Geschäftsbericht 2005 Raiffeisen Versicherung AG

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1 Geschäftsbericht Raiffeisen Versicherung AG

2 Inhalt Raiffeisen Versicherung AG Kennzahlen 1 Lagebericht 2 Geschäftsverlauf 2 Geschäftsverlauf im Detail 4 Ausblick Bilanz 16 Gewinn- und Verlustrechnung 18 Anhang 21 Bestätigungsvermerk 36 Bericht des Aufsichtsrates 37 Kontakt 38

3 Kennzahlen Raiffeisen Versicherung AG Kennzahlen Raiffeisen Versicherung AG Verrechnete Prämien Gesamtrechnung davon Lebensversicherung aus Einmalerlagsversicherungen und Sonderprodukten aus laufenden Prämienzahlungen davon Schaden- und Unfallversicherung Abgegrenzte Prämien im Eigenbehalt Aufwendungen für Versicherungsfälle im Eigenbehalt Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb im Eigenbehalt Erträge abzüglich Aufwendungen aus Kapitalanlagen Kapitalanlagen Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt Eigenkapital inkl. unversteuerter Rücklagen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresgewinn Versichertes Kapital in der Lebensversicherung Versicherungsverträge Schaden- und Leistungsfälle

4 2 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Geschäftsverlauf Prämien Die verrechneten Prämien erhöhten sich im Berichtsjahr um 15,4 % oder auf insgesamt Dabei kam es in der Hauptsparte Lebensversicherung zu einer Erhöhung von 15,6 % und in der Schaden- und Unfallversicherung konnte eine Steigerung von 13,4 % erzielt werden. Auf das direkte Versicherungsgeschäft entfielen (: ), auf das indirekte Versicherungsgeschäft (: 2.482). Abzüglich der Anteile für die Rückversicherer erzielte die Gesellschaft im Berichtsjahr verrechnete Eigenbehaltsprämien in Höhe von insgesamt (: ). Die abgegrenzten Eigenbehaltsprämien beliefen sich auf (: ). Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Zahlungen für Versicherungsfälle erhöhten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr im Vergleich zu insgesamt um 1,2 % auf Davon entfielen auf das direkte Geschäft und 182 auf das indirekte Geschäft. Die Raiffeisen Versicherung kam aus ihrem Bestand von direkt verwalteten Versicherungsverträgen für (: ) Schaden- und Leistungsfälle auf. Die abgegrenzten Schäden und Leistungen im Eigenbehalt erhöhten sich um 8,4 % auf Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Die gesamten Betriebsaufwendungen fielen im Berichtsjahr um 6,8 % auf (: ). Einschließlich der gegenüber dem Vorjahr gesunkenen Provisionen ergibt sich für eine Prämien-Kosten-Relation von 12,6 % nach 16,0 % in. Erträge abzüglich Aufwendungen aus Kapitalanlagen Die Netto-Finanzerträge der Gesellschaft betrugen im Berichtsjahr (: ). Durch Inanspruchnahme der Bewertungserleichterungen bei Investmentfonds und der Anwendung des gemilderten Niederstwertprinzips bei Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren verringerten sich die außerplanmäßigen Abschreibungen um (: 1.670). Die über alle Veranlagungen gerechnete Durchschnittsrendite ist im Berichtsjahr auf 5,31 % gefallen. Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen der Raiffeisen Versicherung erhöhten sich im Jahr deutlich um 13,1 % oder auf insgesamt Ihre Mischung, Streuung und Rentabilität entsprechen den Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes. Die Kapitalanlagen sind zum überwiegenden Teil der Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen gewidmet. Grundstücke und Bauten Der Buchwert für Grundstücke und Bauten stellte sich zum mit (: Tds ) dar. Die Neuzugänge betrugen 996 (: 6.078), Abgänge gab es im Berichtsjahr keine (: 4.702). Ihnen standen ordentliche Abschreibungen von (: 2.438) gegenüber. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Diese Positionen stiegen im Geschäftsjahr auf (: ). Die Zugänge entfielen im Wesentlichen auf die Beteiligung an der CROSS POINT a. s. Darlehenstilgungen gab es in keine (: 1.000).

5 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Sonstige Kapitalanlagen Die Sonstigen Kapitalanlagen erhöhten sich im Berichtsjahr auf insgesamt (: ). Der Bestand an Aktien und nicht festverzinslichen Wertpapieren stieg dabei um rund Der Bestand an Schuldverschreibungen und festverzinslichen Wertpapieren nahm um ab, die sonstigen Ausleihungen sanken um und das Festgeld verminderte sich um Versicherungstechnische Rückstellungen Die versicherungstechnischen Rückstellungen im Eigenbehalt wurden im Berichtsjahr um (+10,4 %) auf aufgestockt. Die zur Bedeckung dienenden Vermögenswerte übersteigen in allen Abteilungen zum Bilanzstichtag die Erfordernisse. Deckungsrückstellung Die Deckungsrückstellung in der Lebensversicherung weist im Eigenbehalt einen Zuwachs von auf rund aus. Darin enthalten sind die bilanziellen Vorsorgen für die zukünftig zu erbringenden Leistungen, einschließlich der aufgrund der gültigen Gewinnzusagen zugeteilten Gewinnanteile. Die Gewinnanteile betrugen insgesamt (: ). Sie werden für die einzelnen Gewinnverbände nach versicherungsmathematischen Grundlagen gesondert berechnet. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Die Schadenreserven im Eigenbehalt erhöhten sich im Berichtsjahr um auf insgesamt Darin enthalten sind auch Rückstellungen für die Schadenregulierungsaufwendungen in Höhe von 505. Schwankungsrückstellung Seit 1996 wird für die Schaden- und Unfallsparten eine Schwankungsrückstellung gebildet, von der im Berichtsjahr insgesamt aufgelöst wurden und die sich nunmehr auf beläuft und die Sparten Unfallversicherung und Kfz-Kasko betrifft. Der errechnete Sollbetrag ist mit der oben erwähnten Gesamtrückstellung zu 3,3 % gebildet und rückgestellt. Eigenkapital, EGT und Jahresgewinn Das Grundkapital der Raiffeisen Versicherung blieb im Geschäftsjahr mit unverändert. Es setzt sich aus nennwertlosen Stückaktien zusammen. Die am begebenen Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von über eingezahltes Ergänzungskapital blieben ebenso unverändert. Die anrechenbaren Eigenmittel des Unternehmens betrugen zum (: ) und überstiegen somit das Eigenmittelerfordernis gemäß 73 b VAG um (: ). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) belief sich im Jahr auf (: ). Der Steueraufwand beträgt (: 8.619). Die Rücklagen erhöhten sich um (: Auflösung). Der Jahresgewinn nach Steuern, Rücklagenbewegung und außerordentlichen Aufwendungen betrug (: ). Dieser Gewinn wurde aufgrund des Ergebnisabführungsvertrages vom von der UNIQA Versicherungen AG übernommen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Das gesamte im Versicherungsbetrieb tätige Personal wird von der UNIQA Versicherungen AG beigestellt. Ausgliederungen lt. 17 a VAG Das Rechnungswesen sowie die Bereiche Finanzcontrolling, Vermögensverwaltung und Vermögensveranlagung einschließlich der Beteiligungsverwaltung waren im Jahr in die UNIQA Finanz-Service GmbH ausgegliedert.

