Funk Alarmanlage. Bedienungsanleitung. Magic Watcher MW 906. Komplett Anleitung zum System. Seite 1 von 88

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1 Funk Alarmanlage Re Bedienungsanleitung Magic Watcher MW 906 Komplett Anleitung zum System Version 3.1 / Seite 1 von 88

2 Entwickler und Hersteller Brelag Systems GmbH Vorderi Boede 2 CH 5452 Oberrohrdorf Switzerland Tel.: Fax: E Mail: info@brelag.com Web: Seite 2 von 88 Version 3.1 /

3 Inhalt I. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Danke Einleitung Sicherheitshinweise Entsorgungshinweis ÖkoPlus Technologie von Brelag Die Vorteile von Magic Watcher auf einen Blick Akku und Batterieübersicht aller Geräte a. Während dem Einsatz b. Ersatz und Lagerung II. ZENTRALE MW 906 Z Technische Daten Produktbeschrieb Funktionsübersicht a. Einfache Übersicht b. Detaillierte Übersicht Skizzen a. Bildlegende Montage und Inbetriebnahme Hoher Sicherheitsstandard mit Magic Watcher Die revolutionäre Infraschalltechnik III. PROGRAMMIERUNG Programmierbereich Komponenten einlernen Eingelernte Komponenten auslernen Eingelernte Komponenten deaktivieren ( auslernen) Eingelernte Komponenten aktivieren ( einlernen) IV. BEDIENUNG DER ANLAGE Die drei Betriebsarten a. Glocke (keine Alarmauslösung!) b. Teilscharfschaltung (Komponenten des Teilbereichs 1) c. Vollscharfschaltung (Alle Komponenten der beiden Teilbereiche 1+2) d. Konfiguration der einzelnen Betriebsarten e. Konfigurationsbeispiele Scharfschaltung und Unscharfschaltung der drei Betriebsarten Version 3.1 / Seite 3 von 88

4 a. Allgemeine Informationen b. Vorgehensweise Scharfschalten c. Vorgehensweise Unscharfschalten Alarm und Alarm Quittierung a. Alarm b. Alarm Quittierung Ereignisanzeigen im Display a. Ereignisarten b. Anzeigeart der einzelnen Ereignisse c. Alarmliste d. Warnliste e. Hinweisliste Sabotagekontakte Komponentenübersicht mit Konfigurationsliste Factory Reset Spezialeinstellungen und Spezialmenüs a. Spezialfunktionsmenü b. Funküberwachung illegaler Funkstörungen (F1) c. Ein und Austrittsverzögerungsfaktor (F2) d. Display Anzeigezeit im Glockenmodus (F3) Akku und Wartung a. Akku b. Notstromversorgung mittels eingebautem Akku c. Akku testen d. Akkuwechsel e. Wartung V. MAGNETSCHALTER Technische Daten Produktbeschrieb Skizzen a. Bildlegende Montage und Inbetriebnahme a. Montage b. Einlernen c. Funktionsweisen je nach Speicherplatz d. Überprüfung der Funkverbindung Seite 4 von 88 Version 3.1 /

5 5. Batterie und Wartung a. Batterie b. Batteriewechsel c. Wartung VI. CODETASTATUR Technische Daten Produktbeschrieb Skizzen a. Bildlegende Montage und Inbetriebnahme a. Montage b. Einlernen c. Überprüfung der Funkverbindung Code a. Codeänderung b. Code vergessen (Reset) Scharf und Unscharfschaltung a. Scharfschaltung b. Unscharfschaltung Signalisierung von Ereignissen Batterie und Wartung a. Batterie b. Batteriewechsel c. Wartung VII. INNENSIRENE Technische Daten Produktbeschrieb Skizzen a. Bildlegende Lautstärke für Glockenbetrieb und Ein /Austrittsverzögerung Montage und Inbetriebnahme a. Montage b. Einlernen c. Überprüfung der Funkverbindung d. Bedeutung der LEDs Akku und Wartung Version 3.1 / Seite 5 von 88

6 a. Akku b. Akku testen c. Akkuwechsel d. Wartung VIII. AUSSENSIRENE Technische Daten Produktbeschrieb Skizzen a. Bildlegende Montage und Inbetriebnahme a. Montage b. Einlernen c. Überprüfung der Funkverbindung d. Bedeutung der LEDs Batterie und Wartung a. Batterie b. Batteriewechsel c. Wartung IX. RAUCHWARNMELDER Technische Daten Produktbeschrieb Skizzen a. Bildlegende Informationen zur Sicherheit Montage und Inbetriebnahme a. Batterie einsetzen b. Tauschen der Batterie c. Prüfung des Rauchwarnmelders d. Einlernen e. Überprüfung der Funkverbindung f. Die beste Montagestelle g. Keine guten Montagestellen h. Befestigung Wichtige Sicherheitsvorkehrungen Wartung Reparatur Seite 6 von 88 Version 3.1 /

7 9. Training für Feuer und Sicherheit Was Sie bei einem Feuer machen sollten Behebung einer Störung X. PANIKTASTE Technische Daten Produktbeschrieb Skizzen a. Bildlegende Montage und Inbetriebnahme a. Montage b. Einlernen c. Überprüfung der Funkverbindung Batterie und Wartung a. Batterie b. Batteriewechsel c. Wartung XI. DEAKTIVIERTASTE Technische Daten Produktbeschrieb Skizzen a. Bildlegende Montage und Inbetriebnahme a. Montage b. Einlernen c. Überprüfung der Funkverbindung Batterie und Wartung a. Batterie b. Batteriewechsel c. Wartung XII. BETRIEBSZUSTANDSANZEIGE Technische Daten Produktbeschrieb Skizzen a. Bildlegende Montage und Inbetriebnahme a. Montage Version 3.1 / Seite 7 von 88

8 b. Einlernen c. Funktionen XIII. ANHANG: KONFIGURATIONSLISTE Ihre Konfigurationsliste Konfigurationsliste (Beispiel) Seite 8 von 88 Version 3.1 /

9 I. Allgemeine Informationen 1. Danke Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von Brelag entschieden haben! Mit dem Kauf eines Artikels unseres Hauses haben Sie ein echtes Schweizer Markenprodukt erworben. Alle unsere Güter werden bei uns in Oberrohrdorf / Schweiz entwickelt und produziert und durchlaufen strengste interne und externe Sicherheitsund Qualitätskontrollen. Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie uns jederzeit ungeniert an. Wir sind immer sehr gerne für Sie da! 2. Einleitung Magic Watcher ist eine raffinierte, auf Funk basierende Alarmanlage und eignet sich bestens für alle Anwendungsbereiche. Durch die sehr einfache Montage lässt sich Magic Watcher nicht nur in Eigentumswohnungen, Einfamilienhäusern, Geschäftshäusern, etc. sondern insbesondere auch in Mietwohnungen sehr leicht einbauen. Bei einem Auszug kann die Alarmanlage einfach und problemlos mitgenommen und am neuen Wohnort wieder installiert werden. Bidirektionalität: Die bidirektionale Funktechnologie beim Magic Watcher bietet ein Maximum an Sicherheit und Zuverlässigkeit. Jede Komponente kann Signale sowohl empfangen, wie auch senden. Somit werden sämtliche Ereignisse wie z.b. schwache Batterie/Akku, Sabotageversuche, Funkstörungen etc. sofort an die Zentrale weitergeleitet und sichtbar gemacht. 3. Sicherheitshinweise Werden nicht akku oder batteriebetriebene Komponenten mittels Unterputz Netzteil an das Stromnetz angeschlossen (Spezialfall), darf dies nur von qualifizierten Personen ausgeführt werden. Qualifizierte Personen sind Personen, die aufgrund ihrer Ausbildung, Erfahrung und Unterweisung über einschlägige Normen, Bestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften berechtigt sind, die erforderlichen Tätigkeiten auszuführen und dabei mögliche Gefahren erkennen und vermeiden können. Es ist die Niederspannungs Installationsverordnung (NIV) zu beachten! Installationen nur durchführen, wenn elektrische Spannungslosigkeit sichergestellt ist. Vor dem Arbeiten am Gerät oder an angeschlossenen Verbrauchern muss die Zuleitung über die vorgeschaltete Sicherung spannungslos gemacht werden. Montageanleitung vor der Montage sorgfältig lesen Kein Produkt einsetzen, welches sichtbare Mängel aufweist. Produkt nicht eigenmächtig ändern oder umbauen Version 3.1 / Seite 9 von 88

10 4. Entsorgungshinweis Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass dieses Produkt nicht als normaler Haushaltsabfall zu behandeln ist, sondern an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden muss. Durch Ihren Beitrag zum korrekten Entsorgen dieses Produkts schützen Sie die Umwelt und die Gesundheit Ihrer Mitmenschen. Umwelt und Gesundheit werden durch falsches Entsorgen gefährdet. 5. ÖkoPlus Technologie von Brelag Magic Watcher funkt auf dem störungsfreien Frequenzband von 868 MHz. Durch die speziell kurzen und schwachen Funkimpulse von Magic Watcher minimiert Brelag die Strahlenbelastung (Elektrosmog) auf ein absolutes Minimum. Die Sendestärke liegt unter 10mW (ca. 10 Mal schwächer als ein WLAN (~ 100 mw) und ca. 150 Mal schwächer als ein handelsübliches Handy (~ 1.5 W). Auch der Duty Cycle liegt unter 0.06%! Der Duty Cycle bezeichnet die Impulsdauer in einer bestimmten Zeit. Funkt ein WLAN zum Beispiel permanent, beträgt dort der Duty Cycle 100%. Ein Duty Cycle des Magic Watchers von 0.06% bedeutet, dass die Anlage maximal für 2.16 Sekunden pro Stunde sendet. 6. Die Vorteile von Magic Watcher auf einen Blick Bestechend einfache und sofort verständliche Bedienung Speziell konzipiert zur Aktivierung auch nachts zwecks Überfallschutz (Aussenhautabsicherung). Revolutionäre Infraschall Technologie: Sämtliche Druckerveränderungen, ausgelöst durch Glasbruch oder sich öffnende Türen/Fenster werden registriert (kann zugeschaltet werden oder nicht). Insbesondere auch für Mietobjekte geeignet, da alle Komponenten rasch montiert und wieder demontiert werden können. Minimal invasive, kabellose und somit kostengünstige Installation Maximale Sabotage und Manipulationssicherheit Hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit dank bidirektionaler Funktechnologie Minimalste Strahlenbelastung dank schwächster und sehr kurzer Funkimpulse Gesamte Anlage auch bei Stromausfall bis 15 Stunden voll aktiv Modular erweiterbar mit Komponenten wie: Magnetschalter Innensirene Aussensirene GSM Modul Codetastatur Panik Taste (rot) Deaktivier Taste (grün) Rauchmelder Hinweis: Bereits mit der Zentrale alleine lässt sich eine einfache Alarmanlage realisieren. Seite 10 von 88 Version 3.1 /

11 7. Akku und Batterieübersicht aller Geräte a. Während dem Einsatz GERÄT 1 Zentrale 2 Innensirene 3 GSM Modul 4 Codetastatur 5 Aussensirene ENERGIEQUEL LE Netz (Akku im Notfall) Netz (Akku im Notfall) Netz (Akku im Notfall) Batterie (2 Stück) Batterie (3 Stück) 6 Magnetschalter Batterie TYP VRLA pbq 1,2 6 (1.2Ah 6V) VRLA pbq 1,2 6 (1.2Ah 6V) VRLA pbq 1,2 6 (1.2Ah 6V) 1.5 Volt Alkaline LR 03 AAA 1.5 Volt Lithium FR Volt Lithium FR6 AA 3 Volt Lithium CR 2032 HERSTELLER / FABRIKAT LADE ZEIT PUFFER ZEIT LEBENS DAUER (ca.) ca. 6h ca. 15h 3 Jahre ca. 6h ca. 15h 3 Jahre ca. 6h ca. 15h 3 Jahre Energizer x x BEDINGUNG / BETÄTIGUNG Ständige Stromspeisung Ständige Stromspeisung Ständige Stromspeisung 4 Jahre 10x/Tag Energizer 4 Jahre 10x/Tag Energizer x x 3 Jahre Panasonic/ Renata x x Im Bereitschaftsmode und ohne Alarmereignis 4 Jahre 10x/Tag 2 Jahre 100x/Tag 7 Panik Taste Batterie 3 Volt Lithium CR 2032 Panasonic/ Renata x x 4 Jahre 10x/Tag 2 Jahre 100x/Tag 8 Deaktivier Taste Batterie 3 Volt Lithium CR 2032 Panasonic/ Renata x x 4 Jahre 10x/Tag 2 Jahre 100x/Tag 9 Rauchmelder Batterie 9 Volt Lithium Blockbatterie x x 2 Jahre 2x/Jahr (bei Test) Version 3.1 / Seite 11 von 88

12 b. Ersatz und Lagerung GERÄT ERSATZEMP FEHLUNG 1 Zentrale 2 3 Jahre TESTMÖGLICH KEIT (Beispiel) 10h Betrieb bei Netzausfall LAGERFÄHIG KEIT ca. 6 Jahre SELBSTENTLA DUNG * (ohne Stromspeisung) ca. ½ Jahr BEMERKUNG Tiefentladung vermeiden (Zerstörungsgefahr) 2 Innensirene 2 3 Jahre 10h Betrieb bei Netzausfall ca. 6 Jahre ca. ½ Jahr Tiefentladung vermeiden (Zerstörungsgefahr) 3 GSM Modul 2 3 Jahre 10h Betrieb bei Netzausfall ca. 6 Jahre ca. ½ Jahr Tiefentladung vermeiden (Zerstörungsgefahr) 4 Codetastatur Bei Bedarf Bei bedarf x ca. 4 Jahre ca. 4% pro Jahr Zimmertemperatur (Alkaline) Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Geeignet für Tieftemperaturanwendung (Lithium) 5 Aussensirene 2 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Geeignet für Tieftemperaturanwendung 6 Magnetschalter 2 3 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Gute Pulsbelastbarkeit erforderlich (getestet bei empfohlenen Herstellern) 7 Panik Taste 2 3 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Gute Pulsbelastbarkeit erforderlich (getestet bei empfohlenen Herstellern) 8 Deaktivier Taste 2 3 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Gute Pulsbelastbarkeit erforderlich (getestet bei empfohlenen Herstellern) 9 Rauchmelder 2 3 Jahre x Länger als 10 Jahre ca. 1% pro Jahr Geeignet für Tieftemperaturanwendung * Achtung: Nach ca. einem halben Jahr Lagerung ohne Stromspeisung muss der Akku wieder aufgeladen werden, ansonsten kann es zu einer Tiefentladung und somit zu einer Zerstörung des Akkus kommen! Falls die Geräte, welche über einen Akku verfügen, längere Zeit nicht am Stromnetz angeschlossen sind (Akkubetrieb), muss der Akku unbedingt abgehängt werden, damit keine Tiefenentladung stattfindet. Ansonsten kann der Akku Schaden nehmen. Seite 12 von 88 Version 3.1 /

13 II. Zentrale MW 906 Z 1. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Montage die Sicherheitshinweise (Kap. 1.3) und bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Artikelnummer Artikelbezeichnung MW 906 Z Aussenmasse 225 x 170 x 43 mm Netz Speisung 230 VAC (Steckernetzgerät 12VDC / 1A) Interne Stromversorgung 12VDC 1A (ab externem Steckernetzgerät) Maximale Anzahl Sensoren bzw. Aktoren 99 Akku Pufferung ca. 15 Std. bei neuen Akkus Akku Ladezeit ca. 2 3 Std. Akku Typ VRLA pbq1,2 6/1.2Ah 6 Volt Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 2. Produktbeschrieb Die Anlage kann nur bedient werden, wenn der Schlüssel am Schlüsselschalter mittels Drehung in die Stellung gebracht wird, in welcher er nicht abgezogen werden kann: Nun ist die Tastatur freigeschaltet. An der Zentrale erfolgt die Konfiguration und Bedienung der gesamten Anlage. Die Zentrale ist das Herzstück der Magic Watcher Alarmanlage. Im frei geschalteten Zustand können: Version 3.1 / Seite 13 von 88

