Deutscher Dirigentenpreis Freitag 22. September 2017 bis Freitag 29. September 2017

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1 Deutscher Dirigentenpreis 2017 Freitag 22. September 2017 bis Freitag 29. September 2017

2 Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit. Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Mobiltelefone, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese unbedingt zur Vermeidung akustischer Störungen aus. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen. Bitte warten Sie den Schlussapplaus ab, bevor Sie den Konzertsaal verlassen. Es ist eine schöne und respektvolle Geste gegenüber den Künstlern und den anderen Gästen. Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt oder veröffentlicht wird.

3 Deutscher Dirigentenpreis 2017 Wertungsrunden des Wettbewerbs 22. September 2017 bis 29. September 2017 Finalkonzert und Preisverleihung Freitag 29. September :00 Jury: Christoph von Dohnányi (Ehrenvorsitzender), Lothar Zagrosek (Vorsitzender), Siegwald Bütow, Hartmut Haenchen, Louwrens Langevoort, Philippe Manoury, Birgit Meyer, Stephan Mösch und Gürzenich-Orchester Köln, WDR Sinfonieorchester, Ensemble der Oper Köln (das Gesamtvotum aller Musiker zählt als eine Jurystimme) Der Deutsche Dirigentenpreis ist ein vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester ausgetragener internationaler Wettbewerb für junge Dirigenten. Der Deutsche Dirigentenpreis 2017 wird gefördert durch den Freundeskreis Dirigentenforum e. V., die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Köln, die Stadt Bonn sowie durch zahlreiche Spenden von Kölner und Bonner Bürgerinnen und Bürgern und durch die Mitglieder der Opernfreunde Bonn e. V..

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5 Inhaltsverzeichnis 4 Grußwort des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet 5 Grußwort des Ehrenvorsitzenden der Jury Christoph von Dohnanyi 6 Deutscher Dirigentenpreis 7 Die Wertungsrunden 14 Die Jury 20 Die Preise 22 Die Teilnehmer 49 Freundeskreis Dirigentenforum e. V. 51 Die Förderer 52 Die Sponsoren 3

6 Grussworte Grußwort des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet Renommierte Wettbewerbe für junge Musiker gibt es viele, für Dirigenten gibt es hingegen nur wenige. Daher war es eine glänzende Idee des Deutschen Musikrats, gemeinsam mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester den Wettbewerb um den Deutschen Dirigentenpreis zu veranstalten. Aus dem riesigen Bewerberkreis haben sich zwölf Dirigentinnen und Dirigenten für die Konzerte in der Kölner Philharmonie qualifiziert, um ihre Fähigkeiten in der Gattung Oper und der Gattung Konzert zu präsentieren und das gesamte Repertoirespektrum bis hin zur zeitgenössischen Musik abzudecken. Alle Beteiligten werden sicher auch die Chance nutzen, Kontakte zu knüpfen und Kooperationen zu verabreden. Die Musikstadt Köln ist mit ihrer internationalen Ausstrahlung und wegen ihrer weltweit renommierten Hochschule für Musik und Tanz der beste vorstellbare Ort für den hochklassigen musikalischen Wettstreit. Sehr gern habe ich die Schirmherrschaft über den Deutschen Dirigentenpreis übernommen. Dem Deutschen Musikrat danke ich für die Organisation, allen teilnehmenden Musikerinnen und Musikern drücke ich die Daumen und wünsche Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute. Armin Laschet 4

7 Grußwort des Ehrenvorsitzenden der Jury Christoph von Dohnanyi Gute Wünsche dem Deutschen Dirigentenpreis München, 20. September 2017 Es tut mir von Herzen leid, nicht dabei sein zu können. Ich hatte sehr gehofft, nachdem ich in der Folge eines Unfalls, seit Februar dieses Jahres alle Konzerte absagen musste, mich bei dieser besonderen Gelegenheit nützlich machen zu können. Eine, dem Rat meiner Ärzte zu Folge, notwendige Untersuchung macht dies nun terminlieh bedauerlicher Weise unmöglich. Den jungen Dirigenten wünsche ich Freude, Erfolg und nicht mehr als das notwendige Lampenfieber. Meinen Kollegen von der Jury viel Glück auf dem Wege zur»einstimmigkeit«. Den Damen und Herren des Gürzenich-Orchesters Köln, des WDR Sinfonieorchesters, den leitenden Dirigenten, sowie den Gesangssolisten, oder auch all denen, die bei der Vorbereitung des Wettbewerbs geholfen haben, gilt großer Dank. Last, not least, aber wünsche ich einem interessierten Publikum den Genuss eines sicherlich durchaus nicht alltäglichen musikalischen Ereignisses. Christoph von Dohnányi 5

8 Deutscher Dirigentenpreis Der Deutsche Dirigentenpreis ist ein vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester ausgetragener internationaler Wettbewerb für junge Dirigenten. Namhafte Wettbewerbe für junge Musiker gibt es viele, darunter aber nur eine Hand voll für Dirigenten. Ein internationaler Dirigentenwettbewerb, der gleichermaßen die Gattungen Oper und Konzert im Repertoire berücksichtigt und so das genreübergreifende Können der Kandidaten abfragt, ist einzigartig. Der Deutsche Dirigentenpreis setzt mit seinem Alleinstellungsmerkmal neue Maßstäbe und dient im zweijährigen Turnus als Sprungbrett für große Karrieren. Mit dem Hervorbringen junger internationaler Spitzendirigenten für den deutschen Musikmarkt leistet der Deutsche Dirigentenpreis einen nachhaltigen Beitrag zur Qualitätssicherung der von der UNESCO-Kommission als immaterielles Weltkulturerbe ausgezeichneten deutschen Orchester- und Theaterlandschaft. Der Deutsche Dirigentenpreis 2017 wird gefördert durch den Freundeskreis Dirigentenforum e. V., die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Köln und die Stadt Bonn sowie durch zahlreiche Spenden von Kölner und Bonner Bürgerinnen und Bürgern und durch die Mitglieder der Opernfreunde Bonn e. V. 6

9 Die Wertungsrunden 22. bis 26. September Wertungsrunde mit 12 Kandidaten (nicht öffentlich) WDR Sinfonieorchester Gürzenich-Orchester Köln Mitglieder des Ensembles und des Internationalen Opernstudios der Oper Köln Sinfonisches Repertoire und Opernrepertoire Gürzenich-Orchester Köln Ausschnitte aus: Wolfgang Amadeus Mozart Le nozze di Figaro KV 492 (1785/86) Die Zauberflöte KV 620 (1791) Giuseppe Verdi Rigoletto (1832) Giacomo Puccini La Bohème (1896) Richard Strauss Ariadne auf Naxos op. 60 TrV 228 ( ) Alban Berg Wozzeck op. 7 ( ) 7

