Curaflex 7005 Curaflex 7005/T Curaflex 7006 Curaflex 7006/T. Lieferumfang
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- Friederike Beyer
- vor 6 Jahren
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1 Deutsch EINUHINWEISE uraflex Futterrohre /T /T Verwendungszweck Stahlfutterrohr zum nflanschen an die Wand, Decke, odenplatte/ Sohle; zur ufnahme eines Dichtungseinsatzes; für auten mit Dichtungsbahnen und Dickbeschichtungen (schwarze Wanne) nach DIN 18195/DIN 18533/DIN uraflex 7005, 7005/T: nwendung für nichtdrückendes Wasser. uraflex 7006, 7006/T: nwendung für drückendes Wasser. uraflex 7005/T bzw. 7006/T: nwendung zur nachträglichen Montage für bereits verlegtes Rohr/ Kabel (geteilte usführung). itte beachten Zur bdichtung des Ringraumes zwischen Rohr/Kabel und Futterrohr benötigen Sie ein bdichtelement. Wir empfehlen die Installation eines uraflex Dichtungseinsatzes. Ist das Rohr/Kabel nicht zentrisch zum Stahlfutterrohr, so kann nach bsprache mit DOYM eine Sonderkonstruktion notwendig sein. efindet sich in der Wand bereits ein Futterrohr, so muss es bündig mit der Wand abschließen. Zum bdichten eines geteilten Futterrohres der oben genannten Typen wird zusätzliches Zubehör benötigt: Sika Haftreiniger-1, Sika Primer-3N, Sikaflex -11 F+. ei Montage mit einer Dickbeschichtung benötigen Sie ein Locheisen (nicht im Lieferumfang). Lieferumfang uraflex Futterrohr (bei Verwendung von Dickbeschichtung in besandeter usführung) bei besandetem uraflex Futterrohr zusätzlich Glasseidengewebe, Distanzscheibe, Gummidichtung efestigungsmaterial zur efestigung des Futterrohres Einbauhinweise Zubehör (optional) uraflex 1775 Zulagen uraflex Sika Haftreiniger-1 (Type 1754) uraflex Sika Primer-3 N Grundierung (Type 1755) uraflex Sika-11 F+ (Type 1756) Montagebedingungen Die Wand muss im Montagebereich sauber, eben, staubfrei, trocken und ohne Riefen und usbrüche sein. Das Stahlfutterrohr muss sauber, staub- und fettfrei sein. Der Durchmesser der Kernbohrung/des Wand-Futterrohres muss kleiner sein, als der Durchmesser des Rohrstutzens des Stahlfutterrohres. bstände bei Flanschkonstruktionen nach DIN 18195/DIN sind im Regelfall wie folgt anzuordnen: Flanschaussenkante zu Flanschaussenkante oder zu anderen auteilen, z.. auwerkskanten und -kehlen, Wandanschlüsse, mindestens 150 mm bei nichtdrückendem Wasser und mindestens 300 mm bei drückendem Wasser. ei ewegungsfugen sind bstände von mindestens 300 mm bei nichtdrückendem Wasser und mindestens 500 mm bei drückendem Wasser einzuhalten, sofern nicht aus Verarbeitungsgründen ein größerer bstand erforderlich ist.
