig ein. Am Nachmittag trafen sich die Gruppen von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr wieder am Hang um weiter zu üben. Nach der Mittagspause war es dann auch für die Skianfänger so weit, das erste Mal mit einem Schlepplift zu fahren. Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten meisterten sie dies aber mit Bravour. Jetzt war für sie zumindest der anstrengende Teil des Bergaufstiegs vorbei. Die Snowboarder mussten noch ein bisschen üben. Das Abendessen wurde um 18:00 Uhr serviert. Am Abend trafen wir uns noch einmal im Aufenthaltsraum um Skifilme zu schauen und FIS-Regeln kennen zu lernen. Danach war Bettruhe. 49

50 2010/11 Jahresbericht 3. Tag Montag Wieder erwachten wir bei herrlichem Sonnenschein, nachdem unsere Nachtruhe von einem Feueralarm um 3:00 Uhr unterbrochen wurde. Gott sei Dank stellte sich aber heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Um 9:00 Uhr trafen wir uns dann wieder und liefen zum Haushang. Hier teilten sich die Gruppen auf um weiter bis zum Mittagessen zu üben. Für die Anfänger Skifahrer hieß es heute mit dem Sessellift rauf auf den Berg. Nur einige die sich noch nicht so ganz sicher waren, blieben noch am Schlepplift. Nach dem Abendessen trafen wir uns zu einem schriftlichen Test um Punkte für die Zimmer-Olympiade zu sammeln. Danach machten wir einen Singstar-Wettbewerb. Mit viel Einsatz sangen wir die Lieder nach und ernteten viel Applaus. Die Stimmung war bestens. Nach einem langen anstrengenden Tag fielen wir in unsere Betten. 4. Tag Dienstag Auch am 4. Tag hatten wir strahlenden Sonnenschein. Nach dem Frühstück ging es gleich los. Alle Skifahrer fuhren mit dem Sessellift bis auf den Gipfel und genossen erst einmal das wunderschöne Panorama in 1991 m Höhe. Die Anfänger waren jetzt eigentlich schon Fortgeschrittene, denn sie bewegten sich sicher auf dem Ski und fuhren hinter Herrn Pullner her. Frau Werland- Genes machte den Lumpensammler und half den Schülern, die doch ab und zu noch ins Straucheln gerieten. Wir waren doch einigermaßen erstaunt über uns selbst und freuten uns über unseren Erfolg. Frau Leutsch und Herr Kießling machten ihre Snowboarder fit, damit sie am nächsten Tag auch mit auf den Gipfel fahren können. Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung und nutzten ihn unterschiedlich beim Fußballspielen, Herumgammeln oder zu einem Stadtbummel. Nach dem Abendessen ging es auf zur Nachtwanderung. Die Brennhütte war unser Ziel. Nach einem anstrengenden einstündigen Aufstieg, schmeckte uns das Getränk doppelt so gut. Lustiger war sicherlich die Abfahrt über die Piste mit Plastiktüten als Rutschhilfe. Mit viel Gelächter und Geschrei kamen wir heil im Tal an. 5. Tag Mittwoch Es schneite - dicke Flocken fielen vom Himmel, dadurch wurde die Fahrt vom Gipfel zur Herausforderung für die Skianfänger. Den Snowboardern die ab diesem Tag auch alle auf den Gipfel waren, gefiel dieser Schnee besonders gut, fielen sie jetzt doch wenigstens weich. Klitschnass und mit schmerzenden Gliedern gingen wir zum Mittagessen. Am Nachmittag beruhigte sich das Wetter etwas und wir konnten wieder den Gipfel erklimmen. Nach dem Abendessen starteten wir zu einer Nacht-Rallye. Dabei mussten wir 8 Stationen finden, an denen die Lehrer fünf verschiedene Gegenstände zeigten, die wir uns merken mussten. Wieder im Jugendhotel angekommen, mussten wir die Gegenstände der Stationen aufschreiben. Ein Zimmer schaffte es sogar, sich alle 40 Gegenstände in der richtigen Reihenfolge zu merken. 50

51 Jahresbericht 2010/11 6. Tag Donnerstag Der letzte Tag zum Ski- und Snowboardfahren. Das Wetter hatte heute alles zu bieten von Schneefall bis Sonnenschein. Am Vormittag fiel noch viel Schnee doch wir hatten uns schon daran gewöhnt und fuhren exzellent den Berg hinunter. Am Nachmittag brachen wir früher auf, denn wir wollten zu einem Fun-Park der etwas weiter entfernt lag. Die Abfahrt zur Roten 8 gestaltete sich sehr schwer für die Anfänger Skifahrer. Viel Spaß hatten wir dann beim Rutschen mit riesigen Reifen. Der letzte Abend. Wir hatten als Aufgabe uns Zimmerweise eine Vorführung auszudenken. Die Lehrer waren sehr gespannt und wurden nicht enttäuscht. Von Gedichten, gespielten Witzen bis hin zum Limbo tanzen war alles dabei. Jetzt wurden auch die Punkte zusammengezählt, die bei der Zimmerolympiade gesammelt wurden. Die Bewohner des Zimmers, die die meisten Punkte gesammelt hatten, bekamen einen Preis. Herr Pullner beendete das Skilager und bedankte sich bei uns Schülern und Lehrern für die gute Zusammenarbeit. 7. Tag Freitag Heute sprangen wir früher aus den Betten, denn es hieß Koffer packen und Zimmer aufräumen, was sich bei manchem von uns als aussichtsloses Unterfangen herausstellte. Nach dem Frühstück war Zimmerabnahme, so manch herrenloser Socke oder Handschuh fand doch noch seinen Besitzer. Alles wurde in den Bus eingeräumt und um 9:00 Uhr ging es Richtung Heimat. Leider war nun das Skilager endgültig zu Ende, eine schöne aber auch anstrengende Woche war vorbei.vielen Dank an alle, für ein gelungenes Skilager. 51

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54 Jahresbericht 2010/11 Betriebswirtschaft vor Ort ein Tag bei der Hassmann KG Wir, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 c und unsere Lehrerinnen Frau Böger und Frau Klüber durften am Mittwoch, den 19. Januar 2011 die Firma Hassmann KG, in der Leopoldstraße 50 in Hof besuchen. Der Großhandel für Haustechnik beliefert mit seinen Filialen ausschließlich Fachhandwerker in Oberfranken, Sachsen und Thüringen. Herr Thomas Zaus, der selbst seit 23 Jahren im Betrieb arbeitet, informierte uns über die Unternehmensgeschichte der Hassmann KG, die am mit der Gründung einer Eisenwarenhandlung begann. Im Jahr 2000 konnte die Firma Hassmann KG ihr 100 jähriges Betriebsjubiläum feiern und musste leider im darauf folgenden Jahr bereits Insolvenz anmelden. Gerettet wurde der insolvente Betrieb bereits am durch die GC-Gruppe, die die Hassmann KG in ihre Gruppe mittelständischer Familienunternehmen aufnahm. Diese sind zu einer bundesweit erfolgreichen Kooperation zusammen geschlossen, die inzwischen 90 selbständige Partnerhäuser umfasst. Somit wurde aus dem Eisenwarengeschäft Hassmann die Hassmann KG, Fachgroßhandel für Haustechnik, die von Herrn Reiner Heinrich geleitet wird. Die Hassmann KG beschäftigt 141 Mitarbeiter, davon 20 Auszubildende. Dieses Jahr wurden wieder 7 Azubis eingestellt, die bereits im Oktober 2010 unter vielen Bewerbern ausgesucht wurden. Die Hassmann KG bietet zum einen eine Ausbildung als Kaufmann/- frau im Groß- und Einzelhandel, sowie zum anderen eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik an, die jeweils drei Jahre dauern. Es wird kein bestimmter schulischer Abschluss vorausgesetzt, jedoch sollten Bewerber Engagement, schnelle Auffassungsgabe, sicheres Zahlenverständnis, Teamfähigkeit, Kontaktfreude, Zuverlässigkeit, Organisationstalent und Flexibilität mitbringen. Wir fan- 55