10 WDR Sinfonieorchester Ausschnitte aus: Joseph Haydn Sinfonie G-Dur Hob. I:88 (1787?) Sinfonie G-Dur Hob I:94 (1791) (»Mit dem Paukenschlag«) Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 ( ) (»Eroica«) Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 ( ) (»Pastoral-Sinfonie«) Robert Schumann Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 ( ) Sinfonie Nr. 4 d-moll op. 120 (1841) Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68 ( ) Sinfonie Nr. 3 FDur op. 90 (1883) 8

11 27. bis 29. September und 3. Wertungsrunde (öffentlich, Eintritt frei!) Mittwoch 27. September 14:00 2. Wertungsrunde mit 6 Kandidaten WDR Sinfonieorchester Sinfonisches Repertoire des 20. und 21. Jahrhunderts WDR Sinfonieorchester Anton Webern Sechs Stücke für großes Orchester op. 6 (1909) Olivier Messiaen Chronochromie ( ) Harrison Birtwistle *1934 Silbury Air (1977) Bernd Alois Zimmermann Photoptosis (1968) 9

12 28. und 29. September Wertungsrunde mit 3 Kandidaten Donnerstag 28. September 14:00 WDR Sinfonieorchester Sinfonisches Repertoire 10

13 WDR Sinfonieorchester Ausschnitte aus: Ludwig van Beethoven Ouvertüre aus der Musik zu»egmont«op. 84 ( ) Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur zu op. 72 (1806) Johannes Brahms Tragische Ouvertüre d-moll op. 81 (1880) Antonín Dvořák Polednice (Die Mittagshexe) op. 108 B 196 (1896) Joseph Haydn Ouvertüre aus»l incontro improvviso«hob. XXVIII:6 (1775) Zoltán Kodály Galántai táncok (Tänze aus Galánta) (1933) Robert Schumann Ouvertüre aus»manfred«op. 115 (1848) Richard Strauss Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 TrV 171 (1895) Don Juan op. 20 TrV 156 (1888) Peter Iljitsch Tschaikowsky Roméo et Juliette 11

14 Freitag 29. September 10:00 Gürzenich-Orchester Köln Mitglieder des Ensembles und des Internationalen Opernstudios der Oper Köln Opernrepertoire Gürzenich-Orchester Köln Ausschnitte aus: Wolfgang Amadeus Mozart Le nozze di Figaro KV 492 (1785/86) Die Zauberflöte KV 620 (1791) Giuseppe Verdi Rigoletto (1832) Giacomo Puccini La Bohème (1896) Richard Strauss Ariadne auf Naxos op. 60 TrV 228 ( ) Alban Berg Wozzeck op. 7 ( ) 12

15 Finalkonzert mit Preisverleihung Freitag 29. September :00 WDR Sinfonieorchester Gürzenich-Orchester Köln Mitglieder des Ensembles und des Internationalen Opernstudios der Oper Köln Sinfonisches Repertoire und Opernrepertoire Das Programm und die Preisträger werden am Tag des Konzerts bekanntgegeben 13

16 Die Jury Christoph von Dohnányi (Ehrenvorsitzender der Jury) wurde als Sohn des Juristen und späteren Widerstandskämpfers Hans von Dohnanyi und seiner Frau Christine, geb. Bonhoeffer, in Berlin geboren. Mit 27 Jahren wurde er am Theater Lübeck zum jüngsten Generalmusikdirektor in Deutschland ernannt. Von 1963 bis 1966 war er GMD am Staatstheater Kassel und leitete in den 1960er Jahren das Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester (heute WDR Sinfonieorchester). Er war Generalmusikdirektor und Direktor der Oper Frankfurt und des Frankfurter Opernhaus- und Museumsorchesters bis 1984 folgte eine Tätigkeit als Intendant und Chefdirigent der Hamburgischen Staatsoper und Generalmusikdirektor des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg. Darauf ging von Dohnányi als Chefdirigent zum Cleveland Orchestra. Diese Position hatte er bis 2002 inne und wurde danach vom Orchester zum Music Director Laureate ernannt Von 1997 bis 2008 war er Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Philharmonia Orchestra in London. Darüber hinaus war er Chefdirigent und künstlerischer Berater des Orchestre de Paris und von 2004 bis zum Ende der Spielzeit 2010 Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters. Von Dohnányi gastiert regelmäßig u. a. beim New York Philharmonic Orchestra, dem Boston Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, dem Chicago Symphony Orchestra, der Los Angeles Philharmonic, der Kansas City Symphony und dem National Symphony Orchestra in Washington D.C. Neben der Goethe Plakette der Stadt Frankfurt zählen zu Dohnányis zahlreichen Auszeichnungen die Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music in London, der Eastman School of Music in Rochester/New York und des Oberlin College of Music in Ohio. 14

17 Nachdem Lothar Zagrosek (Vorsitzender der Jury) in den 1960er Jahren als Dirigent vom Deutschen Musikrat gefördert wurde, kam er über Stationen als GMD in Solingen und Krefeld / Mönchengladbach 1982 zur Stelle des Chefdirigenten des ORF Radio-Symphonieorchesters in Wien. Es folgten Tätigkeiten als Directeur musical der Grand Opéra de Paris und Chief Guest Director des BBC Symphony Orchestra in London. Von 1990 bis 1992 war er GMD der Oper Leipzig und von 1995 bis 2014 Erster Gastdirigent und Künstlerischer Berater der Jungen Deutschen Philharmonie. Von 1997 bis 2006 wirkte er als Generalmusikdirektor der Württembergischen Staatsoper Stuttgart. Insgesamt dreimal wurde er von der Zeitschrift Opernwelt zum Dirigenten des Jahres gewählt. Von 2006 bis 2011 war er Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin. Zagrosek hat sich besonders um die zeitgenössische Musik verdient gemacht. Siegwald Bütow studierte Violine, Viola, Musik-, Literatur- und Theaterwissenschaften sowie Kulturmanagement in Stuttgart, Wien, Tübingen und Berlin. Nach Stationen bei den Münchner Philharmonikern, dem Gewandhaus in Leipzig und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ist er seit 2007 Manager beim WDR Sinfonieorchester und war Mitglied der Künstlerischen Leitung der MusikTriennale Köln. Darüber hinaus hat Siegwald Bütow einen Lehrauftrag für Orchestermanagement am Musikwissenschaftlichen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. 15

