PFARRBRIEF. Helmstadt Holzkirchhausen. Weihnachten

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1 PFARRBRIEF Helmstadt Holzkirchhausen 30. Jahrgang Nr. 124 Weihnachten Dezember 2013

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3 -3 - Liebe Pfarrbriefleserinnen und Leser! Weihnachten führt uns das Bild der Krippe vor Augen: das Kind, Maria und Josef, Ochs und Esel, schnell jede Romantik: ein kalter Stall, nichts zu essen, heimatlos selbst für damalige Verhältnisse eine dürftige Bleibe. Und doch finden wir diese Krippendarstellungen schön, weil sie eine Mitte haben: das Kind. Beim Blick auf das lächelnde Kind und Maria und Josef als glückliche Eltern geraten die äußeren Umstände schnell aus dem Blick. Das Lächeln des Kindes in der Krippe, das alle Widrigkeiten des Lebens vergessen macht. die Hirten Franz von Assisi, der Namenspatron unseres Papstes, der die Einfachheit und die Tiere besonders liebte, gilt als der Erfinder der Weihnachtskrippe. Betrachtet man aber realistisch das Bild der Krippe, so verliert es Dieses Kind, Jesus Christus, ist auch die Mitte unseres Lebens. Das Vertrauen in Gott, das alle Probleme unseres Lebens zu Kleinigkeiten werden lässt. Sicher, es braucht viel Vertrauen und viel Glauben in den kleinen und oft allzu großen Schwierigkeiten des Alltags das große Ganze des Glaubens zu sehen und nicht zu verzagen. Über den Berg der Sorgen

4 -4 - hinwegsehen und sich nicht in den täglichen Kleinigkeiten zu verlieren. Der Glaube will unsere alltäglichen Sorgen nicht wegwischen, aber er kann zeigen, dass unser Leben eingebunden ist in ein großes Ganzes, dessen Mitte das Kind in der Krippe ist. Daran will uns das Weihnachtsfest jedes Jahr wieder neu erinnern und uns so neuen Mut geben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine frohe Weihnachtszeit, die uns etwas Abstand gewinnen lässt vom oft nicht einfachem Alltag und ein neues Jahr, das spürbar unter dem Segen Gottes steht. Ihr Pfarrer B. Grönert Wussten Sie schon...? dass eine Sternsinger Gruppe aus Helmstadt eingeladen ist zum Empfang bei Bundespräsident Joachim Gauck in Berlin? In einem Losverfahren wurden Linus Arnold, Jonas Heid, Toni Menz und Maximilian Schön als Berlinfahrer ermittelt. Wir wünschen ihnen schöne Erfahrungen und dass sie die Helmstadter Sternsinger gut vertreten! dass am Valentinstag, Freitag 14. Februar, um 18:30 Uhr ein Segnungsgottesdienst in der St.

5 Martins-Kirche Helmstadt sein wird? Eingeladen zu Texten, Liedern und Gebeten rund um das Thema Liebe sind alle Liebenden. Paare können am Ende ihre Liebe unter den Segen Gottes stellen. dass beim Fußballderby zwischen den Ministranten aus Helmstadt und Holzkirchhausen die Helmstädter siegten? Die Niederlage trugen die Mädchen und Jungs aus Holzkirchhausen sportlich. In erster Linie sollte es bei dem Ganzen ja um Spaß gehen und diesen Zweck erfüllte es auf alle Fälle. Wer sich die Fotos dazu anschauen möchte, kann diese im Internet unter Helmstadt online finden. dass der Elternbeirat des Kindergartens Holzkirchhausen beim Martinszug 360 an Spenden bekam? Außerdem wurden bei der -5 - Tannenzweig-Aktion 230 eingenommen. Das Geld kommt u.a. dem Kindergarten zu Gute, der davon neue Musikinstrumente anschaffen will. dass der Frauenbund Helmstadt 100 vom Erlös der Altkleidersammlung an die Kirche von Holzkirchhausen gestiftet hat? dass der große Weihnachtsbaum, der die Kirche von Holzkirchhausen schmückt, aus dem Garten von Familie Olivia Lipp stammt? Die kleinen Christbäume sind auch heuer wieder von Familie Gerlinde Kemmer.

