M I T D A B E I. Bensheim-Auerbach und Hochstädten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M I T D A B E I. Bensheim-Auerbach und Hochstädten"

Transkript

1 M I T D A B E I Evangelische1 Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort 4 Osterbotschaft 20 Chorfenster der Bergkirche 7 Konfirmanden 22 Förderkreis 10 Jubelkonfirmanden 24 Gemeindeausflug 12 Jugend 26 Besuchsdienst 14 Kindergottesdienst 31 Kunst und Kirche 15 Gottesdienste 32 Not Gottes Fest 16 Veranstaltungen 36 Pfarrgartenfest 17 Sie erreichen uns 38 Kirchenmusik 14 Impressum MIT DABEI Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten Herausgeber Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Vorsitzender: Karl Michael Engelbrecht, Pfarrer Bachgasse 39, Bensheim Telefon und Fax gemeindezentrum@bergkirche-auerbach.de Druck: Fa. Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Auflage: 2900 Osterlamm aus dem Chorfenster der Auerbacher Bergkirche Foto von Dieter Franz Redaktion und Layout: C. Achenbach (V.i.S.d.P), Sr. Maria Boss, D. Franz, G. Handschuch, H. Keller, Sven Kempa, H.Paukstadt, K. Tlach Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli September Mai

3 Willkommen Vater, vergib ihnen Liebe Leserinnen und Leser, im Schneeregen fällt mein Blick in den Garten und trifft das Vogelhäuschen. Wir haben ihm diesen Winter einen neuen Standort gegeben. Unweit unserer Terrassentür erhofften wir, der Hungerhilfe für unsere gefiederten Mitgeschöpfe zusehen zu können. Aber die Futtergaben blieben seltsamerweise unberührt. Bietet die Natur genug Nahrung für die Vögel? Decken die Nachbarn den Tisch verlockender? Haben die Tiere abgenommen an Zahl? Behagt ihnen der Standort der Futterstelle nicht? Unversehens bin ich bei unserer Gemeinde angelangt. Das folgende Heft erweckt in mir den Eindruck, dass wir für alle, die Hunger nach Glaubens- und Gemeinschaftserfahrungen haben, ein Angebot machen. Kaum eine Altersgruppe, die sich nicht angesprochen fühlen kann. Dennoch erhärtet sich das Gefühl, dass wir immer mehr Angebote für immer weniger Menschen machen. Bietet die Welt genug Seelennahrung für die Menschen? Decken die religiösen Mitanbieter den Tisch verlockender? Haben die Gläubigen abgenommen an Zahl? Behagt ihnen der Inhalt unserer Botschaft nicht? Ein Nebengespräch beim Arzt dokumentiert mir einen Grund. Er merkt mit Blick auf meine Lektüre (Die Suche nach dem Ich: GEO kompakt Nr. 32) an, dass die ganze Religionsgeschichte der Menschheit in ein Reagenzglas passe, nichts als biochemische Reaktionen im Gehirn. Die Menschen hätten die Nase voll von der Bevormundung durch die Religion. Heute sind wir wieder bei Adam und Eva angelangt. Wir haben das Wissen und die Möglichkeit erlangt, die Erde zu einem Paradiesgarten für alle Menschen zu machen. Statt es für unsere Nächsten einzusetzen, streben wir danach, zu sein wie Gott, allmächtig, ewig, unbegrenzt. Das ist Sünde. Wir benennen sie. Das ist unbequem. Wir bleiben trotzdem dabei. Die Redaktion wünscht Ihnen gute Unterhaltung, Information und Anregung mit dieser neuen Ausgabe von Mit dabei. 3 Christof Achenbach, Pfarrer

4 Die Passionszeit endet mit Karfreitag. Da wurde Jesus Christus, der unschuldige Gottessohn, hingerichtet. In der Geschichte seines Leidens und Sterbens am Kreuz sehe ich einen Spiegel, in dem wir uns selbst entdecken sollen: in unserer Verführbarkeit, in unserer Gewaltbereitschaft, in unserem Schuldigwerden, in unserer Unfähigkeit zum Mitleiden. Dass die Geschichte nicht vor dem Spiegel endet, sondern dahinter weiter geht, das wissen wir seit Ostern. Die Auferstehung zeigt, dass Gott in Christus gegenwärtig war. In seiner Person hat Gott alles menschliche Leiden und Sterben zu seiner ureigensten Erfahrung und Sache gemacht. Nach der Überlieferung wurde Jesus um die dritte Stunde gekreuzigt. Er ist dann um die 9. Stunde, gegen 15 Uhr, gestorben. Sechs Stunden war er mit ausgestreckten Armen an ein Holzkreuz genagelt und öffentlich zur Schau gestellt. Er hat unter Spott, Schmerzen, Durst und Atemnot gelitten bis zum Tod. Es ist anzunehmen, Geistliches Wort Schuld und Vergebung 4 dass ein behördlicher Schreiber die Hinrichtung und alle Vorkommnisse protokolliert hat. Wahrscheinlich wurden auch die letzten Worte des Sterbenden festgehalten. Wir wissen nicht, ob dem einen oder anderen der Evangelisten eine Art Hinrichtungsprotokoll vorlag. Auf jeden Fall stimmt die Beschreibung der Kreuzigung bei allen Evangelisten auffällig überein. Bei den letzten Worten Jesu allerdings gibt es unterschiedliche Überlieferungen. Bei Markus und Matthäus stirbt Jesus mit dem Gebetsruf aus dem 22. Psalm: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Lukas und Johannes überliefern weitere Worte. Zwei davon berühren die immer wieder aktuelle Frage von Schuld und Vergebung - nicht nur hinsichtlich der Schuld von Karfreitag, sondern bezogen auf alles Leid, das Menschen verschulden. Beide Worte stehen bei Lukas. Sie lauten: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (Lk 23, 34) und Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein! (Lk. 23, 43)

5 Geistliches Wort Das erste Wort richtet sich an die Soldaten, die ungerührt und in blindem Gehorsam ihren Befehl ausführen: den Verurteilten ans Kreuz schlagen. Blinder Gehorsam, ungerührte Befehlstreue, darauf bauen alle Diktatoren dieser Welt ihre Macht bis heute. Treue Soldaten legen Minen, schießen, werfen Bomben auf solche, die zum Feind erklärt wurden und solche, die zufällig in der Nähe sind. Manchmal bekriegen Soldaten ihr eigenes Volk. Sie zerstören, verwunden und töten. Oft trifft es Menschen, die nichts mit dem Konflikt zu tun haben: Zivilisten, Unschuldige, spielende Kinder. Auch Jesus wurde ohne wirkliche Schuld zum Opfer politischer Machtspiele. Es war ein politisches Urteil. Einigen war Jesus unbequem, anderen kam er gerade recht und viele haben einfach mit der Menge geschrieen: Kreuzigt ihn! Macht ihn tot! In der Masse haben sie ihre Macht gespürt. Sie wollten einen leiden sehen. Vielen ging es einfach um das Schauspiel, um die Sensation - ein Phänomen, von 5 dem bis heute die Medien leben. Menschen sagen Ja zum Tod des Schwachen, des Mitmenschen, des Armen, des Unbekannten, des Fremden, des Feindes. Sie fragen nicht nach Recht und Gerechtigkeit. Sie verwehren Leben, sie erliegen der Sensationslust, sie laden Schuld auf sich. Wissen sie, was sie tun? Der selbst zum Opfer solcher Phänomene wurde, der sterbende Christus am Kreuz betet für sie, die nicht wissen, was sie tun: Vater, vergib ihnen! Er entschuldigt uns beim Vater. Er nimmt alle, die nicht wissen, was sie tun, hinein in die Vergebung Gottes. Er vergibt, indem er sich selbst hingibt. Das Kreuz von Karfreitag befreit, weil wir erkennen dürfen, dass Schuld vergeben wird.