14 Sensoren (Magnetschalter / Rauchwarnmelder / Codetastatur usw.) wie auch Aktoren (Innensirenen / GSM Module usw.) eingelernt bzw. ausgelernt sowie aktiviert bzw. deaktiviert werden Konfigurationen an den Betriebsmodi (Ein bzw. Austrittsverzögerung / mit bzw. ohne Aussenalarmierung usw.) vorgenommen werden Scharfschaltungen der Betriebsmodi (z.b. Teil oder Vollscharfschaltung) definiert werden Alarmereignisse quittiert und somit gelöscht werden Schnell, ganz einfach und verständlich alle Einstellungen über alle interessierenden, relevanten Betriebszustände im Einstellungsdisplay angezeigt werden Sobald das Bedienfeld der Zentrale mittels Schlüsselschalter gesperrt ist, lässt sich nur noch der aktuelle Scharfschaltzustand einsehen. Ein Bedienen, Konfigurieren, Quittieren usw. ist dann nicht mehr möglich. Im Innern der Zentrale befindet sich ein Infraschall Alarmsensor. Dieser registriert nicht hörbare und meist nicht spürbare Schallwellen im Infraschallbereich. Diese Luftdruckveränderungen entstehen immer dann, wenn ein Fenster oder eine Türe geöffnet oder eine Scheibe zertrümmert wird. Mit den erhältlichen Zusatzkomponenten lässt sich das System jederzeit bedarfsweise den sich verändernden Gegebenheiten anpassen und erweitern. Es können bis zu 99 Komponenten wie z.b. Sirenen, Magnetschalter, Rauchwarnmelder, Codetastaturen usw. eingelernt werden. Die Systemkomponenten sollten an einem dafür geeigneten Ort installiert werden. Bitte beachten Sie, dass eine ausreichende und direkte Funkverbindung zur Zentrale gewährleistet ist. Als Montagehilfe wird eine bestehende Verbindung während der Installation als laufende akustische Signalisierung erkennbar gemacht. Bei unzureichender Funkverbindung können Repeater eingesetzt werden. Alle strombetriebenen optionalen Komponenten (Innensirene und GSM Modul) verfügen über eine bereits im Gerät integrierte Repeaterfunktion. Durch geschickte Platzierung dieser beiden Geräte lassen sich beachtliche Reichweiten realisieren. Die Anlage lässt sich an der Zentrale oder mittels einer beliebigen Anzahl von Codetastaturen, wie auch per Handy SMS scharf bzw. unscharf schalten. Bei einer Bedienung via Handy erhält der Benutzer unverzüglich ein Quittungs SMS, welches die Kommunikation mit dem GSM Modul sogleich bestätigt. Seite 14 von 88 Version 3.1 /

15 3. Funktionsübersicht a. Einfache Übersicht Programmierbereich: Einlernen der optionalen Zusatzgeräte und die Zuweisung zu den Betriebsarten 1 2 Einstellungsansichten Bereich: Anzeigebereich der vorgenommenen Einstellungen bei der Zentrale und den optionalen Zusatzgeräten (A+B leuchten zusammen als ein Display auf) Zuordnungsanzeige: Anzeige Betriebsmoduszuordnung A Anzeige der getätigten Einstellungen an den optionalen Zusatzgeräten Display: Anzeige bei Programmierung und Alarm B Anzeige der getätigten Einstellungen an der Zentrale Programmierungstasten: Programmierungs und Learn Taste Navigationstasten: Einstellungen verändern an A und B und Navigation durch A und B Betriebsmodus Tasten: Auswahl der gewünschten Betriebsart Bedienbereich: Alarmanlage wird hier bedient, Einstellungen werden vorgenommen und Betriebsmodi ausgewählt und scharfgeschaltet Scharfschalt Taste: Scharfschaltung / Unscharfschaltung bzw. Aktivierung / Deaktivierung des zuvor gewählten Betriebsmodus 3 Legende: Anzeigen und Display Bedienungstasten (mittels Touch Technologie) Version 3.1 / Seite 15 von 88

16 b. Detaillierte Übersicht Teilbereich2 Anzeige: Eingelernt auf Teilbereich 2 Teilbereich1 Anzeige: Eingelernt auf Teilbereich 1 No Function Anzeige: Eingelernt, aber ohne Funktion Freiplatz Anzeige: 1.) Bei Einlernen: Nächster freier Speicherplatz (mit Nr. auf Display) bzw. 2.) Auslernen Display: Program /Learn Display A+B Program Taste: Aktivieren & Verlassen des Programmierungsmodus Learn Taste: Aktivierung Lernmodus Anzeige der Einstellungen an: GSM Modul Aussensirene Innensirene Sirene (Zentrale) Infraschall (Zentrale) Eintrittsverzögerung (Zentrale) Glocken Taste: Betriebsmodus Glocke Schlüsselschalter: Bedienoberfläche der Zentrale sperren und entsperren Teilbereichs Taste: Betriebsmodus Teilbereich 1 (=Teilscharfschaltung) Vollbereichs Taste: Betriebsmodus Teilbereich 1+2 (=Vollscharfschaltung) Scharfschalt Taste: Scharfschaltung / Unscharfschaltung bzw. Aktivierung/Deaktivierung des gewünschten Betriebsmodus Info Taste: Einstellungsdisplay (A+B) aufleuchten lassen und Quittierung von Alarmen und Meldungen Navigationstaste RECHTS: Einstellungen an A+B (einschalten und/oder Werte erhöhen in der gewünschten Zeile) Navigationstaste AB: Anzeigezeile A+B wechseln (nächste Zeile) Navigationstaste AUF: Anzeigezeile A+B wechseln (nächste Zeile) Navigationstaste LINKS: Einstellungen an A+B (Werte verkleinern bis ausschalten in der entsprechenden Zeile) Legende: Anzeigen und Display Bedienungstasten (mittels Touch Technologie) Seite 16 von 88 Version 3.1 /

17 4. Skizzen a. Bildlegende 1 Geräteschrauben 6 Schrauben für Akkubefestigung 2 Befestigungslaschen 7 Anschlussklemme für UP Netzteil 3 Montageschrauben mit Dübeln 8 Sabotagekontakt 4 Stecknetzteil 9 Aussparung für Kabelausgang 5 Kabelschuhe für Akku Anschluss Version 3.1 / Seite 17 von 88

18 5. Montage und Inbetriebnahme Bitte gehen Sie wie folgt für eine fachmännische Montage vor: 1. Akku und Netzteil anschliessen (Gerät startet erst wenn Netzspeisung erfolgt!) a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. b. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. c. Schliessen Sie vorsichtig die beiden Kabelschuhe (5) am Akku an. d. Schalten Sie die Stromversorgung mittels Steckernetzteil (4) ein und machen Sie eine Zugentlastung. e. Setzen Sie das Gerät so wieder zusammen, dass das Kabel an der unteren Aussparung (9) herauskommt. 2. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zu allen Komponenten besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM Modul verfügen bereits über eine Repeaterfunktion. 3. Bohren Sie mit der beiliegenden Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben bzw. Dübel (3). 4. Drehen Sie die Schrauben soweit in die Löcher bzw. Dübel, dass sich das Gerät an den Befestigungslaschen (2) noch ganz knapp einhängen lässt. 5. Betätigen Sie die Programm Taste (damit kein Sabotage Alarm ausgelöst wird). 6. Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben (3) einhängen. Nun haben Sie die Zentrale sabotagesicher montiert. Das Schwachstromkabel zwischen dem Gerät und dem Steckernetzgerät lässt sich im Bedarfsfalle leicht verlängern. Alternativ zum Steckereingang des Steckernetzgerätes lässt sich die Stromversorgung auch über die Anschlussklemme (7) realisieren. Als Speisung kann ein geeignetes externes Netzgerät verwendet werden. Bitte beachten Sie hierfür die Sicherheitshinweise (Kapitel 1.3). 6. Hoher Sicherheitsstandard mit Magic Watcher Magic Watcher besitzt viele technische Finessen, welche das System praktisch unüberlistbar machen. Störsensoren haben keine Chance, der Alarm wird unverzüglich ausgelöst. Auch beim Magnetschalter wurden spezielle Vorkehrungen getroffen, welche eine Überlistung verunmöglichen. Das gesamte Produktsortiment von Magic Watcher verfügt über eine Sabotagesicherung. Es kann weder etwas abgeschlagen, noch abmontiert werden ohne dass unverzüglich ein Alarm ausgelöst wird. Der Sabotagealarm reagiert unabhängig des gerade aktivierten Betriebsmodus. Für den Fall, dass die Zentrale, sei es böswillig oder durch einen Stromausfall, vom Strom getrennt würde, verfügt diese über einen Akku, welcher die Zentrale bis zu 15 Stunden voll einsatzfähig hält. 7. Die revolutionäre Infraschalltechnik Die Zentrale verfügt über einen eingebauten Infraschall Sensor. Bei einem Einbruch mittels Bruch der Glasscheibe wird der Alarm dank dieser Technik unverzüglich ausgelöst, obwohl die dort angebrachten Magnetschalter keinen Alarm auslösen würden, da ihre Position unverändert blieb. Seite 18 von 88 Version 3.1 /

19 Stellen Sie sicher, dass bei jeder Zuschaltung des Infraschalls alle Fenster und Türen nach aussen komplett geschlossen sind, die Gebäudehülle somit dich ist. Auch Kamine sollten geschlossen bleiben. So verhindern Sie Fehlauslösungen. Die Türen im Innern des zu schützenden Objektes sollten bei einer Aktivierung des Infraschalls für einen optimalen Schutz vorzugsweise weit geöffnet bleiben. Grundsätzlich sollten Sie die Empfindlichkeit Ihrem Objekt anpassen. Bei zu hoch gewählter Empfindlichkeit im Zusammenhang mit einer undichten Gebäudehülle riskieren Sie Fehlauslösungen bei Sturmböen, Gewittern, starkem Wind u.ä. Wählen Sie im Zweifelsfall eine nicht allzu hohe Empfindlichkeit, da das Zertrümmern von Fenstern relativ starken Infraschall erzeugt und somit in der Regel auch bei einer eher niedrigeren eingestellten Empfindlichkeit angezeigt wird. Bitte testen Sie im Zweifelsfall die Empfindlichkeit des Infraschalls vor einem etwaigen Einsatz, vorzugsweise im Betriebsmodus "Glocke". Hinweis: Die Alarmierung mittels Infraschall sollte immer als Ergänzung zur Aussenhautabsicherung mittels Magnetschaltern betrachtet werden. Eine reine Alarmierung mittels Infraschall ist nicht zu empfehlen, da je nach Gegebenheiten das Objekt nicht ausreichend geschützt wird, oder das Risiko von Fehlalarmen ansteigen kann. Version 3.1 / Seite 19 von 88

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21 III. Programmierung 1. Programmierbereich Die Zuordnungsanzeige verfügt über vier Symbole: 1. Freiplatzanzeige Heisst auslernen bzw. dies ist der nächste freie Speicherplatz (beim Einlernen). 2. No Function Anzeige: Heisst belegt aber inaktiv. Die entsprechende Komponente ist eingelernt, aber ohne Funktion. 3. Teilbereich1 Anzeige: Bedeutet, die gewünschte optionale Zusatzkomponente ist dem Teilbereich 1 zugeordnet. 4. Teilbereich2 Anzeige: Bedeutet, das gewünschte optionale Zusatzgerät ist dem Teilbereich 2 zugeordnet Zuordnungsanzeige: Anzeige Betriebsmoduszuordnung 4 Achtung: Speichern Sie die grossen Komponenten wie GSM Modul, Innen und Aussensirene, wie auch die Codetastatur immer auf den untersten Speicherplätzen. Falls ein GSM Modul vorhanden ist, sollte dieses immer auf Speicherplatz 1 eingelernt werden, danach die Innensirene(n), dann die Aussensirene(n), dann die Codetastatur. Auf den oberen Speicherplätzen folgen dann die Magnetschalter und Rauchwarnmelder. Panik und Deaktiviertaster können sowohl auf den unteren, wie auch den oberen Speicherplätzen eingelernt werden. Version 3.1 / Seite 21 von 88

22 2. Komponenten einlernen Für das Einlernen stehen die Speicherplätze 1 bis 99 zur freien Verfügung. Achtung: Speichern Sie die grossen Komponenten wie GSM Modul, Innen und Aussensirene, wie auch die Codetastatur immer auf den untersten Speicherplätzen. Falls ein GSM Modul vorhanden ist, sollte dieses immer auf Speicherplatz 1 eingelernt werden, danach die Innensirene(n), dann die Aussensirene(n), dann die Codetastatur. Auf den oberen Speicherplätzen folgen dann die Magnetschalter und Rauchwarnmelder. Panik und Deaktiviertasten können sowohl auf den unteren, wie auch den oberen Speicherplätzen eingelernt werden. Beachten Sie zusätzlich, dass ab Software Version 2.0 der Alarmzentrale die Magnetschalter beim Öffnen des Kontaktes je nach eingelerntem Speicherplatz unterschiedliche Funktionsweisen hervorrufen. Siehe hierfür das Kapitel Funktionsweisen je nach Speicherplatz auf Seite 42 bei den Magnetschaltern. Der Speicherplatz 00 (Null Null) ist für zentralinterne Funktionen reserviert und steht nicht zur Verfügung. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie den Schlüssel am Schlüsselschalter in die Stellung, in welcher er nicht abgezogen werden kann, damit die Tastatur freigeschaltet ist. 2. Drücken Sie die Program Taste. Damit befinden Sie sich im Programmiermodus. Am Display erscheint sofort der nächste freie Speicherplatz. Im Bedarfsfalle wählen Sie mit den Navigations Tasten und einen anderen Speicherplatz. Dieser ist noch frei, sofern die LED unter Freiplatz Anzeige leuchtet. Andernfalls, d.h. wenn die rote LED unter der No Function, der Teilbereich1 oder Teilbereich2 Anzeige leuchtet, ist diese Position bereits durch eine eingelernte Komponente belegt. 3. Drücken Sie nun die Learn Taste und das Display beginnt zu blinken. 4. Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt am optionalen Zusatzgerät, welches Sie programmieren möchten. Meist handelt es sich um den Sabotagekontakt am Zusatzgerät (siehe Beschreibung der entsprechenden Komponente). 5. Die Zentrale quittiert den Empfang mit einem akustischen Signal. 6. Falls das optionale Zusatzgerät bereits eingelernt war, zeigt das Display den Speicherplatz an, auf welcher die Komponente gespeichert ist. Somit wird verhindert, dass das gleiche optionale Gerät irrtümlicherweise zweimal an verschiedenen Orten eingelernt wird. 7. Wenn das optionale Gerät nirgends eingelernt war, endet das Blinken der Nummer im Display. Die LED springt in der Zuordnungsanzeige vom Freiplatz Symbol auf das No Function Symbol. Damit ist die Komponente eingelernt, aber noch auf inaktiv geschaltet. 8. Wählen Sie nun mit den Navigationstasten die gewünschte Zuordnung (Teilbereich 1 oder 2). 9. Drücken Sie die Program Taste, um den Programmiermodus wieder zu verlassen. Hinweis: Ab Software Version 2.0 der Alarmzentrale rufen die Magnetschalter je nach eingelerntem Speicherplatz beim Öffnen des Kontaktes unterschiedliche Funktionsweisen hervor. Siehe hierfür das Kapitel Funktionsweise je nach Speicherplatz auf Seite 42 bei den Magnetschaltern. Hinweis: Der Speicherplatz "00" ist für die Signalisation des Infraschalls reserviert und somit nicht verfügbar! Seite 22 von 88 Version 3.1 /