6 -6 - Wohltätigkeitsbasar am Martini-Markt Auch in diesem Jahr trotz schlechten Wetters kam der Wohltätigkeitsbasar in der Pfarrgarage wieder sehr gut an. An dieser Stelle möchte ich mich einmal bei meinen treuen Spenderinnen und Spendern recht herzlich bedanken, die jedes Jahr stricken, basteln, nähen und kochen, damit der Wohltätigkeitsbasar at- traktiv bleibt und es viele tolle Dinge zu kaufen gibt. Und das alles ohne einen Cent für Materialkosten zu verlangen! Auch wenn die Gefahr besteht, dass ich jemand vergesse, möchte ich trotzdem ein paar Namen nennen, die wirklich jedes Jahr den Basar unterstützen, und die hier einmal erwähnt werden sollten. Es sind: Sabine Gersitz-Heid, Inge Sterzl, Marga Wander, Alma End- res, Heike Streitenberger, Rita Streitenberger, Brigitte Menig,

7 Irene Fiederling, Ingrid Schraudt, Annemarie Schröpfer, Monika Fiederling und noch viele andere. Danke an Euch alle! Auch der Flohmarkt für Weihnachtsartikel wird gut angenommen. Allerdings bekomme ich in den letzten beiden Jahren etwas weniger gebracht. Darum hier noch ein Tipp und auch Wunsch von mir: Weihnachten steht vor der Tür und alle Häuser sind festlich geschmückt. Ab Dreikönig werden dann die Weihnachtssachen wieder in die Kartons verräumt und auf den Dachboden verstaut. Hier wäre die Gelegenheit, die Sachen einmal durchzuforsten, ob nicht was dabei ist, was man schon länger nicht mehr be nutzt hat oder was nicht mehr in die Wohnung passt. Eine gute Gelegenheit auszusortieren und gleich eine Extrakiste für den Basar zu packen. Beim diesjährigen Martini-Markt kam allein bei dem Wohltätigkeitsbasar eine Summe von rund 650,-- Euro zusammen. Einfach toll und Grund genug mit dieser guten Sache weiter zu machen. Vergelt s Gott an alle Helfer und Helferinnen vom Basar und vom Martini-Markt und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Euch Renate Streitenberger

8 -8 - Hinweis zur Altpapiersammlung Auch im kommenden Jahr werden wieder Altpapiersammlungen durchgeführt. Der Erlös ist ein wichtiger Beitrag für den Haushalt der Pfarrgemeinde. Die Termine im kommenden Jahr sind: 15. März Juni September Dezember 2014 Der Erlös wird höher, wenn Papier (Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge) und Kartons getrennt gesammelt werden. Für Papier wird ein besserer Preis bezahlt als für Kartons bzw. eine Mischung aus beidem. Ideal ist es deshalb, wenn Papier extra gebündelt wird. Wenn der Aufwand dafür zu hoch ist, kann das Papier natürlich wie gewohnt rausgestellt werden. Allen, die durch das Sammeln von Papier und durch ihre Mitarbeit bzw. Fahrzeuge bei der Sammlung selbst ihren Beitrag leisten, ganz herzlichen Dank dafür! Unsere Pfarrgemeinde Vieles hat sich in unserer Pfarrgemeinde in diesem Jahr wieder getan. Es wurde geputzt, bedient, aufgebaut, abgebaut, zugehört, besucht, geplant, nachgedacht, verkauft, gegrillt, musiziert, gebetet, verreist, meditiert, sterngewandert, gepilgert, gesammelt...uvm.. Egal ob bei unseren großen Festen (Martinimarkt und Pfarrfest), bei