6 Geistliches Wort Das andere Wort spricht Jesus zu einem der beiden Schächer, die am gleichen Tag mit ihm gekreuzigt werden. Der eine hängt am Kreuz zu seiner Linken, der andere zu seiner Rechten. Schächer ist ein altes Wort für Räuber. Jesus wurde wie ein gemeiner Verbrecher zwischen zwei Räubern hingerichtet. Lukas überliefert, wie der Räuber zur Linken Jesus lästert. Er verspottet den, der da hängt und keine Straftat begangen hat: Bist du nicht der Christus? - dann rette dich doch und uns, wenn du kannst. Der andere Räuber - der zur Rechten - weist den Lästerer zurück: Hast du keine Gottesfurcht. Wir empfangen unsere gerechte Strafe, aber der hat nichts Unrechtes getan! Wir empfangen, was unsere Taten verdienen sagt der Schächer zur Rechten und legt damit ein Schuldbekenntnis ab. Was hat ihn dazu gebracht? Wohl nicht Reue, die ihn plötzlich aus eigenem Antrieb überfallen hat. Ich denke, das Schuldbekenntnis wurde durch das Beispiel Jesu möglich; war er doch selbst für seine Henker eingetreten. Für sie hatte er bei seinem Vater um Vergebung gebeten. Weil der schuldlos Gekreuzigte, für die Schuldigen um Vergebung bittet, kann der Schuldige auf einmal sein Leben anders sehen. Er muss seine Schuld nicht länger verdrängen und verbergen, sondern er kann dazu stehen. Er ist nicht länger Gefangener von Schuld und Sünde. Er wird frei und deshalb steht ihm dann auch der Weg ins Paradies offen: Wahrlich, ich sage dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein. Es ist selbstlose Liebe und großzügige Barmherzigkeit - urgöttliche Eigenschaften, die den schuldigen Menschen frei machen und auf den richtigen Weg bringen. So dürfen wir wissen: Das Kreuz vom Karfreitag trifft uns bei unserer Schuld - worin sie auch immer bestehen mag - aber es belässt uns nicht in der Schuld. Es befreit, weil uns am Kreuz gezeigt wird, dass wir uns zu unserer Schuld bekennen dürfen. Das Kreuz versichert dem Bekennenden die Vergebung Gottes. So wird es Schlüssel zum Paradies. Karl Michael Engelbrecht, Pfarrer 6

7 Chorfenster der Bergkirche Die vier apokalyptischen Tiere der Chorfenster Die Chorfenster der Bergkirche stammen aus dem Jahr Sie sind eine Stiftung des damals in Auerbach im Ruhestand lebenden Pfarrers Karl Leydhecker und seiner Ehefrau. Ausgeführt Welche Verbindung haben die vier Evangelisten mit den dort dargestellten Symbolen? Angelehnt an altorientalische oder babylonische Vorstellungen über vier Planetengötter wurden die Fenster von dem Hofglasmaler Carl de Bouché aus München. Das theologische Konzept stammt wahrscheinlich von Pfarrer Leydhecker. In den Weinstöcken des rechten und linken Fensters sind Medaillons mit den Symbolen der vier Evangelisten dargestellt. Daher heißen sie auch Evangelistenfenster. 7 und Hüter der vier Weltgegenden, berichtet der Prophet Hesekiel in einer Vision von vier menschengestaltigen und geflügelten Lebewesen, die vier Gesichter hatten: ein Menschengesicht, ein Löwengesicht, ein Stiergesicht und ein Adlergesicht. Hesekiel schreibt: Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen. Und jede von ihnen hatte

8 Chorfenster der Bergkirche vier Angesichter und vier Flügel. Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren wie Stierfüße und glänzten wie blinkendes, glattes Kupfer. Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; die vier hatten Angesichter und Flügel. Ihre Flügel berührten einer den andern. Und wenn sie gingen, brauchten sie sich nicht umzuwenden; immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter. Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei Flügel berührten einander und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. Hesekiel 1,5ff Die Visionen des Hesekiel finden sich wieder in der Vision des Johannes in der Offenbarung (Apokalypse), im letzten 8 Buch des Neuen Testaments. Bei Johannes sind es nicht mehr Lebewesen mit vier Gesichtern, sondern vier einzelne Wesen: Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron vier himmlische Gestalten, voller Augen vorn und hinten. Und die erste Gestalt war gleich einem Löwen, und die zweite Gestalt war gleich einem Stier, und die dritte

9 Chorfenster der Bergkirche Gestalt hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und die vierte Gestalt war gleich einem fliegenden Adler. Und eine jede der vier Gestalten hatte sechs Flügel, und sie waren außen und innen voller Augen. Offenbarung des Johannes 4,6-8 Der Kirchenvater Irenäus von Lyon ordnete um 200 n.chr. diese vier Lebewesen den Evangelisten zu. Hieronymus, der im 4. Jh. die maßgebende Übersetzung der Bibel ins Lateinische schuf, begründete die kirchliche Tradition der Zuordnung der Symbole zu den Evangelisten: Mensch Matthäus Löwe Markus Stier Lukas Adler Johannes In vielen Darstellungen der Evangelisten werden sie mit einem Buch und mit ihren Symbolen abgebildet. Äthiopische Dreieinigkeit mit den Tiersymbolen in den 4 Ecken Die Evangelistensymbole sind auch im Alltag weit verbreitet. In Venedig ist das Grab des Apostels Markus. Der Löwe ist dort seit 1000 Jahren allgegenwärtig. Im süddeutschen Raum leben sie z.b. in Wirtshausnamen wieter. Adler und Löwe sind häufig zu finden, der Stier ist zum Ochs degeneriert und der geflügelte Mensch ist ein Engel geworden. Dieter Franz Die Tiersymbole in einer Schweizer Bergkirche 9

10 Der Förderkreis für die evangelische Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach kann auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Nicht nur blieb die Mitgliederzahl praktisch konstant, sondern auch die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Dadurch war der Verein in der glücklichen Lage einige kirchliche Projekte in unserer Gemeinde nicht nur ideell, sondern auch finanziell zu unterstützen. Anlässlich der Mitgliederversammlung am 15. Februar im Gemeindezentrum stellte der vor einem Jahr neu gewählte Vorstand des Förderkreises die einzelnen Förderprojekte vor. Die beiden im Jahr 2012 vom finanziellen Volumen her wichtigsten Projekte sind in unserer Gemeinde auch in Zukunft kaum zu überhören. Dies trifft sicherlich zu auf das frisch gereinigte und modernisierte Läutewerk im oberen Teil unseres Kirchturmes. Dieses wird in Zukunft mittels modernster Elekronik via Modem und computergesteuertem Uhrwerk seine Dienste erfüllen. Insgesamt vier Glocken gehören zu Förderkreis 10 unserem Läutewerk. Jeder der vier Glocken ist ein kurzer Spruch aus der Bibel zugeordnet. Der Spruch zu unserer Gebetsglocke, die oberhalb der drei übrigen Glocken angeordnet ist, lautet: Betet ohne Unterlass. In dem Bild unten sind der Name der Glocke, der zugeordnete Spruch sowie einige technische Details, wie die Antriebsriemen zu erkennen. Wir werden in den folgenden Gemeindebriefen auch die übrigen Glocken vorstellen. Auch das zweite schwerpunktmäßig geförderte Projekt ist praktisch nicht zu

11 Förderkreis überhören, wenn auch nur für die Besucher unserer Kirche. Die Kirchenorgel bedarf der regelmäßigen Wartung und Pflege, die sehr aufwendig sein kann. Nur dadurch ist gewährleistet, dass auch die kleinsten Orgelpfeifen die richtigen Töne von sich geben. Außer diesen lautstarken Projekten hat der Förderkreis auch nennenswerte Beiträge zur Unterstützung unserer sehr aktiven Jugendarbeit (z.b. MaJu) geleistet. Die Jugendlichen wurden mit schicken Shirts ausgestattet. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden erhielten aus den Händen des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Ulrich mit Wid mung versehene Gesangbücher. Im Jahr 2013 hat sich der F ö r d e r k r e i s w i e d e r d i e F ö r d e r u n g unserer Jugend, der Kirchenm u s i k, d e r Seniorenarbeit und weiterer Aktivitäten in unserer Gemeinde zum Ziel gesetzt. Der Vorstand freut sich daher auf die weitere Unterstützung durch alle Mitglieder und natürlich auch über jeden Neuzugang. Wer mitmachen möchte, kann sich jederzeit gerne an eines der Vorstands-mitglieder wenden oder an unser Gemeindebüro. Dr. Gerhard Dietz, Kassenwart Werden auch Sie Mitglied für einen geringen monatlichen Mindestbeitrag oder spenden Sie direkt. Spendenkonto Sparkasse Bensheim BLZ Absender für die steuerliche Zuwendungsbescheinigung 11 nicht vergessen!