23 3. Eingelernte Komponenten auslernen Für das Auslernen gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie die Tastatur mit dem Schlüssel frei. 2. Drücken Sie die Program Taste. Damit befinden Sie sich im Programmiermodus. 3. Wählen Sie den auszulernenden Speicherplatz (und somit das auszulernende Gerät) aus. 4. Drücken Sie die Navigations Taste Links so lange bis die LED unter der Freiplatz Anzeige leuchtet. 5. Verlassen Sie den Programmierungsmodus mit der Program Taste. Die geänderten Werte sind nun gespeichert und das nicht mehr benötigte optionale Gerät wurde ausgelernt. 4. Eingelernte Komponenten deaktivieren ( auslernen) Eingelernte aktivierte Komponenten können wie folgt deaktiviert werden: 1. Schalten Sie die Tastatur mit dem Schlüssel frei. 2. Drücken Sie die Program Taste. Damit befinden Sie sich im Programmiermodus. 3. Wählen Sie den auszulernenden Speicherplatz (und somit das auszulernende Gerät) aus. 4. Drücken Sie die Navigations Taste Links so lange bis die LED unter der No Function Anzeige leuchtet. 5. Verlassen Sie den Programmierungsmodus mit der Program Taste. Die geänderten Werte sind nun gespeichert und das nicht mehr benötigte optionale Gerät wurde somit deaktiviert/auf inaktiv gesetzt. Version 3.1 / Seite 23 von 88

24 5. Eingelernte Komponenten aktivieren ( einlernen) Eingelernte optionale Zusatzgeräte sind zunächst automatisch inaktiv, wenn sie nicht bereits beim Einlernen einem Betriebsmodus zugeordnet wurden. Um im System wirken zu können müssen diese Komponenten zunächst aktiviert werden. Dafür gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie die Tastatur mit dem Schlüssel frei. 2. Drücken Sie die Program Taste. Damit befinden Sie sich im Programmiermodus. 3. Wählen Sie den zu aktivierenden Speicherplatz (und somit das zu aktivierende Gerät) aus. 4. Drücken Sie die Navigations Taste Rechts so lange bis die LED je nach Wunsch entweder unter der Teilbereich1 oder der Teilbereich2 Anzeige leuchtet (im Beispiel unten: Teibereich1 Anzeige). 5. Verlassen Sie den Programmierungsmodus mit der Program Taste. Die geänderten Werte sind nun gespeichert und das gewünschte optionale Zusatzgerät wurde aktiviert. Seite 24 von 88 Version 3.1 /

25 IV. Bedienung der Anlage 1. Die drei Betriebsarten Die Magic Watcher Alarmanlage unterscheidet drei unterschiedliche Betriebsmodi: Glocke Teilbereich 1 (Teilscharfschaltung) Teilbereich 1+2 (Vollscharfschaltung) Diese können jederzeit abgerufen und auf einen Blick abgelesen werden. Drücken Sie hierzu zuerst die Taste der gewünschten Betriebsart und danach die Infotaste. Sogleich erscheinen alle Einstellungen auf dem Einstellungsdisplay. a. Glocke (keine Alarmauslösung!) Den Betriebsmodus Glocke kann beispielsweise eingeschaltet werden, wenn man über jedes Öffnen einer Türe oder eines Fensters informiert werden will. Bei dieser Betriebsart handelt es sich lediglich um eine Signalisierung und keinen Alarm! Diese Funktion ist z.b. tagsüber nützlich als Eintrittserkennung in einem Verkaufsladen. Die Nummer des detektierenden Magnetschalters an der entsprechenden Türe oder am entsprechenden Fenster wird dabei für 15 Sekunden im Display blinkend angezeigt. Infraschall wird mit der Nummer "00" signalisiert. Im Glockenbetrieb kann keine Ein bzw. Austrittszeit eingestellt werden. Es kann auch keine Aussensirene aktiviert werden in dieser Betriebsart. Glockenmeldungen werden bei der Codetastatur nicht angezeigt. Für die Betriebsart Glocke werden folgende Einstellungen empfohlen: Je nach Ladengrösse kann natürlich auch eine Innensirene eingelernt und aktiviert werden. Ebenfalls kann bei Bedarf die Lautstärke des Gongs der Zentrale erhöht, aber auch leiser gestellt werden. Hinweis: Alle obengenannten Empfehlungen können natürlich jederzeit den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und abgeändert werden. Version 3.1 / Seite 25 von 88

26 b. Teilscharfschaltung (Komponenten des Teilbereichs 1) Die Betriebsart Teilbereich 1 schaltet man dann scharf, wenn man sich noch im Haus aufhalten, gleichzeitig aber trotzdem geschützt sein will. Sie können die Panik Taste in Griffnähe aufbewahren. Damit können Sie jederzeit einen Vollalarm mit allen eingelernten und aktivierten Systemkomponenten auslösen, auch wenn diese beim Einbruch in den Einstellungen ausgeschaltet worden sind. Die optionalen Zusatzgeräte (alle ausser die Magnetschalter) werden auf diesen Teilbereich eingelernt, sie können gar nicht auf Teilbereich 2 programmiert werden. Der Magnetschalter ist die einzige optionale Komponente, welche wahlweise auf den Teilbereich 1 oder auf den Teilbereich 2 zugeordnet werden kann. Alle anderen optionalen Zusatzgeräte können nur dem Teilbereich 1 zugeordnet werden. Für die Betriebsart Teilbereich 1 (Teilscharfschaltung) werden folgende Einstellungen empfohlen: Bei dieser Einstellung werden Sie bei einem Einbruch sofort durch das Signal der 15 Sekunden Eintrittsverzögerung auf das Ereignis aufmerksam gemacht. Bei einem Nachhause Kommen stehen dem Anwender bei dieser Einstellungsart 15 Sekunden zur Verfügung in welchen man den Alarm deaktivieren kann. Hinweis: Bei der Verzögerungszeit von 15 Sekunden wird bei der Austrittsverzögerung (bei der Scharfschaltung) bewusst nicht mit akustischen Signalen auf die laufende Verzögerungszeit aufmerksam gemacht. Dies ermöglicht, die Anlage beispielsweise auch nachts geräuschlos scharf zuschalten, ohne dass alle geweckt werden. Dies gilt jedoch nur für die Austrittsverzögerungszeit. Bei einem Alarmereignis (Eintrittsverzögerung) wird aus Sicherheitsgründen immer mit akustischen Signalen auf die bevorstehende Alarmauslösung aufmerksam gemacht. Hinweis: Alle obengenannten Empfehlungen können natürlich jederzeit den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und abgeändert werden. Seite 26 von 88 Version 3.1 /

27 c. Vollscharfschaltung (Alle Komponenten der beiden Teilbereiche 1+2) Den Betriebsmodus Teilbereich 1+2 wird aktiviert und somit die Alarmanlage scharf geschaltet, wenn beispielsweise das Haus verlassen oder zu Bett gegangen wird. Da der Infraschall auf dieser Betriebsstufe vorzugsweise auf maximale Sensibilität eingestellt wird, sollten sich keine Haustiere oder Menschen mehr im Haus befinden bzw. bewegen. Es sollten auch keine Türen im Hausinnern geöffnet und geschlossen werden. Bitte beachten Sie, dass bei der Hinzuschaltung des Infraschalls die Gebäudehülle dicht sein muss, d.h. alle Öffnungen wie Fenster und Türen, sollten geschlossen sein. Ansonsten kann es zu unnötigen Fehlalarmen kommen. Es können nur Magnetschalter diesem Teilbereich zugeordnet werden, alle anderen optionalen Komponenten können nur zum Teilbereich 1 eingeteilt werden. Für die Betriebsart Teilbereich 1+2 werden folgende Einstellungen empfohlen: Bei dieser Betriebsart hat die eintretende Person 30 Sekunden Zeit (Eintrittsverzögerung), die Alarmanlage unscharf zu schalten. Sollte diese Zeit nicht ausreichen, können auch 60 Sekunden eingestellt werden oder es kann die Anlage um eine Codetastatur erweitert werden. Im Falle eines Einbruchs werden alle Alarmgeber aktiviert und es kann, falls ein GSM Modul in das System integriert wurde, die Alarmierung an mehrere Telefon und Handynummern, auch zum Beispiel an einen Sicherheitsdienst, weitergeleitet werden. Ein Sicherheitsdienst, welcher vom ausgelösten Alarm in Kenntnis gesetzt wird, löst in der Folge für diesen Fall einen vordefinierten Ablauf (Anrufen, Polizei alarmieren, etc.) aus. Bitte beachten Sie: Bei den genannten Dienstleistungen dieser Sicherheitsfirmen handelt es sich um kostenpflichtige Dienstleistungsangebote. Hinweis: Alle obengenannten Empfehlungen können natürlich jederzeit den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und abgeändert werden. Version 3.1 / Seite 27 von 88

28 d. Konfiguration der einzelnen Betriebsarten Mit den Navigations Tasten AUF und AB wählen Sie die zu ändernde Zeile und somit Funktion an. Mit den Navigations Tasten LINKS und RECHTS verändern Sie die Einstellungen zur gewünschten Funktion. Mit der Info Taste verschaffen Sie sich jederzeit den Gesamtüberblick über die momentanen Einstellungen. Nach einigen Sekunden erlischt die Anzeige jeweils wieder. Durch das erneute Betätigen der Info Taste kann die Anzeige jedoch stets wieder aktiviert werden. Die so getätigten Einstellungen gelten separat für die drei Betriebsarten Glocke, Teilbereich 1 und Teilbereich 1+2. Folgende Einstellungen sind für jede der drei Betriebsarten wählbar: EINSTELLUNGEN DER OPTIONALEN KOMPONENTEN AUS EIN SMS Alarm Aus Ein Aussensirene Aus Ein Innensirene Aus Ein EINSTELLUNGEN AN DER ZENTRALE AUS / DEAKTIVIERT STUFE 1 STUFE 2 STUFE 3 Sirene (in der Zentrale) Infraschall (in der Zentrale) Ein Austrittsverzögerung (in Zentrale) Aus Leise Mittel Laut Aus Unempfindlich Mittel Empfindlich Keine 15 Sekunden 30 Sekunden 60 Sekunden Das Durchtippen durch die sechs Einstellungen erfolgt übergangslos! Sie wurden hier lediglich zur besseren Übersichtlichkeit voneinander getrennt. Achtung: Der Infraschall sollte nur dann hinzugeschaltet werden, wenn alle Fenster bzw. Öffnungen nach aussen verschlossen und dicht sind. Personen sollten sich nicht mehr im Objekt aufhalten. Ansonsten kann es zu Fehlalarmen kommen. Seite 28 von 88 Version 3.1 /

29 e. Konfigurationsbeispiele Im Folgenden einige typische Beispiele für Konfigurationen der Magic Watcher Alarmanlage anhand diverser Objekte: Beispiel: Einstöckiges Haus, einstöckiges Büro oder einstöckige Wohnung: Der Sachverhalt: Man möchte geschützt sein und sich trotzdem frei darin bewegen können. Glocke: Nur alle Magnetschalter, damit mittels einem Gong angezeigt wird, wenn eine Türe oder ein Fenster sich öffnet. Teilbereich 1: Alle Sensoren im EG sowie alle allfälligen Rauchwarnmelder im ganzen Haus. Teilbereich 1+2: Alle Sensoren des Teilbereichs 1 plus alle Sensoren im OG. Beispiel: Doppelstöckiges Einfamilienhaus bzw. Büro oder eine Maisonette Wohnung: Der Sachverhalt: Man möchte sich im oberen Geschoss noch frei bewegen und die Fenster öffnen und schliessen können, obwohl der untere Stock bereits voll geschützt ist. Das EG wird somit z.b. als Teilbereich 1, das OG als Teilbereich 1+2 definiert, d.h.: Glocke: Nur alle Magnetschalter, damit mittels einem Gong angezeigt wird, wenn eine Türe oder ein Fenster sich öffnet. Teilbereich 1: Alle Sensoren im EG sowie alle allfälligen Rauchwarnmelder im ganzen Haus. Teilbereich 1+2: Alle Sensoren des Teilbereichs 1 plus alle Sensoren im OG. Hinweis: Alle obengenannten Empfehlungen können natürlich jederzeit den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und abgeändert werden. Version 3.1 / Seite 29 von 88

30 2. Scharfschaltung und Unscharfschaltung der drei Betriebsarten a. Allgemeine Informationen Durch Scharfschaltung wird der gewünschte Betriebsmodus aktiviert. Unscharfschalten heisst den aktivierten Betriebsmodus wieder zu deaktivieren. Scharf und Unscharfschalten kann erfolgen durch: Freischalten der Tastatur mittels Schlüsselschalter und anschliessendem Scharf bzw. Unscharfschalten mit der Scharfschalt Taste Scharf und Unscharfschalten via SMS (sofern Sie über ein "GSM Modul" verfügen) Codeeingabe sofern Sie über eine "Codetastatur" verfügen Drücken der "Deaktiviertaste" (Wichtig: Sofern vorhanden sollte diese aus Sicherheitsgründen versteckt bzw. unter Verschluss aufbewahrt werden!) b. Vorgehensweise Scharfschalten Für eine Scharfschaltung gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Tippen Sie zuerst mit Hilfe der unterschiedlichen Betriebsmodus Tasten auf die gewünschte Betriebsart (Glocke, Teilbereich 1, Teilbereich 1+2). 2. Betätigen Sie die Scharfschalt Taste. Jetzt wurde die Anlage für den vorher gewählten Modus scharfgeschaltet. Die LED links der Taste leuchtet. c. Vorgehensweise Unscharfschalten Ein Unscharfschalten kann erfolgen durch: Freischalten der Tastatur mittels Schlüsselschalter und anschliessendem Unscharfschalten mit der Scharfschalt Taste. Scharf und Unscharfschalten via SMS (sofern Sie über ein GSM Modul verfügen) Codeeingabe sofern Sie über eine "Codetastatur" verfügen. Drücken der Deaktiviertaste (Wichtig: Sofern vorhanden sollte diese aus Sicherheitsgründen versteckt bzw. unter Verschluss aufbewahrt werden!) Nach einigen Sekunden erlischt die Anzeige jeweils wieder. Schützen Sie die Anlage vor unbefugtem Zugriff durch Drehen des Schlüsselschalters in die Abzugstellung und verwahren Sie den Schlüssel an einem sicheren Ort. Ein Scharf und Unscharfschalten ist jederzeit auch ohne Schlüssel möglich, abhängig von den zur Verfügung stehenden Systemkomponenten, z.b. mittels Codetastatur oder via SMS. 3. Alarm und Alarm Quittierung a. Alarm Eine Alarmierung erfolgt entweder durch das Auslösen eines Sensors, durch Sabotage (Manipulation an Sensoren oder Aktoren bzw. am System selber) oder das Ansprechen eines Rauchwarnmelders. Eine Alarmierung dauert maximal 3 Minuten. Sofern zwischen einzelnen Alarmierungen keine Alarm Quittierung stattfindet, erfolgen innerhalb von 24 Stunden, gesetzlich bedingt, maximal 3 Alarmierungen. Seite 30 von 88 Version 3.1 /

