Betriebsanweisung Lift Car Call Module LCC

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2 Dokumentverwaltung History Version Datum Autor Beschreibung WRO Erstausgabe WRO Neue Gerätebeschreibung D WRO Überarbeitung für Firmware V2.12 (Heartbeat Consumer) Seite 2/26

3 Hersteller Masora AG Industriestrasse 25d 9524 Zuzwil Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Marken- und Produktnamen Alle in diesem Dokument erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelinhaber. Copyright Masora AG, CH-9524 Zuzwil Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Dokuments darf in irgendeiner Form, ohne schriftliche Genehmigung der Firma Masora AG, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen vorbehalten. Seite 3/26

4 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Zweck und Inhalt dieser Betriebsanweisung Ergänzende Dokumentation Sicherheit Grundsätzliches Darstellung und Definition der Gefahren- und Hinweissymbole Modulspezifische Gefahren Installation Konfiguration vor der Montage Montage Verkabelung Konfiguration Werkzeuge Objektverzeichnis Vorgehen Konfiguration der Busparameter Konfiguration der Funktion Objekte zur Identifikation des Moduls Objekt 1008h - Manufacturer device name Objekt 1009h - Manufacturer hardware version Objekt 100Ah - Manufacturer software version Objekt 1018h - Identity object Objekt 2018h - Extended Identity Object Objekte zur Konfiguration der Busparameter Objekt 2004h - Baudrate Objekt 2003h - Node-ID Objekte zur Konfiguration der Knotenüberwachung Objekt 1016h - Consumer heartbeat time Objekt 1017h - Producer heartbeat time Objekte zur Konfiguration nach CiA DSP Rufeingänge Rufquittierausgänge Objekte zum Verwalten der Konfiguration Objekt 1010h - Store parameters Objekt 1011h - Restore default parameters Seite 4/26

5 4.9 Objekte zur herstellerspezifischen Konfiguration Objekt 3100h - Key Tone Objekt 3101h - Input Acknowledge Time Überwachung der Modulspeisung Objekt 2020h - Power Monitor Unterspannungsdetektion Firmware Update Firmware Bootware Objekte zum Update der Firmware Objekt 2010h - Password Objekt 1F50h - Download program data Vorgehen zum Update der Firmware Service-Taster und LED...26 Seite 5/26

6 1 Allgemeines 1.1 Zweck und Inhalt dieser Betriebsanweisung Die Betriebsanweisung beinhaltet die Informationen, die für einen korrekten und sicheren Umgang mit folgenden Geräten notwendig sind: Im weiteren Verlauf dieses Dokuments wird stellvertretend für dieses Gerät der Begriff Modul benutzt. Das Dokument beschreibt das Verhalten und die Konfiguration der Module. Das Dokument richtet sich an Anlagenplaner, Montage- und Servicepersonal, welche mit den Modulen arbeiten. Es wird vorausgesetzt, dass diese Personen mit der Funktion und den Gefahren eines Lifts, in allen Betriebesarten, vertraut sind. Ebenso wird vorausgesetzt, dass diese Personen über grundlegende Kenntnisse zu CAN und den Standards CiA DS 301 und DSP 417 bereits erworben haben. Die Beschreibung der Module basiert auf den folgenden Softwareversionen: Bootware Version 2.1 Firmware Version 2.12 Dieses Dokument ist mit der nötigen Sorgfalt erstellt worden. Die Angaben sind aber keine zugesicherten Eigenschaften im rechtlichen Sinn. Dieses Dokument gilt als Bestandteil der Module. 1.2 Ergänzende Dokumentation Ergänzend zu dieser Betriebsanweisung sind folgende Dokumente für den Umgang mit den Modulen nötig oder hilfreich: Masora Dokument D Gerätebeschreibung CiA DSP 417 (CANopen Lift) CiA DS 301 CiA DS 302 Seite 6/26