12 Gemeindeausflug Gemeindeausflug nach Koblenz Wenn am Mittwoch, 29. Mai, der Omnibus am Gemeindezentrum abfährt, ist Koblenz, die uralte Stadt an Rhein und Mosel, unser Ziel. Am Busparkplatz Peter-Altmeier-Ufer erwarten uns um Uhr zwei Stadtführer, die uns bei einem gut einstündigen Rundgang mit der Geschichte bekannt machen werden. Bereits in der Römerzeit spielte diese Ansiedlung an den Confluentes, den Zusammenfließenden, wovon sich der Stadtname Koblenz herleitet, eine bedeutende Rolle, die später durch die Herrschaft des Trierer Erzbischofs als Kurfürst des Reichs nochmals stark aufgewertet wurde. Zum Abschluss des Rundgangs ist geplant, die interessante ehemalige Stiftskirche St. Kastor anzuschauen. Deren erster Vorgängerbau wurde 836 durch Erzbischof Hetti im Beisein König Ludwigs des Frommen geweiht. Diese St. Kastor 12

13 Gemeindeausflug Kirche war häufig Beratungsort für wichtige reichsgeschichtliche Entwicklungen, so 842. Diese Verhandlungen führten 843 schließlich zu dem Vertrag von Verdun, der die Trennung von Ost- und Westreich besiegelte. Ob in St. Kastor geführt und die Orgel gespielt werden kann, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Nach der Stadtführung begeben wir uns in das nahe gelegene Restaurant Wacht am Rhein zum Mittagessen. Von dort gehen wir Richtung Deutsches Eck zur Talstation der nur noch 2013 in Betrieb befindlichen Seilbahn zu der riesigen, rechtsrheinisch gelegenen Festung Ehrenbreitstein. Nähere Einzelheiten werden im Omnibus bekannt gegeben. Auf der Festung sind wir dann für ca Uhr zum Kaffeetrinken verbindlich angemeldet. Danach bringt uns die Seilbahn zurück. Für ca Uhr ist die Bilder:: P!EL media Rückfahrt nach Auerbach geplant, die in einer schönen ortsnahen Kirche durch die Schlussandacht unterbrochen wird. Gegen Uhr werden wir wieder in Auerbach sein. Es fährt ein Bus für 50 Personen. Die Teilnahme erfolgt wie immer auf eigene Gefahr. Der Fahrpreis von 22,00 beinhaltet auch die Eintritts- und Führungsgebühren, sowie die Seilbahnfahrt. Wir fahren am 29. Mai pünktlich um 8.00 Uhr ab. Anmeldungen werden ab sofort im Pfarrbüro, Tel , entgegengenommen. Freuen wir uns auf einen schönen, interessanten Tag bei hoffentlich angenehmem 13 Wetter! Wilhelm Busch

14 Besuchsdienst Der Besuchsdienst stellt sich vor Wir hatten eine Idee: Könnten wir nicht einen Besuchsdienst für unsere Gemeindemitglieder gründen mit dem Ziel, einsame Menschen zu besuchen? Aber wie soll diese Idee in die Tat umgesetzt werden? In vielen Gesprächen sind wir uns als Gruppe näher gekommen und hatten dann alle den Wunsch, diese Menschen zu finden. Ein Aufruf im Gemeindebrief brachte erste Rückmeldungen und wir konnten unsere Arbeit beginnen. Es fanden Besuche statt, es gab nette Gespräche, es gab kleinere Spaziergänge und auch mal praktische Hilfe. Wir haben unsere Erfahrungen ausgetauscht und waren alle sehr froh, dass unser Projekt Form angenommen hat. Uns macht unsere Arbeit Spaß und Freude und die wollen wir weitergeben. Also, liebe Mitglieder unserer Kirchengemeinde, haben auch Sie den Mut, uns anzurufen, wenn Sie einmal ganz einsam oder traurig sind. Anrufe werden im Gemeindebüro entgegengenommen und an uns weitergeleitet. Unser Angebot ist auch in beiliegendem Flyer erläutert, den sie für den Fall der Fälle an einem Ort aufheben sollten, wo sie ihn bei Bedarf wieder finden. Irene Hottenbacher Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. Joh. 19,9 Die Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten trauert um Pfarrer Thomas Hoffmann aus Einhausen. Er starb Anfang Februar im Alter von nur 51 Jahren. Seit seinem Vikariat 1991/92 in unserer Gemeinde blieb er uns immer verbunden. Seine letzte Predigt hielt er am 3. Februar im Rahmen des Kanzeltausches in unserer Gemeinde zum Thema: Ich bin die Tür... 14

15 Ausstellung mit Bildern des Kunstmalers Vadim Lapinskij Von Ostersonntag bis Pfingstsonntag, 31. März bis 19. Mai 2013 im Raum der Stille, Gemeindezentrum, Bachgasse 39, verbunden mit einer Gottesdienstreihe mit Karl-Michael Engelbrecht. Betrachtung im Kontext der biblischen Botschaft Bild - Wort - Musik Die Ausstellung kann besichtigt werden zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros oder nach Absprache: Tel: Termine Sonntag, 31. März 2013 Ostersonntag 10 Uhr Gottesdienst Bergkirche 11:30 Uhr Vernissage im Gemeindezentrum Sonntag, 7. April Uhr Gottesdienst Bergkirche 11:30 Uhr Führung durch die Ausstellung Sonntag, 19. Mai 2013 Pfingstsonntag 10 Uhr Gottesdienst Bergkirche 11:30 Uhr Finissage im Gemeindezentrum Musikalische Umrahmung Monika Hölzle-Wiesen Kunst und Kirche Berufen zum Licht 15

16 Not-Gottes-Fest Ökumenisches Not-Gottes-Fest Himmelfahrtstag, 9. Mai Uhr Gottesdienst an der Not-Gottes-Kapelle Dr. Paul Metzger Pfr. Evangelischer Bund Bensheim Im Anschluss gemeinsames Picknick. Bei Regen findet die Veranstaltung in der Heilig-Kreuz-Kirche statt 16

17 Pfarrgartenfest Unser Pfarrgartenfest am 27. und 28. April 2013 steht unter dem Motto: Netze knüpfen Samstag Uhr Eröffnung: Singen mit Kindern aus unserer Gemeinde Uhr Händel Oper: Acis und Galatea im neuen Saal der Kita Lerchengrund Sonntag 10 Uhr Gottesdienst im Festzelt mit Gospelchor Wie jedes Jahr wird an beiden Tagen ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für Erwachsene und Kinder angeboten. Seit Jahrhunderten suchen Menschen die Not-Gottes auf, um ihre Anliegen vor Gott zu bringen. Vor der Kapelle ist ein eingefriedeter Bereich entstanden, der 2010 als Urnenfriedhof geweiht wurde. Die Evangelische Kirchengemeinde bietet hiermit ihren Gemeindegliedern eine schlichte und würdige letzte Ruhestätte, die vom christlichen Glauben zeugt und das Andenken an die Verstorbenen ehrt. Nähere Informationen über die Friedhofs- und Gebührenordnung erhalten sie im Pfarrbüro, Bachgasse 39, Bensheim-Auerbach Tel /