9 -9 - diversen Vorträgen (Frauenbund, Treffpunkt-Süden, Aktion Fastenzeit) sowie weiteren Veranstaltungen. fest und das neue Jahr wünsche ich Ihnen/Euch eine schöne Zeit, alles Gute und möchte folgendes Zitat mit auf den Weg geben: Ich möchte deshalb allen Helfern danken, die sich immer wieder für unsere Pfarrei einsetzen. Egal ob sichtbar oder im Hintergrund jede Hilfe ist ungemein wichtig für einen reibungslosen Ablauf. Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit. Und so wird auch die Pfarrgemeinderatswahl im Februar 2014 wieder ein wichtiger Termin sein. Schön wäre es, wenn sich viele Kandidaten finden würden, um eine echte Auswahl zu ermöglichen. Falls Sie nicht selbst aber jemand aus dem Bekanntenkreis in Frage käme, einfach den beigefügten Kandidaten-Tippzettel ausfüllen, ausschneiden und in die Box in der Kirche werfen - Vielen Dank. Für das kommende Weihnachts- Katharina Elisabeth Goethe ( ), Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe Michael Trabold PGR-Vorsitzender

10 Würzburger Diözesan-Pilgerfahrt nach Altötting vom bis Aus Helmstadt und Neubrunn fuhren am 1. Adventswochenende 20 Frauen mit dem Sonderzug des Pilgerbüros Würzburg nach Altötting. Insgesamt machten sich über 500 Pilger aus der Diözese Würzburg am Freitag Morgen auf den Weg. Nach der Ankunft am Altöttinger Bahnhof zogen alle Pilger unter Begleitung der Musikkapelle aus Straßbessenbach zur Stiftspfarrkir- che zur Begrüßung. Am Abend fand in der Stiftspfarrkirche die traditionelle Adventskranzweihe statt. Im Anschluss daran wurde der Christkindlmarkt eröffnet. Am Samstag nach dem Frühstück feierte der geistliche Begleiter der Pilgergruppe Domdekan Prälat Günter Putz mit den Pilgern eine Marienmesse. Danach war Gelegenheit zu einem Spaziergang durch Altötting mit Erklärungen der Sehenswürdigkeiten und am Nachmittag Gelegenheit zum Besuch des Geburtshauses Papst Benedikts XVI. bzw. der neuen Schatzkammer mit Wallfahrtsmuseum. Das festliche Adventssingen am Samstag Abend fand dann wieder in der Stiftspfarrkirche statt und

11 wurde von der Altöttinger Liedertafel gestaltet. Der Sonntag begann mit einer Heiligen Messe, die ebenfalls von Domdekan Prälat Günter Putz zelebriert wurde. Nach dem Mittagessen machten sich wieder alle auf den Weg zum Bahnhof, um die Heimreise anzutreten Einer der Höhepunkte dieser Pilgerfahrt war wieder einmal die musikalische Begleitung durch die Musikkapelle Straßbessenbach unter der Leitung von Joachim Zobel. Somit war die Einstimmung in die Adventszeit gelungen. Ulrike Schlör

12 Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht! Diese Aussage gab mir vor kurzem Herr Hitziger, ein Mitglied unserer Pfarrgemeinde für den nächsten Pfarrbrief. Sie hat mich gereizt, dazu einige Gedanken anzufügen. Die Wirtschaft und der Handel freuen sich auf den vorweihnachtlichen Konsum, der die Geschäftsbilanzen verbessert. Die Prognosen diesbezüglich sind günstig in diesem Jahr. Wir können beruhigt sein: es wird uns weiter gut gehen! So sehen es viele! Die Klimakonferenz in Warschau geht mit einem Minimalkonsens zu Ende. So berichten nicht allzu ausführlich die Medien. Die Warnungen der Klimawissenschaftler werden deutlicher: die negativen Entwicklungen wie das Abschmelzen der Polkappen und Gletscher gehen weit schneller voran als gedacht. Jahrhundert-Hochwasser im Sommer in Deutschland und weiteren Ländern Europas und der Jahrtausendsturm auf den Philippinen sind unübersehbare Warnsignale der Natur. Wie viele brauchen wir noch? Psychotherapeuten, wie der Chefarzt der Heiligenfeld Klinik in Bad Kissingen, Joachim Galuska, weisen auf die zunehmende psychische Belastung von Menschen in Ländern mit hoher Industrialisierung und wachsendem Wohlstand hin. Aus meiner Sicht laufen wir auf eine globale psychosoziale Katastrophe zu, die völlig unterschätzt wird und die im Grunde mindestens die Bedeutung der Klimakatastrophe besitzt, die uns droht. (Publik Forum extra, Nov. 2013, S. 13) 20 30% unserer Bevölkerung