7 2 Sicherheit 2.1 Grundsätzliches Die Module entsprechen dem Stand der Technik. Trotzdem können Gefahren entstehen, wenn Anweisungen in dieser Betriebsanweisung oder der Gerätebeschreibung nicht befolgt werden. Die Module dürfen nur im einwandfreien technischen Zustand unter Beachtung dieser Betriebsanweisung und der Gerätebeschreibung im Liftsystem integriert und konfiguriert werden. Stellen Sie sicher, dass die Module den Vorgaben entsprechend angeschlossen sind und die Spannungen/Ströme die vom Hersteller definierten Grenzen nicht überschreiten. Diese Information finden Sie in der Gerätebeschreibung. 2.2 Darstellung und Definition der Gefahren- und Hinweissymbole Gefahrensymbole: Die Gefahrensymbole werden in diesem Dokument, entsprechend der zu beschreibenden Gefahrenstufe, wie folgt eingesetzt: WARNUNG Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann. Das verwendete Gefahrensymbol und der Text informieren über die konkrete Gefahr und über Massnahmen zur Gefahrenabwehr. Hinweissymbole: Weist auf wichtige, jedoch nicht sicherheitsrelevante Informationen hin. Seite 7/26

8 2.3 Modulspezifische Gefahren WARNUNG Nicht spezifizierter Einsatz der Module kann zu Tod oder schweren Verletzungen führen. Die Realisierung sicherheitsrelevanter Funktionen, im Sinne von Personen- und Maschinenschutz, ist mit diesen Modulen nicht zulässig. Die Module müssen entsprechend der Gerätebeschreibung bestimmungsgemäss verwendet werden. Seite 8/26

9 3 Installation 3.1 Konfiguration vor der Montage Die Module verwenden im Auslieferungszustand die CANopen Knotenadresse 125 mit einer Baudrate von 250kBit/s. Konfigurieren Sie zumindest die CANopen Knotenadresse und die Baudrate aller Module noch vor der Montage (siehe Kapitel 4). 3.2 Montage Montieren Sie das konfigurierte Modul entsprechend der Gerätebeschreibung. 3.3 Verkabelung Verkabeln Sie das montierte Modul entsprechend der Gerätebeschreibung. Seite 9/26

10 4 Konfiguration Vor dem Betrieb des Liftsystems müssen Sie die Module konfigurieren. Damit erreichen Sie, dass: alle Module am CAN-Bus nach CANopen kommunizieren können alle Module im Liftsystem die gewünschte Funktion erfüllen 4.1 Werkzeuge Für Inbetriebnahme und Konfiguration der Module benötigen Sie folgende Werkzeuge: CANopen Konfigurations-Software Idealerweise unterstützt diese Software CiA DSP 417. zb: CANwizard von Böhnke + Partner ( CAN-Bus Interface Adapter Wählen Sie diesen passend zur CANopen Konfigurations-Software. EDS-Datei der Module Diese Datei wird von der Masora AG zur Verfügung gestellt und ist idealerweise schon Bestandteil der CANopen Konfigurations-Software. Diese Werkzeuge und deren Dokumentation, sind nicht Bestandteil dieses Dokuments. Wenden Sie sich bitte direkt an die Lieferanten. Mit Hilfe der Werkzeuge können Sie das Objektverzeichnis der Module am CAN-Bus bearbeiten. Seite 10/26

11 4.2 Objektverzeichnis Das Objektverzeichnis beschreibt die CANopen Schnittstelle des Moduls. Die Objekte sind entweder vom Hersteller definiert oder entsprechen CiA DS 301, DS 302 und DSP 417. Im Objektverzeichnis finden sich unter anderem auch die Objekte, die zur Konfiguration des Moduls dienen. Diese Übersicht ist nicht vollständig. Eine vollständige Auflistung der Objekte finden Sie in der EDS-Datei des Moduls. Index Beschreibung Kapitel Seite DS 301 DS 302 Masora DSP h Manufacturer device name h Manufacturer hardware version Ah Manufacturer software version h Store parameters h Restore default parameter h Consumer heartbeat time h Producer heartbeat time h Identity object F50h Download program data h Node-ID h Baudrate h Password h Extended Identity Object h Power Monitor h Key Tone h Input Acknowledge Time h Call input group h Call output group Seite 11/26