6 4 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Geschäftsverlauf im Detail Soweit nicht anders vermerkt, sind die Beträge in den nachfolgenden Tabellen in Tausend Euro angegeben. Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten. Angaben zu den wesentlichen erfolgswirksamen Leistungsindikatoren Die Zusammensetzung der Bruttoprämien stellt sich wie folgt dar: Lebensversicherung Prämien Verrechnete Prämie Veränderung Abgegrenzte Prämie Veränderung Versicherungszweige Direktes Geschäft absolut in % absolut in % Einzelversicherungen , ,2 Gruppenversicherungen , ,6 Summe direkt , ,0 Verträge mit laufenden Prämien , ,2 Verträge mit Einmalprämien , ,8 Summe direkt , ,0 Verträge mit Gewinnbeteiligung , ,4 Verträge ohne Gewinnbeteiligung , ,2 Summe direkt , ,0 Summe indirekt , ,5 Gesamtsumme , ,8 Schaden- und Unfallversicherung Prämien Verrechnete Prämie Veränderung Abgegrenzte Prämie Veränderung Versicherungszweige absolut in % absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung , ,9 Haushaltsversicherung , ,3 Sonstige Sachversicherungen , ,2 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung , ,3 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen , ,6 Unfallversicherung , ,6 Haftpflichtversicherung , ,5 Rechtsschutzversicherung , ,2 Sonstige Versicherungen , ,5 Summe direkt , ,9 Sonstige Versicherungen , ,1 Summe indirekt , ,1 Gesamtsumme , ,9

7 5 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Die Aufwendungen für Versicherungsfälle inklusive der Veränderung der Deckungsrückstellung (in der Lebensversicherung) gliedern sich in der Gesamtrechnung wie folgt auf: Lebensversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle und Veränderung der Deckungsrückstellung Versicherungszweige Direktes Geschäft Veränderung absolut in % Einzelversicherungen ,9 Gruppenversicherungen ,3 Summe direkt ,1 Verträge mit laufenden Prämien ,9 Verträge mit Einmalprämien ,2 Summe direkt ,1 Verträge mit Gewinnbeteiligung ,5 Verträge ohne Gewinnbeteiligung ,9 Summe direkt ,1 Summe indirekt ,9 Gesamtsumme ,9 Die Aufwendungen für die erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung stellten sich in der Gesamtrechnung wie folgt dar: Schaden- und Unfallversicherung Erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung Versicherungszweige Direktes Geschäft Veränderung absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,6 Haushaltsversicherung ,3 Sonstige Sachversicherungen ,4 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung ,1 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,2 Unfallversicherung ,2 Haftpflichtversicherung ,5 Rechtsschutzversicherung ,1 Sonstige Versicherungen ,7 Gesamtsumme ,4 Schaden- und Unfallversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle Versicherungszweige Veränderung absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,2 Haushaltsversicherung ,0 Sonstige Sachversicherungen ,5 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,8 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,8 Unfallversicherung ,1 Haftpflichtversicherung ,2 Rechtsschutzversicherung ,8 Sonstige Versicherungen ,0 Summe direkt ,2 Sonstige Versicherungen ,3 Summe indirekt ,3 Gesamtsumme ,2