31 Eine Alarmierung wird in der Zentrale registriert und am Display angezeigt. Während einem Stromausfall erfolgt im Interesse einer längeren Akkulaufzeit bei abgezogenem Schlüssel keine Anzeige. Achtung: Eine Alarmierung, ausgelöst durch Sabotage, erfolgt ungeachtet der aktuellen Betriebsart immer mit allen zur Verfügung stehenden, aktivierten Aktoren. Mit Ausnahme der Aussensirene. Diese wird bei Sabotage nicht ausgelöst. b. Alarm Quittierung Einen Alarm zu quittieren heisst die aufblinkenden Alarm und Warnmeldungen vom Display zu löschen. Hierfür muss bei unscharf geschalteter Zentrale die Info Taste für 3 Sekunden betätigt werden. Danach ertönt eine zweimalige akustische Signalisierung. Die Alarm und Warnmeldungen werden gelöscht und am Display nicht mehr angezeigt. 4. Ereignisanzeigen im Display a. Ereignisarten Es wird unterschieden zwischen: 1.) Alarmereignis: Einbruch Rauch Sabotage Funkstörung 2.) Warnmeldung: Stromausfall Low Battery Fehlende periodische Lebenszeichen der optionalen Zusatzgeräte 3.) Hinweismeldung: Offene Fenster Offene Türen Offene Vitrinen Entfernte Gegenstände (Bilder, Vasen, etc.) b. Anzeigeart der einzelnen Ereignisse Im Display blinkende Alarm und Warnmeldungen können und müssen gelöscht werden. Wenn sie nicht gelöscht werden, würde man nach einem erneuten Alarm oder Warnereignis nicht wissen, welcher Sensor gemeldet hat. Hinweismeldungen werden laufend aktualisiert. Diese können und müssen nicht gelöscht werden. Sie treten nach einer Löschung trotzdem wieder auf. Alarmereignisse: Alarmereignisse werden durch schnelles Blinken der Nummer des alarmauslösenden Sensors angezeigt. Mehrere Hinweise bzw. Alarmereignisse werden sequenziell (das heisst nacheinander blinkend) angezeigt. Version 3.1 / Seite 31 von 88

32 Hinweise und Warnmeldungen: Diese werden langsam intermittierend angezeigt. Mehrere Hinweise bzw. Alarmereignisse werden sequenziell (das heisst nacheinander blinkend) angezeigt. Ein schnelles Blinken der Anzeige "00" im Display bedeutet, dass der zentraleninterne Infraschallsensor der auslösende Sensor war. Während bzw. nach einem Stromausfall erscheint die Warnmeldung "00." (Null Null mit einem Punkt!). Anzeige Infraschall Alarm: Anzeige Stromausfall Warnmeldung: Schnelles Blinken der Anzeige 00 (Null Null)! werden. Langsam blinkendes 00. (Null Null mit Punkt dahinter)! c. Alarmliste Viermaliges schnelles Blinken, intermittierend bzw. abwechselnd mit anderen Anzeigen: ANZEIGE IM DISPLAY Fu BEDEUTUNG Funkstörung 00. Alarmauslösung via Sabotage an der Zentrale 00 Alarmauslösung via zentraleninternem Infraschallsensor Alarmauslösung via Sensor auf entsprechend eingelerntem Speicherplatz (z.b. Magnetschalter durch das Öffnen eines Fensters, Rauchwarnmelder etc.) Alarmauslösung via Sabotage irgend eines optionalen Gerätes (Sensors oder Aktors) d. Warnliste Warnungen sind einmalige und lang andauernde Anzeigen, abwechselnd mit anderen Anzeigen. Die Warnliste kann gelöscht werden: ANZEIGE IM DISPLAY BEDEUTUNG 00. Alarmauslösung via Sabotage an der Zentrale Low Battery bzw. Low Power Meldung eines Sensors Sensor bzw. Aktor hat sich nicht regelmässig gemeldet e. Hinweisliste Am Display werden Hinweise angezeigt. Ein eingelernter, aktivierter Magnetschalter wird ständig überwacht. Offene Fenster oder Türen werden zuverlässig detektiert und mit der entsprechenden Nummer im Display der Zentrale angezeigt. Somit haben Sie jederzeit den sofortigen Überblick, ob noch irgendwo etwas offen ist. Dies erfolgt ungeachtet ob die Anlage scharf oder unscharf geschaltet ist, jedoch werden nur die der aktuell gewählten Betriebsart zugeordneten Sensoren angezeigt. Bei mehreren Fenstern werden diese sequenziell angezeigt. Die Betriebsart "Glocke" ist von dieser Anzeige ausgeschlossen. Seite 32 von 88 Version 3.1 /

33 Ein Scharfschalten der Anlage ist trotzdem möglich. Wird nach dem Scharfschalten der Anlage ein offenstehendes Fenster geschlossen, passiert noch nichts. Erst nachdem es danach geöffnet würde erfolgt eine Alarmierung. Dies jedoch nur dann, wenn der entsprechende Sensor auch dem Bereich der gewählten Scharfschaltung zugeordnet ist. Einmalige lang andauernde nicht löschbare Anzeige, intermittierend bzw. abwechselnd mit anderen Anzeigen: ANZEIGE IM DISPLAY BEDEUTUNG Offener Magnetschalter (z.b. offenes Fenster) 5. Sabotagekontakte Die Zentrale und alle optionalen Zusatzgeräte verfügen rückseitig über Sabotage Sensoren (8), welche ständig aktiv sind und bei Manipulationen sofort Alarm auslösen, ungeachtet des gerade aktivierten Betriebsmodus. Nach dem Montieren gemäss Montageinstruktion überwachen diese Sensoren ständig ein allfälliges Entfernen des Gerätes. Dabei würde sofort Alarm ausgelöst ungeachtet dessen, ob die Anlage scharf geschaltet ist oder nicht. Das Gerät kann aber auch ohne weiteres in Betrieb genommen werden, obwohl es nicht fest an der Wand montiert wurde. Bitte beachten Sie, dass in diesem Fall dann aber keine Sabotageüberwachung gewährleistet ist. Achtung: Solange sich das Gerät im Programmierungsmodus befindet, findet keine Sabotageüberwachung statt. Version 3.1 / Seite 33 von 88

34 6. Komponentenübersicht mit Konfigurationsliste Erstellen Sie zur besseren Übersichtlichkeit mit der Konfigurationsliste (im Anhang) eine Übersicht, welcher Sensor bzw. Aktor auf welchem Speicherplatz eingelernt wurde, und was damit wo überwacht wird. Damit können Anzeigen im Display jederzeit rasch und problemlos dem jeweiligen Einsatzort zugeordnet werden. Falls Sie nicht mehr wissen, ob und auf welchem Speicherplatz eine Komponente eingelernt ist, betätigen Sie die Program Taste und danach die Learn Taste. Nun betätigen Sie den zum Einlernen vorgesehenen Sabotagekontakt am optionalen Gerät. Hierauf sehen Sie im Display, ob und wenn ja auf welchem Speicherplatz die Komponente eingelernt wurde. Ebenfalls sehen Sie den Betriebsmodus, welchem dieses Gerät zugeordnet wurde. Es empfiehlt sich, zu Beginn einer Installation vorab sämtliche Komponenten an der Zentrale einzulernen und in der beiliegenden Konfigurationsliste einzutragen. Durch die Vergabe von logischen Speicherplatznummern können die angezeigten Hinweise und Alarmereignisse später einfacher zugeordnet werden (z.b. EG Nr. 10 bis 29 / OG Nr. 30 bis 49 / Aktoren Nr. 1 bis 9, etc.). 7. Factory Reset Bei Bedarf können alle Sensoren und Aktoren ausgelernt und samt ihren allenfalls anstehenden Meldungen gelöscht werden. Die Konfiguration der Betriebsarten bleibt dadurch jedoch unverändert. 1. Halten Sie die Program Taste gedrückt, bis im Display "[ ]" erscheint. Dieser Vorgang wird begleitet durch ein akustisches Signal. 2. Drehen Sie den Schlüssel. 3. Lassen Sie die Program Taste jetzt wieder los 4. Das Gerät befindet sich nun wieder im Auslieferzustand. 8. Spezialeinstellungen und Spezialmenüs a. Spezialfunktionsmenü Das Spezialfunktionsmenü beinhaltet folgende Einstellmöglichkeiten. ABKÜRZUNG F1 F2 F3 SPEZIALMENÜ Funküberwachung Ein Austrittsverzögerungsfaktor Display Anzeigezeit im Glockenmodus Wie folgt gelangt man zu den oben erwähnten Spezialfunktionen: 1. Program Taste betätigen. 2. Learn Taste gedrückt halten bis im Display "][" erscheint, begleitet durch ein akustisches Signal. 3. Info Taste kurz drücken. 4. Learn Taste wieder loslassen. 5. Mit den Navigations Tasten und gewünschtes Menü "Fx" anwählen. Seite 34 von 88 Version 3.1 /

35 6. Mit der Navigations Taste gewünschtes Menü "Fx" bestätigen. 7. Mit den Navigations Tasten und (im Feld 7) den gewünschten Wert einstellen. Mit der Navigations Taste (im Feld 7) zur Anzeige "Fx" zurückkehren. Nun wird der neue Wert gespeichert. 8. Um das Menü zu verlassen, drehen Sie den Schlüssel in die Stellung in welcher er abgenommen werden kann (der Schlüssel muss aber nicht herausgezogen werden). b. Funküberwachung illegaler Funkstörungen (F1) Bei Bedarf lässt sich die Anlage auf illegale Funkstörungen überwachen. Die Dauer der Funkstörung bis zur Alarmauslösung kann zwischen 1 Sekunde und 60 Sekunden eingestellt werden. Ein Wert von 00 bedeutet keine Funkstörüberwachung. Im Interesse einer möglichst sicheren Überwachung empfehlen wir eine Einstellung von 1 Sekunde, da solche Funkstörungen gesetzlich bedingt nicht vorkommen dürfen. DISPLAY ANZEIGE BEDEUTUNG 00 Keine Überwachung der Funkstörung Sekunde bis Alarmauslösung bei Funkstörung Sekunden bis Alarmauslösung bei Funkstörung und so weiter Sekunden bis Alarmauslösung bei Funkstörung Hinweis: Damit bei ununterbrochenem Anstehen einer Funkstörung eine dauernd sich wiederholende Alarmauslösung verhindert werden kann, ist nach einer Alarmquittierung eine fixe Verzögerung von 5 Sekunden eingebaut. Dies ermöglicht im Bedarfsfalle, die Funküberwachung auszuschalten (Wert auf 0 setzen). c. Ein und Austrittsverzögerungsfaktor (F2) Wird aus irgendeinem Grund eine längere Ein oder Austrittsverzögerungszeit benötigt, als auf der Front einstellbar, kann mittels diesem Faktor die höchste Stufe (60 Sekunden) noch einmal um den Faktor 1 bis 4 verlängert werden. Die Display Anzeige (=Faktor) wird mit 60 Sekunden multipliziert, das ergibt die gewünschte Ein /Austrittsverzögerungszeitstufe. Beispiel: Faktor 3 mal 60 Sekunden = Ein /Austrittszeit von 180 Sekunden bzw. 3 Minuten. Ab Werk ist der Faktor 1 eingestellt, das entspricht einer Minute. DISPLAY ANZEIGE FAKTOR BEDEUTUNG (x60) EIN /AUSTRITTSZEIT (Sekunden) x60 Sekunden 60 Sekunden 1 Minute EIN /AUSTRITTSZEIT (Minuten) x60 Sekunden 120 Sekunden 2 Minuten x60 Sekunden 180 Sekunden 3 Minuten x60 Sekunden 240 Sekunden 4 Minuten Version 3.1 / Seite 35 von 88

36 d. Display Anzeigezeit im Glockenmodus (F3) Die Anzeigen im Glockenmodus werden nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht. Ist jedoch schon eine Alarmmeldung für den gleichen Melder vorhanden, wird diese im Glockenmodus für die eingestellte Zeit überblendet. Diese Zeit ist in diesem Menü einstellbar: Zwischen 5 und 60 Sekunden. Der Defaultwert ab Werk beträgt 15 Sekunden. Tritt innerhalb der Anzeigezeit ein weiteres Ereignis ein, startet die abzulaufende Anzeigezeit neu. Das heisst, sie beginnt neu zu zählen und das erste Ereignis wird um diese Zeit länger angezeigt. 9. Akku und Wartung a. Akku Der Akku der Zentrale hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 6 Jahren. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer aus Sicherheitsgründen trotzdem, den Akku alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung, etc.) und Einsätze können in Einzelfällen auf die Lebensdauer des Akkus einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben. b. Notstromversorgung mittels eingebautem Akku Die Zentrale muss dauerhaft am Stromnetz angeschlossen sein. Sie startet erst dann, wenn die Stromversorgung einmal eingeschaltet wird. Die Zentrale verfügt aber über eine Notstromversorgung in Form eines aufladbaren Blei Gel Akkus. Bevor mit einer ausreichenden Akku Ladung gerechnet werden kann, muss die Zentrale für mindestens 6 Stunden am Stromnetz angeschlossen gewesen sein. Erst danach ist ein Akkubetrieb möglich. Bitte trennen Sie das Gerät nach dem ersten Anschluss an den Strom nicht mehr vom Stromnetz, bis der interne Akku nicht sechs Stunden lang aufgeladen wurde! Es könnte andernfalls zu einer Tiefentladung und dadurch zur Zerstörung des Akkus kommen. Der Akku dient lediglich zu Überbrückung bei Stromausfällen. Magic Watcher ist nicht für den Akkubetrieb mittels internem Akku gedacht. Achtung: Die Notstromversorgung ist erst verfügbar, wenn die Anlage vorher für mindestens 6 Stunden am Stromnetz angeschlossen war und der Akku somit genügend geladen wurde. Achtung: Trennen Sie die Zentrale nach dem ersten Anschliessen für 6 Stunden nicht vom Strom! Es kann ansonsten zu einer Tiefentladung und somit zu einer Beschädigung des Akkus kommen. c. Akku testen Testen Sie den Akkuzustand, indem Sie das Gerät vom Netz trennen und es während ca. 10 Stunden am Akku laufen lassen. Wenn der Akku das Gerät während dieser Zeit betreiben kann, ist sein Zustand in Ordnung. Dieser Test ersetzt auf keinen Fall die regelmässige fachmännische Überprüfung! Vergessen Sie nicht das Netzgerät nach dem Test wieder einzustecken! Seite 36 von 88 Version 3.1 /

37 d. Akkuwechsel Für einen Akkuwechsel gehen Sie wie folgt vor: 1. Gehen Sie in den Programmierungsmodus indem Sie die Program Taste drücken (ansonsten wird ein Sabotagealarm ausgelöst!). 2. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. 3. Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen. 4. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. 5. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand Ziehen Sie behutsam die beiden Kabelschuhe am Akku aus (5) Lösen Sie die beiden Schrauben (6) und entfernen Sie den Akku. 8. Montieren Sie den neuen Akku sorgfältig und achten Sie dabei auf richtige Polung (rote Litze nach Pluspol am Akku). 9. Setzen Sie das Gerät zusammen, und hängen Sie es wieder über die Befestigungsschrauben. 10. Schalten Sie die Stromversorgung wieder ein. 11. Bringen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe bitte zur Altbatterie Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. Achtung: Der Akku muss regelmässig fachmännisch überprüft werden und sollte aus Sicherheitsgründen alle 2 3 Jahre ersetzt werden! e. Wartung Der Akku sollte in periodischen Abständen getestet und sicherheitshalber alle 2 3 Jahre ungeachtet der genannten Lebensdauer ersetzt werden. Achtung: Es empfiehlt sich, den Akku sicherheitshalber alle 2 3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Akkutyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für die Betriebsbereitschaft der genannten Dauer nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät wartungsfrei. Version 3.1 / Seite 37 von 88

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39 V. Magnetschalter 1. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Artikelnummer Artikelbezeichnung MW 906 M Aussenmasse Magnetschalter (LxBxT) 52 x 43 x 16 mm Aussenmasse Magnet (LxBxT) 43 x 11 x 8 mm Stromversorgung 3V Lithiumbatterie Batterie Typ CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit) Empfohlene Batteriehersteller Panasonic / Renata Batterielebensdauer bei 10 Betätigungen/Tag ca. 2 Jahre Batterielebensdauer bei 100 Betätigungen/Tag ca. 4 Jahre Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz Version 3.1 / Seite 39 von 88