13 entwickeln innerhalb eines Jahrs psychische Störungen wie Depressionen und Ängste. Dadurch bedingte Krankheitstage steigen ebenso wie vorzeitige Verrentungen. Mit 21 leitenden Ärzten psychosomatischer Kliniken hat er einen Aufruf zum gesellschaftlichen Dialog formuliert, gleichsam als Weckruf! ( Können wir da wirklich beruhigt sein angesichts der Gefahren von außen und von innen? Gott gibt seine Antwort auf unsere Lebensfragen und Probleme: er macht sich klein, er kommt uns in Einfachheit und Armut entgegen. Gott ist in Jesus auch in die Konflikte und Probleme der damaligen Zeit hineingegangen und hat sich darin aufgerieben bis zum Tod am Kreuz. Dies findet ja durch Papst Franziskus endlich auch wieder glaubwürdigen Eingang in das Handeln der Kirche. Jesus bietet ein Lebens-Programm an, das nach 2000 Jahren immer noch hochaktuell ist: ein Programm, das allen Menschen Würde und gleiche Chancen auf Leben und seine Entfaltung gibt, das Menschen stärken und heilen will. Dazu ist er Mensch geworden: um Menschen innerlich stark zu machen; um Menschen für die Gemeinschaft zu gewinnen oder sie dahin zurück zu führen und um sie schließlich die Beziehung zu Gott als echte Lebensquelle erfahren zu lassen. Weihnachten lädt dazu ein, sich auf diesen Jesus von Nazareth und seinen Gott einzulassen. Dann kann Weihnachten wahr werden auch in unserer Welt! Dann kann sein Stern aufgehen, wie wir es in Liedern singen. Und wie sagte noch Schwester Katharina Ganz von den Oberzeller Franziskanerinnen in einem Vortrag: Der Reiche der Zukunft wird der sein, der wenig braucht! Die wahre Weihnacht ist nicht die Ware Weihnacht! Rainer Zöller NB: Vielen Dank Herr Hitziger für Ihre Anregung!

14 Informationen aus der Pfarrbücherei Die Natur stellt sich langsam auf Wintermodus ein. Das Jahr 2013 verabschiedet sich mit Riesenschritten. Die hellen Tage werden Dabei ist die Attraktivität der hiesigen Bücherei noch nie so hoch gewesen wie derzeit. kürzer und die dunklen Tage länger. Zeit, die man vielleicht wieder für ein gutes Buch nützen könnte. Jahrelang wurden abgegriffene Medien oder sog. Ladenhüter ausgesondert und mit neuen Medien ersetzt. Auch in diesem Jahr konn-

15 ten wieder 90 neue Medien der Bücherei zugeführt werden. Der Schwerpunkt der Neuanschaffungen wurde auf den Zukauf von neuen Romanen und Kinderbüchern gelegt. Eine Aussonderung der alten Bücher war auch dem beengten Platzangebot geschuldet. Hier soll, wenn man den derzeitigen Informationen trauen darf, in nächster Zeit Abhilfe geschaffen werden. Wünschenswert und notwendig wäre es allemal. Neu im Bestand bei den Kinderbüchern ist u.a. Asterix bei den Pikten und Gregs Tagebuch (Band 1-8). Bei den vielen neuen Romanen empfehle ich besonders Inferno von Dan Brown, Verwechseljahre von Hera Lind und Traumsammler von Khaled Hosseini. Wie in jedem Jahr ist es mir bei dieser Gelegenheit ein besonders Anliegen der Gemeinde für den gewährten Zuschuss von 300,- für die Bücherei zu danken. Ein ganz besonderer Dank geht auch an Irene Bauer, die mich, wenn ich aus beruflichen Gründen oder wegen Urlaubs nicht in der Lage war die Bücherei selbst zu führen, vertreten hat. Für das bevorstehende Weihnachtsfest wünsche ich allen Mitbürgern, ganz besonders meinen treuen Lesern, ruhige und besinnliche Feiertage und alles erdenklich Gute im neuen Jahr. Herzlichst Ihre Renate Stark