18 Kirchenmusik Kammerkonzert am Sonntag, 10. März um 17 Uhr in der Bergkirche in Bensheim-Auerbach mit Musik aus Barock und Moderne Gespielt werden unter anderem Sonaten von J. S. Bach, Werke von György Ligeti, Matthias Maute und Gordon Jacob. György Ligeti gilt als einer der bedeutenden Komponisten des 20. Jahrhunderts und Erneuerer der Neuen Musik. Matthias Maute *1963 ist ein deutscher Blockflötist und Komponist, der heute in Montreal in Kanada lebt. Gordon Jacob war ein englischer klassischer Komponist und galt als Englands großer Meister der Instrumentierung. Gerade in der Gegenüberstellung unterschiedlicher Kompositionsstile, Klangfarben und Rhythmen erfährt der Zuhörende ein neues Klangerlebnis, sowohl der alten, als auch der neuen Musik. Es musizieren Monika Hölzle-Wiesen (Blockflöte) und Otfried Miller (Cembalo). Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm. Händels Oper Acis und Galatea auf dem Pfarrgartenfest Samstag, 27. April um 19 Uhr Im neuen Saal der Kita Lerchengrund Eine richtige Oper auf dem Pfarrgartenfest? Ja, Sie lesen richtig! Am Pfarrgartenfest wird es erstmalig eine Opernaufführung geben. Unter der gemeinsamen Leitung von Wolfgang Vetter (Tenor) und Monika Hölzle-Wiesen (Cembalo) werden Gesangssolisten und Instrumentalisten Händels wunderschöne Oper Acis und Galatea zu Gehör bringen. Um 1718 war Händel vorübergehend in das Schloß des Herzogs von Chandos übergesiedelt. Hier komponierte er für das Theater ein Werk mit sehr antiken Zügen, die Pastoral-Idylle Acis und Galatea, deren Stoff er dem XIII. Buch der Metarmorphosen des Dichters Ovids entlehnt hatte. Acis und Galatea war zu Lebzeiten des Komponisten eines seiner meistgespielten18 Werke.

19 Kirchenmusik Kantatengottesdienst Sonntag, 2. Juni um 10 Uhr in der Bergkirche in Bensheim-Auerbach Am Sonntag, dem 2. Juni gestaltet der Kirchenchor unserer Gemeinde zusammen mit dem Jugenheimer Kirchenchor einen Kantatengottesdienst mit Bachs prachtvoller Kantate BWV 29 Wir danken dir, Gott wir danken dir Bach komponierte diese Kantate für den Ratswechsel 1731 in Leipzig. Eröffnet wird sie von einer prächtig instrumentierten Sinfonia (mit Trompeten, Pauken, Oboen, Streichern und obligater Orgel), die eine Umarbeitung des Preludio aus der E-Dur Partita für Solovioline ist. Den Violinpart übernimmt die Orgel. Der unbekannte Textdichter verbindet, wie es allgemein üblich war, den Dank für erwiesene Wohltaten mit der Bitte um künftigen Segen. So heißt es im Eingangschor: Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder. Sonntag, 9. Juni um 16 Uhr Gemeindezentrum Bensheim-Auerbach Bachgasse 39 Kindermusical Tuishi Pamoja: Eine Freundschaft in der Savanne von Sandra Engelhardt (Text) und Martin Schulte (Musik) Es singen die Kinderchöre I und II der Gemeinde Leitung Monika Hölzle-Wiesen 20 Jahre Flötenkreis Samstag, 29. Juni um 18 Uhr in der Bergkirche in Bensheim-Auerbach Konzert mit Flötenkreis und Gästen Leitung Stephanie Holtorp 19

20 Die Osterbotschaft auf einem Kreuzsteine sind in Armenien ein wichtiges Kulturgut. In weiche Buntsandsteinblöcke werden Kreuze geschlagen, die mit mannigfaltigen Verzierungen und Bildern versehen sind. Dieser Kreuzstein aus dem 17. Jahrhundert zeigt die Ostergeschichte in besonderer Weise. In der Mitte ist Christus am Kreuz, ganz oben rechts ist der auferstandene Christus -umgeben von den Tiersymbolen der Evangelisten - unten in der Mitte ist die Höllenfahrt Christi dargestellt. Nach Vorstellungen, die besonders in der orthodoxen Kirche lebendig sind, ist Christus in der Nacht nach seiner Kreuzigung in die Hölle hinabgestiegen und hat dort die Seelen der Gerechten seit Adam befreit. Diese Vorstellung beruft sich u.a. auf das Glaubensbekenntnis:... Hinabgestiegen in das Reich des Todes... Der Höllenabstieg Jesu wurde zu einem der wichtigsten Themen in der christlichen Ikonographie und stellt bis heute in der Ostkirche das zentrale Osterbild dar. Meist sieht man dabei Christus, wie er als Sieger Adam und Eva als erste der Erlösten aus dem Höllenschlund herausführt. Ergänzend sind am rechten Rand von oben nach unten dargestellt: Maria mit dem Kinde, Ochs und Esel, die drei Könige aus dem Morgenland und am linken Rand die drei Jünglinge im Feuerofen. Dieter Franz 20

21 Kreuzstein aus Armenien 21 Bild: Rudolf Fischer

22 Konfirmation am 5. Mai Uhr Pfarrer Christof Achenbach Mädchen Bremmes Lena Wilhelmstr. 191 b Hohl Philomena Burgstr. 7 Jung Zsa-Zsa Melibokusstr. 23 Müller Margaretha Schillerstr. 14 Nagel Freya Drosselweg 21 Naramski Celina Darmstädter Str. 226 Sumalowitsch Celine Darmstädter Str Teutschländer Vera Adalbert-Stifter-Str. 16 Jungen Bader Johannes Schillerstr. 8 Beckmann Finn Mierendorffstr. 10 Behr Nicolas Wilhelm-Busch-Str. 7 Brzoska Luca Berliner Ring 163d Lux Joshua Schillerstr. 127 Meuser Simon Am Höllberg 29 Rieger Jonatan Grafenstr. 10 Schäfer Valentin Margarethenstr. 24 Scherer Thomas Ringgartenstr. 39 Schütz Marvin Otto-Beck-Str. 18 Strößinger Pascal Hch.-Heine-Str. 6 Anmeldung der neuen Konfirmanden Konfirmandenjahrgang 2013/2014 (8. Schuljahr nach den Sommerferien) Familienstammbuch bitte mitbringen 22

23 Konfirmation am 12. Mai Uhr Pfarrer Karl Michael Engelbrecht Mädchen Bastian Nele Weidgasse 17 Daum Leonie Finkenweg 3c Eberle Johanna Wilhelmstr. 191c Gaus Vanessa Fasanenweg 22 Heil Samantha Schönberger Str. 2a Hofmann Sarah Wilhelmstr. 199c Janich Anne-Sofie Kirchweg 2 Kling Lida Wilhelmstr. 167 Kohler Iris Schillerstr. 47c Migowski Caroline Im Lerchengrund 12 Nolden Paula Schlossstr. 36 Reckziegel Julia Oberweg 17 Schöneberg Mara Bachgasse 58c Schubert Julia Neuer Weg 20 Sewald Katharina Schillerstr. 36h Vesper Lilly-Valentine Herderstr. 8, Bensheim Jungen Lang Florian Grafenstr. 11 Schubert Michael Neuer Weg 20 Seip Marvin Bachgasse 68 Anmeldung der neuen Konfirmanden Donnerstag, 16. Mai von 9 12 Uhr und Uhr Pfarrbüro, Bachgasse 39 Familienstammbuch bitte mitbringen 23

