Analyse von Feldbussystemen in Hinblick auf Ambient Intelligence. Alexander Pautz INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analyse von Feldbussystemen in Hinblick auf Ambient Intelligence. Alexander Pautz INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/"

Transkript

1 Analyse von Feldbussystemen in Hinblick auf Ambient Intelligence INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/ Dezember 2009

2 Inhalt Motivation Definition eines Feldbusses Kategorisierungskriterien Kategorisierte Feldbussysteme Resume Ausblick 2

3 Motivation 3 Frank Opitz

4 Motivation Einzelne iflat-projekte zusammenführen Erleichterung zukünftiger iflat-projekte Vorarbeit für andere Ambient Intelligence Entwicklungen außerhalb der HAW 4

5 Definition eines Feldbusses Im allgemeinen leitungsgebundenes Kommunikationssystem, das Steuerungsgeräte, Sensoren und Aktoren mit einander verbindet und dem schnellen Datenaustausch zwischen diesen Komponenten dient. Feldbusse sind in verschiedenen physikalischen Ausführungen und verschiedenen Übertragungsprotokollen realisiert. Einige Feldbusse sind durch internationale Normen standardisiert. [SERVOTECHNIK.DE] 5

6 Kategorisierungskriterien 6 Frank Opitz

7 Kategorisierungskriterien Kategorisierung anhand des OSI-Modells Physical Layer Data Link Layer Network Layer Transport bis Applikation Layer Kriterien abseits des OSI-Modells 7

8 Physical Layer (1) Art der Übertragung Kabelgebunden Datenleitung + Masse (RS232) Zweidrahttechnik (RS485) Optisch Glasfaser, Infrarot Funk 8

9 Physical Layer (2) Kodierung No Return to Zero (NRZ) Manchester 9

10 Physical Layer (3) Bus Topologien Baum (hierarchisches Netzwerk) Strang Mesh Stern Bus... [1] 10

11 Physical Layer (4) Weitere Kriterien Maximale Strecke der Übertragung Maximale Bitrate Maximale physiche Teilnehmerzahl Erweiterbarkeit durch Repeater 11

12 Data Link Layer (1) Kollisionsvermeidungsstrategien CSMA (Carrier Sense Multiple Access) CSMA/CA (Collision Avoidance) CSMA/CD (Collision Detection) CSMA/CR (Colision Resolution) CDMA (Code Division Multiple Access) Token ( Sprechstein ) Time Triggered 12

13 Data Link Layer (2) Fehlererkennung (Hammingdistanz) Parity Bit Odd / Even Kreuzparität / Hamming Code Cyclic Redundancy Check (CRC) 13

14 Data Link Layer (3) Reaktionszeit des Bussystemes Time Triggered Priorisierung der Nachrichten Token Skalierbarkeit Erweiterbarkeit durch Bridges 14

15 Network Layer Routbarkeit Erweiterbarkeit durch Gateways Virtualisierung von Netzen 15

16 Transport bis Applikation Layer Ausrichtung des Busses Gebäudeautomatisierung Automobilbereich Anlagensteuerung Sicherheitsanwendungen Vordefinierte Nachrichtentypen Entstehender Overhead Nutzdatenrate 16

17 Kategorisierungskriterien Kriterien abseits des OSI-Modells 17 Frank Opitz

18 Kriterien Abseits des OSI-Modells (1) Allgemeine Verbreitung Verfügbarkeit fertiger Sensoren/Aktoren Verfügbarkeit von Gateways 18

19 Kriterien Abseits des OSI-Modells (2) Komplexität Aufwand der Installation Aufwand der Rekonfiguration Aufwand für Eigenentwicklungen 19

20 Kriterien Abseits des OSI-Modells (3) Verteilung der Intelligenz Ort der Datenaufbereitung (De-) Zentral Menge der Nachrichten Umfang einer Nachricht Verfügbarkeit von Technischen Informationen für Forschung und Lehre 20

21 Kategorisierte Feldbussysteme 21 Frank Opitz

22 Kategorisierte Feldbussysteme (1) Untersuchte Bussysteme 22

23 23

24 Resume 24 Frank Opitz

25 Resume Erstellen von Kriterien Kriterien auf jeden Bus anwenden Typische Gebäudeautomatiserungsbusse bieten zu wenig Datendurchsatz 25

26 Ausblick 26 Frank Opitz

27 Ausblick Testen einzelner Bussysteme Entwicklung von Gateways Analyse (und Einsetzen) mit dem RWA-Bus der DH-Mechatronic AG 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 28

29 Literatur (1) [SERVOTECHNIK.DE] Abruf: [1] Abruf: Buslogos (alle am abgerufen): Profibus: Profinet: Arcnet: BACnet: CAN: I2C: LON: KNX: EtherCAT: 29

30 EIB/KNX Abruf: Literatur (2) Nachweise über untersuchte Bussysteme Arcnet Abruf: BACnet Abruf: option=com_content&task=category&sectionid=11&id=25&itemid=48&lang=de CAN Abruf: I2C Abruf: LON Abruf: EtherCAT Abruf: Profibus Phoenix Contact (Hrsg.): Grundkurs Sensor/Aktor-Feldbustechnik. Würzburg Vogel Verlag, ISBN Profinet Abruf:

Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence

Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/2010 09.Dezember 2009 Gliederung Motivation Zielsetzung Anforderungen

Mehr

Anwendungen 1. Alexander Pautz Analyse von Feldbussystemen in Hinblick auf Ambient Intelligence

Anwendungen 1. Alexander Pautz Analyse von Feldbussystemen in Hinblick auf Ambient Intelligence Anwendungen 1 Alexander Pautz Analyse von Feldbussystemen in Hinblick auf Ambient Intelligence Fakultät Technik und Informatik Department Informatik Faculty of Engineering and Computer Science Department

Mehr

Feldbus & Netzwerk Technologie

Feldbus & Netzwerk Technologie Feldbus & Netzwerk Technologie Feldbustechnologie Motivation Grundlegende Merkmale von Bussystemen Feldbussysteme PROFIBUS DP Ethernet AS-Interface INTERBUS CANopen 2 Motivation Was ist ein Feldbus? -

Mehr

München-Gräfelfing. Mixed Mode GmbH.

München-Gräfelfing.  Mixed Mode GmbH. München-Gräfelfing sales@mixed-mode.de Einführung in den CAN Bus CAN auf Erfolgskurs Was macht CAN so interessant? Idee, Anwendungsgebiete, Leistungsmerkmale Eigenschaften von CAN Einführung in die Funktionsweise

Mehr

Feldbusse. Busstrukturen Topologie eines Netzwerks (Busstruktur) Ring Baum. Bus. Stern

Feldbusse. Busstrukturen Topologie eines Netzwerks (Busstruktur) Ring Baum. Bus. Stern Feldbusse Busstrukturen Topologie eines Netzwerks (Busstruktur) Ring Baum Stern Bus Ringtopologie o geschlossene Kette von Punkt-zu-Punkt o einfache Realisierung durch Lichtwellenleitern o Betriebsunterbrechung

Mehr

Controller-Area-Network

Controller-Area-Network Controller-Area-Network Grundlagen, Protokolle, Bausteine, Anwendungen Herausgegeben von Konrad Etschberger Mit Beiträgen von Konrad Etschberger Roman Hofmann Christian Schlegel Joachim Stolberg Stefan

Mehr

Bussysteme in der Automatisierungsund Prozesstechnik

Bussysteme in der Automatisierungsund Prozesstechnik Gerhard Schnell (Hrsg.) Bussysteme in der Automatisierungsund Prozesstechnik Grundlagen und Systeme der industriellen Kommunikation Mit 226 Abbildungen 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Kommunikation zwischen Mikrocontrollern

Kommunikation zwischen Mikrocontrollern Kommunikation zwischen Mikrocontrollern Serielle Kommunikation Bitweises Übertragen der Daten nacheinander auf einer Leitung serielle Schnittstelle im PC und im Mikrocontroller = Standard große Anwendungsbreite

Mehr

Bussysteme in der Automatisierungsund Prozesstechnik

Bussysteme in der Automatisierungsund Prozesstechnik Gerhard Schnell Bernhard Wiedemann (Hrsg.) Bussysteme in der Automatisierungsund Prozesstechnik Grundlagen, Systeme und Trends der industriellen Kommunikation 7, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit

Mehr

Inhaltsverzeichnis Technische Grundlagen

Inhaltsverzeichnis Technische Grundlagen 1 Technische Grundlagen... 1 1.1 Netzwerktopologien... 1 1.1.1 Zweipunktverbindungen.... 1 1.1.2 Zweipunktverbindungen mit Multiplexer.... 2 1.1.3 Bus-Struktur... 3 1.1.4 Baumstruktur... 6 1.1.5 Ringstruktur...

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

Systeme II 7. Die Datensicherungsschicht (Teil 5)

Systeme II 7. Die Datensicherungsschicht (Teil 5) Systeme II 7. Die Datensicherungsschicht (Teil 5) Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete

Mehr

Vorlesung "Verteilte Systeme" Wintersemester 2000/2001. Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk

Vorlesung Verteilte Systeme Wintersemester 2000/2001. Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk Verteilte Systeme 1. Netzwerke Grundstruktur Sender Empfänger Kommunikationssystem Empfänger Systemsoftware Systemsoftware Hardware Hardware Netzwerk Verteilte Systeme, Wintersemester 2000/2001 Folie 1.2

Mehr

Feldbus: TeilD: Feldbussysteme. Feldbusse,Anwendungsfelder. Feldbusse

Feldbus: TeilD: Feldbussysteme. Feldbusse,Anwendungsfelder. Feldbusse TeilD: Feldbussysteme ASIAktuator-Sensor-Interface Interbus CAN -Bus Profibus Feldbus: Feldbusse Bus zurkopplung voncomputern, Steuerungen,Sensoren,Aktuatorenetc. mitbesondererberücksichtigung der Randbedingungen

Mehr

Wireless Local Area Network

Wireless Local Area Network Wireless Local Area Network (WLAN) Zengyu Lu 1. Einleitung 2. Der IEEE 802.11 Standard 3. Die Zugriffskontrollebene(MAC) 4. Der Verbindungsprozess eines WLANs 5. Quellen - 1 - 1. Einleitung Mobilität ist