18 Hartmut Haenchens erstes Engagement führte ihn 1966 zur Staatskapelle Halle erhielt er den 1. Preis im»carl Maria von Weber Wettbewerb«in Dresden. 1972/73 war er 1. Kapellmeister in Zwickau und debütierte zur gleichen Zeit an der Staatsoper Berlin. Von 1973 bis 1976 war er Dirigent der Dresdner Philharmonie und seit 1974 auch Leiter des Philharmonischen Chores und gleichzeitig ständiger Gast der Staatsoper Dresden. Von 1976 bis 1979 leitete er die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin und das Staatstheater als Musikdirektor. Von 1980 bis 2014 war er Leiter des Kammerorchesters C. Ph. E. Bach und von 1986 bis 2002 Chefdirigent der Niederländischen Philharmonie und des Niederländischen Kammerorchesters sowie GMD der Nationalen Opera, Amsterdam. Gastdirigate führten ihn u. a. zu den Berliner Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig, den Münchner Philharmonikern und dem Königlichen Concertgebouw Orchester Amsterdam. Opern dirigierte er u. a. in Paris, London, Tokyo, an der Mailänder Scala und bei den Bayreuther Festspielen. Louwrens Langevoort begann seine Tätigkeit als Kulturmanager nach Abschluss seines Jurastudiums 1981 als Dramaturg für Öffentlichkeitsarbeit und später als Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros am Brüsseler Théâtre Royal de la Monnaie bei Gerard Mortier. Nach einer einjährigen Tätigkeit als Artists and Repertoire Manager bei Philips Classics übernahm er 1989 die Leitung des Künstlerischen Betriebsbüros der Salzburger Festspiele wurde er Direktor für Künstlerische Produktion an der Oper Leipzig, wechselte dann 1993 als Künstlerischer Betriebsdirektor an die Oper 16

19 der Stadt Köln wurde Louwrens Langevoort Intendant, 1995 auch Geschäftsführender Direktor der Nationalen Reisopera der Niederlande. Mit Beginn der Saison 2000/01 trat Louwrens Langevoort das Amt als Opernintendant der Hamburgischen Staatsoper an und 2005 war er auch als Berater für die Deutsche Staatsoper Berlin tätig. Sein Amt als Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH hat Louwrens Langevoort zum Beginn der Saison 2005/06 angetreten. Darüber hinaus ist er seit 2011 Künstlerischer Gesamtleiter des Festivals ACHT BRÜCKEN Musik für Köln und Geschäftsführer der AchtBrücken GmbH. Philippe Manoury ist einer der wichtigsten französischen Komponisten und Forscher und Wegbereiter auf dem Gebiet der Musik mit Live-Elektronik. Er studierte unter anderem beim Schönberg-Schüler Max Deutsch, bei Gérard Condé, Michel Philippot und Ivo Malec. Die Uraufführung seines Klavierwerkes Cryptophonos durch Claude Helffer verhalf ihm 1974 zum Durchbruch. Sein kompositorisches Interesse an mathematischen Modellen führten ihn ans Pariser IRCAM: Hier arbeitet er ab 1981 gemeinsam mit dem Mathematiker Miller Puckette an MAX-MSP, einer Programmiersprache für interaktive Live-Elektronik. Für seine Werke ist Philippe Manoury mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Das französische Kulturministerium ernannte ihn 2014 zum Officier des Arts et des Lettres. Philippe Manoury ist Mitglied des Ehrenkomitees des Deutsch-französischen Fonds für zeitgenössische Musik/Impuls Neue Musik. Seit Sommer 2015 ist er Mitglied der Akademie der Künste Berlin. 17

20 Birgit Meyer studierte Medizin in Regensburg und München. Nach Beendigung des Medizinstudiums trat sie eine wissenschaftliche Stelle als Ärztin am Klinikum rechts der Isar in München an. Parallel hierzu begann Meyer ein Theaterwissenschaftsstudium mit Schwerpunkt Musiktheater an der Ludwig- Maximilians-Universität München ging sie für sieben Jahre als Dramaturgin ans Tiroler Landestheater nach Innsbruck wechselte sie an die Volksoper Wien, wo sie bis 2009 Chefdramaturgin und Direktionsmitglied war. Während der Sommer 1997 bis 2001 arbeitete sie regelmäßig für die Salzburger Festspiele. Im Sommersemester 2004 erhielt Birgit Meyer erstmals einen Lehrauftrag an der Bayerischen Theaterakademie in München im Studiengang Dramaturgie. Auch am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien war sie gastweise als Lehrbeauftragte tätig, bevor sie von 2008 bis 2013 einen festen Lehrauftrag an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien annahm und im Studiengang Regie das Fach Dramaturgie unterrichtete ging Birgit Meyer als Chefdramaturgin und Operndirektorin an die Oper Köln, seit Beginn der Spielzeit 2012/13 leitet sie das Haus als Intendantin. 18

21 Stephan Mösch ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Er studierte Musik-, Theater- und Literaturwissenschaft in Berlin sowie Gesang in Berlin und Stuttgart. Er war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und besuchte Meisterkurse bei Elisabeth Schwarzkopf, Dietrich Fischer- Dieskau, Aribert Reimann, Helmuth Rilling u. a. Noch während des Studiums wurde er mit dem 1. Preis des Domgraf-Fassbaender-Wettbewerbs ausgezeichnet und ging als Preisträger beim Deutschen Musikwettbewerb hervor promovierte er an der TU Berlin mit einer Arbeit über Boris Blacher. Seine Habilitationsschrift Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners Parsifal in Bayreuth wurde mehrfach ausgezeichnet. 2010/11 erhielt er eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Bayreuth. Von 1994 bis 2013 war er verantwortlich für die Fachzeitschrift Opernwelt und war Mitherausgeber des Jahrbuchs OPER und einer CD-Reihe. Intensiv setzt er sich für Musikvermittlung ein, arbeitet regelmäßig für Rundfunkanstalten der ARD, tritt als Experte bei arte und 3sat auf und war zwölf Jahre lang Autor im Feuilleton der FAZ. Als Juror ist er bei zahlreichen Wettbewerben für Gesang, Regie und Bühnengestaltung sowie beim»preis der deutschen Schallplattenkritik«tätig. Kürzlich erschien das von ihm herausgegebene Handbuch Komponieren für Stimme. Von Monteverdi bis Rihm im Bärenreiter Verlag. 19

22 Die Preise Es werden Preisgelder in Höhe von insgesamt Euro ausgelobt. 1. Preis, dotiert mit Euro Gestiftet von der Stadt Köln und der Stadt Bonn 2. Preis, dotiert mit Euro Gespendet von: Karl-Ludwig und Ariane Kley Sybil und Kaspar Kraemer Dr. Klaus und Kit Piehler Andreas und Christiane Vorster 3. Preis, dotiert mit Euro Gespendet von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern aus Köln und Bonn sowie den Mitgliedern der Opernfreunde Bonn 20