16 Liebe Eltern und Großeltern, liebe Kinder! Leider mussten wir in letzter Zeit feststellen, dass trotz der familienfreundlichen Uhrzeit immer weniger Kinder zur Kinderkirche kommen. Ich selbst habe dieses Angebot immer sehr gerne angenommen, um in Ruhe den Sonntagsgottesdienst besuchen und Kraft für den Alltag schöpfen zu können. Es ist sehr schade, aber Fakt, dass auch das KIKI-Team immer kleiner wird. Trotzdem möchten wir weiterhin die KIKI aufrechterhalten. Jedoch können wir die bisherige Regelmässigkeit leider nicht mehr beibehalten. Für das erste Halbjahr 2014 haben wir nun folgende Termine festgelegt: 5. Januar April Mai Wir treffen uns jeweils um 10:30 Uhr zum Gottesdienstbeginn in der Kirche und gehen anschließend ins Pfarrheim oder Pfarrhaus, um zusammen zu beten, basteln, singen etc. Die Kinder können dann nach dem Gottesdienst dort wieder abgeholt werden. Eingeladen sind alle Kinder von 39 Jahren (bis ca. Ende 2. Klasse). Wir würden uns sehr freuen, wenn wir auch wieder neue Kinder in unserem Kreis begrüßen dürften. Durch die Reduzierung der Termine erhoffen wir uns natürlich auch, (wegen des geringeren Zeitaufwandes) neue Team-Kollegen/innen zu gewinnen. Wer also gerne und gut mit Kindern umgehen kann, ist herzlich willkommen, uns künftig zu unterstützen. Kommt einfach ganz unverbindlich auf uns zu. Auch für Ideen und Anregungen sind wir immer sehr dankbar. Sandra Zebisch im Namen vom gesamten KIKITeam

17 Mehr als ein Frühstück.. Herzliche Einladung zum Frauenbundfrühstück am Samstag, den 18. Januar, um 9:00 Uhr, im Pfarrheim Helmstadt. Wie schon in den letzten Jahren veranstaltet der Frauenbund Helmstadt wieder ein Frühstück mit anschließendem Vortrag. Nehmen Sie sich eine kurze Auszeit zum Reden und Nachdenken bei Kaffee und einem leckeren Frühstück. Anschließend wird Frau Adelgunde Wolpert einen Vortrag halten zum Thema: Mit allen Sinnen genießen oder wie das Leben schmeckt Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. In der Wohlstandsgesellschaft ist Essen inzwischen ein Lebensthema. Um zu überleben brauchen Körper und Geist Nahrung und Seelenfutter, damit wir friedvoll und gerecht leben können. Was und wie wir essen, spielt eine wichtige Rolle, damit der Hunger an Leib und Seele gestillt werden kann. Der Vortrag informiert und regt mit spirituellen Aspekten an, Alltägliches anders zu betrachten. Freuen Sie sich auf eine Genuss -Reise, die ihre Sinne erquickt. Anmeldung zum Frühstück bis spätestens 16. Januar bei Brigitte Menig, Tel Ulrike Schlör

18 Die Gottesdienste an We Helmstadt :30 Uhr Kindermette Heilig Abend 22:00 Uhr Christmette Holzkirchhaus 17:00 Uhr Christmette :30 Uhr Festgottesdienst 09:00 Uhr Festgottesdie 1. Weihnachtsfeiertag :00 Uhr Festgottesdienst 2. Weihnachts14:00 Uhr Andacht mit feiertag Kindersegnung Silvester Neujahr 17:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst 10:30 Uhr Festgottesdie Kindersegnung 17:00 Uhr Wortgottesfe Jahresschluss 18:30 Uhr Gottesdienst

19 eihnachten und Neujahr sen enst enst mit Uettingen 17:00 Uhr Kindermette Remlingen 17:00 Uhr Christmette 22:00 Uhr Christmette 10:30 Uhr Festgottesdienst 11:00 Uhr Festgottesdienst 10:30 Uhr Festgottesdienst 11:00 Uhr Festgottesdienst mit Kindersegnung 17:00 Uhr Gottesdienst 11:00 Uhr Gottesdienst ier zum