40 2. Produktbeschrieb Der Magnetschalter ist ein besonderes Highlight unter den erhältlichen Komponenten. Im Gegensatz zu anderen Produkten auf dem Markt lässt er sich nicht überlisten. Er verfügt über redundante Sabotagesicherungen und lässt sich bezüglich Reaktionsabstand den meisten Gegebenheiten optimal anpassen. Die Montage erfolgt mittels den doppelseitig klebenden Klebestreifen. Bei einem Umzug nimmt man seine Alarmanlage einfach wieder mit, und installiert sie im neuen Zuhause. 3. Skizzen a. Bildlegende 1 Gehäuseschlitz zur Öffnung des Melders 8 LED 2 2 Batteriehalterung 9 Innerer Sabotagekontakt 3 Polung 10 Verschiebbares Innenteil 4 Magnet 11 Weisse Klebestreifen zur Montage 5 Magnetschalter 12 Äusserer Sabotagekontakt 6 Taster zur LED Aktivierung 13 Korrekte Montage der Magnetschalter 7 LED 1 Seite 40 von 88 Version 3.1 /

41 4. Montage und Inbetriebnahme a. Montage Für eine fachmännische Montage und Inbetriebnahme gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Öffnen Sie das Gehäuse des Magnetschalters vorsichtig. Es handelt sich um einen Schnappverschluss: In der Regel benötigt man für das Öffnen keinen Schraubenzieher. Falls Sie dennoch einen benötigen, verkannten Sie diesen vorsichtig in einem der seitlichen Schlitze (1). Dadurch bleibt das Gehäuse unbeschädigt. 2. Schieben Sie die Batterie in die dafür vorgesehene Halterung (2) und achten Sie hierbei auf die richtige Polung (3), d.h. mit dem Pluspol nach oben. 3. Überprüfen Sie am gewünschten Montageort zuerst die Funkverbindung. Sehen Sie hierfür Kapitel Überprüfung der Funkverbindung auf Seite Nähern Sie den Magneten (4) dem Magnetschalter (5) auf der Gegenseite der Batteriehalterung in der Weise, dass er vom Magnetschalter leicht angezogen wird. 5. Betätigen Sie nun den Taster (6) und warten Sie bis die LED 1 (7) zu leuchten beginnt. 6. Verschieben Sie nun den Magneten von aussen nach innen und achten Sie dabei, wie die obere LED 2 (8) nach einem gewissen Abstand zu leuchten beginnt und nach noch grösserem Abstand wieder erlischt. Der Bereich, in welchem die LED 2 (8) leuchtet ist der Arbeitsbereich, in welchem sich der Magnet bei z. B. geschlossenem Fenster befinden muss. Die optimale Einstellung liegt in der Mitte des Arbeitsbereiches. Die Abstände lassen sich, den Gegebenheiten entsprechend, leicht in 3 Stufen anpassen, indem das verschiebbare Innenteil (10) vorsichtig herausgezogen und in einen benachbarten Schlitz gesteckt wird. In den meisten Fällen ist der mittlere Steckplatz zu empfehlen. Achten Sie aber darauf, dass das Innenteil (10) gegenüber dem Magneten (4) so ausgerichtet ist, dass der Magnet den Magnetschalter anzieht. Aus Stromspargründen löschen die LED's nach einer gewissen Zeit wieder. Sie können jedoch den Vorgang beliebig wiederholen. Es ist jedoch zu beachten, dass dadurch die Batterielebensdauer leidet. 7. Achten Sie bei der Montage darauf, dass der Abstand vom Magnetschalter bis zum Magneten etwa in der Mitte des Arbeitsbereiches zu liegen kommt. Beide LED s (7 und 8) müssen leuchten wenn beispielsweise das Fenster geschlossen ist (siehe Abbildung 13). 8. Reinigen Sie die Klebestellen mit Spiritus oder Alkohol. 9. Kleben Sie die weissen, beiliegenden doppelseitig haftenden Klebestreifen (11) auf den Magnetschalter und auf den Magneten. 10. Kleben Sie die Magnetschalter und den Magneten an die vorgängig ermittelte Position (z. B. an das Fenster). 11. Setzen Sie dem Magnetschalter den Gehäusedeckel wieder auf. Version 3.1 / Seite 41 von 88

42 b. Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient einer der Sabotagekontakte (09) oder (12). Allerdings müssen dafür beide Kontakte gedrückt sein. Es empfiehlt sich deshalb, das Gehäuse während des Einlernvorganges geschlossen zu halten. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel III Programmierung auf Seite 21 bei der Zentrale. c. Funktionsweisen je nach Speicherplatz Wichtig: Ab Software Version 2.0 der Alarmzentrale rufen die Magnetschalter je nach eingelerntem Speicherplatz beim Öffnen des Kontaktes unterschiedliche Funktionsweisen hervor: Speicherplatz 1 49 Speicherplatz Speicherplatz Beim Öffnen des Kontaktes läuft die an der Zentrale gewählte Eintrittsverzögerung ab. Beim Öffnen des Kontaktes wird sofort Alarm ausgelöst (keine Eintrittsverzögerung). Beim Öffnen des Kontaktes läuft zuerst die an der Zentrale gewählte Eintrittsverzögerung still ab, danach läuft die gleiche Eintrittsverzögerung erneut ab, aber mit Akustik (analog der Speicherplätze 1 45). Dies kann an einer Eingangstüre hilfreich sein, damit Personen eintreten können und die Anlage ohne Lärm ausschalten können (z.b. falls Personen bereits am Schlafen sind). d. Überprüfung der Funkverbindung Um die Funkreichweite des Magnetschalters zu überprüfen muss das Gehäuse geöffnet sein. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste. 2. Betätigen Sie nun der innere (09) und äussere (12) Sabotagekontakt gleichzeitig und halten diese gedrückt. 3. Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps Ton an der Zentrale signalisiert und die rote LED (08) blinkt auf. Die Qualität der Funkverbindung lässt sich wie folgt feststellen: 1 x blinken: Sehr gute Funkverbindung 2 x blinken: Brauchbare Funkverbindung 3 x blinken: Minimal brauchbare Funkverbindung. Wenn möglich einen anderen Standort wählen. 4 x blinken: Schlecht Funkverbindung 5 x blinken: Keine Funkverbindung oder nicht eingelernt Hinweis: Bei nicht ausreichender Funkreichweite eines Magnetschalters können Repeater eingesetzt werden (die Innensirene oder GSM Modul beispielsweise verfügen bereits über eine solche Funktion). Seite 42 von 88 Version 3.1 /

43 5. Batterie und Wartung a. Batterie Die Batterie des Magnetschalters hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von ca. 10 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag oder ca. 8 Jahren bei 100 Betätigungen pro Tag. Der Magnetschalter wird mit einer 3 Volt Lithium CR 2032 Batterie betrieben. Als Fabrikat/Hersteller wird Panasonic oder Renata empfohlen. Rüsten Sie denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer sicherheitshalber die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung, etc.) und Einsätze können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben. Hinweis: Bei nicht ausreichender Funkreichweite eines Magnetschalters können Repeater eingesetzt werden (die Innensirene oder GSM Modul beispielsweise verfügen bereits über eine solche Funktion). b. Batteriewechsel 1. Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren). 2. Öffnen Sie das Gehäuse wie eingangs bei der Montage beschrieben. 3. Schieben Sie die Batterie aus der Halterung. 4. Setzen Sie die neue Batterie (gem. Herstellerempfehlung) ein und achten Sie dabei auf richtige Polung (Pluspol oben). 5. Schliessen Sie das Gehäuse. 6. Aktivieren Sie das Gerät wieder an der Zentrale. 7. Machen Sie einen Funktionstest, z. B. in der Betriebsart Glocke. 8. Bringen Sie die verbrauchte Batterie bitte zur Altbatterie Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. c. Wartung Achtung: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät diesbezüglich wartungsfrei. Version 3.1 / Seite 43 von 88

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45 VI. Codetastatur 1. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Artikelnummer Artikelbezeichnung MW 906 C Aussenmasse (LxBxT) 120 x 120 x 44 mm Stromversorgung Batterie Batterie Typ 1.5 Volt Alkaline LR03 AAA (2 Stück) oder 1.5 Volt Lithium FR03 (2 Stück) Lithium Batterien für Tieftemperatureinsatz Empfohlener Batteriehersteller Energizer Batterielebensdauer ca. 4 Jahre bei 10 Betätigungen pro Tag Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 2. Produktbeschrieb Mittels Codetastatur lässt sich die Anlage scharf bzw. unscharfschalten. Ideal hierbei ist, dass die Zentrale weit ab von der Bedienstelle der Codetastatur sein kann. Es können problemlos mehrere Codetastaturen bei der Zentrale eingelernt werden. Dies ermöglicht beispielsweise elegant das Verlassen des Hauses im EG und ein zurückkommen via UG oder Garage. Die Codetastatur meldet sich etwa alle 60 Minuten bei der Zentrale. Diese registriert einen allfälligen Ausfall und zeigt im Display eine Warnmeldung an, falls das Lebenszeichen für mehr als vier Stunden ausbleiben sollte. Das Gerät meldet der Zentrale auch wenn die Batterie schwach ist, was ebenfalls als Warnmeldung angezeigt wird. Beim Scharf und Unscharfschalten via Codetastatur erfolgt bei einer anstehenden Warnmeldung oder einem Version 3.1 / Seite 45 von 88

46 Hinweis, einem zurückliegenden Alarmereignis oder einer falschen PIN Eingabe eine Warnmeldung via rote LED und einem akustischem Signal. 3. Skizzen a. Bildlegende 1 Geräteschrauben 5 Learn Taste (keine Bedeutung) 2 Befestigungslaschen 6 Sabotagekontakt 3 Montageschrauben mit Dübeln 7 Rote LED 4 Reset Taste 8 Batterie Einsätze mit Batterien Ereignis Anzeige: Vorgenommene Aktion korrekt, oder nicht korrekt, Hinweis auf Anzeigen von Alarmen/Meldungen der Zentrale Code Tasten (inklusive der Null) Deaktivier Taste Aktivier Taste Glocke Aktivier Taste Teilbereich (Teilbereich 1) New Code Taste Aktivier Taste Vollbereich (Teilbereich 1+2) Seite 46 von 88 Version 3.1 /

47 4. Montage und Inbetriebnahme a. Montage Für eine fachmännische Montage und Inbetriebnahme gehen Sie gemäss folgenden Schritten vor: 1. Batterien einsetzen a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. b. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. c. Setzen Sie die zwei Batterien in die Batterie Einsätze (8) ein. d. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen. 2. Befestigen Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden (Innensirene sowie GSM Modul verfügen beispielsweise bereits über eine Repeaterfunktion). 3. Bohren Sie mit Hilfe der beiliegenden Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben und Dübel. 4. Drehen Sie die Schrauben (3) soweit in die Löcher bzw. Dübel, dass sich das Gerät noch ganz knapp an den Befestigungslaschen (2) einhängen lässt. Dadurch kann das Gerät sabotagesicher aufgehängt werden. 5. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste (damit kein Sabotage Alarm ausgelöst wird). 6. Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben (3) einhängen. b. Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Sabotagekontakt (6). Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel III Programmierung auf Seite Versetzen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2. Drücken Sie den Sabotagekontakt (6) der Codetastatur. 3. Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4. Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert. c. Überprüfung der Funkverbindung Damit die Codetastatur einwandfrei funktioniert, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste. 2. Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt (6) und halten Sie diesen gedrückt (Gerät muss im geschlossenen Zustand sein) 3. Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps Ton an der Zentrale signalisiert und die rote LED (7) blinkt auf. Die Qualität der Funkverbindung lässt sich wie folgt feststellen: 1 x blinken: Sehr gute Funkverbindung 2 x blinken: Brauchbare Funkverbindung 3 x blinken: Minimal brauchbare Funkverbindung. Wenn möglich ein anderer Standort wählen. 4 x blinken: Schlechte Funkverbindung 5 x blinken: Keine Funkverbindung oder nicht eingelernt Version 3.1 / Seite 47 von 88

48 5. Code a. Codeänderung Werkseitig wird die Codetastatur mit dem Code 1111 ausgeliefert. Sie sollten aber diesen Code unbedingt ändern und den neu eingegebenen natürlich geheim halten. Er kann 4 bis 7 stellig sein. Ändern Sie den Code wie folgt: 1. Tippen Sie den aktuell gültigen Code ein. Nach jeder Zifferneingabe blinkt die gelbe LED kurz auf. Eine vollständige Codeeingabe wird durch einmaliges kurzes Blinken der grünen LED bestätigt. 2. Drücken Sie nun die Taste "NEW CODE". 3. Geben Sie den neuen Code ein. 4. Drücken Sie wieder die Taste "NEW CODE". 5. Geben Sie den neuen Code erneut ein. 6. Drücken Sie nochmals die Taste "NEW CODE". Ein Aufleuchten der "grünen LED" bestätigt, dass die Codeänderung korrekt erfolgt ist. Ein Aufleuchten der "roten LED" zeigt an, dass die Codeänderung fehlgeschlagen ist. b. Code vergessen (Reset) Eine Codeänderung bei unbekanntem Code ist nur möglich indem das Gerät geöffnet wird. Gehen Sie hierbei wie folgt vor: 1. Deaktivieren Sie die Codetastatur an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren!). 2. Heben Sie die Codetastatur aus den Befestigungslaschen (2). 3. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche auf einen ebenen und nicht kratzenden Untergrund. 4. Schrauben Sie das Gerät mittels der fünf Schrauben (1) vorsichtig auf und entfernen Sie die Rückwand. 5. Betätigen Sie kurz die Taste "Reset" (4). Die "gelbe" LED beginnt für ca. 3 Minuten zu blinken. Wenn die "gelbe" LED erloschen ist, ist der Code bereits wieder auf Werkseinstellung "1111" zurückgestellt. 6. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen und hängen Sie es wieder über die Befestigungsschrauben. 7. Aktivieren Sie das Gerät wieder an der Zentrale. 8. Folgen Sie dem Abschnitt "Codeänderung". 6. Scharf und Unscharfschaltung a. Scharfschaltung Für eine Scharfschaltung mittels Code Tastatur gehen Sie wie folgt vor: 1. Tippen Sie den aktuell gültigen Code ein. Nach jeder Zifferneingabe blinkt die gelbe LED kurz auf. Eine vollständige Codeeingabe wird durch einmaliges kurzes Blinken der grünen LED bestätigt. 2. Betätigen Sie die Taste des gewünschten Scharfschaltzustandes (Glocke/Teilbereich 1/Teilbereich 1+2) solange die gelbe LED leuchtet. Ein Aufleuchten der "roten LED" mit Piepston signalisiert eine fehlgeschlagene Ausführung. Ein Aufleuchten der "grünen LED" ohne Piepston, bestätigt die korrekte Ausführung. Wenn im Anschluss an die Signalisierung einer korrekten Scharfschaltung die rote LED der Codetastatur fünf Mal blinkt und gleichzeitig von fünf Piepstönen begleitet wird, signalisiert die Zentrale damit, dass Infos vorliegen (Hinweise, Alarme oder Warnungen). Diese werden am Display der Zentrale angezeigt. Hierbei kann es sich z.b. Seite 48 von 88 Version 3.1 /