23 Der 1. Preisträger erhält darüber hinaus: ein Vorstellungsdirigat an der Oper Köln eine Produktion mit dem WDR Sinfonieorchester eine Assistenz beim Gürzenich-Orchester Köln und dem Generalmusikdirektor der Stadt Köln François-Xavier Roth Die Preisträger erhalten Konzertengagements u. a. bei folgenden Partnerorchestern: Beethoven Orchester Bonn Dortmunder Philharmoniker Duisburger Philharmoniker Nordwestdeutsche Philharmonie Herford Nürnberger Symphoniker Philharmonie Südwestfalen Ein besonderer Schwerpunkt bei den Preisträgerkonzerten liegt auf der Region Nordrhein-Westfalen. Sonderpreis Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes des 20./21. Jahrhunderts, gestiftet durch den Bärenreiter-Verlag, dotiert mit 500 Euro 21

24 Die Teilnehmer Insgesamt 80 Dirigenten aus 25 verschiedenen Ländern haben sich um die Teilnahme am Deutschen Dirigentenpreis 2017 beworben. Eine Jury wählte nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen und der eingesandten Videos zehn Kandidaten aus, die zum Wettbewerb zugelassen sind. Zwei weitere Kandidaten haben sich über ihre erfolgreiche Teilnahme am Förderprogramm Dirigentenforum, für den Deutschen Dirigentenpreis qualifiziert. Die Kandidaten für den Deutschen Dirigentenpreis 2017 sind: 22

25 Bertie Baigent Großbritannien (* 1995) Studium Musik an der University of Cambridge Dirigieren an der Royal Academy of Music in London (bei Sian Edwards) Berufliche Praxis Dirigent des Waterperry Opera Festival Chefdirigent der London Young Sinfonia Dirigent des Cambridge University Symphony Orchestra Gründer und Chefdirigent des Percival Ensemble Assistent des Musikdirektors des Façade Ensemble Dirigent und Künstlerischer Leiter der Cambridge University Opera Society Assistenzen bei Manuel López-Gómez, Mark Williams, Sir Mark Elder, Edward Gardner u. a. Meisterkurse bei Harald Jers, Pierre-André Valade, Nicholas Cleobury, Paul Brough, Peter Stark u. a. Wettbewerbe / Auszeichnungen / Stipendien Ernest Read Prize Dr. John Birch-Stipendium Sir Robbie Jennings-Award 23

26 Dominik Beykirch Deutschland (* 1990) Studium Dirigieren an der Hochschule für Musik»Franz Liszt«Weimar (bei Nicolás Pasquet, Martin Hoff und Gunter Kahlert) Berufliche Praxis Seit Kapellmeister am Deutschen Nationaltheater und Staatskapelle Weimar Konzerte mit dem hr-sinfonieorchester, der Dresdner Philharmonie, dem MDR Sinfonieorchester, der Staatskapelle Halle, den Duisburger Philharmonikern, der Jenaer Philharmonie, dem Göttinger Symphonie Orchester, dem Folkwang Kammerorchester Essen, den Bergischen Symphonikern, der Neuen Philharmonie Westfalen und der Philharmonie Südwestfalen Juror beim 9. Deutschen Orchesterwettbewerb in Ulm Rundfunk- und Filmmusikproduktionen mit dem hr- und dem MDR Sinfonieorchester Musikalische Leitung mehrerer Arbeitsphasen des Landesjugendsinfonieorchesters Hessen Assistenzen bei Michael Sanderling, Nicolás Pasquet u. a. Meisterkurse bei Andreas Schüller, Jukka-Pekka Saraste, Bernard Haitink, Hermann Bäumer, Daniel Raiskin u. a. 24

27 Wettbewerbe / Auszeichnungen / Stipendien 1. Preisträger beim Deutschen Hochschulwettbewerb Orchesterdirigieren 1. Preisträger beim Dirigierwettbewerb der Mitteldeutschen Musikhochschulen Stipendiat des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Ernst-von-Schuch-Preisträger Stipendiat der Hermann-Hildebrandt-Stiftung Förderstipendium des Freistaates Thüringen 25

28 Jiannan Cheng China (* 1989) Studium Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik und Theater München, am College-Conservatory of Music der University of Cincinnati und an der University of Washington Chordirigieren am China Conservatory of Music in Beijing Berufliche Praxis Lehrbeauftragte für Orchesterdirigieren am College-Conservatory of Music in Cincinnati Conducting Fellow beim Miami Symphony Orchestra Dirigentin und Korrepetitorin an der University of Washington Opera Theater Assistenzen bei Victor Yampolsky, Richard Rosenberg, Mark Gibson, Eduardo Marturet, Konstantia Gourzi u. a. Meisterkurse bei Marcus Bosch, Alexander Liebreich, Mark Gibson, Kurt Masur, Johannes Gustavsson, Neil Varon u. a. Wettbewerbe / Auszeichnungen / Stipendien 2. Preis und Michael Hennagin Memorial Prize des Dirigierwettbewerbs der University of Oklahoma 26

29 Hamed Garschi Iran (* 1985) Studium Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (Michael Luig, Stephane Wehr, Alexander Rumpf) Klavier und Klarinette an der Universität Teheran Berufliche Praxis Dirigent des Klettenberger Kammerorchesters und des Jungen Sinfonieorchesters Wetzlar Konzerte mit dem MDR Sinfonieorchester, der Philharmonie Südwestfalen, der Sibiu-Philharmonie, der Russe Philharmonie und dem Ochester der Hochschule für Musik und Tanz Köln Konzertante Aufführung von Der Freischütz (von C. M. v. Weber) und Der Liebenstrank (G. Donizetti) mit der Philharmonie Südwestfalen und dem Chor der Hochschule für Musik und Tanz Köln Assistenzen bei Alexander Rumpf, Toshiyuki Kamioka u. a. Meisterkurse bei Nicolás Pasquet, Mark Stringer, Johannes Schlaefli, Kurt Masur und Jun Märkl 27

30 Thomas Guggeis Deutschland (* 1993) Studium Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik und Theater München und am Conservatorio di Musica»Giuseppe Verdi«di Milano Berufliche Praxis Seit 2017 Assistent von Daniel Barenboim an der Staatsoper Berlin bei den Produktionen von Fidelio (L. v. Beethoven), Elektra (R. Strauss), Parsifal (R. Wagner) Solorepetitor und Assistent von Franz Welser-Möst bei den Salzburger Festspielen bei den Produktionen Die Liebe der Danae (R. Strauss) und»lear«(a. Reimann) Gastdirigent am Badischen Staatstheater Karlsruhe: Wiederaufnahme von Die Entführung aus dem Serail (W. A. Mozart) Assistent des Chefdirigenten an der Kammeroper München Gastdirigent bei der Philharmonie Bad Reichenhall Assistenzen bei Zubin Mehta, Simone Young, Cornelius Meister u. a. Meisterkurse bei Alexander Liebreich, Gianandrea Noseda, Vladimir Jurowski u. a. Wettbewerbe / Auszeichnungen / Stipendien Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Kulturförderpreis der Stadt Straubing 28