20 Der Seniorenclub Helmstadt informiert + am Mittwoch, den 11. Dez. diesen Jahres, fand unsere Weihnachtsfeier im Pfarrheim statt. Wir hatten wiederum einige schöne und besinnliche Stunden. Klaus Fiederling umrahmte mit seiner elektronischen Orgel in seiner bekannten und von uns sehr geschätzten Art und Weise den Nachmittag. Wir freuten uns auch sehr, dass Herr Bürgermeister Edgar Martin und Herr Pfarrer Grönert sowie Pastoralreferent Rainer Zöller mit dabei waren. Herzlichen Dank allen Akteuren für ihre Mitwirkung und den anwesenden Gästen für ihr Kommen. + am Tag der Ewigen Anbetung, am Sonntag, den , gestaltet auch der Seniorenkreis wieder eine Betstunde. Diese Andacht greift Themen und Gedanken auf, die sich stärker an den Bedürfnissen der Senioren orientieren, jedoch sind auch die anderen Gemeindemitglieder uns herzlich willkommen. + die große Faschingsfeier der Senioren gestaltet am Freitag, den , wieder der Faschingsclub im Gasthaus Stern. Jedes Jahr dürfen wir ein tolles Programm erleben und so ist die Vorfreude schon groß, denn die Faschingssaison hat ja schon begonnen. An dieser Stelle sei bereits Dank gesagt an die Verantwortlichen und natürlich an die Akteure von Klein bis Groß. Diese Darbietungen verdienen unser Lob und unsere Anerkennung. Der gute Besuch dieser Veranstaltungen zeigt, dass die Vorführungen sehr gut ankommen. + in der Fastenzeit wollen wir dann wieder einen Kreuzweg in unserer Kirche beten und anschließend einen Seniorennachmittag verbringen. + im Mai wird dann wiederum

21 unsere Muttertagsfeier im Pfarrheim stattfinden. + wie gewohnt soll auch im kommenden Jahr beim Pfarrfest am Montag der Gottesdienst mit Krankensalbung stattfinden. Dieser Gottesdienst stellt für unsere kranken Senioren eine besondere Glaubenserfahrung dar und wird daher sehr gerne in Anspruch genommen. +im August ist dann auch wieder eine Kräutersammlung der Senioren geplant. Es werden kleine Kräuterbüschel gefertigt und in einem großen Korb am Altar niedergelegt zur Weihe. Am Tag nach der Weihe werden diese Büschel dann im Rahmen eines Seniorennachmittags an die Senioren verteilt. +zum Erntedanktag am Sonntag den 05. Oktober 2014, wird der Seniorenkreis auch diesmal den Obstkorb gestalten, der dann am Altar seinen Platz findet. Am Montag darauf halten wir dann wieder unsere kleine Erntedankfeier mit Verkostung der gesegneten Speisen: Brot, Wein und dem Obst. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für den wunderbaren Laib Brot, den uns die Bäckerei Spiegel auch in diesem Jahr zur Verfügung stellte. Die Äpfel spendete Elmar Sührer. Auch ihm ein herzliches Dankeschön. +einen wunderschönen Nachmittag im Pfarrheim hatten wir dieses Jahr zu unserem St. Martinsfest am Montag, den , welcher um Uhr mit einer Andacht begann. In diesem Jahr sammelten wir hierbei für die Flutopfer auf den Philippinnen 250. Ein stattlicher Betrag, welcher ganz sicher zur Linderung der Not beigetragen hat nach dieser furchtbaren Naturkatastrophe. Zum Abschluss dieses kleinen Rückblicks und der Vorschau möchte ich als Vorsitzende allen recht herzlich danken, die in diesem Jahr den Senioren auf irgend-

22 eine Art und Weise eine Freude bereitet haben. Mein besonderer Dank geht an alle großzügigen Spender. Ohne diese Gaben wäre so manche Veranstaltung so nicht durchführbar. Ein herzliches Vergelt s Gott aber auch allen Helfern. Nur durch sie können wir unsere Treffen in gewohnter Weise gestalten. Des weiteren sei auch an dieser Stelle einmal unser Klaus Fiederling erwähnt. Er ist immer wieder ansprechbar für unsere Veranstaltungen und Seniorennachmittage und stellt für uns eine großartige Bereicherung dar. Ich wünsche allen eine gesegnete Weihnachtszeit und für das Jahr 2014 Glück, Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Inge Martin Winfried Schraudt Aufruf Seniorenclub Alle Bürger und Bürgerinnen in Helmstadt über 60 Jahre sind bei uns im Seniorenclub herzlichst willkommen! Kommen Sie doch zu unseren Treffen und Veranstaltungen. Wir treffen uns mindestens einmal im Monat. Ort und Zeit werden immer rechtzeitig bekannt gegeben über die Tageszeitung und über die Vermeldung im Gottesdienst. Inge Martin