2 EINUHINWEISE uraflex Futterrohre /T Einbauschritte, 7006 mit Dichtungsbahn/Zulagen 1 2a 2b 3 d h t Futterrohr an der Wand positionieren und Dübellöcher anzeichnen. Wichtig: Falls Rohrleitung bereits verlegt, das Futterrohr unbedingt zentrisch zur Rohrleitung positionieren! Dübellöcher bohren und Dübel setzen. Mindest-ohrlochtiefe t 70 mm Dübellänge h = 50 mm ohr-/lochdurchmesser d = 10 mm Futterrohr an der Wand montieren, Schrauben setzen und anziehen D D usgleich des Überganges vom Festflansch zur Wand mit Mörtel (). Dichtungsbahn () und ggf. notwendige Zulagen* () bei lose verlegten ahnen gemäß Vorgabe des ahnenherstellers zuschneiden (Losflansch als Schablone verwenden). Zulagen und Dichtungsbahn auf dem Festflansch () positionieren. eim Zuschneiden der Dichtungsbahn ist darauf zu achten, dass deren Oberfläche dabei nicht beschädigt wird. Die Löcher für die olzen sind mit einem Locheisen (M12 = 16 mm, M20 = 24 mm) auszuführen. eide Hälften des Losflansches (D) mit der Fase in Richtung Zulage/Dichtungsbahn aufsetzen, U-Scheiben und Muttern montieren. Wichtig: Die Dichtungsbahn darf im ereich des Fest- und Losflansches keine Knicke, Falten, Stöße, Klebestellen oder ähnliches aufweisen. * Elastomere Zulagen (nach DIN 18195/ DIN 18533) für Kunststoff-Dichtungsbahnen sind als Zubehör erhältlich. Muttern mehrfach über Kreuz wechselweise anziehen. Drehmomente siehe Tabelle (uszug aus DIN 18195/DIN bzw. nach ngaben der ahnenhersteller). Seite 2
3 EINUHINWEISE uraflex Futterrohre /T, 7006 mit Dickbeschichtung 1 2a 2b 3 d h t Futterrohr an der Wand positionieren und Dübellöcher anzeichnen. Wichtig: Falls Rohrleitung bereits verlegt, das Futterrohr unbedingt zentrisch zur Rohrleitung positionieren! Dübellöcher bohren und Dübel setzen. Mindest-ohrlochtiefe t 70 mm Dübellänge h = 50 mm ohr-/lochdurchmesser d = 10 mm Futterrohr an der Wand montieren, Schrauben setzen und anziehen usgleich des Überganges vom Festflansch zur Wand mit Mörtel (). Erste Schicht der KM Dickbeschichtung () auf die abzudichtende Fläche und auf den besandeten Festflansch aufbringen (KM = kunststoff-modifizierte Dickbeschichtungen). Hierbei die Richtlinien zur Verarbeitung von KM beachten. Vlies/ Verstärkungseinlage () einlegen und leicht in die Dickbeschichtung eindrücken. Zweite Schicht der KM () aufbringen. KM nach dem Trocknen mittels Locheisen () zentrisch um die olzen herum ausstanzen (Ø 40 mm bei M12, Ø 55 mm bei M20). Distanzscheiben und O-Ringe () einlegen. eide Hälften des Losflansches () mit der Fase bzw. besandeter Fläche in Richtung KM aufsetzen, U-Scheiben und Muttern montieren. Muttern mehrfach über Kreuz anziehen. Drehmomente siehe Tabelle, Rückseite (uszug aus DIN 18195/DIN bzw. nach ngaben der ahnenhersteller). Seite 3