31 James Kahane Frankreich (* 1995) Studium Orchesterdirigieren an der Sibelius Academy Helsinki (bei Hannu Lintu und Atso Almila), an der Buchmann-Mehta School of Music in Tel Aviv-Jaffo (bei Yi An Xu und Yoav Talmi ) und an der Schola Cantorum in Paris (bei Adrian McDonnell) Berufliche Praxis Konzerte mit dem Sibelius Baroque Orchestra, der Pori Sinfonietta, dem NYKY Ensemble, dem Lithuanian State Symphony Orchestra, dem Gstaad Festival Orchestra und der Järvi Academy Sinfonietta Proben mit dem Joensuu City Orchestra, dem Finnish National Radio Symphony Orchestra, dem Rehovot City Orchestra, den Lucerne Festival Strings und dem Helsinki Philharmonic Orchestra Assistenz bei Susanna Mälkki Meisterkurse bei Susanna Mälkki, Sir Roger Norrington, Mikko Franck, Johannes Schlaefli, David Zinman, Neeme Järvi, Paavo Järvi, Bernard Haitink, Leif Segerstam u. a. 29

32 Wilson Ng Hong Kong, China (* 1989) Studium Dirigieren an der Universität der Künste Berlin (Advanced Professional Training for Conductors) danach am Royal Conservatoire of Scotland (Garry Walker) Flöte an der Haute Ecole de Musique de Lausanne Berufliche Praxis Dirigate beim BBC Scottish Symphony Orchestra, dem Royal Scottish National Orchestra, dem hr-sinfonieorchester, dem Opern- und Museumsorchester Frankfurt, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg, dem Red Note Ensemble, dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Lucerne Festival Strings, dem Aspen Festival Orchestra, dem Pacific Music Festival Orchestra, dem Dutch Ballet Orchestra und dem Shanghai Opera House Symphony Orchestra Meisterkurse bei Bernard Haitink, Markus Stenz, David Zinman, Robert Spano, Michael Stern, Larry Rachleff, Hugh Wolff, Mark Stringer, Patrick Summers and John Nelson u. a. Assistenzen bei John Nelson u. a. Wettbewerbe / Auszeichnungen / Stipendien 2. Preisträger beim Internationalen Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti Gewinner des James Conlon Conductor Prize beim Aspen Music Festival 30

33 Hossein Pishkar Iran (* 1988) Studium Dirigieren an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf (Rüdiger Bohn) Kompositionsstudium an der Universität Teheran Berufliche Praxis Konzerte mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, den Bergischen Symphonikern, den Düsseldorfer Symphonikern, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg und der Rumänischen Staatsphilharmonie Satu Mare Hospitation an der Deutschen Oper am Rhein Assistenz bei der Jungen Deutschen Philharmonie, Leitung von Proben zu Lulu (A. Berg) und zur Uraufführung von Still (R. Saunders) Dirigate von J. Haydns Die Welt auf dem Monde mit Orchester und Sängern der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf»Conductor-in-Progress«beim Staatsorchester Rheinische Philharmonie Chefdirigent des Concerto Langenfeld Gastdirigent des Teheraner Jugendorchesters und des Orchesters der Teheraner Musikschule Meisterkurse bei Riccardo Muti, Bernard Haitink, Johannes Schlaefli, Mark Stringer, Marko Letonja, Reinhard Goebel, Nicolás Pasquet, Teilnehmer an der 12 und 13. Dirigierwerkstatt des Kritischen Orchesters Assistenzen bei Thomas Gabrisch, Sylvian Cambreling, Rüdiger Bohn, Daniel Raiskin u. a. 31

34 Wettbewerbe / Auszeichnungen / Stipendien Stipendiat des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates Ernst-von-Schuch-Preisträger Deutschlandstipendium Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes 32

35 Anna Rakitina Russland (* 1989) Studium Dirigieren an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Ulrich Windfuhr) und am Moscow P. I. Tchaikovsky Conservatory (Stanislav Dyatchenko) Musikwissenschaft am Moscow P. I. Tchaikovsky Conservatory Berufliche Praxis Konzerte mit dem National Taiwan Symphony Orchestra, dem Concert Symphony Orchestra des Moscow P. I. Tchaikovsky Conservatory, den Hamburger Symphonikern, dem Chamber Orchestra Affrettando, dem Taipei Symphony Orchestra und dem Rostov Philharmonic Orchestra Proben mit dem Danish National Symphony Orchestra, den Festival Strings Lucerne, dem Lucerne Festival Academy Orchestra, dem Bucharest George Enescu Philharmonic Orchestra, dem Opern- und Museumsorchester Frankfurt, der Filarmonica Arturo Toscanini u. a. Meisterkurse Bernard Haitink, Alan Gilbert, Vladimir Jurowsky, Gennadiy Rozhdestvensky, Johannes Schlaefli u. a. Wettbewerbe / Auszeichnungen / Stipendien Teilnahme am Internationalen Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti Teilnahme am Toscanini International Conducting Competition 3. Preis beim TCO International Conducting Competition, Taipei, Taiwan Teilnahme am Nikolai-Malko-Competition 33

36 Tal Samuel Israel (* 1987) Studium Dirigieren an der Jacobs School of Music, Indiana University und an der Buchmann-Mehta School of Music, Tel Aviv University. Bratsche und Komposition an der Buchmann-Mehta School of Music, Tel Aviv University. Berufliche Praxis Conducting Fellow des Indianapolis Symphony Orchestra Conducting Fellow der Chicago Sinfonietta Konzerte mit der Chicago Sinfonietta, dem New World Symphony Orchestra, dem Lucerne Festival Strings, dem Colorado Mahler Festival Orchestra, dem Bloomington Symphony Orchestra, dem Columbus Symphony Orchestra, dem Cabrillo Music Festival Orchestra, dem Israeli Chamber Orchestra, dem Haifa Symphony Orchestra, dem Herzliya Chamber Orchestra und dem Be er-sheva Symphony Orchestra Musikalische Leitung des IU Campus Orchestra in Indiana Lehrbeauftragte im Fach Orchesterdirigieren an der Jacobs School of Music in Indiana Gründerin und Musikalische Leiterin des Meytar Music Festivals in Israel Meisterkurse bei Bernard Haitink, Michael Tilson Thomas, Marin Alsop, Jorma Panula, Asher Fisch, Yoel Levi u. a. Assistenzen bei Carl St. Clair, Thomas Wilkins, Mei-Ann Chen, Marzio Conti, Arthur Fagen, Federico Cortese, am Bloomington Opera and Ballet Theater u. a. 34