8 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Die Entwicklung der Kosten (Abschlusskosten und sonstiger Betriebsaufwand) stellte sich wie folgt dar: Lebensversicherung Kosten Abschlusskosten Veränderung absolut in % Versicherungszweige Direktes Geschäft Einzelversicherungen ,8 Gruppenversicherungen ,5 Summe direkt ,4 Verträge mit laufenden Prämien ,5 Verträge mit Einmalprämien ,4 Summe direkt ,4 Verträge mit Gewinnbeteiligung ,4 Verträge ohne Gewinnbeteiligung ,2 Summe direkt ,4 Summe indirekt ,7 Gesamtsumme ,2 Versicherungszweige Direktes Geschäft Sonstige Betriebsaufwendungen Veränderung absolut in % Einzelversicherungen ,7 Gruppenversicherungen ,3 Summe direkt ,6 Verträge mit laufenden Prämien ,4 Verträge mit Einmalprämien ,4 Summe direkt ,6 Verträge mit Gewinnbeteiligung ,3 Verträge ohne Gewinnbeteiligung ,2 Summe direkt ,6 Gesamtsumme ,6 Schaden- und Unfallversicherung Kosten Abschlusskosten Veränderung absolut in % Versicherungszweige Direktes Geschäft Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,2 Haushaltsversicherung ,7 Sonstige Sachversicherungen ,4 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung ,7 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,8 Unfallversicherung ,1 Haftpflichtversicherung ,3 Rechtsschutzversicherung ,2 Sonstige Versicherungen ,5 Gesamtsumme ,2 Sonstige Betriebsaufwendungen Veränderung absolut in % Versicherungszweige Direktes Geschäft Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,6 Haushaltsversicherung ,1 Sonstige Sachversicherungen ,1 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung ,4 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,3 Unfallversicherung ,4 Haftpflichtversicherung ,5 Rechtsschutzversicherung ,9 Sonstige Versicherungen ,0 Gesamtsumme ,1 Bei der Berechnung der Combined Ratio (im Eigenbehalt) wird die Summe aus den Aufwendungen für Versicherungsfälle und den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (jeweils für das direkte und indirekte Geschäft) zu den abgegrenzten Prämien in das Verhältnis gesetzt. Diese beträgt im Geschäftsjahr in der Schaden- und Unfallversicherung 97,1 % (: 104,6 %).

9 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Die Nettoerträge aus Kapitalanlagen ergeben sich aus der Saldierung der Ertragspositionen mit den entsprechenden Aufwandspositionen aus der nichtversicherungstechnischen Rechnung. Die Erträge aus nicht festverzinslichen Kapitalanlagen umfassen die entsprechenden Erfolgspositionen der Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere. Die Erträge aus festverzinslichen Kapitalanlagen umfassen jene der Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, der Vorauszahlungen auf Polizzen, der sonstigen Ausleihungen sowie der Guthaben bei Kreditinstituten. Lebensversicherung Erträge (netto) aus Kapitalanlagen Bilanzposten Veränderung absolut in % Grundstücke und Bauten ,4 Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen ,7 Nicht festverzinsliche Kapitalanlagen ,1 Festverzinsliche Kapitalanlagen ,8 Gesamtsumme ,2 Schaden- und Unfallversicherung Erträge (netto) aus Kapitalanlagen Bilanzposten Veränderung absolut in % Grundstücke und Bauten ,0 Nicht festverzinsliche Kapitalanlagen ,4 Festverzinsliche Kapitalanlagen ,8 Gesamtsumme ,5 Nicht enthalten sind die Zinsen betreffend die Aufwendungen für das Sozialkapital, die Aufwendungen für die Vermögensverwaltung, Erträge aus konzerninternen Finanzvorlagen sowie Zinsaufwendungen aus einer begebenen Ergänzungskapitalanleihe in Summe von (: 9.392). Zur Berechnung der Nettorendite der Kapitalanlagen werden die Nettoerträge mit dem durchschnittlichen Stand der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr in das Verhältnis gesetzt: Lebensversicherung Rendite der Kapitalanlagen % Bilanzposten % Grundstücke und Bauten 1,1 0,8 Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 3,0 3,9 Nicht festverzinsliche Kapitalanlagen 7,4 6,3 Festverzinsliche Kapitalanlagen 3,9 5,2 Gesamtrendite 5,5 5,5 Schaden- und Unfallversicherung Rendite der Kapitalanlagen % Bilanzposten % Grundstücke und Bauten 0,3 1,1 Nicht festverzinsliche Kapitalanlagen 4,1 9,2 Festverzinsliche Kapitalanlagen 4,3 7,7 Gesamtrendite 3,7 7,1 Die laufenden Guthaben bei Kreditinstituten werden den festverzinslichen Kapitalanlagen in dieser Betrachtung hinzugerechnet.

10 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Die abgegebene Rückversicherung aus dem direkten Geschäft ergab folgende Salden (darin enthalten sind sämtliche Rückversicherungspositionen der versicherungstechnischen Rechnung): Lebensversicherung RV-Saldo aus der Abgabe direktes Geschäft Direktes Geschäft Veränderung absolut in % Gesamtsumme ,0 Schaden- und Unfallversicherung RV-Saldo aus der Abgabe direktes Geschäft Versicherungszweige Veränderung absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,7 Haushaltsversicherung ,9 Sonstige Sachversicherungen ,2 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung ,6 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,8 Unfallversicherung ,8 Haftpflichtversicherung ,5 Rechtsschutzversicherung ,1 Sonstige Versicherungen Gesamtsumme ,6 Für das indirekte Geschäft einschließlich der Retrozession ergeben sich folgende Salden (darin enthalten sind sämtliche Rückversicherungspositionen der versicherungstechnischen Rechnung): Schaden- und Unfallversicherung RV-Saldo indirektes Geschäft im Eigenbehalt Versicherungszweige Veränderung absolut in % Sonstige Versicherungen Gesamtsumme Entwicklung der Rückstellung für die erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer: Lebensversicherung Erfolgsabhängige Gewinnbeteiligung Stand Entnahme Zuweisung Stand Die Steuern vom Einkommen setzen sich folgendermaßen zusammen: Steuern Veränderung absolut in % Zu zahlende Steuern ,8 Latente Steuern Wesentliche bilanzbezogene finanzielle Leistungsindikatoren Der prozentuelle Anteil an der Bilanzsumme der wesentlichen bilanzbezogenen Leistungsindikatoren stellt sich wie folgt dar: Lebensversicherung RV-Saldo indirektes Veränderung Geschäft im Eigenbehalt absolut in % Sonstige Versicherungen ,0 Gesamtsumme ,0 Anteil an der Bilanzsumme % % Eigenkapital 1,7 1,8 Versicherungstechnische Rückstellungen und Depotverbindlichkeiten 94,8 94,8 Kapitalanlagen und flüssige Mittel 97,2 96,6