4 EINUHINWEISE uraflex Futterrohre /T, 7006/T mit Dichtungsbahn/Zulagen 1 2a 2b 3 d h t Geteiltes Futterrohr zusammenmontiert an der Wand positionieren und Dübellöcher anzeichnen. Wichtig: Falls Rohrleitung bereits verlegt, das Futterrohr unbedingt zentrisch zur Rohrleitung positionieren! Dübellöcher bohren und Dübel setzen. Mindest-ohrlochtiefe t 70 mm Dübellänge h = 50 mm ohr-/lochdurchmesser d = 10 mm Grundierung Sika Primer-3N im ereich des Futterrohres mit Hilfe eines Pinsels auf die Wand auftragen Sika Haftreiniger-1 auf die Rückseite des Festflansches (entgegen der Hülse) und auf die Teilungslaschen mit Hilfe eines Pinsels oder Tuches auftragen. uftragen des Haftdichtklebers (HDK) Sikaflex-11F+ auf die Wand. HDK im ereich des Stahlfutterrohres spinnennetzartig auf die Wand und Teilungslaschen auftragen. Stahlfutterrohrhälften mit Montageset zusammenschrauben. Voraussetzung für eine dauerhafte bdichtung sind durchgängige ahnen des HDKs. Futterrohr an der Wand montieren, Schrauben setzen und anziehen. Hinweis: Zur Kontrolle der richtigen Montage sollte beim nziehen der Schrauben umlaufend innen und außen, sowie aus allen ohrungen der Platte Dichtmasse herausquellen. usgleich des Überganges vom Festflansch zur Wand mit Mörtel (). 8a 8b 9 D D Dichtungsbahn () und ggf. notwendige Zulagen* () bei lose verlegten ahnen gemäß Vorgabe des ahnenherstellers zuschneiden (Losflansch als Schablone verwenden). Zulagen und Dichtungsbahn auf dem Festflansch () positionieren. eim Zuschneiden der Dichtungsbahn ist darauf zu achten, dass deren Oberfläche dabei nicht beschädigt wird. Die Löcher für die olzen sind mit einem Locheisen (M12 = 16 mm, M20 = 24 mm) auszuführen. eide Hälften des Losflansches (D) mit der Fase in Richtung Zulage/Dichtungsbahn aufsetzen, U-Scheiben und Muttern montieren. Wichtig: Die Dichtungsbahn darf im ereich des Fest- und Losflansches keine Knicke, Falten, Stöße, Klebestellen oder ähnliches aufweisen. * Elastomere Zulagen (nach DIN 18195/ DIN 18533) für Kunststoff-Dichtungsbahnen sind als Zubehör erhältlich. Muttern mehrfach über Kreuz wechselweise anziehen. Drehmomente siehe Tabelle (uszug aus DIN 18195/ DIN bzw. nach ngaben der ahnenhersteller). Seite 4
5 EINUHINWEISE uraflex Futterrohre /T, 7006/T mit Dickbeschichtung 1 2a 2b 3 d h t Geteiltes Futterrohr zusammenmontiert an der Wand positionieren und Dübellöcher anzeichnen. Wichtig: Falls Rohrleitung bereits verlegt, das Futterrohr unbedingt zentrisch zur Rohrleitung positionieren! Dübellöcher bohren und Dübel setzen. Mindest-ohrlochtiefe t 70 mm Dübellänge h = 50 mm ohr-/lochdurchmesser d = 10 mm Grundierung Sika Primer-3N im ereich des Futterrohres mit Hilfe eines Pinsels auf die Wand auftragen Sika Haftreiniger-1 auf die Rückseite des Festflansches (entgegen der Hülse) und auf die Teilungslaschen mit Hilfe eines Pinsels oder Tuches auftragen. uftragen des Haftdichtklebers (HDK) Sikaflex-11F+ auf die Wand. HDK im ereich des Stahlfutterrohres spinnennetzartig auf die Wand und Teilungslaschen auftragen. Stahlfutterrohrhälften mit Montageset zusammenschrauben. Voraussetzung für eine dauerhafte bdichtung sind durchgängige ahnen des HDKs. Futterrohr an der Wand montieren, Schrauben setzen und anziehen. Hinweis: Zur Kontrolle der richtigen Montage sollte beim nziehen der Schrauben umlaufend innen und außen, sowie aus allen ohrungen der Platte Dichtmasse herausquellen. usgleich des Überganges vom Festflansch zur Wand mit Mörtel () Erste Schicht der KM Dickbeschichtung () auf die abzudichtende Fläche und auf den besandeten Festflansch aufbringen (KM = Kunststoffmodifizierte itumen-dickbeschichtungen). Hierbei