37 Wettbewerbe / Auszeichnungen / Stipendien Mahler Conducting Fellowship des Colorado Mahler Festivals Dirigierstipendium der Indiana University Begabtenauszeichnung der Haifa Symphony Orchestra Foundation Conducting Award der America-Israel Cultural Foundation (AICF) Dirigierstipendium der Tel Aviv University 35

38 Paul Willot-Förster Deutschland (* 1992) Studium Dirigieren an der Universität Mozarteum Salzburg (Hans Drewanz, Hans Graf, Bruno Weil, Reinhard Goebel, Johannes Kalitzke) Komposition an der Universität Mozarteum Salzburg Berufliche Praxis Seit 2016: Kapellmeister und Solorepetitor am Landestheater Coburg Dirigate von u. a. Le nozze di Figaro (W. A. Mozart), Land des Lächelns (F. Léhar), La Generentola (G. Rossini), Orpheus in der Unterwelt (J. Offenbach) und Die stumme Serenade (W. Korngold) am Landestheater Coburg Korrepetitor bei den Salzburger Festspielen Konzerte mit dem Sinfonie- und Opernorchester der Universität Mozarteum, der Philharmonie Bad Reichenhall, der Südböhmischen Kammerphilharmonie und der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Leitung u. a. des Ensemble Phorminx, des Ensemble Interface und des oenm (österreichisches ensemble für neue musik) Musikalische Leitung der Produktion von Die Fledermaus (J. Strauss) mit Studenten und Absolventen der Musikhochschulen Salzburg, Wien und Augsburg. Korrepetition und Dirigate in der Opernabteilung der Universität Mozarteum Salzburg Musikalischer Assistent des ORSO-Sinfonieorchesters und -chores Freiburg/Berlin Assistenzen bei Hannes Krämer u. a. 36

39 Vladimir Yaskorski Armenien (* 1984) Studium Dirigieren an der Hochschule für Musik»Franz Liszt«Weimar (Gunter Kahlert und Anthony Bramall) Violine an der Musikhochschule Lübeck und am Staatlichen Konservatorium Jerewan, Armenien Berufliche Praxis Seit Kapellmeister am Theater Plauen-Zwickau Dirigate von Cavalleria rusticana (P. Mascagni), Pagliacci (R. Leoncavallo), Les pecheurs de perles (G. Bizet), Vogelhändler (C. Zeller) und Kiss me, Kate (C. Porter, Spewack) am Theater Plauen-Zwickau Konzerte mit den Nürnberger Symphonikern, der Staatskapelle Halle, der Philharmonie Südwestfalen, den Bergischen Symphonikern, den Thüringer Symphonikern Saalfeld-Rudolstadt Dirigate von Der Zarewitsch (F. Lehár) an der Staatsoperette Dresden, von Don Giovanni (W. A. Mozart) am Staatstheater Mainz und von Die heimliche Ehe (D. Cimarosa) am Theater Nordhausen Lehrauftrag für Orchester- und Chorleitung an der Musikhochschule Lübeck Assistenzen bei Clemens Heil, Bruno Mantovani, Andreas Schüller, Paavo Järvi, Hermann Bäumer, Markus Frank, Rüdiger Bohn u. a. Meisterkurse bei Mark Stringer, Marko Letonja, Markus Poschner, Peter Gülke, Johannes Kalitzke, Andreas Schüller, Marc Piollet und Reinhard Goebel, Colin Metters u. a. Wettbewerbe / Auszeichnungen / Stipendien Stipendiat des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates 37

40 Der Deutsche Musikrat Der Deutsche Musikrat (DMR) ist der weltweit größte nationale Musikdachverband und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Er repräsentiert über acht Millionen musikbegeisterte Bürgerinnen und Bürger, die dem DMR und seinen über 100 Mitgliedsorganisationen angeschlossen sind. Mit seinen zahlreichen Mitgliedern sowie seiner langfristig angelegten Projektarbeit ist der DMR Ratgeber und Kompetenzzentrum für Politik und Gesellschaft. Ziel ist es, möglichst viele Menschen für Musik zu begeistern, ihre Teilhabe am Musikleben zu ermöglichen und die Rahmenbedingungen im Musikland Deutschland nachhaltig zu verbessern. Mit seinen musikpolitischen Initiativen und langfristigen Projekten erreicht der DMR Menschen aus sämtlichen Bereichen des Musiklebens. 38

41 Das Dirigentenforum Das Dirigentenforum ist das Förderprogramm des Deutschen Musikrates für den dirigentischen Spitzennachwuchs in Deutschland, das durch Meisterkurse junge Talente fördert und für die künstlerische Begegnung der jungen Dirigentengeneration mit national wie international renommierten Dirigentenpersönlichkeiten steht. Das Dirigentenforum wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. 39

42 Die Partner Gürzenich-Orchester Köln Das Gürzenich-Orchester Köln zählt im Konzert- wie im Opernbereich zu den führenden Orchestern Deutschlands. Sein Name verweist auf den Gürzenich, Kölns historisch-repräsentatives Ballhaus, wo die Konzerte von 1857 an stattfanden. Zahlreiche bedeutende Werke wurden vom Kölner Traditionsorchester uraufgeführt, u. a. das Doppelkonzert von Brahms, Mahlers 5. Sinfonie oder Till Eulenspiegel von Strauss. Seit 1986 ist das Ensemble, zugleich das Orchester der Oper Köln, in der Kölner Philharmonie beheimatet. Hier ist es unter der Leitung des Gürzenich-Kapellmeisters François-Xavier Roth sowie weiterer namhafter Dirigenten mit rund 50 Konzerten im Jahr zu erleben. 40

43 Die Besetzung des Gürzenich-Orchesters Köln 1. Violine Franziska Früh * Jordan Ofiesh David Johnson Rose Kaufmann Demetrius Polyzoides Wolfgang Richter Elisabeth Polyzoides Colin Harrison Anna Kipriyanova Juta Ounapuu Daniel Dangendorf Nina Mrosek * 2. Violine Christoph Rombusch Andreas Heinrich Marek Malinowski Stefan Kleinert Martin Richter Elizabeth Macintosh Sigrid Hegers-Schwamm Susanne Lang Will Grigg Frederike von Gagern Lucas Barr * Bratsche Susanne Duven Bruno Toebrock Gerhard Dierig Annegret Klingel Antje Kaufmann Eva-Maria Wilms Sarah Aeschbach Felix Weischedel Cello Ulrike Schäfer Ursula Gneiting-Nentwig Klaus-Christoph Kellner Franziska Leube Daniel Raabe Sylvia Borg-Bujanowski Francesaca Fiore ** Bettina Kessler * Kontrabass Johannes Seidl Johannes Esser Konstantin Krell Jörg Schade * Piotr Zimnik * 41