11 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Darstellung der Entwicklung des Eigenkapitals: Entwicklung des Eigenkapitals Grundkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Risikorücklage Bilanzgewinn Gesamt Stand Zuweisung/Auflösung von Rücklagen Jahresgewinn Ergebnisabfuhr Stand Zuweisung an Rücklagen Jahresgewinn Ergebnisabfuhr Stand Die versicherungstechnischen Rückstellungen im Eigenbehalt inklusive der Depotverrechnung zeigen folgende Entwicklung: Versicherungstechnische Rückstellungen inklusive Depotverrechnung Bilanzposten (Eigenbehalt) Veränderung absolut in % Prämienüberträge ,2 Deckungsrückstellung ,1 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ,4 Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer ,0 Schwankungsrückstellung ,7 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen ,3 Depotverbindlichkeiten aus dem abgegebenen Rückversicherungsgeschäft ,6 Gesamtsumme ,6 Die Veränderung der Deckungsrückstellung in der Lebensversicherung resultiert im Ausmaß von (: ) aus dem Übertrag der Gewinnanteile aus der Rückstellung für Gewinnbeteiligungen der Versicherungsnehmer. Die zusätzliche pauschale Nachreservierung für Rentenversicherungen aufgrund der Änderung der Sterbetafeln betrug

12 10 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Die Kapitalanlagen stellen sich gegliedert nach Bilanzposten wie folgt dar (die laufenden Guthaben bei Kreditinstituten werden den Guthaben bei Kreditinstituten in dieser Betrachtung hinzugerechnet): Lebensversicherung Kapitalanlagen Bilanzposten Veränderung absolut in % % der Kapitalanlagen Grundstücke und Bauten ,3 1,4 1,6 Anteile an verbundenen Unternehmen ,1 0,2 0,2 Schuldverschreibungen von verbundenen Unternehmen und Darlehen an verbundene Unternehmen ,0 1,5 1,7 Beteiligungen ,0 0,0 0,0 Darlehen an verbundene Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,0 0,0 0,0 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,6 49,5 41,5 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ,3 38,9 43,4 Vorauszahlungen auf Polizzen ,9 0,0 0,0 Sonstige Ausleihungen ,8 2,6 3,7 Guthaben bei Kreditinstituten ,1 5,0 7,7 Andere Kapitalanlagen ,9 0,8 0,2 Gesamtsumme ,2 100,0 100,0 % % Schaden- und Unfallversicherung Kapitalanlagen Bilanzposten Veränderung absolut in % % der Kapitalanlagen Grundstücke und Bauten ,2 11,0 12,6 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,1 35,6 28,3 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ,6 51,9 57,4 Guthaben bei Kreditinstituten ,4 1,5 1,6 Gesamtsumme ,4 100,0 100,0 % %

13 11 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Als weiterer wesentlicher Leistungsindikator entwickelte sich der Versicherungsbestand wie folgt: Lebensversicherung Entwicklung des Versicherungsbestandes Versicherungszweige Anzahl der Verträge Veränderung absolut in % Kapitalversicherungen ,7 Erlebensversicherungen ,5 Risikoversicherungen ,9 Rentenversicherungen ,7 Gesamtsumme ,0 Schaden- und Unfallversicherung Entwicklung des Versicherungsbestandes Versicherungszweige Anzahl der Verträge Veränderung absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,4 Haushaltsversicherung ,1 Sonstige Sachversicherungen ,1 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung ,3 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,8 Unfallversicherung ,0 Haftpflichtversicherung ,3 Rechtsschutzversicherung ,3 Sonstige Versicherungen ,0 Gesamtsumme ,9 Angaben zu den wichtigsten nichtfinanziellen Leistungsindikatoren Die neue UNIQA Konzernzentrale, der UNIQA Tower, dient seit seiner Eröffnung im August auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Raiffeisen Versicherung als hochmoderner Arbeitsplatz. Der gläserne Tower ist aber auch ein Kompetenzzentrum für den Transfer von internationalem Wissen und Know-how. Denn für eine so dynamisch wachsende Versicherungsgruppe wie UNIQA wird die Rekrutierung und Ausbildung qualifizierter MitarbeiterInnen mit multikultureller Kompetenz und Fremdsprachenkenntnissen zu einem Schlüssel des Erfolgs. Globales Denken und Handeln vermittelt vor allem unser Mobilitätsprogramm Go Ahead durch einen beruflichen Aufenthalt im Ausland. Seit dem Start des Programms haben bereits 70 MitarbeiterInnen diesen Weg der beruflichen Weiterbildung beschritten. Als Plattform für effiziente Weiterbildung und tiefer greifenden Erfahrungsaustausch hat sich auch die ManagerAkademie erwiesen. Ziel dieser Einrichtung ist es, die wichtigsten strategischen Unternehmensziele zu kommunizieren und die UNIQA Unternehmenswerte Qualität, Flexibilität, Respekt sowie Anstand und Gemeinsamkeit zu vermitteln. Angaben zu den wesentlichen Risiken und Ungewissheiten, denen das Unternehmen ausgesetzt ist ( 243 Abs. 1 HGB) Die gesamte Risikolage der Raiffeisen Versicherung AG setzt sich aus der Gesamtbetrachtung der versicherungstechnischen Risiken, der Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft, der Risiken aus Kapitalanlagen sowie der operationalen und sonstigen Risiken zusammen. Diversifizierungseffekte sind zu berücksichtigen. Das versicherungstechnische Risiko ist die Möglichkeit, dass für das Versicherungsgeschäft wesentliche Zahlungsströme von ihrem Erwartungswert abweichen, insbesondere dass die Prämien zu Beginn einer Versicherungsperiode vereinnahmt werden, die damit vertraglich zugesagten Leistungen aber stochastischer Natur sind. Im Einzelnen sind folgende versicherungstechnische Risikoarten anzuführen: a) Prämien-/Schadenrisiko: Das Risiko in der Schaden- und Unfallversicherung, aus im Voraus festgesetzten Prämien zukünftige Entschädigungen zu leisten, deren Umfang bei der Prämienfestsetzung aufgrund der Stochastizität der zukünftigen Schadenzahlungen nicht sicher bekannt ist b) Prämien-/Versicherungsleistungsrisiko: Das Risiko in der Lebensversicherung, aus einer im Voraus festgesetzten gleich bleibenden Prämie eine über einen langen Zeitraum gleich bleibende Versicherungsleistung, die von zukünftigen Entwicklungen abhängig ist, zu erbringen c) Zinsgarantierisiko: Das Risiko in Versicherungszweigen mit garantierten Zinsleistungen d) Reserverisiko: Das Risiko bezüglich der versicherungstechnischen Rückstellungen