55 2010/11 Jahresbericht den es beruhigend zu erfahren, dass einzelne schlechte Noten in diesem Unternehmen kein Grund sind, einen Bewerber von vornherein auszusortieren. Im Großen und Ganzen ist die Ausbildung bei der Hassmann KG sehr interessant und abwechslungsreich, da sie auch an der Lösung von Umweltproblemen arbeiten und die dazugehörende moderne Technik vermarkten. Auch die Perspektiven sind gut, denn für die Weiterbildung gibt es umfangreiche Seminar- und Schulungsangebote, durch die man die Karriereleiter hochklettern kann. Nach dem Vortrag wurden wir von Herrn Lichtinger durch die Lagerhalle und das im Jahr 2010 komplett sanierte Großraumbüro geführt. Wir staunten nicht schlecht, als wir die 9 Meter hohen Regale in der Lagerhalle zu Gesicht bekamen, und erfuhren, dass das Personal im Lager bereits um 3:00 Uhr morgens zu arbeiten beginnt, damit die Kunden rechtzeitig und schnell beliefert werden können. Beispielsweise kann der Kunde seine Ware bis 18:00 Uhr bestellen, damit er sie am nächsten Morgen bis 6:00 Uhr früh geliefert erhält. Doch auch der Handwerker, der Ware abholen möchte, kann zufrieden sein: Die Hassmann KG hat sich auf die Fahne geschrieben: Kein Kunde darf länger als 5 Minuten im Verkaufsbereich stehen, bis er bedient wird!, denn die Kunden kommen meist von einer Baustelle und haben nicht viel Zeit. Der Erfolg des Unternehmens zeigt sich auch an seinem Wachstum. Die Lagerfläche hat sich stetig vergrößert und beträgt jetzt m². Und auch in Zukunft stehen noch weitere Investitionen an. Nach der Führung erhielten wir noch einen kleinen Imbiss und gingen danach beeindruckt und zufrieden nach Hause. Vielleicht kommt ja im nächsten Jahr jemand von uns als Auszubildender zur Hassmann KG. Fotos: Sammer Sophia Köhn und Vanessa Mikula (Klasse 9 c) 56

56 M.Max Fleischerfachgeschäft GmbH 3x einmalig in Hof Quetschenweg 32 -Hauptgeschäft Altstadt 14 -Schlemmerpassage Hans-Böckler-Str. 19 -Kaufland Ihr FEINSCHMECKER Metzger Telefon Internet: Fleisch- & Wurstmanufaktur aus der Genussregion Oberfranken -since Hofer Rindfleischwurst europaweit geschützt & Caterer1. Hofer Rindfleischwurstkönig professionell - kreativ - individuell -für alle Anlässe

57 2010/11 Jahresbericht Tag der offenen Tür Unter den jüngeren Besuchern sehr beliebt: Das Deutsch- Quiz im Vordergrund und das Mathe-Domino (hinten). Am 5. Februar öffnete unsere Schule ihre Türen. Eingeladen waren alle Eltern unserer Schüler und diejenigen, die sich für einen Übertritt an unsere Schule interessieren und sich vor Ort informieren wollten. Schüler und Lehrer gaben den Besuchern in zahlreichen Fächern Einblicke in die Unterrichtspraxis, sei es nun in den allgemeinbildenden oder in den für die Wirtschaftsschule typischen Fächern, wie zum Beispiel Übungsfirmenarbeit, Finanzbuchhaltung, Text- oder Datenverarbeitung. Außerdem gab es interessante Ausstellungen über verschiedene Projekte und Aktivitäten. Die anwesenden Lehrkräfte und Schüler standen für Fragen zur Verfügung, auch der Beratungslehrer und Schulleitung informierten die Besucher ausführlich. Eines außerordentlich regen Zuspruchs konnten sich - wie in jedem Jahr - die Köstlichkeiten aus der Cafeteria erfreuen. Wir möchten an dieser Stelle allen Mitwirkenden danken, die diesen Tag erfolgreich mitgestaltet und unsere Schule mit viel Einsatz präsentiert haben. Im Filmkompetenzzentrum arbeiten die Schüler und Schülerinnen mit Kamera und Schnittprogramm. 58

58 Jahresbericht 2010/11 Ein intensiver Einblick in die Rausch und Pausch GmbH Selb Im Februar 2011 besuchte die Klasse 9 a der Staatlichen Wirtschaftsschule mit ihrer Klassenlehrerin Frau Menz die Firma Rausch und Pausch GmbH in Selb. RAPA, 1920 von Hans Rausch und August Pausch für die Fertigung von Installationssicherungen gegründet, entwickelte sich zum Zulieferer für die Automobilindustrie und wird heute in vierter Generation geführt durch Dr. Roman Pausch als Entwicklungspartner von Ventilen und Ventilsystemen für namhafte Automobilhersteller. Herr Stefan Stegner, Montageleiter Pneumatik, führte die Klasse in den Produktionsbereich, um einen Eindruck von der Montage hochkomplexer Ventilsysteme zu vermitteln. RAPA, bekannt für außerordentlich hohe Qualität, trägt diesem Qualitätsanspruch Rechnung durch die Zertifizierung nach ISO 9001/TS und überprüft diese Qualität laufend eigenständig im Unternehmen durch interne Auditierungen. Ebenso zählen Kundenorientierung, Innovationsbereitschaft und Flexibilität zu den wichtigsten Zielen, die nur gemeinsam mit allen Mitarbeitern erreicht werden können. Die Schüler konnten erleben wie Ventile und Ventilblöcke für hydraulische und pneumatische Anwendungen vor allem zum Einsatz in der Automobilindustrie sowie für Sonderanwendungen nach Kundenspezifikation von einzelnen Maschinen hergestellt wurden, welche wiederum von jeweils nur einer Person bedient wurden. Nur der Einbau einzelner Teile und die endgültige Montage der Ventilblöcke erfolgt von Hand. Im Unternehmen wird in Gruppen gearbeitet, die für einen Produktionsablauf zuständig und verantwortlich sind. Sollte es bei diesem Arbeitsablauf einen hohen Materialausschuss geben, so ist die gesamte Gruppe dafür verantwortlich und ist maßgeblich an der Fehlerbehebung beteiligt. Das führt dazu, dass die Gruppen sich gut untereinander abstimmen, um so die Leistung stets zu steigern. Auch im Bereich der Medizintechnik, vor allem in der Dialysetechnik, hat RAPA eigene Entwicklungen erfolgreich auf den Markt bringen können. Die Schüler interessierten sich besonders dafür, dass RAPA grundsätzlich erst mit Anfragen von Kunden gemeinsam mit diesen zu entwickeln beginnt und das fertige Produkt nach Abschluss der Entwicklungszeit produziert. Sie wollten daher genau wissen, wie es sich mit sicheren Kundenzusagen, den Zeiten während der Wirtschaftskrise 2009/2010, den Kosten für die Maschinen sowie deren Weiterverwendung verhält. Eine Besonderheit bei RAPA sind Erprobungsfahrzeuge der verschiedenen Automobilhersteller, die sich zeitweise in den Garagen aufhalten und an denen dort getestet wird. Die Mitarbeiter sind zu strenger Verschwiegenheit verpflichtet und die Schüler durften nur einen Blick von außen auf die Garagen werfen. Stefan Stegner informierte die Schüler über das vielseitige Ausbildungsangebot im Unternehmen (Industriekauffrau/-mann, Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in, Fachkraft für Lagerlogistik, Zerspannungsmechaniker/in, Montagefachkraft RAPA angelehnt an den Ausbildungsberuf Maschinen- und Anlagenführer/in, Physiklaborant/in, Produktdesigner/in). Zehn Prozent der insgesamt ca. 220 Mitarbeiter sind Auszubildende. Erstaunen löste die Tatsache aus, dass RAPA die Auszubildenden meist zu übernehmen 59

59 2010/11 Jahresbericht pflegt und sie weiterhin in ihren Berufswünschen und zielen fördert. So durchläuft z. B. ein Auszubildender zum/r Industriekaufmann/-frau während der Ausbildung jede Abteilung des Betriebes und wird anschließend in die für ihn/sie angepasste Stelle eingewiesen. Möchte er sich im Unternehmen weiter entwickeln, bietet ihm das Unternehmen diverse Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung. Die Schüler bekamen einen intensiven Eindruck vom Unternehmen und einige Schüler sagten anschließend, dass sie sich bei der RAPA gerne bewerben wollten. Anita Flat und Sarah Ritter (Klasse 9 a) JobKompass Was kann ich? Was will ich? Und was ist eigentlich der richtige Job für mich? Für den optimalen Start ins Berufsleben gilt es, mit den eigenen Stärken zu punkten und Eigentore zu vermeiden. Das macht nicht nur erfolgreich, sondern auch jede Menge Spaß. Fan werden! aok-on.de 60