die Richtlinien zur Verarbeitung von KM beachten. Vlies/Verstärkungseinlage () einlegen und leicht in die Dickbeschichtung eindrücken. Zweite Schicht der KM () aufbringen. KM nach dem Trocknen mittels Locheisen () zentrisch um die olzen herum ausstanzen (Ø 40 mm bei M12, Ø 55 mm bei M20). Distanzscheiben und O-Ringe () einlegen. eide Hälften des Losflansches () mit der Fase bzw. besandeter Fläche in Richtung KM aufsetzen, U-Scheiben und Muttern montieren. Muttern mehrfach über Kreuz wechselweise anziehen. Drehmomente siehe Tabelle (uszug aus DIN 18195/DIN bzw. nach ngaben des Herstellers der Dickbeschichtung). Seite 5
6 EINUHINWEISE uraflex Futterrohre /T Drehmoment-Richtwerte der ahnenhersteller bzw. DIN 18195/DIN zum Verspannen des Losflansches rt der Dichtungsbahn bzw. Dickbeschichtung Drehmomente für M 12 (Nm) Drehmomente für M 20 (Nm) ei Verwendung von DOYM Zulagen uraflex 1775 für Dichtungsbahnen ei KM (kunststoffmodifizierte Dickbeschichtungen) in Verbindung mit DOYM Zubehör uraflex Nackte itumenbahnen nach DIN R * 50* PI nach DIN : , Tabelle 3 Zeile 2 12* 50* itumen- und Polymerbitumenbahnen nach DIN : , Tabelle 1, mit Trägereinlage aus Polyestervlies, KTP oder Kupferband itumen- und Polymerbitumenbahnen nach DIN : , Tabelle 1, mit Trägereinlage aus Glasgewebe oder KTP 15* 65* 20* 80* Nackte itumenbahn DIN R 500 N + 1 x u c 20* 1. nziehen: 100* 2. und 3. nziehen: 80* itumenverträgliche Kunststoff- und Elastomerbahnen nach DIN : , Tabelle 3, ausgenommen Zeile 2 20* 80* Nackte itumenbahn DIN R 500 N + 2 x u c 30* Kunststoff- oder Elastomerbahnen nach DIN : , Tabelle 3, lose verlegt FLK nach ETG 005 Elastomer-Klemmfugenbänder bei glatter Klemmfläche bei gerippter Klemmfläche mit Zulage aus unvernetztem Rohkautschuk, 100 mm breit nicht älter als 90 Tage * Drehmomente aus DIN /DIN nziehen: 120* 2. nziehen: 100* 3. nziehen: 80* 30* 100* 40* 165* 165* Seite 6
7 EINUHINWEISE uraflex Futterrohre /T Notizen Seite 7
8 EINUHINWEISE uraflex Futterrohre /T Optionales Zubehör ei Verwendung von sehr dünnen oder harten Dichtungsbahnen uraflex 1775 Zulagen Zulagen bestehen aus 2 Stück 3 mm dicken EPDM-Zuschnitten, die auf die bmessungen und Lochkreise der gewählten Fest-/Losflanschkonstruktion abgestimmt sind. ei geteilter usführung ( und 7006/T) Sika Haftreiniger-1 (Type 1754) ktivator und Reiniger von metallischen Untergründen zur besseren Haftung der Dichtungsmasse Sikaflex 11 F+. Sika Primer-3 N Grundierung (Type 1755) Grundierung von eton zur Verbesserung der Haftung von Sikaflex 11F+. Sika-11 F+ (Type 1756) Elastische Dichtungsmasse mit hervorragenden Festigkeitswerten. ewegungsaufnahme von ca. 10 %. Schnell abbindend, dauerhaft elastisch. usgezeichnete Witterungs- und lterungsbeständigkeit. eständig u.a. gegen wässrige Reinigungsmittel, Meerwasser, Kalkwasser, schwache Säuren u. Laugen sowie öffentliche bwässer. DOYM-Produkte werden laufend weiterentwickelt. Technische Änderungen erfolgen ohne vorherige Mitteilung. 25 Jahre Garantie auf alle DOYM-Produkte. Weitere Infos unter DOYM GmbH & o DIHTUNGSSYSTEME RNDSHUTZSYSTEME Industriestr Oyten Fon: / Fax: / info@doyma.de /10.17
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