14 12 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Die Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft setzen sich aus den Risiken in Forderungen gegenüber Rückversicherern sowie gegenüber Versicherungsnehmern und Versicherungsvermittlern zusammen. Zu den Risiken aus Kapitalanlagen zählen die folgenden Bereiche: a) Marktrisiko: Potenzieller Verlust aufgrund von nachteiligen Veränderungen von Marktpreisen oder preisbeeinflussenden Parametern. Das Marktrisiko umfasst nach Einflussfaktoren: aa) Zinsänderungsrisiken ab) Risiken aus Aktien und sonstigen Eigenkapitalpositionen sowie ac) Währungsrisiken b) Bonitätsrisiko: Risiko eines Verlustes oder entgangenen Gewinns aufgrund des Ausfalls eines Schuldners Angaben im Zusammenhang mit der Verwendung von Finanzinstrumenten gemäß 243 Abs. 3 Z 5 HGB Die Kapitalveranlagung des Unternehmens erfolgt unter Bedachtnahme auf die Gesamtrisikolage des Unternehmens nach der dafür vorgesehenen Strategie in festverzinslichen Werten, Aktien, strukturierten Anlageprodukten sowie derivativen Finanzinstrumenten. Bei der Festsetzung der Volumina und der Begrenzung der offenen Geschäfte wird auf den entsprechenden Risikogehalt der vorgesehenen Kategorien sowie auf Marktrisiken Rücksicht genommen. Die Kapitalveranlagungsstrategie ist in Investmentleitlinien festgelegt, deren Einhaltung jährlich von der internen Revision überprüft wird. Die Berichterstattung an den Vorstand und den Veranlagungsausschuss des Aufsichtsrates erfolgt quartalsweise. Die Kapitalveranlagung erfolgt grundsätzlich unter Berücksichtigung der Aufrechterhaltung einer hohen Bonität und der sich daraus ableitenden Risikopositionierung. c) Liquiditätsrisiko: Risiko, den Zahlungsverpflichtungen insbesondere aus Versicherungsverträgen nicht jederzeit nachkommen zu können Dem operationalen Risiko sind Risiken in betrieblichen Systemen oder Prozessen zuzurechnen, insbesondere in Form von a) betrieblichen Risiken, die durch menschliches oder technisches Versagen bzw. durch externe Einflussfaktoren entstehen, oder b) rechtlichen Risiken, die aus vertraglichen Vereinbarungen oder rechtlichen Rahmenbedingungen resultieren. Die Entscheidungsstruktur hängt vom Risikogehalt der Anlage nach vollständiger Darlegung aller damit verbundenen Risiken auch unter Berücksichtigung möglicher Liquiditätsbelastungen sowie bereits im Bestand befindlicher Werte ab. Die Abstimmung mit dem Vorstand und dem Veranlagungsausschuss des Aufsichtsrates erfolgt quartalsweise. Die Gesamtrisikolage des Unternehmens wird durch ein zentrales Risikomanagement evaluiert, an den Vorstand erfolgt eine vierteljährliche Berichterstattung. Der Risikogehalt der Kapitalveranlagung im Besonderen wird laufend durch ein Risikocontrolling überwacht. Dabei werden wöchentlich Marktrisiken (Zinsänderungsrisiko, Aktienrisiko, Währungsrisiko) und Bonitätsrisiken dargestellt, Bestands- und Ertragsanalysen durchgeführt sowie Risiken aus dem Derivativgeschäft überwacht. Weiters werden monatlich Value-at-Risk-Berechnungen sowie quartalsweise Stresstest-Analysen auf Basis der Vorgaben der Finanzmarktaufsicht (FMA) durchgeführt.