49 um nicht quittierte Alarmereignisse, offen stehende Fenster oder andere Hinweise handeln. In diesem Fall sollte die Zentrale aufgesucht und deren Display konsultiert werden. b. Unscharfschaltung Für eine Unscharfschaltung mittels Code Tastatur gehen Sie wie folgt vor: 1. Tippen Sie den aktuell gültigen Code ein. Nach jeder Zifferneingabe blinkt die gelbe LED kurz auf. Eine vollständige Codeeingabe wird durch einmaliges kurzes Blinken der grünen LED bestätigt. 2. Betätigen Sie die Taste der Unscharfschaltung solange die gelbe LED noch leuchtet. Ein Aufleuchten der "roten LED" mit Piepston signalisiert eine fehlgeschlagene Ausführung. Ein Aufleuchten der "grünen LED" ohne Piepston, bestätigt die korrekte Ausführung. Wenn im Anschluss an die Signalisierung einer korrekten Unscharfschaltung die rote LED der Codetastatur fünf Mal blinkt und gleichzeitig von fünf Piepstönen begleitet wird, signalisiert die Zentrale damit, dass Infos vorliegen (Hinweise, Alarme oder Warnungen). Diese werden am Display der Zentrale angezeigt. Hierbei kann es sich z.b. um nicht quittierte Alarmereignisse, offen stehende Fenster oder andere Hinweise handeln. In diesem Fall sollte die Zentrale aufgesucht und deren Display konsultiert werden. 7. Signalisierung von Ereignissen Im Anschluss an eine Eingabe können folgende akustische und visuelle Signalisierungen auftreten: LED AKUSTISCHES SIGNAL BEDEUTUNG Leuchtet 1x rot auf Piepston Fehlgeschlagene Ausführung Leuchtet 1x grün auf Kein Piepston Korrekte Ausführung Blinkt 5x rot (nach korrekter Scharfschaltung) Blinkt 5x rot (nach korrekter Unscharfschaltung) 5 Piepstöne Es liegen Infos vor (Hinweise, Alarme oder Warnungen) 5 Piepstöne Es liegen Infos vor (Hinweise, Alarme oder Warnungen) 8. Batterie und Wartung a. Batterie Die Batterie der Code Tastatur hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von ca. 5 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag. Sie kann entweder mit zwei 1.5 Volt Alkaline LR 03 AAA oder mit zwei 1.5 Volt Lithium FR 03 betrieben werden. Als Fabrikat/Hersteller wird Energizer empfohlen. Rüsten Sie denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer sicherheitshalber die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung, etc.) und Einsätze können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben. Version 3.1 / Seite 49 von 88

50 b. Batteriewechsel Für einen fachmännischen Batteriewechsel gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren). 2. Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen (2). 3. Schrauben Sie das Gerät mittels der fünf Schrauben (1) vorsichtig auf und entfernen Sie die Rückwand. 4. Legen Sie das Gerät auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. 5. Ersetzen Sie die zwei Batterien (8) durch neue. Verwenden Sie bei tiefen Temperaturen Lithium Batterien. 6. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen und hängen Sie es erneut über die Befestigungsschrauben. 7. Aktivieren Sie das Gerät an der Zentrale, indem Sie es dem gewünschten Betriebsmodus zuordnen. 8. Bringen Sie die verbrauchten Batterien unserer Umwelt zuliebe bitte zur Altbatterie Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. c. Wartung Obwohl die Batterielebensdauer bei durchschnittlich 10 Betätigungen pro Tag ca. 5 Jahre beträgt, empfiehlt es sich diese bei Bedarf von Zeit zu Zeit zu ersetzen. Achtung: Es empfiehlt sich, die Batterie bei Bedarf von Zeit zu Zeit zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Seite 50 von 88 Version 3.1 /

51 VII. Innensirene 1. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Montage die Sicherheitshinweise (Kap. 1.3) und bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Artikelnummer Artikelbezeichnung MW 906 I Aussenmasse (LxBxT) 120 x 170 x 43 mm Netz Speisung 230 VAC (Steckernetzgerät 12VDC / 1A) Interne Stromversorgung 12VDC 1A (ab ext. Steckernetzgerät) Akku Pufferung ca. 15 Std. bei neuen Akkus Akku Ladezeit ca. 2 3 Std. Akku Typ VRLA pbq1, Ah 6 Volt Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE 2. Produktbeschrieb Die Innensirene dient als zusätzlicher Alarmgeber. Gleichzeitig kann sie bei Bedarf als Funkverstärker (Repeater) zur Reichweitenunterstützung eingesetzt werden. Ausserdem warnt sie während der Ein und Austrittsverzögerung mit akustischen Signalen vor einer bevorstehenden Alarmauslösung. Version 3.1 / Seite 51 von 88

52 3. Skizzen a. Bildlegende 1 Geräteschrauben 8 Jumper zur Stummschaltung 2 Befestigungslaschen 9 Sabotagekontakt 3 Montageschrauben mit Dübeln 10 Steckernetzteil 4 Schiebeschalter zur Lautstärkenregulierung 11 Grüne LED 5 Kabelschuhe für Akku Anschluss 12 Rote LED 6 Schrauben für Akkubefestigung 13 Aussparung für Kabelausgang 7 Anschlussklemme für UP Netzteil Seite 52 von 88 Version 3.1 /

53 4. Lautstärke für Glockenbetrieb und Ein /Austrittsverzögerung Auf der Geräterückseite befindet sich ein vierpoliger Schiebeschalter (4), an welchem die gewünschte Lautstärke für die Betriebsart Glocke ON sowie DIP die Ein /Austrittsverzögerung eingestellt werden kann. Im Alarmfall wird das akustische Signal in voller Lautstärke gesendet. Die akustischen Einstellungen für den Alarmfall können nicht verändert werden. Folgende Einstellungen sind möglich: ON ON DIP DIP ON DIP ON DIP ON DIP ON DIP Betriebsart Glocke Kein Ton Leise Mittel Laut Sehr laut Ein / Austrittsverzögerung Leise Leise Leise Leise Leise ON DIP ON DIP ON DIP ON DIP Betriebsart Glocke Mittel Laut Sehr laut Ein / Austrittsverzögerung Mittel Laut Sehr laut Durch das Entfernen des Jumpers (8) kann das Gerät vollkommen stumm geschaltet werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn man das Gerät als reinen Repeater ohne Alarmfunktion betreiben möchte. Auch in einem Alarmfall wird damit kein akustisches Signal mehr gesendet. 5. Montage und Inbetriebnahme a. Montage Für eine fachmännische Montage gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Akku und Netzteil anschliessen a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. b. Schrauben Sie das Gerät bei den vier Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. c. Schliessen Sie vorsichtig die beiden Kabelschuhe (5) am Akku an (rot = Pluspol). d. Schalten Sie die Stromversorgung mittels Steckernetzteil (10) ein und machen Sie eine Zugentlastung. e. Setzen Sie das Gerät so wieder zusammen, dass das Kabel an der unteren Aussparung (13) herauskommt. 2. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM Modul verfügen bereits über eine Repeaterfunktion. Version 3.1 / Seite 53 von 88

54 3. Bohren Sie mit der beiliegender Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben bzw. Dübel. 4. Drehen Sie die Schrauben (3) soweit in die Löcher bzw. Dübel, dass sich das Gerät noch ganz knapp an den Befestigungslaschen (2) einhängen lässt. Somit kann das Gerät sabotagesicher aufgehängt werden. 5. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste (damit kein Sabotage Alarm ausgelöst wird). 6. Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben (3) einhängen. Nun haben Sie das Gerät sabotagesicher montiert. Das Schwachstromkabel zwischen dem Gerät und dem Steckernetzgerät lässt sich im Bedarfsfalle leicht verlängern. Alternativ zum Steckereingang des Steckernetzgerätes lässt sich die Stromversorgung auch über die Anschlussklemme (7) realisieren. Als Speisung kann ein geeignetes externes Netzgerät verwendet werden. Bitte beachten Sie hierfür die Sicherheitshinweise (Kapitel 1.3). b. Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Sabotagekontakt (9). Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel III Programmierung auf Seite Versetzen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2. Drücken Sie den Sabotagekontakt (9) der Innensirene. 3. Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4. Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert. c. Überprüfung der Funkverbindung Damit die Innensirene einwandfrei funktioniert, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste. 2. Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt (09) halten Sie diesen gedrückt (Gerät muss im geschlossenem Zustand sein). 3. Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps Ton an der Zentrale signalisiert und die rote LED (12) blinkt auf. Die Qualität der Funkverbindung lässt sich wie folgt feststellen: 1 x blinken: Sehr gute Funkverbindung 2 x blinken: Brauchbare Funkverbindung 3 x blinken: Minimal brauchbare Funkverbindung. Wenn möglich ein anderer Standort wählen. 4 x blinken: Schlechte Funkverbindung 5 x blinken: Keine Funkverbindung oder nicht eingelernt d. Bedeutung der LEDs 1. Grüne LED (11): Dauerbrennen signalisiert das Gerät im Netzbetrieb Blitzen signalisiert das Gerät im Akkubetrieb 2. Rote LED (12): Blitzen signalisiert Alarmgebung Wird zum Überprüfen der Funkverbindung verwendet (siehe Kap ) Seite 54 von 88 Version 3.1 /

55 6. Akku und Wartung a. Akku Der Akku der Innensirene hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 6 Jahren. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer sicherheitshalber den Akku alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung, etc.) können in Einzelfällen auf die Lebensdauer des Akkus einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben. b. Akku testen Testen Sie den Akkuzustand, indem Sie das Gerät vom Netz trennen und es während ca. 10 Stunden am Akku laufen lassen. Wenn der Akku das Gerät während dieser Zeit betreiben kann, ist sein Zustand in Ordnung. Dieser Test ersetzt auf keinen Fall die regelmässige fachmännische Überprüfung! Vergessen Sie nicht das Netzgerät nach dem Test wieder einzustecken! c. Akkuwechsel Für einen fachmännischen Akkuwechsel gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren). 2. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. 3. Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen (2). 4. Legen Sie das Gerät auf einen flachen nicht kratzenden Untergrund. 5. Schrauben Sie das Gerät mit den vier Schrauben (1) vorsichtig auf und entfernen Sie die Rückwand. 6. Ziehen Sie vorsichtig die beiden Kabelschuhe (5) am Akku heraus. 7. Lösen Sie die beiden Schrauben (6) und entfernen Sie den Akku. 8. Montieren Sie vorsichtig den neuen Akku und achten Sie dabei auf die richtige Polung (rote Litze nach Pluspol am Akku). 9. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen und hängen Sie es über die Befestigungsschrauben (3). 10. Schalten Sie die Stromversorgung ein. 11. Aktivieren Sie das Gerät an der Zentrale. 12. Bringen Sie den gebrauchten Akku unserer Umwelt zuliebe bitte zur Altbatterie Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. Version 3.1 / Seite 55 von 88

56 d. Wartung Achtung: Es empfiehlt sich, den Akku sicherheitshalber alle 2 3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Akkutyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät diesbezüglich wartungsfrei. Seite 56 von 88 Version 3.1 /

57 VIII. Aussensirene 1. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Artikelnummer Artikelbezeichnung MW 906 A Aussenmasse (LxBxT) 225 x 170 x 43 mm Stromversorgung Lithiumbatterie Batterie Typ 1.5 Volt FR6 AA (3 Stück) Empfohlener Batteriehersteller Energizer Batterielebensdauer ca. 3 Jahre (im Bereitschaftsmode) Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 2. Produktbeschrieb Die Aussensirene dient als zusätzlicher Alarmgeber. Sie ist für die Montage im Freien konstruiert. Das Gehäuse ist absichtlich nicht dicht. Dadurch lässt sich Kondenswasser im Innern weitgehend vermeiden. Spritzwasser können ihr nichts anhaben, da die Elektronik speziell verarbeitet wurde, wodurch sie vor Feuchtigkeit vollständig geschützt ist. Im Interesse einer möglichst langen Lebensdauer empfehlen wir dennoch die Montage an einem vor Sonne und Wettereinflüssen geschützten Standort. Achten Sie dabei darauf, dass der Standort aus Sicherheitsgründen möglichst unzugänglich ist. Version 3.1 / Seite 57 von 88

58 3. Skizzen a. Bildlegende 1 Geräteschrauben 4 Schraube am Batteriegehäuse 2 Befestigungslaschen 5 Sabotagekontakt 3 Montageschrauben mit Dübeln 6 Rote Alarm LEDs 4. Montage und Inbetriebnahme a. Montage 1. Batterien einsetzen: a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzenden Untergrund. b. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand. c. Lösen Sie die Schraube (3) am Batteriegehäuse und schieben Sie den Deckel auf. d. Setzen Sie die drei Batterien ein. Es dürfen nur Lithium Batterien verwendet werden. e. Schieben Sie den Deckel vom Batteriegehäuse wieder zu und schrauben Sie ihn mit der Schraube (3) wieder fest. f. Setzen Sie das Gerät wieder zusammen. 2. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene, sowie GSM Modul verfügen beispielsweise bereits über eine Repeaterfunktion. 3. Bohren Sie mit der beiliegender Bohrschablone am Bestimmungsort zwei Löcher für die zwei beiliegenden Schrauben bzw. Dübel (3). 4. Drehen Sie die Schrauben soweit in die Löcher bzw. in die Dübel, dass sich das Gerät noch ganz knapp mit den Befestigungslaschen (2) einhängen lässt. 5. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste (damit kein Sabotage Alarm ausgelöst wird). 6. Montieren Sie das Gerät, indem Sie es an den Schrauben (3) einhängen. Seite 58 von 88 Version 3.1 /

59 b. Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Sabotagekontakt (5). Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel III Programmierung auf Seite Versetzen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2. Drücken Sie den Sabotagekontakt (5) der Aussensirene. 3. Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4. Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert. c. Überprüfung der Funkverbindung Damit die Aussensirene einwandfrei funktioniert, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste. 2. Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt (05) halten Sie diesen gedrückt (Gerät muss im geschlossenen Zustand sein). 3. Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps Ton an der Zentrale signalisiert und die roten Alarm LEDs auf der Frontseite (6) blinken auf. Die Qualität der Funkverbindung lässt sich wie folgt feststellen: 1 x blinken: Sehr gute Funkverbindung 2 x blinken: Brauchbare Funkverbindung 3 x blinken: Minimal brauchbare Funkverbindung. Wenn möglich ein anderer Standort wählen. 4 x blinken: Schlechte Funkverbindung 5 x blinken: Keine Funkverbindung oder nicht eingelernt Bei Bedarf können Repeater eingesetzt werden. Die Innensirene sowie das GSM Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion. d. Bedeutung der LEDs 1. Rote Alarm LEDs (6): Blinken signalisiert Alarmgebung Wird zum Überprüfen der Funkverbindung verwendet (siehe Kap ) 5. Batterie und Wartung a. Batterie Die Batterie der Aussensirene hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von ca. 3 Jahren, im Bereitschaftsmode und ohne Alarmereignis. Sie wird mit drei 1.5 Volt Lithium FR6 AA betrieben. Als Fabrikat/Hersteller wird Energizer empfohlen. Der Betrieb mit dieser Marke wurde getestet. Rüsten Sie denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer sicherheitshalber die Batterie alle 2 Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (wie Wetter, Umgebung, etc.) können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben. Version 3.1 / Seite 59 von 88

60 b. Batteriewechsel Für einen fachmännischen Batteriewechsel gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren!). 2. Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen (2). 3. Legen Sie das Gerät auf einen ebenen und nicht kratzenden Untergrund. 4. Schrauben Sie das Gerät mit den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf und entfernen Sie die Rückwand. 5. Lösen Sie die Schraube (4) am Batteriegehäuse und schieben Sie den Deckel auf. 6. Ersetzen Sie die drei Batterien durch neue. Es dürfen nur Lithium Batterien verwendet werden. 7. Schieben Sie den Deckel vom Batteriegehäuse wieder zu und schrauben Sie ihn mit der Schraube (4) wieder fest. 8. Setzen Sie das Gerät zusammen und hängen Sie es wieder über die Befestigungsschrauben. 9. Aktivieren Sie das Gerät an der Zentrale. 10. Bringen Sie die gebrauchten Batterien unserer Umwelt zuliebe zur Altbatterie Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. c. Wartung Achtung: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät diesbezüglich wartungsfrei. Seite 60 von 88 Version 3.1 /