44 Harfe Saskia Kwast Flöten Sunghyun Cho Irmtraud Rattay-Kasper Christiane Menke Oboe Horst Eppendorf Lena Schuhknecht Jesús Montalvo Horcajada ** Klarinette Oliver Schwarz Tino Plener Hyunsang Yoon ** Fagott Jörg Steinbrecher Diana Rohnfelder Klaus Lohrer Horn Egon Hellrung Willy Bessems Jens Kreuter Jörn Köster David Neuhoff Alexander Wening * Pauke Robert Schäfer Schlagzeug Alexander Schubert Christoph Baumgartner Ulli Vogtmann Klavier/Celesta Amandine Duchênes * Musikalische Einstudierung Solistenensemble (Oper Köln) Theresia Renelt Amandine Duchênes Michael Avery * = Gast ** = Orchesterakademie des Gürzenich Orchesters Trompete Bruno Feldkircher Herbert Lange Matthias Kiefer Klaus v. d. Weiden Posaune Carsten Luz Markus Lenzing Karlheinz Gottfried Saman Maroofi * Tuba Karl-Heinz Glöckner 42

45 WDR Sinfonieorchester In Zusammenarbeit mit großen Dirigenten, Solisten und Komponisten und in regelmäßiger Partnerschaft mit den wichtigsten Konzerthäusern und Festivals prägt und repräsentiert das WDR Sinfonieorchester die Musiklandschaft im Sendegebiet des WDR in besonderer Weise. Darüber hinaus ist das WDR Sinfonieorchester nicht nur regelmäßig auf internationalen Podien zu Gast, sondern macht im Hörfunk und Fernsehen des WDR große Klassik einem breiten Publikum zugänglich. Zudem leistet es mit vielfältigen Projekten im Bereich der Musikvermittlung einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung. 43

46 Die Besetzung des WDR Sinfonieorchesters 1. Violine Maxim Kosinov * 1. Konzertmeister Sonja Starke 2. Konzertmeisterin Ye Wu 2. Konzertmeisterin Faik Aliyev Hans Reinhard Biere Andreea Florescu Pierre Marquet Emilia Mohr Ioana Ratiu Cristian-Paul Suvaiala Jerzy Szopinski Liya Yakupova Juta Ounapuu-Mocanita * Patrizia Portz * Uwe Utecht * Theresia Veale * 2. Violine Barennie Moon Stimmführerin Carola Nasdala stv. Simmführerin Christel Altheimer Maria Aya Ashley Lucas Barr Pierre-Alain Chamot Konrad Elias Trostmann Henry Flory Ea-Jin Hwang Jürgen Kachel Alwina Kempf Ute Klemm Johannes Oppelcz Johanne Stadelmann Viola Stephan Blaumer Solo Katja Püschel stv. Solo Katharina Arnold Gaelle Bayet Laura Rayen Escanilla Rivera Stephanie Madiniotis Tomasz Neugebauer Klaus Nieschlag Jannis Hoesch Akademie Christian Fischer * German Tcakulov * Rudi Winkler * Violoncello Oren Shevlin Solo Simon Deffner stv. Solo Susanne Eychmüller stv. Solo Sebastian Engelhardt Bruno Klepper Christine Penckwitt Juliana Przybyl Leonhard Straumer Florian Hoheisel * Risto Rajakorpi * Kontrabass Stanislau Anishchanka Solo Michael Peus stv. Solo Axel Ruge stv. Solo Raimund Adamsky Michael Geismann Stefan Rauh Jörg Schade Christian Stach 44

47 Flöte Jozef Hamernik Solo Martin Becker Leonie Brockmann Piccolo Stefan Boots * Oboe Maarten Dekkers Solo Svetlin Doytchinov stv. Solo Bernd Holz Jérémy Sassano Englischhorn Klarinette Blaz Sparovec * Solo Uwe Lörch stv. Solo Andreas Langenbuch Bassklarinette Tino Plener * Fagott Henrik Rabien Solo Hubert Betz Stephan Krings Kontrafagott Kaitlyn Cameron * Horn Premysl Vojta Solo Ludwig Rast stv. Solo Kathleen Putnam Clara Reichwein * Trompete Peter Mönkediek Solo Peter Roth stv. Solo Jürgen Schild Frieder Steinle Posaune Jeffrey Kant Solo Fred Deitz Stefan Schmitz Michael Junghans Bassposaune Tuba Hans Nickel Pauke Werner Kühn Schlagwerk Johannes Steinbauer 1. Schlagzeuger Johannes Wippermann 1. Schlagzeuger Kevin Anderwaldt Akademie Stefan Hüge * Frank Zschäbitz * Christoph Baumgartner * Harfe Andreas Mildner Tasteninstrumente Peter Dicke * Alexander Mathas * * = Gast 45

48 Oper Köln Die Oper Köln ist eines der führenden internationalen Opernhäuser und versteht sich als Garant für musikalisch wie szenisch hochwertige Aufführungen. Große Sänger- und Dirigentennamen verknüpfen sich mit der Geschichte des Hauses. Die Oper Köln ist aktuell Ort für relevantes und innovatives Musiktheater von höchster Qualität. Das Haus hat unter der jetzigen Intendantin Birgit Meyer den Anspruch, ein offenes Opernhaus für die Bürger Kölns zu sein und versteht sich aus seiner Tradition heraus als eine junge und internationale Oper. 46

49 Die Mitwirkenden des Ensembles der Oper Köln Le nozze di Figaro Finale 2. Akt: Ivana Rusko Gräfin Emily Hindrichs Susanna Judith Thielsen Marcellina Martin Koch Basilio Wolfgang S. Schwaiger Graf Matthias Hoffmann Figaro Lucas Singer Bartolo Reinhard Dorn Antonio La Bohème, 3. Akt: Ivana Rusko Mimi Emily Hindrichs Musetta Jeongki Cho Rodolfo Insik Choi Marcello Wozzeck Bibelszene Claudia Rohrbach Marie Rigoletto-Quartett: Emily Hindrichs Gilda Sara Jo Benoot * Maddalena Young Woo Kim * Herzog Insik Choi Rigoletto Zauberflöte Sprecherszene: Youngwoo Kim * Tamino Lucas Singer Sprecher Ariadne auf Naxos: Maria Kublashvili * Zerbinetta Jeongki Cho Brighella Martin Koch Scaramuccio Wolfgang S. Schwaiger Harlekin Matthias Hoffmann Truffaldin *Mitglieder des Internationalen Opernstudios der Oper Köln 47