15 13 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Preisänderungsrisiken: Zinsänderungsrisiko Value at Risk (VaR), 95 % Konfidenzintervall, Zeitraum 1 Monat, Monte-Carlo-Simulation, Decay-Faktor 1 (Gleichgewichtung) Tageswert Mio , ,9 Duration Jahre 4,52 4,77 Durchschnittliche Restlaufzeit Jahre 6,33 8,90 Kursverlust bei Zinsanstieg um 100 Basispunkte Mio. 182,7 190,0 Aktienrisiko Aktienveranlagung Mio. 740,9 517,6 Aktienabsicherung Mio. 45,9 175,5 Aktienrisiko Mio. 695,0 342,1 Kurseffekt bei 20 % Marktveränderung Mio. 139,0 68,4 Währungsrisiko Value at Risk gesamt Mio. 327,5 270,0 Aktienrisiko Mio. 51,3 41,0 Wechselkursrisiko Mio. 49,2 4,0 Zinsrisiko Mio. 327,2 274,0 Diversifikationseffekte Mio. 100,3 49,0 Liquiditäts-/Cashflowrisiken Die Liquiditäts- und Cashflowrisiken werden durch eine Liquiditätsplanung und die laufende Überwachung der Zahlungsströme minimiert. Durch den wachsenden Versicherungsbestand ist keine Beeinträchtigung der Zahlungsfähigkeit zu erwarten. Die Kapitalveranlagung erfolgt in laufender Abstimmung mit dem Cash-Management der Versicherungsgesellschaften und unter Wahrung eines Sicherheitsbestandes an liquiden Mitteln. USD-Exposure Mio. 997,4 289,9 USD-Absicherung Mio. 773,1 223,3 USD-Risiko Mio. 224,3 75,6 Kurseffekt bei 20 % Marktveränderung Mio. 44,9 12,6 Bonitätsrisiko Tageswert Rating Mio. Mio. Aaa 1.625, ,3 Aa 1.169, ,6 A 880,0 585,9 Baa 345,1 564,7 Ba 281,0 0,0 B 33,9 0,0 Caa 34,8 0,0 Non-investment grade 54,7 237,3 Kein Rating 0,0 62,6 Gesamt 4.424, ,6

16 14 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Laufendes Geschäftsjahr und Ausblick 2006 Vorsorgekompetenz der Raiffeisenbanken im Versicherungsbereich bestätigt Die Raiffeisen Versicherung erreichte für einen überdurchschnittlich positiven Geschäftsverlauf. Demnach ist es dem führenden Bankenversicherer Österreichs im 35. Bestandsjahr gelungen, das Prämienvolumen im direkten Geschäft um 15,5 % auf Mio. 802 zu steigern. Wachstumsmotor bleibt die Lebensversicherung, auf die 90 % des Gesamtprämienvolumens entfallen. Je 5 % Anteil haben die Unfallversicherung und die Sachversicherungen (Kfz, Eigenheim/Haushalt und Rechtsschutz). Vorsorgeboom über Bankschalter Im Jubiläumsjahr zeigte das Hauptstandbein Lebensversicherung des zur UNIQA Gruppe gehörenden Bankversicherers der Raiffeisenbanken Stärke. Das Prämienvolumen stieg um rund 16 % auf Mio Nicht berücksichtigt sind dabei die Verträge der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge, die den Kunden der Raiffeisen Versicherung über die Spezialgesellschaft FINANCELIFE unter dem Namen Meine geförderte Lebenspension angeboten wird. Per Ende wurden bereits über Verträge über die Vertriebsschiene der Raiffeisen Versicherung abgeschlossen. Das durchschnittliche Abschlussalter bei der Zukunftsvorsorge lag im Jahr 2003 noch bei 33 Jahren. Aktuell liegt es bei 23 Jahren. Rund 45 % der Neuverträge wurden von unter 20- Jährigen abgeschlossen, vor zwei Jahren waren es erst 16 %. Erfolgreicher Ausbau als Kompositversicherer Auch der im Jahr 2000 vollzogene Ausbau der Raiffeisen Versicherung vom Personenversicherer zum Kompositversicherer hat sich erfolgreich etabliert. Mit einem deutlich über dem Marktschnitt liegenden Wachstum von 13,4 % erreichte das Prämienvolumen in der Schaden- und Unfallversicherung Mio. 82,5. Die Erweiterung zum Allspartenversicherer führte nach nur viereinhalb Jahren bereits zu Vertragsabschlüssen in der Sachversicherung. Preferred Partnership mit Raiffeisen International Die Erfolgsstory des Bankvertriebs in Österreich auf die Auslandsgesellschaften und neuen Märkte zu übertragen, ist eine der neuen Herausforderungen für die Raiffeisen Versicherung als Competence Center für den Bankenvertrieb innerhalb der UNIQA Gruppe. Der erfolgreiche Bankvertrieb ist für den Konzern dabei ein wachsender Faktor für die Geschäftsaufbringung in Süd- und Osteuropa. Im Vordergrund für diesen Vertriebsweg steht die Kooperation mit Raiffeisen International, mit der eine preferred partnership besteht. In der Slowakei, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Polen, Bosnien-Herzegowina und Slowenien wurde mit dem Vertrieb von Versicherungsprodukten über die örtlichen Tochterunternehmen von Raiffeisen International bereits begonnen. Die Implementierung des Bankenvertriebs in den neuen Märkten Rumänien, Bulgarien sowie Serbien und Montenegro ist fixer Bestandteil der Erweiterungsstrategie des Konzerns. Die über 9 Millionen Privatkunden der Raiffeisen International Töchter in Ost- und Südosteuropa werden als enormes Potenzial gesehen, denen es maßgeschneiderte Versicherungslösungen über den Bankschalter anzubieten gilt. Erweiterung Mein sicherer Vorteil Die Phase 2 des Kundenbindungsprogramms Mein sicherer Vorteil umfasste im Frühjahr die Integration der FINANCELIFE Verträge und die Implementierung einer eigenen Internetplattform (MSV-online) mit speziellen Vorteilen für registrierte Vorteilskunden.