12 4.3 Vorgehen Wir empfehlen Ihnen, die Konfiguration der Module nicht erst in der Anlage durchzuführen, sondern konfigurierte Module zu montieren. Konfigurieren Sie zumindest die Busparameter der Module vor der Montage in der Anlage. Betreiben Sie hierzu das Modul einzeln an einem kleinen CAN-Bussystem. Dieses besteht aus: Netzteil Buskabel Busterminierung PC mit CAN-Bus Interface Adapter und CANopen Konfigurations-Software Die Module verfügen über einen nichtflüchtigen Speicher für die Konfigurationsobjekte. Nach der Konfiguration der einzelnen Parameter müssen Sie mit der CANopen Konfigurations-Software das Speichern der Konfiguration auf dem Modul veranlassen. Siehe Kapitel Objekt 1010h - Store parameters auf Seite Konfiguration der Busparameter Damit mehrere Geräte über einen CAN-Bus nach CANopen erfolgreich kommunizieren können, ist es notwendig, dass alle beteiligten Geräte dieselbe Baudrate und unterschiedliche CANopen Knotenadressen verwenden. Unterschiedliche Baudraten der beteiligten Geräte oder mehrere Geräte mit identischer CANopen Knotenadresse haben den Ausfall der Kommunikation aller beteiligten Geräte zur Folge. Siehe Kapitel 4.5 Objekte zur Konfiguration der Busparameter auf Seite Konfiguration der Funktion Obgleich die verschiedenen Module für eine bestimmte Funktion im Liftsystem ausgelegt und vorkonfiguriert sind, ist es notwendig, bestimmte Eigenschaften festzulegen. Eine geeignete CANopen Konfigurations-Software erspart Ihnen die Kenntnis der Details der Konfigurationsobjekte nach CiA DS 301 und DSP 417. In den folgenden Kapiteln finden Sie die Beschreibung der wichtigsten Objekte im Objektverzeichnis der Module. Seite 12/26

13 4.4 Objekte zur Identifikation des Moduls Diese Objekte helfen Ihnen dabei, alle am Bus befindlichen Module genau zu identifizieren. Diese Objekte können nur gelesen, nicht aber verändert werden Objekt 1008h - Manufacturer device name Das Objekt 1008h liefert die Typenbezeichnung gemäss Typenschild. Objekt 1008h - Manufacturer device name Sub Datentyp Wert 0 VISIBLE_STRING LCC x Objekt 1009h - Manufacturer hardware version Das Objekt 1009h liefert Informationen über den Hardwarestand des Moduls. Objekt 1009h - Manufacturer hardware version Sub Datentyp Wert 0 VISIBLE_STRING Hx.x Objekt 100Ah - Manufacturer software version Das Objekt 100Ah liefert die Bezeichnung der auf dem Modul befindlichen Software. Objekt 100Ah - Manufacturer software version Sub Datentyp Wert 0 VISIBLE_STRING BW: S x.x (x) / FW: S x.x (x) Abkürzung BW FW Erklärung Bootware Firmware Weitere Erklärungen zu Boot- und Firmware finden Sie unter Kapitel 6.1 auf Seite Die letzte Stelle des Typenschlüssels dient internen Zwecken des Herstellers. Sie hat keinen Einfluss auf die hier beschriebene Funktionalität des Moduls. Seite 13/26