24 Goldene Konfirmanden konfirmiert am 9. Juni 1963 Jahrgang 1949/50 Dilo, Monika geb. Silbernagel Fertig, Inge geb. Nungesser Geibel, Erika geb. Herzberger Gleichmann, Regine Hamming, Gisela geb. Bernhardt Hassenfratz, Heidemarie geb. Schrader Hillenbrand, Erika geb. Schmehl Kehr, Renate geb. Pillasch Klemm, Rosemarie geb. Jährling Kleinschmidt, Erika Knop, Margarethe geb. Mohr Köhler, Heidi geb. Baginsky Knaup, Hannelore geb. Walthes Krell, Gerda geb. Kilgus Lambrecht, Gisela geb. Rothfritz Lauretta, Gisela geb. Kleinschmidt Malloudi, Rosemarie geb. Kerner Mink, Ursula geb. Scholz Möbius, Heide geb. Lüdtke Oswald, Christa geb. Hofrath Pätzel, Hannelore geb. Weck Schmidt, Helga Dr. Sponagel-Göbel, Christine geb. Sponagel Strößinger, Christine geb. Strößinger Unger, Gertrud geb. Weiß Zerwes, Ingeborg geb. Fischer Baumunk, Gerhard Bausch, Roland Bender, Reinhard Bock, Ralph Brauner, Gerhard Christ, Wendel Cursaru, Klaus Frei, Günter Glenz, Karl-Walter Grieser, Heinz Habich, Klaus Heisinger, Dieter Hundsdorf, Helmut Hundsdorf, Willi Kaltwasser, Hans-Dieter Kaltwasser, Rolf Klinge, Michael Kremer, Gerd Mauderer, Frank Merkel, Herbert Metz, Heinrich van Pee, Robert Peter, Manfred Präger, Christmut Przysambor, Rainer Seeger, Karl-Dieter Sudheimer, Günter Schubert, Heinrich Schwinn, Joachim Speckhardt, Hans-Peter 24

25 Diamantene Konfirmanden konfirmiert am 12. April 1953 Jahrgang 1938/39 Waltraud Ackermann geb. Zimmermann Hedwig Beilstein geb. Pander Gertrud Beyer geb. Rindfleisch Hannelore Bodenmüller geb. Hundsdorf Irmgard Bredlow geb. Rettig Ellen Dorothea Bunge Karin Dobesch-Wollrath geb. Schmitt Margarete Engel geb. Kaltwasser Liesel Eßinger geb. Back Margot Folz geb. Schmehl Helga Fritz geb. Greb Irmgard Gottschlich geb. Schmitt Helga Hauck geb. Dapp Gerlinde Henne geb. Greb Lilo Herweck Ingeborg Jäger geb. Deppert Erika Lepold geb. Rönnebeck Gisela Lützkendorf geb. Wuchenauer Carola Mechler geb. Speckhardt Ruth Pfeifer Inge Rädge geb. Schneider Gisela Rogge geb. Röder Irmgard Sauer geb. Lotter Edith Sauerbrey geb. Kaltwasser Ingeborg Schmidt geb. Schreiner Rosel Schmitz geb. Merk Gerlinde Schneidereit geb. Gärtner Marianne Schubert geb. Hohl Helma Seelmann geb. Fuhr Helga Speckhardt geb. von Heymann Erika Strößinger geb. Haus Irmgard Veit geb. Flinner Helga Vykydal geb. Möhrer Gisela Wähnert geb. Hundsdorf Annemarie Weihrich geb. Wachtel Ursula Weiß geb. Herweck Waltraud Zalan geb. Hugler Verstorbene: Käthi Bradford geb. Weiß Lieselotte Brandt geb. Daum 25 Hannelore Haenlein Susann Barbara Hamphill geb. Zehfuß Marlies Sponagel geb. Christ Rosemarie Westermann Christian Albiez Hans Winfried Bernhardt Hans Georg Brückmann Walter Brückmann Dr. Horst Cramer Kurt Esinger Günther Forster Manfred Geiß Christian Grieser Wolfgang Hechler Hans Joachim Heitland Hans Herbst Fritz Herzberger Karl Kegelmann Herbert Klink Helmut Krämer Manfred Löchner Klaus Nolle Ewald Simat Gerhard Karl-Heinz Schäfer Ernst Jochen Sommer Heinrich Strößinger Sigmar Strößinger Heinz Wachtel Walter Weidmann Verstorbene: Oskar Back Klaus Borger Heinz Brückmann Heinz Elgert Bernd Fahl Manfred Gremm Horst Lang Josef Mai Manfred Oberender Günther Rindfleisch Horst Roß Peter Schubert Helmut Steinbacher

26 Jugend 17 glückliche Kinder auf Kinderherbstfreizeit in Gronau Von 15. bis 19. Oktober 2012 fand in Bensheim-Gronau eine Kinderherbstfreizeit von Montag bis Freitag statt. Die Kinder aus Jugenheim, Auerbach und Gronau konnten fünf Tage das schöne Gronau näher kennen lernen und hatten so richtig Spaß dabei. Am Erkundungstag bekamen die Kinder einen guten Überblick über Gronau. Sie entdeckten die fehlende zwölfte Säule der Evangelischen Kirche St. Anna am Gassenbrunnen wieder und erfuhren, dass der Ort gleich zwei Schreinereien hat. In der Kirche lernten sie das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg kennen und versuchten ab dem Moment selbst darauf zu achten wie es sich mit ihrem eigenen Neid so verhält. Die acht bis zwölf jährigen Kinder durften sogar mit auf den Kirchenspeicher und einen Blick auf eine mumifizierte Katze werfen. Das große Kreativangebot am Dienstag beinhaltete die Möglichkeit, jonglieren zu lernen, Gipsmasken zu erstellen, Freundschaftsbändchen zu knüpfen oder T-Shirts zu bemalen. Am Wandertag ging es querfeldein zum Schönberger Kreuz und zum Weinloch, an dem die Teilnehmer wieder ein wenig mehr über die Gronauer Geschichte erfuhren. Nach der mehrstündigen Wanderung genossen alle das große Picknick am Wendehammer und spielten wie wild Spiele im 26

27 Jugend Freien. Gemeindepädagoge Arik Siegel aus den Evangelischen Kirchengemeinden Auerbach und Gronau/Zell erzählte den Kindern viel über die heimischen Schmetterlinge sowie Vögel. Im Freiland fanden die Kinder viele Raupen und hörten verschiedene Vögel, die sie teilweise am Gesang erkennen konnten. Am letzten Abend ging es wieder raus zur gemeinsamen Grillaktion. Neben den klassischen Würsten machten die Kinder auch Stockbrot und ließen Zuckerbomben in der Glut garen. Als Abschluss durfte natürlich eine Nachtwanderung mit einer Feuershow nicht fehlen. Die in der Evangelischen Kirchengemeinde Jugenheim arbeitende Gemeindepädagogin Frauke Hofmann sorgte durch ihre musikalische Be- gabung dafür, dass am Ende der Freizeit ein eigenes Herbstfreizeit- Lied entstand, was den Eltern sogar vorgesungen wurde. Der von den Teilnehmern selbst gebackene Schimmel-Kuchen und weitere Leckereien versüßten den Eltern ebenfalls das Wiedersehen mit ihren Kindern. Neben den beiden Hauptamtlichen der ausrichtenden Gemeinden Jugenheim, Auerbach und Gronau/Zell waren viele ehrenamtliche Teamer bei der Durchführung der Freizeit involviert. Ohne die Unterstützung dieser Teamer und vielen Gronauern, wie Campingplatz Betreiber Hans-Jörg Alpers, wäre die Herbstfreizeit sicher nicht das gewesen was sie war! Vielen DANK. Text und Bild: Arik Siegel Noch mehr Freizeit und Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche im Freizeitheft des Ev. Dekanats Bergstraße Erhältlich im Gemeindzentrum! und unter 27

28 Jugend 34. Evangelischer Kirchentag in Hamburg Veranstaltungen an 5 Tagen, rund Besucher, Mitwirkende: Das ist der Deutsche Evangelische Kirchentag Fest, Besinnung und Event für jung und alt! Musik, Theater, Spiel von engagierten Laiendarstellern bis zu den Wise Guys. Eine große Gemeinschaft im Zeichen christlicher Werte die Ausnahmezeit für jeden, der einmal aussteigen will, um aufzutanken. Wir sind in Schulen untergebracht, wo wir auch mit Frühstück versorgt werden. Termin: 01. Mai bis 05. Mai 2013 Ort: Hamburg Altersgruppe: Ab 14 Jahren Kontakt und Anmeldung: Bruno Ehret (Dekanatsjugendreferent) ehret@haus-der-kirche.de Tel Anmeldeschluss: 15 April Max. Teilnehmerzahl: 40 28