Mehr

CSMA-basiertes Sensor/Aktor- Funknetzwerk für Echtzeit-Anwendungen (10ms) in der Fertigungsautomatisierung

CSMA-basiertes Sensor/Aktor- Funknetzwerk für Echtzeit-Anwendungen (10ms) in der Fertigungsautomatisierung CSMA-basiertes Sensor/Aktor- Funknetzwerk für Echtzeit-Anwendungen (10ms) in der Fertigungsautomatisierung Professur für Elektrische Messtechnik Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg

Mehr

Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet

Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Spezielle Probleme in drahtlosen Netzwerken 2 Probleme

Mehr

OSEK COM und CAN. Hauptseminar SS 06 Markus Walter

OSEK COM und CAN. Hauptseminar SS 06 Markus Walter OSEK COM und CAN Hauptseminar SS 06 Markus Walter Überblick 1. CAN Eigenschaften Arbitrierung Format Datentelegramm und Fehlertelegramm 2. OSEK COM Einzelnen Schichten Nachrichtenempfang Nachrichtenversand

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4

Mehr

Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 8

Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 8 Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 8 Mykola Protsenko, Jürgen Eckert PD. Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander d Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze

Mehr

Rechnernetze 2. Grundlagen

Rechnernetze 2. Grundlagen Rechnernetze 2. Grundlagen Typische Topologien Dedizierte Leitungen Bus Zugangsverfahren Kollisionsfreier Zugang Kollisionserkennung Multicast & Broadcast Eigenschaftsgarantien Zugangsverfahren Ethernet

Mehr

Rechnernetze II WS 2012/2013. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404

Rechnernetze II WS 2012/2013. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Rechnernetze II WS 2012/2013 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze

Mehr

On-Board Fahrzeugdiagnose

On-Board Fahrzeugdiagnose 1 Übersicht 1.Einführung 2.Bussysteme 3.OBD II 4.Zusammenfassung 2 Einführung Haupteinsatzbereiche elektronischer Systeme in Fahrzeugen: Motorsteuerung (Zündung,Einspritzung,...) Steuerung des Fahrverhaltens

Mehr

Kap. 4. Sicherungs-Schicht ( Data Link Schicht)

Kap. 4. Sicherungs-Schicht ( Data Link Schicht) Kap. 4 Sicherungs-Schicht ( Data Link Schicht) Sicherungs-Schicht (Data-Link-Schicht) Rolle: Beförderung eines Datagramms von einem Knoten zum anderen via einer einzigen Kommunikationsleitung. 4-2 Dienste

Mehr

Hauptseminar SS 2006. Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme (AKES) OSEK COM und CAN

Hauptseminar SS 2006. Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme (AKES) OSEK COM und CAN Hauptseminar SS 2006 Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme (AKES) OSEK COM und CAN Markus Walter 28.06.06 Inhaltsverzeichnis 1. CAN... 3 1.1. Entstehung und Eigenschaften... 3 1.2. Übertragungsverfahren...

Mehr

Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.

Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:

Mehr

Horst Engels. CAN-Bus. Feldbusse im Überblick, CAN-Bus-Protokolle, CAN-Bus-Meßtechnik, Anwendungen. Mit 170 Abbildungen und 35 Tabellen.

Horst Engels. CAN-Bus. Feldbusse im Überblick, CAN-Bus-Protokolle, CAN-Bus-Meßtechnik, Anwendungen. Mit 170 Abbildungen und 35 Tabellen. Horst Engels CAN-Bus Feldbusse im Überblick, CAN-Bus-Protokolle, CAN-Bus-Meßtechnik, Anwendungen Mit 170 Abbildungen und 35 Tabellen Franzis Inhalt 1 Netzwerke 11 1.1 Aufbau von Netzwerken 11 1.2 Einteilung

Mehr

Ethernet Applikation Guide

Ethernet Applikation Guide Ethernet Applikation Guide Derzeit sind drei Arten von Ethernet gängig, jede mit Ihren eigenen Regeln. Standard Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s, Fast Ethernet mit Datenraten bis zu 100

Mehr

CAN - BUS. Inhaltsverzeichnis

CAN - BUS. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Überblick CAN Übersicht Bussysteme ISO / OSI Schichtenmodell Physical Layer (Hardwareschicht) Data Layer (Softwareschicht) Application Layer (Anwendungsschicht) Anwendungsgebiete Literaturverzeichnis

Mehr

Networking Basics. Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at

Networking Basics. Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at Networking Basics Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at Why Networking? Communication Computation speedup (Parallelisierung von Subtasks) Load balancing ardware preference

Mehr

Zugriffsverfahren CSMA/CD CSMA/CA

Zugriffsverfahren CSMA/CD CSMA/CA Zugriffsverfahren CSMA/CD CSMA/CA Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection (CSMA/CD) Mehrfachzugriff auf ein Medium inkl. Kollisionserkennung Es handelt sich um ein asynchrones Medienzugriffsverfahren