17 15 Lagebericht Raiffeisen Versicherung AG Als interessantes und auch günstiges Einstiegsangebot wurde ein neues Gesundheitsprodukt, Meine Fitness, eingeführt. konnten für Mein sicherer Vorteil neue Vorteilskunden gewonnen werden. Nur knapp drei Jahre nach Markteinführung verfügte die Raiffeisen Versicherung per Ende bereits über Vorteilskonten. Vertriebsaktivitäten 2006 Sicherheitskampagne im Frühjahr Mit einer neuen Kampagne zum Thema Sicherheit unterstützt die Raiffeisen Versicherung den österreichweiten Raiffeisenschwerpunkt zum Thema Wohnen. Die Sicherheitskampagne fokussiert sich auf Wohnungs- und Eigenheimversicherungen sowie Unfallversicherungen mit Schwerpunkt auf Haushaltsunfälle. Damit wird dem Kundenwunsch, einen verlässlichen Partner in allen Sicherheitsfragen zu haben, noch stärker entsprochen. Die Sicherheitsthematik wird auch im neuen Werbeslogan mit Reden wir über Sicherheit. Reden wir übers Leben verankert. Neue Produkte Gebotene Kapitalgarantien erfreuen sich auch bei Einmalerlagsversicherungen großen Zuspruchs bei den Österreichern und den Raiffeisenkunden. Daher wird Ende April wieder ein Nachfolgeprodukt zu Mein GarantieKapital, einer Einmalerlagsversicherung mit Sofort- oder aufgeschobener Rente, angeboten. Auch die gemeinsam mit der FINANCELIFE angebotenen erfolgreichen Einmalerlagsprodukte unter Meine Raiffeisengarantie werden im Lauf des Jahres zur Verfügung stehen. Im Sommer 2006 wird ein neuer, noch leistungsstärkerer Unfallversicherungstarif eingesetzt. Im Rahmen des Raiffeisen Pensionsschwerpunktes im Herbst 2006 ist an die Einführung von leistungserweiterten Rententarifen mit Schwerpunkt auf Berufsunfähigkeit gedacht. Womanlife und Betriebliche Kollektivversicherung Zwei weitere Themen, mit denen sich die Raiffeisen Versicherung das ganze Jahr intensiv beschäftigen wird, sind wieder die Aktionen im Rahmen des erfolgreich eingeführten Frauenvorsorgeprogramms Womanlife und die neue betriebliche Kollektivversicherung. Der Raiffeisen Versicherung wurde in der im Vorjahr durchgeführten Exklusivumfrage die höchste Kompetenz unter den Anbietern für betriebliche Vorsorgeprodukte zugesprochen. Als wichtige Zielgruppe für das neue betriebliche Produkt gelten Betriebe bis 49 Mitarbeiter. In Österreich gibt es im Segment bis 49 Mitarbeiter rund Betriebe. Davon nutzen nur rund 12 % eine betriebliche Altersvorsorge. Raiffeisen hat im Kommerzbereich einen Marktanteil von einem Drittel. Somit liegt das Potenzial bei fast Unternehmen. In den ersten zwei Monaten des laufenden Geschäftsjahres stiegen die gesamten verrechneten Prämien um 6,0 % auf Davon entfielen auf die Lebensversicherung (+5,0 %), im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung konnten die Prämieneinnahmen auf (+15,0 %) ausgeweitet werden. Die gesamten ausbezahlten Versicherungsleistungen erhöhten sich in den Monaten Jänner und Februar 2006 um 38,0 % auf Die Leistungen der Lebensversicherung waren mit um 39,1 % höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Schadenzahlungen in der Schaden- und Unfallversicherung erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 29,2 % auf

18 16 Jahresabschluss Raiffeisen Versicherung AG Bilanz der Raiffeisen Versicherung AG per 31. Dezember Aktiva A. Kapitalanlagen Abteilung Leben Abteilung Schaden-Unfall Gesamt Gesamt I. Grundstücke und Bauten , , , ,11 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,19 0, , ,19 2. Schuldverschreibungen von verbundenen Unternehmen und Darlehen an verbundene Unternehmen ,25 0, , ,25 3. Beteiligungen ,10 0, , ,10 4. Darlehen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,54 0, , ,54 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , , ,67 2. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , , , ,55 3. Vorauszahlungen auf Polizzen ,56 0, , ,40 4. Sonstige Ausleihungen ,66 0, , ,83 5. Guthaben bei Kreditinstituten ,00 0, , ,00 6. Andere Kapitalanlagen ,62 0, , ,83 B. Forderungen I. Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft , , , ,47 1. an Versicherungsnehmer , , , ,72 2. an Versicherungsvermittler , , , ,38 3. an Versicherungsunternehmen 0,00 0,00 0, ,00 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft 0, , , ,72 III. Sonstige Forderungen , , , , , , , ,56 C. Anteilige Zinsen , , , ,45 D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen (ausgenommen Grundstücke und Bauten) , , , ,94 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,60 III. Andere Vermögensgegenstände 2.000, , , , , , , ,54 E. Rechnungsabgrenzungsposten ,60 0, ,60 0,00 F. Verrechnungsposten zwischen den Abteilungen , ,85 0,00 0, , , , ,02 Ich bestätige, dass die Deckungsrückstellung und die Prämienüberträge nach den hiefür geltenden Vorschriften und versicherungsmathematischen Grundlagen berechnet sind. Die in der Abteilung Lebensversicherung zum 31. Dezember unter dem Posten Deckungsrückstellung ausgewiesene Summe in Höhe von ,30 enthält die Deckungsrückstellung des eigenen (= nur direkten) Geschäfts. Der dem Rückversicherer abgegebene Anteil beträgt ,83. Ich bestätige gemäß 81 a Abs. 1 VAG, dass das Deckungserfordernis durch Widmung von für die Bedeckung geeigneten Vermögenswerten voll erfüllt ist. Wien, am 27. März 2006 Univ.-Prof. Dr. Dieter Mandl e. h., Treuhänder Die unter dem Posten Prämienüberträge ausgewiesene Summe in Höhe von ,70 enthält die Prämienüberträge des eigenen (= nur direkten) Geschäfts. Der dem Rückversicherer abgegebene Anteil beträgt ,80. Wien, am 22. März 2006 Eduard Vaishar e. h.