60 Jahresbericht 2010/11 Praxistipps für einen gelungenen Start in das Berufsleben Wer erfolgreich den Wechsel von der Schule in das Berufsleben vollziehen möchte, darf nichts dem Zufall überlassen. Sämtliche Phasen eines Bewerbungsmarathons müssen akribisch geplant und fehlerlos umgesetzt werden. Dies ist eine Erkenntnis, die Daniela Trampisch von der Abteilung Schulservice bei der AOK in Hof den Schülern der Klassen 9 b und c sowie der Klasse 10 Z1 vermittelte. Praktische Übungen unterfütterten den theoretischen Anspruch. Den Einstieg bildete das Anschreiben für eine Bewerbungsmappe. Bereits hier gilt es, die ersten Stolpersteine zu vermeiden. Denn, dies machte Daniela Trampisch unmissverständlich klar, nur eine völlig fehlerfreie Mappe eröffnet die Chance, im Bewerbungsverfahren einen Schritt weiterzukommen. Dabei ist es eine Selbstverständlichkeit, das Anschreiben selbst zu verfassen und sich nicht aus dem Internet als Musterbrief zu organisieren. In diesem Zusammenhang machte die Referentin deutlich, dass die Mitarbeiter von Personalabteilungen entsprechend ausgebildet seien und auf solche Täuschungsversuche nicht hereinfallen würden. Anschließend konfrontierte die Referentin die Schülerinnen und Schüler mit typischen Vorstellungsgesprächsfragen. Dabei versuchte sie die Teilnehmer dafür zu sensibilisieren, nicht einsilbig zu antworten, sondern Fragen eloquent zur Eigenwerbung zu nutzen. Dass dies nicht immer ganz einfach umzusetzen ist, war eine weitere Erkenntnis, der sich die meisten nicht verschließen konnten, denn bei dieser Übung war jeder einmal an der Reihe. Als nächstes stand die Bearbeitung von Einstellungstestfragen auf dem Programm, die einen Vorgeschmack auf das gaben, was die zukünftigen Ausbildungsplatzsuchenden erwartet. Daniela Trampisch schloss die Trainingseinheit mit einem Blick auf den aktuellen Arbeits- und Ausbildungsplatzmarkt sowie Informationen über die betriebseigene Ausbildung bei der AOK. 61

61 Werbung Buchhandlung Kleinschmidt (Wie letztes Jahr) 62

62 Jahresbericht 2010/11 Bilder aus dem Kunstunterricht der 9. Klassen Rastertechnik im A1-Format Räumliche Darstellung aus unserem Schulgebäude 63

63 2010/11 Jahresbericht Biographie diverser Künstler in Form einer selbständig kreativ erstellten Mappe 64

64 Jahresbericht 2010/11 Theaterbesuche Eintauchen in die Welt des schönen Scheins Wer der Auffassung sein sollte, dass es an Wirtschaftsschulen vor allem um ökonomische Belange geht, muss sich eines Besseren belehren lassen. An der musischen Bildung wird, allen Klischees zum Trotze, an der Wirtschaftsschule Hof nicht gespart. Gleich mehrere Theateraufführungen besuchten Schülerinnen und Schüler im Verlaufe des vergangenen Schuljahres. Den Reigen eröffnete die Klasse 9 b mit der West Side Story. Für die Klassen 9 c und 8 b folgte der Besuch einer Vorstellung der launigen Verwechslungskomödie Charleys Tante. Beides waren Inszenierungen des Theaters Hof. Möglich gemacht wurden die Theaterbesuche durch Studiendirektor Alfred Ernst von der Johann-Vießmann-Schule in Hof, der die Schülervorstellungen organisiert hatte. Speziell die West Side Story fand so regen Zuspruch von Seiten der Berufs- und Wirtschaftsschule, dass das Theater buchstäblich bis auf den letzten Platz gefüllt war. Einigkeit herrschte bei den Schülern über die Qualität der gezeigten Stücke, die generell als anspruchsvoll empfunden wurde, verbunden mit einem hohen Unterhaltungswert. Die Schauspieler sprühten geradezu vor Spielfreude und zogen das jugendliche Publikum in ihren Bann. Gedankt wurde es ihnen mit tosendem Applaus und Begeisterungspfiffen, die speziell bei der West Side Story kein Ende nehmen wollten. Aber auch die Aufführung von Charleys Tante wurde mit reichlichem Applaus bedacht. Das Schuljahr klingt nach der Drucklegung des Jahresberichtes mit dem Besuch der Vorstellung Nathan der Weise auf der Luisenburg aus LAssin G. Wendrich 65

65 2010/11 Jahresbericht LOEWEnstark Ein Besuch bei Deutschlands größtem Hersteller von Fernsehgeräten Im Rahmen des BWL-Unterrichts führten die Klassen 9 b und 10 b der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof eine Betriebsbesichtigung bei der LOEWE Opta GmbH durch. Mit dem Bus begaben sich hierzu knapp 50 Schüler und Schülerinnen mitsamt den zwei Lehrkräften Frau Böger und Frau Seifert nach Kronach ins Werk des deutschlandweit größten Herstellers von Fernsehgeräten. Im Eingangsbereich wurden wir von den Mitarbeitern Frau Rebhahn und Herrn Löffler freundlich in Empfang genommen und konnten einige Details der wechselvollen Unternehmensgeschichte erfahren: Die Anfänge des Loewe Konzerns liegen schon im Jahr 1923, als die jüdischen Brüder Siegmund und David Loewe die Radiofrequenz GmbH in Berlin gründeten. In den Jahren 1933 bzw emigrierten die Brüder in die USA. Während des 2. Weltkriegs verlegte man die Produktion im Werk von Elektronenröhren, Radios, Lautsprechern und Fernsehern auf Kriegsgüter für die Luftwaffe. Erst 1949, kurz nachdem das Werk nach Kronach verlagert worden war, wurden Siegmund Loewe die westdeutschen Teile seines Unternehmens, das bis zu seinem Tod im Jahr 1962 als Familienunternehmen geführt wurde, wieder zurückübertragen. Die heute bekannte LOEWE AG ist die Muttergesellschaft des Loewe-Konzerns, dem unter anderem die 1964 gegründete LOEWE Opta GmbH angehört. In ihr sind unter anderem die Bereiche Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Marketing gebündelt. Dafür ist ein Betriebsgelände mit ü- ber Quadratmetern nötig. Frau Rebhahn erzählte uns anschließend, dass zurzeit ungefähr 1000 Mitarbeiter in dem Unternehmen beschäftigt sind, davon zirka 150 in der Entwicklung. Annähernd 40 Prozent der Arbeitnehmer seien im Produktionsbereich eingesetzt. LOEWE sei es gelungen, den Beschäftigten 120 Teilzeitstellen anzubieten um ihnen zu ermöglichen, Familie und Beruf zu verbinden. Im Vordergrund seiner Ausführungen stand für Herrn Löffler aus dem Bereich Personalwesen das für uns interessante Thema der Bewerbung. Er nannte uns die Ausbildungsberufe, unter anderem Anlagenführer, technischer Zeichner oder Industriekaufmann. Von bis zu 200 Bewerbern pro Jahr werden nach einem mehrstufigen Testverfahren 25 ausgewählt, darunter auch behinderte. Interessant war es zu erfahren, dass man im Unternehmen 30 Tage Urlaub erhält, außerdem zusätzliche Blockurlaubstage zum Ausgleich von Nachfrageschwankungen. Mit Kopfhörern ausgestattet ging es danach in Richtung Produktion, vorbei am firmeneigenen Museum. Dort konnten wir beispielsweise den ersten europäischen Video-Recorder, den Optacord 500, bewundern und den LOEWE Ortsempfänger OE333, vor dessen Inbetriebnahme man damals eine gesonderte Schulung absolvieren musste. Ein weiteres Highlight des Museumsrundgangs bildete der erste umweltgerechte Fernseher CS1. 66 Der LOEWE Fernsehempfänger von 1929

66 Jahresbericht 2010/11 In der Produktion werden täglich acht Millionen Bauteile verbaut. Die Flachbilddisplays werden von asiatischen Herstellern importiert, bevor sie auf den drei 25 Meter langen Fertigungslinien im Fischgrätensystem in die unterschiedlich großen Fernseher eingebaut werden. Nachdem die Fernsehgeräte fertiggestellt sind, werden sie einem Ageing unterzogen, was bedeutet, dass sie einige Zeit warmlaufen müssen, bevor die technische Prüfung korrekt durchgeführt werden kann. Danach bekommt das Produkt einen Kantenschutz, kann im Vertrieb verpackt werden und ist somit nach insgesamt 2 ½ Stunden fertig. In einer zweiten Produktionshalle, die für 2 Mio. entstanden ist, konnten wir den Unterschied zwischen alter und neuer Produktionsweise feststellen. Für die Ergonomie am Arbeitsplatz sorgen hier ausgeklügelte Lösungen von einer besonders blendarmen Beleuchtung bis hin zu höhenverstellbaren Arbeitsflächen. Selbst die Lautstärke war erheblich reduziert, da hier das Ageing in der Decke der Halle integriert ist. Begeistert von der Klangqualität und den technischen Möglichkeiten. Der so genannte Showroom bildete die letzte Station unseres Rundgangs. Vom günstigsten Produkt mit 20 Zoll zu 800 bis zum teuersten Gerät mit 55 Zoll für konnten wir die vier aktuellen Produktfamilien näher betrachten: Individual, Reference, Connect und Art. Am meisten gefiel uns, dass wir die Produkte selbst ausprobieren konnten. Vor allem von der hohen Klangqualität und von technischen Details wie einem Internetzugang im Fernsehgerät waren viele von uns begeistert. Zum Abschluss stellten sich unsere Werksführer bereitwillig noch den letzten offenen Fragen. Für die freundliche Aufnahme und die vielen interessanten Einblicke hinter die Kulissen eines international bekannten Unternehmens sind wir dankbar und wir hoffen, dass wir noch viele solche praxisorientierten Besichtigungen machen werden. Klasse 9 b, Klasse 10 b 67