Mehr

Das J1939 Protokoll. Überblick und Ausblick

Das J1939 Protokoll. Überblick und Ausblick Das J1939 Protokoll Überblick und Ausblick V0.02 2008-02-25 Agenda > Übersicht J1939 Protokoll Ausblick Slide: 2 Warum J1939? Einheitliche Anwendungen (plug-and-play) Kommunikation der elektrischen Steuergeräte

Mehr

CAN im Auto. Studienarbeit. Embedded Control 5. Semester

CAN im Auto. Studienarbeit. Embedded Control 5. Semester Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Studienarbeit CAN im Auto Embedded Control 5. Semester Autor Christian Meister Klasse E3b Dozent

Mehr

DAS EINSTEIGERSEMINAR

DAS EINSTEIGERSEMINAR DAS EINSTEIGERSEMINAR Netzwerktechnik Dirk Larisch 3. Auflage LERNEN ÜBEN ANWENDEN L Teil I: Lernen... 11 L1 Entwicklungen der Computerindustrie... 13 Geschichtliches... 13 Großrechner... 16 Minicomputer...

Mehr

Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. Diplomverteidigung

Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. Diplomverteidigung Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Diplomverteidigung Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für die

Mehr

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I USB Universal serial bus (USB) Serielle Datenübertragung Punkt-zu-Punkt Verbindungen Daten und

Mehr

Phoenix Contact Profibus ECO Link, RS-232( V.24)-Profibus-Konve

Phoenix Contact Profibus ECO Link, RS-232( V.24)-Profibus-Konve Phoenix Contact Profibus ECO Link, RS-232( V.24)-Profibus-Konve Allgemeine Informationen Artikelnummer ET5501102 EAN 4017918190859 Hersteller Phoenix Contact Hersteller-ArtNr 2741480 Hersteller-Typ PB

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. CAN-Bus

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. CAN-Bus Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner 1 Allgemeines 1.1 Historie CAN-Bus Die Abkürzung CAN steht für Controller Area Network. Das Bussystem wurde von der Robert Bosch GmbH in den 80er-Jahren

Mehr

FlexRay Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung

FlexRay Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung Mathias Rausch FlexRay Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung ISBN-10: 3-446-41249-2 ISBN-13: 978-3-446-41249-1 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41249-1

Mehr

Übungen zu Rechnerkommunikation

Übungen zu Rechnerkommunikation Übungen zu Rechnerkommunikation Sommersemester 2009 Übung 7 Jürgen Eckert, Mykola Protsenko PD Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme)

Mehr

Vorlesung - Prozessleittechnik 2 (PLT 2) Sicherheit und Zuverlässigkeit von Prozessanlagen Sichere Bussysteme

Vorlesung - Prozessleittechnik 2 (PLT 2) Sicherheit und Zuverlässigkeit von Prozessanlagen Sichere Bussysteme Fakultät Elektro- & Informationstechnik, Institut für Automatisierungstechnik, Professur für Prozessleittechnik Vorlesung - Prozessleittechnik 2 (PLT 2) Sicherheit und Zuverlässigkeit von Prozessanlagen

Mehr

Netzwerktopologien und -begriffe. Local Area Network (LAN)

Netzwerktopologien und -begriffe. Local Area Network (LAN) Local Area Network (LAN) Definition eines LAN ein Netzwerk zur bitseriellen Datenübertragung zwischen unabhängigen, untereinander verbundenen Komponenten befindet sich rechtlich unter der Kontrolle des

Mehr

Lokale Funk- und Festnetze. 1 Einleitung. 1.1 Klassifizierung von Netzen. 1.2 Charakteristika lokaler Netze. 1.3 Projekt IEEE 802

Lokale Funk- und Festnetze. 1 Einleitung. 1.1 Klassifizierung von Netzen. 1.2 Charakteristika lokaler Netze. 1.3 Projekt IEEE 802 Schaubild eines netzes: Lokale Funk- und Festnetze 1 Einleitung 1.1 Klassifizierung von Netzen 1.2 Charakteristika lokaler Netze 1.3 Projekt IEEE 802 Datentransportnetz 1.4 Wachstum lokaler Netze 1.5 Kopplung

Mehr

Vertikale Integration Was bedeutet das eigentlich?

Vertikale Integration Was bedeutet das eigentlich? Vertikale Integration Was bedeutet das eigentlich? Verwaltung Beschaffung Lieferung Wartung Planung Produktion Ihr Referent! Alexander Bormann! Phoenix Contact GmbH & Co KG! Produktbereich Automatisierung!