19 17 Jahresabschluss Raiffeisen Versicherung AG Passiva A. Eigenkapital I. Grundkapital Abteilung Leben Abteilung Schaden-Unfall Gesamt Gesamt Nennbetrag , , , , ,00 II. Kapitalrücklagen 1. gebundene , , , ,49 2. nicht gebundene , , , ,37 III. Gewinnrücklagen Freie Rücklagen , , , ,71 IV. Risikorücklage gemäß 73 a VAG, versteuerter Teil , , , ,92 B. Unversteuerte Rücklagen , , , ,49 I. Risikorücklage gemäß 73 a VAG , , , ,08 II. Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen , , , , , , , ,92 C. Nachrangige Verbindlichkeiten ,00 0, , ,00 D. Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt I. Prämienüberträge 1. Gesamtrechnung , , , ,33 2. Anteil der Rückversicherer , , , ,43 II. Deckungsrückstellung 1. Gesamtrechnung ,30 0, , ,72 2. Anteil der Rückversicherer ,83 0, , ,00 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Gesamtrechnung , , , ,58 2. Anteil der Rückversicherer , , , ,29 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer Gesamtrechnung ,31 0, , ,14 V. Schwankungsrückstellung 0, , , ,00 VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Gesamtrechnung , , , ,00 2. Anteil der Rückversicherer 2.400, , , ,00 E. Nichtversicherungstechnische Rückstellungen , , , ,05 Sonstige Rückstellungen , , , ,87 F. Depotverbindlichkeiten aus dem abgegebenen Rückversicherungsgeschäft ,72 0, , ,61 G. Sonstige Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem direkten Versicherungsgeschäft 1. an Versicherungsnehmer , , , ,42 2. an Versicherungsvermittler , , , ,02 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , , , ,71 III. Andere Verbindlichkeiten , , , , , , , ,49 H. Rechnungsabgrenzungsposten ,35 0, , , , , , ,02

20 18 Jahresabschluss Raiffeisen Versicherung AG Gewinn- und Verlustrechnung der Raiffeisen Versicherung AG vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember Lebensversicherung I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Abgegrenzte Prämien , ,44 a) Verrechnete Prämien , ,64 aa) Gesamtrechnung , ,34 ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien , ,70 b) Veränderung durch Prämienabgrenzung , ,20 ba) Gesamtrechnung , ,01 bb) Anteil der Rückversicherer , ,81 2. Kapitalerträge des technischen Geschäfts , ,58 3. Sonstige versicherungstechnische Erträge , ,15 4. Aufwendungen für Versicherungsfälle , ,57 a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,18 aa) Gesamtrechnung , ,99 ab) Anteil der Rückversicherer , ,81 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,61 ba) Gesamtrechnung , ,66 bb) Anteil der Rückversicherer , ,05 5. Erhöhung von versicherungstechnischen Rückstellungen , ,00 Deckungsrückstellung , ,00 a) Gesamtrechnung , ,80 b) Anteil der Rückversicherer , ,80 6. Aufwendungen für die erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer , ,61 Gesamtrechnung , ,61 7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,06 a) Aufwendungen für den Versicherungsabschluss , ,53 b) Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,44 c) Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben , ,91 8. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , ,39 9. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,54 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,54 2. Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , ,30 a) Erträge aus Beteiligungen , ,05 davon verbundene Unternehmen , ,05 b) Erträge aus Grundstücken und Bauten , ,37 davon verbundene Unternehmen , ,61 c) Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen , ,11 davon verbundene Unternehmen , ,44 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,45 e) Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , ,42 3. Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen , ,72 a) Aufwendungen für die Vermögensverwaltung , ,81 b) Abschreibungen von Kapitalanlagen , ,13 c) Zinsenaufwendungen , ,64 d) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,97 e) Sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen , ,17 4. In die versicherungstechnische Rechnung übertragene Kapitalerträge , ,58 5. Sonstige nichtversicherungstechnische Erträge , ,21 6. Sonstige nichtversicherungstechnische Aufwendungen 320,07 188,52 7. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,23

21 19 Jahresabschluss Raiffeisen Versicherung AG Schaden- und Unfallversicherung I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Abgegrenzte Prämien , ,36 a) Verrechnete Prämien , ,68 aa) Gesamtrechnung , ,40 ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien , ,72 b) Veränderung durch Prämienabgrenzung , ,68 ba) Gesamtrechnung , ,37 bb) Anteil der Rückversicherer , ,05 2. Sonstige versicherungstechnische Erträge , ,94 3. Aufwendungen für Versicherungsfälle , ,46 a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,13 aa) Gesamtrechnung , ,38 ab) Anteil der Rückversicherer , ,25 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,33 ba) Gesamtrechnung , ,15 bb) Anteil der Rückversicherer , ,82 4. Erhöhung von versicherungstechnischen Rückstellungen , ,00 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen , ,00 Gesamtrechnung , ,00 5. Aufwendungen für die erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung , ,97 a) Gesamtrechnung , ,03 b) Anteil der Rückversicherer , ,06 6. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,79 a) Aufwendungen für den Versicherungsabschluss , ,05 b) Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,14 c) Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben , ,40 7. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , ,96 8. Veränderung der Schwankungsrückstellung , ,00 9. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,88 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,88 2. Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , ,93 a) Erträge aus Grundstücken und Bauten , ,41 b) Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen , ,50 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,98 d) Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , ,04 3. Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen , ,05 a) Aufwendungen für die Vermögensverwaltung , ,58 b) Abschreibungen von Kapitalanlagen , ,96 c) Zinsenaufwendungen , ,17 d) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,70 e) Sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen 154,65 256,64 4. Sonstige nichtversicherungstechnische Erträge 3.725, ,46 5. Sonstige nichtversicherungstechnische Aufwendungen , ,89 6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,57

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