67 2010/11 Jahresbericht Projekttag Drogen Alkohol und illegale Drogen standen auch in diesem Jahr wieder im Mittelpunkt des Drogenpräventionstages, der für unsere siebten Klassen stattfand. Als Referenten konnten Herr Schmelz und Frau Kießling vom Gesundheitsamt Hof, sowie Herr Rogler, Drogenpräventionsbeamter der Polizeiinspektion Hof, gewonnen werden. Drogenprävetionsbeamter Rogler im Gespräch mit den Siebtklässlern. Als Alkopop des Rauchens bezeichnete Herr Rogler die Wasserpfeife, denn auch hier werde der eigentliche, bittere, und damit für Jugendliche häufig unangenehme Geschmack des Rauschmittels überdeckt. Die größte Gesundheitsgefährdung erfolgt aber durch den Abbrand der Kohle, da dadurch - im Vergleich zu einer Zigarette - die 20- bis 25-fache Menge an Kohlenmonoxid eingeatmet wird. Die Schüler erhielten außerdem Informationen über Aussehen und Wirkungsweise von Haschisch und Marihuana, Produkte der Cannabispflanze auch diese Drogen sind nicht harmlos. Tetrahydrocannabinol (THC), der Wirkstoff der Cannabisprodukte, hat einen negativen Einfluss auf das Immunsystem und schädigt die Organe. Von den meisten Schülern wurde unterschätzt, wie lange der Körper zum Abbau des Giftstoffes THC benötigt. Unabhängig von der konsumierten Menge bleibt der Giftstoff vier bis sechs Wochen im Körper. Während dieser Zeit kann es immer wieder zu einem Echo-Rausch kommen. Aus diesem Grund wird einem Drogenkonsumenten auch der Führerschein entzogen. In einer abschließenden lebhaften Fragerunde stand Herr Rogler den Siebtklässlern Rede und Antwort. Sehr interessiert waren die Schüler vor allem an den rechtlichen Konsequenzen, die sich aus dem Konsum von Drogen ergeben. Herr Kießling vom Gesundheitsamt verdeutlicht Freds Geschichte. Der Alkoholproblematik widmeten sich die Referenten des Gesundheitsamtes. Dass das Thema Alkohol im täglichen Leben allgegenwärtig ist, erarbeiteten die Schüler anhand von Werbeprospekten erarbeiten. Für alkoholische Getränke wird viel häufiger geworben als für alkoholfreie. Auch in vielen Situationen des täglichen Lebens wird Alkohol angeboten. 68

68 Jahresbericht 2010/11 Geradeaus laufen, Wörter richtig lesen oder nur ein Puzzle für Kleinkinder legen im Normalfall eine Selbstverständlichkeit. Mit der Rauschbrille aber, die den Einfluss des Alkohols auf die Wahrnehmung simuliert, bereitet die Ausführung einfacher Tätigkeiten schon einige Probleme und entpuppt sich sogar als echte Herausforderung. Die Schüler erfuhren außerdem mehr über die Entwicklungsphasen der Alkoholabhängigkeit und die Folgekrankheiten bei chronischem Alkoholismus. Beeindruckt zeigten sich die Siebtklässler von Fred, der wahren Geschichte eines Alkoholikers, der innerhalb weniger Tage unzählige Flaschen Schnaps trank. Glücklicherweise gelang ihm nach mehreren Rückfällen der Ausstieg. Er meidet seitdem jeden Alkohol und führt nun ein normales Leben. Sehr interessant und lehrreich war es für die Schüler - durch eine Rauschbrille - zu erfahren, wie das Geh- und Orientierungsvermögen unter Alkoholeinfluss beeinträchtigt wird. Insgesamt war es ein spannender und informativer Tag, der viel Interessantes und Wissenswertes vermittelte. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Projekttag dazu beiträgt, den Drogenkonsum bei Jugendlichen einzudämmen. 69

69 DENNREE BIETET DIR EINE ZUKUNFT MIT PERSPEKTIVE Die dennree Gruppe, mit Sitz in Töpen bei Hof, ist der führende Händler für Bio- Lebensmittel und Naturkosmetik im deutschsprachigen Raum. Im Großhandel beliefert dennree selbständige Biomärkte und Bio-Supermärkte in Deutschland, Österreich, Luxemburg und Südtirol/Italien. Hierbei bieten wir unseren Kunden ein Sortiment von über Artikeln. Zusammen mit den Tochtergesellschaften beschäftigen wir rund Mitarbeiter. Durch unser stetiges Wachstum bieten wir dir eine sichere Zukunft. Entwickle dich in einem großen Unternehmen nach deinen Interessen weiter. Komm zu uns und werde gemeinsam mit uns erfolgreich! DEIN KONTAKT BEI DENNREE Ausbildung zur/zum Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Herr Uwe Zimmermann - Leiter Personal Frau Claudia Unglaub - Personalreferentin Deine Bewerbungsunterlagen kannst du wie folgt an uns senden: per Mail: bewerbung@dennree.de per Post: dennree GmbH Hofer Str Töpen Noch Fragen? Natürlich stehen wir bei Fragen gerne telefonisch unter der Rufnummer +49 (0) zur Verfügung. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

70 Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel (Fachrichtung Großhandel) Was machen Kau eute im Groß- und Außenhandel? Deine Aufgaben: Als Kauffrau/Kaufmann im Großhandel kaufst du Bio-Lebensmittel und Naturkosmetik bei unseren Lieferanten ein und verkaufst diese an selbständige Bio- Einzelhändler weiter. Du bist in den verschiedensten Unternehmensbereichen wie Einkauf, Verkauf, Finanzbuchhaltung, Lager/Logistik und Marketing tätig und lernst diese Abteilungen während deiner Ausbildung näher kennen. Beim Einkauf der Waren holst du Angebote ein, vergleichst diese und führst die Verkaufsverhandlungen. Dabei behältst du deinen Sortimentsbereich im Blick und beobachtest und reagierst auf Trends im Bio-Handel. In der Abteilung Marketing kommt u.a. deine Kreativität zum Einsatz. Beispielsweise unterstützt du das Marketing-Team bei der Planung und Durchführung von Werbe- und Verkaufsförderungsaktionen. Bist du als Kauffrau/Kaufmann im Warenverkauf tätig, berätst du Kunden, bearbeitest die Kundenaufträge und organisierst die Versendung der Produkte. Fühlst du dich in der Zahlenwelt zu Hause, dann kommst du in der Finanzbuchhaltung auf deine Kosten. Hier führst du die laufenden Buchungen der Geschäftsvorfälle durch, erstellst Rechnungen und überwachst die Zahlungsein- und -ausgänge.

71 2010/11 Jahresbericht Hightech mit Herz Ein Besuch bei der Gealan Formteile GmbH Am 5. April 2011 besuchten wir, die Klasse 10 a der Wirtschaftsschule Hof, im Rahmen des Projekts Klasse der Frankenpost, das Unternehmen GEALAN Formteile GmbH in Oberkotzau. Zu Beginn stellte uns die Personalleiterin, Frau Marianne Hahn, das Unternehmen anhand eines Kurzfilmes vor. Die Firma GEALAN ist ein Familienunternehmen, welches seine Mitarbeiter sehr schätzt und nach dem Motto Der Mensch ist das größte Kapital arbeitet wurde die GEALAN Formteile GmbH als neuer, unabhängiger Geschäftszweig aus der GEALAN Fenster-Systeme GmbH heraus gegründet. Der Geschäftsführer Thomas Fickenscher leitet dieses Unternehmen, das technische Kunststoffformteile und -komponenten für Automobil- und Industrieanwendungen entwickelt und produziert. Momentan beschäftigt die GEALAN Formteile GmbH ca. 400 Mitarbeiter an fünf Standorte in Nordbayern und Tschechien. Das wichtigste Herstellungsverfahren der Firma ist das Spritzgussverfahren. Dieses Verfahren wurde uns anhand eines Vergleiches mit dem Backen von Kuchen erklärt. Wie der fertige Teig in die Kuchenform gegeben wird, so wird auch der heiße Kunststoff in eine Form gegeben. Diese Form wird verschlossen, sodass der Kunststoff die richtige Form annehmen kann und nicht überläuft. Da der Kunststoff in heißem Zustand leicht verformbar ist, muss er erst auskühlen, damit er wieder fest und stabil wird. Aufträge der Automobilindustrie machen 60 % des Umsatzes der GEALAN Formteile GmbH aus. Ein wichtiger Bereich ist die Klimatechnik. So werden z. B. die für das Gehäuse einer Klimaanlage notwendigen 25 Teile alle im Unternehmen selbst hergestellt und in der Montageabteilung in Akkordarbeit zusammengefügt. Weitere Bereiche, in denen die GEALAN Formteile GmbH für Automobilindustrie produziert, sind Gehäuse für Lautsprecher- und Bassboxen, die alle im nicht sichtbaren Bereich eines Fahrzeuges verbaut sind. Seit kurzem werden auch vereinzelt Teile der Innenverkleidung entwickelt, die im sichtbaren Bereich liegen und bei denen aus diesem Grund die Oberflächengestaltung sehr wichtig ist. Eine anspruchsvolle Industrieanwendung ist der Durchlauferhitzer. Die Herausforderung an den Kunststoff liegt darin, dass er Temperaturen von bis zu 200 Grad Celsius aushalten können muss, ohne sich zu verformen und ohne Geruch oder Geschmack ab- 72