61 IX. Rauchwarnmelder 1. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Artikelnummer Artikelbezeichnung MW 906 R Zertifikat VdS/EN Aussenmasse (Ø x T) 100 x 35 mm Gewicht (inkl. Batterie) 120g Temperaturbereich +4 bis +50 Luftfeuchtigkeit 10% 90% Ansprechempfindlichkeit VdS Standard Warnton 85 db(a) 3m Stromversorgung 9V Lithium Blockbatterie Batterie Typ 6LR61 Batterielebensdauer ca. 2 Jahre Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland China mit eingebautem Magic Watcher Funkmodul (Schweiz) Version 3.1 / Seite 61 von 88

62 2. Produktbeschrieb Hinweis: Der Magic Watcher Rauchwarnmelder ist eine ideale Ergänzung zur Alarmanlage. Der Rauchwarnmelder selber ist keine Eigenentwicklung von Brelag, sondern ein Drittprodukt, in welches ein Magic Watcher Funkmodul eingebaut wurde, um es mit dem Magic Watcher Alarmsystem kompatibel zu machen. Der Rauchwarnmelder (ohne integriertem Funkmodul) ist ein VDS Zertifiziertes Qualitätsprodukt. Die meisten der folgenden Beschreibungen zur Bedienung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung wurden direkt von der Originalbedienungsanleitung des Rauchwarnmelder Herstellers übernommen. In den allermeisten Brandfällen wird als Todesursache "unbemerktes Ersticken durch Rauch" festgestellt und nicht etwa Tod durch Verbrennen. Dies lässt sich nun durch den Einsatz des Magic Watcher Rauchwarnmelders wirksam verhindern, da in der Regel im Alarmfall genügend Zeit bleibt, sich und seine Angehörigen und Haustiere rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Jeder Rauchwarnmelder meldet sich ca. alle 15 Minuten bei der Zentrale. Diese registriert einen allfälligen Ausfall und zeigt im Display einen Hinweis, wenn die Meldung für mehr als eine Stunde ausbleiben sollte. Beim Scharf und Unscharfschalten via Code Tastatur erfolgt eine Warnmeldung via rote LED und einem akustischem Hinweis, wenn ein anstehender Hinweis oder ein zurückliegendes Alarmereignis vorliegen sollte. Dieses Produkt ist ein elektrischer Rauchwarnmelder, der mit 9V DC betrieben wird. Sie können diesen Rauchwarnmelder mit einer 9V Batterie (Typ 6LR61 oder 6F22) etwa 1 Jahr lang benutzen. Durch den Fortschritt der Technik wurde die Empfindlichkeit des Rauchwarnmelders erhöht. Dadurch kann dichter Rauch von Schwelbränden und schwarzer Rauch erkannt werden. Auf diese Weise kann das Feuer, bevor es sich weiter ausbreitet, gelöscht werden. Dieser Rauchwarnmelder kann in jedem Zimmer außer in Badezimmern montiert werden. Bei der Montage muss sichergestellt werden, dass alle Personen den Alarm hören und dadurch so schnell wie möglich reagieren können. Montieren Sie mindestens einen Rauchwarnmelder im Flur zwischen Wohnbereich und Schlafzimmer. Sie können den Rauchwarnmelder in der Nähe des Wohnbereiches montieren, um sicher zu stellen, dass im Falle eines Feuers im Wohnbereich befindliche Personen den Alarm auch hören können. Empfohlene Montage für typische einstöckige Wohnhäuser: Montieren Sie den Rauchwarnmelder an Zimmerdecken oder Wänden. Jeder Flur sollte mit einem Rauchwarnmelder ausgestattet werden. Wenn die Länge des Flurs mehr als 10 Meter beträgt, wird eine Montage von zwei Rauchwarnmelder empfohlen. Wenn Ihr Haus über ein Souterrain/Keller verfügt, sollte dort ein Rauchwarnmelder an die Kellerdecke montiert werden. Empfohlene Montage für typische mehrstöckige Wohnhäuser: Montieren Sie den Rauchwarnmelder an Zimmerdecken oder Wänden. Jeder Flur sollte mit einem Rauchwarnmelder versehen werden. Wenn die Länge des Flurs mehr als 10 Meter beträgt, wird eine Montage von zwei Rauchwarnmelder empfohlen. Auch im Treppenbereich der ersten und der zweiten Etage sollte je ein Rauchwarnmelder montiert sein. Seite 62 von 88 Version 3.1 /

63 3. Skizzen P a. Bildlegende P Prüftaste 4. Informationen zur Sicherheit 1. Die Prüftaste (siehe P unter Skizzen ) dient für die Prüfung der Alarmfunktion des Rauchwarnmelders. Auf keinen Fall mit anderen Prüfmitteln den Rauchwarnmelder prüfen. Um zu gewährleisten, dass der Rauchwarnmelder richtig arbeitet, prüfen Sie den Rauchwarnmelder einmal wöchentlich. 2. Zu Ihrer Sicherheit: Zum Stoppen des Alarms auf keinen Fall die Batterie entfernen. Sie können das Fenster öffnen oder einen Ventilator einschalten, um den Rauch abziehen zu lassen und dann den Alarm stoppen. 3. Zur Montage eines Rauchwarnmelders ziehen Sie einen Elektriker zur Rate. Bei der Montage muss der Elektriker lokalen und überregionalen Anforderungen sowie der Bauverordnung folgen. 4. Dieser Rauchwarnmelder ist besonders für Familien geeignet. Bei Wohngebäuden mit mehreren Familien werden pro Familie individuelle Rauchwarnmelder benötigt. Auf keinen Fall Rauchwarnmelder in leeren Wohngebäuden montieren. Rauchwarnmelder dürfen außerdem nicht als Alarmersatzsysteme benutzt werden. 5. In jedem Zimmer muss ein Rauchwarnmelder montiert werden. 6. Bei folgenden Situationen kann der Rauchwarnmelder keinen Alarm auslösen: das Feuer liegt zu weit vom Wohnbereich entfernt das Feuer befindet sich in einer anderen Etage das Feuer befindet sich in einem Gaskanal das Feuer befindet sich in einer Mauer das Feuer befindet sich auf dem Dach oder an einer luftdichten Stelle Außerhalb des Erkennungsbereichs bzw. außerhalb des Zimmers kann der Rauchwarnmelder keine Feuer entdecken und vor ihnen warnen. 7. Der Rauchwarnmelder ertönt, um die Hausbewohner vor einem Brand zu warnen. Es gibt jedoch Situationen, in welchen einzelne Hausbewohner den Alarm nicht hören können. Beispiele: Der/Die Hausbewohner sind nicht in dem Zimmer, in dem ein Rauchwarnmelder installiert ist schlafen oder schnarchen geräuschvoll stehen unter dem Einfluss von Medikamenten oder Alkohol haben Gehörschäden usw. Version 3.1 / Seite 63 von 88

64 Wenn Sie entdecken, dass der Rauchwarnmelder nicht ertönt, zuerst den Rauchwarnmelder prüfen. Es muss auf jeden Fall sicher sein, dass jeder Bewohner den Alarm hören und schnell reagieren kann, um Personenschäden zu vermeiden. Wenn einzelne Hausbewohner ein schlechtes Gehör haben sollten, installieren Sie einen Rauchwarnmelder mit Anzeige oder Vibrationsanlage. 8. Der Rauchwarnmelder kann nur ertönen, wenn er das Vorhandensein von Rauch oder Brenngranulat feststellt; der Rauchwarnmelder kann die veränderte Temperatur, die Flamme oder entzündbare Gase spüren. Dieses Gerät wurde für kleine Brände entwickelt. Es gibt allerdings Feuer, die plötzlich entfacht werden, oder explosiv sind oder wegen ungenügender Sicherheitsmaßnahmen entstehen. In solchen Situationen kann der Rauchwarnmelder die Hausbewohner nicht schnell genug vor dem Feuer warnen. 9. Die Funktionstüchtigkeit eines Rauchwarnmelders kann auch an Grenzen stoßen. Er darf nicht als einziger Schutz vor Feuer betrachtet werden. Wenn der Rauchwarnmelder montiert ist, bedeutet es nicht, dass Sie auf jeden Fall sicher sind. Hausherr und Mietshausbewohner sind selbst verantwortlich für ihr Leben und Eigentum. Darüber hinaus gibt es auch Situationen, in welchen der Rauchwarnmelder nicht funktionstüchtig sein könnte. Deswegen müssen Sie den Rauchwarnmelder jede Woche prüfen. Seite 64 von 88 Version 3.1 /

65 5. Montage und Inbetriebnahme a. Batterie einsetzen Bei Lieferung ist die Batterie nicht angeschlossen. Das Gerät funktioniert nur, wenn eine einwandfrei, typgerechte Batterie polrichtig angeschlossen ist. Prüfen Sie sorgfältig die Batteriepolarität. b. Tauschen der Batterie 1. Drehen Sie den Rauchwarnmelder gegen den Uhrzeigersinn. Nehmen Sie dann das Alarmteil heraus (siehe Bild 5). 2. Nehmen Sie die Batterie heraus. Setzen Sie die neue Batterie richtig ein (siehe Bild 1). 3. Legen Sie die neue Batterie in den Batteriehalter. Setzen Sie das Alarmteil auf. Drehen Sie es im Uhrzeigersinn ein (siehe Bild 2). 4. Benutzen Sie die Prüftaste (siehe P unter Skizzen ), um den Rauchwarnmelder zu prüfen. (Die Prüftaste 5 Sek. gedrückt halten). Der Rauchwarnmelder sollte 3 x kurz ertönen, das Meldungsintervall beträgt 1,5 Sekunden. Wenn der Rauchwarnmelder bei der Prüfung nicht ertönen sollte, hat der Rauchwarnmelder entweder eine Störung oder er wurde falsch montiert. Lesen Sie in diesem Fall den Abschnitt Behebung von Störungen", um den Rauchwarnmelder richtig zu montieren. c. Prüfung des Rauchwarnmelders 1. Prüfen Sie, ob jeder Rauchwarnmelder richtig montiert und eingestellt ist. 2. Den Rauchwarnmelder auf keinen Fall mit Feuer prüfen. Der Rauchwarnmelder und auch das Zimmer könnten abbrennen. 3. Prüfen Sie den Arbeitszustand des Rauchwarnmelders jede Woche und nach jedem Urlaub. 4. Wenn Sie den Rauchwarnmelder prüfen, halten Sie einen Armabstand von dem Gerät. Prüfen Sie den Rauchwarnmelder einmal wöchentlich gemäß den folgenden Schritten. Version 3.1 / Seite 65 von 88

66 5. Drücken Sie die Prüftaste (siehe P unter Skizzen ) und halten Sie sie 5 Sekunden lang gedrückt. Der Rauchwarnmelder ertönt 3x alle 1,5 Sekunden. Wiederholt prüfen, bis Sie die Finger vom Gerät loslassen. Wenn Sie aufhören die Taste zu drücken, ertönt der Alarm noch einige Sekunden lang. Achtung: Wenn der Alarm nicht während eines Prüfungszustands ertönt, kann es sein, dass in der Nähe ein Feuer im Gange ist. Wenn Sie den Alarm hören, reagieren Sie schnell. d. Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Knopf auf dem Gerät. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel III Programmierung auf Seite Versetzen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2. Lernen Sie das Gerät durch Drücken der Prüftaste (siehe P unter Skizzen ) für 2 Sekunden in der Zentrale ein. 3. Schalten Sie das Gerät an der Zentrale "aktiv", indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4. Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert. 5. Dieses Gerät verfügt über keinen Sabotagekontakt. e. Überprüfung der Funkverbindung Damit der Rauchmelder einwandfrei funktionieren kann, muss er eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste. 2. Drücken Sie nun die Prüftaste (siehe P unter Skizzen ) am Rauchwarnmelder für 2 Sekunden. Bei jeder Betätigung des Knopfes ertönt ein akustisches Signal an der Zentrale. Solange die Zentrale bei der Betätigung piepst, ist eine ausreichende Funkverbindung gewährleistet. Bei Bedarf können Repeater eingesetzt werden. Die Innensirene sowie das GSM Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion. f. Die beste Montagestelle Zuerst müssen Sie im Schlafzimmer oder auf dem Fluchtweg einen Rauchwarnmelder montieren. Wenn es mehrere Schlafzimmer geben, sollte, montieren Sie in jedem Zimmer einen Rauchwarnmelder. Montieren Sie im Treppenbereich oder auf jeder Etage einen Rauchwarnmelder. Bei Feuer, steigt Rauch auf und die Temperatur steigt durch brennende Gegenstände. Montieren Sie Rauchwarnmelder am besten in der Mitte der Zimmerdecke, dann können Personen im ganzen Zimmer den Alarm hören, wenn er ausgelöst wird. Wenn der Rauchwarnmelder nicht in der Mitte der Zimmerdecke montiert werden kann, dann sollte die Montagestelle des Rauchwarnmelders mindestens 10 cm weit von der Mauerecke entfernt sein. Wenn der Rauchwarnmelder an einer Wand montiert wird, dann muss die Montagestelle 10 cm unterhalb der Zimmerdecke liegen (siehe Bild 3). Wenn die Länge des Zimmers oder des Flurs mehr als 10 Meter beträgt, montieren Sie mehrere Rauchwarnmelder. Wenn das Dach oder die Zimmerdecke schief ist, dann muss der Rauchwarnmelder in einem Abstand von 10 cm zum Dachfirst montiert werden (siehe Bild 4). Seite 66 von 88 Version 3.1 /

67 g. Keine guten Montagestellen 1. In der Nähe von entflammbaren Elektrogeräten oder in Bereichen wie z. B. in der Küche, in der Nähe von Möbeln oder Warmwasserbereitern. Wenn nötig, in solchen Bereichen einen dafür geeigneten Rauchwarnmelder montieren. 2. In Bereichen mit hohen Temperaturen, z.b. in der Nähe von Geschirrspülern oder Waschmaschinen, muss der Rauchwarnmelder in einer Entfernung von mindestens 3 Metern zu diesen Maschinen montiert werden. 3. Der Rauchwarnmelder muss in einer Entfernung von mindestens 1 Meter zu Klimasystemen oder Ab und Zulüftungen montiert werden. In der unmittelbaren Nähe zu diesen Maschinen wird Rauch schnell verteilt; der Rauchwarnmelder kann Rauch unter diesen Umgebungsbedingungen nicht entdecken. 4. In Zimmern mit einer Temperatur von unter 4 Grad Celsius oder über 37 Grad Celsius. 5. Sehr staubige bzw. unsaubere Bereiche, in denen sehr viele Insekten vorkommen. h. Befestigung Für eine fachmännische Montage gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Drehen Sie den Rauchwarnmelder gegen den Uhrzeigersinn. Nehmen Sie die Montageplatte ab. 2. Halten Sie die Montageplatte an die Position, an der Sie den Rauchwarnmelder montieren wollen. Markieren Sie die Löcher mit einem Bleistift. Diese Positionen sind für die Montagebohrungen notwendig. 3. Bohren Sie 2 Löcher gemäß den Markierungen. Der Durchmesser der Bohrungen muss 5 mm betragen. Setzen Sie einen Kunststoffdübel in jedes der 2 Löcher ein. 4. Legen Sie die Montageplatte an die Kunststoffdübel. Befestigen Sie die Montageplatte mit den Schrauben (siehe Bild 5) an den Dübeln. 5. Legen Sie die Batterie in das Batteriefach ein. 6. Setzen Sie den Rauchwarnmelder auf die Montageplatte. Drehen Sie den Rauchwarnmelder im Uhrzeigersinn, bis der Rauchwarnmelder in der richtigen Position eingerastet ist. 7. Prüfen Sie den Rauchwarnmelder mit der Prüftaste (siehe P unter Skizzen ). Der Alarm ertönt 3 x alle 1,5 Sekunden. Wenn Sie die Prüftaste loslassen, stoppt der Rauchwarnmelder mit dem Alarm. Version 3.1 / Seite 67 von 88