50 Kölner Philharmonie Seit 1986 ist die Kölner Philharmonie aus dem Musikleben nicht mehr wegzudenken. Ein Grund dafür ist die Vielfalt des Programms mit den großen Werken des sinfonischen Repertoires, den Jazzsessions, Folk- und Popevents und den Konzerten, die Uraufführungen, Erstaufführungen und dem weniger Bekannten gewidmet sind. Weitere Gründe sind die hervorragende Akustik und die unverwechselbare Atmosphäre des schönen Saals, der einem Amphitheater nachempfunden ist. 48

51 Freundeskreis Dirigentenforum e. V. Das Ziel unseres Freundeskreises ist die ideelle und finanzielle Unterstützung des Dirigentenforums. Dies tun wir hier und heute durch die Förderung des einzigartigen Deutschen Dirigentenpreises. Mit unserem Beitrag wollen wir die Entwicklung des besonders begabten Nachwuchses fördern und den internationalen Teilnehmern die Chance bieten, sich mit zwei Spitzenorchestern und den Mitgliedern des Ensembles wie des Internationalen Opernstudios der Oper Köln einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Mitglied werden Werden Sie Mitglied im Freundeskreis Dirigentenforum e. V. und Teil eines Netzwerks aus Freunden, Partnern und Wegbegleitern. Mit ihrem Engagement können Sie die Entwicklung von jungen Künstlerinnen und Künstlern an den Dirigentenpulten von heute und morgen fördern. Der Freundeskreis Dirigentenforum e. V.. trägt dafür Sorge, dass neue Angebote des Dirigentenforums umgesetzt werden können, um dem Dirigentennachwuchs auch zukünftig eine zeitgemäße und umfassende professionelle Förderung zu ermöglichen. Ihre Vorteile Vernetzung Kontakt und Austausch mit zahlreichen Akteuren und Freunden des Dirigentenforums Informationen quartalsmäßig erscheinender Newsletter Zusendung der Mitteilungen, Zeitschrift des Dirigentenforums 49

52 Einladungen, zu öffentlichen Proben, zu Abschluss- und Preiskonzerten, zu Empfängen und Festanlässen Portraitierung Auf Wunsch Vorstellung Ihrer Person bzw. Ihrer Institution im Newsletter und/oder auf der Website des Freundeskreises Bei Eintritt in den Freundeskreis Dirigentenforum e. V.. erhalten Sie ein kostenloses Exemplar des Buches Vom Dirigieren. Annäherungen an einen Mythos (Hrsg. Dirigentenforum, 2016). Am Informationsstand des Deutschen Musikrates im Foyer der Kölner Philharmonie liegen Mitgliedsanträge für Sie bereit. Weitere Informationen zur Mitgliedschaft, zur Gebührenordnung und zur Satzung finden Sie auf der Website Spenden Sie können die Arbeit des Dirigentenforums mit einer Spende an den Freundeskreis Dirigentenforum e. V. unterstützen. Sie erhalten eine Zuwendungsbestätigung, mit der Sie Ihre Spende steuerlich geltend machen können. Bitte vermerken Sie bei der Überweisung Ihre Postadresse, damit wir Ihnen die Spendenbescheinigung zukommen lassen können. Vereinskonto: Kontoinhaber: Freundeskreis Dirigentenforum e. V. Kontonummer: IBAN: DE BIC: COLSDE33XXX Freundeskreis Dirigentenforum e. V. c/o Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbh Weberstraße Bonn Telefon:

53 Die Förderer Der Deutsche Dirigentenpreis 2017 wird von folgenden Förderern unterstützt: Außerdem danken wir den zahlreichen Kölner und Bonner Bürgerinnen und Bürgern, für ihre Unterstützung. 51

54 Die Sponsoren Der Deutsche Dirigentenpreis 2017 wird von folgenden Sponsoren unterstützt: 52

55 Geballtes Wissen auf über Seiten Jörn Peter Hiekel, Christian Utz (Hrsg.) Lexikon Neue Musik (Metzler/Bärenreiter). 703 S. ISBN , Der überbordende Facettenreichtum der Neuen Musik seit 1945 umfassend und jenseits von ästhetischen Grabenkämpfen dargestellt. Ausführliche Leseproben finden Sie auf unserer Homepage! Julian Caskel, Hartmut Hein (Hrsg.) Handbuch Dirigenten (Bärenreiter/Metzler). 421 S. ISBN ,95 Das Handbuch stellt in 250 Porträts die wichtigsten»pultlegenden«aus drei Jahrhunderten vor sowohl»stardirigenten«als auch weniger bekannte, doch ebenso einflussreiche Orchesterleiter. = geb. Euro-Preis in Deutschland Irrtum, Preisänderung und Lieferungsmöglichkeiten vorbehalten. Bärenreiter

56 Riccardo Muti Krassimira Stoyanova Sopran Elīna Garanča Mezzosopran Francesco Meli Tenor Riccardo Zanellato Bass Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks Giuseppe Verdi Messa da Requiem Gefördert durch koelner-philharmonie.de Samstag :00 Foto: Todd Rosenberg by courtesy of

57 Yannick Nézet-Séguin Dirigent Éric Champagne Exil intérieur Maurice Ravel Concerto pour la main gauche D-Dur Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester e-moll op. 85 Claude Debussy La Mer L 109 Alexandre Tharaud Klavier Stéphane Tétreault Violoncello Orchestre Métropolitain Foto: ntoine Saito koelner-philharmonie.de Montag :00

58 Philharmonie-Hotline koelner-philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie! Kulturpartner der Kölner Philharmonie Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach , Köln koelner-philharmonie.de Redaktion: Esther Klose, Deutscher Musikrat; Sebastian Loelgen, KölnMusik Corporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbH Fotonachweise: S. 14 Fotostudio Heinrich; S. 15 Christian Nielinger; WDR / Overmann; S. 16 Riccardo Musacchio; Matthias Baus; S. 17 Philippe Stirnweiss; S. 18 Paul Leclaire; S. 19 Tanja Nitzke; S. 24. Matthias Eimer; S. 43 WDR / Thomas Kost; S. 46 Paul Leclaire; S. 48 Guido Erbring Die übrigen Fotos wurden uns von Agenturen zur Verfügung gestellt. Gesamtherstellung: adhoc Printproduktion GmbH

59

60 Mittwoch 11. Oktober :00 19:00 Einführung in das Konzert durch Stefan Fricke Foto: Getty Images/iStockphoto/Furtseff Werke von Arnold Schönberg, Béla Bartók, Igor Strawinsky und Peter Eötvös Foto: Klaus Rudolph Iveta Apkalna Orgel László Fassang Hammondorgel Königliches Concertgebouw orchester Amsterdam Peter Eötvös Dirigent Gefördert durch koelner-philharmonie.de

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