72 Jahresbericht 2010/11 zugeben. Uns wurde auch der neu erfundene Zapfhahn für Partybierfässer vorgestellt, mit dem der Inhalt nach Anbruch bis zu 30 Tage aufbewahrt werden kann. Nachdem wir das Unternehmen mit deren Produkten und Fertigungsverfahren theoretisch kennen gelernt hatten, sahen wir uns diese praktisch in den Produktionshallen an. Man erklärte und zeigte uns verschiedenste Kunststoffarten, deren Herkunft und die Verwendungsbereiche. Wir wurden in eine Produktionshalle geführt, in der hauptsächlich Maschinen eingesetzt werden. Automatisierung ist für uns Schüler zwar kein unbekannter Begriff, aber die genaue Bedeutung wurde uns erst hier in der Halle klar. Am interessantesten fanden wir die Spritzgussmaschine, die von der Einspeisung des Kunststoffgranulats bis zum fertigen Gehäuse ohne menschliche Bedienung auskommt. Abschließend durften wir die gesamte Halle noch einmal von einer Plattform aus von oben auf uns wirken lassen. Zum Schluss stellte uns Frau Hahn noch die verschiedenen Ausbildungsberufe der GEALAN Formteile GmbH im kaufmännischen und technischen Bereich ausführlich vor. Derzeit beschäftigt das Unternehmen insgesamt 25 Auszubildende. Wir Schüler der Wirtschaftsschule Hof Klasse 10 a bedanken uns recht herzlich bei der Firma GEALAN Formteile GmbH für den interessanten Einblick, den wir in das Unternehmen bekommen durften. 73

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74 Jahresbericht 2010/11 WSH-Gruppe siegreich beim Planspiel Deutscher Gründerpreis für Schüler Als eine von fünf Schülergruppen aus Hochfranken bewarben sich fünf Schülerinnen der Klasse 10 a im Rahmen des Faches Projektarbeit und als einzige Nicht-Gymnasiasten um den Deutschen Gründerpreis für Schüler ( Das Planspiel initiiert von Stern, den Sparkassen, ZDF und Porsche gibt Schülern die Möglichkeit im Team ohne Risiko und Vermögen in nur vier Monaten ein Geschäftskonzept zu erstellen und ein fiktives Unternehmen zu gründen. Dabei stehen ihnen während des Spielverlaufs unterstützend ein Coach, ein Spielbetreuer der Sparkasse und ein Unternehmenspate zur Seite. Die Jungunternehmer der Wirtschaftsschule Hof, Johanna Röttger, Maria Gerstenberger, Merve Oguz, Semiha Kurt und Gkizem Impis, traten mit ihrer Firma 5-fach sehen unter dem Slogan Brillution Sehen auf meine eigene Art an den Start. Vermarket wurde von ihnen eine Brille mit mehreren Funktionen, wie Zoom, GPS, Klingelton, Lautsprecher und Fernbedienung, die dem Benutzer in allen Lebenslagen zum Durchblick verhelfen soll. Gkizem Impis. Semiha Kurt Merve Oguz Johanna Röttger Maria Gerstenberger Betreut von Coach, StRin Christina Klüber, und Unternehmenspaten, Lutz Lennartz (Lennartz Augenoptik + Hörakustik), mussten die Schülerinnen neun verschiedene Aufgabenstellungen bearbeiten, wobei es u.a. darum ging Stärken und Schwächen des Unternehmensteam herauszuarbeiten, Preis- und Produktpolitischen Maßnahmen zu begründen, einen Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplan auszuarbeiten, eine Homepage zu erstellen und last but not least das Geschäftskonzept vor realen Unternehmern zu präsentieren. Dies erforderte von den fünf Mädchen viel zusätzliches Engagement und Fleiß über die Unterrichtszeit hinaus und es wurde oft bis in die Nacht hinein gearbeitet, um die jeweiligen Termine einhalten zu können. Doch es hat sich gelohnt für unsere Jungunternehmerinnen. Im Bereich Hochfranken gingen sie als Siegerinnen hervor und auch die Landes- (Platz 15) und Bundplatzierung (Platz 144) kann sich sehen lassen. So können sie sich nach dem Prüfungsstress und dem gelungenen Abschluss auch noch auf eine Siegerehrung im Juli in der Sparkasse Hochfranken in Hof freuen. Christina Klüber, StRin 75

75 2010/11 Jahresbericht Neue Tablet-PCs an der Wirtschaftsschule Durch die finanzielle Unterstützung der Schulgemeinde verfügt die Staatliche Wirtschaftsschule Hof seit kurzem über einen Notebookwagen mit neuen, speziell für den Schuleinsatz entwickelten Tablet-PCs, die über W- LAN mit dem Schulnetz verbunden werden können. Die PCs bieten die Möglichkeit, den Bildschirm umzudrehen und per Stift Eingaben zu tätigen bzw. den PC zu bedienen. Hierzu lassen sie sich an dem integrierten Griff bequem in einer Hand halten. Der Vorsitzende der Schulgemeinde, Herr Goller, übergibt die PCs an die Schulleiterin, Frau Richter Den Schülern ist es nun möglich, die neuen Medien in jedem Klassenzimmer einzusetzen. So können sie z. B. im Rahmen des selbstgesteuerten Lernens aktuelle Informationen selbsttätig aus dem Internet heraussuchen. Das Kollegium wurde bereits im Einsatz geschult und einige Klassen kamen auch schon in den Genuss der neuen Technik, mit der die Schüler in allen Klassenzimmern multimedial arbeiten können. Thomas Hollmann, StR 76

76 Oelsnitzer Straße 43 Tel / Hof/Saale Unsere Filialen: Luitpoldstraße 21 Tel.09281/ Erlhofer Straße 71 Tel /56 85 Lebensmittel-Lieferservice ab 15, frei Haus innerhalb von Hof

77 2010/11 Jahresbericht DHV-Berufswettkampf 2011 Die Ehrung für den diesjährigen Berufswettkampf des Deutschen Handels- und Industrieangestellten Verbandes (DHV) fand in diesem Jahr im Katholischen Vereinsheim in Hof statt. Es nahmen 165 Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsschule Hof teil, von denen 48 Teilnehmer mit einer Urkunde belohnt wurden. Zur Ehrung der erfolgreichen Teilnehmer der Berufsschule Hof und der Wirtschaftsschule Hof fanden sich zahlreiche Gäste ein. Herr Kaiser, Bezirksvorsitzender des DHV und Verantwortlicher für die Durchführung des Berufswettkampfs, konnte neben Herrn Bürgermeister Scherdel, Herrn stellvertretenden Landrat Lommer, Frau Oberstudiendirektorin Richter auch zahlreiche Eltern und den Vertreter der Presse begrüßen. In seiner Ansprache hob er die Bedeutung des beruflichen, aber auch sozialen Engagements für die Gesellschaft hervor. Sein Dank galt auch den Sponsoren, die es möglich machten, dass die erfolgreichsten Teilnehmer des Wettbewerbs neben den Urkunden auch mit Preisen belohnt werden konnten. Theresa Kober erzielte 100 von 100 Punkten. Herr Scherdel, Herr Lommer und Frau Richter wiesen in ihren Grußworten darauf hin, dass die Teilnahme-bestätigungen eine Leistungsbereitschaft dokumentiert, die im späteren Arbeitsleben als positiv bewertet werden könnte. Frau Richter zeigte sich besonders erfreut, dass das beste Ergebnis von einer Schülerin der Wirtschaftsschule erreicht wurde. Die Schülerin, Theresa Kober aus der Klasse 9 c, erzielte das Traumergebnis von 100 Punkten und wurde bei der anschließenden Ehrung mit einer Reise nach Berlin belohnt. Ebenfalls über eine Reise durfte sich Mert Saretekin aus der Klasse 9 a freuen, der das zweitbeste Ergebnis (93 Punkte) erreichte. Sachpreise erhielten Domenic Michel, 9 b, Julia Schmidt, 10 b, Florian Willeitner, 11 Z5, sowie Bahri-Cem Cildan und Daniela Färber aus der Klasse 11 Z4. Insgesamt 48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wirtschaftsschule Hof erhielten für ihre sehr guten bis guten Leistungen eine Urkunde. 78