29 Jugend - Dein Sommer 2013! - Sommer, Sonne, Freizeitspaß mit den Mädels und Jungs aus Portugal Im Norden regnet's immer? Von wegen, im Sommer gibt es kaum eine n schöne re n Platz in Deutschland! Mitten in der Mecklenburgischen Seenplatte liegt der Wald-hof mit unseren gemütlichen Waldnestern, Bungalows mit vier Betten. Radtouren, Kanuausflüge auf scheinbar endlosen Seen und Schwimmen in den reinsten Gewässern Deutschlands - das und noch viel mehr steht auf dem Programm der Sommerfreizeit. Zusätzlich ist es auch möglich zu reiten (nicht im Preis enthalten aber für jeden erschwinglich). Ein Tagesausflug nach Rostock oder Berlin darf natürlich nicht fehlen. Außerdem sind noch Mädels und Jungs von der Evangelischen Kirche in Portugal mit an Bord. Mit ihnen werden wir unsere Heimat dort erkunden. Klar, dass sich da bei Lagerfeuerromantik und Erlebnisspaß interessante Bekanntschaften ergeben. Hey, ab in den Norden 29 Termin: 06.Juli bis 18. Juli 2013 Ort: Fünfseen/Meck-Pomm Altersgruppe: Jahre Kontakt und Anmeldung: Arik Siegel (Gemeindepädagoge) siegel.gmp@bergkircheauerbach.de Tel Anmeldeschluss: 15 April Max. Teilnehmerzahl: 18

30 Jugend 30

31 Am ersten Sonntag im Monat findet um 9.45 Uhr im Gemeindezentrum Kindergottesdienst statt. 3. März 7. April 5. Mai 2. Juni Kindergottesdienst Ansprechpartnerin: Ulrike Benner- Erhardt Telefon 06251/ um -Team Jedes Kind hat seinen eigenen Jahresbutton 2013 mit dem eigenen Namen und dem Jahresthema: Psalmen 31

32 Gottesdienste im März Monatsspruch: Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn in ihm leben sie alle. Lukas 20,38 Freitag Uhr 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst Seniorenheim Fürstenlager Weltgebetstag der Frauen Heilig Kreuz Sr. Heidrun Fischer Sonntag Uhr 19 Uhr Bergkirche mit Vorstellung der Konfirmanden Taizé Gottesdienst K.M. Engelbrecht, Pfr. C. Achenbach, Pfr. Sonntag Uhr 10 Uhr Kirchsaal Hochstädten Bergkirche H. Greifenstein Pfr. Schwanheim Sonntag Sonntag Donnerstag Freitag Sonntag Uhr Bergkirche mit Kinderbetreuung 10 Uhr 11:15 20 Uhr 10 Uhr 6 Uhr 9 Uhr 10 Uhr Bergkirche Taufgottesdienst Gründonnerstag Gemeindezentrum Agapemahl Karfreitag Bergkirche mit Abendmahl Ostersonntag Bergkirche Osternacht mit Kammermusik Kirchsaal Hochstädten mit Abendmahl Bergkirche mit Abendmahl C. Achenbach, Pfr. und Team C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. Dieter Bauer Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. 32

33 Gottesdienste im April Monatsspruch: Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. Kolosser 2,6-7 Montag Freitag Sonntag Sonntag Sonntag Uhr 10 Uhr Bergkirche Kunst und Kirche mit Kammermusik 9 Uhr 10 Uhr Ostermontag Bergkirche mit Taufen und Flötenkreis 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Seniorenheim Fürstenlager Kirchsaal Hochstädten Bergkirche mit Taufen 10 Uhr Bergkirche mit Ev. Arbeitskreis für Konfessionskunde und Kinderbetreuung C. Achenbach, Pfr. Uwe Ranft Prädikant K.M. Engelbrecht, Pfr. C. Achenbach, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. Dr. W. Fleischmann- Bisten Pfr. Stv. Kirchenpräsidentin Scherf Sonntag Uhr Pfarrgartenfest Gottesdienst im Festzelt mit Gospelchor Themenabend: Rechtliche Betreuung C. Achenbach, Pfr. Am Freitag, dem 12. April 2013 um 19 Uhr im Gemeindezentrum, lädt der Besuchsdienst alle Interessierten ein zu einem Abend mit dem Thema Rechtliche Betreuung. Immer wieder stellt sich die Frage, was dies eigentlich ist, ob dies mit Entmündigung zu tun hat, wer betreut wird und wer die Betreuung übernimmt, was diese Betreuung umfasst. Wir haben für diesen Abend eine Referentin vom Bensheimer Betreuungsverein eingeladen, die uns fachlich kompetente Antworten auf Fragen rund um33 dieses Thema geben wird.

34 Monatsspruch: Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Sprüche 31,8 Freitag Samstag Sonntag Donnerstag Gottesdienste im Mai 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Seniorenheim Fürstenlager 17 Uhr Bergkirche Abendmahl der Konfirmanden mit Kammermusik 10 Uhr Konfirmation Bergkirche mit Kirchenchor 11 Uhr Himmelfahrt Not-Gottes-Fest Uwe Ranft Prädikant C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. Dr. Paul Metzger, Pfr. Samstag Sonntag Sonntag Uhr Bergkirche Abendmahl der Konfirmanden mit Kammermusik 10 Uhr Konfirmation Bergkirche mit Kammermusik 9 Uhr 10 Uhr Pfingsten Kirchsaal Hochstädten mit Abendmahl Bergkirche mit Abendmahl K.M. Engelbrecht, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. K.M. Engelbrecht, Pfr. Montag Sonntag Uhr Bergkirche mit Tauferinnerung und Taufen 10 Uhr Bergkirche mit Abendmahl C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. und Team 34

35 Gottesdienste im Juni Monatsspruch: Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apg 14,17 Sonntag Freitag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Uhr Bergkirche Kantatengottesdienst 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Seniorenheim Fürstenlager 10 Uhr 12 Uhr Bergkirche Goldene und Diamantene Konfirmation mit Abendmahl Taufgottesdienst 10 Uhr Bergkirche mit Kinderbetreuung 9 Uhr 10 Uhr Kirchsaal Hochstädten Bergkirche 10 Uhr Bergkirche mit Abendmahl Dr. W. Fleischmann-Bisten, Pfr. Uwe Ranft Prädikant C. Achenbach, Pfr. Dr. W. Fleischmann-Bisten, Pfr. C. Achenbach, Pfr. C. Achenbach, Pfr. Die Diakoniestation bietet alle Dienstleistungen rund um die Pflege an, u. a. auch die Betreuung von Demenzkranken im häuslichen Bereich. Weitere Fragen dazu an die Pflegedienstleitung: Frau Mareike Behrens Bürozeiten: Mo-Fr 9 bis 14 Uhr Fehlheimer Straße 62, Bensheim Telefon: oder 35