14 4.4.4 Objekt 1018h - Identity object Das Objekt 1018h liefert die Informationen, mit denen die CANopen Konfigurations-Software die EDS- Datei eines Moduls sucht. Objekt 1018h - Identity object Sub Name Datentyp Wert 0 Number of entries UNSIGNED8 4 1 Vendor Id UNSIGNED 32 18Eh (Kennung für Masora) 2 Product code UNSIGNED (LCC ) 3 Revision number UNSIGNED 32 Gemäss CiA DS Serial number UNSIGNED 32 Serienummer auf dem Typenschild Objekt 2018h - Extended Identity Object Das Objekt 2018h liefert modulspezifische Informationen. Objekt 2018h - Extended Identity Object Sub Name Datentyp Wert 0 Number of entries UNSIGNED8 1 1 Article number VISIBLE_STRING Artikelnummer auf dem Typenschild Seite 14/26

15 4.5 Objekte zur Konfiguration der Busparameter Mit diesen Objekten stellen Sie die Kommunikationsfähigkeit der Module am CAN-Bus sicher. Eine Änderung der Busparameter wird erst wirksam, nachdem Sie die Konfiguration auf dem Modul gespeichert und einen NMT 1 -Reset ausgeführt haben. Siehe auch Kapitel Objekt 1010h - Store parameters auf Seite 21. Bitte beachten Sie, dass schon die fehlerhafte Konfiguration eines einzelnen Moduls die Kommunikation aller Module am CAN-Bus teilweise oder vollständig stören kann Objekt 2004h - Baudrate Mit dem Objekt 2004h können Sie die Baudrate des Moduls konfigurieren. Im Auslieferungszustand beträgt die Baudrate 250 kbit/s. Sie können die gängigen Baudraten nach CiA DS 301 bis maximal 250 kbit/s wählen. Objekt 2004h - Baudrate Sub Datentyp Wert Auslieferungszustand 0 UNSIGNED kbit/s Objekt 2003h - Node-ID Mit dem Objekt 2003h können Sie die CANopen Knotenadresse des Moduls konfigurieren. Im Auslieferungszustand besitzt das Modul die CANopen Knotenadresse 125. Diese ist für nicht parametrisierte Baugruppen vorgesehen, aber nicht für den Betrieb des Moduls an der Anlage. Objekt 2003h - Node-ID Sub Datentyp Wert Auslieferungszustand 0 UNSIGNED Von CANopen Lift werden für Kabinentableaus folgende CANopen Knotenadressen empfohlen: Tableau Knotenadresse Network Management Seite 15/26

16 4.6 Objekte zur Konfiguration der Knotenüberwachung Objekt 1016h - Consumer heartbeat time Mit dem Objekt 1016h können Sie die Überwachung der Aufzugsteuerungen konfigurieren. Der Subindex entspricht dem Aufzug. Die Überwachung spricht an, wenn innerhalb der konfigurierten Zeit keine Heartbeat-Nachricht von der Aufzugsteuerung eingetroffen ist (siehe CiA DS 301). Spricht die Überwachung an, werden die auf den Aufzug konfigurierten virtuellen Ausgänge ausgeschaltet. Ausnahme: Virtuelle Ausgänge, die auf die Sonderanzeige Außer Betrieb konfiguriert sind, werden beim Ansprechen der Überwachung eingeschaltet. Objekt 1016h - Consumer heartbeat time Sub Name Datentyp Wert im Auslieferungszustand 0 Number of entries UNSIGNED8 8 1 Call controller 1 UNSIGNED BB8h (Knoten1, 3000ms) 2 Call controller 2 UNSIGNED h (nicht aktiviert) 3 Call controller 3 UNSIGNED h (nicht aktiviert) 4 Call controller 4 UNSIGNED h (nicht aktiviert) 5 Call controller 5 UNSIGNED h (nicht aktiviert) 6 Call controller 6 UNSIGNED h (nicht aktiviert) 7 Call controller 7 UNSIGNED h (nicht aktiviert) 8 Call controller 8 UNSIGNED h (nicht aktiviert) Im Auslieferungszustand ist der consumer heartbeat nur für die Steuereung des ersten Aufzugs aktiviert. Werden mehrere Steuerungen eingesetzt (Gruppe), müssen Sie die Überwachung für die weiteren Steuerungen aktivieren. Beispiel: Es soll ein consumer heartbeat von 5000ms auf die Liftsteuerung 2 mit der Knotenadresse 9 eingerichtet werden. Nach CiA DS 301 ist der Wert folgendermassen kodiert: Bits Bits Bits reserviert Knotenadresse Heartbeat time [ms] 0 9h 1388h Schreiben Sie also den Wert h auf Objekt 1016h/Subindex 2. Seite 16/26