78 Jahresbericht 2010/11 Das Problem des Vandalismus in unserer Region Im März besuchte Herr Polizeioberkommissar Ralf Degenkolb die Wirtschaftsschule und informierte die achten Klassen unserer Schule in einem sehr lebhaften Vortrag über die durch Vandalismus verursachten Schäden und die Folgen des Vandalismus. Dabei kam insbesondere die illegale Anbringung von Graffiti, zum Beispiel an Wagons der Deutschen Bahn, zur Sprache. Die Schüler erfuhren, welche enormen Kosten es bedeutet, die Graffiti-Malereien entfernen zu lassen. In diesem Zusammenhang wurde natürlich auch erwähnt, dass Vandalismus und diese Art von Graffiti natürlich kein Kavaliersdelikt darstellen und von den Gerichten hart bestraft werden können. Von Geldstrafen erheblicher Größenordnung bis zu abzuleistenden Sozialstunden ist hier vieles möglich. DHV - Die Berufsgewerkschaft César-Klein-Ring Hamburg kaufmannsjugend@dhv-cgb.de DHV in Oberfranken DHV, Lainecker Straße 11, Bindlach, / 9949 DHV - Die Berufsgewerkschaft für junge Kaufleute 79

79 2010/11 Jahresbericht Berufswahlseminar in der WSH Mittlere Reife was dann? Auch in diesem Schuljahr wurde in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Hof an unserer Schule ein Berufswahlseminar durchgeführt. Die Schüler der 9. und Z 10. Klassen konnten aus einem Angebot von 29 Vorträgen über die verschiedensten beruflichen und schulischen Ausbildungsmöglichkeiten ihren Stundenplan für diesen Tag zusammenstellen. Dabei konnten sie aus einem breiten Spektrum an Informationen sowohl über kaufmännische, technische, IT- und Gesundheitsberufe als auch über Ausbildungsmöglichkeiten im schulischen Sektor oder bei der Polizei und dem Zoll wählen. Letztere Vorträge waren insbesondere bei den Jungen sehr beliebt und vollbesetzt. Volles Klassenzimmer beim Vortrag von Herrn Weiß, Einstellungsberater der Polizei Hof. Erstmals anwesend war in diesem Jahr eine der beiden Projektkoordinatoren der Ausbildungsinitiative für die Kunststoff-branche My Plastics, bei der sich über 250 fränkische Unternehmen für den eigenen Nachwuchs einsetzen. Einen besonderen Service bietet die Initiative, indem sie auf ihrer Internetseite Last-Minute-Ausbildungsplätze für das aktuelle Einstellungsjahr auflistet: Herr Geipel von der Berufsfachschule Hof erklärt gemeinsam mit Daniel Reif die Ausbildungsvoraussetzungen für den Technischen Assistenten für Informatik Interessant für unsere Schüler war darüber hinaus auch, dass einige ehemalige Schüler der Wirtschaftsschule nun als Auszubildende oder als Schüler einer Fachschule mit vor Ort waren und aus dem Nähkästchen plauderten. Alle Schüler nahmen sehr interessiert an den Vorträgen teil und nutzten die Chance, sich ein Bild über ihren Berufsmöglichkeiten und - chancen zu machen und ihre Fragen an die Referenten zu stellen. Christina Klüber, StRin 80

80 Nexans Power Accessories Germany GmbH Ferdinand-Porsche-Str. 12 D Hof/Saale Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) kundenzentrum.hof@nexans.com Internet:

81 2010/11 Jahresbericht LCCI- und KMK-Zertifikatsprüfungen Englisch an der WSH Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Englisch, die sich unter Betreuung von OStR Stephan Bolte in diesem Schuljahr jeden Mittwochnachmittag zusammenfand, konnten gleich zwei Englischzertifikate vorbereitet und erfolgreich absolviert werden. Zum einen handelt es sich um die so genannte LCCI-Zertifikatsprüfung, die von der Londoner Industrie- und Handelskammer angeboten wird. Wir wählten zur Vorbereitung eine Einstiegsvariante dieser Prüfung, in der es um die Kommunikation im Büroalltag geht. Neben Situationsbeschreibungen und Fragen zum Textverständnis war zudem ein kurzer Geschäftsbrief zu erstellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 9 c, 10 Z2 und 10 Z3 unterzogen sich Ende März dieser Prüfung, elf waren erfolgreich. Kevin Senkel aus der Klasse 10 Z3 konnte mit über 90 Prozent der zu erbringenden Prüfungsleistung besonders überzeugen. Teilnehmer der KMK-Zertifikatsprüfung Freuen dürfen sich zudem weitere neun Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 9 a und 9 c über ihre erfolgreiche Teilnahme an der KMK- Zertifikatsprüfung Englisch an Wirtschaftsschulen, die in der geprüften Form etwas schwieriger ist als die LCCI-Prüfung. Diese KMK-Prüfung wurde von OStRin Birgit Ansorg und OStR Stephan Bolte vorbereitet und fand Ende Mai bereits zum zweiten Mal statt. Die Schüler absolvierten hier eine Zertifikatsprüfung, die ihnen für spätere Bewerbungen hilfreich sein dürfte, denn in der bundesweit anerkannten KMK-Englischprüfung geht es um berufsbezogene Sprachkenntnisse des Englischen. Dies bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler praxisbezogene Themen aus der Arbeitswelt in Schrift (Hörverstehensaufgabe, Übersetzung, Geschäftsbrief) und Wort (mündliche Gruppenprüfung) zu bearbeiten hatten. Alle Teilnehmer konnten von der gründlichen Vorbereitung profitieren und bestanden. Sarah Ritter aus der Klasse 9 a (leider nicht auf dem Foto) war die erfolgreichste Kandidatin, Theresa Kober aus der 9 c stellte sich gleich beiden Prüfungen. Wir gratulieren allen Teilnehmern herzlich und freuen uns über das außerunterrichtliche Engagement! Teilnehmer der LCCI-Prüfung 82

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83 2010/11 Jahresbericht Stadtmeisterschaften im Hallenfußball (Jungen) Am 15. und am 17. Februar fanden die Stadtmeisterschaften im Hallenfußball der 7./8. bzw. 9./10. Klassen statt. In beiden Wettkämpfen schickten wir sehr starke Mannschaften ins Rennen, so dass der Weg zur Stadtmeisterschaft nur über die Wirtschaftsschule gehen konnte. Im Wettkampf der 7./8. Klassen konnten die Jahrgänge teilnehmen. Acht Hofer Schulen haben hierfür Mannschaften gemeldet. Gespielt wurde in zwei Gruppen, wobei die jeweils Erst- und Zweitplazierten überkreuz die Halbfinalspiele bestritten. In dieser Vorrunde trafen wir auf die Realschule, die Chr.-Wolfrum-Schule und das Joh.- Chr.-Reinhart-Gymnasium. Im ersten Spiel lieferten wir uns mit dem Joh.-Chr.-Reinhart- Gymnasium einen offenen Schlagabtausch. Das torreichste Spiel des ganzen Turniers endete schließlich unentschieden mit 4 : 4 Toren. Anschließend wurde die Realschule mit 2 : 0 besiegt. Auch die Chr.-Wolfrum-Schule konnte uns auf den Weg ins Halbfinale nicht stoppen, sie unterlagen uns sogar mit 4 : 0 Toren. Im Halbfinale trafen wir dann als Gruppenerster auf die Hofecker Schule. Die Hofecker Schule ging schon nach 2 Minuten mit 1 : 0 in Führung. Unsere Jungs waren zwar im ganzen Spiel überlegen, konnten der Partie aber keine entscheidende Wende geben. So mussten wir uns mit dem Spiel um Platz drei begnügen. Dort wartete mit der Chr.-Wolfrum-Schule ein uns aus der Vorrunde bekannter Gegner. Diesmal konnten wir sie mit 2 : 1 besiegen und belegten somit den 3. Platz bei der Stadtmeisterschaft. Sieger wurde das Schillergymnasium. Unsere Mannschaft von links oben: Johannes Tröger 8 a, Lukas Marciniak 7 b, Lukas Strobel 8 b, Philipp Herrmann 7 a, Tim Tröger 8 b, Trainer Jochen Pullner, Mustafa Ceylan 8 a, Deniz Özdabak 8 b und David Bursian 7 a 84