Mehr

Frank Schewe / Entwicklung Netzwerktechnik / 24. März 2016. VDMA Infotag: Ethernet als Treibstoff für Industrie 4.0

Frank Schewe / Entwicklung Netzwerktechnik / 24. März 2016. VDMA Infotag: Ethernet als Treibstoff für Industrie 4.0 Frank Schewe / Entwicklung Netzwerktechnik / 24. März 2016 VDMA Infotag: Ethernet als Treibstoff für Industrie 4.0 Von CSMA/CD zu TSN: Entwicklung von Ethernet Standards Themen Motivation Einordnung von

Mehr

Prozessautomatisierungstechnik

Prozessautomatisierungstechnik Mohieddine Jelali Prozessautomatisierungstechnik 3. Kommunikationsnetzwerke WS 2013/14 Vorlesung: Prozessautomatisierung, Prof. Dr.-Ing. Mohieddine Jelali 1 Inhaltsangaben zu Kapitel 3 Kommunikationsnetzwerke

Mehr

Layer 2 Forwarding Protokoll. Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science

Layer 2 Forwarding Protokoll. Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Layer 2 Forwarding Protokoll Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical Engineering / Computer Science Inhalt Layer 2 Forwarding Protokoll Motivation und Ziele Exkurs OSI Layer

Mehr

WAGO Kontakttechnik DALI-Multi-Master-Klemme Allgemeine Informationen EAN

WAGO Kontakttechnik DALI-Multi-Master-Klemme Allgemeine Informationen EAN WAGO Kontakttechnik DALI-Multi-Master-Klemme 753-647 Allgemeine Informationen Artikelnummer ET5506613 EAN 4050821475712 Hersteller WAGO Kontakttechnik Hersteller-ArtNr 753-647 Hersteller-Typ 753-647 Verpackungseinheit

Mehr

Global Drive. Lenze CAN. Kommunikationshandbuch

Global Drive. Lenze CAN. Kommunikationshandbuch CAN Kommunikationshandbuch enze Global Drive Vorwort 1 N sçêïçêí 1.1 Einleitung... 1.1-1 1.2 Vergleich industrieller Feldbus-Systeme... 1.2-1 1.3 Über dieses Kommunikationshandbuch... 1.3-1 1.4 Rechtliche

Mehr

Themen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht

Themen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht Themen MAC Teilschicht Ethernet Medium Access Control (MAC) Untere Teilschicht der Sicherungsschicht Verwendung für Broadcast-Netze Mehrere Benutzer (Stationen) verwenden einen Übertragungskanal z.b. LANs

Mehr

Datenaustausch in der Automatisierungstechnik Teil 2

Datenaustausch in der Automatisierungstechnik Teil 2 Datenaustausch in der Automatisierungstechnik Teil 2 Marco Munstermann Datenaustausch der Zukunft CAD DB DWH PPS ABK PFK QS Büro-Netzwerk (Ethernet) Unternehmens-Netzwerk (Ethernet Fabrik-Netzwerk & Industrial

Mehr

Klausur Kommunikationsprotokolle in der Automatisierungstechnik

Klausur Kommunikationsprotokolle in der Automatisierungstechnik Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Klausur Kommunikationsprotokolle in der Automatisierungstechnik angefertigt von Jürgen Müller Proffessor: Prof. Dr. Klaus Frank Inhaltsverzeichnis 1 Klausur

Mehr

Hochverfügbares Ethernet MRP - Media Redundancy Protocol

Hochverfügbares Ethernet MRP - Media Redundancy Protocol Hochverfügbares Ethernet MRP - Media Redundancy Protocol Hirschmann Automation and Control GmbH Dipl.- Ing. Dirk Mohl 1 25.01.07 - ITG Automation Übersicht Netzwerke und Redundanztypen Rapid Spanning Tree

Mehr

3. Stelltechnik / Aktorik

3. Stelltechnik / Aktorik 3. Stelltechnik / Aktorik 3.1 Grundstrukturen von Aktoren Aktor ist Bindeglied zwischen Informationsverarbeitung und technischem Prozess 3. Stelltechnik / Aktorik 3.1 Grundstrukturen von Aktoren Aufgabe

Mehr

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004

Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering

Mehr

2. Rechnernetze. 2.1 Netze und Dienste auf Netzen. (Physische) Netze. Dienste auf Netzen. Fernsprechnetz. Integriertes Datennetz (IDN)

2. Rechnernetze. 2.1 Netze und Dienste auf Netzen. (Physische) Netze. Dienste auf Netzen. Fernsprechnetz. Integriertes Datennetz (IDN) 2. Rechnernetze 2.1 Netze und Dienste auf Netzen (Physische) Netze Fernsprechnetz Integriertes Datennetz (IDN) Kabelfernsehnetz Standleitungen... Dienste auf Netzen Telefon Telefax Datex-P, Datex-L Bildschirmtext

Mehr

Übungsklausur WS 13/14

Übungsklausur WS 13/14 Übungsklausur WS 13/14 Name, Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Datum: Für die Bearbeitung der Klausur dürfen keine Bleistifte oder Stifte mit roter Farbe verwendet werden. Zusatzblätter, welche nicht

Mehr

Serielle Busse Serielle Busse Hands-On Training

Serielle Busse Serielle Busse Hands-On Training Einführung Serielle Busse Bus Systeme am Beispiel Kfz I2C Bus SPI Bus LIN Bus Zur Auswahl auf den entsprechenden Bus klicken! CAN Bus I2C- Bus Einleitung Inter-Integrated Circuit Anwendungsgebiet Inter

Mehr

Gateway. Pluto. Profibus DP DeviceNet CANopen Ethernet. Anwendung: übermittlung von der Sicherheits-SPS. Merkmale:

Gateway. Pluto. Profibus DP DeviceNet CANopen Ethernet. Anwendung: übermittlung von der Sicherheits-SPS. Merkmale: Pluto Gateway Anwendung: übermittlung von der Sicherheits-SPS Pluto Profibus DP DeviceNet CANopen Ethernet Merkmale: Bidirektionale Kommunikation Integrierte Filterfunktion, Aufteilung von Netzen Nur 22,5

Mehr

10BaseT 24, 65, 69, 87, 88, 91 5-4-3-Regel = Repeater-Regel 89

10BaseT 24, 65, 69, 87, 88, 91 5-4-3-Regel = Repeater-Regel 89 10BaseT 24, 65, 69, 87, 88, 91 5-4-3-Regel = Repeater-Regel 89 7-Schichtenmodell (ISO/OSI) 98, 100, 103f 802 - LAN 59 802.11(a,b,g,h) - WLAN-Standards 29, 31, 59 802.3 Ethernet 65ff 8-Bit-Code Parity check

Mehr

Leistungsnachweis. Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur. einer Hausarbeit und einem Vortrag

Leistungsnachweis. Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur. einer Hausarbeit und einem Vortrag Leistungsnachweis Semesternote = Klausurnote (60%) + Semesterarbeitsnote (40%) Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur Semesterarbeit besteht aus einer Hausarbeit und einem Vortrag Beide

Mehr

Wireless LAN. Goodbye Kabelsalat!

Wireless LAN. Goodbye Kabelsalat! Wireless LAN Goodbye Kabelsalat! Übersicht - Einführung Einführung Verwendungszweck Geschichtliches Übersicht - Theoretische Grundlagen Einführung Theoretische Grundlagen Standards Modulation Topologie

Mehr

Andere Industrielle Bussysteme

Andere Industrielle Bussysteme Andere Industrielle Bussysteme Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Industrielle Bussysteme Teil 8 Andere Feldbusse, L. Stiegler Inhalt Profinet Ethernet Powerlink Avionics Full Duplex

Mehr

Dresden, 20.12.2006. Markus Wintermann. Hauptseminar Technische Informationssystem FlexRay - Automobilbussystem der nächsten Generation

Dresden, 20.12.2006. Markus Wintermann. Hauptseminar Technische Informationssystem FlexRay - Automobilbussystem der nächsten Generation Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Hauptseminar Technische Informationssystem FlexRay - Automobilbussystem der nächsten Generation Markus

Mehr

Computernetze 1. Inhalt

Computernetze 1. Inhalt Computernetze 1 Inhalt 1 Einführung: Problemanalyse Computernetze... 2 2 Betrachtungsweise von Computernetzen... 3 2.1 Topologien... 3 2.2 Vermittlungsprinzipien... 5 Circuit Switching... 5 Paketvermittlung...

Mehr

Carsten Harnisch. Der bhv Co@ch Netzwerktechnik

Carsten Harnisch. Der bhv Co@ch Netzwerktechnik Carsten Harnisch Der bhv Co@ch Netzwerktechnik Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Über dieses Produkt 11 Zielgruppe 11 Aufbau 11 Modul 1 Einführung in die Netzwerktechnik 13 1.1 Der Netzverbund 13 1.2 Die

Mehr

Der ideale Netzwerk - Server:

Der ideale Netzwerk - Server: Der ideale Netzwerk - Server: AMD Athlon bzw. Pentium III - Prozessor >= 800 MHz evtl. Multiprozessor 256 MB Ram mit ECC mehrere SCSI - Festplatten (mind. 20 Gbyte) 17 Zoll - Monitor Fast-Ethernet-Netzwerkkarte

Mehr

PROFINET Grundlagen. Power-Workshop PROFINET Modul 1

PROFINET Grundlagen. Power-Workshop PROFINET Modul 1 PROFINET Grundlagen Power-Workshop PROFINET Modul 1 siemens.com/profinet Von PROFIBUS zu PROFINET Topologievergleich im Linenaufbau Ω Abschluss Linie Linie ET 200 Ω ET 200 Gleiche Topologie gleiche Komponenten

Mehr

Zusammenfassung Feldbussysteme. Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung Feldbussysteme. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 1.1 Anwendungsbereiche... 2 1.2 Einsatzgebiete... 2 1.2.1 Leitebene (Ethernet)... 2 1.2.2 Zellenebene (SPS/PC) / Feldebene (Feldbus)... 2 1.2.3 Aktor/Sensor Ebene...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Physikalische Grundlagen...1. 2 Grundlagen der Datenübertragung...63

Inhaltsverzeichnis. 1 Physikalische Grundlagen...1. 2 Grundlagen der Datenübertragung...63 1 Physikalische Grundlagen...1 1.1 Signale... 1 1.1.1 Kontinuierliche und diskrete Signale... 3 1.1.2 Energie- und Leistungssignale... 5 1.2 Approximation von Signalen mit Elementarfunktionen... 8 1.3

Mehr

1. PROFIBUS DP (DEZENTRALE PERIPHERIE)

1. PROFIBUS DP (DEZENTRALE PERIPHERIE) DER PROFIBUS PROFIBUS ist ein Bussystem das sowohl im Feldbereich als auch für Zellennetze mit wenigen Teilnehmern eingesetzt wird. Für den PROFIBUS gibt es drei Protokollprofile die gemeinsam auf einer