17 4.6.2 Objekt 1017h - Producer heartbeat time Mit dem Objekt 1017h können Sie konfigurieren, wie oft das Modul die Heartbeat-Nachricht sendet. Der Wert 0 bewirkt, dass keine Heartbeat-Nachricht gesendet wird. Objekt 1017h - Producer heartbeat time Sub Datentyp Wert Auslieferungszustand 0 UNSIGNED ms 1000 ms Seite 17/26

18 4.7 Objekte zur Konfiguration nach CiA DSP 417 Die folgenden Objekte sind in CiA DSP 417 spezifiziert. Mit diesen Objekten legen Sie das Verhalten des Moduls und die Zuordnung der Funktionen des Moduls zum Inhalt von Nachrichten am CAN-Bus von und zur Steuerung fest. Eine gute CANopen Konfigurations-Software bietet effiziente Unterstützung für diese Objekte. Das Modul verhält sich als dezentrale Peripherie. Es übernimmt keine Steuerungsfunktion. Seite 18/26

19 4.7.1 Rufeingänge Mit dem Objekt 6100h können Sie den Inhalt der Nachrichten konfigurieren, die durch die Rufeingänge am CAN-Bus ausgelöst werden. Objekt 6100h IO1 Eingang IO1 IO2 Eingang IO2 IO24 Eingang IO24 Objekt 6100h - Call input group Sub Name Datentyp Wert im Auslieferungszustand 0 Number of entries UNSIGNED IO1 UNSIGNED h (Innenruf, Etage 1, Aufzug 1, Tür A) 2 IO2 UNSIGNED h (Innenruf, Etage 2, Aufzug 1, Tür A) 24 IO24 UNSIGNED h (Innenruf, Etage 24, Aufzug 1, Tür A) Beispiel: Ein Signalwechsel am Eingang IO2 von Knoten 16 führt im Auslieferungszustand zu folgenden Nachrichten: Taste COB-ID Datenbyte [0] [1] [2] [3] [4] [5] gedrückt 490h 05h 02h 01h 00h 11h 01h losgelassen 490h 05h 02h 01h 00h 11h 00h Seite 19/26

20 4.7.2 Rufquittierausgänge Mit dem Objekt 6200h können Sie konfigurieren, welchen Inhalt die Nachrichten am CAN-Bus aufweisen müssen, um die Rufquittierausgänge zu steuern. Objekt 6200h IO1 Ausgang IO1 IO2 Ausgang IO2 IO24 Ausgang IO24 Objekt 6200h - Call output group Sub Name Datentyp Wert im Auslieferungszustand 0 Number of entries UNSIGNED IO1 UNSIGNED h (Quittierung Innenruf, Etage 1, Aufzug 1, Tür A) 2 IO2 UNSIGNED h (Quittierung Innenruf, Etage 2, Aufzug 1, Tür A) 24 IO24 UNSIGNED h (Quittierung Innenruf, Etage 24, Aufzug 1, Tür A) Beispiel: Folgende Nachrichten steuern im Auslieferungszustand den Ausgang IO2 der Module: COB-ID Datenbyte Ausgang [0] [1] [2] [3] [4] [5] h 1 05h 02h 01h 00h 11h 01h ein h 05h 02h 01h 00h 11h 00h aus 1 COB-ID h entspricht Liftsteuerung 1..8 Seite 20/26