36 Regelmäßige Wo wollen Veranstaltungen sie teilnehmen? Kirchenmusik Telefon Kirchenmusikerin Monika Hölzle-Wiesen 06257/ Kirchenchor Monika Hölzle-Wiesen 06257/ Jeden Montag 20 Uhr Kirchenchor Kinderchöre Monika Hölzle-Wiesen 06257/ Jeden Mittwoch 15 bis 15:30 Uhr Kinderchor I Jeden Mittwoch 15:30 Uhr bis 16 Uhr Kinderchor II Gospelchor Ursel D Aniello tägig Mittwoch 20 Uhr (siehe Homepage) Leiterin Monika Hölzle-Wiesen Flötenkreis Stephanie Holtorp Jeden Dienstag 19 Uhr Flötenkreis für Erwachsene Posaunenchor Werner Müller 2629 Jeden Montag 18:30 Uhr Posaunenchor Jugendarbeit Gemeindepädagoge Arik Siegel siegel.gmp@bergkirche-auerbach.de Jeden Donnerstag im Gemeindezentrum Regenbogengruppe 16 Uhr Cruzifix Krew 17:30 Uhr MAJU Mitarbeiterjugend im Gemeindezentrum 1 x monatlich Mittwoch 19 Uhr / / / Konfitreff Mittwochs von Uhr / / / Kindergruppen Musikalische Früherziehung Almut Kirmse Liedergarten jeden Donnerstag 9:30 Uhr 1 ½ - 3 Jahre Baby-Liedergarten jeden Donnerstag 10:45 Uhr 0-1 ½ Jahre Klangstraße jeden Montag 15 Uhr 3 Jahre 16 Uhr 4 Jahre 17 Uhr 5 Jahre Kindergottesdienst Ulrike Benner-Erhardt Benner-Erhardt@t-online.de Jeden ersten Sonntag im Monat 9:45 Uhr im Gemeindezentrum Krabbelgruppe Tausendfüßler Stefanie Celi Jeden Dienstag 9:30 Uhr im Gemeindezentrum 36

37 Wo wollen sie teilnehmen? Aktivitäten im Gemeindezentrum Gesprächskreis für Frauen Gudrun Kuhn x monatlich Donnerstag 19:30 Uhr / / / Offene Frauenrunde Regina Ulrich x monatlich Mittwoch 20 Uhr / / Seniorennachmittag Christa Reichelt Jeden letzten Freitag im Monat 15 Uhr / / Bibelgesprächskreis Jeden 1. Donnerstag im Monat 20 Uhr / / / Miteinander Meditieren Dieter Bauer x monatlich am 2. Donnerstag 19 Uhr / / Literaturkreis Dieter Bauer Malwerkstatt Gabriele Korst und 3. Donnerstag im Monat 9:30 Uhr Bücherausleihe Jeden Mittwoch Uhr Gymnastik Jeden Montag 9:30 Uhr Gymnastik Mittagstisch Jeden Mittwoch 12 Uhr Mittagstisch Anmeldung im Pfarrbüro bis Montag 10 Uhr Die jeweils aktuellsten Termine finden Sie auf unserer Homepage unter Aktuelles 37

38 Sie erreichen uns Pfarrbezirk I Pfarrer Christof Achenbach Philippshöhe 9 Telefon und Fax achenbach.pfr@bergkirche-auerbach.de Pfarrbezirk II Pfarrer Karl Michael Engelbrecht Im Lerchengrund 18 Telefon und Fax engelbrecht.pfr@bergkirche-auerbach.de Pfarrbüro Bachgasse 39 Telefon Christel Tacer Andrea Bernhardt Gemeindepädagoge Arik Siegel Telefon siegel.gmp@bergkirche-auerbach.de 38

39 Sie erreichen uns Pfarrbüro Bachgasse 39 Telefon Fax Bankverbindung Sparkasse Konto Nr BLZ Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Gemeindepädagoge Arik Siegel Telefon Fax siegel.gmp@bergkirche-auerbach.de Kindertagesstätten Kindertagesstätte Steinweg Leiterin Regina Richter kita.steinweg@bergkirche-auerbach.de Kindertagesstätte Lerchengrund Leiterin Heike Mohr / Sabine Nix kita.lerchengrund@bergkirche-auerbach.de Kindergarten Hochstädten Leiterin Sigrid Gebhardt kiga.hochstaedten@bergkirche-auerbach.de Förderkreis Vorsitzender Jürgen Ulrich ulrich-schweiz@t-online.de Bankverbindung Konto Nr BLZ Unentgeltliches Kirchentaxi Ansprechpartnerin Irene Hottenbacher wenn nicht erreichbar Roland Röttgen oder im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten

40 40 Adressaufkleber

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet. Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen

Mehr

34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst

34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst 34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, 35-43 - C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst Wir hören König und denken an Macht und Glanz auf der einen, gehorsame

Mehr

FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144)

FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144) FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144) 1 P: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. P: Der Herr sei mit Euch. A: Und mit Deinem Geiste.

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

Der Himmel, Gottes herrliche Wohnstätte

Der Himmel, Gottes herrliche Wohnstätte Bibel für Kinder zeigt: Der Himmel, Gottes herrliche Wohnstätte Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org BFC

Mehr

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken Christus-Rosenkranz zum Totengedenken Der Christus-Rosenkranz hat denselben Aufbau wie der marianische Rosenkranz. Dabei wird das Gegrüßet seist du, Maria durch das folgende Gebet ersetzt: V: Sei gepriesen,

Mehr

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z März-April 2016 Monatsspruch März 2016 Jesus ist auf seiner letzten Wegstrecke. Kurz vor seinem Tod ist er nochmals mit seinen Jüngern zusammen. Die Stimmung, die Atmosphäre ein wenig bedrückt. Was passiert

Mehr

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung 1 Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben Psalm 34, 19 2 Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Die größte Überraschung

Die größte Überraschung ie größte Überraschung ie größte Überraschung A n Ostern werden für Kinder oft bunte inge versteckt, die sie suchen und fi nden müssen. Wir verbinden das Osterfest gern mit Überraschungen. och wussten

Mehr

Der Ruf nach Hoffnung

Der Ruf nach Hoffnung Der Ruf nach Hoffnung Gebet des Monats Dezember 2015 1.- Einfûhrung Advent ist eine Zeit, um auf den Ruf nach Hoffnung zu antworten. Die Hoffnung, die wir haben, ist die Hoffnung, welche die Geburt Jesu

Mehr

Jesus heilt einen Taubstummen,

Jesus heilt einen Taubstummen, Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm

Mehr

GEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas

GEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas GEDENKTAG 28. Oktober - Apostel Simon und Judas Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen und Heil verkündigen. Jes 52,7 Eröffnung [Zum Entzünden

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich?

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Kurs Konfirmiert - wozu? Ursula Plote, Werftstr. 75, 26382 Wilhelmshaven S 7 Mein Konfirmationsspruch Mein Konfirmationsspruch:

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt)

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Die Weihnachtsbotschaft kündigt Jesus an (Gottes Angebot) und im Abendmahl erinnern wir uns an das was Jesus getan hat! (Unsere Antwort)

Mehr

Lahde. Monatsspruch Februar 2016

Lahde. Monatsspruch Februar 2016 K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde Monatsspruch Februar 2016 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen

Mehr

Jesus verspricht:... Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Jesus verspricht:... Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. Ergreife das Leben Angenommen... Sie sterben heute-! Hätten Sie die Gewissheit auf ewiges Leben mit Jesus Christus? Bleiben Sie nicht im Ungewissen! 5 Tatsachen sollen Ihnen helfen, eine Antwort zu finden.

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

Lernverse für den Konfi-Unterricht

Lernverse für den Konfi-Unterricht Lernverse für den Konfi-Unterricht Das Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl

Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Ort: Staufen Osternacht Stille - Musik Stille - Bibeltexte moderner Text - Isabelle Musik Stille - Bibeltexte - Lukas 23, 50-56 moderner Text - Musik Lied: Kirchenraum

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 April - Juni 2013 Zum Thema - Hoffnung Interessant ist, dass alle Menschen hoffen. Ein bekanntes Sprichwort dazu ist:

Mehr

Copyright: Sven Fockner

Copyright: Sven Fockner Copyright: Sven Fockner Seite 2 1. Schritt: Gott Die Botschaft der Bibel beginnt mit Gott. Er steht am Anfang und wird als ein persönlicher und liebevoller Gott beschrieben. Psalm 90:2 Ehe denn die Berge

Mehr

Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21

Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen

Mehr

Lebenstexte. für. Konfirmanden. und. für. das. ganze. Leben.