Mehr

Service Oriented Architecture. IM-Briefing 2008 4. Dezember 2008

Service Oriented Architecture. IM-Briefing 2008 4. Dezember 2008 Service Oriented Architecture IM-Briefing 2008 4. Dezember 2008 Agenda Begrüssung Was ist SOA Herkunft Player Modell Komponenten Zusammenfassung Diskussion Seite 1 Was ist SOA? Herkunft Der Begriff serviceorientierte

Mehr

Der Backoff-Algorithmus

Der Backoff-Algorithmus Der Backoff-Algorithmus Ausarbeitung im Rahmen der Vorlesung Lokale und Weitverkehrsnetze II (Prof. Koops) SS 2001 3570316 Lars Möhlmann 3570317 Jens Olejak 3570326 Till Tarara Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven

Mehr

[Netzwerke unter Windows] Grundlagen. M. Polat mpolat@dplanet.ch

[Netzwerke unter Windows] Grundlagen. M. Polat mpolat@dplanet.ch [Netzwerke unter Windows] Grundlagen M. Polat mpolat@dplanet.ch Agenda! Einleitung! Standards! Topologien! Netzwerkkarten! Thinnet! Twisted Pair! Hubs / Switches! Netzwerktypen! IP-Adressen! Konfiguration!

Mehr

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces

KNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle

Mehr

Modul 3: WLAN. 3.1Einführung 3.2 CSMA/CA Medien-Zugriffsprotokoll 3.3 Schicht 2 Adressierung und Aufbau des Rahmens der Schicht 2 3.

Modul 3: WLAN. 3.1Einführung 3.2 CSMA/CA Medien-Zugriffsprotokoll 3.3 Schicht 2 Adressierung und Aufbau des Rahmens der Schicht 2 3. Modul 3: WLAN 3.1Einführung 3.2 CSMA/CA Medien-Zugriffsprotokoll 3.3 Schicht 2 Adressierung und Aufbau des Rahmens der Schicht 2 3.4 Ausblick Netze, BCS, 2. Semester Folie 1 3.1 Einführung Netze, BCS,

Mehr

Nachteilen erkauft. Konfiguration, Inbetriebnahme und Wartung wurden komplizierter und somit teuer und anfälliger.

Nachteilen erkauft. Konfiguration, Inbetriebnahme und Wartung wurden komplizierter und somit teuer und anfälliger. Vereinfachte Steuerung durch verteilte Intelligenz M. Buchwitz, Ludwigsburg Die in der Automatisierungstechnik eingesetzten Verfahren zur Kommunikation (Bussysteme) unterscheiden sich wesentlich von den

Mehr

Smart Home. Hamburg 14.05.2014 Christian Nordlohne. ISIK - IT - Sicherheitsbotschafter im Handwerk it-sicherheit-handwerk.de

Smart Home. Hamburg 14.05.2014 Christian Nordlohne. ISIK - IT - Sicherheitsbotschafter im Handwerk it-sicherheit-handwerk.de Smart Home Hamburg 14.05.2014 Christian Nordlohne 1 Gliederung Einführung Grundbegriffe Kabelgebundene Technologien Kabellose Technologien Gefahren Praxis und Handlungsempfehlungen 2 Warum Smart Home?

Mehr

B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ

B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ Institut für Elektronik Michael Hinterberger michael.hinterberger@tugraz.at WICHTIGE BUSSYSTEME IM KFZ CAN LIN FLEXRAY MOST weitere BUSSYSTEME

Mehr

WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet Allgemeine Informationen EAN

WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet Allgemeine Informationen EAN WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet 750-889 Allgemeine Informationen Artikelnummer ET5507096 EAN 4055143093330 Hersteller WAGO Kontakttechnik Hersteller-ArtNr 750-889 Hersteller-Typ 750-889

Mehr

(LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1

(LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1 Teil 1.4 Local Area Networks (LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1 Klassifikation Netzwerke Primär nach Ausdehnung: Local Area Network (LAN) Metropolitan Area Netzwork (MAN) Wide Area Network (WAN)

Mehr

Busarchitekturen im PC. Roland Zenner, 03INF

Busarchitekturen im PC. Roland Zenner, 03INF Busarchitekturen im PC Roland Zenner, 03INF Agenda Einleitung Geschichtliche Entwicklung Ausgewählte Bussysteme ISA/EISA Bus PCI Bus PCI Express USB Quellen Roland Zenner, 03INF 2 Einleitung Definition

Mehr

Im Vorlesungsskript (5) auf Seite 7 haben wir folgendes Bild:

Im Vorlesungsskript (5) auf Seite 7 haben wir folgendes Bild: Übungsblatt 4 Aufgabe 1 Sie möchten ein IEEE 802.11-Netzwerk (WLAN) mit einem IEEE 802.3-Netzwerk (Ethernet) verbinden. 1a) Auf welcher Schicht würden Sie ein Zwischensystem zur Übersetzung ansiedeln?