21 4.8 Objekte zum Verwalten der Konfiguration Objekt 1010h - Store parameters Durch Schreiben auf das Objekt 1010h können Sie die Parameter im Objektverzeichnis auf dem Modul dauerhaft speichern. Dadurch stehen die zuvor konfigurierten Werte auch nach einem Netzausfall zur Verfügung. Objekt 1010h - Store parameters Sub Name Datentyp Wert 0 Number of entries UNSIGNED8 3 1 Save all parameters UNSIGNED h ( save ) 2 Save communication parameters UNSIGNED h 3 Save application parameters UNSIGNED h Erfolgt nach Änderung der Konfiguration kein Speicherbefehl, geht diese beim Reset des Moduls verloren Objekt 1011h - Restore default parameters Durch Schreiben auf das Objekt 1011h können Sie die Parameter im Objektverzeichnis dauerhaft in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Objekt 1011h - Restore default parameters Sub Name Datentyp Wert 0 Number of entries UNSIGNED8 3 1 Restore all default parameters 2 Restore communication default parameters 3 Restore application default parameters UNSIGNED32 UNSIGNED32 UNSIGNED F6Ch ( load ) 64616F6Ch 64616F6Ch Um den Auslieferungszustand der Kommunikationsparameter zu aktivieren, müssen Sie zusätzlich einen NMT-Reset ausführen. Bitte beachten Sie, dass das Modul anschliessend mit der Baudrate 250 kbit/s und der Knotenadresse 125 arbeitet. Seite 21/26

22 4.9 Objekte zur herstellerspezifischen Konfiguration Objekt 3100h - Key Tone Mit dem Objekt 3100h können Sie die akustische Quittierung der Ruftasten konfigurieren. Objekt 3100h - Key Tone Sub Name Datentyp Wert Auslieferungszustand 0 Number of entries UNSIGNED8 3 1 Volume UNSIGNED Frequency UNSIGNED Hz 700 Hz 3 Duration UNSIGNED ms 100 ms Die akustische Quittierung unterbleibt, und der Wert für Volume 0 oder das Modul nicht im CANopen Betriebszustand Operational ist Objekt 3101h - Input Acknowledge Time Die 3-Draht Ruftasten haben die Eigenschaft, dass die Quittieranzeige beim Betätigen der Taste leuchtet. Ist die Reaktionszeit der Anlage zwischen Kommando und Kommandoquittung länger als die Betätigung durch den Bediener, führt dies zu einem nicht erwünschten, kurzen Verlöschen der Quittieranzeige. Mit dem Objekt 3101h können Sie festlegen, wie lange die Quittieranzeige nach dem Loslassen der Taste nachleuchtet. Objekt 3101h - Input Acknowledge Time Sub Datentyp Wert Auslieferungszustand 0 UNSIGNED ms 300 ms Seite 22/26

23 5 Überwachung der Modulspeisung 5.1 Objekt 2020h - Power Monitor Das Objekt 2020h liefert Ihnen den aktuellen Zustand der Stromversorgung des Moduls. Objekt 2020h - Power Monitor Sub Name Datentyp Wert 0 Number of entries UNSIGNED8 1 1 Actual Mains Voltage UNSIGNED16 Momentanwert der Speisespannung in mv 5.2 Unterspannungsdetektion Unterschreitet die Speisespannung des Moduls den in der Gerätebeschreibung spezifizierten Grenzwert, wird am CAN-Bus eine emergency message 3100h (mains voltage) abgesetzt. Steigt die Speisespannung des Moduls wieder über den Grenzwert, wird eine emergency message 0 (no error) abgesetzt. Wenn Sie an einer Anlage derartige Meldungen feststellen, besteht ein Problem bei der Stromversorgung der Module: defektes Netzteil falsch dimensioniertes Netzteil zu lange Leitungen zu kleiner Leitungsquerschnitt etc. Seite 23/26