84 Jahresbericht 2010/11 Im Wettkampf der 9./10. Klassen bei dem die Jahrgänge teilnehmen konnten, bildeten wir zusammen mit dem Schillergymnasium, der Realschule und der Hofecker Schule eine sehr starke Vorrundengruppe. Da hier gleich drei Favoriten um den Titel in einer Gruppe vereint waren und sich nur zwei Mannschaften für die Halbfinalspiele qualifizieren konnten, war von Beginn an Spannung zu erwarten. Im ersten Spiel mussten wir uns gleich mit der Realschule messen. Diese Begegnung mit zwei fast gleichwertigen Gegnern endete torlos unentschieden. In der zweiten Begegnung wurde die Hofecker Schule souverän mit 3:1 besiegt. Im letzten Vorrundenspiel reichte uns eine 1 : 3 Niederlage zum Einzug ins Halbfinale. Dort wartete das Joh.-Chr.- Reinhart-Gymnasium auf uns. Der 3 : 2 Sieg war hier nie in Gefahr. Das Endspiel wurde wieder gegen unseren alten Vorrunden Gegner, das Schiller-Gymnasium, bestritten. Diese Partie konnten wir offener gestalten als in der Vorrunde. Bis 2 Minuten vor Schluss führten wir sogar mit 1 : 0, mussten uns allerdings dann noch mit 1 : 2 geschlagen geben und verließen immerhin als Vizestadtmeister die Halle. Unsere Hofer Vizestadtmeister der 9./10. Klassen von links oben: Marcel Hofmann 9 b, Yunus Yilmaz 10 Z1, Tolgahan Özten 10 a, Tuna Güven 10 Z2, Andreas Armstark 9 b, Konstantinos Lagaris 9 b, Andreas Hohberger 9 b Auf dem Bild fehlen: Jörg Bayer 9 b, Georg Kelbach 9 b 85

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86 Jahresbericht 2010/11 Studienfahrt mit Erlebnispädagogik Teamtraining: Alle Schüler müssen durchs Springseil laufen Die Klassen 9 a, 9 b und 9 c führten ihre Abschlussfahrt Anfang Juni auf besondere Art aus. Am Montag ging es mit dem Bus nach Bad Kissingen, wo eine Jugendherberge bezogen wurde. Hier waren die Schüler in Zweibett-, Vierbett- und Sechsbett-Zimmern untergebracht. Auf dem Gelände waren neben verschiedenen Sportmöglichkeiten (Tischtennisplatte, Volleyballfeld, Fußballplatz) auch mehrere Grillplätze und eine Disco vorhanden. Nachdem die Schüler sich am Montag mit der neuen Umgebung vertraut gemacht hatten, ging es am Dienstag nach dem Frühstück mit der Erlebnispädagogik los. Zuerst wurden die Klassen in unterschiedliche Gruppen eingeteilt. Bei der Aufteilung achteten die Teamtrainer darauf, dass die besten Freundinnen und Freunde getrennt wurden, so dass die anstehenden Aufgaben mit unbekannten Mitschülern bewältigt werden mussten. Während zwei Gruppen den Tag im Hochseilgarten verbrachten, ging es für die dritte Gruppe auf GPS-Tour mit anschließendem Bogenschießen. Am Mittwoch wechselten die Gruppen. Im Hochseilgarten war es die Aufgabe der Schüler, einzelne Stationen zu stabilisieren und ihre Mitschüler zu unterstützen. Da die Schüler aufeinander angewiesen waren, um die Stationen bewältigen zu können, waren Vertrauen, Einfühlungsvermögen und Zuspruch nicht nur gefordert, sondern wurden auch gestärkt. Immer wieder waren strahlende Gesichter zu sehen, da sich die Schüler trotz anfänglicher Unsicherheiten trauten und die Stationen bewältigten. Sie waren regelrecht über sich selbst erstaunt, was und sie schaffen es ohne Berührung des Seils: HURRA sie schaffen konnten. Und so war zu beobachten, dass sie sich immer mehr zutrauten. Der krönende Abschluss des Hochseilgartens war eine riesige Schaukel, die zwischen den Bäumen hin und her schaukelte. Die GPS-Gruppe baute zuallererst aus vorgegebenen Materialien (Plastiktonnen, Paletten, Gurte) ein Floß und fuhr damit über einen kleinen See. Anschließend ging es mit Kompass, Karte und GPS-Gerät auf die Suche nach vorgegebenen Positionen. Das waren z. B. einzelne Bäume, an denen Markierungen befestigt waren, Skulpturen, eine Kapelle u. a. Auf der Suche zeigte sich, dass die Arbeit mit dem GPS-Gerät gar nicht so einfach war. Auch das Kartenlesen stellte sich als kleine Schwierigkeit heraus, da die 87

87 2010/11 Jahresbericht maßstabsgetreue Darstellung der Karte doch nicht so eindeutig war. Das führte dann zu kleinen Umwegen, die Zeit kosteten. Doch am Ende kamen alle wenn auch mit Verspätung am Ausgangspunkt wieder an. Die Schüler wurden nun in das Bogenschießen eingeführt. Kraft zum Bogenspannen und Zielgenauigkeit, um die Schießscheibe zu treffen, waren eine große Herausforderung. Gingen bei den ersten Versuchen auch einige Pfeile daneben (manche wurden gar nicht wieder gefunden), wurde es von mal zu mal besser. Mit dem Üben entpuppen sich einige Schüler zu wahren Scharfschützen. Am Donnerstag fuhren die Klassen mit dem Bus nach Würzburg und machten einen Stadtrundgang. Würzburg zeigte sich als eine lebhafte kleine Stadt mit vielen Cafés, die stark besucht waren. Auch die Schüler mischten sich nach dem Stadtrundgang unter die Leute und genossen die vielen Geschäfte zum Einkaufen. Am Abend fand in der Disco eine Abschiedsparty statt, die immer wieder von unterschiedlichen Schülergruppen besucht wurde, während andere Schüler Volleyball oder Tischtennis spielten oder am Lagerfeuer ihr Stockbrot grillten. Und am Freitag war alles schon wieder zu Ende. Schüler der verschieden 9ten Klassen beim Klettern im Kletterpark und beim Bogenschießen. 88

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89 2010/11 Jahresbericht Lehrfahrt Begegnung und Orientierung im Alten- und Pflegeheim der Evangelischen Communität Selbitz Einmal in einem Hebestuhl für den Sanitärbereich sitzen und erfahren, wie es ist, wenn man auf fremde Hilfe angewiesen ist. 40 Schülerinnen und Schüler aus 9. und 10. Klassen hatten im Mai Gelegenheit zu einem Aufenthalt in einer Einrichtung der Altenpflege unter der Begleitung durch die Lehrkräfte Frau Straubinger- Wolf und Herrn Röhrer. Die weit verbreiteten Diskussionen zum Thema demographischer Wandel in unserer Gesellschaft und die damit verbundene Pflege von Angehörigen, wie zum Beispiel von Eltern oder Großeltern, wurde damit ganz konkret und praktisch erfahrbar: Vanessa auf einem Hydraulikstuhl mit der Pflegedienstleitung Frau Ella Bulin o Welche Zimmer oder Wohnungen stehen den Heimbewohnern zur Verfügung? o Wie leben die älteren Menschen dort? o Gibt es Möglichkeiten der Therapie? o Bestehen Freizeitangebote? o Können Heimbewohner Besuch empfangen und selbst verreisen? o Was kostet ein Zimmer im Alten- oder Pflegeheim? Diese und andere Fragen beantworteten die Pflegedienstleiterin und ihre Kollegin. Das Angebot für unsere Schüler/innen, hier ein Praktikum ableisten zu können, nahmen einige Mädchen mit Interesse zur Kenntnis. Die Leitung des Hauses informierte auch über verschiedene Pflegestufen und Ausbildungsberufe in der Alten- und Krankenpflege. Nach einem Rundgang durch die verschiedenen Ebenen des Hauses versammelte sich unsere Schülergruppe in der Kapelle des Ordenshauses zum 11-Uhr-Gebet. Etwa 100 Personen aus allen Altersgruppen hatten sich zu diesem Mittagsgebet eingefunden. Lied, Gebet und eine Lesung aus der Bibel bestimmten die Liturgie. Im Ordenshaus der Communität Christusbruderschaft beantwortete Schwester Dorothea Fragen unserer Schülerinnen und Schüler und stellte ihren persönlichen Werdegang und den Entschluss, sich für ein Leben im evangelischen Kloster zu entscheiden, vor. Die Schwester gab interessante Einblicke in die Geschichte des Ordens, der zwischen 1946 und 1949 von Walter und Hanna Hümmer, einem Pfarrerehepaar aus Schwarzenbach/Saale, entstanden ist. Inzwischen sind Schwestern auch in Norddeutschland sowie in Afrika tätig. Die Brüdercommunität arbeitet im Kloster Petersberg bei Halle/Saale. Ein Gang durch das Gelände führte uns schließlich zum Gästehaus. Dort finden Tagungen, Familienfreizeiten und Fortbildungsseminare statt. Da das Haus an diesem Tag von einer Seminargruppe belegt war, konnten die Räume nicht besichtigt werden. 90 Rel.-Päd. M. Röhrer