Lebenstexte. für. Konfirmanden. und. für. das. ganze. Leben. Lebenstexte für Konfirmanden und für das ganze Leben. Psalm 23 (Luther) Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket

Mehr

allgemeinsten Gebeten der Kirche

allgemeinsten Gebeten der Kirche Orthodoxes Rosenkranzbeten mit den allgemeinsten Gebeten der Kirche (100er Rosenkranz) Russisch orthodoxe Kirchengemeinde Hl. Prophet Elias Stuttgart www.prophet elias.com Orthodoxes Rosenkranzbeten mit

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5)

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5) Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5) DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG Abschluss des Ökumenischen Studientages 2011 Hannover Mühlenberg (Version 2: Offiziant Bischof Norbert Trelle) I.

Mehr

Liebe Mädchen und Jungen,

Liebe Mädchen und Jungen, Immer wieder ruft der Pfarrer in den Gottesdiensten seine Gemeinde zu Spenden auf, denn die Kirche muss dringend renoviert werden. Heute verkündet er: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. Samstag der 25. Woche im Jahreskreis

GOTTESDIENSTORDNUNG. Samstag der 25. Woche im Jahreskreis Sa 26.09.15 Samstag der 25. Woche im Jahreskreis 17:30 Uhr Isenburg Vorabendmesse f. die der Familien Marzi, Thoma u. Wolfs, f. Änne Bender, geb. Weber und f. Eltern Hans und Anna Weber 19:00 Uhr Vorabendmesse,

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium

Mehr

Predigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9

Predigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 1 Predigt am 12.04.2009 Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 Anrede - Ugo, Familie Uwakwe, Freunde und Gäste Gemeinde Wunderschöne Verbindung:

Mehr

Gemeinschaft mit den Menschen

Gemeinschaft mit den Menschen 1 Gottes Plan: Gemeinschaft mit den Menschen GOTT HAT DEN MENSCHEN ZU SEINER EHRE GESCHAFFEN, UM MIT IHM GEMEINSCHAFT ZU HABEN UND DAMIT ER IHM DIENEN. DIE BIBEL SAGT: «Du bist würdig, unser Herr und Gott,

Mehr

Unsere Kommunionvorbereitung. Regens Wagner Schule Zell 2012

Unsere Kommunionvorbereitung. Regens Wagner Schule Zell 2012 Unsere Kommunionvorbereitung Regens Wagner Schule Zell 2012 Ja, was gibt es denn hier zu sehen? 2 Es gibt viel zu basteln: 3 Unser Leporello entsteht: 4 Der Kommunionweg wird gestaltet: 5 Wir erfahren,

Mehr

Auf dem Weg nach Emmaus

Auf dem Weg nach Emmaus Auf dem Weg nach Emmaus Musik: Himmel auf Begrüßung Liebe Gottesdienstbesucher und -besucherinnen, schön, dass Ihr heute Abend hier in die Jugendkirche gekommen seid wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern.

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Lernstoff für den Konfirmandenunterricht

Lernstoff für den Konfirmandenunterricht Lernstoff für den Konfirmandenunterricht Das Apostolische Glaubensbekenntnis (EG 881) Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen

Mehr

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B)

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) 17. Sonntag im Jahreskreis 26. 07. 2015 Jesus teilte an die Leute aus, soviel sie wollten. Gl 427: Herr, deine Güt ist unbegrenzt

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 03.04. 10:00 Uhr

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Heute wirst du mit MIR im Paradiese sein

Heute wirst du mit MIR im Paradiese sein Mit Christus im Paradies Heute wirst du mit MIR im Paradiese sein Hugo Bouter Daniel-Verlag,online seit: 28.03.2006 soundwords.de/a1684.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel

Mehr

Die Feier der Eucharistie

Die Feier der Eucharistie Die Feier der Eucharistie Beim Betreten der Kirche Einzug Begrüßung Schuldbekenntnis kann entfallen Kyrie Die nachfolgenden Texte können variieren. Priester und Ministranten ziehen Orgel ein. wir beginnen

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

BIBEL- UND GESPRÄCHSKREISE GOTTESDIENSTE IN ALTENHEIMEN. MORGENWACHE Martin-Luther-Kirche donnerstags RADIUS ALTENHEIM AM DOLZER TEICH

BIBEL- UND GESPRÄCHSKREISE GOTTESDIENSTE IN ALTENHEIMEN. MORGENWACHE Martin-Luther-Kirche donnerstags RADIUS ALTENHEIM AM DOLZER TEICH BIBEL- UND GESPRÄCHSKREISE Gottesdienste MORGENWACHE donnerstags 11.02. 09:00 Epheser 6,10-17 Pfr. Kruschke 25.02. 09:00 Markus 6,53-56 Pfr. i.r. Summa 10.03. 09:00 Markus 7,1-13 Pfr. Kruschke 24.03. 09:00

Mehr

Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem

Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem He can share a room with another teen/ boy/ if there is such an option. Otherwise he will be in a separate room. Thanks! Steve Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir

Mehr

háåçéêâêéìòïéö= Elemente für einen Kindergottesdienst Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

háåçéêâêéìòïéö= Elemente für einen Kindergottesdienst Liturgiebörse der Diözese Feldkirch háåçéêâêéìòïéö= Elemente für einen Kindergottesdienst Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Kinderkreuzweg 6.4.2012, 16.00 Uhr Pfarrkirche St. Gebhard Begrüßung vor der Kirche Wir wollen heute, am Karfreitag,

Mehr

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,

Mehr

Kirchen St. Georg und St. Markus in SE Sulgen Hardt Mariazell Homepage: Weihnachts Predigt von Pfarrer Dr.

Kirchen St. Georg und St. Markus in SE Sulgen Hardt Mariazell Homepage:  Weihnachts Predigt von Pfarrer Dr. Kirchen St. Georg und St. Markus in SE Sulgen Hardt Mariazell Homepage: http://stlaurentius-sulgen.drs.de Weihnachts Predigt von Pfarrer Dr. Eberhard Eisele Thema: Gott ist wie ein Adler aus der Höhe in

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Der Altar der Stiftskirche

Der Altar der Stiftskirche Der Altar der Stiftskirche Der Altar der Stiftskirche ist in Braunschweig (Braunschweiger Madonnenmeister) entstanden und wurde 1501 fertiggestellt. In seinem jetzigen Zustand handelt es sich um einen

Mehr

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause 17 Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündet euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. 18 Denn durch ihn haben wir alle

Mehr

Gott persönlich kennen lernen

Gott persönlich kennen lernen Gott persönlich kennen lernen Zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott gibt es nur einen Weg. Aber jeder Mensch wird auf diesem Weg anders geführt. Dabei haben sich die vier Schritte, die im Folgenden

Mehr

Reime zu Büchern der Bibel:

Reime zu Büchern der Bibel: Reime zu Büchern der Bibel: 1 Das 1. Buch Mose oder Genesis: 1. Genesis Im Anfang so heißt das erste Mose Buch, weil es mit der Schöpfung beginnt und der Sünde Fluch. Der Mensch geschaffen nach Gottes

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat! Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

Jesus Christus, Gottes menschliches Gesicht. für uns Menschen

Jesus Christus, Gottes menschliches Gesicht. für uns Menschen Jesus Christus, Gottes menschliches Gesicht für uns Menschen Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Advent (Nachmittag/Abend) Auf dem Weg zum Weihnachtsfest sind alle

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

Sonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier

Sonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier Sonntäglicher Wortgottesdienst bei kurzfristigem Ausfall des Priesters ohne Kommunionfeier Vorbemerkungen: Wie in den diözesanen Richtlinien für Sonntägliche Wortgottesdienste grundsätzlich vorgesehen,

Mehr

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Wälze den Stein weg 1. Tag Wälze den Stein weg Meditationen

Mehr

Bibelsprüche zur Trauung

Bibelsprüche zur Trauung Trausprüche: von der Gemeinschaft Ihr sollt erfahren, daß ich der Herr bin (Hesekiel 37,6) Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. (Psalm 103,13) Fürchtet

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben

Mehr

Gott hat alles gemacht

Gott hat alles gemacht Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht

Mehr