68 Achtung: Um Unfälle zu vermeiden, montieren Sie den Rauchwarnmelder gemäss den Montageanforderungen richtig an der Wand oder an die Zimmerdecke. 6. Wichtige Sicherheitsvorkehrungen Dieser Rauchmelder ist ein VdS geprüftes Qualitätsprodukt, konzipiert für den Privathaushalt, um effektiv eine rettende Warnung zu geben, damit Sie kostbare Zeit im Falle eines Brandes gewinnen. Rauchmelder werden im Allgemeinen als Beitrag zu einem verbesserten Schutz anerkannt, jedoch ist es notwendig, möglichst allen Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung Folge zu leisten. Rauchmelder geben nur Alarm, wenn sie von entstandenem Rauch erreicht werden. Alles was verhindert, dass Rauch in das Gehäuse eindringen kann, könnte den Alarm verzögern oder sogar ausschliessen. Ein Feuer in einem anderen Stockwerk, Gebäudeteil oder Zimmer wird erst gemeldet, wenn der Rauch den Rauchmelder erreicht. Aus diesem Grund sollten Sie möglichst in jedem Zimmer einen Rauchmelder installieren mindestens jedoch einen auf jedem Geschoss. Rauchmelder sollten nach spätestens 10 Jahren erneuert werden. Seite 68 von 88 Version 3.1 /

69 7. Wartung Von den wöchentlichen Prüfungen abgesehen, muss die Batterie jährlich getauscht werden. Benutzen Sie Marken Batterien, um die Arbeitsperiode des Rauchwarnmelders zu verlängern. Die Bedienungsschritte finden Sie im Abschnitt Batterie austauschen". Den Rauchwarnmelder einmal im Monat reinigen. Entfernen Sie vor der Reinigung die Batterie. Benutzen Sie eine weiche Staubsaugerbürste, um den Rauchwarnmelder zu reinigen. Stellen Sie sicher, dass die Entlüftungsschlitze frei von Staub sind. Falls notwendig, reinigen Sie den Deckel des Rauchwarnmelders mit einem leicht feuchten Lappen. Achten Sie darauf, dass das Batteriefach korrekt geschlossen ist und dass kein Wasser in das Gerät eindringen kann. Wichtiger Hinweise: Öffnen Sie nicht das Gehäuse, um die Innenbereiche zu reinigen. Dies kann die Lebensdauer des Rauchwarnmelders verkürzen. 8. Reparatur Achtung: Reparieren Sie den Rauchwarnmelder nicht selber. Wenn der Rauchwarnmelder innerhalb der Garantielaufzeit nicht mehr funktionieren sollte, legen Sie den Rauchwarnmelder in den Verkaufskarton. Bringen Sie das Gerät zu Ihrem Händler, bei dem Sie es erworben haben. Wenn der Rauchwarnmelder nach Ablauf der Garantielaufzeit nicht funktioniert, lassen Sie ihn von einem Elektriker reparieren oder besser ersetzen Sie das Gerät. 9. Training für Feuer und Sicherheit Wenn bei der Alarmprüfung kein Alarm gemeldet wird, kontrollieren Sie, ob in der Nähe ein Feuer im Gange sein könnte. Um solche Situationen zu bewältigen, führen Sie regelmäßig ein Feuer Training mit der ganzen Familie durch. 1. Erklären Sie den Familienmitgliedern, was es bedeutet, wenn ein Alarm ausgelöst wird. 2. In jedem Zimmer sind 2 Fluchtweg Symbole vorhanden. 3. Planen Sie geeignete Fluchtwege. 4. Erklären Sie Ihren Familienmitgliedern, wie sich eine durch Feuer erhitzte Tür richtig öffnen lässt. 5. Informieren Sie Ihre Familienmitglieder, im Brandfall den Brandort ruhig und umsichtig zu verlassen, um Rauch und Flammen zu meiden. 6. Planen Sie einen Treffpunkt für Familienmitglieder in sicherer Entfernung vom Brandort. 10. Was Sie bei einem Feuer machen sollten 1. Keine Panik, Geistesgegenwart bewahren. 2. Verlassen Sie das brennende Gebäude so schnell wie möglich. Bevor Sie die Tür öffnen, zuerst kontrollieren, ob die Temperatur der Tür wegen des Feuers gestiegen ist. Falls ja, dann verlassen Sie den Raum durch einen anderen Sicherheitsausgang. Gehen Sie ganz ruhig, und versuchen Sie auf keinen Fall, Gegenstände mitzunehmen. 3. Treffen Sie sich am vereinbarten Treffpunkt. 4. Wenn Sie den Brandort verlassen haben, sofort die Feuerwehr anrufen. 5. Nicht in das brennende Gebäude zurückkehren. Warten Sie, bis das Feuer gelöscht ist. Hinweis: Oben erwähnte Informationen können Ihnen helfen, vom Brandort zu flüchten. Um die Gefahr eines Feuers zu reduzieren, sollten Sie regelmäßig ein Brandschutz Training durchführen. Version 3.1 / Seite 69 von 88

70 11. Behebung einer Störung Beim Prüfen bzw. bei Normalbetrieb: Auf keinen Fall Komponenten des Rauchwarnmelders abbauen, um den Alarm zu stoppen. Öffnen Sie sofort das Fenster oder schalten Sie einen Ventilator ein, um den Rauch abziehen zu lassen. Problem Sie haben die Prüftaste gedrückt aber der Alarm ertönt nicht Hinweis: Bei der Prüfung die Taste drücken und mindestens 3 Sekunden lang eingedrückt halten. Alarm dauert 30 Sekunden. Der Alarm funktioniert nicht richtig. Der Alarm ertönt beim Kochen oder Duschen. Der Alarm meldet sich abnormal. Fehlerbehebung 1. Öffnen Sie den Rauchwarnmelder um zu prüfen, ob die Batterie richtig eingesetzt wurde. 2. Reinigen Sie den Alarmmelder. Ersetzen Sie die Batterie (siehe Abschnitt Batterie austauschen ) 1. Reinigen Sie den Rauchwarnmelder gemäß der Gebrauchsanweisung. 2. Lassen Sie den Rauchwarnmelder von einem Elektriker an einer anderen Stelle montieren. 1. Falsche Bedienung. 2. Reinigen Sie den Rauchwarnmelder gemäß der Gebrauchsanweisung. Seite 70 von 88 Version 3.1 /

71 X. Paniktaste 1. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Artikelnummer Artikelbezeichnung MW 906 P Aussenmasse (ØxT) 40 x 10 mm Stromversorgung 3V Lithiumbatterie Batterie Typ CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit) Empfohlener Batteriehersteller Panasonic/Renata Batterielebensdauer ca. 4 Jahre bei 10 Betätigungen/Jahr Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 2. Produktbeschrieb Mit der Paniktaste lässt sich jederzeit ein Vollalarm auslösen. Hierbei werden alle eingelernten und zur Verfügung stehenden Komponenten aktiviert, unabhängig von den aktuellen Einstellungen an der Zentrale. Einzige Bedingung hierfür ist, dass die Komponenten eingelernt und aktiv geschaltet sind. Version 3.1 / Seite 71 von 88

72 3. Skizzen a. Bildlegende 1 O Ring 3 Batterie 2 Büroklammer 4. Montage und Inbetriebnahme a. Montage Die Paniktaste kann beispielsweise lose auf dem Nachttisch liegen. Eine Festmontage mittels 35 x 8 mm Topfbohrung ist ebenfalls möglich. Falls Sie die Paniktaste mobil halten, versichern Sie sich, dass im gesamten Aktionsradius eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist. b. Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Druckknopf auf der Paniktaste. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel III Programmierung auf Seite Bringen Sie die Zentrale in den Programmiermodus. 2. Lernen Sie das Gerät durch Betätigung der Paniktaste in der Zentrale ein. 3. Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4. Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert. c. Überprüfung der Funkverbindung Damit die Paniktaste einwandfrei funktionieren kann, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste. 2. Betätigen Sie nun die Paniktaste. Bei jeder Betätigung des Knopfes ertönt ein akustisches Signal an der Zentrale. Solange die Zentrale bei der Betätigung der Paniktaste piepst, ist eine ausreichende Funkverbindung gewährleistet. Seite 72 von 88 Version 3.1 /

73 Bei Bedarf können Repeater eingesetzt werden. Die Innensirene sowie das GSM Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion. 5. Batterie und Wartung a. Batterie Die Batterie der Paniktaste hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 10 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag. Der Batterie Typ ist CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit), und es werden aus Qualitätsgründen bzw. Gründen der Batterielebensdauer die Hersteller Panasonic oder Renata empfohlen. Rüsten Sie somit denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich sicherheitshalber die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (Wetter, Umgebung, etc.) können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben. b. Batteriewechsel Bei einer Fixmontage heben Sie das Gerät aus der Topfbohrung. Entfernen Sie den O Ring (1). Schieben Sie mittels einem spitzem Gegenstand, z.b. aufgebogene Büroklammer (2) die Batterie (3) aus dem Gehäuse. Setzen Sie die neue Batterie ein und achten Sie darauf, dass der Pluspol zur Gehäuserückseite zeigt. Montieren Sie den O Ring wieder. Bei Fixmontage drücken Sie das Gerät wieder in die Topfbohrung. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. c. Wartung Achtung: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2 3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät wartungsfrei. Version 3.1 / Seite 73 von 88

74 Seite 74 von 88 Version 3.1 /

75 XI. Deaktiviertaste 1. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Artikelnummer Artikelbezeichnung MW 906 D Aussenmasse (ØxT) 40 x 10 mm Stromversorgung 3V Lithiumbatterie Batterie Typ CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit) Empfohlener Batteriehersteller Panasonic / Renata Batterielebensdauer ca. 4 Jahre bei 10 Betätigungen/Jahr Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz 2. Produktbeschrieb Mit der Deaktiviertaste lässt sich ein ausgelöster Alarm jederzeit abstellen, sodass die Lärmemission ohne weiteres gestoppt wird. Bereits abgesetzte GSM Meldungen können nicht gestoppt werden. Der Aufenthaltsort dieser Taste muss für Unbefugte selbstverständlich völlig geheim gehalten werden. Version 3.1 / Seite 75 von 88

76 3. Skizzen a. Bildlegende 1 O Ring 3 Batterie 2 Büroklammer 4. Montage und Inbetriebnahme a. Montage Die Deaktiviertaste kann beispielsweise lose auf dem Nachttisch liegen. Eine Festmontage mittels 35 x 8 mm Topfbohrung ist ebenfalls möglich. Falls Sie die Deaktiviertaste mobil halten, versichern Sie sich, dass im gesamten Aktionsradius eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist. b. Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Druckknopf auf der Deaktivertaste. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel III Programmierung auf Seite Bringen Sie die Zentrale in den Programmiermodus. 2. Lernen Sie das Gerät durch Betätigung der Deaktiviertaste in der Zentrale ein. 3. Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen. 4. Verlassen Sie den Programmierungsmodus wieder. Die Einstellungen sind nun gespeichert. c. Überprüfung der Funkverbindung Damit die Deaktiviertaste einwandfrei funktionieren kann, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1. Betätigen Sie an der Zentrale die Program Taste. Seite 76 von 88 Version 3.1 /

77 2. Betätigen Sie nun die Deaktiviertaste. Bei jeder Betätigung des Knopfes ertönt ein akustisches Signal an der Zentrale. Solange die Zentrale bei der Betätigung der Deaktiviertaste piepst, ist eine ausreichende Funkverbindung gewährleistet. Bei Bedarf können Repeater eingesetzt werden. Die Innensirene sowie das GSM Modul verfügen beispielsweise über eine integrierte Repeaterfunktion. 5. Batterie und Wartung a. Batterie Achtung: Sofern eine Deaktiviertaste vorhanden ist, sollte diese beim Verlassen des Objektes aus Sicherheitsgründen versteckt bzw. unter Verschluss aufbewahrt werden! Die Batterie der Deaktivieraste hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 10 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag. Der Batterie Typ ist CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit), und es werden aus Qualitätsgründen bzw. Gründen der Batterielebensdauer die Hersteller Panasonic oder Renata empfohlen. Rüsten Sie somit denselben Batterietyp nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Es empfiehlt sich sicherheitshalber die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen. Extreme Einflüsse (Wetter, Umgebung, etc.) können in Einzelfällen auf die Lebensdauer der Batterie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss haben. b. Batteriewechsel Bei einer Fixmontage heben Sie das Gerät aus der Topfbohrung. Entfernen Sie den O Ring (1). Schieben Sie mittels einem spitzem Gegenstand, z.b. aufgebogene Büroklammer (2) die Batterie (3) aus dem Gehäuse. Setzen Sie die neue Batterie ein und achten Sie darauf, dass der Pluspol zur Gehäuserückseite zeigt. Montieren Sie den O Ring wieder. Bei Fixmontage drücken Sie das Gerät wieder in die Topfbohrung. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. c. Wartung Achtung: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2 3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbereitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. Ansonsten ist das Gerät wartungsfrei. Version 3.1 / Seite 77 von 88

78 Seite 78 von 88 Version 3.1 /

79 XII. Betriebszustandsanzeige 1. Technische Daten Bitte beachten Sie bei der Entsorgung den Entsorgungshinweis (Kap. 1.4). Artikelnummer Artikelbezeichnung MW 906 B Aussenmasse (LxBxT) 50 x 50 x 14 mm Gewicht Ca. 10 Gramm Stromversorgung 230 V 50 Hz 10 ma Speisung Toleranz 20% / +10% Standby Stromverbrauch 0.35 W Umgebungstemperatur 30 C bis +60 C Anschlüsse Eindrähtig mm 2 Schutzart IP20 Frequenzbereich 868 MHz Konformität CE Herstellungsland Schweiz Version 3.1 / Seite 79 von 88

80 2. Produktbeschrieb Mit der Magic Watcher Betriebszustandsanzeige lässt sich an jedem beliebigen Ort rasch feststellen, ob das Magic Watcher Alarmsystem scharfgeschaltet (aktiviert mit Modus Glocke, Teilbereich 1 oder Teilbereich 1+2) oder ausgeschaltet (deaktiviert) ist. Die Signalisation erfolgt durch das Aufleuchten der grünen LED (Status: unscharf) oder der roten LED (Status: scharf) auf der Vorderseite des Gerätes. Die Betriebszustandsanzeige benötigt Netzspeisung und verfügt weder über eine Notstromversorgung noch über einen Sabotagekontakt. Die Betriebszustandsanzeige steht alle 15 Sekunden mit der Magic Watcher Alarmzentrale in Kontakt. Ein Wechsel des Zustandes wird dadurch bis zu maximal 15 Sekunden verzögert angezeigt. 3. Skizzen a. Bildlegende 1 Rote und grüne Status LED 3 Anschlussklemme 2 Programmierbügel Seite 80 von 88 Version 3.1 /

81 4. Montage und Inbetriebnahme a. Montage Die Montage darf nur durch qualifiziertes Personal erfolgen. Bevor das Gerät definitiv montiert wird, muss der Montageort auf eine einwandfreie Funkverbindung geprüft werden. b. Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Programmierbügel (2). Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel III Programmierung auf Seite Bringen Sie die Zentrale in den Programmierungsmodus. 2. Öffnen Sie das Gerät, indem Sie die Rückwand entfernen. Schliessen Sie das Gerät noch nicht am Strom an. 3. Nehmen Sie den Programmierbügel (2) aus der Halterung. 4. Schliessen Sie das Gerät am Strom an. 5. Stecken Sie den Programmierbügel (2) gemäss folgenden Abbildungen auf die Anschlussklemme (3) und drücken ihn ganz runter. Dadurch wird das Gerät in der Zentrale eingelernt. Bei jedem Entfernen des Programmierbügels sendet das Gerät bis zu 5x das Lernkommando. Dabei blinkt jedes Mal die grüne LED kurz. Somit kann eine Aussage über die Empfangsqualität gemacht werden: 1x Blinken guter Empfang, 5x Blinken schlechter oder kein Empfang. Programmierbügel Version 3.1 / Seite 81 von 88

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