90 Wir bewegen Menschen deshalb suchen wir motivierte und engagierte Schulabgänger, die ihre berufliche Zukunft durch eine solide Ausbildung absichern wollen. Dazu bieten wir folgende Ausbildungsplätze: Verbundstudium Hochschule Dual (m/w) Produktionsmechaniker Textil (m/w) und Innovative Textilien (B.Eng.) Textillaborant (m/w) und Innovative Textilien (B.Eng.) Industriemechaniker (m/w) und Maschinenbau (B.Eng.) Industriekaufmann (m/w) und Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Industriekaufmann (m/w) und Betriebswirtschaft (B.A.) Eurokaufmann (m/w) Euro-Industriekaufmann (m/w) Industriekaufmann (m/w) Textillaborant (m/w) Elektroniker (m/w) für Betriebstechnik Produktionsmechaniker (m/w) Textil Industriemechaniker (m/w) Fachlagerist (m/w) LERNE UNS KENNEN Contacta HochFranken Hof Ausbildungsmesse Marktredwitz Ausbildungsmesse Hof Studenten bieten wir Praktika und Projektarbeiten sowie Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten. Nutze die Chance auf Deine ganz persönliche Karriere in unserem Unternehmen. Für Deine Bewerbung steht Dir unser Online-Tool zur Verfügung. Bei Fragen wendest Du dich bitte an Herrn Guido Baumgärtner: Sandler AG Lamitzmühle Schwarzenbach/Saale Telefon /60-0

91 2010/11 Jahresbericht Sportfest Unser traditionelles Sportfest fand am 5. Juli im Städtischen Stadion am Rosenbühl statt. Bei leicht regnerischem Wetter trafen sich die Schüler der Jahrgangsstufen 7 9 und die Schüler aus den 10 Z Klassen, um sich sportlich miteinander zu messen. Neben den Bundesjugendspielen in der Leichtathletik, fanden auch diesmal die Schulmeister-schaften im Fußball, Tauziehen statt. Zur Auswahl standen insgesamt 11 Stationen, von denen die Schüler mindestens vier Stationen durchlaufen mussten. Davon waren die Leichtathletikdisziplinen Weitsprung, 75/100m-Lauf und Ballwurf bzw. Kugelstoßen für die Bundesjugendspiele Pflicht. Bei den Bundesjugendspielen holten sich unsere Schüler insgesamt 62 Siegerurkunden und 16 Ehrenurkunden. Die Sieger der einzelnen Wettbewerbe: Diese grau unterlegten Stationen mussten ausgewählt werden!!!!!!!! Stationen Weitsprung 75 Meter-Lauf Diese Strecke laufen alle bis Jahrgang 1996! 100 Meter Lauf Diese Strecke laufen alle ab Jahrgang 1995! Ballwurf (200g) Diese Station ist für alle bis Jahrgang 1996! Kugelstoßen Diese Station ist für alle ab Jahrgang 1995! Mädchen (alle) Jungen ( 95, 94) Jungen (ab 93) 4,00 kg 5,00 kg 6,25 kg Spörl Denise 10 Z2 4,50 m Dahinten Josephine 8 b 10,8 sec Yamak Hasret 9 a 13,1 sec Hanik Alisa 9 b, 31,00 m Rauh Elisabeth 10 Z3 7,70 m (4 kg) Ergebnisse Popp Lucas 8 a Gülendagi Ömer 9 a 6,00 m Strobel Lukas 8 b Saritekin Mert 9 a 10,0 sec Elbl Fabian 10 Z2 11,9 sec Opitz Christoph 7 b, 57,50 m Ilinseer Otto 8 a 10,25 m (5 kg) Puentes Joshua 9 c 8,60 m (6,25 kg) Aus diesen Stationen waren mindestens 2 Stationen auszuwählen!!!!!!!!! 800 Meter Lauf Spörl Denise 10 Z2 Diese Strecke konnten alle Mädchen laufen! 3:40 min 1000 Meter Lauf Bayer Jörg 9 b Diese Strecke konnten alle Jungen laufen! 3:45 min Fußball (männlich) 1. Klasse 9 b 2. Klasse 7 b 3. Klasse 8 a Fußball (weiblich) 1. Klasse 9 a 2. Klasse 7 a 3. Klasse Z2 Tauziehen 1. Klasse 7 b 2. Klasse Z3 3. Klasse 9 a 92

92 Jahresbericht 2010/11 93

93 Schnell und bequem HofBus und HofVerkehr bringen Sie nicht nur sicher, sondern auch pünktlich, kostengünstig und stressfrei ans Ziel. Service-Line: / Info-Line: HofVerkehr

94 Jahresbericht 2010/11 Zweitägige Lehrerfortbildung beim Nachbarn in Sachsen Als ausgewiesener Kenner des Wiederaufbaus führte Herr Ekkehard Dietrich die 18 Teilnehmer/innen unserer Schule an exponierte Stellen am Alt- und Neumarkt sowie der Brühlschen Terrasse in Sachsens Landeshauptstadt Dresden. Nach diesem Rundgang begrüßte die Repräsentantin der Jüdischen Gemeinde, Frau Eva Rietze, unser Lehrerkollegium und führte in die Entstehungsgeschichte der Neuen Synagoge in Dresden ein. Die Synagoge, deren Bau ab 1996 begonnen wurde, befindet sich unweit der Frauenkirche am Rande der Altstadt zwischen Jungfernbastei und Carolabrücke. Die jüdische Gemeinde entschloss sich zum Bau auf dem Gelände der einstigen Synagoge, die 1938 durch die Nationalsozialisten zerstört wurde. Als einziges Relikt des alten Baus existiert heute noch der Davidstern vom Dach der Synagoge. Bewegend war die Teilnahme am Sabbatgottesdienst in dieser Synagoge. Juden begrüßen den Sabbat am Freitagabend. Auffallend war die kleine Zahl der Teilnehmer jüdischen Glaubens am Tag zuvor wurde ein jüdischer Feiertag mit großer Beteiligung der jüdischen Gemeinde begangen und aus diesem Grund reisten viele Gemeindeglieder kein zweites Mal von auswärts an. Der Abend im Quartier der Evangelisch- Lutherischen Diakonissenanstalt diente dem kollegialen Austausch und der Geselligkeit. Unter dem Leitwort Deutschland, einig Vaterland eine Generation nach der Wende und Vereinigung der beiden deutschen Staaten fand am Samstag eine Begegnung mit dem prominenten Zeitzeugen und Seelsorger, Landesbischof i. R. Volker Kreß der Evangelisch- Lutherischen Landeskirche von Sachsen, im Tagungshaus der Diakonissenanstalt statt. Nach einer Einführung durch Bischof Kreß folgte ein engagierter Austausch zwischen dem Referenten und den Lehrkräften. Dabei wurden auch sehr persönliche Erinnerungen auf beiden Seiten lebendig. Die besondere Betroffenheit einiger Kolleginnen und Kollegen und die damit verbundene Offenheit beeindruckte nicht nur, sondern machte sehr deutlich, wie aktuell die deutsch-deutsche Geschichte in die Gegenwart hineinreicht. Die Küche der Diakonissenanstalt, zu der ein Krankenhaus wie auch ein Alten- und Pflegeheim gehören, lud zum gemeinsamen Mittagessen ein. Danach absolvierte das Kollegium einen Besuch in der Frauenkirche und der dortigen Unterkirche. Im nahe gelege- 95

95 2010/11 Jahresbericht nen Residenzschloss konnte schließlich eine seiner schönsten Sammlungen, die Türkische Cammer, bestaunt werden. Der gemeinsame Besuch der traditionellen Vesper am Samstagabend in Dresdens Kreuzkirche mit einer Predigt durch den Superintendenten und der musikalischen Ausgestaltung durch ein Vokalensemble rundete diese Fortbildung ab. Aktuelle Informationen und Eindrücke, die zur Vorbereitung für eine Studienfahrt im Rahmen einer Klassenfahrt sehr gut geeignet sind, begleiteten uns auf der Heimreise. Rel.-Päd. M. Röhrer 96

96

97 2010/11 Jahresbericht Die Schulleitung, das Lehrerkollegium, das Sekretariat und das Hauspersonal wünschen allen Schülern und deren Familien schöne Ferien und einen erfolgreichen Start in das Berufsleben bzw. in das neue Schuljahr! Die Ferientermine im Schuljahr 2011/2012 (für die Urlaubsplanung) Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag Herbst: Weihnachten: Frühjahr: Ostern: Pfingsten: Sommer:

98 Jahresbericht 2010/11 Hinweise für das kommende Schuljahr 2011/2012 Die Nach- und Aufnahmeprüfungen finde n am 8. und 9. September 2011 statt. Schulanfang Dienstag, 13. September 2011 Öffnungszeiten des Sekretariats: täglich von 08:00-15:00 Uhr (freitags bis 13:00 Uhr) (außer in der Zeit vom 8. August - 2. September 2011) Sprechzeiten der Schulleitung: (während der Sommerferien) von 09:30 Uhr - 11:00 Uhr an folgenden Tagen: 1. August - 5. August September - 9. September 2011 (sonst nach Vereinbarung) Anschrift der Staatlichen Wirtschaftsschule Hof Wilhelmstraße 1, Hof Telefon: Telefax: info@wirtschaftsschule-hof.de Internet-Adresse: 99

99 100

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