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24 Treffpunkt Süden Zwei Vortragsveranstaltungen will der Treffpunkt Süden in der Fastenzeit durchführen. Auch wenn es noch etwas Zeit bis dahin ist, können Sie diese Termine schon vormerken: Mittwoch, 19. März 2014, um 19:30 Uhr: Der Preis der weißen Weste Über die Produktionsbedingungen von Textilien; Referent: Thomas Mitschke; Bildungsreferent der Initiative Eine Welt e.v. (Dieser Vortrag passt gut zum Fest des Hl. Josef, der Arbeiter) Mittwoch, 2. April 2014, um 19:30 Uhr: Immer billiger, immer mehr - was heißt es, nachhaltig zu konsumieren? ; Referent: Rainer Zöller, Pastoralreferent

25 kath. Kindergarten St. Josef Kappelgasse Helmstadt Tel: 09369/ 405 Anmeldetage im Kindergarten Alle Eltern, die für Ihr Kind einen Kindergartenplatz (Kinder ab 3 Jahren) oder einen Krippenplatz (Kinder unter 3 Jahren) für das Kindergartenjahr 2014/15 benötigen, laden wir an einem Tag in der Woche vom bis mit Ihrem Kind zu uns in den Kindergarten ein. Sie können sich in der Zeit von 09:30 12:00 Uhr in unserer Einrichtung, z. Zt. befinden wir uns in der St. Kilian Straße neben dem Friedhof, umschauen und Ihr Kind für den Kindergarten anmelden. Das Kindergartenteam steht allen Eltern bei Fragen rund um den Tagesablauf und die pädagogische Arbeit zur Verfügung, zum Anmelden melden Sie sich bitte bei Brigitte Sauer, der Leitung des Kindergartens. Bitte bringen Sie zum Anmelden das gelbe Untersuchungsheft und den Impfpass mit. Wir freuen uns auf Ihr Kommen Ihr Kindergartenteam Kindergarten St. Josef

26 Tag der Ewigen Anbetung Am Sonntag, 12. Januar 2014, findet in Helmstadt der Tag der Ewigen Anbetung statt. Zu den Gebetsstunden sind alle herzlich eingeladen. 09:00 Uhr Festgottesdienst, anschließend Eröffnung der Ewigen Anbetung mit Aussetzung des Allerheiligsten. Bis 11:00 Uhr stille Anbetung. 11:00 Uhr Anbetungsstunde für Schüler 12:00 Uhr Anbetungsstunde der Männer 13:00 Uhr Anbetungsstunde der Senioren 14:00 Uhr Anbetungsstunde, gestaltet vom Frauenbund 15:00 Uhr Allgemeine Anbetungsstunde 16:00 Uhr feierlicher Abschluss der Ewigen Anbetung mit Einsetzung und Te Deum Die einzelnen Zielgruppen werden durch besondere Gebets- und Liedtexte angesprochen.

27 Wir gratulieren den neuen Ehepaaren 2013 aus Helmstadt Steffen Baumann und Miriam Fiederling Martin Bauer und Andrea Frankenberger Mario Rotkehl und Miriam Weickert aus Holzkirchhausen Peter Müller und Daniela Müller Marco Lanig und Jessica Amschler aus Altertheim Michael Kranz und Stefanie Michel aus Uettingen Eric-Jens Volk und Yasmin Laudenbacher Dieter Freimark und Simone Fischer aus Remlingen Fabian Kämmerer und Valerie Pawlik Kai Heißner und Simone Kopp