24 6 Firmware Update Unter Firmware Update versteht man den Austausch der Firmware eines Moduls. Somit können Sie im Feld eine Firmware mit neuen Funktionen nachrüsten und Fehler beheben. Der Firmware Update läuft vollständig über den CAN-Bus. Ein Ausbau des Moduls aus dem Liftsystem ist nicht notwendig. 6.1 Firmware Die Firmware stellt die Funktionalität des Moduls im Liftsystem zur Verfügung. 6.2 Bootware Die Bootware ist für das Starten der Firmware zuständig und beinhaltet auch den Lader, der es ermöglicht, über den CAN-Bus die Firmware auszutauschen. Die Bootware selbst kann nicht ausgetauscht werden. Die Bootware prüft vor dem Starten die Firmware. Ist diese nicht für das Modul vorgesehen oder nicht vollständig vorhanden, wird nicht die Firmware, sondern der Lader gestartet. Der Lader verwendet die CANopen Knotenadresse 126. Sie dürfen also nicht bei mehreren Modulen am selben CAN-Bus gleichzeitig den Lader aktivieren. Seite 24/26

25 6.3 Objekte zum Update der Firmware Objekt 2010h - Password Sowohl Firmware als auch Lader unterstützen das Objekt 2010h. Wenn Sie ein korrektes Passwort zur Firmware schreiben, wird diese gelöscht und danach der Lader gestartet. Wenn Sie ein korrektes Passwort zum Lader schreiben, geschieht nichts. Ein falsches Passwort führt in beiden Fällen lediglich zu einer Fehlermeldung am CAN-Bus. Erfolgreiches Schreiben des Objekts 2010h hat das Löschen der Firmware zu Folge. Das Modul verliert dadurch seine eigentliche Funktionalität. Objekt 2010h - Password Sub Datentyp Wert 0 VISIBLE_STRING 4 Zeichen aus der Softwarenummer (siehe Beispiele) Beispiele: Softwarenummer S > Passwort 4567 Softwarenummer S > Passwort Objekt 1F50h - Download program data Über das Objekt 1F50h können Sie die Firmware an den Lader senden. Objekt 1F50h - Download program data Sub Name Datentyp Wert 0 Number of entries UNSIGNED8 1 1 Program number 1 DOMAIN Firmware Seite 25/26

26 6.4 Vorgehen zum Update der Firmware Die Bootware startet nur eine zum Modul gehörende Firmware. Stellen Sie vor dem Update sicher, dass Sie im Besitz der passenden Firmware sind. Mit dem CANwizard steht ein Werkzeug zur Verfügung, welches ein Update der Firmware wesentlich erleichtert. Unter Umständen kann die neue Firmware die Konfiguration des Moduls nicht übernehmen. Sichern Sie diese daher vom dem Update mit Hilfe Ihrer CANopen Konfigurations-Software. Wenn Ihr Werkzeug ein Update der Firmware nicht automatisch unterstützt, gehen Sie wie folgt vor: 1. Sichern Sie die Konfiguration des Moduls Verwenden Sie hierzu Ihre CANopen Konfigurations-Software 2. Schreiben Sie das Passwort in das Objekt 2010h -> Die Firmware wird gelöscht 3. Führen Sie einen Reset des Moduls aus (NMT-Reset oder Speisung Aus/Ein) -> Die Bootware aktiviert den Lader auf CANopen Knotenadresse Übertragen Sie die neue Firmware mit Hilfe des Objekts 1F50h 5. Führen Sie einen Reset des Moduls aus (NMT-Reset oder Speisung Aus/Ein) -> Die Bootware aktiviert die neue Firmware -> Die Firmware meldet sich mit der zuletzt gespeicherten CANopen Knotenadresse 6. Lesen Sie das Objekt 100Ah und verifizieren Sie die Softwareversion 7. Kontrollieren Sie die Konfiguration des Moduls Stellen Sie diese gegebenenfalls über Ihre CANopen Konfigurations-Software wieder her Mit Hilfe des Service-Tasters (siehe Kapitel 7) können Sie den Lader direkt aktivieren. 7 Service-Taster und LED Wenn Sie den Service-Taster während des Anlegens der Speisespannung gedrückt halten, wird in der Bootware der Lader aktiviert. Die LED TST leuchtet, sobald der Lader aktiv ist. Seite 26/26

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