Mehr

Wireless LAN. Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg. 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin

Wireless LAN. Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg. 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin Wireless LAN Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin Gliederung Motivation verschiedene Techniken Geschichte IEEE 802.11 Ausblick Motivation Einsatzbereiche:

Mehr

Echtzeitkommunikation. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004

Echtzeitkommunikation. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Echtzeitkommunikation Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Wiederholung - Resultat/Wert-Funktion "harte" Echtzeit Wert Zeit Wert Zeit Wert Deadline Zeit "weiche" Echtzeit Wert Deadline Zeit

Mehr

Fallstudie Ethernet. Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39

Fallstudie Ethernet. Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39 Fallstudie Ethernet SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39 IEEE 802.3 MAC 1 persistent CSMA/CD mit Binary Exponential Backoff Auch in geswitchten Netzen in denen es keine Kollisionen gibt

Mehr

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

Verteilte Systeme III

Verteilte Systeme III Verteilte Systeme III Feldbusse TTR06 März - Mai 2009 Dipl.-Ing. (BA) Edgar Laile 08-Seite 1 Verteilte Systeme III * Dipl.-Ing. (BA) E. Laile * 2009 Feldbussysteme Für die Verdrahtung von Messfühlern und

Mehr

netzwerke TECHNISCHE KAUFLEUTE UND HWD

netzwerke TECHNISCHE KAUFLEUTE UND HWD netzwerke TECHNISCHE KAUFLEUTE UND HWD Was ist ein Netzwerk? Zweck? N. stellen innerbetriebliche, zwischenbetriebliche und überbetriebliche Datenverbindungen zwischen mehreren IT- Systemen her. Es werden

Mehr

Versuch CAN-Bus Anwendung im Kfz

Versuch CAN-Bus Anwendung im Kfz µc Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Versuch CAN-Bus Anwendung im Kfz Praktikum Automobilelektronik 1 Allgemeiner Aufbau des Versuches Die im Versuch verwendeten Platinen besitzen interne

Mehr

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell

Das ISO / OSI -7 Schichten Modell Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur

Mehr

Leistungsnachweis. Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur. einer Hausarbeit und einem Vortrag

Leistungsnachweis. Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur. einer Hausarbeit und einem Vortrag Leistungsnachweis Semesternote = Klausurnote (60%) + Semesterarbeitsnote (40%) Note der Semesterarbeit gilt nur bei bestandener Klausur Semesterarbeit besteht aus einer Hausarbeit und einem Vortrag Beide

Mehr

Computernetzwerke -- Von den Grundlagen zur Funktion und Anwendung

Computernetzwerke -- Von den Grundlagen zur Funktion und Anwendung Computernetzwerke -- Von den Grundlagen zur Funktion und Anwendung Rüdiger Schreiner ISBN 3-446-40491-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40491-0

Mehr

Master Seminar Generische Modelbasierte. Benedikt Johannsen INF-M3 Master Seminar - Wintersemester 2010/ Dezember 2010

Master Seminar Generische Modelbasierte. Benedikt Johannsen INF-M3 Master Seminar - Wintersemester 2010/ Dezember 2010 Master Seminar Generische Modelbasierte Kommunikationsinfrastruktur INF-M3 Master Seminar - Wintersemester 2010/11 09. Dezember 2010 Gliederung Motivation Rückblick AW2 Zielsetzung Geplantes Vorgehen Herausforderungen

Mehr

Empfänger. Sender. Fehlererkennung und ggf. Fehlerkorrektur durch redundante Informationen. Längssicherung durch Paritätsbildung (Blockweise)

Empfänger. Sender. Fehlererkennung und ggf. Fehlerkorrektur durch redundante Informationen. Längssicherung durch Paritätsbildung (Blockweise) Datensicherung Bei der digitalen Signalübertragung kann es durch verschiedene Einflüsse, wie induktive und kapazitive Einkopplung oder wechselnde Potentialdifferenzen zwischen Sender und Empfänger zu einer

Mehr

EIB Gebäudebussystem

EIB Gebäudebussystem U -I.- Dietmar Dietrich Wolfgang Kastner Thilo Sauter (Hrsg.) EIB Gebäudebussystem Hüthig Verlag Heidelberg Inhalt 1 Einführung 1 1.1 Bedeutung der Kommunikation 1 1.2 Grundlagen 11 1.2.1 Hierarchien 11

Mehr

U3: Netzwerkprotokolle OSI-Schichtenmodell

U3: Netzwerkprotokolle OSI-Schichtenmodell U3: Netzwerkprotokolle OSI-Schichtenmodell 1983 von ISO (International Standardization Organisation) entworfen OSI (Open System Interconnection) besteht aus 7 Schichten Referenzmodell für herstellerunabhängige

Mehr

Grundkurs Computernetzwerke

Grundkurs Computernetzwerke Grundkurs omputernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien 2010 / 2. uflage utor uchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Kapitel

Mehr

Angewandte Informationstechnik

Angewandte Informationstechnik Angewandte Informationstechnik im Bachelorstudiengang Angewandte Medienwissenschaft (AMW) Fehlererkennung und -korrektur Dr.-Ing. Alexander Ihlow Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik FG

Mehr