28 Wir freuen uns mit unseren Täuflingen 2013 aus Helmstadt Mats Fiederling Jakob Schlör Pauline Kaufmann Riccardo Drechsler Max Amon Timo Betzel Emilia Klinger Atia Kneucker Kim Kneucker Jonas Schuck Paul Schuck Simon Schnapp Tom Schnapp Eva Schnapp Jan Sauer Luisa Wander Maria Amrehn Nele Betzel Emilia Baunach Robert Hochholzer Riana Stark Emma Späte

29 aus Holzkirchhausen Hannah Müller Mia Freund Erik Baunach Christian Neumann Charlotte Freund aus Uettingen Dorothea Weber Toni Geiling Mylo Stranner aus Remlingen Bastian Baumeister Jakob Schnellbach Linda Gregor

30 Wir trauern um unsere Toten 2013 aus Helmstadt aus Holzkirchhausen Gertrud Baunach Paula Billing Alfons Schlör Margit Lurz Martina Langner Luise Rauch Willi Müller Werner Martin Emma Gößwald Maria Wudy Irmgard Rappelt Bruno Fiederling Ursula Bauer Alfred Müller Anna Ciak Franz Schußwohl Reiner Schott Gertrud Müller Martin Keß

31 aus Altertheim Bernhard Schmitt Manfred Frank aus Uettingen Bernd Emmerling Claus Hellmann Josef Martha aus Remlingen Mechthilde Kurtamet Rosalia Kopp Offb 21:4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

32 Segen bringen Segen sein Dies ist das Leitwort der Sternsinger - Aktion im kommenden Jahr. Inhaltlich geht es um Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit. Dazu hat das Kindermissionswerk einen Film herausgebracht, der den Sternsingern die Situation von gleichaltrigen Kindern und Jugendlichen in anderen Erdteilen näher bringt. Das Sternsingen ist die größte Aktion von Kindern für Kinder in Deutschland. In diesem Jahr sammelten Gruppen aus Pfarrgemeinden rund 43,7 Mill. Euro. Etwa 2000 Projekte für Kinder in Not in über 100 Ländern wurden damit unterstützt. Mädchen und Jungen (ab der 3. Klasse), die bei der Sternsingeraktion mitmachen möchten, melden sich bitte im Pfarrbüro (Tel oder pfarrei.helmstadt@bistumwuerzburg.de). Die Proben für unsere Sternsinger sind am Donnerstag, 2. Januar 2014, um 16:30 Uhr und am Freitag, 3. Januar, um 11:00 Uhr im Pfarrheim. Die Aussendung der Sternsinger ist dann am Montag, 6. Januar, um 13:00 Uhr in der Kirche! Wir hoffen auf eine große Beteiligung, damit alle Häuser besucht werden können! Rainer Zöller

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36 Gott nimmt Platz Was Weihnachten auch bedeutet Weil in der Herberge kein Platz für ihn war, musste der Erlöser zur Welt kommen, draußen vor den Toren der Stadt. Menschen tun sich oft schwer, ihren Platz im Leben zu finden, werden ins Abseits gedrängt, stehen am Rande. Menschen verlieren ihren Halt, ihr Ziel, verwahrlosen seelisch, kämpfen ums Überleben, bleiben auf der Strecke. Weil Gott Mensch wurde für uns, verpflichtet er uns zum Einsatz für all jene, die um ihr Leben, ihr Ansehen, ihre Ehre, ihren Wert und ihre Würde bangen. Paul Weismantel IMPRESSUM Pfarrbrief Helmstadt Holzkirchhausen ist der Pfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinde Helmstadt und der Kuratie Holzkirchhausen Herausgeber ist das Katholische Pfarramt Helmstadt Redaktion: Dagmar Fiederling, Erika Schenk, Ernst Schlör, Winfried Schraudt, Renate Streitenberger. Anschrift der Redaktion: Katholisches Pfarramt, St. Martin-Straße 16, Helmstadt Pfarrbrief Helmstadt Holzkirchhausen erscheint zu Ostern, Pfarrfest, Martini und Weihnachten in einer Auflage von Exemplaren und wird kostenlos an alle Haushalte in Helmstadt und Holzkirchhausen und an alle katholischen Haushalte in Altertheim und Steinbach verteilt Layout und Gestaltung: Ernst Schlör; Druck: Kurt Bauer Für Leserbriefe ist die Redaktion dankbar. Ein Abdruck kann jedoch nicht garantiert werden.

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